Kürzlich wurde John Krasinski zum „Sexiest Man Alive 2024“ gekürt. Er also trägt die begehrte „Krone“ dieses Jahr.
Die Krone der Superlative unter den Schönheitsfans dieser Welt. Schönheit ist relativ und doch, vieles ist definiert, was wir schön finden.
Frauen gefällt George Clooney – oder eben John Krasinski, Männern gefällt Scarlett Johansson oder Angelina Jolie, um willkürlich ein paar Namen in die Runde zu werfen.
Kürzlich sass ich wieder einmal in einer Bar, allein. Ich beobachte gerne und versuche Schlüsse aus dem Verhalten, der Haltung und der Bewegung der Menschen zu ziehen.
Ich finde das enorm interessant. So beobachtete ich einen Mann, nicht Clooney oder Krasinksi, aber dennoch ansehnlich, nicht gänzlich unattraktiv.
Er sass allein, ruhig am Eingang der Bar. Alle Frauen, die an ihm vorbei flanierten, haben ihn nicht mal mit dem „Arsch“ angesehen.
Frauen, die nicht wirklich nur schon in die Nähe von Jolie & Co. kommen, ganz im Gegenteil. Ziemlich hässliche Entlein hat es darunter gehabt.
Aber, sie haben voll und exklusiv auf den Clooney-Typ in der Bar fokussiert. Die Damen würdigten den Mann am Eingang keines Blickes, sie hatten nur Augen für Krasinski & Co.
Ihre Haltung spiegelt eine unvergleichlich arrogante Einbildung wider. (Oder soll man ehrlicherweise sagen „Unsicherheit“?)
Eigentlich ein aussichtsloses Unterfangen der Damen. Sie kommen allein in die Bar, sind allein in der Bar und gehen allein wieder hinaus.
Clooney bleibt unerreichbar, die anderen sind ihnen Wurscht.
Was treibt uns an, das zu wollen, was weder Sinn macht noch in Reichweite liegt? Ich bewerbe mich mit einer KV-Grundausbildung und mässigen Kenntnissen in einer Fremdsprache ja auch nicht als CEO bei einem Grossunternehmen.
Im Gegensatz zum Job-Beispiel ist es bei Beziehungen fatal. Denn wenn ich mich für einen ausser Reichweite liegenden CEO-Posten bewerbe, werde ich eine Absage erhalten und – früher oder später – gezwungen sein, einen Job auf meinem Level anzunehmen.
Ich kann nicht einfach nicht arbeiten gehen, weil ich nicht CEO sein kann.
In der Bar ist das anders. Ich himmle den ganzen Abend die Herren (meist den einzelnen Herrn) der Schöpfung an. Für andere habe ich keine Augen.
Und ich gehe dann lieber wieder allein nach Hause, als dass ich mich mit einem Typen unterhalte, der zwar nicht Mister Universum ist, aber bei dem ich vielleicht einen ganz tollen und liebenswerten Charakter entdecke.
Der vielleicht sogar zu mir passt, besser noch als Mister Clooney oder Krasinski.
Zuhause rede ich mir dann ein, dass „der Richtige“ wieder nicht darunter gewesen ist. Und ich mache es noch viel schlimmer, indem ich mir einrede, dass das Single-Dasein doch eigentlich entschieden mehr Vorteile hat als komplizierte Beziehungen.
Arroganz und Einbildung sorgen dafür, dass wir weder ehrlich zu uns und den anderen sind, noch dass wir realistisch urteilen und leben können.
Wir befinden uns mit unseren Gefühlen, Bedürfnissen und Einschätzungen weit weg von uns selbst: Wir befinden uns in einer Blase der Traumwelten, der virtuellen Welten, die nicht zuletzt „dank“ Social Media grassieren.
Wären wir bei uns, ehrlich, selbstkritisch, aber auch selbstsicher, dann wüssten wir, wer wir sind. Wir wüssten, was uns ausmacht, und wir wüssten, was wir wollen.
Wir könnten vielleicht schon vor einem Barbesuch auf den Gedanken kommen, dass das Aussehen alleine kein Matchwinner ist. Dass für eine Beziehung, die dann im besten Fall eh noch lange halten soll, ganz viel mehr Basics da sein müssen, damit es funktioniert.
Diese Basics bei einem potenziellen Partner werde ich nie ausloten können, wenn ich wie ein Pfau durch die Welt stolziere, wenn ich niemandem die Gelegenheit gebe, mich zu sehen – wie ich bin.
Und womit schon gar nicht die Chance entstehen kann, dass der „Richtige“ heute Abend kommen möge. Denn der Richtige wird mich gar nicht erkennen können.
Nun, Sie werden sich wohl sagen, dass das alles nicht so schlimm und überhaupt übertrieben ist. Ich sage Ihnen, dass dies wohl noch untertrieben ist.
Alle Zahlen belegen meine Annahmen, jede einzelne Studie beweist, dass ein immer grösser werdender Teil der Bevölkerung, inzwischen auch in allen Altersschichten, vereinsamt.
Logisch, wenn ich wie ein Pfau in die Bar stolziere, einen Abend lang Clooneys und Krasinskis anhimmle und allein wieder nach Hause gehe und den TV einschalte, eine Soap schaue und mir einrede, dass ich glücklich bin.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich gehöre zu den ‚restlichen 80%‘, die für die Frauen nicht attraktiv sind. Allerdings komme ich mit gutaussehenden Frauen immer easy ins Gespräch, weil gegenseitig gar keine Erwartungen da sind und somit auch kein Stress. Durchschnittsfrauen gehen mir jedoch aus dem Weg.
-
kenn ich diese Situationen und deshalb meide ich die Bar und bleibe allein daheim. Wenn sich Eine an meinen guten Charakter erinnert, kann sie ja anrufen… Der gute Charakter ist übrigens metallisch-schwarz.. Centurion oder so..
