Natalie Rickli gehört zu den SVP-Vorzeige-Kalibern. Am liebsten sässe Rickli nicht in Zürich, sondern in Bern – im Bundesrat.
Die Chancen auf den entscheidenden Karrieresprung für die Regierungsrätin sind diese Woche gesunken. Massiv.
Grund ist der Abgang von Peter Indra. So heisst der Chef des Amtes für Gesundheit.
Indra ist damit der entscheidende Mann für das gesundheitliche Wohl im 1,5 Millionen-Kanton. Sein Amt sei der „Dreh- und Angelpunkt im Zürcher Gesundheitswesen“, steht im Netz.
Indras Nachfolger wird mit Jörg Gruber ein Ex-ZKB-Banker. Er verkörpert mit seiner späteren Karriere durch die Amtsstuben den typischen Stabsmanager.
Einer, der Rickli kaum gefährlich wird.

Seit 2018 leitet Gruber in Ricklis Gesundheitsdirektion (GD) die Abteilung „Versorgungsplanung“. Diese „plant und steuert die Gesundheitsversorgung im Kanton“.
Ricklis GD verabschiedete Vorgänger Indra, der nur 4 Jahre im Amt war, ohne lobende Worte.
„Die Gesundheitsdirektion hält sich in der Kommunikation zur Wahl von Amtschefs an die Richtlinie des Kantons, bei welcher grundsätzlich nicht gedankt wird“, sagt ein Rickli-Sprecher.
Indra ist nicht der Erste, der jüngst von Bord sprang. Zuvor schon schmissen mit der Nummer 2 des GD-Rechtsdienstes, Deborah Staub, und der bekannten Kantonsärztin Christiane Meier zwei Exponierte den Bettel hin.
Juristin Staub ist heute Partnerin einer Kanzlei. Sie war nur ein Jahr ganz oben bei der GD, als deren Vertreterin sie im Spitalrat des USZ sass – wo sie Entscheidendes mitbekam.

Nachfolger sind Leute, die laut einem Insider vor allem ihre grosse Loyalität zur Regierungsrätin auszeichnet.
Warum gingen Indra, Staub und Meier? Warum gerade jetzt?
Mehrere wichtige Spitäler im Kanton Zürich schreiben horrende Verluste, allen voran das UniversitätsSpitals Zürich (USZ) und das Kinderspital (Kispi).
Beide leiden unter monumentalen Neubauten. In Wetzikon zog Rickli dem dortigen GZO (Gesundheitszentrum Oberland) den Stecker. Es droht ein Chaos der Extra-Klasse: Enteignete Obligationäre, Konkurs der Baufirma Steiner, Bauruine.
Ricklis zweite Baustelle liegt im Herzen des USZ. Im grossen Herzchirurgie-Skandal, der bis heute nicht aufgearbeitet ist, wird die Exekutiv-Politikerin zur entscheidenden Figur.
Sie muss als Regierungschefin sicherstellen, dass das grosse Patienten-Leid nicht folgenlos versandet.
Dazu hat sie respektive das von ihr letztendlich kontrollierte USZ mit Alt-Bundesrichter Niklaus Oberholzer einen für solche „Notfälle“ prädestinierten Juristen beauftragt.
Laut „Beobachter“ hat Oberholzer noch kaum Insider befragt – obwohl er seit letztem August das Mandat hat.
Entscheidend wäre Gregor Zünd.

2019 war der Manager, der einst selbst Herzen operierte, damit aber nicht überzeugte, als CEO des USZ unbestritten.
Zünd hatte zu jener Zeit ein Problem: Er musste den Klinikdirektor der Herzchirurgie, Francesco Maisano, loswerden. Schnell.
Maisano und seine Mit-Investoren hatten mit dem von ihnen entwickelten und lizensierten Cardio-Band und einem weiteren Produkt knapp 700 Millionen US-Dollar gelöst.
Gleichzeitig könnten bis zu 200 Menschen wegen des Produkts und Maisanos Operationen verstorben sein, die laut führenden Herz-Chirurgen nicht hätten sterben müssen.
Rickli hat wegen eines Berichts zu ihrer Verantwortung rund um die vielen Todesfälle den hier Schreibenden vor das Bezirksgericht Zürich gezerrt.
Zünd, der 2019 wusste, was es geschlagen hatte und damals Ricklis volles Vertrauen genoss, wollte das Problem Maisano schnell lösen: indem er den Chef der Herzchirurgie des USZ-„Schwestern“-Spitals auf Maisanos Stuhl setzen.
Omer Dzemali, Kapitän der Herzchirurgie des Zürcher Stadtspitals Triemli.
Seinen Plan entwickelte Zünd mehrere Monate bevor ein Whistleblower Patientenschädigung und massive Interessenkonflikte von Maisano durch dessen Cardioband auf den Tisch legen würde.

Dass Zünd über eine völlig aus dem Lot geratene Herzchirurgie am USZ unter dem Mailänder Maisano damals im Bild war, ist unbestritten.
Schon 2018 hatte ein grosser Artikel im Tages-Anzeiger die weit überproportionale Quote an Todesfällen und Schädigungen in dessen USZ-Herzchirurgie publik gemacht.
Zünds Plan war nun, Maisano auf einen Frühstücksjob in einer neu geschaffenen Direktion mit wohl klingendem Titel und gleich bleibender Entlöhnung abzuschieben.
Der Chef des USZ hatte dafür alles vorbereitet, sein Kalkül schien aufzugehen. Bis sich Maisano querlegte. Nicht mit mir.
Damit war der Plan gescheitert. Wieso setzte sich Zünd nicht durch?

Wie sich das im Hintergrund abspielte, belegt ein WhatsApp von Zünd an den von ihm handverlesenen Nachfolger Dzemali. Ende August 2019 bat er diesen um Geduld.
