US-Präsident Donald Trump, ein Wahlkämpfer und Träumer sondergleichen, hat seinen Landsleuten „Ein Goldenes Zeitalter“ versprochen.
Während die Nordamerikaner auf ein Wunder warten, wie sie es seit dem Goldrausch in San Francisco nicht mehr erlebt haben, geniessen die Schweizer ein Goldenes Jahrhundert, das 1950 begonnen hat und seither 75 Jahre währt.
Nach vierzig Tagen lässt sich noch nicht viel darüber sagen, was Donald Trump in den kommenden 3 bis 4 Jahren erreichen wird.
Nein, nicht für sich und seine Familie, das auch, sondern für die Amerikaner, die ihn gewählt haben.
Es würde mich wundern, weil es gegen die Gesetze der finanziellen Schwerkraft wäre, wenn er den armen Amerikanern, die wenig verdienen, die in Häusern aus Holz leben, die sie nicht einmal bezahlt haben, zu wirklich mehr Wohlstand verhelfen könnte.
Natürlich kann er („Drill, Baby, Drill“) noch mehr Erdöl aus dem Boden holen, aber ob dies nachhaltig und dauerhaft ist? Na ja.
Interessanter wäre es für die Amerikaner schon, wenn er die Ukraine – oder Teile davon -, Grönland und Kanada übernehmen würde.
Dort liegen Bodenschätze, die auch ein grosses Land, wie die USA eines ist, reich machen können.
Doch in der Ukraine liegen viele Bodenschätze auf heute russischem Gebiet, andere sind noch nicht einmal erschlossen. Ob die Ukrainer sich so ohne weiteres von US-Konzernen enteignen lassen, ist auch nicht sicher.
Gleiches gilt, gesteigert, für Kanada. Die Kanadier haben nicht die geringste Lust, ihr freies Land den Amerikanern zu übergeben.
Die französischen Kanadier bedauern bis heute, dass es ihre Regierung in Paris war, die den Freiheitskampf der englisch sprechenden Amerikaner unterstützt und finanziert hat.
Jetzt wollen die liberalen Kanadier auf keinen Fall von Donald Trump erzwungene Amerikaner werden.
Ebenso wenig wie die 57’000 Grönländer, welche die Dänen abschütteln möchten, aber nicht zugunsten einer Regierung in Washington D.C., die ihre Bodenschätze unter dem Eis rauben und über dem Eis Stützpunkte gegen die Russen und Chinesen bauen möchte.
Ein Goldenes Zeitalter, das Donald Trump seinen Landsleuten versprochen hat, ruht unter einem Schuldenberg von demnächst 40’000 Milliarden USA. Wer sich durch diesen Schuldenberg hindurchfrisst, ganz wie im Märchen durch den Reisberg, der kann ein Paradies entdecken.
Wir wissen es: Die meisten Amerikaner werden zuvor verhungern, wenn sie nicht in neuen Kriegen umkommen, die von der jetzigen oder späteren Regierung angezettelt werden.
Wer sich zuhause übermässig zur Wehr setzt, kann leicht erwürgt oder erschossen werden. Diese Kollateralschäden zur Erhaltung des inneren Friedens nehmen die weisshäutigen Amerikaner lächelnd hin.
Das neue Goldene Zeitalter könnte nach Trumps Vorstellung auch im Gaza-Streifen beginnen. Dem Immobilienlöwen Trump wäre es ein Vergnügen, dort das Ufergelände mit Trump-Towers, Trump-Golfplätzen oder Trump-Spielcasinos zu pflastern.
Ob die Palästinenser, die Israeli, die Ägypter und die Saudis damit einverstanden sind, darf bezweifelt werden. Sie haben eigene Pläne in der Kamel-Satteltasche.
Die Schweiz aber, in aller Bescheidenheit, hat seit dem Zweiten Weltkrieg ein Goldenes Zeitalter sondergleichen erlebt.
Auf der Basis ihrer Neutralitäts- und Friedenspolitik hat sie mehrere europäische Kriege seit 180 Jahren in Freiheit überlebt – und ist dabei reich geworden.
In der Schweiz wird daher in wunderschönen Städten und Gemeinden viel Geld vererbt. Die Erben in der fünften oder sechsten Generation, das beobachte ich in meiner Nachbarschaft und im ganzen Land, bauen grossartige Mehrfamilienhaus-Siedlungen.
Junge Schweizer und zahlungskräftige Ausländer finden dort jederzeit die gewünschte Unterkunft.
Geld ist da in Hülle und Fülle.
Es kann in den grossen Städten, nicht nur in Zürich, auf viele Arten konsumiert werden.
Natürlich gibt es auch ärmere Schweizer, aber sie verdienen meist so viel Geld, dass sie mehrfach im Jahr in die Ferien ins Ausland fliegen können. Dank des starken Schweizerfrankens sind die Ausflüge in die Nachbarschaft derart günstig geworden, dass Schweizer Wirte und Hoteliers kaum noch mitkommen.
Die älteren Schweizer, in den USA „Super Agers“ genannt, haben, soweit sie vernünftig waren, was oft der Fall ist, viel gespart.
Sie können und wollen es meist nicht mehr selbst verzehren, was auf ihren Bankkonti liegt, spenden viel und geben es gerne weiter an die nächste Generation.
Vor allem aber hat es die Schweiz geschafft, kluge Ausländer in ihre Top-Wirtschaft zu integrieren.
Sie haben viele der Besten aus aller Welt engagiert, um sie in ihr Industrie- und Versicherungsreich, in die Maschinenbau- und Elektrofirmen, die Handelskonzerne und die Unternehmen der Spitzentechnologie zu integrieren.
Diese Ausländer sind nicht bei allen Schweizern beliebt, denn dank ihres Fleisses wie Könnens haben sie sich beim Staat, an den Universitäten und in den grossen Unternehmen Positionen gesichert, die vielen Eidgenossen nicht zugänglich sind.