-
Wer es nicht gecheckt hat: dieser „ansehnliche, nicht gänzlich unattrative“ Mann, der ausgerechnet – und selbstverständlich ganz unaufdringlich – am Eingang sitzt (wo man ihn als Frau aktiv ignorieren muss, um ihm nicht misszuverstehende Aufmerksamkeit schenken zu müssen), ist/war der Autor selber. Nicht mal die hässlichsten Frauen haben ihn mit ihren das Enddarmende nach aussen versteckenden Körperteilen angeschaut, weshalb er seinen Frust nun hier mit küchenpsychologischem, gefühlsdusseligem, oberflächlich-pubertärem Geflenne verarbeiten muss. Wer solche Artikel auf Frauenzeitschriftenniveau mit vollem Namen und eigenem Porträt veröffentlicht, hat kein Schamgefühl und erst recht keine Selbstachtung. Und wundert sich dann allen ernstes, dass ihm nicht mal die hässlichsten Frauen kurz ihre Aufmerksamkeit schenken?!
Kleiner Tipp: wer ganz viel Mitgefühl und Aufmerksamkeit sucht, sollte nicht in einer (städtischen) Bar Frauen auflauern, sondern in einem der vielen linken Sozi- und Öko-Lokale in Zürich. Da gibts viele – auch nicht ganz so hässliche – Frauen, die sich gerne um zu kurz gekommene Männer kümmern…falls grad keine streunenden Katzen, ausgesetzten Hunde oder aufzupäppelnden Igel in ihrem Leben anzutreffen sind.
-
Kennt ihr diese Videos wo (höchstens durchschnittliche) Frauen Männer von oben herab behandeln, bis dieser sein Luxusauto öffnet und sie merken, dass derjenige ev. ein dickes Portemonnaie hat und urplötzlich charmant werden (wollen)? Da wird mir als Frau schlecht, denn es ist einfach billig und peinlich. Ich frage mich, woher die eingebildete Attitude des „I deserve it, I am a Queen!“ kommt. Selber nichts bieten, aber einen Mann mit Kohle, mind. 190 cm verlangen? Ich verstehe das nicht.
Meinem Mann wird oft gesagt, „that he is punching above his weight“. Ich finde das respektslos, denn ich liebe ihn und finde ihn sehr attraktiv. Er ist zwar 1 cm kleiner als ich und verdient nichts (Hausmann), aber das stört mich nicht, denn er ist der integerste, treueste Mann mit den schönsten Augen und einem (für mich) wunderschönen, starken Körper mit kleinem Bauchansatz.
Es kommt darauf an, dass jemand dich liebt, wie du bist und hinter dir steht und nicht, was auf dem Konto ist.-
Meinen Sie die Filmchen im Facebook? Er fährt div. coole Autos, vorallem der Violette (Corvette?)ist echt der Hammer. Sehr lustig die Videos, köstlich. Aber das ist Amerika, da ticken die Leute anders.
-
-
Inside Paradeplatz kann ja hier eine Dating-Seite aufschalten. Ich bin sicher die läuft wie angezündet.
-
-
Da würde sich ein joint venture mit ellexx aufdrängen…
-
-
Es liegt an der Bar. In Züri gibt es eben keine coolen Bars. Anderswo ist man sofort bei den Leuten.
-
Gemäss meiner persönlichen Erfahrung kommt es beim Kennenlernen immer sehr gut an, sich ehrlich und offen für sein Gegenüber zu interessieren. Aufmerksam zuhören, nicht dauernd von sich sprechen. Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer. Zudem vernachlässigen vor allem Männer häufig ihr Äussereres. Ein weisses Hemd, gut sitzender Anzug, schicke Schuhe und auch ein durchschnittlich aussehender Mann sticht positiv ins Auge. Bart im Zweifelsfall rasieren. Interessante Persönlichkeit geht m.M.vor Status und Einkommen und ist auch Voraussetzung für eine funktionierende Beziehung.
-
Toutes les filles du limmatquai, regarder ne pas toucher (Stephan Eicher)
Das war 1983 so, das ist heute noch so. Das einzige, das hilft, ist total besoffen sein, dann läuft’s komischerweise wie geschmiert.
-
Warum in der Bar warten, wenn es anderswo leichter geht?
In was für Schummer-Bars verkehren Sie denn. mein Lieber?
-
Hääää?
Hin und wieder werden auf IP wirre Artikel publiziert.
Es gibt doch sicher publizistisch wertvollere Berichtsbereiche?
Oder: Verstehe ich ganz einfach die (Real-) Satire nicht? -
Tipp vom Womenizer
Unbekannte Frauen sind wie Katzen. Wenn sie von selber in deine Nähe kommen, ist ein positiver Kontakt ziemlich sicher. Nach wie vor sollte ein Mann gut gekleidet sein und äusserst gepflegt wirken und erst noch sympathisch rüberkommen. Frauen sind halt auch nur Menschen.-
Geldklammer aus 18kt.Gelbgold gefüllt mit dicken Scheinen genügt..
-
Wenn Sie WomEnizer sind, bin ich DonEld Duck
-
-
Setzen Sie sich mal in eine Bar in Zürich als Frau, 1.83m. Alter 30plus, oder eigentlich egal wie alt. Game over.
-
Also, wenn die Kohle stimmt, h-tute ich nichts dagegen..
-
-
Ein Mann allein in einer Bar der über die Ungerechtigkeit der Welt nachgrübelt.
Das strahlt soviel Tristesse aus dass sowieso jede Frau einen grossen Bogen um ihn macht.
-
Falscher Ort, wenn man Loyalität sucht…..
Wenn jemand etwas für Dich tut, ganz nebenbei, egal was, und daraus keinen Nutzen zieht, dann schau noch einmal hin. -
man, man, man, was für ein armes Lichtlein.
-
Lieber Markus Presta,
also ich spüre einfach einen leichten Neid Ihrerseits der jüngeren ungestümen Generation gegenüber, bleiben Sie weiter in der Beobachtersituation( als Rechtfertigung……)
Frohe Weihnacht
Martin Springmann -
Nachts sind alle Katzen schwarz!
-
Bin adipös wohne an der Goldküste mit Eigenheim, habe absolut keine Probleme eine sehr gute aussehende Frau kennenzulernen.
-
Klar, mit Geld kann man fast jede einfache Frau kaufen.