„Lieber Omer“, begann Zünd seine Botschaft an den bekannten Herz-Chirurgen, der schon lange vom Sprung ans viel renommiertere USZ geträumt hatte.
„Gerne melde ich mich bei Dir mit einen (sic!) Zwischenstand in Bezug auf das weitere Vorgehen.“
Er und seine Leute würden „derzeit zahlreiche interne Gespräche“ führen „hinsichtlich der zukünftigen Organisation und personellen Besetzung innerhalb der Klinik für Herzchirurgie am USZ“.
Sein Stabschef würde sich mit ihm „in Verbindung setzen, um weitere Details informell zu besprechen“, schrieb Zünd.
„Ich möchte mich bei Dir in diesem Zusammenhang für Dein Engagement, Deine Geduld und die vertrauliche Behandlung des Themas herzlich bedanken.“
Nach diesem WhatsApp des CEOs des USZ blieb alles beim Alten. Maisano und seine Leute, darunter mehrere, die er von seiner alten Wirkungsstätte nach Zürich gebracht hatte, operierten weiter.
Gefahr für die Patienten hin oder her.
Im Dezember 2019, gut 3 Monate nach dem SMS von Zünd an Dzemali und dem folgenden unverständlichen Verbleib Maisanos als Chef der aus dem Lot geratenen USZ-Herzchirurgie, liess sich der Skandal nicht mehr unter Verschluss halten.
Der Whistleblower schickte da sein Dokument mit vielen Details an Zünd und weitere.
Zünd konnte nicht anders, als eine Untersuchung zu starten. Dafür mandatierte der USZ-CEO die Zürcher Kanzlei Walder Wyss.

Im April 2020 zeigte deren Bericht, wie Maisano im Vorfeld der angestrebten EU-Zertifizierung Patienten zur Einsetzung des von ihm entwickelten Cardiobands animierte; teils erklärte er das damals noch nicht bewilligte Produkt als alternativlos.
Kurz nach diesen Eingriffen kaufte der US-Multi Edwards das Cardioband für total 690 Millionen US-Dollar. Maisano und seine Co-Financiers wurden zu reichen Leuten.
Heute hat Edwards das Produkt komplett von ihrer Angebotspalette entfernt – kommentarlos.
Die Frage ist: Warum liess USZ-Chef Gregor Zünd im Sommer/Herbst 2019 Maisano auf dem Stuhl, obwohl er längst um die Risiken gewusst haben musste und obwohl er Omer Dzemali bereits als Nachfolger aufgegleist hatte?
Dzemali übernahm schliesslich drei Jahre später, Ende 2022, die Führung der USZ-Herz-Chirurgie, kurz darauf, Mitte 2023, verschwand Zünd sang- und klanglos von der grossen Spital-Bühne. Auf Fragen für diese Story reagierte er nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein riesen Pfusch! Die guten Leute verlassen schon seit Jahren das Boot. Weltklasse Chirurgen kommen gar nicht erst. Das wirkt sich auf Renommee und Forschungstätigkeit aus und minimiert die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Chancen.
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„Die Gesundheitsdirektion hält sich in der Kommunikation zur Wahl von Amtschefs an die Richtlinie des Kantons, bei welcher grundsätzlich nicht gedankt wird“…
Wie wär’s, wenn man die unfähige Rickli absetzen würde?
Hier wär der Dank garantiert – nämlich von der betroffenen Bevölkerung.Und ja:
Rickli könnte dann doch wieder von einem Burn-out erzählen und
das TV SRF für einen ausführlichen Bericht in die Klinik bestellen… -
Frau Rickli und ihre Entourage sollen endlich einmal die Spitalplanung an die Hand nehmen, und die überflüssigen Spitäler (das bankrotte Spital Wetzikon lässt grüssen!) schließen!
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WEF: Natalie Rickli ist «Young Global Leader».
Jedes Jahr ernennt das World Economic Forum bis zu 200 herausragende junge Persönlichkeiten. Dieses Jahr ist auch die Schweizer SVP-Nationalrätin Natalie Rickli mit dabei.
«Herausragende Führungseigenschaften, berufliche Entwicklung und Leistung für die Gesellschaft» – das zeichnet die Young Global Leaders aus, die das World Economic Forum jedes Jahr ernennt. Unter Tausenden von Kandidaten hat ein Komitee unter dem Vorsitz von Königin Rania von Jordanien dieses Jahr 192 von ihnen gekürt.
Darunter auch Natalie Rickli. Die 33-Jährige SVP-Nationalrätin ist eine von drei jungen Persönlichkeiten aus der Schweiz, die es auf die Liste geschafft haben. Neben ihr sind noch Jem Bendell, als Gründer von Lifeworth, und Pasha Bakhtiar als Direktor von Willowtree zu Young Leaders gekürt worden.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/management/wef-natalie-rickli-ist-young-glob
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Ja das ist ganz toll. Ein spektakulärer Leistungsnachweis. Beim WEF Young global Leaders sind einige „ komische“ Gestalten, da frägt man sich nach den Wahlkriterien
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Das mit dem WEF war 2012, warum Rickli dazu gewählt wurde und was diese damalig geleistet hat, das weiss der Kuckuck, im Jahr drauf hatte die junge global Leaderin dann ein burn out.
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Nimmt mich überhaupt nicht Wunder Hochmut kommt vor dem Fall.u
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@Irmgard Urech
Vor dem Hochmut, kommt das Hohamt – Kirchen-Steuern schon bezahlt?
Das Sprichwort kommt aus dem Alten Testament. Im Buch der Sprüche Salomos (16:18) will Salomo seinen Sohn vor der Gefahr zu Stolz zu sein, warnen und sagt: „Hoffart kommt vor dem Sturz und Hochmut kommt vor dem Fall“ (Einheitsübersetzung). In anderen Worten: Wer sich selbst überschätzt, ist zum Scheitern verurteilt.
