30,5 Milliarden Franken waren die Einnahmen der direkten Bundessteuer im Jahr 2024. Die Hälfte kommt von Firmen.
Bei der anderen Hälfte träfe es auch die Richtigen und täte denen nicht weh. In der Schweiz deklarieren die einkommensstärksten 5 Prozent ein Viertel aller steuerbaren Einkommen und zahlen zwei Drittel der direkten Bundessteuer.
Noch extremer: Das oberste Promille mit einem steuerbaren Einkommen von über einer Million Franken im Jahr berappt fast 40 Prozent dieser Steuereinnahmen.
Die untere Hälfte hingegen mit Einkommen von bis zu 50’000 Franken tragen nur 2 Prozent zur Direkten Bundessteuer bei.
Die war mal „Kriegssteuer, Krisengewinnsteuer, Wehrsteuer“ und hiess dann schliesslich „Direkte Bundessteuer“.
Ihre Geburtsstunde war der Erste Weltkrieg im Jahr 1915. Nach der Devise: Wer mehr hat, hat auch mehr zu verlieren, also soll er zur Verteidigung der Schweiz kräftig beitragen.
Die Kriegsgewinnsteuer überlebte nur bis 1920. Der Versuch der SP im Jahr 1918, die Wehrsteuer zu einer stehenden Einrichtung über den Krieg hinaus zu machen, scheiterte an der Gegenwehr von Bundesrat und Volk.
Am 9. Dezember 1940 beschloss der Bundesrat aufs Neue, eine Wehrsteuer zu erheben; Zweiter Weltkrieg.
In die Bundesverfassung schaffte sie es erst 1958 und wurde 1982 in „direkte Bundessteuer“ umbenannt. Sie ist bis heute, neben der Mehrwertsteuer, die wichtigste Einnahmequelle des Bundes.
Die Zürcher FDP-Ständerätin Vreni Spoerry sprach noch 1983 von einem „problembeladenen Dauerprovisorium“. In der Tat, ihre Geltungsdauer musste periodisch verlängert werden.
Eine einmalige Abgabe in Höhe einer Jahressteuer würde Zusatzeinnahmen von 30 Milliarden Franken bringen. Genügend Geld, wenn man es sinnvoll ausgibt, um die Armee wieder einigermassen in Stand zu setzen.
Das hätte nur Vorteile, keine Nachteile.
1 Das könnte sofort, ohne lange Rechnerei und Rederei, eingeführt werden. Der gleiche Einzahlungsschein würde einfach doppelt verwendet.
2 Die allermeisten Haushalte zahlen gar keine Direkte Bundessteuer oder nur Kleckerbeträge. Sie wären also von einer Verdoppelung gar nicht oder unwesentlich berührt.
3 Die Reichen berührt es auch nicht wirklich. Einer hat zum Beispiel ein Vermögen von 10 Millionen und erzielt darauf ein steuerbares Einkommen von 5 Prozent, also 500’000 Franken.
Darauf wäre dann eine einmalige Abgabe in Höhe der Bundessteuer von 52’685 Franken fällig. Also rund ein halbes Prozent seines Kapitals. Ein lächerlicher Betrag. Ist seine Rendite kleiner, schrumpft er sogar.
4 Die Vermögen blieben unangetastet, sie Steuer geht nur aufs Einkommen. Wer nichts oder wenig verdient, zahlt auch nichts.
5 Die Firmen tragen etwa die Hälfte der Einnahmen der direkten Bundessteuer. Der Satz beträgt 8.5% des steuerbaren Gewinnes.
Auch hier: Eine einmalige Abgabe in dieser Höhe dürfte wohl keine Firma in die Bedrouille bringen.
6 Politisch nicht durchsetzbar? Dann könnte man eine Aktion starten, angefangen bei den Reichen und den Grossfirmen.
Wer den diesjährigen Einzahlungsschein zweimal scannt, hat Anrecht auf den Eintrag in ein öffentliches Register; nur der Name, kein Betrag.
