Als langsam klar wurde, dass das Corona-Virus mit den chinesischen Touristen ins Land kam, reagierte der Flughafen Zürich ziemlich dämlich.
Den Chinesen wurde der Urlaub nicht gestrichen, sie durften auch weiterhin in Zürich landen.
Dafür wurden stark benutzte Flächen mehr geputzt als normal. Zum Beispiel die Rolltreppen-Bänder und die Knöpfe für die Toilettenspülung.
Ähnlich clever verhält sich die Zürcher Baudirektion.
Im September 2024 hat man die schädliche Quagga-Muschel auch im Zürichsee entdeckt. Zehn Jahre nach dem ersten Fund am Rhein.

Erneut verfällt Zürich in Hektik. Zwischen dem 1. und 30. April müssen alle Bootsbesitzer dem Kanton mitteilen, dass der Zürichsee ihr „Heimgewässer“ ist.
„Danach erhalten die Schiffshalter eine Einwasserungsfreigabe für das Heimgewässer“,erklärt der Kanton.
Wenn sie dann auf einem anderen See fremdgehen, müssen sie ihr Boot reinigen.
Besser gesagt: reinigen lassen. Dass sie das selber schaffen, traut man ihnen nicht.
Es sei denn, sie nutzten ein Schlauchboot – das dürfen sie weiterhin selber putzen („idealerweise mit heissem Wasser“).
Für alle anderen Boote müssen die Besitzer zu einer „anerkannten Reinigungsstelle“ gehen. Ausnahmen gibts keine: Selbst Pedalos unterliegen der neuen Schiffsmelde- und -reinigungspflicht.
Eine offiziell anerkannte Reinigungsstelle gibt’s beim unteren Zürichsee natürlich nicht, das wäre zu praktisch.
Die nächste befindet sich in Bäch, 30 Kilometer von Zürich entfernt. Am Samstag ist sie zum Glück geschlossen, unter der Woche schon um 17 Uhr.
Ab Mai rückt dafür die Wasserschutzpolizei heraus. Wie früher bei den Schutzmasken, wird verzeigt, wer keine Einwasserungs-Freigabe auf Mann hat.
„Die Höhe der Busse legt das zuständige Statthalteramt im Einzelfall gestützt auf den konkreten Sachverhalt fest“, schreibt die Baudirektion auf Anfrage.
Für die Reinigungsstellen stellt die Übung einen hübschen Zwischenverdienst dar. Bis zu 500 Franken kosten die Reinigungen.
Das sind die „Erfahrungswerte“ der Quagga-Bekämpfer der Baudirektion.
Essbar wären die Muscheln, man muss sie aber mit heissem Wasser abkochen – wie beim Schlauchboot.
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Die beliebtesten Kommentare
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Liebe Redaktion, mittlerweile hat es doch viele Aufklärungversuche gegeben, um euch mitzuteilen, dass im unteren Zürichsee auch zertifizierte Reinigungsstellen vorhanden sind, diese ja doch erst ab 1. April 2025 aktiviert werden da erst ab diesem Datum eine Reinigungpflicht besteht. Es ist für mich doch sehr verwunderlich, dass der Bericht nicht angepasst wird. Zumal ganz klar nachgewiesen werden kann, dass er falsch ist. Bitte, gebt euch doch einen Ruck und schreibt den Artikel der Wahrheit entsprechend. Wir wollen ja nicht unerfahrene, bötler gängeln durch einen falschen Artikel
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IP würde niemals Fake News verbreiten!
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In der Schweiz werden unter den Einfluss der EU die individuellen Rechte und Freiheiten immer stärker eingeschränkt – sei es durch kulturelle Konformität, Technokratie, wachsende Bürokratie oder Einschränkung der individuellen Autonomie zugunsten des Kollektivs.
Ich will aber weiterhin in einem Land leben, das solche Rechte nicht nur formal garantiert, sondern auch in der kulturellen Praxis respektiert und fördert.-
Ich finde auch. Jeder soll selbst entscheiden können, ob er sein Boot reinigt oder nicht.
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Lieber Rolf, ich gebe dir in dieser Hinsicht absolut recht doch das hat absolut nichts mit dem Artikel zu tun, denn die EU unternimmt nichts gegen die Klagmuscheln und auch wirklich gar nichts. Deshalb haben wir auf dem Bodensee auch gar keine ReinigungSpflich
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Chris, wie werden die hoheitlichen Rechte auf dem Bodensee gehandhabt?