Was wäre, wenn sie kein Eigenheim und Geld hätten? Wären Sie immer noch so erfolgreich?
-
-
Sehr schön eingefangen, vielen Dank für die Lektüre, nur ist die Grundstimmung erwasbübertrieben elegisch. Lassen Sie sich doch beim nächsten Mal von einem goldsuchenden S- Status einfangen – dagegen ist Ihr unfreiwillig ruhiger Abend in der Bar das herrlichste Paradies
-
Zitat aus dem ‚Artikel‘:
„Die Damen würdigten den Mann am Eingang keines Blickes, sie hatten nur Augen für Krasinski & Co.
Ihre (Korrektur: Seine!) Haltung spiegelt eine unvergleichlich arrogante Einbildung wider.“Es scheint Ihnen ist da ein kleiner Schreibfehler unterlaufen Herr Presta, meine Korrektur in Brackets. Oder wollten Sie wirklich zum Ausdruck bringen, dass es ein Männerrecht ist, von Frauen mit Blicken gewürdigt zu werden?? Ansonsten diese Frauen unvergleichlich arrogant und eingebildet wären?
-
Gute Frauen findet man NIE in einer Bar oder einem Club.
Gute Frauen findet man irgendwo und per Zufall.
Ein Blickkontakt kann genügen und dann kommt es darauf an, wer sich traut, den anderen anzusprechen.
In Zürich gehen gute Frauen kaum in Bars oder Clubs. Sie sind irgendwo und man muss mit offenen Augen durch die Welt gehen um sie zu erkennen oder kennen zu lernen. Dasselbe gilt für Frauen.
Gute Männer gehen nicht in Clubs.
Gute Männer findet man irgendwo, wenn man wach und mutig ist.
Stimmt, die jüngere Frauengeneration ist eher arrogant, auch wenn sie eigentlich wenig zu bieten hat. Ich kenne einige solcher Frauen in meinem privaten Umfeld. Sie sind immer die Anhängsel und werden ausgetauscht, wenn der erfolgreiche oder gute erfolgreiche Mann keine Lust mehr hat.
Zurück zum Startpunkt. Etwas gelernt?
-
Einer Frau hinterher zu heulen nur weil sie mich nicht attraktiv findet, passiert mir nicht. Solche Frauen sind absolut uninteressant. Da geht ’s gleich zur nächsten, gibt ja viele.
-
Schweizer sind nun mal scheu .
-
Sie unterliegen einem fatalen Missverständnis: Es geht den Damen nicht um Schönheit bei Männern, sondern um Macht. Wenn Sie der Glöckner von Notre-Dame sind und überall in den News sind, dann können Sie sich die Damen ebenfalls aussuchen. Aber es nützt Ihnen wenig, wenn Sie als Mann zwar schön, aber arm sind. Das funktioniert eben nur bei Damen.
-
Vielleicht sollten Sie an sich arbeiten statt chauvinistisch zu urteilen. Ganz ehrlich – wenn Sie die gleiche Ausstrahlung haben, wie Sie in diesem Text vermitteln, würde ich als Frau einen meilenweiten Bogen um Sie machen. Und das liegt nicht an George Clooney, sondern an IHNEN.
-
Markus, meinst du das ernst?
In deinem Alter und vor allem mit dem Job, den du machst, hast du immer noch nicht verstanden, wie man eine Frau anspricht und für sich gewinnt?
Und Danny DeVito zum Beispiel, was sollte er wohl sagen? Es scheint mir nicht, dass er so unglücklich war … angesichts seiner überwältigenden „Schönheit“.
Als durchschnittlicher Mann bewege ich mich irgendwo zwischen Clooney und DeVito.
Ich kann dir garantieren, dass ich mit meinen 63 Jahren immer noch in vielen „lokalen Flüssen und Seen navigiere“, ohne das Bedürfnis, auf „die andere Seite der Weltmeere zu reisen“, und das ohne ein prall gefülltes Bankkonto, ein eigenes Haus usw. zu haben.
Frauen sind so einfach zu verstehen, man muss ihnen nur die richtigen Worte sagen, zur richtigen Zeit, auf die richtige Weise … das ist eben die Kunst (Ars Amatoria – Publius Ovidius Naso).
Tschüss
-
Wow, du Marcus scheinst ein toller Niederdorf Casanova zu sein! Ja, ich gebe dir in einem Recht – Trostpreise sind immer zu haben …
-
Quatsch, ohne Kohle läuft gar nichts, als mittelmäßig aussehender Typ wie Sie sich beschreiben sowieso nicht.
-
Ich (Frau) geh nicht in eine Bar einen Mann kennenzulernen!
Das passiert beim Sport, beim Hobby, im Verein, usw. – dort herrscht kein Kennenlern-Stress, hat Musse, entspannt Zeit zu verbringen und eine viel grössere Chance, dass es auch mit den Interessen wirklich passt.
-
-
1.Devise:
Meide Zürich. Zürich ist eine No-Go Arena um Frauen kennenzulernen.
Zürich ist Disney Land, zu viel Geld, zu viel Wohlstandsverblödung, da will sogar eine hässliche Dame Brad Bitt, oder George Clooney als Liebhaber.Ich habe zb. in Graubünden, aber auch in Basel, St.Gallen tolle Frauen getroffen.
Zürich ist ne coole Stadt um Cash zu generieren, ansonsten:
Was Frauen betrifft,oder auch sonst spontane Bekanntschaften mit Menschen eine der schlimmsten Städte die ich bisher auf dieser Welt gesehen habe.Nochmals:
Die wichtigst Devise: Meide Zürich.-
Ausgerechnet St.Gallen, fehlt eigentlich nur noch der Thurgau!
-
-
Ich wollte mich nach dem Intro eigentlich über „Misogyn“ Presta lustig machen, aber als ich den ganzen Artikel gelesen hatte, hat mich der Inhalt doch berührt. Es hat was.
-
Was für eine Zeitverschwendung dieser Artikel doch war. Ich habe 2 Minuten meines Lebens mit der Lektüre dieses Artikels verloren.
-
Kannst ja arbeiten gehen!