Hochmut (lat. superbia) in der Bibel ist eine der sieben sogenannten Todsünden. Hier wird übermäßiger Stolz als eine der Hauptursachen für den Fall von Menschen angesehen. Als Gegenteil von Hochmut gilt in der Bibel die Demut und der Respekt vor Gott und anderen. So heißt es beispielsweise: “ Vor dem Sturz ist das Herz des Menschen überheblich, / aber der Ehre geht Demut voran.“ (18:12)
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Rickli hat nur ein Interesse: sich. Voller Ehrgeiz auf dem hohen Ross findet sie es weit unter ihrer Würde, Bürgern zu antworten, die sie kontaktieren wollen.
Sie ist eine totale Versagerin, das hat sie schon während Corona bewiesen, als sie fand, Menschen, die sich nicht mit der experimentellen Genspritze spritzen lassen wollten, sollte die ärztliche Versorgung verweigert werden.
So was als Regierungsrätin ist schlimm genug, als Bundesrätin eine weitere profilierungssüchtige Schweizabschafferin brauchen wir wirklich nicht.-
Wenn die SVP bald das Problem hat, dauernd rechts überholt zu werden – schön, den Selbstzerfleischung im rechten Sumpf zuschauen zu können. Bald mehr Unterhaltungswert als auf der linken Seite.
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Politics, politics, politics!
Es geht darum, wer medizinisch die Vormachtsstellung hat. Dabei kämpfen die Kantone gegeneinander. Den Spitälern ist die Gesundheit ihrer Patienten dabei herzlich wurscht (nicht nur beim USZ, auch das Inselspital kämpft mit harten Bandagen). Hauptsache Vorzeige-Chirurgen, mit Vorzeige-Salären und vielen Freiheiten für einträgliche Nebenjobs. Nur teuerstes und neuestes Inventar ist gut genug um neue „Koryphäen“ anzulocken. Dafür spart man auf Kosten der „niedrigen Belegschaft“ (und damit der Patienten).
Man sollte die grossen Spitäler in Zürich, Bern und Basel abreissen und durch mehrere kleinere ersetzen (welche man auch erreichen kann).
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Aus Patientenerfahrung voll beim Abriss von Basel dabei. Das Steuer-Millionengrab mit Regierungsrat Engelberger, dem Corona-Hardliner an der Spitze. Privat-Clara-Spital macht einen hervorragenden Job. Der Staat kann nie Wirtschaften, nur befehlen, Steuerfranken verbrennen und sich durchsetzen mit Verboten.
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Rickli war und ist schon immer das Fähnli im Wind. Das wird sich auch nicht ändern. Will allen gefallen aber komplett unfähig.
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So empfiehlt sich für Ihre Gnaden doch gleich ein tiefes Durchatmen abroad, bspw. auf den Malediven. So als richtig-richtige Königin unter Sieben schlägt das Reisli definitiv keine sichtbare Beule ins Spesenbudget. Und schliesslich sammeln ja auch die weltreisenden Parteigenossen der vermeintlich oppositionellen Extremparteien ihre Erfahrungen sehr gut bezahlt im fernen Taiwan und in Südostasien.
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Frau Rickli hat schon in der Pandemie versagt.In meinen Augen eine Null Nummer.Full failed.
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Gällezi Herr Hässig, dieser Artikel ist wieder so ein Durcheinander. Sie beginnen mit Frau Rickli und enden mit Details über ehemalige Angestellte. Finden Sie, Frau Rickli sollte gehen, obwohl sie vom Volck gewählt ist ? Bitte klar Stellung beziehen.
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In welcher Welt oder Zeit leben Sie überhaupt?
Ja, sie wurde einmal vom Volk gewählt, wenn sie aber das nicht bringt wofür sie einst gewählt worden ist, und auch offensichtlich überfordert ist, dann darf – NEIN muss sie gehen. Sollte sie sich aber an ihr hoch-bezahltes Amt ketten (wie viele andere auch), dann macht es eben der Souverän wie in einer (gelebten) direkten Demokratie üblich.
Herr Bucher, Gott sei Dank ist das noch so, noch haben wir keine deutsche Verhältnisse.
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Alois, es ist nicht durcheinander, sondern ein verfilzter Skandal und Rickli räumt nicht auf…
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Dame Rickli ist seit sehr vielen, zu vielen Jahren überbewertet. Aber man hält an ihr fest, es gilt halt (momentan) als modern Damen in höchste Ämter zu hieven, geeignet hin oder her. Hauptsache Woke.. Leider macht auch die SVP in diesem Theater mit, sehr schade. Zum aller grössten Glück für uns alle blieb Rickli aber der Sitz im BR verwehrt, ein Glücksfall sondergleichen..
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Jens Egger:
Absolut einverstanden. Rickli weist meiner Meinung nach nie und nimmer das Format eines RR auf. Aus meiner Sicht sollten die Parteien inbezug auf Kompetenz und Führungseignung ihrer portierten Leute vielmehr in die Pflicht genommen werden.Andererseits ist es leider immer noch viel zu oft eine Ausnahmeerscheinung, dass bei Wahlen über die Klippe gesprungen werden muss, wenn die Partei stimmt (das war zwar im Kanton Zürich beim RR auch schon der Fall).
Das Damoklesschwert einer BR-Wahl scheint mir leider noch nicht gebannt zu sein. Einerseits haben wir Ricklis noch junges Alter, andererseits wird die SVP bei der nächsten BR-Wahl eindeutig unter Druck kommen, mind. eine Frau aufzustellen. Und dann wird sich zeigen, inwiefern Fähigkeiten und Kompetenzen noch zählen.