Das ist ein Goldenes Zeitalter sondergleichen. Es wird wahrscheinlich noch 25 Jahre anhalten, vielleicht auch länger.
Voraussetzung dafür, dass es noch länger anhält, ist die Fähigkeit der Schweiz, sich laufend, einem Chamäleon gleich, zu verändern.
Das grösste Risiko für die Schweiz ist es, die Zukunft in der Vergangenheit zu suchen. Dann wird das Goldene Zeitalter ganz dunkel.
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Die beliebtesten Kommentare
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Für die Amerikaner ist dies wahrlich das Goldene Zeitalter. Sie alle werden ihr Kapital in Gold anlegen müssen, um den fallenden Dollar zu überleben.
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Wer die 80/90 Jahre in der CH erlebt hat und das hat dieser Herr ja, kann über solches sinnfreies Geschreibsel nur noch lachen! Mit der CH geht es seitdem in allen Bereichen steil nach unten! Der einzige Unterschied zu den EU -Nachbarn: es ist noch nicht ganz so schlimm! Der Mann ist ein Plauderi, mehr nicht…
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Sie könnten gehen und würden nicht die kleinste Lücke hinterlassen, Herr Stöhlker.
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Ach macht mal den Klaus nicht runter, er wohnt schon ewigs da und ich bin mit seinen Kids zur Schule und sie waren ganz nett. Allerdings teile ich selten Klaus Meinung und Grossspurigkeit. Doch unser Land und die Firmen lassen sich halt davon einlullen und darum kriegen die rücksichtsvollen introvertierten Schweizer auch nicht diese Topjobs- nicht weil sie es nicht könnten. Und genau deswegen ist es ja auch fraglich was es unserem Land bringt all diese Söldner zu beherbergen. Denen das Land unserer Eltern zu verkaufen ist ja wohl erbärmlich, billig und nicht nachhaltig. Zu behaupten die Schweizer kriegen sonst nix auf die Reihe ist frech!
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Die mit Abstand 3 grössten Nachbaren der Schweiz: Italien, Frankreich und Deutschland sind oder werden bald alle hochverschuldet sein, sind innenpolitisch instabil oder gar sehr instabil, überaltert, und haben Pro-Kopf-Einkommen Einkommen, die einen Bruchteil der Schweizer Einkommen Einkommen betragen. Auch Österreich ist Teil der EU, die die Schweiz und Liechtenstein umzingelt.
Gleichzeitig ist die Schweiz wirtschaftlich von ihnen sehr unabhängig, und kann ohne sie nicht einmal genug zum Essen importieren. Welches Land wird die Schweiz vor der EU schützen? Trumps USA? Putins Russland? Xis China? Erdogan?
Jede Analyse der Zukunft der Schweiz, die nicht ausführlich auf unsere Nachbaren und ihre Probleme und düstere Aussichten und unsere Abhängigkeiten eingeht, ist vollkommen unbrauchbar.
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Wenn schon Einkommen verglichen werden dann bitte richtig, alles andere ist Schönfärberei. Die Kaufkraft des Schweizer Franken ist in der Schweiz gerade mal gut 10 % höher als die Kaufkraft des Euro in Deutschland. Und weshalb vergleichen Sie die größten Länder der EU mit der Schweiz? Nehmen sie doch mal Luxemburg oder Irland.
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Ach Gott. Auch das Einkommen nach Kaufkraft wie Sie fordern, sehr verwirrend. Irland hatte lange ein höheres Pro-Kopf-Einkommen als die Schweiz, aber davon sahen die Iren gar nichts, weil viel davon das Geld war, das amerikanische Firmen aus ihren Europatätigkeiten aus Steuergründen in Irland verbuchten. Es war ein paar stundenlang auf ein Bankkonto bevor es zurück in die usa ging. Unter dem Strich hatten und haben die Iren deutlich weniger für den Lebensunterhalt als Schweizer.
Zudem ignoriert den Vergleich den Sie fordern die rege genutzte Möglichkeit, Dinge direkt aus und im viel billigeren Ausland zu beschaffen. Und zudem ist Schweizer Qualität nicht 1:1 deutsche Qualität.
In Deutschland, Frankreich, und Italien sehe ich nach dem Grenzübertritt bald Obdachlose. In der Schweiz nicht. Bei einer angeblichen Lohnschere von nur 10% gibt es das nicht.
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Stöhlker malt ein Schlaraffenland das es so nicht gibt zumindest für viele Rentner nicht. Nicht einmal die deutsche Rentenversicherung zahlt einen so hohen Rentenanteil an Auslandsdeutsche, wie die AHV an Auslandsschweizer, deren Anteil bei knapp 6 % (ca. 160.000) aller Rentenzahlungen liegt. Das liegt nicht nur daran, dass die Schweizer Rentner ein reiselustiges Völkchen ist. Der Anteil der Rentenzahlung von Auslandsdeutschen liegt gerade mal bei gut 1 %, in realer Zahl ca. 250.000.
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Klar, 45 bis 65-jährige Arbeitssuchende haben in der Schweiz blitzschnell einen neuen und supergut bezahlten Job. Die Mietzinsen sind extrem tief und kosten nicht mal einen Kaffee. In den Altersheimen wird vor Glück frohlockt vom Morgen bis am Abend. Den dortigen „Gästen“ wird jeder Wunsch abgelesen. Das Geld sprudelt. Alle sind reich, glücklich, gesund, haben ein wunderschönes Leben, können sich alles leisten. Tja, wenns wahr wäre…aber schon im Schlaf würde man merken, dass das so nicht stimmt.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker. Da haben Sie ja mal wieder einen deftigen Quatsch geschrieben. Glauben Sie den Mist eigentlich selber oder ist der Fasching schuld an Ihren Falscheinschätzungen? Werden Sie wieder besser oder geniessen Sie die Pension.
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Super Beitrag, klug analysiert und auf den Punkt gebracht.