-
-
Seit ich mir einen Dackel zugelegt habe, werde ich immer wieder von Frauen angesprochen. Es kann so einfach sein…
-
Wenn schon, dann einen Bolonka Zvetna, einst Schosshund des Zaren Alexander aus Russland und definitiv keinen Dackel. Meist sieht das Herrchen dem Hund ähnlich..
-
-
Wow, der beste Artikel den ich je gelesen habe.
Perfekt und einfach auf den Punkt gebracht.
Weiter so! -
Als Landkater mit Stadtnähe kann ich dies bestätigen. Die Schweiz besteht jedoch nicht nur aus Zürcher Stadtkatzen. Ein Ausflug nach Bern oder Luzern kann eine Berreicherung sein.
-
Das war schon immer so und wird so bleiben.
Meine frustrierten Herren, hören sie auf zu jammern. Jammertypen, sich bemittleidende Typen und Eingebildete, das ist für Frauen ein No go.
May be this advice helps. -
Wieso werten Sie immer wieder Frauen ab? Ich frage mich, woher dieser Groll kommt. Am besten gehen Sie mal in sich statt alleine in eine Bar!
-
Weil es eben viele Frauen gibt, die man abwerten kann, weil sie es verdienen… besonders in diesen Bars…
-
-
Liegt diese Bar am Paradeplatz, inside ?
-
Auch wenn die höhnischen Kommentare sich kumulieren. Ein wichtiger Text. Vielleicht auf dem falschen Portal… Abe die mittelmässigen Frauen, mit mittelmässigem Intellekt und Aussehen strebe nach höherem. Aber es gibt halt vor allem auch mittelmässige Männer. Immer nur nach oben orientieren. Ausser bei Ausländerinnen haben Handwerker, Müllmänner, Lastwagenfahrer wenig Chancen (so pauschal ist es nicht, aber in der Tendenz). Medien und Social Media suggerieren ein Bild eines wohlhabenden, gutaussehenden Mann, der nur 40% arbeiten muss. Gibt es, aber sehr selten.
-
Sehr träf, leider aber nur Frauen als Beispiel. Die Männer haben das auch drauf inklusive Radikalisierung, siehe Incels.
-
Als ob man(n) in einer Bar eine Frau für eine „Beziehung“ treffen würde…
Ansprechen und Abschleppen oder Austrinken und Abhauen.
Egal wie das Resultat ist; neuer Tag (Abend) neues Glück. -
deswegen explodieren alle Einnahmen bei Partnervermittlungs Apps. habe bereits vor zwei Jahrzehnten mein bestes Geschäft mit Paarships gemacht. Würde sofort wieder in solche Lösungen investieren. Menschen, insbesondere viele Frauen sind unfähig weltoffen dem anderen Geschlecht zu begegnen. Entweder schauen sie ins phone, auf den Boden oder staaren leer ins Nichts. zuhause dann wieder swipen – ich empfehle; Alain de Bottom, why we marry the wrong person. aber wie immer; die dies nötig haben, können nicht lesen…. 🫠😂
-
Glaubt mir, als Frau ist es auch nicht einfach, einen ehrlichen und authentischen Mann zu finden.
Ich bin 32 und sehe attrktiv aus (gross, blond, schlank) aber hatte nie eine Beziehung.Als eher devote, zurückhaltende und introvertierte Frau, die auch einbisschen traditionell, ist die Datingwelt die Hölle. Männer heutzutage bevorzugen eher dominante Frauen, die ihnen zeigen wo es lang geht und so bin ich eben garnicht. Oder halt nur das Eine, ohne Bindung.
Ich hab mich schon lange darauf eingestellt, dass ich in dieser Welt vereinsamen werde.
Und dass gewisse Menschen dieses Problem als etwas Unwichtiges abtun oder belächeln (wie in den Kommentaren hier), ist auch nicht korrekt.Wie im Artikel erwähnt, Menschen werden immer einsamer und einsamer, eine traurige Entwicklung…
-
@Lin: In der Schweiz, wo wirklich jeder Topf einen Deckel findet, bleibt eine solche Frau bestimmt nicht einsam. Denke nicht, dass Männer auf dominante Frauen stehen, mit denen streitet man nur dauernd.
Meine Frau, ein ukrainisches Modell, beschwert sich, dass ihr hier Männer keine Beachtung schenken. Habe ihr mal ein Tinder-Profil eingerichtet, da hat sie massenhaft Zuschriften erhalten.
Empfehle daher ein Profil auf einer Dating-Seite zu erstellen. -
Liebe Lin. Bin 88 und seit 62 Jahren glücklich verheiratet. Bitte vergiss nicht, dass Alleinsein im Alter am Schwersten zu ertragen ist.
Also gibt dir einen Schupf, Good luck! -
Ich kenne so viele Kollegen die genau ihre Art Frau suchen. Ich denke das ist eher ein Problem von Datingplattformen und Formate, das man immer mit den falschen in Kontakt kommt. Das liegt an Social Media und den Algorithmen meist. So schade dass man sich nicht ehrlich findet.
-
-
Es gibt genug Studien die zeigen, dass Frauen maximal 5 bis 10 Prozent der Männer attraktiv finden. Weitere 10% können durch einen guten Job und gutes Auftreten punkten. Die restlichen 80% der Männer sind für Frauen aber im Grunde uninteressant.
Oft läuft es heute so ab: Bis 30/35 reiten die Frauen mit den Top-Männern das Karussell. Gelingt es der Frau nicht, einen Alpha an sich zu binden (was oft der Fall ist, schliesslich haben diese Männer eine grosse Auswahl), kommen dann die restlichen 80% doch noch zum Zuge.
Allerdings sind diese „Betas“ halt nur Mittel zum Zwecke, richtig geliebt werden sie nie. Entsprechend latent unzufrieden sind die Frauen in diesen Beziehungen. Und natürlich halten die Frauen weiter Ausschau nach einer besseren Partie – wird diese gefunden, wird der bisherige Partner aber sowas von schnell und völlig emotionslos verlassen.
Jeder Mann sollte zumindest wissen, zu welcher Gruppe er selber gehört.