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Da wundert es nicht, dass wir immer mehr Personal in den Ämtern haben. Müssen ja etwas für das Gehalt tun. Als nächstes werden dann noch Netze im zu und Abfluss aufgestellt oder wurde dies vergessen.
Bei uns darf ein seit Jahren eingedohlter Bach erst im Herbst freigelegt werden, weil der Bach unterhalb gerade Schonzeit hat. Der Neubau des Feuerwehrgebäudes muss deshalb warten. Gut verstehe ich nicht alles, sonst werde ich noch verrückt.-
Niemand verlangt von dir, alles zu verstehen, duesi. Deshalb gibt es für gewisse Sachen Fachleute.
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Es gibt eine sehr gute Reportage vom SRF Einstein dazu. Tragisch ist, dass bis heute kein nationales Vorgehen bestimmt wurde obwohl es nicht nur das Ökosystem unserer Gewässer zerstört, sondern auch Millionenschäden verursacht. Und vielleicht hätte auch einiges verhindert werden können, wenn im 2015 sofort gehandelt worden wäre.
Und die Kommentare hier sind mal wieder symptomatisch für unsere Gesellschaft. Unser Planet, unser Lebensraum fährt gerade überall mit Vollgas gegen die Wand und wir sind 1cm davor immer noch felsenfest überzeugt, dass es keine Wand gibt …
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Die 200 Stutz-Initiative braucht es jetzt ja nicht mehr. Das Ziel ist erreicht, Einstein abgeschafft. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir Sendungen über Mainstream-Wissenschaft schauen dürften.
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Jetzt vermiest mir sogar ZH noch meine Paella…
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Die Quagga ist dasselbe wie BR, Parlament und deren insuffiziente Kommissionen, Delegationen und v.a. Negationen!
Besserwisserei ohne Legitimation, Absahner unter Parteikonkordanz!
Da ist der Pedro, selbsternannter Luftüberlegenheitsbevollmächtigter, noch heilig… -
Der Staat schützt hiermit Gewässer und Landwirtschaft und Fischerei… die privatisierten Goldgruben hingegen sind typisch unsympatische leistungsfreie Bereicherungsmethoden wie etwa auch die regionalen Monopole beim Abschleppen von Fahrzeugen…
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Quagga—Muscheln sind eine echte Qual für die Seen und deren Lebewesen sowie für die sich im Wasser befindende Infrastrukur. Wenn es gelingt mit dieser einfachen und nur für Wenige relevanten Massnahme andere Seen vor diesem Schädling zu verschonen, dann hat man gewonnen.
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Jetzt kommts ganz Dicke!
Badehose, „Schwimmartikel“, nächstens wohl noch Slipeinlage.
Ich glaub mich knutscht ein schwimmender Elch, das nächste „Opfer“… -
Und wie sieht es aus bei verbundenen Gewässern? Man kann ja den Linthkanal hochfahren in den Walensee?
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Diese Muschel wurde aus Salzwasser eingeschleppt. Verursacher waren und sind Handelsschiffe. Werden die auch so rigoros überprüft oder schlüpft das unter Schattenflotte und internationales Seerecht? Nationale Seewasserproblematik ist ein nationales Problem und kein Gewässerrecht eines Kantons…
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Ja, die internationalen Handelsschiffe auf dem Zürisee sind ein Ärgernis für sich…
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Damit sie von ihrer inflationären Willkür befreit werden.
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Muscheln können sich unter anderem auch über Wasservögel (im Gefieder) verbreiten.
Bei den Mengen an Muscheln im Bodensee ist klar, dass sich diese Muschel in der ganzen Schweiz verbreiten wird. Da kann man nichts machen.
Oder soll man nun alle ziehender Wasservögel abknallen?
Meine Prognose: Schon bald werden Wasservögel und bestimmte Fische diese Nahrungsquelle für sich entdecken.
Gleichzeitig wird es Parasiten geben, die die Muschel-Populationen dezimieren werden.
So funktioniert die Natur seit vielen Millionen Jahren.-
Klar. Schon bald werden wir uns auch an +3 Grad Celsius angepasst haben. Bis dahin verfallen wir aber in einen Schreikrampf, wenn wir einmal pro Woche kein Fleisch essen sollen.
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„…stellt die Übung einen hübschen Zwischenverdienst…“. Und zwischen was genau liegt dieser Verdienst?
