Einst trugen Vermögensverwalter Krawatte und Lederschuhe. Heute empfangen sie als Hipster mit Tattoos.
Neues Aushängeschild von Banker-Generation XYZ ist ein herzlicher Typ namens Dennis Marbacher. Marbacher Who?
Nicht doch. Der 32-jährige ist einem breiten Publikum vertraut als Bachelor. Das ist die Kuppelsendung auf den TV-Channels von CH Media, dem Sender fürs breite Mittelland.
Marbacher zeigt sich von seiner glänzenden Seite bei Patricia Boser, der legendären Präsentatorin von Radio 24 und Tele Züri, die es wie keine Zweite schafft, mit Charme ihre Gäste zum Reden zu bringen.
Bei Marbacher zählen aber weniger die Worte. Seine Waffe ist das Aussehen. Als Bachelor muss der Casanova mit Sanftmut gepaarte Männlichkeit ausstrahlen.
Harte Schale und so.
Interessant ist Marbachers Haupttätigkeit. Er arbeitet seit einem guten Jahr als „Finanzberater“ bei der Swiss Life Select.
Das ist jene Verkaufstruppe, die aus der vor vielen Jahren für teures Geld übernommenen AWD hervorgegangen ist.
Gerne auch Drückerkolonne genannt, weil die AWD-Berater im Ruf standen, den Kunden möglichst schnell einen bindenden Beratungsvertrag oder ein Produkt aufs Auge zu drücken.
Wie sehr diese Praxis auch bei der Swiss Life Select beherzigt wird, ist unbekannt. Der Werdegang von Bachelor Marbacher zeigt aber, dass die Tochter des grossen Lebensversicherers nichts an wechselfreudigen Beratern auszusetzen hat.
So war Marbacher zunächst bei der Post: als Logistiker. Ab 2014 agierte er als „E-Commerce-Manager“ – „selbstständig“.
Nach einem Jahr suchte er wieder ein Nest bei einem Arbeitgeber. Citytrans hiess dieser, eine Logistikerin wie die Post. Dort lautete Marbachers Titel „Disponent“.
Dann endlich, im 2022, schaffte er es in die Finanzindustrie. Beim VZ Vermögenszentrum. Dort noch in einer überschaubaren Rolle: „Assistant“.
Lange gings nicht, da packte Marbacher erneut die Lust auf Neues. Und so heuerte er im September 2023 bei der Swiss Life Select an.
Endlich mit einem Titel, der nach etwas Rechtem klingt: „Finanzberater“. Gepaart mit „Bachelor“ ergibt das eine bunte Mischung. Willkommen auf dem Finanzplatz, Ausgabe 2024.
„Die Mitwirkung bei der genannten TV-Show ist eine Privatsache, die wir nicht kommentieren“, heisst es auf Anfrage bei der Swiss Life.
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Die beliebtesten Kommentare
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Übrigens, ein Autovertreter verkauft Autos, ein Versicherungsvertreter natürlich seine Prosukte, was wohl verkaufen Volksvertreter?
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Bei den Finanz- und Bankberatern äh Verkäufer ist es immer das Gleiche.
Zuerst hat immer der Kunde das Geld und der Finanzberater hat die Erfahrung.
Mit der Zeit aber, hat der Finanzberater das Geld und der Kunde hat die Erfahrung.-
musste zwei Studen lachen. Danke, sie haben meinen Tag gerettet.
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„For einem Jahr wusste ich nicht wi mann Inschiniör schreibt- heute bin ich einen“
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Gab es da nie ein Impairment zur AWD Übernahme? Da wurde ja nichts als Goodwill bezahlt oder täusche ich mich da?
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Dieser Artikel, der angebracht ist, beschreibt das mittelweile sehr tiefe Niveau der sogenannten Finanzbeater, vornehmlich bei den Versicherungen ohne irgenwelchen Ausbilungen in Finanz und Wirschaft.
Schöner, aber wertloser Titel für einen afgebohrten und sebstdarstellenden Lagristen.