-
„Frauen gefällt George Clooney“ … war das nicht einmal, viel früher? Tippen Sie einmal ‚George Clooney‘ und ‚gay‘ bei einer Suchmaschine in das Suchfeld, drücken Sie die Enter-Taste …. und schauen Sie die zahlreichen Ergebnisse zu diesem Thema an 😉
Ist dies denn nicht seit Brad Pitts Bemerkung über George Clooney Allgemeinwissen? Die Dinge sind eben oft nicht so wie sie scheinen.
-
-
Niemand geht in eine Bar (Tinder der realen Welt), um eine Bekanntschaft machen zu können. Nette Menschen lernt man beim Wandern, Segeln, Radfahreb, Joggen, Golfen, Skifahren oder am Arbeitsplatz kennen, wo der Erstkontakt gegenseitig nicht auf dem Äusseren beruht.
-
Nur arbeitet heute jeder alleine in seiner Wohnung, alle tragen beim Sport Kopfhörer und sind so von jedem Kontaktversuch abgekapselt. Du wanderst alleine, fährst alleine Bike und sitzt alleine vor deinem Computer.
-
Will mal sehen wie sie bei gewissen Sportarten jemanden kennenlernen. Vor allem beim einsamen Sport des Radfahrens wo die Männerrunde vielleicht noch auf ein Bier in den schrecklichen Klamotten geht. Kann ihnen garantieren den Anblick findet fast keine Frau hübsch.
Ah und bei der Arbeit sind alle Männer so verschreckt mich anzusprechen, weil einige Kolleginnen oft die Belästigungskarte ziehen. Bei der Arbeit ist flirten tot wenn einem die Kariere lieb ist.
-
-
Mir kommen die Tränen.
-
Beim Bachelor bewerben, da bekommt er volle Aufmerksamkeit von einigen Damen.
-
Woooooow selten so viel Frauenhass und Frauendegradierung in einem Artikel gelesen! Schon mal daran gedacht, dass Frauen KEINE MÄNNER WOLLEN?!? Dass Frauen tatsächlich glücklich alleine sind? Viele geschiedene wollen nicht mal Clooney mit dem ‚Arsch‘ anschauen, weil sie die Schnauze voll haben! Man liest sich nur die Kommentare von den Herren durch: nehmt Asiaten, Kolumbianerinnen etc! Man behandelt Frauen wie Ware, welche man importiert aus Löndern wo Armut herrscht, damit der Herr Schweizer, dann die Frau zu Hause dominieren und wie Sklavin behandeln kann, weil DAS kann er eben mit einer die finanziel nicht abhängig ist von ihm eben nicht machen, die ist dann weg! Männer haben sich JAHRHUNDERTELANG NICHT weiterentwickelt und denken, es sei Hebung wenn sie arbeiten! Die Frau arbeitet, schmeisst den Haushalt, erzieht die Kinder und organisiert das Familienleben und der Herr spielt Al Bundy. Und deswegen Herr Neandertalert schaut keine Frauen einen Mann mit dem Arsch an!
-
Jetzt haben Sie uns Männer aber die Livien gelesen!!! Smile
-
Ich bin für Gleichberechtigung und finde den Artikel zu einseitig geschrieben. Aber ihr Kommentar ist nicht besser. Sie sind genau die Kollegin die einen harmlosen Flirt (der wahrscheinlich ab und zu sogar von ihnen initiiert wurde) dann den Kollegen um die Ohren hauen. Alles im Namen des Kampfes um der Unterdrückung zu entkommen. Viele Kolleginnen würden gerne gleichberechtigt mit den Männern sein und nicht als Puppe oder aber Monster welches gleich die Belästigungskarte spielt angesehen werden. Sie wollen Gleichberechtigung also leben sie diese auch vor und klären Problem direkt jnd ohne Theater!
-
-
In einer Bar lernt ein Mann heute keine Frau kennen, diese Rolle ist von anderen Instanzen übernommen worden, falls. Zb. Freundeskreis, Arbeitsplatz, zufällige Begegnungen im täglichen Leben. Es ist aber sicher auch so, dass Frauen heute lieber alleine oder unter ihresgleichen bleiben; das Risiko an einen mühsamen Kerl zu gelangen ist einfach zu gross und scheint den Einsatz nicht wert. Die Gründe dazu sind vielfältig und werden sich auch so bald nicht ändern. Auch im entwickelten, modernen Asien, China, Japan, Korea usw. gehen Heiraten und Geburten stark zurück. Vielleicht machen sich Frauen einfach mehr Sorgen um die Zukunft der Menschheit und denken mehr an sich selbst, sich auf einen Typen einlassen, Familie gründen: lieber nicht. Weniger Bevölkerung ist zudem auch noch ein guter Dienst an der Umwelt.
-
Selber schuld, wer in Zürich nach einer Frau sucht.
Die eine Hälfte der Stadtzüricher*Innen muss zuerst noch rausfinden ob sie nun Männchen oder Weibchen (oder was auch immer) sind.
Die andere Hälfte ist homosexuell.Wie soll da eine Interaktion zwischen den Geschlechtern zustande kommen ?
-
Das ist ja mal wieder ein geistig wertvoller Artikel. Zum Glück bin ich nicht single, dann muss ich mir solche Begegnungen nicht antun. Und jeder Frau rate ich, lieber single zu sein oder zu bleiben als sich einen solchen frustrieren Mann anzutun. Und hier noch ein Gratistipp: Frauen gehen auch gerne in Bars, um Freunde zu treffen – der Aufriss ist (meistens) nicht das Ziel. Doch ich weiss nicht, ob das beim Autor ankommt, er scheint sich doch in einer ganz speziellen Welt zu bewegen…
-
Ach was. Frauen wollen gar nicht immer einen Mann. Sie träumen lieber vom Unerreichbaren. Einen Mann will/braucht sie nur, wenn sie heiraten und Kinder will. Und dann sucht sie sicher nicht in einer Bar. Sie weiss auch, was sie normalerweise in einer Bar so findet. Non merci. Träumen und einen Schönling anhimmeln ist da zu 99% besser.
-
Wenn ich in eine Bar gehe, schaue ich mir nur die attraktivsten Frauen an.
