Sie hätte viel zu erzählen, wenn sie es wollte. Sie möchte es gerne tun, wäre da nicht die Bitternis eines zu langen Abgangs, der in grossen Teilen missglückte.
In diesen Stunden ist Brigitte Hauser-Süess am Ende einer langen beruflichen Karriere in Bern wieder in ihrer zweiten Heimat im Oberwallis angekommen.
Sie, die immer schweigen musste, die oft nicht verstanden und falsch interpretiert wurde, „redet ununterbrochen“, berichtet als Augenzeugin Rebecca Schöpfer, Redaktorin beim „Walliser Bote“.
Hauser-Süess wurde oft als Rasputin von Bundesrätin Viola Amherd bezeichnet. Das ist zu wenig.
Sie war die enge Beraterin von Doris Leuthard in deren Zeit als Bundesrätin. Sie hat mitgehört und sicher auch mitgeredet, wenn es um die Abschaltung der Schweizer Kernkraftwerke ging.
Sie hatte zuvor die gleiche Rolle bei Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf in deren Zeit als Bundesrätin.
Sie hat mitgehört und sicher auch mitgeredet, wenn es um die fehlgeschlagene Verteidigung des Schweizer Bankgeheimnisses ging.
Zuletzt zählte sie zu den engsten Vertrauten von Bundesrätin Viola Amherd. In dieser bedeutenden Rolle wurde sie zur Rasputina.
Denn niemand traut bis heute Viola Amherd zu, die ihr im Amt gestellten Herausforderungen allein bewältigen zu können.
Hauser-Süess war immer an der richtigen Stelle. Als junge CVP-Politikerin im Oberwallis machte sie rasch Karriere bis hinauf in das Präsidium der CVP Schweiz.
Sie war es, welche die junge Viola Amherd, 29jährig, als 38jährige Mentorin in die Oberwalliser Lokalpolitik einführte.
Ihre eigene politische Karriere brach zusammen, als sie, damals Präsidentin der CVP-Frauen Schweiz, zusammen mit der jugendlichen alt-Bundesrätin Ruth Metzler der Fristenlösung zum Durchbruch verhalf.
Im damals erzkatholischen Oberwallis bedeutete dies für sie im Jahr 1997 das politische Aus.
Aufgefangen wurde sie von Jean-Daniel Gerber, damals Direktor des Bundesamts für Flüchtlinge, der Hauser-Süess, die eigentlich eine Luzernerin war, zu seiner Kommunikationschefin machte.
Was war das Geheimnis ihrer Tätigkeit für vier prominente Bundesrätinnen, nur unterbrochen von einem Einsatz für alt-Bundesrat Christoph Blocher, den sie in guter Erinnerung hat, zu dem sie aber keine engere Beziehung aufbaute?
Rebecca Schläpfer berichtet: Sie gab Bundesrätinnen Tips, wie sie aufzutreten hatten, und bereitete alles minutiös vor.
Hauser-Süess soll, was sie nicht bestreitet, Viola Amherd beschützt oder gar ihr Wachhund gewesen sein.
Dieser berufliche Leistungsnachweis ist eigentlich mager und stellt auch die sehr hohen Berner Verwaltungs-Saläre infrage, die dort als selbstverständlich angesehen werden.
Doch 2024, das jetzt zu Ende gehende Jahr, war voller Angriffe gegen das Traumpaar aus dem Oberwallis.
Nicolas Perrin, zum Präsidenten der RUAG befördert, stellte sich als Schwager von Hauser-Süess heraus.
Perrin musste gehen, weil der beim Panzer-Deal den Bundesrat übergangen hatte. Dies obwohl, oder vielleicht gerade deshalb, weil sich Armee-Chefin Amherd für das Geschäft stark gemacht hatte.
Schliesslich das fast 100’000 Franken-Honorar für Hauser-Süess für drei Monate Zusatzarbeit an der Seite von Viola Amherd, mit welchem sie ihre Karriere nun zum Jahresende abschliesst.
Für einen Normalschweizer ein hübscher Zustupf. Für viele Schweizer ein zu grosser Zustupf.
Brigitte Hauser-Süess muss sich verteidigen. In ihren Augen alles ganz normal.
Sie, die einstige Schreibmaschinen-Lehrerin in Brig, machte eine klassische Tellerwäscher-Karriere. Aber derlei kennt man im Oberwallis so wenig wie in der ganzen Schweiz.
Erst recht nicht bei einer Frau.