Wie verzweifelt muss es im Leben-Versicherungsgeschäft zu und her gehen, dass solche Typen auf die Kunden losgelassen werden.
Gerade bei der Swisslife hätte ich mehr erwartet. Wobei der GA von Wil und Umgebung WAR auch keine Intelligenzbestie.
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Lieber Kollege, versuch doch wenigstens ein gewisses Niveau in Rechtschreibung nach Duden zu halten.
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Finanzberater = Finanzverbrater und wenn das Geld futsch ist gibts eine rote Rose!
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Vielleicht ist man ja bei der Swiss Life der Ansicht, das die Produkte sich mit einem Bachelor/Influencer besser verkaufen, gerade bei der weiblichen Zielgruppe.
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Der hat wenigstens einen 🧑🎓 Bachelor…
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Hape anleere als velomeck fieleicht nemen mich UBS?
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Du schön hapen BMW fon Lessing?
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Büru? bist es du?
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Wie verzweifelt muss er sein, um beim AWD, respektive SwissLife anzuheuern, der Firma mit den höchsten Kosten bei ihren nicht erfolgreichen Anlagen. Ist der Ruf erst ramponiert……
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Was sagt die Aufsichtsbehörde FINMA zu solchen Finanzberater ohne wirkliche Finanzausbildung ?
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Haben die bei der FINMA überhaupt eine adäquate Ausbildung?
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Wer ist das? Nie gehört! 😉
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Wieviel AWD steckt in Swiss Life?
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Was für eine völlig verfehlte Fragestellung!
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Ich halte nichts vom AWD Vertrieb aber wir müssen uns schon im klaren sein, als Maschmayer gestartet ist, lachten und ignorierten sie ihn, dann bekämpfte man ihn und dann kauft man ihn auf, und heute hat JEDE Versicherung eine Grundschulung die auf Maschmayers System basiert!!! jEDE, jeder neu Versicherungsberater wird direkt in die Drückerkolonne integriert, Rothkögel bei Mobiliar, Peppermill bei Zürich usw, über all der gleiche Dreck!!
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…die nahmen auch jeden. In der internen Ausbildung ein paar Sprüchli auswendig gelernt. Thats it. Selber Schuld wer sich von solchen beraten lässt.
Dazu, nein bei mir muss kein Berater oder Vermögensverwalter mit Krawatte auftreten. Aber von Kopf bis Fuss zugemüllt mit Tattoos, spricht nicht unbedingt für die Intelligenz des Trägers…-
…oh doch!!!
Für die nicht vorhandene.
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Dont hate the Player, hate the Game. Wir haben gesetze und Regulierung das es chlöpft unf tätscht, nur gucken die Versicherungen mit Ihren Lobbies in Bern schon das die neuen Regulierungen sie nicht so hart treffen. Diese unseriösen Berater gibt es tonnenweise, selbst heute wirbt die Moneypark noch als Unabhängig obwohl Sie seit 1.1. nicht mehr im Register eingetragen ist dies aber zwingend müsste, die Auffsicht macht nie nichts, ausser Gebühren vereinnahmen leiden tun darunter die wenigen seriösem die sich fragen ob sich das Geschäft überhaupt noch rechnet, für den anderen rechnet es sich immer
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Das Ganze geht Sie einen feuchten Kehricht an Herr Haessig
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Be nice or go away.
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Stilvoller Kommentar Herr „Hohl“(nomen et omen. ich mag Hässig’s Medium und bin beeindruckt was er im Alleingang hovhgezogen hat, allerdings müsste ich mich endlich mal an meine eigenen Vorgaben halten und nicht mehr auf die Kommentare abschweifen. Alles Swiss Life Select et al Niveau und all diejenigen die die Zeit haben solche Mistkommentare abzufeuern. – Ist doch tatsaechlich bedenklich was fuer ungebildete Hobby Homies ganz egal ob tattowiert oder nicht, man als „Berater“ auf die Kunden loslässt. Peinlich für SLS und all die anderen unseriösen Firmen wie auch VZ welche solche Hübies anstellt. Selbst wenn nur als Assistenten…
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Auch für die Drücker-Kolonne tätig?!