Wieso sollen Frauen nur die hässlichen Typen anschauen dürfen? -
Herr Presta teilt Frauen auf den ersten Blick in „Jolie & Co“ und „ziemliche hässliche Entlein“ ein, bemängelt aber gleichzeitig, dass Frauen nur nach dem Aussehen urteilen und ihn (ich nehme an, Sie sind der einsame Mann an der Bar) links liegen lassen.
Herr Presta, Sie müssen an der Bar halt den Mund aufmachen, damit Ihre glanzvolle Persönlichkeit zum Vorschein kommt…
-
Eine interessante Beobachtung, die beweisen könnte, warum auch immer weniger Männer Schweizerfrauen suchen. Der Feminismus wie die Wohlstandverblödung in der Schweiz macht die Partnersuche für Männer nicht einfach. Frauen wollen ja nicht mehr Frauen sein und Männer dürfen nicht mehr echte Kerle sein. „Erfolgreiche“ Frauen benehmen sich wie Männer und Männer sollen weibliche Kuscheltypen sein. Wenn Männer eine attraktive Frau zu lange anschauen oder dummerweise am Arm berühren, riskieren sie eine Klage wegen sexueller Belästigung Diese Rechnung kann nicht aufgehen.
-
… noch so schööööön sein.
Irgendwo an einer Bar sitz ein Mann, trinkt sein Bier und ist froh ihr wieder los zu sein. Eben …
-
Dasselbe gilt für den Mann nur der Unterschied ist, Frauen vereinsamen nicht, die Männer schon.
-
-
Lieber Herr Presta, das tönt jetzt aber sehr „gefrustet“. Es sei Ihnen versichert, dass war schon immer so. Jeder – auch die Männer – wollen nur das Beste. Nichts anderes. Früher kam aber insbesondere bei den Frauen noch der gesellschaftliche und finanzielle Druck hinzu: „…Ich muss jetzt unbedingt Einen abkriegen, sonst stehe ich auf der Strasse…“. Viele Ehen wurden daher unter den Eltern auch arrangiert, um dem von vorne herein aus dem Weg zu gehen.
Heute aber haben die Frauen die finanzielle Freiheit. Zwar gesellschaftlich immer noch misstrauisch beäugt, aber nicht mehr öffentlich gebrandmarkt.
Jeder kennt doch Frauen, die teilweise schon seit Jahrzehnten Mister Right suchen und wohl nie finden werden. Früher nannte man sie alte Jungfer, heute Karrierefrau ohne Zeit für Bindungen. Ich selbst kenne persönlich auch so eine Dame. Gutaussehend – immer noch, auch Anfang Vierzig – seit 20 Jahren Single und mehr oder weniger verzweifelt auf der Suche. Die Ansprüche sind hoch. Sehr hoch.
Nun ja, noch was am Rande. Den Richtigen oder die Richtige trifft Single üblicherweise nicht im Ausgang sondern an der Arbeitsstelle, im Verein oder in Alltagssituationen wie Einkauf, Haltestelle usw. Im Ausgang werden insbesondere von den Damen in erster Linie der Marktwert definiert und kontrolliert. Das andere wäre nur Beifang…
-
Nur die Schönsten überleben.
(Buchtitel)
-
Oh, für Dein Pech beim Dating sind die Frauen verantwortlich? Vielleicht mal am Eigenbild arbeiten, und am Frauenbild. Wer von „hässlichen Entchen“ redet, fokussiert irgendwie aufs Falsche …
-
Seichter und belangloser geht es nicht mehr.
-
Oh doch, LH beweist uns täglich, dass das Niveau nur noch sinkt.
-
-
Bekommt Presta für solch einen Artikel wirklich noch Geld?!? Eigentlich müsste er Herrn Hässig Geld geben, damit er solchen Stuss publiziert.
-
Hilfe.
-
Es ist bekannt das Disney generationen von Mädchen das Prinzessin Syndrom eingebracht hat. 90% der Frauen vollen nur die top 10% Prinzen. Das ist der hauptgrund für die wachsende Single Population. So mit 35 kommt dan langsam die Torschluss Panik und da gehen die Damen runter mit den Ansprüchen, ist aber meist zu Spät.
-
Frustrierender Artikel eines Frustrierten. Tinder sollte helfen können. Und Kennenlernen funktioniert in alltäglichen Situationen viel besser. Und Aussehen und Kontostand sind sekundär. Es braucht Humor und Charisma. Sowohl bei Frauen wie bei Männern.
-
Wohin mit diesem Sondermüll ?
IP ? LinkedIn ? Facebook ? armselig.ch ?
Danke, Herr Presta.
Selbstauskunft:“selbständiger Kommunikationsberater und Medienschaffender, Geschichtenerzähler und Künstler“. -
Genau so ist es.
10’000 Frauen gehen an ein Rockkonzert und alle himmeln den Leadsänger an. Für den Drummer oder den Bassisten interessiert sich keine Frau.Das ‚beste‘ ist aber dieses herumlügen: „Der Mann muss Humor und Charakter haben“. Klar doch, wenn sie nicht mal mit dem „Hintern“ angesehen werden klappt das ganz bestimmt…
PS: Liebe Kollegen, bleibt Single. Ist zwar am Anfang etwas mühsam, aber von Monat zu Monat besser. Mit den Kollegen was unternehmen ist 100x cooler, als das Genörgel zu Hause.
-
Richtig Jens
Mit Freundig im Ausgang : Doppelt so teuer und halb so lustig.
-
Hahaha, guter Kommentar!
Wer sucht, findet nicht. Wer nicht sucht, der findet.
Wichtig bei der Partnersuche: hinausgehen, offen sein für Neues, die Antennen ausfahren.
Statt senden (und protzen) lieber zuhören (bescheiden).
Und ja, social media ist gut und recht, aber die Chemie spüren geht nur in Natur und nicht virtuell. Nach 2 Sekunden wissen, ja, ich will oder nein, ich will nicht, geht nur, wenn die Wellenlänge physisch spürbar ist.
-
-
Nächste Woche kommt dann Doktor Sommer, haha.