7 Das wäre eine echte und fast schmerzfreie Goodwill-Aktion der Reichen und der Geschäftswelt, deren angeblich zu hohe Einkommen ständig kritisiert werden.
8 Nehmen wir nur UBS-CEO Sergio Ermotti. Angenommen, er versteure sein Salär von knapp 15 Millionen Franken voll (was er wohl nicht tut).
Bei einem Höchstsatz von 11,5 Prozent müsste er 1,73 Millionen zusätzlich abladen. Kann er verschmerzen, der positive PR-Effekt wäre unbezahlbar.
9 Wird das ganz klar als einmalige Aktion in struben Zeiten deklariert, ist die Wiederholungsgefahr gering.
Das wäre eine grossartige Win-Win-Win-Win-Situation. Die Steuer trifft nur die, die es sich leisten und es verschmerzen können.
Der Mann (und die Frau) von der Strasse wären nicht oder kaum betroffen. Dem desolaten Zustand der Schweizer Armee könnte rasch Abhilfe verschafft werden.
Die Umsetzung ist kinderleicht. Die vielbeneideten Reichen könnten sich als Retter der Schweizer Wehrhaftigkeit präsentieren. Das wären dann insgesamt sogar fünf Wins.
Ans Werk, Bundesrat.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kann hier bitte damit aufgehört werden, zu schreiben, http://www.zackbum.ch sei weil er unter Druck gesetzt worden, abgesetzt worden? Herr René Zeyer betrieb das erfolgreiche Portal in Eigenregie – ohne Geld. Niemand setzte ihn unter Druck
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Erfolgreich? Hahaha
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Kann mir bitte jemand mal erklären, weshalb sämtliche meiner Kommentare zensuriert werden? Sind nur noch linke Meinungen erwünscht
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KI wirft Kommentare mit Vorname, Name, Herr oder Frau raus. Bald wirft KI auch LH raus…
Früher änderte LH einfach Kommentare ab, was auch nicht besser war…
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Mit Verlaub, das ist eine F..zidee, könnte von den Kommunisten kommen. Schmerzhaft treffen würde es einmal mehr den Mittelstand und die KMU. Und wer glaubt wirklich, dass eine einmal eingeführte Steuer wieder aufgehoben wird? Nie im Leben. Es gibt ja viele Schn..psideen, weshalb die Steuer dringend notwendig wäre: Klima, Entwicklungsländer, Lohnerhöhung für Beamte, Frauenförderung in Oagadugu
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Wie es alt Bundeskanzler Helmut Schmidt immer predigte: Alte Steuern sind gut, neue Steuern sind Schwachsinn.
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Da kann man nur hoffen dass nicht so wie bei Corona wieder ein aufgeschreckter, in Panik geratener Hühnerhaufen die Menschen in Angst und Panik versetzt.
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Die armen träfe es nicht? Zahle heute schon 650.- Bundessteuer bei 4.8 Netto. Also bitte aufhören mit solchem Unsinn.
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In der Schweiz zahlt man die Bundessteuer ab einem Einkommen von 14’500 CHF für Einzelpersonen. Dieser Betrag gilt für das steuerbare Einkommen, das nach Abzug von möglichen Freibeträgen und Abzügen berechnet wird.
Für verheiratete Paare und eingetragene Partnerschaften liegt die Grenze für die Steuerpflicht bei einem gemeinsamen steuerbaren Einkommen von 29’000 CHF.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um die Bundessteuer handelt. Zusätzlich zur Bundessteuer gibt es auch kantonale und kommunale Steuern, die je nach Kanton unterschiedlich sein können.
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@ Kopfschüttler:
Interessanterweise übertrifft mein Eigenmietwert genau dieses Einkommen.
Natürlich alles nur eine Einzelbetrachtung und Zufall… -
@Gusti genau darunter leiden viele Rentner eisern gespart und abbezahltes Eigenheim damit man von der AHV und vielleicht noch einer kargen Rente leben kann, kommt noch dieser Eigenmietwert. Grosse Abzüge hat man als Rentner sowieso nicht mehr und man bezahlt so überproportional Steuern
für ein karges Renteneinkommen mit einem Fiktiven obendrauf. Das gibt es nur bei uns.