Sie wird von der Familie aufgefangen. Ihr Mann war Polizist und arbeitet jetzt als Schreiner. Die Enkel sind schon Jugendliche.
Die ebenso berühmte wie berüchtigte Grossmutter hat die Innereien der Bundespolitik während Jahrzehnten erlebt und mitgestaltet.
Sie hofft darauf, ihre Meinung bald wieder öffentlich äussern zu dürfen.
„Ideen habe ich genug“, sagt dieser Walliser Rasputin, dem es, im Gegensatz zum echten Rasputin, immer wieder gelungen ist, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sympathisieren irgendwelche Accounts auf Social Media für die AfD, so ist das freie Meinungsäusserung, solange keine Gewaltandrohungen angewendet werden.
Lobt hingegen ein Milliardär in einem journalistischen Produkt die AfD, handelt es sich um oligarchische Propaganda, die die Demokratie schwächt.
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Der ganze CV dieser Frau Hauser-Süess ist eine Katastrophe!
Ihr Leistungsausweis: Null.
Sie wurde im Wallis eigentlich überall beruflich und politisch gemieden.
Die abgewählte Metzler hat dann dafür gesorgt, dass sie CVP-Frauenpräsidentin wurde. Dann wurde sie wie ein Wanderpreis
auf hoher Gehalts-Stufe herumgereicht.
Alles immer mit Steuergeldern.
Einspruch erhob niemand – der Filz wirkte bereits.
Die Frau hievte dann ihren Schwager auch noch ins hochbezahlte Amt.
Nun hat die ebenso leistungsschwache Amherd
noch für den Platin-Abgang gesorgt.Nicht zu fassen, dass solches Treiben ungeahnt bleibt!!
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Viele Männer in der Schweiz tun sich schwer mit erfolgreichen, gut bezahlten Frauen. Die Tagesrate für ihre Beratungsleistungen ist im Vergleich zu den Raten, die man in der Finanzbranche zahlt, geradezu bescheiden.
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Na du Frauenversteher, was war denn genau die Superleistung der Hauser und der am Herd? Hätte jeder Schreiner besser hingekriegt…
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Rückblickend auf die Frauenkarrieren im Staat, angefangen bei der dreifüssigen KK-Lügnerin über die glubschäugige Bankenzertrümmerin bis hin zur Huusfraueli-Version üsam Wallis, denke ich manchmal ernsthaft, ob es vielleicht nicht doch besser gewesen wäre, die Frauen am Herd und nicht an die Urne zu lassen…
Shitstorm, here we come.
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Wirtetöchterli und die Calmy-Rey vergessen, aber auch die Sommaruga mit ihrer Nicoletta bei der FedPol, diesem Ramboladen…
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Als Kommunikationschefin die Ergüsse ihren intellektuell eher dürftig ausgestatteten Schützlinge in verkaufsfähige Phrasen giessen und deren stilsicheres Auftreten sicher zu stellen waren offenbar wichtiger als strategischer Weitblick. Verständlich, schliesslich war Hauser-Süess nicht Schach-, sondern Schreibmaschinenlehrerin und die Schweiz ist keine Grossmacht, sondern ein kleiner unterwürfiger Vassal.
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Na, du kleiner Vasall, und was möchtest du uns sagen?
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Kein Wunder ging es in den letzten 30 Jahren nur noch bergab für die Schweiz wenn alle BR auf eine Schreibmaschinenlehrerin hörte. Die müssen ja nicht per se unfähig sein, was Politik betrifft, hier ist es aber augenfällig.
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Es ist wohl mehr als bedenklich, wenn Politiker gleich wie unterbelichtete Fussballer Berater brauchen….Wie es ein SBB-Cargo Chef Perrin zum RUAG-Boss bringt zeigt ebenfalls auf, wie sich das Polit-Parkett zum stinkenden Saustall entwickelt hat. Pfui Deibel!
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Ein gigantischer CVP Filz halt. Wohl zuminest immer auch sehr nahe an der Günstlingswirtschaft (auch Vetternwirtschaft genannt).
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Hoffentlich beherrschen nun alle Betroffenen das 10 Fingersystem.
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Alter schützt vor Torheit nicht.
Schade wenn Altersgier den letzten Verstand rauben.
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Nehmen Sie einmal einen guten Vorsatz zu Ihrer Kenntnis und treten Sie ab. Eine gute Tat könnten Sie unserem Land erweisen.