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@JederExperte:
Welche der aktuellen ZH RR hat Ihrer Ansicht nach „das Format“?
Und welche BR?
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Ein weiterer, grosser Skandal auf dem Platz Zürich. Mit irgendeiner Parteizugehörigkeit haben all’ diese bewussten Fehlleistungen wenig zu tun. Zürich leidet ganz einfach an der Vertuschungsseuche und Zerfallserscheinungen der tonangebenden “Kräfte” aus Politik und Wirtschaft.
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Richtig – es hat nichts mit einer Partei zum thun; Frau Rickli ist gar nicht in einer Partei. Und ohnehin die Linken sind gschuld, weil die Linken haben die Bürger provoziert. Es ist wie mit dieser Spezialoperation; der Westen hat Russland provoziert, wenn der Westen Russland nicht so provoziert hätte hätte hätte hätte hätte Putin nicht angreifen müssen.
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Absoluter Polit-, Medizin- und Finanzkrimi. Bei Lukas und IP sitzt man bzgl. Aufdeckung wie immer in der ersten Reihe. All die IP-Nörgler sollen lieber mal zum Herz-Checkup.
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Welche IP-Nörgler? Hier geht es ja eher zu wie in der MAGA-Blase?
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Man hört, USZ war ideal, um für das Cargoband eine EU Zulassung zu erlangen, die der Produzentin den sagenhaften Verkaufspreis dieser Schweizer Spitzentechnologie designed in Milano ermöglichte. Die EU ist wirklich zu brav, denen das auch noch durchgehen zu lassen. unser Mitgefühl gilt den noch zu zählenden Familien, deren Patienten durch das Band über die Klippe gesprungen sein könnten.
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Aber um nicht weiter auf unpassende Redewendungen eingehen zu müssen, Milizbüchlein: Ist denn die EU deiner Meinung nach jetzt eigentlich etwas erstrebenswertes oder nicht?
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At Pleonasterix: es geht doch nicht um das Individuum. Aber nun gut: die idealistische eu ist nützlich für uns, da sie so schlecht verhandelt und prüft. Fair enough. Beim cargoband sieht man allerdings dass uns das nicht nur nutzt, da die Kollateralschäden passieren. Hier. Unter uns.
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Milizbüchlein, Cargo Domizil gibt es schon länger nicht mehr. Es heisst jetzt Cardio Tram.
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Ein Riesenskandal, der unter der Decke gehalten wird. Nur noch Insideparadaplatz bleibt dran. Alle anderen Blätter sind stumm. Bei einem so extremen Fall verstehe ich diese Stille in Blätterwald nicht. Wird da von ganz Oben nachgeholfen. Man denke nur, was das kosten würde, sollte ein Gericht zu Schluss kommen, dass die Geschädigten oder deren Hinterbliebenen eine Entschädigung zu Gute hätten. Besser man taucht ab und weiss von nichts.
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Zeit für einen „Rutishauser“. Bitte Sitzplatz reservieren…
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Interessant, dass die Versager/Versagerinnen, die im IP abgehandelt werden, immer SVPler sind. Ich habe hier noch nie von einem unfähigen SPler, GLPler oder Mitte Vertreter gelesen. Vielleicht gibt es von denen halt ganz einfach nicht so viele in leitender Funktion.
Jedenfalls können sich hier in den Kommentaren alle SVP-Hasser schön abreagieren. Es sei ihnen gegönnt.-
Ist das eigentlich das neue Truth Social hier? AI nützt halt auch gegen Identitätsklau nichts.
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als Zeitdokumente.
Wer erinnert sich nicht an das grandiose Foto auf IP von Weisse Weste mit dem Afrikanischen Versicherungsvertreter an der Züribergfasnacht?
Das Malediven Girl mit Zünd hier auf dem Photo…ein Zeitdokument, das andere Medien in ihrer Scham mitgemacht zu haben, im Archiv verschwinden lassen.
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finde ich die Malediven-Barbie das Schlimmste was der SVP passieren kann.
Malediven-Ferien, während Lockdown für Blödvolk und schliessen von Kleinstunternehmen-Gastrobetriebe, weil einige Kunden die Vollidioten-Masken, die nichts nützten, nicht korrekt über die Nase zogen.
Uebelste Blockwärtermentalität, die dem Freiheitsdenken der SVP diametral entgegen steht.
Wie der hoch integre und fähige Stocker sich hergibt, ausgerechnet mit ihr auf Plakaten zu posieren, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.
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die damals während der Pseudopandemie (wie wir heute alle wissen), Ladenbesitzer ihr Kaffe polizeilich schliessen liess und Existenzen vernichtete, weil Denunziantenpack ihr gesteckt hatten, es gäbe Kunden die ungestraft die Gesichtswindel nicht ganz über die Nase ziehen mussten im Laden.
Notabene ging flog sie, während wir im idiotischen Lockdown waren (bleibt alle zu Hause) auf die Malediven….
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Frau Rickli ist die einzige SVP lerin die das grösste Problem in Zürich sieht und sich auch traut es auszusprechen. in «Wir haben zu viele Deutsche im Land».
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Liebe Sarah Löchlinger
Leider sind Sie damit wohl persönlich Teil des Übels statt der Lösung.
Stadt und Kanton ZH werden chronisch überbewertet. Ermotti und Konsorten haben`s mittlerweile geschnallt, der Rest wird für die Zunft zur Elfenbeinküste, Mosambik und dergleichen bluten… -
Habe den Namen der Kommentatorin in der Suchmaschine eingegeben. Offenbar hat da jemand eine Deutschenfeindliche Agenda, da fast alle Beiträge gegen Deutsche herzen. Die hier beschriebene Geschichte hat allerdings Schweizer und südliche Nachbarn zum Gegenstand. Worum gehts also?