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Wenn es nicht so traurig wäre …
USA setzt Schweiz auf Länder-Liste mit „unfairen Handelsmethoden“.
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.. und nur weil die CH gegenüber den USA einen positiven Handelsbilanzsaldo aufweist, verorten die USA unfaire Handelspraktiken. So was kann nur behaupten, wer von internationalem Handel rein gar nichts versteht.
Warum wohl? – Weil die Nachfrage der USA nach den qualitativ hochstehenden Schweizer Produkten eben eine Marktrealität ist.
Dass sich die US-Regierung, die den freien Markt als das Mass der Dinge propagiert, an dieser Marktrealität stört ist blanker Neid. Wenn diese Regierung das nicht erträgt und die Leistungsfähigen dafür mit Zöllen und andern Methoden behindern will, ist dies der Beginn eines langen Wirtschaftskriegs.
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Diese Administration streicht nun auch US-Forschungsprogramme mit internationaler Beteiligung. Die Schweiz ist auch davon betroffen.
Weiss er überhaupt, was er tut, bzw. was die Folgen sind?
Da kann man sich – gelinde gesagt – schon fragen wer hier nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
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Im Moment ist gerade eine andere Tendenz entstanden, indem die Renditen der Schweizer Bundesobligationen rasant ansteigen, anstatt wie in den USA, zu fallen. Dasselbe ist in Europa zu sehen. Die Umstellung auf Kriegswirtschaft führt, wenn ich den Markt richtig interpretiere, in eine Inflationsphase. Die Schweizer Bevölkerung hat den grössten Hebel (Fremdfinanzierung) von allen Staaten auf der Welt und ist entsprechend extrem sensibel auf steigende Zinsen. Diese Tendenz könnte das gepriesene Goldilocks-Szenario für die Schweiz vehement bremsen oder gar umkehren.
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Hat wohl eher mit den Währungskursen und Zyklusreife zu tun…
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DEINE ZEIT LÄUFT AB
Mit Amanda Seyfried &
Justin TimberlakrGuckt euch diesen Film an und dann vergleicht das mit dem was uns heute mit Bitcoin und Co. droht.
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Die Schweiz und deren Steuerverwaltung rechnen sich reich durch ungedeckte Bankkredite, welche das Wohnen und das Leben in der Schweiz für die Bevölkerung fast unerschwinglich machen, denn die muss die Kreditzinsen an die Finanzierer bezahlen für Kredite die gar nicht mit Geld gedeckt sind, sondern durch Aufbuchung von CHF-Währung mit wenigen Mausclicks per Kredit (Giralgeldschöpfung!) in den Bankbilanzen entstehen.
Mit dem Fiatfalschgeld der Banker wird die Bevölkerung immer schlimmer in die Schulden.- und Zinsversklavung getrieben.Stöhlker betreibt lediglich falsche Schönfärberei zugunsten der Systembetreiber!
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Grönland kann ohne Denmark finanziell nicht existieren, sogar die Regierung ist volatil. Falls ein laufendes Strafverfahren beendet wird, wird Denmark für Grönland so viel Geld in die Hand nehmen müssen, was Denmark finanziell nicht stemmen kann. Grönland wird in Zukunft im Gespräch bleiben.
Was Kanada angeht, bin ich gleicher Meinung wie S. Gabriel in Deutschland. Es wäre besser, Kanada würde sich zu Europa geostrategisch nähern, als zu USA.
Kanada ist im Kern mehr europäisch als US-amerikanisch…..-
Sie sind echt der grösste Plattentechniker, oder vielleicht eher Trump-Bot?
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… ausser Trump blockiert unsere AHV-Gelder (z.B. weil die Schweiz die 16 Mia. für die verlochten CS AT-1-Anleihen nicht zurückzahlen will).
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Fast alle Nachbarn der Schweiz sind bankrott oder demnächst bankrott, und zusammen der Schweiz militärisch massiv überlegen. Zudem ist die Schweiz von ihnen derart abhängig, dass sie ohne die Nachbarn hungern würde. Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu wissen, wohin die Reise führen wird.
Ich verstehe wirklich nicht, warum Stöhlker IP weiterhin „beglückt.“.
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So ein Käse habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Im Gegensatz zu den USA, die eine florierende und innovative Tech-, Finanz-, Auto-, Schwer-, Raumfahrts- und Rüstungsindustrie haben und immer noch weltweit führende Forschung und Entwicklung hat die Schweiz nun fast gar nichts mehr. Finanzplatz? Wurde zugrunde gerichtet. Industrie? Noch ein paar Züglein und Trainingsflugzeuge. Forschung und Entwicklung? Findet anderswo statt. Die Hochschulen? Nun zweite oder dritte Liga. Was gibt es eigentlich noch? Die Bundesverwaltung? Von den Eltern geerbtes Geld, das verbraten wird? In den nächsten Jahren wird sich das brutal rächen, Trump hin oder her.
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Sie sollten sich mal schlau machen, wieviel die US Industrie prozentual zur Bruttowertschöpfung beiträgt und das mit der Schweiz vergleichen.
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Ach, TomTom, da hast Du wohl die Orientierung verloren…
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Der Trump-Handel wird die Welt verändern. Wenn wir jetzt in den USA, Europa oder anderswo verkaufen wollen, müssen wir dort Fabriken bauen und das Geld in ihren Aktienmärkten halten. Es wird keine Uhren, Schokolade oder Pharmaprodukte mehr geben, da die Zölle/Einfuhrsteuern bald zu hoch sein werden, damit die Produkte wettbewerbsfähig sind. Auch die Schweiz wird das Gleiche tun müssen und Schweizer Unternehmen dazu zwingen, Schweizer in der Schweiz für Dienstleistungen zu beschäftigen, die sie hier erbringen. Kein Outsourcing mehr (unser Geld und unsere Kaufkraft verschenken).
