Im Konzernhauptsitz der erfolgreichen Zurich-Versicherung am Zürcher Mythenquai gibts nur ein Thema: Mario Greco.
Der Chief Executive aus Italien, genannt Super-Mario, steht vor seinem letzten Jahr. Jetzt will ers allen nochmals zeigen.
So die Einschätzung im Maschinenraum, dort, wo die Zurich-Spezialisten und -Normalos sich an ein Arbeiten in einer Wohlfühl-Oase gewohnt waren.
Das hauseigene Fitness-Studio wurde schon vor ein paar Wochen zur Sperrzone erklärt. Offen nur noch zu den Randzeiten, wie 20 Minuten berichtete.
Jetzt folgen weitere Einschränkungen und Goodies-Streichkonzerte – Schlag auf Schlag.
Wer länger arbeitet, kriegt seine Überstunden nicht mehr sofort ausbezahlt, sondern erst am Ende des Jahres.
Und auch dann nur, wenn er mindestens 40 Stunden davon ausweisen kann und ein ranghoher Vorgesetzter die geleistete Arbeit bezeugt.
Zudem sollen alle endlich zurück ins Büro. Es gibt zwar weiter 2 Tage Home Office, aber wenn immer möglich sollen die Leute montags und freitags im Geschäft aufkreuzen.
Also an jenen zwei Randtagen, an denen die meisten irgendwo waren – nur nicht im Zurich-Headquarter.
Grund für den Aufruf ist der fehlende Platz: Wenn alle wieder da sind, wo sollen die sitzen? Ergo bessere Verteilung über die Woche.

Grecos Manager schufen zudem notfallmässig Freiflächen, indem sie über die Weihnachtstage die vielen Kunstinstallationen aus den Büros entfernten.
Das „Beste“ zum Schluss: Die Stempelkarte feiert in Grecos Zurich ein überraschendes Comeback. Ab Februar müssen alle im Mythenquai-Konzernsitz sich an- und abmelden.
So wissen die Chefs, wer sich an das neue Regime mit der geforderten Präsenzpflicht auch wirklich hält. Ihr Augenmerk gilt der rigorosen Einhaltung der seit dem 1. Januar geltenden „Kernarbeitszeiten“.
Die Aufregung ist gross. Gerüchteweise könnte – horribili dictu – selbst der Gratis-Kaffee neu etwas kosten. Denn das Getränk gibts jetzt nur noch mittels Badge.
Wird nun sogar aufgezeichnet, was wir trinken? Und vor allem: Wie oft wir Pause machen?
Die Belegschaft schäumt. Greco wolle zum Abschluss seiner Karriere mit den vielen Sparmassnahmen den Gewinn steigern und den Aktienkurs hochtreiben, vermuten viele.
Am lautstärksten enervieren sich die internen Kritiker am Tempo, mit denen Grecos „Sheriffs“ die neuen Regelungen umsetzen. Kaum angekündigt, schon gilt das verschärfte Regime.
Da hatten wirs doch so schön hier – und jetzt das.
Greco findet sich in guter Gesellschaft. „Kollege“ Andreas Berger von der benachbarten Swiss Re hat der Crew kürzlich qua NZZ in Erinnerung gerufen, wie das so gemeint ist mit Arbeiten.
„Die Woche fängt am Montag an und hört am Freitag auf“, konstatierte Berger.
JP Morgan’s Jamie Dimon hat Home Office gleich komplett aus der Welt geschafft. Jeder zurück ins Büro, lautete die kürzliche Order bei der grössten US-Bank.
Trump ante portas, Musk am Ausmisten in D.C., Milei mit der Kettensäge am Werk – jetzt springen Greco, Berger und Co. auf die neue Imperator-Welle auf: Schuften, nicht geniessen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Richtig so! Immer geht das Privatleben vor. Man kann nicht ins Büro, weil man noch einen Termin hat. Ausschlafen und erst um 11 Uhr anfangen. Komisch im HO sammelt man auf einmal Überstunden bis zum Umfallen, aber die Arbeit wird komischerweise nicht weniger. Das beste man muss die Kinder versorgen und kann daher in den Hauptzeiten nicht arbeiten. Wie haben die Leute es früher hinbekommen ? Man hat so viele Extras in diesem Unternehmen, aber man sieht es nicht. Man heult lieber, wie schlecht es einem geht, weil man arbeiten muss.
-
Management à la „Bünzlitum“ pur!
-
„Bünzli“-Management pur!
-
Wenn das „Bünzli“-Management Oberhand nimmt, dann kann das nichts Gutes für das Unternehmen bedeuten. Vielleicht sollten sich solche Vorgesetzte überlegen, ob diese noch mit der Zeit gehen und vielleicht sich nicht besser in den Ruhestand versetzen lassen sollten. Im privaten Schrebergarten können diese dann der Präsenzpflicht ohne Hemmungen frönen.
-
Die Pendel schwingen immer. Man nennt das „Regression zur Mitte“…
-
-
Bravo!
-
Meint ihr wirklich, dass Greco all das alleine entschieden hat? Insider wissen genau, wer diese neuen Regeln tatsächlich bestimmt hat: seine Assistentin! Sie schwingt seit Jahren das Zepter!
-
Wie heisst die Braut in Leder mit Peitsche ???
-
Macht Sinn. Sie muss wohl regelmässig im Büro sein und merkt, dass die anderen zuhause eine ruhige Kugel schieben. Das würde viele andere auch ärgern.
Eine erfolgreiche Assistentin hat schon als kleines Kind gelernt, wie man den Vater „um den Finger wickelt“. Das macht man später mit anderen Männern auch gerne, der Chef gehört definitiv dazu. Da wird einem fast kein Wunsch abgeschlagen. Und man schwingt das Zepter, zwar inoffiziell, dafür umso erfolgreicher.
-
-
Meint ihr wirklich, dass Greco all das alleine entschieden hat? Insider wissen genau, wer diese neuen Regeln tatsächlich bestimmt hat: seine Assistentin! Sie schwingt seit Jahren das Zepter!
-
Alles Fake
-
Alles Fake
-
Sie kann schon in der Schweiz bleiben, wenn
(1) Die EK Erfordernisse endlich dem Verlustpotential angepasst werden
und
(2) Der Gesetzgeber die FINMA mit jenen Instrumenten und Sanktionsmöglichkeiten ausstattet, die internationalem Standard entsprechen (damit meine ich nicht die „Standards“ von Bananenrepubliken). -
Nicht wundern wenn die futen Mitarbwiter gehen. Warum glauben alle, man würde im HO nichts tun? Bei uns hat sich die Produktivität massiv gesteigert. Oder will mir einer sagen die ständigen Rauchpausen im Büro sind besser, als kurz Wäsche aufhängen was 1x 5 Minuten sind?
-
Das sind wahrscheinlich auch die Handlungen von Jolanda Grob, die als CHRO übernommen hat. Ich finde es lustig, dass man nicht ins Fitnessstudio gehen kann. Als nächstes würden sie erwarten, dass jeder Schweizerdeutsch spricht.
-
Der Hauptsitz der Zürich (Mythenquai) war immer schon ein Spezialfall. Diese Regelungen gibt es bei Zurich Schweiz in dieser Form nicht (ausser 2 Tage vor Ort) und das hat bestimmt mit Unterschieden bei der Workforce zu tun. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
-
Oh die armen angestellten. Da hatten sie es doch so wunderbar, plöischlen und Lohn beziehen. Gratuliere super Mario
-
Nun, in letzter Zeit sind die klassischen Büroarbeitsplätze vermutlich doch etws arg zu Wohlfühloasen „verkommen“. Ich meine, im Vergleich z.B. zu jenen Arbeitsplätzen im Strassenbau /-unterhalt . . .