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Sorry Kollegen, hatte meine multiple Persönlichkeit nicht im Griff.
Gruss Nilshttps://www.derbund.ch/die-online-kommentare-nils-fiechter-und-sarah-loechlinger-461433434940
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Ja, der Kampf um die prestigeträchtigsten Spitäler in der Schweiz wütet. Dass dies etwas kostet ist selbstverständlich. Nur die allerteuersten Spezialärzte werden angestellt. Dafür kein Pflegepersonal (um zu sparen).
Zürich versucht nun das Inselspital und Unispital in Basel zu vernichten. Sobald sie einmal das einzige Spital der Schweiz haben, greifen sie die umliegenden Länder an (auf wärmste Empfehlung von McKinsey).
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Öffentliches EIgentum aoll durch progressive Steuern und Abgaben über 1-2 Generationen bezahlt werden. Im Laufe der Jahre wird die Last immer beringer und die fiskalische Belastung wird entsprechend angepasst. Verlagert man die bezahlung von Öffentlichem Eigentum auf Kredite, Schulden und deren Kosten verschwindet auch öffentliches Eigentum, die Belasrung wird nichtngeringer und schon bald bezahlt das Volk für die Renditen privater Geldgeber. In diesem Kontext von ‚roten Zahlen‘ zu reden ist mindestens hinterlistig den öffent,iches Eigentum hat weder rote noch schwarze Zahlen da dies ja durch Steuern etc. bezahlt wird. Für wahrhafte Debatten zu diesen Themen muss man sich den Sprachraum vom Neoliberalismus zurück holen
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Öffentliches Eigentum wird von der WTO gebrandmarkt. Mein Essay dazu sprengt dieses Format…
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Tja Gusti, jetzt wissen wir, warum Essay im ursprünglichen Wortsinn nichts anderes als „Versuch“ bedeutet.
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Eine Blondine fährt durch Ägypten, ihr Auto überschlägt sich und landet im Nil.
Plötzlich tauchen Krokodile auf. Auf einmal schreite Sie: „Wie geil ist das denn, Rettungsbotte von Lacoste“.-
War das die Rickli?
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Nein, Jesus. Der weiss, wie man über‘s Wasser schrittete.
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Liebe Eidgenossen, redet Ihr hier von Ursula von der Leyen?
Gesunde Grüsse aus Schweden zu unseren L-Eidgenossen.
Uns macht Ihr kein L für ein E vor ;-).
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Schwedens Ministerpräsident sagt, er sei nicht in der Lage, die organisierte Kriminalität durch Migranten zu bekämpfen.
Seit Jahresbeginn kam es in Schweden zu 40 Bombenanschlägen. Die Zahl der Straßenmorde und Todesfälle durch Schusswaffen ist pro Kopf in Schweden die höchste in der EU.
Islamistische Gruppen rekrutieren minderjährige Migranten unter der Strafmündigkeit, um sie für Straftaten einzusetzen. Als Reaktion darauf hat die Regierung beschlossen, das Abhören der Telefone von Kindern unter 15 Jahren zu erlauben. Dieses Vorhaben wurde jedoch vorerst auf Eis gelegt.Premierminister Ulf Kristersson kommentierte die Situation wie folgt:
„Dass wir die Welle der Gewalt nicht kontrollieren können, ist ganz offensichtlich.“
Er kündigte außerdem eine Zusammenarbeit mit Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak und den Vereinigten Arabischen Emiraten bei der Auslieferung von Anführern von Straßengangs an.…
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Natalie Rickli läufen die besten Steuerzahler, davon kann man paradiesisch leben.
Besser bezahlt sind Exekutivjobs, also in Stadt- oder Kantonsregierungen. Als bevölkerungsreichster Kanton schwingt Zürich obenaus: Das Jahresgehalt der Regierungsräte liegt bei 325’000 Franken. Finanziell hat sich die Situation von Neu-Regierungsrätin Natalie Rickli (42, SVP) also verbessert.
Als Bundesrat verdient man gut – es gibt über 450’000 Franken. Allerdings gibt es auch nur sieben solche Jobs im ganzen Land.
451’417 Franken – ein schönes Jahreseinkommen, das wohl jeder gern hätte. Dazu eine Spesenpauschale von 30’000 Franken, Gratis-Handy, Dienstwagen und Erste-Klasse-GA.
Quelle: https://www.blick.ch/politik/politik-lohnt-sich-erst-in-bern-so-viel-verdienen-politiker-id15377
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…und trotzdem greift Lobbying um sich wie einst Korruption und beeinflusst die gewählten Volksvertreter über Gebühr… der Wunsch wäre das diese mit dem fürstlichen Gehalt unabhängig zum Wohle des Volkes regieren…
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Da geht noch mehr! Siehe VR UBS, Axpo, u.a. …
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Auch das grosse Fischsterben konnte in den Malediven nicht verhindert werden, nicht mal die Fische sind sicher vor ihr.🤣
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Wir „versetzten“ unsere klerikales Personal auch nur, wenn sie es nicht können und Ihr Amt missbrauchen. Alles bleibt, so wie es ist – Konsequenzen – keine, der letzte Richter ist Gott. Wo steckt der bloss wieder?
Lerne von Kirchen – 2000 Jahre Administration, Macht und Hiebe äh Liebe und nur ein Credo für die „Armen“ Menschen: Glaube, Liebe und Hoffnung.
Mensch werde wesentlich! Steh auf und leben. Du lebst nur einmal. Sei lieb zu Dir ;-).
Die Menschen und Probleme sind nicht Gott gegeben, sondern von Menschen.