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Es geht überhaupt nicht um`s Geld. Das sollte jedem klar sein, der die Vorgänge in D mitverfolgt, vorausgesetzt, er befindet sich nicht in geistiger Umnachtung. Kriegsgelüste scheinen im hohen Norden dauerpräsent zu sein.
Es geht um die Frage, was für eine Rolle unsere Armee in Zukunft spielen soll, und wie diese dementsprechend strukturiert sein sollte.
Soll sie z.B. vermehrt auf die Sicherung des inneren Friedens und des regionalen Grenzschutz ausgerichtet werden? Die klare Beantwortung dieser Frage ist überfällig.
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Die Schweiz kann sich 2% des BIP gut leisten. Im Gegensatz zu Deutschland darf aber die Schuldenbremse nicht ausgehenelt werden. Es gibt da noch viele Sparmöglichkeiten.
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Schöne Zeiten,
wenn sogar ein Herr Zeyer in vorauseilender Kriegs-Bedenkerei über die Finanzierung von Aufrüstung doziert.Da haben die Alten anno dazumal noch die ‚facts‘ abgewartet:
‚Am 9. Dezember 1940 beschloss der Bundesrat aufs Neue, eine Wehrsteuer zu erheben; Zweiter Weltkrieg.‘
In Zeiten der allgemeinen Programmierung der Menschen, wird das Denken was Krieg bedeutet frühzeitig weg manipuliert. -
Die Idee der Besteuerung auf diese Weise finde ich nicht schlecht, aber ob diese Einnahmen wirklcih in die Verteidigung fließen sollten finde ich fraglich. Kriege werden aus Inreressen geführt, Kontrolle über Rohstoffe und Handelswege. Schweiz hat beides nicht. Wer sollte daher die Schweiz angreifen ? Und selbst wenn jemand der Anreiner auf die Idee kommen sollte, deren Militärs sind in eine so erbärmlichen Zustand, das die aktuelle CH-Armee dem ohne Probleme widerstehen könnte. Kampfpanzer und Flugzeuge braucht es nicht, … starke Befestigungen, Panzerabwehr u.a. Rak. & Drohnen in hoher Zahl reichen aus, … eine starke Luftabwehr vom Typ S-500 nicht Patriot, und eine stakre gut ausgebildete Bürgerwehr die regelemäßig traniert reichen aus. Um das zu erreichen braucht es nicht so viel Geld, … das Geld ließe sich für was anderes besseres verwenden, … z.B. in Förderprogramme und mehr Kinder zu zeugen, die arme Rentner zu unterstützen oder zum WOhnungsbau.
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Ich finde die Idee von René Zeyer sehr gut. Vor allem muss sie noch etwas reifen, will heissen, das Leiden muss zuerst spürbar werden und die Sparmöglichkeiten, wie vorgeschlagen, sollten ausgeschöpft sein. Dann wäre das eine super Sofortmassnahme, so etwa in 4 bis 8 Jahren fällig.
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Statt sich im Parlament zu Bern andauernd über die Form der Neutralität der Schweiz zu streiten, wären die Politiker gut beraten sich endlich zusammen zu raufen und endlich für die militärische Sicherheit zu sorgen. Früher (A61) war die Schweiz eine Armee – Dissuasion mittels Signalisation des totalen Widerstands -, heute aber haben wir eine Armee, die keine Verteidigungsfähigkeit mehr hat. Die Friedensdividende ist längst aufgebraucht und Sicherheit ist zwangsläufig mit Kosten verbunden. Diese an die Nachbarländer delegieren zu wollen, wäre fatal. Das Parlament hat offenbar den in der Luft liegenden Pulverdampf noch nicht gerochen.
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Herr Zeyer jeder Eigenheimbesitzer zahlt schon immer oder besser immer noch eine Wehrsteuer den Eigenmietwert ein Relikt zur Finanzierung des ersten Weltkriegs.
