Peter Spuhler erregt bald Mitleid. Eine schlimmere Strafe gibts für einen Milliardärs-Unternehmer kaum.
Doch seine Pleiten- und Pannenserie wird zur Pechsträhne der Kingsize-Klasse.
Soeben ist Northvolt Konkurs gegangen. Mit den Milliarden seiner Geldgeber wollte das grüne Skandinavien-Unternehmen den Planeten retten.
Riesen-Batterien sei Dank.
Der rechte Spuhler schmiss viel eigenes Geld ins Klima-Vorhaben. Jetzt zieht er einen umso grösseren Schuh voll heraus.

Gleiches droht ihm bei Rieter. Die Winterthurer Textilbauerin rast von Niedergang zu Niedergang, von Einbruch zu Einbruch.
Wie die NZZ heute schreibt: Der ganze Mode- und Kleiderboom der Welt zieht an den Ostschweizer Fabrikatoren ungenutzt vorbei.
Mit Stahl wollte Spuhler ebenfalls durchstarten. Ich schaffe das. Dann zerstritt sich der Zürcher Lieblings-SVPler der Wirtschaftswelt mit Martin Haefner, auch kein monetäres Leichtgewicht.
Jetzt ist Spuhler draussen. Vielleicht ein Glück für ihn – er muss nicht noch mehr in den tiefschwarzen Stahlkocher schmeissen.
Sein Hauptbaby, die Stadler Rail, ist ab den Gleisen gefallen. In Berlin musste Patron Spuhler bei den Angestellten um Lohnverzicht betteln.
Den könnte er erhalten: Die als ultrahart bekannten deutschen Gewerkschaften sollen dem Krösi aus Helvetien zu Hilfe eilen.
Umgekehrt die hiesigen Steuer-Eintreiber. Sie wollen von Spuhler fast eine Million für sein St.Moritzer Adlerhorst. Er habe dort Firmenaktivitäten vorgetäuscht.
Spuhler spult im Roten.
Kommentare
Kommentar zu Brönnimann Rolf Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Guten Abend
Spuhler hat viel riskiert und auch viel verloren, ich denke das gibt den Medien nicht das Recht immer wieder die Rechtskeule heraus zu holen
Spuhler beschäftigt weltweit sehr viel Personal und diese bezahlen Steuer in der Schweiz und anderen Länder
Ihr Artikel kommt mir vor wie wenn er als Schadenfreude geschrieben wurde
Es wird nicht erklärt was er über dir Jahre
In der Schweiz aufgebaut hat ansonsten würde ihre Journalisten mal in St.Margrethen das Werk besuchen das er dort aufgebaut hat sowie in vielen Ländern dieser Welt
Wer viel riskiert kann viel verlieren das ist im Geschäft nun mal so
Wer nichts riskiert kann nichts verlieren
Sicher hat er Fehler wie jeder andere Mensch auch aber Schadenfreude braucht es nicht da spricht der Neid -
Wir haben alle Mitleid und Erbarmen mit diesem Milliardär. Derzeit müssen tausende aufs RAV, Wohnungskündigungen und der Milliardär hat ne Pechsträhne.
-
Schuster bleib bei Deinen Leisten…wenn man sich verzettelt geht das meistens nicht so gut. Drücke mal die Daumen für Stadler.
-
Leider ist Diese Neidkultur gegenüber Unternehmern und dann die Schadenfreude, wann etwas schiefgeht toxisch für Start-Ups. Sehr schade. Wir müssen uns dann nicht wundern, dass aus unserer einst so tollen Wissengesellschaft, wir wieder zur Bauer- und Arbeitergesellschaft wandeln. Wie einst vor 150 Jahren.
-
Dafür ist bei Stadler nun ein toller Medienmann engagiert, der in den letzten Jahren vermutlich bzw. meines Eindrucks nach nicht unerheblich daran beteiligt war, ein Medium an die Wand zu fahren.
-
-
Ich habe seit Beginn von den Stadler Rail Aktien abgeraten. Spuhler hat immer von den Milliardenaufträgen geplaudert, aber von der Produktion nie. Auch das Drama mit den defekten WCs wurde nie besprochen, die Bahnfahrer ärgern sich täglich. Ich bin auch nach dem Kurssturz von 50.- auf 20.- noch nicht bereit zum Kauf. Ich informiere mich vorher über die Firmen.
-
-
Und Spuhler bleibt uns immer noch die Antwort schuldig warum er die ex von Vincent eingestellt hat und sich gegenüber Vincenz so grosszügig verhalten hat. Auch sollten die Telefongespräche unbedingt nochmals ganz genau unter die Lupe genommen werden. Dieser Mann ist mehr in diese Geschichte verwickelt, da bin ich mir ganz sicher….! Es scheint gerade so als Vincenz gegenüber Spuhler etwas in der Hand hat….