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Es ist völlig irrelevant ob Rickli die Tätschmeisterin ist oder nicht. Alles was der Staat anfasst, wird am Ende qualitativ schlechter, dafür teurer. Wir brauchen einen Kettensägenschwinger so wie in Argentinien. Lasst endlich den freien Markt ran und werft die Etatisten raus.
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Jaja, der freie Markt wird’s richten – das haben wir schon probiert und hat auch nicht funktioniert. Es „menschelet“ so oder so.
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@björn ….dann sag mal konkret wo!
Der Staat ist ein überdimensionierter Moloch und sollte dringend verkleinert werden, sprich: Mehr Effizienz!
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Die Wählerinnen u Wähler in ZH sind autoritäts-gläubig und schampar bequem. Da informiert sich der Grossteil eben nicht nach erbrachter
Leistung für den Kanton oder die Region. Auch im Stadtrat von Züri wird nicht nach Resultat eine Wiederwahl honoriert. So haben auch all die wenig Qualifizierten die Chance auf ein Plätzli u Pösteli am Sünneli … -
Wo $VP draufsteht, wird $VP geliefert: Ueberall wo ein $VPler oder $VPlerin mitmischen, geht das Amt den Bach runter. Sei es in Bundesbern (Maurer als Führer der Armee, Finanzen etc.) sei es im Kanton Zürich (Stocker mit seiner Reichenpolitik, Rickli als professionelle Versagerin im Gesundheitswesen).
T’ja man kriegt halt das was die Doofen wählen: $VP Politik. Blindgänger und Versager, wo immer $VP draufsteht. Aber ganz wichtig: Schuld sind immer nur die anderen, am liebsten die Ausländer oder das links-grün versiffte Pack. Nur die Lügner, Verräter und Blindgänger der rechten Bösmenschen Partei, die sind nie auch nur im geringsten Schuld. Geschweige denn, dass sie Verantwortung tragen bzw. übernehmen.
Wie die Trumpisten: charakterlose Abzocker-
Genau. Und wer hat das alles über lange Zeit verursacht? Gemeint ist Folgendes: Das Rekrutieren von eigentlich wenig kompetenten aber folgsamen, loyalen Leuten…
Es ist einer aus Herrliberg.
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@Trader72
Das steht mir ja zu!
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Einstige SVP-Grössen wie Rickli und Jean-Pierre Gallati entpuppten sich nach ihrer Wahlen in die Regierungsverantwortung zu eitlen Selbstdarsteller mit offensichtlichem Aufmerksamkeitsdefizit.
So mich seinerzeit Gallati überzeugt hat, so habe ich ihn auch gewählt.
In der leidigen Corona-Zeit kam das Gebot der Stunde, beide versinkten in den wohl einfältigsten Profilierungs-Modus der Geschichte. Gallati gab noch einen zu Berset drauf und verkürzte nach der BE-Pressekonferenz noch die Öffnungszeiten für Restaurants usw. Das Zürcher Pendant sperrte die Leute ein, sie selbst ging mit Freund nach den Malediven in die Ferien. Wasser predigen und Wein saufen!
Wie bitte, etwa Ambitionen für den BR? Garantiert nicht, solche Leute haben wir jetzt schon zur Genüge in dieser 45000 Bundes-Beamten-Stadt Bern. Wir brauchen für unser Land endlich Politiker mit Qualifikation (en) und keine hoch-bezahlten unqualifizierten Möchtegerns.
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Dieses System hat mit Gesundheit nichts am Hut. Es ist ein Korruptionssystem. Spitäler gehören privatisiert und die obligatorische Krankenkasse abgeschaft. Der Markt kann das besser regeln.
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Das heisst wohl ich kann wählen zwischen staatlichem oder privatem Sumpf?!?
Cave canem…
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200 möglicherweise durch das Cardioband verstorbene Patienten und weder Uhaft noch Beschlagnahmung der Verkaufserlöse?
Das nennt man Begünstigung.
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Begünstigung🤣. Und auch keine Beugehaft? Jawoll, Herr Jurischt!
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Na ja – ein Typ wie Indra der von einer „gutmütigen Diktatur“ träumt, hätte schon lange entsorgt werden müssen.
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Ja „Pia“. Der „Reto“ weiter unten sagte das Gleiche, inhaltlich sinnfrei, hilft auch nicht wenn doppelt gesagt
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Seit Jahrzehnten wird unser „Gesundheitswesen“ von finanziellen Interessen bestimmt (siehe Flexner-Report). Was wir heute beobachten können sind die ausufernden Exzesse davon…
Es ist gut bricht das ganze völlig kranke „Gesundheitswesen“ auseinander, denn dies gibt uns die Möglichkeit, ein Gesundheitswesen aufzubauen, bei dem der Mensch, der Patient und seine Genesung wieder im Mittelpunkt steht, und nicht der Gewinnfaktor seiner „Behandlung“.
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Ich würde gerne mit dem Autor Kontakt aufnehmen, weil ich mit RR Rickli wegen einer anderen Spital-Skandal-Geschichte Kontakt aufgenommen u keine Antwort erhalten habe.
Sonne7@gmx.ch-
Was war der Skandal, Hans? Hast du nur das Menü C bekommen?
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Das ist typisch NR, glauben Sie ja nicht, dass diese jemals antwortet. Leider merken die Stimmbürger immer noch nicht, dass NR unfähig ist als RR.
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Die wollten das mehr als offensichtlich vertuschen und nun wollen die Verantwortlichen das tatsächlich vor Augen aller aussitzen. Trotz der Seilschaften können die doch nicht ernsthaft meinen, dass so eine Megaskandal noch folgenlos vorübergehen kann.
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Na ja – ein Typ wie Indra, der von einer „gutmütigen Diktatur“ träumt, hätte schon lange entsorgt werden müssen.