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Möglicherweise macht das für einige (eher wenige) Unternehmen Sinn. Die anfallenden Zölle bezahlt schlussendlich immer der KONSUMENT, was zulasten des Konsums (Konjunkturentwicklung) geht.
Kompletter Unsinn im Zusammenhang ist allerdings die Verkettung von Herstellung und „Aktienmärkten“. Tesla bspweise hat global Produktionsstätten, wird aber überwiegend immer noch an der Nasdaq gehandelt; dito v.v. Nestlé in der Schweiz!
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/2
Die Vereinigten Staaten haben verstanden, dass nationale Interessen Vorrang haben müssen. Nur ein starkes Amerika kann langfristig globale Verantwortung übernehmen. Dieses Prinzip spiegelt sich auch in der Außenpolitik wider: Durch den Schutz eigener Ressourcen und Interessen wird die Grundlage für internationale Stabilität geschaffen.
Fazit: Egoismus als Grundlage für nachhaltige Kooperation
Egoismus ist kein Widerspruch zur Kooperation – er ist ihre Voraussetzung. Systeme funktionieren nur dann nachhaltig, wenn sie zuerst ihren eigenen Selbsterhalt sichern. Sozialistische Ideologien ignorieren diese fundamentale Wahrheit und versuchen eine utopische Gleichheit zu erzwingen, die regelmäßig ins Chaos führt. Der Kapitalismus hingegen nutzt individuelle Anreize als Motor für kollektiven Fortschritt.„Switzerland first“ ist daher nicht nur legitim, sondern notwendig – ein Ansatz, der auf den Prinzipien von Naturgesetzen basiert.
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Und sollte es dem Orangen Mann nicht gefallen , fliegt Ihnen Switzerland first noch gewaltig um die Ohren.
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/3 Message an Europa und auch die „Zu Linke Schweiz“
Sozialismus, Marxismus und Kommunismus basieren auf der Idee einer klassenlosen Gesellschaft, in der alle gleichermaßen von den Produktionsmitteln profitieren sollen. Diese Ideale mögen auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, doch in der Praxis haben sie wiederholt Elend und Unterdrückung hervorgebracht. Die Gründe dafür sind tief in den Mechanismen dieser Systeme verwurzelt:
1. Fehlende Anreize: In sozialistischen Systemen wird individueller Ehrgeiz durch Gleichmacherei erstickt. Wir sind nicht alle gleich. Woke und DEI ist am Ende!
2. Unterdrückung individueller Freiheiten: Sozialistische Systeme erfordern oft autoritäre Strukturen, um ihre Ideale durchzusetzen. Das hat man mit der Woke und DEI Pathologie gesehen. Leute kommen ins Gefängnis weil sie ihre Meinung äussern, Gruppenvergewaltiger werden freigesprochen. Krank!
3. Viel weniger Staat. Mehr Freiheit. Switzerland 1st.
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Die Lösung ist doch ganz einfach und liegt auf der Hand: Switzerland sollte schleunigst zum 51. Staat der USA werden, noch vor Kanada (52) und Grönland (53). Die würden uns doch mit Handkuss aufnehmen, die lieben unsere direkte Demokratie und unseren Wehrwillen (schliesslich haben wir wie sie alle unsere persönlichen Waffen zuhause im Schrank. Die USA hätten dann auch eine super economic and military Basis mitten in Europa. Wir Swiss Americans gehörten dann zu einem schön grossen und weiten Land (the land of the free and brave), wir müssten keine Klaustrophobie mehr haben und die EU könnte uns mal. Und ich würde mich mal für längere Zeit in the States umsehen.
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>Goldenes Zeitalter? Switzerland first
Switzerland first, USA first, China first ist das einzig richtige.
In der Natur jedes Systems – sei es biologisch, sozial oder politisch – liegt der Selbsterhalt als oberste Priorität. Dies ist kein Zufall, sondern ein fundamentales Prinzip, das sich durch die Evolution und die Dynamik von Systemen zieht. Staaten, Unternehmen und Individuen müssen zunächst ihre eigene Stabilität und ihr Überleben sichern, bevor sie in der Lage sind, anderen zu helfen oder größere Ziele zu verfolgen. „Switzerland first“, „USA first“ ist daher keine egoistische Parole, sondern eine logische Konsequenz aus den Prinzipien der Selbstorganisation und des Selbsterhalts.
Egoismus wird häufig negativ konnotiert, doch in Wirklichkeit ist er eine notwendige Triebkraft für Kooperation. In der Natur funktioniert jedes Ökosystem durch eine Balance zwischen individuellem Vorteil und kollektiver Stabilität.
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Etwas gar apodiktisch ausgelegter Darwinismus Ihrerseits. Finden Sie nicht?
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Kurz gesagt, es geht immer um Macht und Geld. Geld im weitesten Sinne. Rohstoffe sind auch Geld.
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In der Natur funktioniert jedes Ökosystem durch eine Balance zwischen individuellem Vorteil und kollektiver Stabilität.
…und so wechseln die Bushs/Trumps dieser Welt sich mit den Bidens/Obamas ab…
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Doch in der Ukraine liegen viele Bodenschätze auf heute russischem Gebiet
Da sind wohl die besetzten Gebiete gemeint, diese Gebiete sind NICHT russisch, sie sind bestenfalls völkerrechtswidrig enteignet.
Eigentlich sollte dies dem Autor bewusst sein; oder nicht?
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Bezüglich Integration, eine absolut kleine fast nicht messbarer kluge Minderheit Ausländer konnten sich integrieren, doch die „Kosten“ dafür sind eine absolute Mehrheit, nicht integrationswillige , welche nur hier sind um das Sozialsystem auszuhölen und auch nicht willig sind sich anzupassen. Ebenso ist Kriminalitätsrate so hoch wie noch nie, das kann man noch lange schönreden oder mit Masseneinbürgerungen verwässern.