-
Jetzt ist halt wieder arbeiten angesagt anstatt Kinder hüten und vom Hort abholen oder chill and Netflix.
-
Vielleicht sollte Greco einmal Yael Meier und ihre Zeam-Consultants beauftragen zu untersuchen, ob das noch zeitgemäss und GenZ-tauglich ist. Was meint Ihr?
-
Vielleicht sollte Greco einmal Yael Meier und ihre Zeam-Consultants beauftragen zu untersuchen, ob das noch zeitgemäss und GenZ-tauglich ist.
-
Die Leute motivieren, das ist wichtig und richtig. Ein Ausstempeln auch, habe selber unzählige Varianten (Hard und software) nutzen dürfen, einige davon beim selben Arbeitgeber. Es kommt Creco, es kommt gut.
-
Ich habe einmal den Oberboss im Haus nicht begrüsst, weil ich ihn gar nicht kannte, um ehrlich zu sein. Dafür musste ich dann im HR antraben. Das war dann der „letzte Zwick an der Geisel“.
-
Offenbar kannte er aber Sie – oder wurden Sie schon steckbrieflich gesucht? So ein Schwachsinn
-
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach schweigen. Ich musste etwas in seinem Büro abgeben und machte keinen Bückling vor ihm. Danach hat er natürlich im HR nachgefragt, wer das war.
-
-
Richtig so, alle zurück uns Büro
-
Warum soll das gut sein? Es kostet mehr, die Strassen und Züge werden voll und die Produktivität sinkt.
-
och nee – bitte nicht – ich will die alle gar nicht wieder hier im Büro sehen …
-
-
Herr Greco muss folgendes Faktum in dem Griff bekommen:
Arbeit ist nur dann Arbeit, wenn sie ohne Zweifel notwendig ist.
Leo Tolstoi (1828-1910)
Stossen und Ziehen gleichzeitig. -
Unser CEO, ein kleiner Mann der nicht mit der Zeit geht, aber agiles Arbeiten promoted und in die eigene Tasche wirtschaftet! Ich denke das Unternehmen hat viel grössere Probleme wie das HO, bspw. Manager die nicht verstehen wie Business funktioniert und Assetwerte der Zurich und deren Aktionäre zu tieferen Preisen verschenken anstelle diese an Höchstbietende zu verkaufen (und die Rede ist von mehreren Millionen!!!).
-
Wenn Herr Greco nicht über genügend Arbeitsplätze verfügt, müsste vielleicht deren Notwendigkeit überprüft werden. Nicht jeder Kulissenschieber ist für den Betrieb inabdingbar.
-
Mario Greco hat vor wenigen Monaten mögliche „Aktionärsschädigung“ nicht unterbunden!!! Beim Verkauf des Zurich Hauptsitz in Wien, wurde ein „freundel“ Gebot von €127mio akzeptiert anstatt ein um rund 10Mio höheres Angebot! Ich war persönlich bei dieser Transaktion involviert und war erstaunt ab dem Verhalten von Mario Greco! Er war in mehreren Emails im Cc und zweimal sogar direkt angeschrieben. Aber weder er noch sein Head Real Estate Chef Cornel Widmer haben sich für die Aktionäre der Zurich eingesetzt. Stattdessen haben Sie ein Angebot weit unter dem Höchstbietenden zugelassen! Es ist eine Untersuchung in Wien im Gange und auch in Zurich wird etwas gegen Mario Greco vorbereitet!! Demnächst wird ein Offener Brief veröffentlicht welcher diesen Fall und das Versagen von Mario Greco offenlegt! Zwei der Grössten Aktionäre von Zurich sind bereits informiert.
-
Einen solchen Arbeitgeber wünsche ich nicht mal meinen Feinden. Mikromanagement und Kontrollsucht par Exellence. Zum Fremdschämen. Mir tun die Angestellten leid. Gibt zum Glück genügend andere Arbeitgeber, bei denen der Mitarbeiter noch geschätzt wird und wo man ihm vertraut. Einen solchen CEO kann man im Jahr 2025 einfach nicht mehr ernst nehmen.
-
@Mike: Arbeiten.
-
Alle Vorschriften, Gesetze, Einschränkungen entstehen, weil 10% diese nicht einhalten, umgehen, beugen. Ist ja logisch, dass Home Office nicht funktioniert. Brasilianisches Sprichwort: Wenn der Bauer will, dass seine Kühe genügend Milch geben, muss der Bauer bei den Kühen sein.
-
Mehrwert? Wirklich?
Mit Versicherungskonstrukten?
-
Naja die talentierten guten Mitarbeiter werden sich neue Jobs suchen und auch finden. Wer lässt sich von so einer Firma freiwillig geisseln und wie Dreck behandeln. Old school adé
-
-
Der CEO Greco scheint endlich erwacht zu sein. Eine Firma ist ein Unternehmen zur Schaffung von Umsatz, Gewinn, Mehrwert und keine Wellnessoase.
-
Wusste nicht, dass die Zurich Versicherung rote Zahlen schreiben würde! Wie Sie sehen macht Ihr Kommentar nur Sinn! Das Einzige warum Sie solch einen Kommentar verfasst haben ist, Neid und Misgunst. Nach dem Motto, wenn ICH nicht von zu Hause aus arbeiten konnte, dann sollen es gefälligst die anderen auch nicht können.
-
@Georg Stamm
Herr Stamm, Sie schrieben diese Nachricht um 16:02.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Sie sind bereits Kunde der AHV.
b) Sie sind Kunde des RAV.In beiden Fällen sind Sie nicht mehr aktiv am schaffe. In beiden Fällen sollten Sie sich etwas mässigen im Hinblick auf Dinge, die Sie nicht betreffen. Und eines kann ich Ihnen versichern:
a) Im Home Office arbeiten die meisten mehr als im Büro. Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, aber die sind eine kleine Minderheit.
b) Chefs, die die Arbeitsleistung in Anwesenheitsleistung ermitteln (zumindest in den Bereichen, wo es z.B. um Entwicklung statt reine vor ort Produktion) sind keine guten Chefa: Weder für die MA noch für das Unternehmen.
Wenn man gute Leute hat vereinbart man ein Resultat miteinander, ein Ergebnis, ein Ziel und lässt dann die Leute schaffen und sich melden, wenn es Unterstützungsedarf gibt. Da sitzt man nicht mit der Stoppuhr neben dem MA.
c) Viele angestelte Manager werden auch deshalb Manager, weil sie anderen Leuten gerne sagen, was sie zu tun haben. Das muss definitivnicht zum Vorteil der Unternehmen sein! -
Mehrwert. Wirklich? Mit Versicherungsprodukten?
-
Gönn Dir: Rote Zahlen ? Hat jemand etwas gesagt von roten Zahlen bei der Zürich Versicherung ? Sie werden lachen, deren Dividenden versüssen auch mein Leben. Aber: Das Bessere ist der Feind des Guten.
-
Eichlefäger: a) trifft zu. Ich kann aber versichern, dass auch ich jahrzehntelang berufstätig war. Ich kenne die Arbeitswelt von mehr als einer Firma. Ihre ganz brauchbaren Managementaussagen nehme ich mit Interesse zur Kenntnis, sie nützen mit aber nichts, eben weil … .
-
-
Kann man sich im System prophylaktisch jeden Montag und Freitag bis Ende Jahr krank melden?
-
Endlich hört das Schlampizüg auf. Gut so.
-
…die vielen Kunstinstallationen aus den Büros entfernten.
Ein schutziges Grinsen von Raohael Stein. Langjähriger Kunde.
-
In den Neunzigern bei der Zürich. Damals noch Regime Hüppi. Wenn es einem langweilig wurde, ging man in den gigantischen Fundus mit all den Ölschinken und Acrylpinseleien und wählte sich was neues aus fürs Zweierbüro. Am Tag drauf hing es schon an der Wand vis-a-vis und lenkte von der Anwesenheit des nervigen Bürogespänlis ab. – Kantine war auch top. Und – das Wichtigste – es gab noch keine Handys und Smartphones für Wichtigtuer.