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Klar Reto, genau darum geht es bei dem Artikel, zudem unabhängig von Ansichten, war Indra vom Fach und kompetent, vor allem der Nachfolger ist primär „Zudiener“ von Rickli , kritisches hinterfragen fällt da weg, das gleiche gilt für die Nachfolgerin von der bisherigen stellvertretenden Generalsekretärin Staub, die ist ein Rickli Groupie.
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Fakten sind:
1. Der kantonale Souverän, der Zürcher Wähler, ist mit Natalie Rickli sehr zufrieden, weshalb er sie mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt hat.
2. Der kantonale Souverän, der Zürcher Wähler, tat dies im klaren Wissen, dass Natalie Rickli im Interview Sonntagszeitung am 28.08.2023 „sogar eine Abschaffung der obligatorischen Krankenversicherung“ forderte.
3. Der kantonale Souverän, der Zürcher Wähler, wünscht sich offenbar, dass Natalie Rickli das bestehende Gesundheitssystem nach Niklas Luhmann „schöpferisch zerstört“.
4. Diesen Auftrag erfüllt Natalie Rickli exzellent.
Oder etwa nicht?
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Sind Sie Frau Rickli persönlich?
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…und die Wählerinnen?
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Fakten?
Nun, die nette Erzählung, dass Wähler durch Ihre Stimmabgabe (Versenkung der eigenen Stimme in einer Urne!) den Souverän bilden würden, hält sich hartnäckig.Wäre dem wirklich so, sähe der Kt. ZH, die Schweiz und die ganze Welt etwas anders aus…
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Fakt ist, dass der Ökonom, der nicht nur den Begriff der schöpferischen Zerstörung geprägt hat, sondern auch den der Innovation, Joseph Schumpeter heisst. In die damals mathematisch dominierten VWL-Modelle führte er erstmals den Unternehmer ein, der mitunter ein kreatives, fast schon chaotisches Potenzial mit sich bringen konnte. Erst Unternehmer, die gegen Vorbehalte und Widerstände unbeirrt von ihnen angestrebte Innovationen vorantreiben, ermöglichten wirtschaftlichen Wandel. Das mag für Natalie Rickli zutreffen, wenn sie die Zürcher Wähler und Wählerinnen durch ihre innovative schöpferische Zerstörung wieder in die Selbstverantwortung für die Gesundheit zurückführen will.
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Das ganze Spiel fuer Macht und Geld. Wo bleiben die Anspruche der Geschädigten und Ermordenten?
Das war klar eventuell vorsätzliche tötung von Patienten aus reiner Geldgier. Patienten wurden als Laborratten missbraucht. Pfui…..
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Seit Jahren wird Frau N. Rickli von verschiedenen Seiten quasi angeprangert!
Von aussen betrachtet, muss man(n) wirklich zunehmend den Eindruck gewinnen, dass sie in wesentlichen Bereichen bzw. in deren Zuständigkeiten gelinde gesagt, einiges nicht im Griff hat! Nur, wenn sie sich allenfalls ungerechtfertigt angegriffen vorkommt, soll sie sich mal zünftig wehren. Und wenn sie das nicht macht und bestimmte Vorwürfe quasi stehen lässt, wird sie weiterhin politisch „belagert“, ob denn zu Recht oder zu Unrecht! -
Das ist Wahnsinn. Rickli ist das eine, aber die Staatsanwaltschaft ist das andere. Ich meine , Maisano sollte schon 2019 gehen und schweigt nach eigenen Worten über etwas . Und die Staatsanwaltschaft schweigt auch, obwohl eine Strafanzeige vorliegt?
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Die Oberstaatsanwaltschaft hat noch keinen Staatsanwalt gefunden, welcher sich mit der Affäre Maisano die Finger verbrennen will ! Dies ist aber ein Gerücht, vielleicht weiss die Kollegin Jaqueline Fehr mehr darüber ?
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Habe ich das richtig verstanden?
Die heilige Inquisition scheut die Inquisitions-Klage, weil man befürchtet, dass am Schluss auch der Chef des Inquisitors auf der Anklagebank sitzt.
Und jeder Inquisitor weiss, in einer Inquisition hat keine Verteidigung eine Chance. Hatte sie nie und wird sie auch nie haben.
Noch etwas. Ich hatte einen Freund in Amerika (Kardiologe mit eigener Klinik) dem ich im Spass gefragt habe, wenn ich ein neues Herz brauche, wünsche ich mir, dass er das mache. (er war als Student und unter-unter-… in Südafrika bei der ersten Transplantation dabei)
Bedrückendes Schweigen! Und ich dachte, jetzt habe ich durch meine dumme Bemerkung einen Freund verloren.
Endlich beginnt er zu reden. „Mein Freund, das hoffe ich nie für Dich. Du darfst mit allen Organen Probleme haben, aber nie mit dem Herzen!“ Er kenne keinen Fall auf der Welt, der gut ausgegangen sei!
Danke für die Gnade und Nachsicht meiner Bemerkung – aber die Message dazwischen!!!!
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Es ist nun so was von klar dass Fr Rickli völlig überfordert ist. Schon während der COVID Pandemie war sie kaum mehr als eine Nullnummer. An der Lösung der Problemen der Gesundheitsversorgung Zürichs (Kostensteigerungen, Spital Problematik, USZ Skandalen, etc.) hat sie null und nichts beigetragen. So läufts in der Schweiz, hat man eine gewisse “Stufe” erreicht dann wird man “untouchable” und kann sich die gröbsten Verfehlungen leisten ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten,…Fehr, Rickli et al….
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Frau Rickli ist in ihrer Funktion überfordert und richtet immensen Schaden an.