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@Der müde Joe
Zwischen Znüni und Zmittag 😉 -
Also so toll ist der Verdienst nun auch wieder nicht, wenn man die Infrastruktur beachtet, die wir jetzt neu zulegen mussten, damit die bötler wieder ihre Wanderboote nutzen können
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Die Behörden waren lang lasch, das Problem mit diesen Muscheln besteht schon lange, verstopfte Seetrinkwasserleitungen e.t.c.
Die ach so armen Bootsbesitzer müssen jetzt etwas machen, mir kommen die Tränen, Ironie off.
Wenn nicht gezwungen machen die eh nix, zu faul. Die strengen Regelungen sollten Schweizweit gelten! So das die letzten unverseuchten Gewässer von dieser invasiven Muschel noch gerettet werden könnten! -
Falsche Aussage es gibt auch im Untersee resp. Kanton Zürich zertifizierte Reinigungstellen. Diese werden aber erst ab 1. April aufgeführt.Eine Richtigstellung wäre für diese Unternehmen finanziel hilfreich.
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Müssen wir jetzt alle darüber nachdenken, wie man die Quagga-Muschel bekämpft?
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Dieses Vieh – ich meine die Muschel, nicht den Beamten – erinnert mich an den Buchsbaumzünsler, ein ursprünglich fernöstlicher Falter, der dem Buchs (buxus sempervirens) arg zusetzt. Selbst historische Buchsbestände in den Wäldern wurden nicht verschont. Die chemisch/biologischen Massnahmen schadeten mehr als sie nutzten. Was geschah? Es bildete sich ein neues Gleichgewicht. Die angestammten Vögel und Insekten entdeckten die neue Nahrungsquelle. Das wird auf eine Art auch hier geschehen. Am besten macht man nichts. Wir reisen herum, wir kaufen die Waren irgendwo auf der Welt, Hauptsache billiger. Daher müssen wir auch bereit sein, die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
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Der Befall im BL/BS waren schlicht krass!
Während die Bauern Trinkwasser verseuchen dürfen (Danke, Bayer, Ritter und Konsorten!), Mineralwasser auf gesundem (da nicht-stochastischem) Urangehalt und Benzol(derivate) taxiert werden (Danke, Nestlé und Konsorten!), Radon kaum mehr im Gedächtnis verhaftet ist und die UBS ein anderes Amt betrifft, bemüht sich die Armateska eines neuen Feindbildes. Der inländische Bootsbesitzer, nicht die intl. Reedereien!
Der EAWAG sollte jurisdiktive Hoheit gewährt werden und unsere Behörden aufgrund Misswirtschaft zugunsten EU-Übernahme abgesetzt werden……
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… und in wenigen Jahren wird man erwartungsgemäss feststellen, dass X endemisch wurde,
die Massnahmen bestenfalls die Ausbreitung um wenige Wochen verzögerten, also genau nichts brachten, aber viel kosteten und Schaden anzichteten.Kennen wir doch.
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Ja leider, nur verzögern statt endgültig löschen!
Schaden „anzichten“ braucht keiner…
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Leider kommt dieses Massnahme mind. 2 Jahre zu spät. Die Muschel ist schon da, sie wird sich ausbreiten. Mit oder ohne Böötli putzen.
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Natürlich wissen Bonus-Beni und Powerpoint-Paul, welche katastrophalen Auswirkungen fremde Organismen auf das hiesige Ökosystem haben und foutieren sich um Regeln. „Ich donnere heute Abend noch mit meine 400 PS zum L’O in Horgen, unterwegs wechsle ich noch das Öl…“
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Quagga-Muscheln sind also essbar, wenn man sie in heissem Wasser kocht. Jetzt weiss ich, weshalb mir die nie geschmeckt hatten. Ich hatte immer kaltes Wasser genommen.
Ich denke, aber Schlauchboote schmecken auch nicht, wenn man sie mit heissem Wasser abkocht.
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Die Massnahmen kommen nachdem die Muschel schon überall angesiedelt ist. Totaler Blödsinn.
Vielleicht wäre es besser, Kochrezepte für diese schmackhafte Muschel verteilen? -
Das macht sehr viel Sinn. Und 500 Franken sind m.E. nicht zu teuer.
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Leider ist gegen diese invasive Muschel kein Kraut gewachsen – und andere Massnahmen haben nicht gewirkt.