-
-
Die gute Nachricht: Sie müssen keine Überstunden machen, keine Anrufe am frühen Morgen oder späten Abend tätigen oder dringende Berichte am Wochenende abliefern. Man müsste verrückt sein, auch nur eine Minute über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus zu arbeiten, um vielleicht später bezahlt zu werden. Für alle, die in der IT oder in der Einhaltung von Vorschriften arbeiten, sind das gute Nachrichten. Früher hatten wir in den Teams ständig Anrufe. Jetzt kann ich zu festen Zeiten im Büro arbeiten und Besprechungen in verschiedenen Gebäuden ansetzen, so dass ich nach jeder Besprechung eine 30-minütige Pause habe, um in den neuen Raum zu gelangen. So dauert alles dreimal so lange und ich habe mehr Zeit zur Entspannung. Außerdem haben wir früher zu Hause auch bei Krankheit gearbeitet. Jetzt kann ich mich jedes Mal krankschreiben lassen, wenn mich die Grippe erwischt.
-
Sehr gut, die faulen Eier, die nun ein Problem haben, können ja gehen. Aha, das wollen sie auch nicht, denn dann müssten sie sich bewerben und die Komfprtzone verlassen.
-
Warum nennen sie mich ein faules Ei? Ich arbeite super gut im Home Office? Oder sollen wir im Büro auch anfangen die Raucherpausen zu zählen? 😉
-
-
Es ist ein echtes Schauspiel, zu beobachten, wie die selbsternannten Möchtegern-Manager den Führungskräften (CEO’s & VR’s) hinterherhöseln. Anstatt sich im Leben dafür einzusetzen, dass es ihnen – besonders in gesundheitlicher Hinsicht (Burn-out Rate in der Schweiz spricht Bände) – und ihren Familien besser geht, verschwenden sie ihre (Lebens-) Zeit damit, das Wohl und Portmonee der wenigen CEOs und Grossaktionäre zu fördern. Es erinnert fast an den Film Moses (mit Charlton Heston): Oben die Pharaonen (Grossaktionäre, CEO’s, VR’s) , in der Mitte die selbsternannten Möchtegern-Manager (die meinen, eines Tages würden sie zu den „Pharaonen“ gehören) , die mit der Peitsche in der Hand fuchteln, und unten die einfachen Sieche, die die Pyramiden erbauen… Mein Vorschlag: Die Pharaonen und Möchtegern-Manager sollen ihre Pyramiden selber bauen!
Aber hey!“Uns“ geht es ja gut!
-
Wenn du wüsstest, wie nahe du an der Wahrheit bist.
-
Die meisten Burnouts kommen nicht vom Arbeiten.
-
-
I like yoga!!
-
Nun, in dieser Situation müssen einfach alle Mitarbeiter wieder alle 5 Arbeitstage vor Ort kommen. Dann merkt Greco bald, dass er nicht allen Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen kann. Und muss er dann Mitarbeiter „zwingen“ von zuhause aus zu arbeiten, dann muss er das Homeoffice entschädigen. Ob er selbst schon so weit gedacht hat?
-
Wenn Herr Greco nicht über genügend Arbeitsplätze verfügt, müsste vielleicht deren Notwendigkeit überprüft werden. Nicht jeder Kulissenschieber ist für den Betrieb inabdingbar.
-
-
Diese Kommentar section sollen mal WIEDER arbeiten hahaha wenn sie vorher also die 4 Jahre NICHT gearbeitet hätten wären zig Firmen bankrott gegangen und die Bosse hätten ihre Boni nicht gekriegt die 4 Jahre! Der Mindset der Boomer und derer, welche sich STÄNDIG einmischen müssen in anderer Leute leben! Dieser Neid und die Missgunst, so typisch schweizerisch! Wollt ihr ins Office geht doch, und die eine BESSERE Work-Life Balance wollen und NICHT für den CEO leben sollen doch flexibel arbieten.
-
Ich dachte immer, die Zürich sei noch die Einäugige unter den Blinden betreffend KI. 90% der fröhlichen Mitarbeiterschar wird sowieso in Bälde ersatzlos gestrichen – Greco hin oder Homeoffice her! Das bestimmen ohnehin andere. Und Homeoffice hört sich ja heute schon an wie der Kassettenrekorder aus den 80ern. Wer noch nicht komplett verblödet, sichert sich die Frührente.
-
Das ist nur konsequent und folgerichtig! Dieser Schwachsinn, der in den letzten Jahren Einzug gehalten hat, muss sofort beendet werden. Die. Combined Ratio deutlich unter 100% zu drücken ist ein Muss für die Nicht-Lebensversicherer. Ein Arbeitsplatz ist keine Wellness Oase. Diese HR-Luftschlösser hat die Faulen noch fauler gemacht und die Fleissigen ins Burnout getrieben.
-
Dasselbe gilt auch bei Deloitte, seit Frau Hess das Unternehmen verlassen hat. Keine Weihnachtsgeschenke mehr von Deloitte, keine Team-Mittagessen, keine genehmigten Überstunden mehr, obwohl wir Überstunden machen. Unsere Chefin geht jedoch bald in den Ruhestand, also wird der Neue hoffentlich besser sein (in unseren Träumen!) und weniger Menstruationsanfälle haben.
-
Fazit: die Schweiz braucht mehr Italos.
-
Die Latinas haben sie ja während Corona rausgeworfen. Darum ist es ja auch so trostlos in Zürich geworden.
-
-
Die Corona-Milliarden sind allmählich verpufft. Der Fachkräftemangel wird umschlagen ein grandioses Arbeitskräfte-Überangebot. 25% der Konzernangestellten waren schon immer überflüssig. Weiteren 25% macht nun die KI den Garaus. Was Greco macht, ist nur konsequent und es werden weitere Konzerne folgen. Lieber Konzern-Aktionär sein als Konzern-Angestellter in den kommenden Jahren.
-
Die haben ganz offensichtlich weder von Demografie noch von KI eine Ahnung!
-
-
Schufften nicht geniessen während man von KI Ersetzt wird der Mensch hat sich wirklich zum Sklaven konditionieren lassen.
-
Gönnen Sie sich eine neue Tastatur, diesmal eine mit Kommata.
-
-
Wird auch Zeit – als Insider kann ich nur sagen die Zürich ist zu einem Selbstbedienungsladen geworden…
-
Vielleicht will hier einer den Aktienkurs hochtreiben um selbst Boni zu kassieren.Ein Schelm wer böses dabei denkt.
-
Dieser Greco verdient vermutlich mehrere Millionen im Jahr und spielt sich auf wie ein Diktator. Diese Maßnahmen die hier in diesem Forum so gelobt werden, hätte dieser Greco viel früher umsetzen können.
-
-
Vielleicht will hier einer den Aktienkurs hochtreiben um selbst Boni zu kassieren.Ein Schelm wer böses dabei denkt.
-
Haha, jeder weiss, dass sich in den Headquarters über die Jahre Speck bildet. Wenn man da nicht regelmässig drübergeht, läuft man in ein gröberes Problem rein. Also alles nur business as usual…für die einen halt das erste Mal im Leben zu merken, dass Arbeiten nicht bezahltes Easy going ist.
-
-
Jetzt muss Mario nur noch die 25% rausstellen die es nicht braucht. Wuerde bei HR und Marketing anfangen….
-
Ich würde bei den Generalagenten anfangen. Als Kunde mache ich schon immer einen grossen Bogen um diese dampfplaudernden, mehrwertbefreiten Gucci-Träger mit allerhöchstens Automechaniker-Lehrabschluss.