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Natalie Rickli ist die schlimmste Politikerin in der Schweiz und sollte schon längst abgewählt werden. Der nächste Kandidat wartet schon lange, den Platz von Rickli zu übernehmen. Andri Silberschmidt-Buhofer ist auch ein Plauderonkel, der sich als Einstein fühlt. Abwählen und ein riesiges Problem ist gelöst.
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Ist es nicht an der Zeit, dass die Dame geht?
Wäre gut für alle.
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tja, wir damen lassen keinen stein auf dem anderen
und bringen viel unruhe in den stall… -
Politiker und Politikerinnen müssen zukünftig zur Verantwortung gezogen und zu Schadenersatz verpflichtet werden müssen, auch Frau Rickli.
Die Staatsanwaltschaft muss den Fall Rickli jetzt untersuchen. -
Sie vergessen Prof.Paul Vogt der 2020 bis 2022 übernahm und die Mortalität massiv senkte ! Dass dieser Mensch aus Italien der ohne Strafrechtliche Schritte davon kam, ist der wahre Skandal, Frau Rickli !
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…wie lange geht es noch bis Natalie Rickli endlich abgesetzt wird…seit Jahren fabriziert sie nichts als Baustellen…nichts hat sie im Griff…Desaster um Francesco Maisano (Herzzentrum)…KISPI…KSW…GZO…USZ…die hat keinen von den genannten Bereichen im Griff…überall Baustellen…!!!….setzt die nun endlich ab und stellt eine fähige Persönlichkeit für diesen Posten ein…!!!!
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Meier hatte in Staatskunde einen Fensterplatz.
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Ich würde gerne mit dem Autor Kontakt aufnehmen, weil ich mit RR Rickli wegen einer anderen Spital-Skandal-Geschichte Kontakt aufgenommen u keine Antwort erhalten habe.
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Aber viele finden sie herzig.
In DE wollen ganz viele Frauen den Insolvenz-Habeck als Kanzler (!!!), weil sie ihn süss finden.
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Systemlinge müssen wir verhindern!
Abwählen! ….und nochmals abwählen! -
Gegen dieses Stehaufweibchen kommt Keinende*r an. Sie lacht alle weg.
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Wie mir eine Beamtin aus dem Gesundheitsdepartement zusteckte, wurden die Zahlen während der medizinisch unbegründbaren Corona-Massnahmen-Tyrannei absichtlich unzureichend erhoben und verzerrt dargestellt.
Wären die Zahlen korrekt erhoben und dargestellt worden, hätte niemand Angst gehabt und hätte man sich alle Massnahmen sparen können.
Was muss man mehr wissen?
In einem solchen Laden bleiben nur die Korrupten und/oder Dummen.-
Walti, wie mir Lukas zusteckte, erzählst du stets die gleichen Märli von derselben IP-Adresse aus.
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Hast Du Mühe mit der Wahrheit, und dass Du geboostert mit der Horrorbrühe durch den Rest Deines Lebens wandeln musst?
Ich weiss, es ist brutal.
Aber die Wahrheit verleugnen bringt nix, sagt Dir jeder Psychotherapeut.
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Natalie Rickli zeigt uns, dass es auch in der SVP viele unfähige Personen
gibt. Aber die Dame wird an ihrem gut bezahlten Stuhl festhalten.-
Auf sie, die als Meisterleistung den Spital Wetzikon Versagern entgegen getreten ist, zu schiessen, löst kein Problem. Der Hund ist systemimament begraben. Amtszeitbeschränkung u gesteigerte Transparenz brächten Zugluft.
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Die unfähigen Personen in der Politik und in der Wirtschaft in deren Kader und Geschäftsleitung ziehen sich heute durch. Vergleichen Sie nur mal die Personen und Bundesräte vor vierzig Jahren und heute das sind Welten. Heute sind von den 246 in beiden Kammern vielleicht noch 20 % brauchbar.
Früher hatten Firmen wie Heberlein Wattwil, Sulzer, Maschinenfabrik Rüti ZH, Bühler Uzwil und andere noch zu ihren Mitarbeitern geschaut Wohnungen und Häuser gebaut. Heute bekommt man höchstens noch einen freundlichen Tritt in den A…..
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Nun, eines darf man N.Rickli guthalten. Sie war standhaft und hat das Spital Wetzikon nicht mit
Steuergelder gerettet – Danke
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Ein weiteres Totalversagen der SVP. Die unfähige Dame muss weg. Hoffentlich realisiert man das bei nächster Gelegenheit. Eine komplette Blenderin.
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Angesichts der SVP-Schafe, die jeweils im Sinne der Partei stimmen und wählen, ist die Wiederwahl, sofern von Partei nominiert, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Es liegt somit an SVP, für die nächsten Wahlen auch geeignete Leute aufzustellen.
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@Träumer
Leider sind die SP-, Grünen-,GLP-,FDP- und MItte-Schafe genau so blöd und wählen die unfähigsten Leute in Bundesrat, Parlament und Regierungen. -
@Anna Meier: Ich musste gerade wirklich lachen hinsichtlich der Formulierung, aber es ist genau auf den Punkt
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Umgib dich mit schwachen Leuten, die sind willfährig und ganz leicht lenkbar.
Leider würden dich starke Mitarbeiter allerdings weiterbringen.
Eine LeaderInn würde das sofort realisieren, eine schwache vielleicht spät oder wenn es zu spät ist! 🤔🤔
Ein weiteres Totalversagen der SVP. Die unfähige Dame muss weg. Hoffentlich realisiert man das bei nächster Gelegenheit. Eine komplette Blenderin.
Natalie Rickli zeigt uns, dass es auch in der SVP viele unfähige Personen gibt. Aber die Dame wird an ihrem…
Umgib dich mit schwachen Leuten, die sind willfährig und ganz leicht lenkbar. Leider würden dich starke Mitarbeiter allerdings weiterbringen. Eine…