-
Wenn ich in einen Laden gehe, um eine Hose zu kaufen, sie dort aber bloss Jacken in meiner Grösse, Hosen nur in anderen Grössen haben, kaufe ich dann eine Jacke? Oder eine nicht passende Hose? Bloss, um etwas gekauft zu haben? Eben.
-
Nennt sich Hypergamie. Aber Zürich ist diesbezüglich auch ein schlechtes Pflaster. Zu oberflächlich, zu plump.
Lieber Mal nach Basel kommen. Die Menschen sind offen und entspannt, Sehen und gesehen werden ist uns egal und das Gastroangebot stimmt auch.
-
Guete Dagg. Das ist Inside Paradeplatz und nicht Inside Barfüsserplatz oder Inside Pharmaerben. Aber Basel Tourismus dankt für den unbeholfenen Versuch.
-
-
Herr Presta scheint in der Biologie nicht gut aufgepasst zu haben. Man schaut mit den Augen und nicht mit dem Arsch (siehe auch ‚Rotkäppchen und der Wolf‘).
Möglicherweise kann es aber auch daran liegen, dass gewisse Leute ein Arschgesicht haben (die Fachsprache spricht da von ‚Arsch mit Ohren‘) und dann anatomisch etwas „verrutschen“.
Jedenfalls sitzen solche Leute auch ab und zu in einer Bar. Allein!
-
sorry, markus, aber weleche dame steht den auf oldtimer?
ausser der oldtimer ist aus gold.-
vielleicht oldtimerInnen?
-
Ja Du Schlauer, sieh Dich vor, denn Du bist schneller alt als Dir lieb ist.
PS: und dann lesen wir Deinen dummen Kommentar nochmals…
-
-
Typische ‚Züri Fraue‘. Kein Interesse an fast gar nichts. Ausser ‚Cüpli‘, schnelle Autos, Dior, Trois Pommes und exklusives Essen. ‚Züri Fraue‘ sind leer, frustriert und viele mit Puder unter der Nase. Also Finger weg. Ein Beziehung oder sogar Heirat enden immer in der Trennung oder Scheidung. Also lieber außerhalb der Kantons- oder Landesgrenzen in eine Bar gehen.
-
… meint der Teutone.
-
-
Welch tiefgründig-ehrliche Beobachtungen und Schlussfolgerungen.
Zu tiefgründig-ehrlich, wie all die ablehnenden Kommentare zeigen.
Halt wie in der Vergangenheit: Überbringer unerwünschter Nachrichten werden auf der Stelle geköpft.
Damit entlarven sich die Frustrierten.
-
Auch mal überlegt, dass Frauen einfach keine Männer wollen? Manchmal ist es wirklich gaaaanz einfach! Sie wollen keinen der nach Hause kommt und Al Bundy spielt, einen der denkt, dass er arbeitet sei schon genung. Der Riesen Unterschied zwischen Single Männer und Single Frauen ist, die Frauen vereinsamen nicht, sie haben ein soziales Netzwerk und deswegen brauchen sie die Männer nicht. Simple as that!
-
Herrlich der Kommentar. Herrlich auch ihre Antwort Herr Thalmann:)
-
-
Es gibt da einen Witz, wo einer einen Flaschengeist befreit, der gibt dem Befreier einen Wunsch frei, „Befreier“ ich möchte eine lange Brücke, der Flaschengeist, uf ist schwierig, hast du noch einen andern Wunsch…
der „Befreier“ ok ich möchte wissen wie eine Frau Tickt! der Flaschengeist; wie lange muss die Brücke sein? -
Unglaublich treffend, tief und gut erkannt. Gratuliere, es gibt nur sehr wenige die sowas erkennen und richtig analisieren.
-
Sehr treffend!
-
Herr Presta schreibt keine Krimis, nur aus dem Leben.
Das ist spannend genug. Und nicht selten sehr tröstlich.
Schön, dass es auch für solche Beiträge Platz auf dieser Plattform gibt. -
Danke @ Markus Presta
-
Die Evolution sorgt dafür, dass gewisse asoziale Typen vereinsamen und keine Nachkommen produzieren.
Ich hoffe, dass er und Presta sich danach noch mit etwas Schnaps trösten konnten.
-
Mich überrascht es nicht, das immer mehr Männer Asiatinnen bevorzugen.
-
Schon eine Frechheit was der Mann da von sich gibt! Also will der Schweizer Mann eine Frau wie Ware behandeln und aus Armut gebeutelten Ländern importieren, damit er sie im ‚Griff‘ hat und sie vollkommen von ihm finanziell abhängig ist, damit er den Herren spielen kann! Also im Prinzip eine Sklavin!
-
@Asiatin:
In Indonesien, Malaysia, Philippinen u.a. kann ich nur minderheitlich Landrecht erwerben. Meine Frau dort ist aber in der Regel keine Minangkabau mit Ehre und Verstand! Und Pattaya ist was es verdient… -
@Asiatin
Ich kann ihre Verärgerung sehr gut verstehen und Sie haben natürlich Recht.
Schweizer Männer, die hier nicht erfolgreich sind, weichen gerne aus auf Asiatinnen oder Südamerikanerinnen, weil sie den Boss spielen können.
Ich habe selber solche Bekannten, die das genau so gemacht haben. Die Frauen sind 100% (finanziell) abhängig von diesen Männern und die Männer lieben dieses Gefühl.
Offengesagt muss ich aber auch gestehen, dass diese Frauen, praktisch alle, aus ärmeren Verhältnissen stammen und keine gute Bildung haben. Frauen mit Bildung und Selbständigkeit würden sich nie auf solche Männer einlassen. Da muss man realistisch bleiben, auch wenns unangenehm ist.
Herrn Presta kenne ich nicht aber mit Jahrgang 1961 steht er vor der Pension und er sieht auch eher etwas alternativ aus, was vielen Frauen natürlich wenig gefällt.
Freundschaft und Liebe wird immer mehr zur Glückssache. Ich habe meine Frau beim einkaufem kennen gelernt. Das war Glück und wir sind seit 20 Jahren glücklich zusammen.