-
-
Klar, jetzt kommen wieder die schadenfreudigen Kommentare der Pensionierten welche nie HomeOffice geniessen konnten und eh immer finden „früher war alles besser“. Was ja interessanterweise schon ihre Gross- und Urgrosseltern ebenso fanden.
-
Ich mag Jamie, aber da irrt er sich: Um die Produktivität zu steigern muss man ganz gezielt die Amis im Homeoffice lassen. Wenn man sich dann noch erinnert das Teams auf Rot zu stellen könne diese dich nihct mehr erreiche und ma arbeitet in Ruhe
-
Meint ihr wirklich, dass Greco all das alleine entschieden hat? Insider wissen genau, wer diese neuen Regeln tatsächlich bestimmt hat: seine Assistentin! Sie schwingt seit Jahren das Zepter!
-
-
Aus meiner Sicht völliger Quatsch… während Corona hat es ja auch bestens funktioniert oder hatten die Firmen da massive Probleme?
Die Leistung der Mitarbeiter ist in erster Linie eine Führungsaufgabe. Wer nichts arbeitet, kann das locker oder sogar noch besser im Büro.
Ich arbeite zuhause genau so gut oder noch besser (konzentrierter) als im Büro, nur spare ich mir den Arbeitswegstress.
Nach meiner Meinung hauen die Chefs jetzt einfach drauf, weil sie nichts Besseres wissen, da wir leider keine Strategen als CEOs mehr haben, nur noch Mikromanager.-
Nein, ich glaube es geht auch darum, dass viele Vorgesetzte einfach keine Ahnung haben oder selber keine Lust habe zu Arbeiten. Es ist hald einfach mal schauen wer da ist oder eben nicht, sonst müsste man ja kontrolieren was der MA genau macht, das kostet mehr Energie
-
Gegenargument: vor Corona hat es auch geklappt mit der Vorort Präsenz. Ausser bei denen, die notorisch immer Montags und Freitags sich krank gemeldet haben.
Back to the roots life is not a pony stable
-
@Turnschuh Generation: Dir fehlt es offenbar auch an Bildung… wenn schon Halbdialekt, dann wenigstens korrekt: es heisst „halt“ und nicht „hald“… Da sollte man bei den Jungen zuerst anfangen. Die können nicht lesen und schreiben und machen einfach mal irgendetwas, hören auch nicht zu. Kein Wunder, muss man dann immer mit viel Aufwand nachkontrollieren.
Gestern wieder erlebt auf der Post: Junge Göre, etwa 16, liest nicht, hört nicht zu, verlangt 2.50. Dumm nur, dass das „Feldpost“ war bzw. „Militärpost“. Die wusste dann nicht einmal, was Militärpost ist und dass das gratis ist. Ihre Vorgesetzte, kaum volljährig, fängt dann zu jammern an, was man alles wissen müsse. Tja, Militärpost ist relativ grundlegend. Aber was will man. -
@Turnschuh-Jammeris sind out
Wie wahr!
Bildung ohne Wissen: „Schüler und Schülerinnen werden zunehmend dazu erzogen, pseudokompetent über Dinge zu reflektieren und zu diskutieren, die sie in Wirklichkeit nicht kennen und nicht verstehen.“ (Binswanger)
-
-
Diese Kommentar section sollen mal WIEDER arbeiten hahaha wenn sie vorher also die 4 Jahre NICHT gearbeitet hätten wären zig Firmen bankrott gegangen und die Bosse hätten ihre Boni nicht gekriegt die 4 Jahre! Der Mindset der Boomer und derer, welche sich STÄNDIG einmischen müssen in anderer Leute leben! Dieser Neid und die Missgunst, so typisch schweizerisch! Wollt ihr ins Office geht doch, und die eine BESSERE Work-Life Balance wollen und NICHT für den CEO leben sollen doch flexibel arbieten.
-
Wird die Arbeit gemacht? JA! also was interessiert es SIE ob sie zwischen Haushalt machen, die Kinder zum Kindergarten bringen etc statt findet? Sie sind ein neidischer stehengebliebener Boomer! Wollen Sie in s Office? Dann gehen Sie!
-
Bei einem Arbeitsvertrag ist die Anwesenheit geschuldet und nicht die Arbeit.
-
Falsch. Beides ist geschuldet. Und da aller guten Dinge drei sind: es ist KORREKTE Arbeit geschuldet.
-
@Absolut falsch
Schauen Sie doch mal im OR (Obligationenrecht) nach, bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.Wahrscheinlich verwechseln Sie das mit dem Werkvertrag, bei dem ein Erfolg geschuldet ist. Das ist beim Arbeitnehmer nicht der Fall, aber er schuldet die im Arbeitsvertrag definierte Arbeitsleistung.
-
Die einzigen die das nicht wissen, ist die Teppichetage. Frei nach Dire Straits: Money for nothing and chicks for free. Denn Verantwortung tragen müssen die definitive nie, vor allem nicht im Verwaltungsrat.
-
-
Ich staune immer wieder wenn ich aus meinem Homeoffice im Quartier auf dem LAnd die vielen Leute sehe, welche Zeit zum joggen, Dog Walking etc. haben. Meistens Leute, die in Corporates arbeiten, man kennt sich. KMUler sieht man eigentlich selten, denn die werden alle gebraucht.
Der Greco macht das schon richtig, dass er sie an die kurze Leine nimmt.-
Genau der Unterschied ist, der KMUler arbeitet auf eigene Rechnung, nicht als Lohnempfänger und muss die Finger herausnehmen wenn er Ende Monat das Geld auf dem Konto haben will.
-
Wo genau muss der KMUler die Finger rausnehmen? Aus dermassen? Gut, Nasenbohrer mag ich eh nicht so …
-
@Good Night: Wegen Leuten wie dir, die im Home-Office anstatt zu arbeiten aus dem Fenster gaffen, Nachbarn beobachten, IP lesen, Kommentare schreiben und dergleichen, hat das Home-Office bei einigen schlecht Informierten einen zweifelhaften Ruf.
Als KMU-ler mit eigener Firma gehe ich dann joggen, wann immer ich Zeit und Lust dazu habe. Was aus dem Fenster gaffende, frustrierte Home-Office-Angestellte davon halten, ist mir vollkommen egal.
-
-
recht so. die faule corona zeit ist vorbei.
und sonst so machen, wie die römer seinerzeit.
beschäftigte dezimieren und frisches blut holen.-
Aber wir holen doch schon seit 20 Jahren frisches Blut. Nur können die nichts und wollen lieber Sozialhilfe als arbeiten…
-
@recht so.
Sagt der Kunde der RAV, der um 11:07 Zeit hat einen Beitrag auf IP zu schreiben.
-
-
Die letzten Boomer-Mohikaner, die es nochmals wissen wollen bevor ihre Ära zu Ende geht. Alle Home officer in den gleichen negativ behafteten Topf zu werfen ist falsch. Wer zu Hause nichts leistet, wird auch im Office einen Weg finden, wenig bis nichts zu tun. Den Aufmerksamen wird es nicht entgehen.
-
Das ist genau der Punkt den aber die kontrollsüchtigen Mikromanager und Präsenzfetischisten nicht verstehen! Egal ob hier in den Kommentaren oder anderswo.
-
-
Lukas Hässig:
„Die Aufregung ist gross. Gerüchteweise könnte – horribili dictu – selbst der Gratis-Kaffee neu etwas kosten. Denn das Getränk gibts jetzt nur noch mittels Badge.“
Kaffee beinhaltet Koffeine, Koffeine ist ein Rauschmittel. Ergo sind die Firmen die Kaffee den Mitarbeitern frei ausschenken den Drogendealern gleich zu stellen.