Aus meinem privaten Umfeld kenne ich zahlreiche Böötler, von denen ich weiss, dass sie bislang (in anderen Seen) sich einen Deut um die Reinigungspflicht geschert haben. Wegen der Ignoranz dieser Böötler ist leider eine solche Pflicht und Kontrolle nötig.
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Es sind ja nicht nur Böötler: Quagga-Larven setzen sich fest in Badehosen, an SUPS, an Tauchausrüstung, Fischerzeugs, etc. Wird am selben Tag in verschiedenen Gewässern gebadet, getaucht, gesurft oder gefischt, können sich die Viecher weiter ausbreiten.
Vom Gefieder von Wasservögeln haben wir bis jetzt noch gar nicht gesprochen. Also ist die Verbreitung unaufhaltbar. Bootsreinigungspflicht hin oder her. -
Die sind nicht ursachlich verantwortlich sondern eher Mitgeschädigte.
Eine klare Absage an internationale Verantwortung… -
@ Viajero:
Ich bin seit Jahrzehnten Divemaster/Rescue Diver.
Spülen, reinigen (und desinfizieren wo nötig) gehörten immer zu meinem Repertoire rund um die Welt.
Ihre Badehose-Story gehört ins Reich der Gebrüder Grimm aber meine Frau meint auch immer es sei eine Quagga…
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Bezüglich sinnbefreiter Bürokratie sind wir schon auf EU Niveau. Zumindest da dürfte der Annahme des EU Unterwerfungsvertrages nichts im Wege stehen.
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Naja, San, sind sie in der EU denn auch mit der Bedienung der Kommentarfunktion einer Website überfordert?
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Bezüglich sinnbefreiter Bürokratie sind wir schon auf EU Niveau. Zumindest da steht der Annahme des EU Unterwerfungsvertrages nichts im Wege!
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Lieber Beni Frenkel, dass die Quagga-Muschel bereits in allen grösseren Seen der Schweiz angekommen ist, ist leider eine Tatsache. So auch schon seit längerem am Bodensee. Sie bedeckt alles. Jeder der sich mit der Flora und Fauna an und in den Seen auskennt, kann die Massnahmen nachvollziehen. Sie sind verhältnismässig, aber wohl sinnlos. Leider.
Denn der grösste Teil der Verschleppungen dürfte nicht durch Boote, sondern durch Sport- und Tauchgeräte passieren. Und diese werden aktuell nicht kontrolliert/gereinigt. Nur freiwillig. Viele Taucher tun das mustergültig. Sportgerätebenutzer eher nicht.
Jeder Bootsbesitzer, der sein Boot pflegt und unterhält, reinigt sein Boot sowieso jährlich gründlich, poliert es (bei GFK) und macht alle zwei bis drei Jahre das Antifouling neu. Neu ist nun einfach, dass die Reinigung bei speziellen Firmen gemacht werden muss. Da wohl aber die meisten sowieso nicht selbst reinigen, dürfte sich dies frankenmässig in Grenzen halten.
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Wenn etwas sinnlos ist, ist nie verhältnismässig.
Aber auch das kennen wir von Corona.
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Bootsbesitzer vs. Sporttaucher?
Sie sind weder beides und/oder beschmutzen mit Ihrem Unwissen beide Genres dergleichen!
Genau das wünschen sich aufgeklärte Angehörige zum Teufel…
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Wer irgendetwas von Biologie versteht, der weiss: Das bringt überhaupt nichts. Muscheln verbreiten sich in einem guten Habitat explosionsartig. Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Quagga-Muschelpopulation bald wieder kollabiert (z.B. wegen Krankheiten, darauf sind Neophyten wegen der geringen genetischen Variabilität oft sehr empfindlich). Oder es taucht dann doch irgendein Fressfeind auf.
Die Natur ist oft erstaunlich gut darin, sich selber zu regulieren.
Im Gegensatz zu der völlig unkontrolliert wachsenden Bürokratie.-
Milei würde mit der Motorsäge durch‘s Wasser paddeln, und Elon würde „Tschääinsoo“ dazu artikulieren.
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Wir werden immer verrückter! Ist eine Folge unserer Wohlstandsverwahrlosung. Wir haben die Regierunge (resp. Beamten) die wir verdienen und lassen uns knechten.
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Inwiefern hängt die Ausbreitung einer Muschel mit Wohlstandsverwahrlosung zusammen?
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Aus Sicht eines grün-roten Bürokraten sind Boote CO2 verursachende Luxusgüter und Spassfaktoren….
gibt es noch Fragen?