-
Alles Vermutungen Vorsicht der Schuss könnte nach hinten losgehen
-
-
Langweilig. Wenn man Risiken eingeht, damit erfolgreich ist und Arbeitsplätze für Lohnempfänger schafft ist alles gut, wenn es dann in die andere Richtung geht ist wird man als Napoleon bezeichnet und es wird einem das Eigenheim vergönnt. Aus diesem Artikel spricht nur der blanke Neid.
-
Wenn man alleiniger Eigentümer einer Firma ist, dann muss man, die volle Verantwortung übernehmen; bei Beteiligungen kann man sich selber auf die Schultern klopfen wenn es gut geht und wenn es schlecht läuft, dann sind die anderen Schuld.
-
Sie werden überall von schärferer und üblerer links-grüner Gesetzgebung, Besteuerung und Gebühreneinführungen oder Erhöhungen bestraft! Dazu kommt dann noch der immer idiotischere Aufwand, den die Behörden mit Formularkriegen usw..verursachen.
Mit Daumenlutschen fährt man besser in solchen, immer übleren grün-sozislistischen Schrottstaaten.Wenn due Regierenden und Behörden so weiter machen schaufeln sie sich letztlich ihr eigenes Grab.
Es ist zum Kotzen!!-
Selten so en Stumpfsinn gelesen…. Keine Ahnung von der Materie…
-
-
Sie werden überall von schärferer und üblerer links-grüner Gesetzgebung, Besteuerung und Gebühreneinführungen oder Erhöhungen bestraft. Dazu kommt dann noch der immer idiotischere Aufwand, den die Behörden mit Formularkriegen usw..verursachen.
Mit Daumenlutschen fährt man besser in solchen, immer übleren grün-sozislistischen Schrottstaaten.Wenn due Regierenden und Behörden so weiter machen schaufeln sie sich letztlich ihr eigenes Grab.
Es ist zum Kotzen!! -
Wenn „Neben-„Beteiligungen aktiv ausgeführt werden (müssen), verzettelt man sich gerne.
-
man(n) wird halt nicht immer besser, je älter.
man verliert den instinkt und wird träge.
zeit, abzugeben, solange es noch geht. -
Dürfte wahrscheinlich auch daran liegen, das Peter Spuhler mit seinen Beteiligungen auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt. Wenn diese rund laufen mag das ja alles kein Problem sein, aber das tun sie seit langem eben nicht.
So wird zwar immer ein Feuer gelöscht, aber zwei andere kommen dazu. -
Mit Northvolt haben auch andere grosse Namen viel Geld verloren. VW und der deutsche Staat. Batterien zu entwickeln ist eine komplexe Angelegenheit. Auch wenn ich mich immer wiederhole, Norhvolt war ein Start Up. Geld in ein Start Up zu investieren ist immer gefährlich, auch wenn alles noch so gut tönt. Die Verluste bei Norhvolt sind gewaltig. Es geht um Milliarden.
-
Herr Spuhler war ein ‚Tausendsassa‘, ein ‚Gipfelstürmer‘, ein Medienstar. Jetzt nicht mehr. So ist das Leben.
-
Er ist vor allem ein Boomer. Er wurde ja fast Bundesrat.
Hätte ich die Boomjahre erlebt, wäre ich Präsident der VSA geworden.
-
-
Ich sehe hier viel Neid und Schadenfreude. Der Mann hat aus dem Nichts viele Arbeitsplätze geschaffen, hat seine Zeit in öffentliche Projekte investiert ist politisch aktiv gewesen für die Oeffentlichkeit. Und jetzt hat er Pech und die Schweiz freut sich. Wie pflegte schon mein Vater zu sagen- Der Neid und der Föhn sind die ältesten Eidgenossen.
-
Spuhler ist Unternehmer, solange er erfolgreich für’s Unternehmen kämpft, das Unternehmen wächst und Investitionen und Arbeitsplätze einigermassen sicher sind (und das über Jahrzehnte!), dann ist das für alle positiv zu werten.
Anders ist es mit dem Anspruch der Aktionäre; als Spuhler mit der Stadler den Pfad der „Nischenprodukte“ verlassen hat (früher war er bekannt dafür mit seiner Meinung, nur im Nischensegment kann man wirklich Geld verdienen) ist der Laden zu gross und politisch verhäckelt, um eine gute Marge zu haben.