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Bananen repulik Schweiz
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Unter allen Bananenrepubliken hat die Schweiz ein Alleinstellungsmerkmal: Sie produziert keine Bananen. Aber sonst passt alles. Die Schweiz reiht sich würdig in die korruptesten Staaten in Mittelamerika ider Afrika ein. Filz, Vettern- und Klientelwirtschaft wohin man blickt.
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Hat Frau Hauser-Süess etwas Verwerfliches getan, dass sie ihren Kopf immer wieder aus der Schlinge ziehen musste? Es waren doch die Magistratinnen, welche diese Frau förderten (und ihr ein Mitspracherecht einräumten?).
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Was viele nicht wissen ist, wieso Russland schon wieder ein Passagierflugzeug abgeschossen haben.
Ist ratatatata der einzige Befehl der Vodkaliebhaber?
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Die Verwaltung ist voll von ehemaligen Magazinern, McDonalds Grillierern, Hilfsgärtner und PR-Fachleuten. Alles ehrenwerte Berufe, verbunden mit sehr oft harter Arbeit. Aber oft in der Verwaltung fehl am Platz.
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Es ist kaum zu glauben, welche Null-Figuren in dieser Schweiz die „Geschicke“ der Nation leiten.
Eine Schreibmaschinen-Lehrerin; eigentlich zum Lachen.
Nur noch kurz: U. Maurer war auch nur dank Blocher Bundesrat geworden. Der wollte nur solche Ja-Sager…-
Und Blocher war ganz schlimm, hat die KESB durchgewinkt wie wenn es ein Anker wäre.
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Märchen aus dem Stöhlker Garten.
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Ich mag Trudi Gerster aber Klaus J. Stöhlker ist ein trauriges Kapitel in der schönen Schweiz.
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Das sind genau die Sorte Leute, die den Schweizer „Deep State“ bilden.
Unfähig aber gleichzeitig gut vernetzt und gierig.
Was es im diesem Land braucht, ist ein Milei. Dieser muss gnadenlos aufräumen. Ganze Bundesämter können doch ersatzlos geschlossen werden.-
Man muss aber auch sagen: Dieser Deep State ist harmloser als der amerikanische…
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Interessant was Lehrerinnen so alles für entscheidende Funktionen haben und hatten.
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Bitte jegliche Vergleiche mit Russen vermeiden – das gilt im Moment als grösste Beleidigung.
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Auch wenn sie durchaus passend sind? Schliesslich haben es die Schweizer Vassallen Putins im Parlament fertiggebracht , dass schweizer Anwälte wieder Russen beraten dürfen.
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Das sind alles „Beraterinnen“, die kein Wissen haben in Sachen Finanzsystem, sowie der Entstehung von Währungen.
Was Geld ist, wissen diese Marionetten gar nicht.Wenn schon die Berater der Regierenden über die Schlüsselfunktionrn kein Wissen haben, sowie willkürlich auch noch Notrecht beschliessen können, dann ist das schon recht gefährlich für die Bevölkerung.
Wir können, wie in den USA und EU, sowie vielen anderen Staaten kein Vertrauen haben in all diese Regierenden, weil diese über zu wenig Wissen und Bildung verfügen in sehr wichtigen Dingen.
Wie wir sehen machen sie überall unendliche Schuldenberge (auch mit unsinnigen Bankenrettungen zu Lasten der Steuerzahler) die immer schneller ansteigen, und zwangsläufig ins Elend führen werden für die Massenbevölkerung.
Diese Regierenden und deren Berater/-.innen sind kein Rappen Wert!
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Es gibt Leute, die ausserstande sind, wirklich selbstständig zu entscheiden. Sie brauchen immer Berater bzw. eine Bestätigung von einer Drittperson, damit Sie das Gefühl haben, nichts Falsches zu machen. Nichts Ungewöhnliches. Politiker sind meist nicht wirklich Führungspersonen. Unsere Bundesräte schon gar nicht. Der Artikel ist unnötig. Note 4, knapp genügend.
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Ihre permanente „Benotung“ von Artikeln ist nicht mehr „knapp genügend“, sondern vollkommen ungenügend und komplett überflüssig, Herr Oberlehrer.
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Gelaber macht den Tag auch nicht besser.
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Sorry, sie haben einfach keine Ahnung dafür sehr viel Meinung.
Ihr Kommentar ist ungenügend und reicht nicht mal für eine Benotung. Bitte erledigen Sie die Hausaufgaben ein bisschen sorgfältiger ansonsten muss ich das am Elternabend zum Thema machen.