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Zwei kapitale Fehler in diesem Aufsatz:
1) Amerika ist nicht arm, sondern eines der reichsten Länder der Welt mit einer Wirtschaft, die in den letzten 40 Jahren fast nur gewachsen ist (und das in atemberaubenden Grössenordnungen)
2) Bodenschätze machen ein entwickeltes Land nicht reich (einzige Ausnahme: Norwegen). Zugang zu Rohstoffen ist wichtig und kann durch offene Märkte besser erreicht werden als durch Besitz.-
…es kommt drauf an, wie der Reichtum verteilt ist, you dreamer!
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Weist mindestens 2.5 Millionen dieser angeblich so toll integrierten Migranten aus. Der CH – ‚Wirtschaftsboom‘ basiert auf dem Auffüllen der Schweiz mit immer noch mehr Ausländern. Auf den Strassen der Städte ist Schweizerdeutsch zur Fremdsprache geworden.
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mitgefangen – mitgehangen
der simon jacob von der SP will jetzt auch russland niederringen – europa im kriegsmodus – von der leyen im kriegsrausch.
bedenke stehts das ende !
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Mit den klugen Ausländern hat Stöhlker wohl am meisten sich selber gemeint. Nun ja, kann man so sehen, muss man aber nicht.
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Sehe ich nicht so, es sind Blender mit spitzen Ellenbogen – wir sollten das nicht verherrlichen weil es gibt zu viele davon und es verwässert unsere Kultur!
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Was soll den plötzlich diese Laudatio für die Schweiz? Ja, verglichen mit den Nachbarländern in der EU geht’s der Schweiz (noch) gut. Aber auch hier verschlechtert sich die Situation zusehends. Nein, es ist nicht das grösste Risiko für die Schweiz, dass sie die Zukunft in der Vergangenheit sucht. Noch grösser ist nämlich das Risiko, dass sie blind in eine marode und verschuldete EU taumelt und dort ihre Zukunft sucht. Dann wird sie leider ganz solidarisch mit der EU untergehen. Sie soll das Gute aus der Vergangenheit durchaus mitnehmen, aber die Fehler nicht wiederholen, dann hat die Schweiz eine gute und weiterhin goldene Zukunft.
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Perfekt analysiert, Bravo
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Was glauben Sie denn was mit der Schweiz passiert wenn die EU untergeht. Keine Ahnung von Wirtschaft aber hier kommentieren. Grauenhaft.
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„Diese Ausländer sind nicht bei allen Schweizern beliebt, denn dank ihres Fleisses wie Könnens haben sie sich beim Staat, an den Universitäten und in den grossen Unternehmen Positionen gesichert, die vielen Eidgenossen nicht zugänglich sind.“ Wieso sollten Eidgenossen im eigenen Land benachteiligt werden? Ich denke eher, der Novartis-CEO zum Beispiel wollte diesen Job, und gleich gut qualifizierte Schweizer wollten ihn nicht. Ausländer sind vielleicht ehrgeiziger als mancher Eidgenosse. Man will vielleicht was erreichen, wenn man nicht so privilegiert ist.
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„Diese Ausländer sind nicht bei allen Schweizern beliebt, denn dank ihres Fleisses wie Könnens haben sie sich beim Staat, an den Universitäten und in den grossen Unternehmen Positionen gesichert, die vielen Eidgenossen nicht zugänglich sind.“ Wieso sollten Eidgenossen im eigenen Land benachteiligt werden? Dafür gibt es keinen Grund. Ich denke eher, der Novartis-CEO zum Beispiel wollte diesen Job, und gleich gut qualifizierte Schweizer wollten ihn nicht. Ausländer sind vielleicht ehrgeiziger als mancher Eidgenosse. Man will vielleicht was erreichen, wenn man nicht so privilegiert ist.
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Die Beobachtung zeigt: Stöhlker ist kein kluger Analyst oder Prognostiker, sondern einfach ein Schwafler und Schwurbler. Seine Motivation scheint denn auch einfach sein Geltungstrieb zu sein.
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Die Sicht von KS ist nachvollziehbar: Man hat ein abbezahltes Haus, eine jährliche Pension (inkl. AHV) um 180’000 Franken sowie Vermögenswerte auf Konten und Depots von über einer Million. Unter solchen Umständen hat man ein sehr gutes Leben. Schön für ihn.
Ist man jedoch jünger und hat nicht das Glück eines sehr gut bezahlen Jobs, schätzt man sich mit brutto 160k glücklich. Interessanterweise sagen die älteren Kollegen, dass sie vor 20 Jahren genau gleich viel verdient hatten, es gab also keine Lohnentwicklung in dieser Zeit.
Hört man sich draussen um, so hört man allerlei Sprachen, von denen man die wenigsten versteht. Einwanderer aus dem grossen Kanton mögen das gut finden.
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Pension von 180k? ca. 0.05% aller rentner sind in diesen regionen. dream on.
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@Peter Keller
Wer lesen kann, ist im Vorteil:
Ich habe nicht aus der Sicht von Peter Keller oder dem Durchschnittsbürger geschrieben, sondern von KS, also Klaus Stöhlker.
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So ein Scheiss! Wenn die Sicherheit der Schweiz (Armee und Polizei) nicht gewährleistet werden kann – und so sieht‘s momentan aus – dann stehen plötzlich grüne Männchen da (eine andere Kategorie von Ausländern). Freiheit und Wohlstand sind dann vorbei. Das ganze Reichtum wird obsolet, ob geerbt, erarbeitet oder ergaunert. Da kann sich die Schweiz lange, wie ein Chamäleon, verändern. Ohne Wehrhaftigkeit nützt die Veränderungsfähigkeit rein gar nichts.
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Sie beginnen mit der Frage „Goldenes Zeitalter?“ und enden mit „Dann wird das goldene Zeitalter ganz dunkel“. Genau dorthin geht es.
Wieso?
Das Bankwesen im Westen schoepft Geld (bzw. Kredit) nicht, um die industrielle Entwicklung zu finanzieren oder den Wohlstand zu steigern. Sie schaffen es, um auf Kosten der übrigen Wirtschaft finanzielle Gewinne zu erzielen, bis alle eingehen.