-
Wurde auch langsam Zeit dass da die Schraube angezogen wird. Gilt im übrigen auch für Bankangestellte, ein Handwerker zB. Verdient nicht annähernd so viel und hat einen ungleich härteren Job.
War Handwerker im Aussendienst im Sommer geschwitzt und im Winter gefroren und meinen Kaffee musste ich erst noch selbst bezahlen.
-
-
Gut so –
der nächste Schritt wär
dann das AV (Abk. im Militär der Soldaten
im 20. Jhdt. für „Antrittsverlesen“) 🙂Wenn die hart umworbenen MitarbeiterInnen
das nötige Engagement vermissen lassen…-
Genau, Antrittsappell um 7:30 mit Singen der Firmenhymne, dann gehen alle geschlossen in den Arbeitsbereich, dieser wird abgeschlossen und um 18h wieder geöffnet oder später wenn der Chef Überstunden verlangt. Am PC wird die Klickrate pro Stunde gemessen und die Person automatisch gekündigt wenn zu tief.
-
-
Nun, dass Überstunden ab einem gewissen Salär nicht ausbezahlt werden ist nicht neu.
Wenn der Kaffee nun was kosten soll, wird das keinen umbringen.Ein Schritt zurück in die 90ziger Jahre sind Stempeluhren und der Glauben an „Präsenz“.
All die Spielchen mit spät Abends noch Mails verschicken, 10+ Stunden jeden Tag im Büro, davon aber 7H in unproduktiven Meetings, Social Media, am rauchen oder beim informellen Chat mit Kollegen im Kaffee.
Seid Ihr nicht schlauber bei der Zurich?
Wenn ihr Führung beherrscht, Resultate Eurer Mitarbeier beurteilen könnt & diese fordert => dann ist Home Office oder remote work ein Gewinn für beide.Wenn Euch ein warm body am Mythenquai hinter dem PC wichtiger ist, go ahead, it tell’s us everything we need to know.
Wie war das mit Peter Drucker: „culture eats strategy for breakfast“
-
Jetzt wechseln noch mehr in die Zürcher Stadtverwaltung.
-
Hat die Zürcher Stadtverwaltung nicht schon genug Leute?
-
Die Zürcher Stadtverwaltung nimmt nur Linke und LGBTIQA+ler… was machen die andern?
-
@Alfred
Nein, die Zürcher Stadtverwaltung hat nicht genug Leute. Sondern viel zu viele.
-
-
Die erneute Benützung der Stechkarte innerhalb des Konzerns fördert die sozialen Kontakte.
-
Würde mir gleich einen neuen Job suchen! Boomers müssen weg! Entweder ihr passt euch an moderene Zeiten an oder geht! Ein Boss, der seinen Mitarbeitern nicht vertraut und sie als Verbrecher behandelt, der hat weder meine Zeit, meine Geduld noch mein Vertrauen verdient.
-
Haben sie mal darüber nachgedacht wer euch euer weiches Nest und den Wohlstand gelegt hat? Die Eltern und Grosseltern der Boomer und die Boomer selbst mit zum Teil harter Arbeit, Verzicht und einem Vollpensum. Teilzeit lag gar nicht drin. Und was habt ihr geleistet? Ausser fordern eigentlich nichts ihr surft einfach auf der Wohlstandswelle mit und schwingt eine grosse Klappe
-
-
Oh super! Endlich keine Nachtschichten mehr zu Hause… ich hätte nichts dagegen, wenn der Laptop wieder durch eine feste Station ersetzt würde und ausschliesslich im Büro gearbeitet werden darf. (Keine Firmen-Software mehr auf dem (privaten!) Handy und frei wie ein Vogel nach dem Verlassen des Bürogebäude). JUHUI! Willkommen zurück im 20ten Jahrhundert!
-
Ich hatte nie Firmensoftware auf privaten Rechnern oder Smartphones. Und das würde ich mir auch niemals bieten lassen!
-
„JUHUI! Willkommen zurück im 20ten Jahrhundert!“
Back to the 80’s!
Passt allgemein zur Schweiz (Infrastruktur usw.).
-
-
Runter vom Sofa. Wieder mehr Fokus auf das, für das man bezahlt wird und was eigentlich auch motivieren sollte: etwas erbringen, Resultate erwirtschaften.
-
Resultate werden durch Leistungsmessung erbracht. Nichts anderes. Unternehmen, die die Leistung von home office nicht sauber gemessen haben und ihren Mitarbeitern wie Ferien geschenkt haben, haben schwere Managementfehler begangen.
-
@Messen statt Labern
bravo! einer ders verstanden hat. Wer die Leistung und Resultate von Mitarbeitern im Homeoffice nicht KONTINUIERLICH beurteilen kann, kann das auch nicht bei Präsenz.
Lass uns mal über deren Führung, Governance und Kultur diskutieren. Guess what, vielleicht ist nicht der Mitarbeiter im Homeoffice das Problem 🙂
-
Bingo CxO! Und, machen wir jetzt gemeinsam eine Mmgt-Beratungsbude auf? Ach nee. Besser nicht. Die Greco-CEOs dieser Welt wollen es gar nicht so genau wissen mit der Leistungsmessung. Dann funktionieren das Psychomachtspiel nicht mehr so gut. Wenn sauber gemessen wird, kann den CEO Job eine KI ohnehin besser erledigen. Und erst noch für einen Bruchteil des Geldes. Deswegen brauchen die Mänägers ihre Grauzone für Freund und Feind.
-
-
Es ist höchste Zeit, der Generation Z die notwendige Nacherziehung auf den Weg zu geben: Man wird in einem Betrieb für das Arbeiten bezahlt und nicht für die Kaffeepausen und die sinnlosen Diskussionen und Empörungsereiferungen über Themen, die nichts mit dem Arbeitsgebiet zu tun haben. Wir müssen in der Schweiz verhindern, dass bei uns deutsche Verhältnisse zur Normalität werden. Ora et labora!
-
Hoffentlich gilt dieses neue Regime an allen Zurich Standorten in der Stadt. Hatte mal von einer Bank zur Zurich gewechselt, fühlte mich in den ersten Wochen wie in einer geschützten Werkstatt.
Die ersten hockten schon um 11:15 in der Kantine herum und warteten auf die Essensausgabe um 11:30. Ein richtig verstaubter Laden ohne Drive, logisch die Prämien fliessen ja wie ein Perpetuum Mobile von selbst. Immer rennen mussten die Leute vor allem im Aussendienst und den jeweiligen Agenturen.
Bis vor Corona ging es auch überall ohne Home Office. Büropräsenz zwingt einem zur Selbstdisziplin und wer das nicht hat, ist im HO verloren. Wir hatten mal einen Teams Video Call da erschien tatsächlich eine um 10 Uhr im Bademantel vor der Kamera.
Noch eine Anekdote aus der Corona Zeit. Für Mitarbeitende, die im Büro präsent waren, gab es eine Zeit lang das Mittagessen kostenlos. Da gab es tatsächlich Leute, die kamen extra aus ihrem Home Office sich vor Ort gratis verpflegen zu lassen meist gleich noch mit der halben Verwandschaft.
Gut gemacht Herr Greco fertig mit Easy Going,
-
Da kann ich nur beiplichten,der Kunde zahlt für die Leistung und nicht für die Wohlfühloase gewisser arbeitsfaulen Mitarbeiter. Gegen den Aktienkursanstieg wäre nichts einzuwenden,somit würden die Risikotragenden auch wieder mal entschädigt!
-
Greco, gut gemacht fertig mit easy going?
So so, weil Kaffees bezahlen, den Sessel am Mythenquai 10H wärmen pro Tag, aber trotzdem nichts produzieren viel bessere Resultate produziert?