Das Geld ist da man müsste es nur richtig einsetzen für das was es ursprünglich gedacht war und nicht für Kitas. Mutter- und Vaterschaftsurlaube usw.
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„Dem Bund die Kanonen.
Den Kantonen die Kultur.“ -
Zeyer unterstützt die linksextreme Enteignungsinitiative. Von Sparen hat er noch nie etwas gehört. Dabei könnten jährlich Milliarden von unnötigen Subventionen gespart werden. Allein die oft unnötige Entwicklungshilfe von über 4000 Milliarden jährlich könnte reduziert werden. Unglaublich, dass sich niemand bereit erklärt, die Monster-Geldverteilung in Bundesbern zu untersuchen. Wahrscheinlich will es sich niemand mit den linken Linken verscherzen, die im Sozialwesen das Szepter führen.
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Ich bin auch verärgert. Allerdings haben Sie sich um drei Nullen trompiert: es sind über 4’000 Millionen oder 4 Milliarden.
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Die Idee ist nicht grundsätzlich schlecht. Sie scheitert aber auf den letzten Metern, wenn das Geld in den Händen der Politik ankommt und dann sinnlos von der Bundesverwaltung verpulvert wird.
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dass sie dort im VBS nicht mit geld umgehen können, haben sie zur genüge bewiesen.
zum glück haben wir eine finanzkontrolle, danke.
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Man hätte den Gripen für 3 Mrd. haben können. Statt dessen wurde Amherd vom Volk ein Blankoscheck für 6 Mrd. ausgestellt, mit dem sie dann in den USA auf Shoppingtour ging. Wir haben ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem. Deshalb nein zu weiteren Steuern.
Es ist sowieso bedenklich, dass, nachdem der links-grüne und EU-Klimawahn die Autoindustrie ruiniert hat, die Autobauer und ihre Zulieferer nun auf „Verteidigung“ (vor wem eigentlich? Vor Putin? Ein Hirngespinst) umrüsten müssen. Steuerfinanziert, nachhaltige Wertschöpfung gleich null. Kriegswirtschaft wie zu unseligen Zeiten.-
Dies ist leider die korrkte Minderheitenmeinung.
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Ermotti kriegt dann eine goldene Kanone mit Widmung?
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Zeyer ist ein Schreiberling mit willkürlichem Denken + Handeln, der nicht erkennt, dass zuerst mal bei den Staatsausgaben angesetzt werden muss.
Zuerst müssen die illegalen Millardenüberweisungen an andere Staaten gestoppt werden, denn die Steuerpflicht gilt nur für die Schweiz, für andere Staaten sind wir nicht steuerpflichtig!
Die fern manipulierten “Krampfjets“ nützen auch keinem Schweizer! Auch hier können Milliardenausgaben gestoppt werden.
Der gesamte Bundeshaushalt muss mal endlich reduziert werden, denn es gibt tausende Positionen, die gestrichen werden können, so auch alle Zahlungen an NGO’s (Nichtregierungsorganisationen). Zahlungen an WEF muss sofort gestoppt werden, wie viele tausende andere auch.Wenn der Sozialstaat und der Bund als Fremdstaatensubventionierer immer weiter auswuchert werden die gut Verdienenden verschwinden. Mit Armen und Migranten welche die hohle Hand machen ist auch kein überwucherter Staat zu bezahlen. Ausgaben kürzen!
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Die Schweiz muss ebenfalls 2% ihres BIP investieren.
Das geht problemlos, wenn man im Beamtenapparat etwas ausdünnt.
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Zeyer ist ein Schreiberling mit willkürlichem Denken + Handeln, der nicht erkennt, dass zuerst mal bei den Staatsausgaben angesetzt werden muss.
Zuerst müssen die illegalen Millardenüberweisungen an andere Staaten gestoppt werden, denn die Steuerpflicht gilt nur für die Schweiz, für andere Staaten sind wir nicht steuerpflichtig.
Die fern manipulierten “Krampfjets“ nützen auch keinem Schweizer! Auch hier können Milliardenausgaben gestoppt werden.