Falls wir aus dem BIP, sowie von Micheal Hudson vorgeschlagen, den Anteil FIRE (finance, insurance, real estate) rausrechnen, wuerde es bei uns in der Schweiz um ca 40% sinken. Der Dienstleistungssektor ist einfach zu gross geworden. Deswegen schrumpft die Produktivitaet.
China, Russland oder zBsp Indonesien wachsen, weil sie Banking mit einem anderen Ziel betreiben: sie foerdern damit echte Wertschoepfung und planen langfristig.
Ob Sie’s glauben oder nicht: Wertschoepfung wird von Bauern, Handwerkern oder zBsp Ingenieuren generiert und nicht im Dienstleistungssektor.
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>Das grösste Risiko für die Schweiz ist es, die Zukunft in der Vergangenheit zu suchen.
Dieser Satz gefällt mir ausgesprochen gut, insbesondere im Kontext von Bitcoin. Die Vereinigten Staaten haben Bitcoin kürzlich als strategisches Reservevermögen anerkannt – ein Schritt, den die Schweiz bereits vor fünf Jahren hätte gehen können. Nun bleibt zu hoffen, dass die Schweiz mit voller Entschlossenheit nach vorne blickt und handelt.
https://initiativebtc.ch/en/unterschreiben/
Die Nachfrage nach sicheren Custodial Wallets in der Schweiz wäre groß. Solche Lösungen, die den hohen Schweizer Standards entsprechen, sind gefragt. Die Frage ist: Wann wird ein Akteur wie die UBS diesen Bedarf erkennen und entsprechende Dienstleistungen anbieten? Es ist an der Zeit, dass die Schweiz ihre Innovationskraft im Bereich digitaler
Commodoties und Vermögenswerte unter Beweis stellt und ihre führende Rolle in der globalen Krypto-Adoption weiter ausbaut.Hopp Schwitz!
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Digitale „Commodoties“ und Vermögenswerte. Erklär mir mal den wirtschaftlichen Nutzen derselben! Mal abgesehen von einem gewissen Spekulationscharakter ohne inneren Wert.
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Und schon wieder mit BlackRock ETF – Bitcoin 💨Werbung machen! Amerika ist Bankrott !! und die Schweiz wird ein blaues Wunder erleben …
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@Super Mario und @Goldman
Was werdet ihr machen, wenn eure Fiatwährung erheblich an Wert verliert oder sogar vollständig wertlos wird?
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Schon mal das Buch von Ferdinand Lips gelesen oder das von Roland Baader?
Wenn wir schon dabei sind erkläre uns mal den unterschied zwischen Bitcoin und physisches Gold?
Falls die Amis kein einziges Gold mehr besitzen und und da gehe ich davon aus was dann? BITCOIN 🤣
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>Schon mal das Buch von Ferdinand Lips gelesen oder das von Roland Baader?
Interessant. Werde mich da einlesen. Danke für den Tiip.
>Wenn wir schon dabei sind erkläre uns mal den unterschied zwischen Bitcoin und physisches Gold?
Physisches Gold: Wenn alles den Bach runtergeht, ist es das Beste, was man – neben eigenen Tieren und Gemüse – im Tresor oder Stall aufbewahren kann.
Bitcoin: Es ist digitales Gold 2.0. Das Internet benötigt ein digitales Äquivalent zu Gold.
Krypto/DLT allgemein: Die Konvergenz von künstlicher Intelligenz, Robotik und Kryptowährungen ist unvermeidlich.
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@Supermario
Bitcoin: Es ist digitales Gold 2.0 – ein unverzichtbares Äquivalent zum physischen Gold in der digitalen Ära. Das Internet benötigt ein solches Wertespeicher-Asset, das nicht nur die Eigenschaften von Gold teilt, sondern sie in vielerlei Hinsicht übertrifft. Bitcoin ist grenzenlos, unveränderlich und innerhalb von Sekunden weltweit übertragbar – Eigenschaften, die physisches Gold nicht bieten kann.
Darüber hinaus stellt Bitcoin eine fundamentale Reformation des Energiesystems dar. Es ermöglicht die Konservierung und effiziente Nutzung überschüssiger Energie, indem es diese in Form von digitalem Wert speichert. Diese Eigenschaft macht Bitcoin einzigartig, da es sogar im Weltall operieren kann – eine Realität, die bereits heute existiert.
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Michel Saylor argumentiert, dass Bitcoin nicht nur ein Wertespeicher ist, sondern eine fundamentale Neuerung in den Bereichen Energie, Physik und Mathematik darstellt. Seine Überzeugung basiert auf der Überlegenheit von Bitcoin gegenüber traditionellen Vermögenswerten wie Gold sowie auf seiner einzigartigen Fähigkeit, Energie in einer digitalen Form zu konservieren.
Er sieht in Bitcoin nicht nur einen Wertspeicher, sondern auch eine transformative Technologie für die globale Wirtschaft. Es stellt die nächste Stufe der Wertespeicherung dar – ein digitales Äquivalent zu Gold mit weitreichenden Vorteilen in Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Die Schweiz und andere Nationen sollten diese Entwicklung erkennen und Bitcoin als strategisches Reservevermögen integrieren – nicht nur zur Sicherung ihrer wirtschaftlichen Zukunft, sondern auch zur Förderung einer nachhaltigen Energiewirtschaft.
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@Patricia
Mag deine, aus meiner Sicht allerdings eher fehlgeleitete, Meinung sein. Das Internet ist (wie beispielsweise ein Auto) ein nützliches Instrument und – wie andere gleichartige ebenfalls – kaum auf Gold oder Bitcoin angewiesen, um zu funktionieren.