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Der Walliser Filz rund um Amherd ist bedenklich und sogar ausgeprägt. Es scheint, dass Amherd ohne die Beraterin Hauser-Suess verloren ist. Ein schlechtes und bedenkliches Zeichen- umso mehr als mehrere Affären die Amtszeit von Amherd überschatten. Eine BR, die für diesen Job nicht geeignet scheint. Und dass Hauser-Suess derart Steuergelder abgesahnt hat, macht die Sache auch nicht besser. 30000 pro Monat und erst noch im Dezember mit den vielen Feiertagen. Es fehlt nach wie vor an einigen fähigen Persönlichkeiten im Bundesratsgremium.
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Die Feiertage erhält sie bezahlt – IST DOCH NORMAL bei freien Mitarbeitern 🫥😂🤣
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Klatschbase Klausilein!
Kein gutes Omen für 2025 …-
Unser Land hat es nicht nötig, den Klaus zu sehen, der gehört ins Pfefferland.
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Nun, es ist erstaunlich, was diese Frau Hauser-Süss alles kann und weiss. Sie muss ja fast allwissend sein. In den letzten Monaten bei V. Amherd mit feudalen Abgangsbedingungen kam dann ein Gschmäckle von Filz auf. Ob sie V. Amherd auch zu der teuren und nutzlosen Bürgenstockkonferenz (sog. „Peace Summit“) geraten hat ? Nutzlos für die Ukraine, toll für die internationale Profilierung der Bundesrätin.
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Ohne den Führer Vladi hätten wir Frieden.
🤷🏻♂️
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Dieser Oma wird niemand nach trauern. Frech wie dreist sie durch den Staat reich wurde. Jedoch gilt auch für sie das ungeschriebene Gesetz, dass das letzte Hemd keine Taschen hat…
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Helvetische Winkelriede schreiben von Grosis – teutonische Winkelriede brauchen wir nicht.
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Wird langsam Zeit richtig Deutsch zu lernen Ueli. Das Wort Grosi gibt es nicht. Punkt, und ja, das schreibe ich als Schweizer. Meine Urahnen haben schon beim Rütlischwur Cervelats verkauft.
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Danke für den Artikel.
Wenn das alles stimmt, so wundert es nicht, dass eine Schreibmaschinen-Lehrerin ihre Fäden so weit im Bundesrat verstrickt hat. Wer die Politik verfolgt, kann nur zum Schluss kommen, dass da Dilettanten mit samt einer Vielzahl von Beratern am Werkeln sind. -
Wer regiert die Schweiz?
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also, ich bin ab dieser karriere überhaupt beeindruckt.
da macht man aus einem hässlichen entlein einen stolzen schwan.
denke, die dame war einfach nur ehrgeizig und sie mit einem rasputin zu vergleichen, völlig blöd. -
Mit Blocher konnte sie keine Beziehung aufbauen. Kunststück, der brauchte auch keinen Rat wie die anderen ewigen naiven Selbstdarsteller.
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Für die KESB hötte er aber guten Rat brauchen können.
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Ich schätze die WalliserInnen (immer weniger).
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Wenn da schon von Ras-Putin-A geschrieben wird, hier der beste Witz des Jahres: „Putin, the prophet: Im Jahr 2030 wird der ruZZische Stockindex doppelt so hoch sein, wie jetzt.“
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In Rubel gesehen hat er wohl Recht bei der galoppierenden Inflation.
Vodka ist die einzige sichere Anlage in Russland, denn auch Verlierer saufen
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Herrlich, diese Abfolge von glücklichen Fügungen. Unter diesen Bedingungen kann jeder erfolgreich sein.
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Schreibmaschine-Lehrerin berät Bundesrat. Kein Wunder kommt dabei nix gescheites raus.
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Insbesondere die ausserordentliche dumme Verteufelung der Atomkraft!
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Die besten Anschläge lernt man beim FSB im Kreml.
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Wir sind heilfroh, ist sie endlich in Rente. Hoffentlich kommt ihre „Tochter“ bald hinzu, bevor noch mehr Unheil geschieht…
Alles gute für den Ruhestand ! Auf die „Idee n“ dürfen wir gespannt sein 😅
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Nicht jeder bekommt einen Quotenjob vom Oberpatron wie Mörgeli.
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Die oder der Nächste steht vermutlich schon im Startloch und wartet darauf nachzurücken. Da muss irgendwo ein Nest sein.
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Lieber Herr Stöhlker, nun hören Sie mal auf, auf der Frau rumzuhacken.