Der gesamte Bundeshaushalt muss mal endlich reduziert werden, denn es gibt tausende Positionen, die gestrichen werden können, so auch alle Zahlungen an NGO’s (Nichtregierungsorganisationen). Zahlungen an WEF muss sofort gestoppt werden, wie viele tausende andere auch.Wenn der Sozialstaat und der Bund als Fremdstaatensubventionierer immer weiter auswuchert werden die gut Verdienenden verschwinden. Mit Armen und Migranten welche die hohle Hand machen ist auch kein überwucherter Staat zu bezahlen. Ausgaben kürzen!
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Aber die KMUs 60-70% unsere Steuerlast besteht heute schon aus der Bundessteuer
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Aber die KMUs 60-70% unsere Steuerlast besteht heute schon aus der Bundessteuer
Möchtegernjournalisten haben Mühe mit den Gesamtzusammenhängen…
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Und keiner fragt mehr nach der Ursache für die europaweite Kriegsdiskussion, Hauptsache die passende Industrie wirft Gewinne ab.
Vor 4 Jahren war es die Gesundheitsindustrie, jetzt die Rüstungsindustrie auf welche zwangsläufig die Bauindustrie folgen wird. -
Budget/Rechnung 2014: 64 Milliarden
Budget/Rechnung 2024: 84 Milliarden
Plus 31% – die Inflation in den letzten zehn Jahren war kumuliert war mit wenigen Ausnahmen unter 1% p.a. (2015 und 2016 sogar negativ).Bundespersonal 2024: 39500 FTE
Bundespersonal 2014: 36000 FTEWir haben ein Ausgabenproblem!
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Wie wäre es wenn man den „Wehrpflichtersatz“
a) auf alle in der Schweiz lebenden Personen ausweitet, ja, auch auf Joe Expat und Susi Extragrün sowie
b) ihn lebenslang erhebt.So trifft es diejenigen die selber nichts zur Landesverteidigung beitragen aber trotzdem davon profitieren
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Mit a) und b) haben Sie absolut recht. Der Schweizer Mann wird mit der einseitig auferlegten Wehrpflicht in seinem eigenen Land diskriminiert gegenüber Profiteuren aus aller Welt, aber c) auch gegenüber den Schweizer Frauen, die immer lautstark „Diskriminierung“ und „Benachteiligung“ schreien.
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Man muss die Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem endlich stoppen.
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Auch den Familiennachzug!
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Und das finanziert dann die höheren Ausgaben fürs VBS?
Typisches Ablenkungsmanöver.
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Zeyer der Populist. Seinen Blog musste er einstellen, dass Niemand seinen Stuss lesen will, hat er trotzdem noch nicht kapiert. Da kommt das Auffangbecken für Spinner und Verlierer gerade recht. Die Bundessteuer wurde als Kriegssteuer „temporär“ eingeführt. Das hat man in den langen Friedenszeiten bewusst vergessen. Das Geld wurde nicht (mehr) fürs Militär, sondern für immer mehr woken Schwachsinn und Fantasien der Linken ausgegeben. Bevor man die Bevölkerung (und da würde es den Mittelstand massiv treffen) noch mehr belastet, sollte man das Geld nehmen, welches man nicht für das eigene Volk ausgibt.
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Sowohl die direkte Bundessteuer als auch der Eigenmietwert sind ehemalige Kriegsabgaben die bis heute beibehalten wurden.
Wenn man bei der Armee sparen konnte kann man jetzt zu Gunsten der Armee auch anderweitig sparen zum Beispiel für das Ausland und bei allen Zugewanderten auch wenn das den Linken und Grünen nicht passen wird.
Es ist natürlich einfacher immer den Steuerzahlern ins Portemonnaie zu langen.
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Schauen Sie nach Deutschland. Da wurde im Kaiserreich 1902 die „Sektsteuer“ eingeführt, weil Majestät sich eine Schlachtflotte wünschten. Die Flotte wurde gebaut, in WW1 versenkt, teilweise verschrottet. Das ist über 100 Jahre her. Die Sektsteuer lebt bis heute und bringt dem Staat mehrere hundert Millionen Euro jährlich ein.