Ob das Mining „überschüssige“ Energie vernichtet, darüber kann man geteilter Meinung sein. Allerdings ist mir der anwendungstechnische Nutzen im Weltall eher schleierhaft; was kann man auf einer Raumstation mit irgendeiner Form von Geld kaufen oder verkaufen? -
Nein danke! Lieber in sinnvolle Blockchains investieren als Summenformeln nachzurennen…
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IN GRÖNLAND HAT ES SCHON EINE MILITÄRISCHE ANLAGE DER USA !
In den fünfziger Jahren wurde diese Anlage unter dem Eis, übrigens mit SCHWEIZER SCHNEFRÄSEN geschaffen.Es ist eine riesige Anlage für mehrere tausend Personen und mit allem ausgestattet für den Notfall.KÜRZLICH KAM EINE REPORTAGE DARÜBER IM FERNSEHEN UND MAN KONNTE DIE ROLBA-MASCHINEN GUT ERKENNEN.
BITTE GEHEN SIE INS :WIKIMEDIA UND LESEN NACH. -
Die Geburtenrate hatte in diesem Zeitraum auch abgenommen, früher wurde das Erbe auf 5 bis 7 Nachkommen verteilt heute ist es noch 1 Nachkommen, welcher dann zusätzlich noch von der Tante und dem Onkel erbt.
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Geld in Hülle und Fülle. You dreamer du.
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Nur wenn wir den unsägliche Rahmenvertrag II ablehnen.
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Ja ne ist klar, der Hr. Stöhlker bauchpinselt seine Kunden. Warum nicht?
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Stöhlker ist schon lange reif zum Abtreten von diesem Blog.
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Ich finde Ihren Kommentar zynisch. Die Schweiz ist nicht reich. Einzig die Eliten sind es. Die Schweiz hat die tiefste Wohneigentumsquote Europas. Bei uns haben die Armen nicht mal Holzhütten, die ihnen gehören. Die meisten zahlen Miete. Wohlstand? Wo denn? Bei den Politikern und Wirtschaftsbossen (was ja im Grunde die gleichen Personen sind), die die tollen Mehrfamilienhäuser geerbt haben? Genau genommen sind auch unsere Eliten kleine, geldgeile Trumps, die nur auf sich schauen und die Schweiz in den Ruin treiben. Sie managen es mindestens genauso schlecht wie Trump. Ansonsten wäre die Credit Suisse nicht pleite gegangen und der Zürcher Finanzplatz am Boden. Aber die Massenentlassungen treffen ohnehin nur die kleinen Leute, also keinesfalls Menschen wie Sie, Herr Stöhlker als Mitglied der herrschenden Elite. Goldenes Zeitalter? Für Sie vielleicht! Die Realität sieht für die arbeitende Bevölkerung anders aus als in Ihrer elitären kleinen Bubble.
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@Lol2
pflichte Ihnen bei mit der Eigentumsquote. Kein Eidgenosse mehr kann ohne eine Erbschaft, einen Delikt oder einen Schoggijob beim Staat aus eigenen Kräften zu Wohneigentum kommen. Vielleicht mit 60 und dann kommt derselbe Seckelstaat und drückt Eigenmietwert aufs Auge und bewertet Häuser entsprechend, um sich mit der Vermögenssteuer noch fetter zu fressen.
Die kleinen geldgeilen Eliten hatten wir im anderen Artikel, TX, Ringier, Mobichefs…..
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Stimmt zu 100 prozent genau meine Worte auch zu ausländischen Freunden wo immer die klisches der reichen Schweiz.Ich sage denen ich wäre lieber ein Portugiese oder Pole…..wo ein mieser Lohn hat aber in einer Egentumswohnung lebt der hat immer noch mehr als ich wo in Zürich geboren wo nach Trennung in einer schlange mit 50 anderen (70prozent Ausländer) für eine 2500 CHF PK 1ZimmerWhg bewirbt Und genau weiss er kriegt Sie nicht weil er noch Betreibungen wegen Einzelfirma aus den 90er.
Selbst dem Tiefbauarbeiter auf der Strasse Knochejob Ja aber der hat sein Häuschen im Portugal und weiss das er auf zeit malocht -
Ich bin durch jahrelange harte Arbeit Millionär geworden. Wer es in der Schweiz nicht schafft, schafft es auch nicht in einem anderen Land, sondern sollte die Gründe zuerst bei sich suchen.
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Ende der Story
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Uns ist sogar gelungen, Herrn Stöhlker zu integrieren – dass soll uns erst mal einer nachmachen!
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Hat Merkel gesagt: „Die Schweizer schaffen das!“.
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Das ist eine Tragik für unser Land, KJS einzubürgern.
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Stöhlker ist nicht integriert, der schreibt stets Fluchwörter über den Bundesrat, die NR und SR und alle Schweizer. Er fühlt sich als der King in unserem Land. Ich habe schon oft geschrieben, dass LH solche Typen nicht als Autoren beschäftigen sollte. Bei mir ist der Schritt zum IP abstellen bald Wirklichkeit.
Den Kirchenaustritt habe ich schon vor Jahren erledigt.
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Dass die Schweiz reich ist hat insbesondere mit der Friedensdividende zu tun. Es ist doch einfach einzusehen, dass man langfristig besser dasteht, wenn man nicht alle paar Jahrzehnte alles kurz und klein schlägt oder geschlagen kriegt und man wieder bei Null anfangen muss.
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Die Schweiz und deren Steuerverwaltung rechnen sich reich durch ungedeckte Bankkredite, welche das Wohnen und das Leben in der Schweiz für die Bevölkerung fast unerschwinglich machen, denn die muss die Kreditzinsen an die Finanzierer bezahlen für Kredite die gar nicht mit Geld gedeckt sind, sondern durch Aufbuchung von CHF-Währung mit wenigen Mausclicks (Giralgeldschöpfung!) in den Bankbilanzen entstehen.
Mit dem Fiatfalschgeld der Banker wird die Bevölkerung immer schlimmer in die Schulden.- und Zinsversklavung getrieben.Stöhlker betreibt lediglich falsche Schönfärberei zugunsten der Systembetreiber.