Erstens ist Ihr eigener Abgang endlos. Und Sie hören als Berater bis heute nicht auf, sogar auch wenn Sie nichts mehr dafür verdienen!, hier dauernd andere in Ihrem Sinn zu belehren.
Und zweitens scheinen Sie mit BHS eine Rechnung offen zu haben; Ihre Frau kommt ja auch aus dem kleinen D-Wallis und ist nicht viel älter als BHS.-
Stöhlker kann nichts anderes als Miesmachen, Diffamieren und Provozieren. Warum er so ist, weiss nur er selber oder hatte er etwa eine schwere Jugend und ein gestörtes Selbstwertgefühl? So oder so, schlimm wenn man ständig auf anderen rumhacken muss.
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… da bisher die Journalisten aller Couleur nie hinterfragt haben, was denn genau die Aufgaben dieses mehr als fürstlich bezahlten Beratungsmandates sind, ist jetzt ein vertrauliches Papier bekannt worden, das die „Jobdescription“ von Hauser-Süess zeigt. Da werden unter anderem die Aufgaben von Brigitte Hauser-Süess wie folgt beschrieben: hier ein Auszug:
…mit Walliser Wasser ,gut gefüllte Trinkwasserflasche zu den jeweiligen Meetings nachtragen, Coiffeur – und Zahnarzttermin vereinbaren, Haarfarbe besprechen, Schmuck/Uhr für das nächste politische Treffen auswählen und bereitlegen. Welche Paar Schuhe sollten/können getragen werden, hat Ursula Von der Leyen die gleichen Schuhe? Höhe der Schuhabsätze festlegen,damit man den politischen Partnern auf Augenhöhe begegnet, welcher Lippenstift sendet welches Signal? (beabsichtigt, unbeabsichtigt) Brille: Gläser aus Walliserfensterglas (aus dem Goms, um Eindruck zu machen und einen klaren Bergblick zu demonstrieren)…. Stärke des politischen Händedrucks besprechen und festlegen. Pro Tag mindestens eine halbe Stunde vor dem Spiegel das Fotografen- Lächeln üben.
Jeder Mann/Frau, der diese doch intensive und anspruchsvolle Job Description liest, wird nun auch verstehen und neidlos anerkennen, dass hier ein mehr als fürstliches und üppiges Beratungshonorar gerechtfertigt
ist. Die übrigen, über 300, Kommunikationsfachleute im Bundeshaus sind ja bekanntlich damit beschäftigt, vor allem Ringier und den Tagesanzeiger täglich mit vertraulichen News zu versorgen… -
Welche „Verteidigung des Bankgeheimnisses“ soll denn fehlgeschlagen sein, Herr Stöhlker?
Die Schweizer Grossbanken wurden vom US-Senat damals allesamt als kriminelle Organisationen deklariert und die Gründe dafür müssten den meisten Leuten längst bekannt sein.
Ob die Beraterin von Frau Amherd dann auch „auch noch dabei war“ oder nicht dürfte als völlig irrelevant zu bezeichnen sein.
Berichten Sie doch einmal über alle politischen Berater-Mandate Ihrer politischen Klientel.
Da kommen sicher schnell viele Millionen verpuffte Steuergelder zusammen und eine ganze Liste von bürgerlich-konservativen „Rasputins“ die sich in der Alpenrepublik längst bequem etabliert haben.
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Das gesamte Finanzsystem ist eine kriminelle Organisation, welche von den meisten Staaten und Regierungen unterstützt und gefördert wurd.
Deshalb lehnen wir all diese Mafia-Staaten und Mafia-Regierungen ab. Auch der Brüsseler EU-Verein empfinden wir als eine Mafiaorganisation welcher nur dank dem zur Zeit noch existierenden Finanzsystem bisher finanziert und entstehen konnte.
Betrügerische Systeme haben nur begrenzte Laufzeit.
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Filzokratie in Reinkultur
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Bei uns in Russland wird der Filz regelmässig abgeschossen.
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@Vkad Putler: Nein, der Filz gumpt aus dem 3. Stock.
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Externe Berater, wie Hauser-Süess in den letzten drei Monaten, erhalten keine Pauschalentschädigung inkl. Spesen, Sozialleistungen und Ferienzuschläge. Sie rechnen als Selbständige ab, und zwar nach Stundenaufwand. Sie sind niemals ganze Wochen und gar Monate ununterbrochen im Einsatz für eine bestimmte Person. Insofern ist die fix vereinbarte Pauschalentschädigung von 100’000 Fr. unangebracht. Darüber hinaus kann in diesem Fall nicht von einer hochqualifizierten Beratungsleistung die Rede sein, sondern eher von einer Begleitung.