Dein Beispiel sagt uns alles: wenn eine um 10 im Bademantel in den Call kommt, dann hat diese Person auch bei einem Präsenzjob die falsche Einstellung und unabhängig vom Arbeitsort ist der Vorgesetzte anscheinend auch keine Führungsperson.
Am Mythenquai erschein sie wohl angezogen, aber an der no drive, no delivery Kultur ändert das gar nichts.
-
Nachtrag. Einmal mussten wir ein Teams Meeting, wohlverstanden auf Geheiss des Chefs spätestens um 16 Uhr beendet haben, weil ein Teilnehmer natürlich aus dem Umfeld des Chefs dann Velo fahren gehen wollte. Kein Witz barer Ernst könnte wie Rene Zeyer ein Buch darüber schreiben
-
-
Der Erfolg dieses Unternehmens ist hervorragend. Man beachte mal die Börsenwerte der letzten Jahre. Da müssen aber fähige Mitarbeiter am Werk gewsen sein.
-
Oh, ja. Es gibt noch die Generation X und Y. Die wissen noch was arbeiten heisst. Doch die gehen in Rente und jetzt sollte die Generation Z übernehmen. Doch die haben nie gelernt, dass arbeiten die Grundlage des Lebens ist. Nur wer arbeitet isst.
-
-
Ein Mensch tut etwas immer entweder aus Angst oder aus Liebe…
-
An Produktivität erhöhen mit solchen Massnahmen – dies an Herr Greco u.a. – denken sie nicht. Auch ein Touch UB McKinsey.
-
Wenn die Chefs eine Stechuhr brauchen um zu wissen, ob ihre Leute arbeiten, dann haben die „Führung“ nicht verstanden.
(oder sind die Chefs selber nicht vor Ort und haben deshalb keine Ahnung? Dann könnten sie immerhin noch das Arbeitsvolumen checken – falls sie verstehen, was dabei gemacht wurde)
-
Für die guten Mitarbeiter braut kein Chef eine Stechuhr,man kann sie aber zu einer Gesammtbilderarbeitung mit verwenden, um allfällige Nieten auszusortieren.
-
-
Greco ist (war) ein Zwangs-Impfer?
Pfui! -
Sämtlichen Kommentatoren die Kontrolle und Mikromanagement toll finden steht es selbstverständlich frei bei der Zurich anzufangen. So wie ich das sehe schlägt der CEO nochmal wild um sich weil er sich im letzten Amtsjahr befindet, um den „faulen Mitarbeitenden“ mal so richtig zu zeigen wer der Oberboss ist, und um sich gegenüber dem VR selbst zu profilieren.
-
Meine Partnerin arbeitet schon seit Jahren bei der Z am Mythenquai. Sie hat auch die vorübergehende Verlegung an die Austrasse miterlebt. Nach dem Umbau wurde das Platzangebot auf eine fiktive Belegung runterskaliert (70% wenn ich es richtig im Kopf habe). Mit vielen Leuten im Home Office hat das funktioniert, nun dass Leute alle ins Büro gezwungen wurde, reicht es (bis auf den Randtagen) hinten und vorne nicht. Es sind ad-hoc neue Cubicles hochgezogen worden und die Bitte, an den Randtagen zu kommen, ist auch der Platznot geschuldet. Dumm nur, wenn die Team-Days alle z. B. am Mittwoch sind, denn dann kommt halt 90% der Belegschaft bei 70% Platzangebot. Es ist nun wie das Liegestuhl-Rennen auf Mallorca: wer später kommt, findet nur noch Platz in der Kantine oder Plätzen, die eigentlich zum Arbeiten nicht geeignet sind. Gerade Leute, die z. B. wegen Kindern nicht gerade um 7:00 Uhr bei der Arbeit aufschlagen können haben das Nachsehen. Ob das der Produktivität hilft?
-
Ich denke zeitnah genüsslich kündigen und RAV beziehen und die Versicherungsbrance verlassen wäre angebrachter. Dieser 2025 Backlash ala Obersucker Musk ist nicht mitzutragen von der arbeitenden Gesellschaft.
Sollen die CEOs doch den Laden allein führen.
-
Die Schilderungen entsprechen den Beobachtungen überall. Reduktionen von Büroflächen und Sitzplätzen dank Homeoffice. Müssen dann mal alle Mitarbeitenden physisch antreten, dann wird es eng. Bei einem Faktor von 1.7 bis 2.0 pro Bürostuhl ist das klar. Das heisst um Unkehrschluss, dass bei permanent gewünschter Anwesenheit auch die abgebauten Arbeitsplätze inkl. Pulten und Infrastruktur wieder aufgebaut werden müssen.
-
-
… jetzt noch die Meeting-Kulturen disziplinieren (vorbereitet sein, effizient entscheiden, etc.) und die Arbeit am PC checken (echte Leistung versus Zeitvertreib) und so kommt man der beruflichen High Performance schlussendlich näher, denn die Faulen und die Drückeberger haben dann kein Raum mehr. Bleibt noch zu lösen: Seilschafterei, Politikgespiele, Ellbogen-Getue, Egoismus. Dann wär’s perfekt. Good Luck!
-
Genau ! Donnerstag nachmittag bereits Gelauer im Büto und dann kräftig in den Ausgang mit Ausschlafen am Freitag morgen; nur der Storch glaubt an anschliessende produktive Selbstdisziplin … . Home-Office funktioniert nur für Unternehmer, die selbst im Risiko stehen; Punkt !
-
…oder welche im Verkauf Aussendienst arbeiten. Deren Effektivität lässt sich lückenlos messen. Die Effizienz bestens steuern…
-
-
dann soll doch der Greco zuerst mal zeigen was er auf dem Kasten hat. CEO einer Versicherung kann nicht so wahnsinnig schwierig sein.. Versicherungen werden den Leuten aufgezwungen und damit hat sich’s…
-
Ist wie mit den Politikern. Alles in die Scheisse reiten und sich dann wundern wenn niemand mehr Vertrauen in die Gilde hat. Bei diesem Grecco: er wird sich vielleicht Fragen, warum die Sklaven nicht mehr leisten als er bezahlt. Quasi innerlich gekündigt an ihrem Schreibtisch sitzen und komplett motivationslos Arbeiten. Momoll, ein Scheff mehr der über Menschen NULL Ahnung hat. Eine überbezahlte Niete mit Krawatte.
-
I’m coming back!!!
-
With Rod Stuart?
-
Will you behave and make the difference?
-
-
Als Aussenstehender ist es unmöglich zu wissen, wie die Arbeitsmoral etc. bis anhin war. Wenn nun diese doch rigorosen Massnahmen sofort eingeführt werden, muss man sich jedoch fragen, wie und ob die Führungsetage ihre Aufgabe und Verantwortung bis anhin wahrgenommen hat. Die Art und Weise der Einführung lässt nicht auf Wertschätzung der Mitarbeiter schliessen. Mir scheint, hier wird das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Und: c’est le ton qui fait la musique……
-
Ich sehe das als positive Entwicklung. Die „Wohlfühloase“ kostet – und die Kunden bezahlen es. Höchste Zeit, dass auch diverse Handwerksbetriebe wieder in der Realität ankommen: dort wird oft nur 4 Tage pro Woche gearbeitet – der 5. Tag (buchstäblich der Freitag) ist in vielen Fällen kein Arbeitstag mehr. Dadurch wird die Wochenarbeitszeit auf unter 40 Stunden gedrückt (in den verbleibenden Arbeitstagen wird 9 h gearbeitet – was dann 36 h pro Woche ergibt). Den Handwerkerns sei es gegönnt – aber aus Kundensicht entspricht das einer Preiserhöhung von mindestens 10% (der Betriebsinhaber finanziert den Freitag sicher nicht aus der eigenen Tasche).