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@ Nick:
Diese Reichtumssteuer existiert meines Wissens auch in Österreich. Dafür kann sich Singapur und die EU rühmen über die grössten Märchensteuersätze für Motorfahrzeuge zu verfügen…
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Sonst geht es dir noch gut, Zeyer?
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Tabletten heute wieder vergessen!
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Arbeiten lohnt sich längst nicht mehr. Es winken Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlt man praktisch auch keine mehr. Sollte es dann im Alter nicht reichen gibt es als Belohnung fürs nicht tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
Machen Hunderttausende so.-
Sehr treffend formuliert, darum kommen sie auch aus allen Herren Ländern zu uns.
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Wenn Nichtwissen, Hass und Dummheit sich paaren entstehen solche Kommentare!
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
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@ V.Brunner: Wenn die Dummheit lacht, schweigt die Intelligenz. …
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Ließ den Beipackzettel und nimm die verschriebenen Medis!
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Ich möchte (muss) mich im Namen der Redaktion für meinen dummen Kommentar entschuldigen.
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Subjekte wie Victor Brunner sollt man aus diesem Finanz-Blog entfernen.
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Sicher keine Angriffsflugi zum Spass der Militärs…..
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Drohnen…
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Das reinste Paradies für Faulenzer und Taugenichtse.
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Alles gut und schön Herr Zeyer. Rentner bezahlen auch Bundessteuer infolge fehlender Abzüge teilweise nicht zu knapp und unteren Renteneinkommen oder Renten wo zusätzlich der Eigenmietwert oben drauf kommt tun jede CHF 200 Franken zusätzlich weh.
Eine höhere Franchise wird ja auch diskutiert irgendwann reichts mal.
Mich würde eher interessieren wohin jahrelang all gesparte dieses Geld hingeflossen ist.
I
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In unterirdische Anlagen.
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Ja genau. Zum Beispiel in die Notspitäler, die dann bei Corona nicht einsetzbar waren, als man sie deingend gebraucht hätte. Hat den Steuerzahler gigantische Summen gekostet.
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Schon mal darüber nachgedacht, dass international tätige Firmen und die erwähnten „Superreichen“ schneller weg sind als du pip und papp sagen kannst, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen?
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wieso schreibt man papp mit doppel p, aber pip nicht?
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@Hinnerk
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Ist doch politisch von den linken so gewollt, dass ein paar wenige die gesamte Steuerlast tragen. Das süsse nichts tun in der sozialen Regenbogen Hängematte muss ja irgendwie finanziert werden.
Bin doch nicht doof, nicht mit mir. -
Bloedsinniger Beitrag
Dazu unterstellen dass Ermotti Steuern hinterzieht -
46 Prozent der Familien entrichten keine direkte Bundessteuern. Die Steuerlast tragen vor allem Haushalte mit hohen Einkommen: So zahlen die knapp 41 Prozent der Steuerpflichtigen mit Einkommen unter 50’000 Franken nur 3,2 Prozent der direkten Bundessteuern.
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Genau deswegen habe ich mein Arbeitspensum auf 60% reduziert. Jetzt erhalte ich Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahle ich praktisch auch keine mehr. Bin doch nicht blöd!
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Niedrigverdiener bezahlen aber für Miete, KK, Verkehr, Nahrung etc. entsprechend viel zu viel. Trotz Verbilligungen. Sozialfälle sind noch teurer, fragen Sie die KESB oder ihre Gemeinde .
Die Gesamtbelastung der CH-Bevölkerung darf nicht ausser Acht gelassen werden…
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Sowohl die direkte Bundessteuer als auch der Eigenmietwert sind ehemalige Kriegsabgaben die bis heute beibehalten wurden. Wenn man bei der…
Man muss die Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem endlich stoppen.
Arbeiten lohnt sich längst nicht mehr. Es winken Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlt man praktisch auch keine mehr. Sollte es dann…