Die übrigen Engagements von Spuhler sind auch zweckdienlich – nicht nur als Aktionärssicht zu sehen.
-
Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. Natürlich macht Spuhler auch Fehler, aber das was er geschaffen hat, werden Sie lieber Schreiberling Hässig nie erreichen. Das ganze Bild zählt!
-
-
Armer, armer Spuhler! Ich kann das Elend nicht mehr mit ansehen. Kann man irgenwo etwas Kleines spenden?
-
Ja, mir.
Ich muss mir sowieso das ganze Geld der Babyboomer zurückholen. Angefangen bei meiner Familie.
-
-
Luki, vergiss nicht die Firma Äbi-Schmidt mit Banker Fruithof am Helm 🪖!
-
„Hochmut kommt vor dem Fall“
Volksmund„Wer Zufallsglück mit Planerfolg verwechselt,den bestraft das Leben“.
H.Bleuer -
Spuhler kriegt halt den Hals nie voll genug. Das rächt sich nun.
Spuhler wollte im Gegensatz zu Dr. Christoph Blocher nicht Bundesrat werden, sondern als Unternehmer im Rampenlicht stehen und im grossen Stil Kohle scheffeln. Dabei hatte er u.a. Mühe mit einer sauberen Governance: Bei Stadler Rail war er jahrelang gleichzeitig Mehrheitsaktionär, VRP und CEO resp. Schatten-CEO. Das rächt sich nun.
Künftig muss Spuhler kleinere Brötchen backen und darauf hoffen, dass aus dem Zusammenschluss von Aebi Schmidt mit Shyft unter Leitung seines Busenfreundes Barend Fruithof etwas wird.
Peter Spuhler, ich wünsche dir künftig ein besseres Händchen bei deinen Investitionsentscheiden. Und einen bedeutend dünneren Hals …
-
Milliardäre, welche – vom Geiz zerfressen – eine Dummheit nach der anderen begehen, erregen bei mir kein Mitleid. Im Gegenteil, ist finde das höchst belustigend.
-
Spuhler ist schon längst ein trauriges Kapitel in der Schweiz. Seine Auftritte sind grosskotzig und fies.
-
-
Wurde die Glückskette schon informiert?🤣
-
Umgekehrt die hiesigen Steuer-Eintreiben. Sie wollen von Spuhler fast eine Million für sein St.Moritzer Adlerhorst. Er habe dort Firmenaktivitäten vorgetäuscht. Aha, bekommt PV bald Gesellschaft, ich meine ja nur?
-
Statt um seine Ostschweizer Buddies sollte er sich besser um seine („angeheiratete“) Bude kümmern. Volle Auftragsbücher, aber Aktienkurs immer weiter runter. Da stimmt was nicht.
Vieles stimmt nicht bei Spuhler. Er wird völlig überschätzt.-
PS hat viel geleistet. Die Leistungsausweise seiner Kritiker wären auch interessant.
-
#Der Rückbauer
Stadler macht grosse Umsätze aber kleine Gewinne. Sie wachsen nicht und haben einen zu grossen Kostenblock. Die Börse honoriert das nicht.
-
-
Was ist mit PV, bezahlt dieser sein Darlehen jetzt zurück?
-
Was hat das mit dem zu tun
-
-
Karma, keine Pechsträhne!
-
Der Napoleon aus dem Thurgau tanzt auf zu vielen Hochzeiten. Der
Aktienkurs seiner Volksaktie lügt nicht. Und im Rentneralter wird
auch PS nicht besser.-
Nun ja, das läuft immer auf das selbe hinaus!
1. Aktienemission
2. Aktien unbedingt in einem Swiss Index aufnehmenEs leben die Passiven Strategien der Pensionskassen und Versicherungen
die in irgendwelcher Form diese Aktien kaufen müssen.
FAZIT: >>> NIE PASSIV INVESTIEREN!! -
@K. Stockalper
Sie scheinen ein persönliches Problem zu haben mit Herrn Spuhler.
Was haben denn Sie so geleistet bisher für unser Land?
Anzahl Arbeitsplätze & Lehrstellen geschaffen zum Beispiel? Vermutlich wenig bis gar nichts. -
neidisch?
-
Der Napoleon aus dem Thurgau tanzt auf zu vielen Hochzeiten. Der Aktienkurs seiner Volksaktie lügt nicht. Und im Rentneralter wird…
PS hat viel geleistet. Die Leistungsausweise seiner Kritiker wären auch interessant.
Statt um seine Ostschweizer Buddies sollte er sich besser um seine ("angeheiratete") Bude kümmern. Volle Auftragsbücher, aber Aktienkurs immer weiter…