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Der Name verpflichtet!
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Kürzlich auf einer Website einer Bloggerin, stolze Trägerin des Zertifikats „Vermögensberaterin IAF“ (Zulassungsvoraussetzung: „keine“), scheitert an der Unterscheidung zwischen einer amerikanischen und einer europäischen Billion. Auf ihrer Website prahlt sie mit den „2 Billionen Franken AuM“ des Unternehmens XY – ein Zahlendreher mit Milliarden-Potential. Da fragt man sich doch, ob sie „Finanzen liebt“ oder einfach nur grosse Zahlen.
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Sie können aber sicher sein, dass wenn die Dame in einer regulierten Bude unterwegs ist (egal, ob mit 2 Mio, Mia oder Bio), die FINMA dann erwartet, dass sie jedes Jahr ein Kürsli über AML, KYC oder ESG macht.
Darin kommen dann so hochwissenschaftliche Sachen vor wie die 1.5° Celsius, die sich irgendwelche System“wissenschafter“ mal aus ihren gut geschmierten Fingern saugten…!Die FINMA ist so nützlich wie ein Sonnenschirm in den Baarer Höllgrotten.
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Nicht die Berater sind bei der Swiss Life AG das Problem. Es ist das unfähige HR. Da werden langjährige MA durch Nordlichter und Ukrainer einfach ersetzt. Nichts gegen eine Belebung in Abteilungen, aber diese Firma versucht es nicht mal mehr zu ververgen, dass die Schweizer unerwünscht sind. Aber kein Wunder bei der Quote an Nordlichter, z.B., die HR Chefin ist eine eingebürgerte Deutsche.
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Krass, Walti. Eine eingebürgerte Deutsche!
Dann solltest Du mal mit Deinem VR-Präsi reden. Der ist doch in der richtigen Partei, oder? Doch nicht?
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was für ein rassistischer Unsinn.
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Die Grossmäuler aus dem grossen Kanton können sie eben sehr gut verkaufen.
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@rassimuspur
Da ist null und nichts rassistisch Sie Depp. Die Nordlichter sind gar keine Rasse, das sagt Ihnen schon Wikipedia wenn Sie sich minimal anstrengen würden. Allerdings dachten die Nordlichter, sie seien eine Rasse, nämliche die Herrenrasse. Also wenn ein Vorwurf, dann den der Geschlechtergleichstellung, sie reklamierten nämlich nie sie seien die Frauenrasse. – Gern geschehen.
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Naja, wer weiss, dass HR steht für ‚Hopelessly Redundant‘, wundert sich nicht.
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Das ist doch ok. Einige Skistars verkaufen heute auch Versicherungen: https://brand-history.com/uniqa-versicherungen-ag/uniqa/uniqa-stephan-eberharter-ich-habe-beim-golfen-viel-gelernt-nicht-nur-golf-spielen-uniqa-die-versicherung-einer-neuen-generation-sujet-ste. War bei unseren auch nicht anders in den 80er und 90ern.
Was aber nicht ok ist, sind die noch immer irrwitzigen Provisionen und Courtagen – wenn jede KI das besser und kostenlos kann! Drücke dem KMU deiner Wahl ein Kollektivleben auf die Nase, und du kassierst jährlich 14 % der Gesamtprämie! Komplett irre sowas – wie ist denn dieser alte Zopf noch immer möglich?-
Boxer Angehrn verkaufte auch Versicherungen, heute verkauft er Nahrungsergänzungsmittel…
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Mir wird grad anders, wenn ich mir vorstelle, dass solche Typen der Swiss Life sagen, wie ich das Geld investieren soll.
Hier müsste die FINMA genauer hinschauen -
Jetzt ist das Niveau bei Hässig auf dem absoluten Tiefpunkt angelangt. Mit schnellen Schritten führt er sich selbst in die Kompostgrube.