-
@??: Da haben Sie sich wohl ziemlich über meinen Kommentar genervt. Mangels Argumenten Ihrerseits ist aber nicht nachvollziehbar, weshalb. Ihre Vorwürfe/Beleidigungen nehme ich gelassen zur Kenntnis – sie sagen viel über Sie aus (u.a. dass Sie Ihre Emotionen nicht unter Kontrolle haben).
-
-
Süper mario stellt noch einmal denn gesslerhut auf die stange die jeder zu grüssen hat , bevor er den hut nimmt und sich durch die hohle gasse verabschiedet . Greco macht noch einmal publicity egal wie und um jeden preis , am einfachsten natürlich als patron der alten schule der sich benimmt wie die axt im walde
-
Selten so einen Blödsinn gelesen. Die Leibeigenschaft ist längst abgeschafft. Aber wer ein Gehalt bezieht soll auch dafür arbeiten. Die Prämienzahler in der Schweiz bezahlen sowieso schon sehr hohe Beiträge im Vergleich zum Ausland. Kein Wunder bei den hohen Personalkosten. Für jeden der nur 50% arbeitet, braucht es weitere 50% um den Workload zu bewältigen. Ist doch logisch oder? Wenn Sie in der RS als Nebenjob auch abwaschen müssen und von 5 Helfern fehlt einer, dann braucht es 20% mehr Zeit um den Abwasch zu bewältigen. Ganz einfache Rechnung. Das gilt auch für den privaten Haushalt: Wenn nur die Frau putzt, dann braucht sie doppelt so lange wie wenn auch der Mann gleich gut putzt.
-
-
Angeblech war man ja in der Woken Gesellschaft allgemein der Ueberzeugung, dass in der heutigen Zeit Jedermann/Frau Selbständig und Ehrlich ist. Oben beschriebene Vorgänge beweisen aber genau das Gegenteil.(Jetz übertrage Mann/Frau das noch in die Politik)
Bitte unbedingt Bedenken: Alle Schummeleien muss ja irgend jemand bezahlen!!-
nur die manager von Unternehmen sind ehrlich. sonst niemand.
-
-
Pràsentismus ist reine Psychoschikane. Time packer software, KPIs und tracker machen das home office zum kontrollieren effizienten Arbeitsplatz. Es geht also um Machtspiele.
-
Absolut richtig. Man kann auch im Büro komplett unproduktiv sein. Kein Problem.
-
-
Recht so: in jedem Handwerks- und Gewerbebetrieb stehen die Leute alle ohne Ausnahme morgens um 7-7.30h auf der Matte, im Betrieb – dies währenddem die Warmduscher in den grossen Dienstleistungsbetrieben und in der Verwaltung noch im Pyjama am Zähneputzen sind.
-
Ja ja, alle Handwerker sind Musterprofis. Richtig geschrieben: sie stehen auf der Matte. Aber viele arbeiten auch noch nicht. Und es gibt viele Handwerker die aufpassen müssen, das sie nicht einschlafen, so langsam arbeiten die.
-
haben Sie an Cédric Wermuth, SP-Präsi gedacht ?
-
@Benedikt Weber
Und wo genau ist jetzt Ihr Problem?
-
-
Angestellte sind doch eher sogenannte „non-exempts“, also Leute, die ein Salär beziehen wo das Resultat stimmen muss, nicht die Anwesenheitsdauer. Wieso wimmern die Leute denn so? Ist doch normal. die Schraub ein bisschen anzuziehen!
-
„Das „Beste“ zum Schluss: Die Stempelkarte feiert in Grecos „Zurich“ ein überraschendes Comeback. Ab Februar müssen alle im Mythenquai-Konzernsitz sich an- und abmelden.“
Das war schon vor 30 Jahren der Fall. Mit ein Grund, warum ich dort nach nur 1 Jahr wieder gekündigt habe.
-
Das ist doch nichts Neues. Restitutio ad integrum, nennt man das im medizinischen Bereich. Ich war 33 Jahre in diesem Laden. Und war sehr zufrieden. Zwischendurch aber temporärer Unfug.
-
Der lateinische Ausdruck, den Sie suchen, heisst ‚reductio ad absurdum‘
-
-
Und die Gewinne kamen von den Faulenzern??? Wer seinen Mitarbeitern keine Kompetenzen zumutet, hat entweder die falschen Mitarbeiter, oder die falschen Führungskräfte!! Letztere haben eben die falschen Personen eingestellt! Ach ja der Fisch beginnt bekanntlich am Kopf zu stinken! Übrigens mit Innovation und kundenfreundlichen Produkten UND Teamgeist lässt sich bekanntlich viel mehr erreichen, anstatt mittelalterliche Knebelung! So geht das!!!
-
Die Gewinne mein lieber Freund kommen in erster Linie von Leuten, die an vorderster Front ackern dem Kunden in die Augen schauen, ihm zuhören, ihn beraten, eine Vertrauensbasis und eine langfristige Kundenbeziehung schaffen sei es im Aussendienst, in der Schadenabteilung, im Help Desk und im Back Office die das alles verarbeiten.
Nicht von irgendwelchen Power Point und Excel Akrobate, Sesselfurzern und Portionenplauderi, welche es in einem solchen Laden auch in Hülle und Fülle hat.
-
-
Warum gibt’s nicht dezentral kleine Büros? Grossraumbüros in der Innenstadt bringen nur Pendlerfluten und Stress. Konzentriertes Arbeiten ist dort nicht möglich.
-
Greco hat nichts verstanden, er ist rückständig inkompetent. Die Besten gehen zu den Konkurrenten, und er wird Leute mitbringen, die auf dem gleichen Niveau sind wie er, das heisst, inkompetent.
-
Mann, echt jetzt, das Gym ist während Arbeitszeiten gesperrt? Und jetzt wollen sie da oben bestimmt noch, dass man dies als Freizeit bucht?
Und an meinem Arbeitsplatz steht jetzt neu so eine Art Fernseher mit Tastatur anstelle meiner Familienbilder …
-
Schluss mit Pläuschle!
Homeoffice ist/war eine Notlösung.
Es glaubt ja wirklich niemand ernsthaft, dass der output zu Hause besser ist als im Büro?!
Der Arbeitsort ist am Arbeits-/Büroplatz – Wem das nicht passt, soll weiter ziehen.-
Peter Pan ein ewig gestriger…
-
Die, die im HO so gut arbeiten wie im Office, werden dann einfach weiterziehen.
-
Nur weil Sie Zuhause nicht produktiv arbeiten können, bedeutet das noch nicht, dass andere nicht dazu in der Lage sind.
Der Arbeitsort ist der Ort, an dem man arbeitet, ob das im Büro, Zuhause, im Zug oder sonstwo ist, spielt überhaupt keine Rolle. Im Endeffekt muss die Arbeit einfach erledigt werden.
Im Übrigen wünsche ich viel Erfolg bei der Talentsuche mit der Einstellung. Am Ende gewinnt man die Office Poser mit einem minimalen Output aber dafür maximal langen Kaffeepausen und socialising meetings.
-
-
Die Zeit ist vorbei, in der Angestellte als Erwachsene behandelt wurden. Am Ende sollen sie noch Grecos Hut auf der Stange grüssen.
Die Kindergarten-Manager übernehmen wieder. Allenfalls dann einfach eine andere Belegschaft.
-
Hier ist eine neue Idee für Super-Mario: Bringen Sie Ihr eigenes Toilettenpapier mit. Ich kann verstehen, wenn Unternehmen Geschäftsmethoden einsetzen, um ihren Gewinn zu maximieren. Aber hier scheinen sie Hygienefaktoren zu reduzieren. Ich rate ihm, in Rente zu gehen!