Bars und Clubs sind in Zürich immer eine schlechte Variante. Der Schweizer traut sich nicht eine Frau anzusprechen, weil er die Abweisung fürchtet. So klappts natürlich nie. Traut euch, alle wollen im Prinzip dasselbe – einen passenden Partner. Dafür muss man offen sein.
-
-
Brauchen Sie Hilfe?
-
Wer gut alleine sein kann, ist niemals einsam. Geniessen sie dieses kostbare Privileg Markus Presta. In ihrer Bar scheint es zu viele Coolio’s und Coolia’s zu geben. Wollen sie die kostbare Zeit verschwenden?
….. und übrigens: Dating ist für Frauen wie Shoppen, für Männer wie ein Bewerbungsgespräch.
-
IP ernsthaft?!
-
Weil ich nach der Scheidung keine Lust auf Tinder und Co hatte, läuft ja Beziehungssuche mehrheitlich darüber, habe ich mir einen Hund angeschafft.
Der schafft es überraschender Weise, dass ich angesprochen werde in einer Bar. Aber immer, nach dem zuerst der Hund begrüßt wurde. -
Entstammt dies einer Schülerzeitung und ist der Autor 13? In diesem Falle: Chapeau.
-
Als Singel-Mann auf Partnersuche ist man sehr schnell wieder auf dem Niveau eines 13-Jährigen, vor allem, wenn man sich noch in einer Bar rumtreibt.
-
-
Langweilig!
-
Das ist ein typisches „Frauen Problem“.
Ich sage das meinen Geschlechtsgenossinnen immer und immer wieder: Seid doch bitte realistisch. Was bietet denn ihr selber? Wie viele Männer unter XY gibt es denn überhaupt, die „mindestens 200k im Jahr verdienen“ und mindestens 1,80 sind und möglichst noch Teilzeit arbeiten, um die Kinder mit zu betreuen? Sind das überhaupt irgendwie wichtige Kriterien um in einer Beziehung glücklich zu werden? Vor allem: Wenn man einen vermeintlichen „Top Mann“ findet, dann ist der aller Erfahrung nach nicht treu und eine sinnvolle Beziehung ist auf Dauer gar nicht möglich.-
Es will ja gar nicht jede Frau eine „sinnvolle“ Beziehung auf Dauer. Viele sind ja noch so froh, immer wieder zu „scheitern“.
-
Danke,für die klare Ausführung aus Frauensicht! Ich hatte das Vergnügen mich nach meiner ersten EHE die ich aus verschiedenen realistischen Gründen beendet hatte,etwas auszutoben. Das natürlich im bereits etwas fortgeschrittenen Alter nach 27 Ehejahren. Ich darf sagen,das Altersband der suchenden Damen hat sich ersteckt von 22 bis 35 Altersjahre. Ich bin jetzt auch nicht der Beau in Person aber offenbar nicht ganz unansprechend. Was ich da erlebt habe,ist genau das,dass sich beim genaueren betrachten viele Damen völlig überschätzen.Meine Wahl habe ich dann nach 6 Jahren getroffen und habe mit ihr nochmals eine Familie gegründet. Wir leben zufrieden mit unseren 3 Kindern 10/15/20 in einem tollen Verhältnis. Meine Wahl hat sich auf das Gesammtpacket gerichtet,von allem immer etwa 80% des Maximalen. Auch heute ist meine Frau für mich immer noch gleich begehrenswert wie vor 20Jahren.
-
-
Ziemlich langatmig dieser Text, nicht.
Vielleicht liegt es ja nicht nur an den Frauen, sondern am Autor?
-
Sich Gedanken zu machen über Idealisierungen ist gut und recht. Als Aufhänger die eigene Vermutung zu nehmen, Frauen, die Männer ansehen, seien auf Partnersuche ist kühn. Vielleicht wollen diese Frauen einfach gaffen? Geht schönen Frauen ja nicht anders…. leider.
-
Die 80/20 Regel des female choice auf Dating-Platformen ist durchaus bekannt, 80% der Frauen fühlen sich 20 % der Männer hingezogen – eine Bar im RL ist da nichts anderes.
-
Markus, du gehst in die falschen Bars am falschen Ort; mach es wie Loomit und geh in die Pattaya Bars in Thailand, dann kommen die Frauen auf dich zu und wollen das Beste von dir: dein Geld, ist zwar nicht romantisch, aber wenigstens hast du Beischlaf.
Frauen finden gerade mal die best aussehenden 5% der Männer attraktiv und diese Männer könne die totalen Versager und Idioten sein, aber die Frauen wollen deren Gene.
Dann dann gibt es noch die 15% die einigermassen tageslichttauglich sind, welch aber mehr als aussehen zu bieten haben müssen; und die untersten 80% der Männer werden von Frauen nur ausgenutzt.
-
Die Männer geben den Frauen die Schuld. Die Frauen geben den Männern die Schuld. Dabei ist es eigentlich die Kultur hier, speziell in Zürich. Mitglieder des anderen Geschlechts sprechen sich in dieser Stadt einfach nicht an oder kommunizieren miteinander. Beide haben nichts Interessantes füreinander zu sagen, weil beide keine vernünftigen sozialen Fähigkeiten besitzen. Und beide erwarten alles von der Welt.
-
Der Mann sollte es mal in Kolumbien oder Thailand versuchen. Da geht es fix, sogar bei Models. Und woke kennt man dort nicht.
-
Das tun nur die Männer, die in der Schweiz oder Deutschland absolut keine Chance haben.
Sie sind entweder zu hässlich, zu langweilig, zu arm oder etwas anderes.
-
-
Blabla… Hauptsache es sind viele Zeilen geworden.
-
Ich fand den Beitrag unterhaltsam und auch sehr realistisch. Gerne mehr davon. 👍😂👏
-
Mich überrascht es nicht, das immer mehr Männer Asiatinnen bevorzugen.
Der Mann sollte es mal in Kolumbien oder Thailand versuchen. Da geht es fix, sogar bei Models. Und woke kennt…
Entstammt dies einer Schülerzeitung und ist der Autor 13? In diesem Falle: Chapeau.