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Und was genau ist falsch an dem Artikel? Sie mögen Hässig nicht, ok. Aber warum die Beleidigungen?
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Der Hässig ist mittlerweile unterste was sein Niveau betrifft
Der muss so verbittert sein, einfach nur Traurig was der von sich gibt -
Tja, wenn sich die aus der Drückerkolonne artikulieren, kommt nicht viel schlaues raus. Diesem AWD Verein und seinen Verkäuferlis würde ich nicht mal einen rostigen Nagel kaufen.
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Na, man muss schon sagen: als Logistiker ins Rampenlicht des 3.-Klass-TV zu treten und dann noch eine „höchst exklusive“ Story von Lukas Hässig zu bekommen – das muss man erstmal schaffen! Und das alles ganz ohne einen messbaren Leistungsausweis? Hut ab! Aber hey, wer braucht schon Qualifikationen, wenn man gutes Aussehen hat, oder? Vielleicht reicht das ja heutzutage, um den Job des „Finanzberaters des Jahres“ zu ergattern.
Und jetzt, da Weihnachten vor der Tür steht, gibt’s ja zum Glück noch den Wunschzettel. Da könnte man doch glatt eine „Top-Position im Bankwesen“ draufsetzen. Die Chancen stehen gut: vielleicht kommt der Weihnachtsmann mit einer Lizenz zur Beratung und einem hübsch verpackten Portfolio voller leerer Versprechungen.
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Was ist den dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit außer das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?!
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Nach dem Motto:
……………. ist ihm dies auch nicht gelungen – reist er auf Versicherungen…………………………-
Ich kenn‘s als …ist auch das misslungen, macht er auf Versicherungen…?
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AWD-Select hat es geschafft, die haben das Pendant zu ElleXX geschaffen. Close the gap zwischen Gutaussehenden und Durchschnittsmenschen. Komm zu uns in die Community, wir bewegen und so weiter und so bla bla bla.
Der move dahinter, auch wenn der Inhalt vom 1EUR-Wühltisch ist (meine persönliche Erfahrung mit 30 Jahre Säule 3 bei AWD-Swiss-Life), mit gutem Aussehen kann man alles verkaufen. Mit AWD begann übriges auch der fesche René, also Benko.
Besser selber sparen und immer liquide bleiben wie dieser überflüssigen Anlegergilde nachzulaufen wo es nur um Kickbacks und Gebühren geht.
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Also heute ist der Schreibwurm aktiv bei Lukas Hässig. Als Diagnostiker gebe ich minus 2. Besser schlecht schreiben als nicht schreiben.
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Oh nein, nicht schon wieder der Aushilfslehrer. Ich bin einfach nur froh, dass Leute wie sie eigentlich nirgendwo was bestimmen dürfen. Das beruhigt ungemein.
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Berater Elite? Lukas Hässig sie bringen den Lacher der Woche.
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Wow, solche Typen und Broker Buden hat es heute in der Finanzbranche langsam wie Sand am Meer. Ex Kellner, Coiffeure, Fust- oder Mobilezone Verkäufer etc. finden mit maximal einer IAF Schnellbleiche den Weg in die Finanzindustrie. Tiefes Fixum, da werden mit völlig übertriebenen Renditeversprechen Produkte verkauft was das Zeug hält. Klientel? Meist sehr junge noch unerfahrene Kunden kurz nach der Konfirmation.
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Man hört ja so einiges: Grundlohn CHF 5k, Kundenliste erstellen, dann Family, Fools and Friends „beraten“ inkl. Vorgesetztem.
Wenn die Zitrone ausgepresst ist, folgt die Kaltakquise. Und da sind die meisten nicht mehr so erfolgreich, erzielen weniger Umsatz und gehen freiwillig oder werden gegangen. Die akquirierten Kunden wechseln dann zum erfolgreichen Vorgesetzten. Und natürlich werden jährlich Preise und Auszeichnungen an die Besten verliehen.