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Die Schweiz und deren Steuerverwaltung rechnen sich reich durch ungedeckte Bankkredite, welche das Wohnen und das Leben in der Schweiz für die Bevölkerung fast unerschwinglich machen, denn die muss die Kreditzinsen an die Finanzierer bezahlen für Kredite die gar nicht mit Geld gedeckt sind, sondern durch Aufbuchung von CHF-Währung mit wenigen Mausclicks per Kredit (Giralgeldschöpfung!) in den Bankbilanzen entstehen.
Mit dem Fiatfalschgeld der Banker wird die Bevölkerung immer schlimmer in die Schulden.- und Zinsversklavung getrieben.Stöhlker betreibt lediglich falsche Schönfärberei zugunsten der Systembetreiber!
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Mich hat keiner je gefragt ob ich halb Afrika in meinem Land aufnehmen möchte, geschweige „integrieren“ und ob ich den halben Balkan hier haben will. Mit so einer Demokratie kann ich nichts mehr anfangen.
Wo sind denn die Russen denen wir helfen müssen? Die leiden alle unter Putin. Russen müssen kommen, sicher nicht Afrikaner, das ist ein anderer Kontinent für jene die keinen Geografieunterricht hatten.
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Ja, eine Demokratie, die nicht genau nach deinen Vorstellungen handelt, ist für die Füchse. Verstehe ich total.
Auf welchem Kontinent liegt der grösste Teil von Russland?
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Der war gut! Noch so einen und ich näss mich ein.
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Referendums-und Initiativrecht disziplinieren die Politiker. Und die Schweizer wissen warum:
Wohin die Machtfülle eines designierten D-Bundeskanzlers führen kann, erleben wir täglich in Echtzeit. Dem macht es absolut nichts aus, zusammen mit den abgewählten Losern der Ampel ketzerisch formuliert den Frieden in Europa zu riskieren..
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Herr Stöhlker hat sein Eigenheim in Zollikon bestimmt schon lange nicht mehr verlassen. Ansonsten würde er bemerken: Seit Jahren ist die Schweiz auf dem schlechtesten Weg, zu einem neuen Schland zu werden. Dysfunktionale Institutionen, eine marode Infrastruktur, ausufernde Inflation: mit der Schweiz geht es nur noch bergab.
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Du scheinst mir gröber verwirrt zu sein!
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dieses Textes. Sie gehört zweifelsfrei zu den Menschen, die noch selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen. Gratulation, Sabine, für Ihre scharfe Wahrnehmung der Realität. Weiter so!
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Mit welchem Land vergleichen Sie die Schweiz?
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Ich glaube Weltweit gibt es kein Land wo das Land und die Infrastruktur besser oder Vergleichbar in Schuss ist ausser ggf. Norwegen, Singapore oder Katar Aber es soll auch so bleiben also ihre Kritik schadet nicht… denke ich.
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Man könnte ergänzen:
Zitat: „… bauen grossartige Mehrfamilienhaus-Siedlungen.“
Wo gibt es diese großartigen Mehrfamilienhäuser?
Einfache Mehrfamilienhäuser im „Ghetto“-Stil gibt es in Hülle und Fülle.
Selbst im teuren Zug ist die Landschaft mit einfachen Einfamilienhäusern im 70er-Jahre „Bauhausstil“ zugepflastert worden.Was Design angelangt, sollte man sich vielleicht einmal in Dubai umschauen.
Und mit „Ausländerfeindlichkeit“ lockt man auch nicht mehr die Bildungselite bzw. vermögenden Ausländer an.
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Was ist mit KS nur passiert? Auf einmal hält er eine Laudatio auf die Schweiz. Und ja es ist tatsächlich so, wir leben in einem wunderbaren Land und es geht den Menschen in kaum einem Land auf der Welt besser. Alle die nur jammern und alles schlecht reden, sind nur durch unseren Wohlstand verwöhnt. Wenn man die Kommentare liest, wähnen sich die Meisten als Experten, doch sie können nur kritisieren!
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An S.W.: Wie recht sie haben! Der wohlstandsverblödete CHer hat es immer noch nicht gemerkt. Bis es dann zu spät ist…
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…wie bei uns am Bahnhof wo eine gelegte Pizza schon mal wochenlang vor sich hintrocknet oder dann die Flecken von Süssbrause die überall dunkel kleben oder Papier und Dosen entlang von Bahngleisen… dazu noch ultra teure Selbstverständlichkwiten wie ‚Hausgemachtes‘ aus hiesigen Restaurants, 2.5cm grosse Glacekugeln oder 1.5Sfr. für ein Glas Leitungswasser. Grausame Spekulation mit Grund und WOhnraum, verzerrte Solidarität mit Reichen in dem man Kopfsteuern abgibt, ergiebige Warteschlangen für medizinische Termine… aber Geld. Umsätze, Einnahmen, Profite bringt all das sowieso… der Erfolg bleibt hängen.
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Wir haben die reichsten Armen der Welt. Nicht gemessen an deren Einkünfte,sondern an deren Konsum Niveau. Siehe Kubatur beheizten Wohnraumes , Tierhaltung, Rauchen, Alkoholkonsum, Übergewicht weil zu viel Essbares eingekauft, gratis beste Medizinaldienste, gratis Sicherheit,
Keine Arbeitspflicht,
Wandern Schweizer Arme aus oder wandern Arme Ausländer ein?
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Herr Stöhlker hat sein Eigenheim in Zollikon bestimmt schon lange nicht mehr verlassen. Ansonsten würde er bemerken: Seit Jahren ist…
Ich finde Ihren Kommentar zynisch. Die Schweiz ist nicht reich. Einzig die Eliten sind es. Die Schweiz hat die tiefste…
dieses Textes. Sie gehört zweifelsfrei zu den Menschen, die noch selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen.…