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Reine Abzocke der politischen Klasse, jedoch auf Kosten der Steuerzahler! Noch abstossender als in der Privatwirtschaft.
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Ja das ist furchtbar mit mir und Assad. Ich dachte, er wäre so skrupellos wie ich.
Irgendwann wird er auch mal wieder fliegen müssen und ein Absch-turz mehr oder weniger fällt nicht auf bei uns.
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Schreibmaschinen-Lehrerin, Klavierlehrerin, die Misere setzt sich fort.
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Primar- und Tennislehrerin ist ebenfalls ein optimales Bildungsprofil für die Sanierung eines angeschlagenen Detailhandeslskonzerns….
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Als nächstes warten vermutlich
🎸Gitarren.-🎸🎵 🥁Schlagzeuglehrer🥁 mit Joints in den Startlöchern, die euch
„Spiel mir das Lied vom Tod“ vorspielen werden. -
Ich lasse Assad das Lied stundenlang hören – er zuckt bei der Mundharmonika noch immer zusammen.
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Frau Hauser war nie Stadtpräsidentin von Brig.
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Stöhlker ist ein schlechter um nicht zu sagen schluderiger Rechercheur. Er posaunt oft Sachen in die Welt hinaus, die überhaupt nicht stimmen, soviel zur Karriere eines Laienjournalisten.
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Da kommt bald ein Buch „Rasputina üschem Oberwauis“ … Und zur Frage, ob Frauen gratis arbeiten sollen: nö müssen sie nicht, aber etwas weniger Freundl-Filz für Allzweck, dafür eine fachliche Portion mehr Experte per Thema tut der Lösungsfindung gut. Frau BR Amherd will doch seit Jahren das Fussball-Hooligan-Problem weghaben. Isch aber gar nix passiert. Vielmehr „vergisst“ die Bundesrätin grad bei den Fussballclubs die Covid-19-Notbatzen „einzutreiben“ … dafür isch bei der Frauen EM recht bald Fötelitermin zur Eröffnungsfeier. Üschi Froue.
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Frauen richten viel schaden an. In ihrem Bestreben zu gefallen, verraten sie oft die Sache.
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Genau so waren Benko und Gas-Gerd.
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Ich denke Frau Hauser-Süess wird „zuviel gut Gemachtes“ angedichtet und das wohl nur darum, weil diese halt (der Funktion entsprechend) im Hintergrund wirkte, wirken musste!
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Bodenständige Politik ist das. Politik, Verstand und Herz für Land und Menschen kann man nicht in der HSG lernen. Es wird aber so getan wie wenn das möglich ist. Das ist die grosse Tragik der Moderne in Europa.
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Rasputin war kein Kostverächter. Ein Vorbild.
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Es gibt aktuell keine russischen Vorbilder.
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Artikel: „Nicolas Perrin, zum Präsidenten der RUAG befördert, stellte sich als Schwager von Hauser-Süess heraus“. Der Filz ist sozial und Frau Amherd hat sich bei ihrer Beraterin artig bedankt. Zustände wie in Ungarn, Serbien oder Russland!
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Wie kam eigentlich die Tochter von Blocher zu ihrem Amt?
Frage für einen Freund bei der Weltoche.
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V. Putler: Durch Wahl des Büdner Stimmvolkes und eine gute Platzierung auf der SVP-Liste. So wie alle Nationalräte.
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Jede Li$te lä$$t sich überli$ten.
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„Fristenlösung“ – welch himmeltrauriges Wort.
Marc Meyer
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Wie kam Ameti zu „ihrem“ Amt?
Wie kamen Wehrmut, Fucinelli, der Chilenische Migrant und der Italiener in „ihre“ Ämter?
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Ja, irgendwie ähnlich wie Endlösung.
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FSB lässt bei uns herzliche Grüsse durch‘s offene Fenster schicken.
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@ü.bel
Ja genau, das dachte ich auch.
Einfach unsäglich
Marc Meyer
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Schreibmaschine-Lehrerin berät Bundesrat. Kein Wunder kommt dabei nix gescheites raus.
Der Walliser Filz rund um Amherd ist bedenklich und sogar ausgeprägt. Es scheint, dass Amherd ohne die Beraterin Hauser-Suess verloren…
Artikel: "Nicolas Perrin, zum Präsidenten der RUAG befördert, stellte sich als Schwager von Hauser-Süess heraus". Der Filz ist sozial und…