Schönes Spiel, wer es möchte …
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Grundlohn 0, nix 5000, dann 200er Liste schreiben, wer keine 200 Leute kenn kann nicht mal anfangen, dann ein Insightstestli und dann werden deine 200 Kollegen von einem Berater beraten und du bekommst 2 Franken pro Einheit die anderen 23 gehen in die Führungstruktur. Multilevelmarketinh halt…
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Was will einer mit 5 Kilogramm?
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… wird ‚mal Zeit, dass die Vermittleraufsicht der FINMA operativ und vorallem wirksam in die Gänge kommt.
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@hallo Bern:
vorher liefert die vergessliche CumEx-Glatze aka Scholz seine Taurus an Putin!!!
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Naja, auf einzelnen, nicht relevanten Personen rumzuhacken finde ich nicht gerade angebracht.
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Passt doch. Ist doch eine ausgewiesen Fachpersönlichkeit. Er kann Bachelor. Das reicht. Vielleicht der nächste Bundesrat?
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Ich bin da bei Konstan…..
Die Kompetenz einer Karin, Viola oder des Ignorazio zu unterbieten, dürfte selbst für den bemalten Bätschler schwierig sein.
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Billiges Bashing.
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Warum Bashing. Der Artikel ist doch eigentlich noch harmlos und hätte Raum für mehr, aber dafür ist der tatsächlich zu unwichtig, ich hatte von dem noch nie gehört und der Name wird mir zeitnah wieder entfallen. Aber unterhaltsam, ich schreibe sogar einen Kommentar. Und wie der die Öffentlichkeit sucht mit nichts dahinter, freut der sich vielleicht auch über diesen Artikel. Und bei den Steilvorlagen wäre „Bashing“ fast angebracht, er sucht es ja nahezu, aber eben, dafür ist er eine Nummer zu klein, es lohnt sich nicht. Zudem macht Swiss Life mittlerweile einige erstaunliche „Geschäfte“ mit ähnlichen Typen in verschiedenen Bereichen. Somit überrascht dieser Typ dort nicht, gleiches zieht gleiches an.
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Versicherungs-, Immobilien und Finanzverwalter. Wenn man sieht, was da an Nachwuchs herangezüchtet wird, graut einem nichts gutes. Dem schnellen Geld hinterher rennend, wird den blauäugigen Kunden alles verkauft. Ethik und Moral muss man eliminieren, vor dem Jobstart.
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Rentner, nie richtig Deutsch gelernt, aber sich in seiner Hybris über andere herablassend äussern…
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Ja mir graut es auch vom schwanen 😉
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Ist etwas über seine Beratungskünste bekannt?
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Ein Lagerist als Finanzberater. Geht solange gut wie die Kunden dümmer sind als der Finanzberater.
Wenn er fleissig ist schafft er es noch zum „Schiiif Invästmänt Ädweiser“.
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Geht solange gut, ALS die Kunden…: Du scheinst zu seinen Kunden zu gehören… PS: Und Kommas nicht vergessen!
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Dennise ist so überflüssig wie Winterkleider in Thailand.
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Meine Empfehlung: bei der geballten Beratungskompetenz im CH-Banking sollte jeder schleunigst anfangen seine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. „Ausbildungsmaterial“ dazu gibt’s auf Amazon oder den einschlägigen YouTube-Channels
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Früher hiessen sie im Volksmund einfach Unterschriftensammler.
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Klinkenputzer kenn ich noch.
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Go woke go bloke!
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Bloke? Na, immerhin hast du es mal mit einer Fremdsprache versucht!
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LOL, du bist der bloke.
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hä?🤔
Man hört ja so einiges: Grundlohn CHF 5k, Kundenliste erstellen, dann Family, Fools and Friends „beraten“ inkl. Vorgesetztem. Wenn die…
Versicherungs-, Immobilien und Finanzverwalter. Wenn man sieht, was da an Nachwuchs herangezüchtet wird, graut einem nichts gutes. Dem schnellen Geld…
Früher hiessen sie im Volksmund einfach Unterschriftensammler.