-
Das ist absolut gut so. Das Homeoffice bietet zuviele Möglichkeiten sich zu „verschlaufen“. Mit der Stempelkarte hat man ein gutes Kontrollinstrument. Überstunden habe ich auch nie ausbezahlt erhalten. Gratiskaffee ist unfair gegenüber den Nichtkaffeetrinkern. Es wird langsam Zeit, dass diese Bürolisten etwas leisten und sich um die Kunden und den Bonus des CEO kümmern.
-
Naja, das Pendel schlägt eben immer wieder zurück. Nur ruhig Blut: in ein paar Jahren wird dann wieder dereguliert.
-
1-2 Tage homeoffice (dort wo machbar und kontrollierbar) bringt allen etwas (weniger Stau, weniger Leute in den öv’s, weniger Luftverschmutzung, und wo seriös umgesetzt mehr Produktivität).
-
Richtig so, alle zurück uns Büro
-
-
Schlechte Luft, extrem lärmig und hohe Virenlast in den Grossraumbüros. Produktivität sinkt und der Krankenstand wird erhöht. Und das nur weil die Chefs Chefs spielen wollen. Klassisches Eigentor.
-
Ist doch ok so? Bisschen arbeiten fürs Geld. Ist ja nicht eine Sozialwerkstatt.
-
Hätten man die letzten 4 Jahre nicht gearbeitet gäbe es diese Versicherung nicht, ist auch ok mal was zu denken
-
-
und, werden dann die Mitarbeiter auch am Erfolg beteiligt, oder fliesst alles in die Taschen der Manager?
-
Und wenn beim Antrittsverlesen die Händchen nicht sauber sind, dann setzt es Tatzen.
-
Krieg ist immer ein Verlustgewinn.
Unbekannt -
Fehlt noch ein Badge-Leser für die WC-Anlagen und die Raucherräume.
Wenn schon, dann vollständige Zeiterfassung! -
Es wird wohl einen Grund geben wenn man das Homeoffice aufhebt.
-
Genau ! Donnerstag nachmittag bereits Gelauer im Büto und dann kräftig in den Ausgang mit Ausschlafen am Freitag morgen; nur der Storch glaubt an anschliessende produktive Selbstdisziplin … .Home-Office funktioniert nur für Unternehmer, die selbst im Risiko stehen; Punkt !
-
-
Wokeness ade! Die gutbezahlten Bürolisten:innen* sollen endlich wieder arbeiten und nicht zuhause so tun als ob. Hoffentlich wird der Staat bald auch seine Beamten wieder zu 100% ins Office zurückpfeiffen.
-
Der Wucher-Staat soll mal endlich seine sinnlose Expansion zurückfahren und 55-65% der unnötigen Belegschagschaft kündigen!
-
-
Diktatur pur!
-
Nein, gute Massnahmen: Keine Leistung, keinen Lohn. Niemand zwingt Sie bei der Zürich zu arbeiten. Sie können ja das Arbeitsverhältnis kündigen!
-
Staaten sind auch nur Diktaturen und Erpresser, die Steuern etc. unter Androhung von Gewalt und Strafe eintreiben. Man muss sich deshalb durch Zwang ihnen anpassen, nur schon um die Zwangsbesteuerungen bezahlen zu können. Freiheit gibt es nicht, sobald man gezwungen ist (wird) in Staaten (mit Anmeldepflicht!) zu leben.
Die freie Welt gibt es (leider!) nicht, alles ist nur Kontrolle und Überwachung die ihren Ursprung bei Staaten hat. -
Es gibt einfach wohlstandsverwahrloste Grännifüdle, die das Wort „Diktatur“ (und „Flüchtling“) inflationär brauchen. Kopfschüttler, hau doch ab nach Nordkorea. Dort wirst Du lernen, was eine Diktatur ist und was arbeiten heisst. Jammeri!
-
Mitarbeiter,die im Homeoffice nichts leisten, braucht es auch im Büro nicht. Das Problem sind die Chefs die das nicht merken oder sich durch die Anzahl der „Untergebenen“ definieren. Das weiss auch Mario. Es geht nur darum die Leute loszuwerden ohne Abgangsentschädigungen zahlen zu müssen.
-
-
Gut so, Schluss mit dem Larifari Schaffen zwischen Haushalt, Dog Walking und Kaffeeplausch mit der Freundin auf Kosten des Unternehmens und somit der Aktionäre.
-
Ihr Post sagt mehr über Sie selbst aus als über die, an die Sie meinen zu glauben….
-
Herr Aktionärsvertreter, Sie dürfen nicht von sich auf andere schliessen.
-
@Aktionärsvertreter
sehe ich wie Sie. Hier Arbeit, da Geld, was denn sonst!!
All die nervigen Home-Office-Fuzzys die weder Montags noch Freitags arbeiten sondern IKEA und Kinderzoo geniessen. Das geht auf die Prämien, nicht auf die Aktionäre.
Am schlimmsten sind Gemeinden, da gibt es niemand mehr der von Mo-Fr erreichbar ist, jeder Gaggalari hat 120% Lohn und max 80% Präsenz. Wohl darum müssen noch mehr Leute das Land überschwemmen um die ausgefallenen 20% die de facto 40% ausmachen zu kompensieren. Hat alles System, “ ich doch nöd blööd „
-
Zurich ist schon heue eine Dividenden „perle“, machst einen ziemlich frustrierten Eindruck, Aktionärsvertreter.
Wenn man zudem bei Zurich die Resultate die Mitarbeiter liefern (oder nicht) beurteilen kann, dann spielt das keine Rolle, ob der/die Mitarbeiter*in irgend etwas privates erledigt.
Die richtigen Resultate qualitativ, quantitativ einzufordern ist Führungsaufgabe.Der Fisch stinkt bekanntlich immer am Kopf zuerst.
-
Wird die Arbeit gemacht? JA! also was interessiert es SIE ob sie zwischen Haushalt machen, die Kinder zum Kindergarten bringen etc statt findet? Sie sind ein neidischer stehengebliebener Boomer! Wollen Sie in s Office? Dann gehen Sie!
-
Typischer Beitrag von jemandem, der all diese Dinge tut. Als Top-IT-Fachmann schaffe ich zu Hause viel mehr als in einem Büro mit 50 Leuten, die alle gleichzeitig in Besprechungen sind und wo so viel Lärm herrscht, dass man sich selbst kaum denken kann. Neun Stunden Arbeit zu Hause in fast völliger Stille bringen etwa das Achtfache der Produktivität, die man im Büro mit viel Lärm und ständigen Unterbrechungen erreicht, weil die Leute plaudern wollen, während ich einfach nur meine Arbeit machen will und ich aufhören muss, weil es sonst unhöflich aussieht, nicht aufzuhören, wenn der Chef einen Witz erzählen will.
-
-
Congrats.
A good solution.
-
Die Zürich Leute sollen arbeiten und nicht in einer Wohlfühl-Oase
pläuschlen. Wird Zeit, dass der Greco nochmals reinschlägt. Bravo Mario.-
Er muss aber mit gutem Vorbild voran, sonst geht der Schuss in den Ofen.
-
Machen wir alles gerne mit. Die Bezahlung dann einfach nicht vergessen lieber Super-Mario!
-
-
Wenn das so alles richtig ist, warum haben die Vorgänger alles falsch gemacht???
-
Die Vorgänger waren möglicherweise zu gutgläubig, wollten modern sein oder sich bei den Mitarbeitenden gute Feedbacks ihres Führungsstils „erkaufen“. Der Fokus der Führung auf Wachstum, Effizienz und Marktfähigkeit begann wurde stumpf und müde.
-
Gut so, Schluss mit dem Larifari Schaffen zwischen Haushalt, Dog Walking und Kaffeeplausch mit der Freundin auf Kosten des Unternehmens…
Wokeness ade! Die gutbezahlten Bürolisten:innen* sollen endlich wieder arbeiten und nicht zuhause so tun als ob. Hoffentlich wird der Staat…
Congrats. A good solution.