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Ja. Bist du ein bisschen dumm, DR?
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Uff, haben wir Glück gehabt, weder Elon noch Donald ist daran Schuld. Bis jetzt war es einfach, was immer momentan passiert, einer war es….
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Habe Boot im Bodensee…. Wenn man die explosionsartige Entwicklung der Muschel beobachtet – sich mit dem Thema befasst ist eines Klar..
Der Handel mit Booten „kann“ der Auslöser dieser Pest sein, ABER: Auch Taucheranzüge, anderweitige Dinge von anderen Gewässern….Dass die Beamten in Zürich dies jetzt vorschlagen ist einfach eine Massnahme, aber mit Sicherheit nicht die Lösung (Beamte können so wursteln im Gegensatz zu Unternehmern)… Es gibt aktuell KEINE Lösung gegen diese Pest. Beamte wollen natürlich so ihr Dasein zementieren.
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Irgendwie sind Beamte ähnlich der Quagga Muschel:
Sie haften sich an einer Stelle fest
Sie vermehren sich unaufhaltsam
NICHTS kann sie eindämmen
Besetzen Gebiete und entnehmen der Umgebung die Lebensgrundlage
Sind ungeheuer effizient: in der Vermehrung…..
Sie sind irgendwie mit dieser Muschel „seelenverwandt“ helfen sich gegenseitig….(bitte nicht so ernst nehmen, wir Bänker müssen auch einiges einstecken!)
Risk Disclaimer: es überherrscht die Untätigkeitsvermutung
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Hey Winkelried:
Wir müssten unbedingt mal zusammen ein Bier schlürfen… -
@ Gusti
Ich mag kein Bier! (ist wirklich so!), gerne einen Kaffee – seit meinem letzten Einsatz in Sempach 1386 muss ich altershalber meinen Geist mit Kaffee am Laufen halten,
Bier macht müde….
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Auf den Berner Seen gilt dieselbe Regelung. Wer das Heimatgewässer nicht wechselt hat kein Problem. Das Problem hat nur derjenige, welcher dauernd das Gewässer wechselt. Der sollte sich die Frage stellen, wieso sich die Quagga Muschel verbreitet.
Ich denke, dass sich auch Taucher, Kite-, Windsurfer, Kanuten, Sup Paddler, Gummibööteler, Angler, Badegäste/Schwimmer usw. Gedanken machen und ihre Ausrüstung korrekt reinigen müssen, bevor sie diese im neuen Gewässer einsetzen. -
Hat’s an anderen Gewässern etwas genützt?
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Nein, Simplicissimus. Ist ja auch nur wie Masern. Müssen wir lernen, damit zu leben.
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Die Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung von Zürich (und der Schweiz) wächst synchron, mit der Zunahme von überflüssigen Stellen im staatlichen Sektor.
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bravo! genau so ist es, Herr Hug.
Zuviel Geld = zuviel Dummheit!
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Bitte, was ist die Logik in diesem Artikel? Dass der Flughafen ZH die angeblich Corona einschleppenden Chinesischen Touristen nicht in unsere Gewässer hätte lassen dürfen? Oder dass man ihnen für die für als notwendig erachtete Extrareinigung auch hätte 500.- verrechnen können? Oder allenfalls, dass die Chinesen sich, wären sie in Gummianzüge gekleidet gewesen, sich mit heissem Wasser hätten selber abbrausen können?
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Hallo Frenkel. Sie meinen da: „essbar wären die Muscheln, man muss sie aber mit heissem Wasser abkochen – wie beim Schlauchboot.“ Heisst das, wenn man ein Schlauchboot essen will, muss man es auch mit heissem Wasser abkochen ?
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Ein Bootsbesitzer hat zweimal schampar große Freude! Beim Kauf und beim Verkauf!
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wer sich die Reinigung nicht leisten will, kann ja auf die Bootsfahrt dieses Jahr verzichten.
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Bin Bootsbesitzer und habe damit kein Problem.
Etwas müssen sie machen, -
Zürich hat sich Bundesbern sehr gut angepasst und auf das gleiche Niveau der undurchdachten, kurzfristigen Entscheide ohne realistischen Horizont begeben mit dieser Handlung. Bezahlen dürfen einmal mehr alle anderen als die Regierenden, welche solche Beträge im Übrigen sowieso nie belasten werden…..
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Altbekanntes staatliches Panikmuster.
Tipp: Sofort Durchimpfen.
Die Müscheli, nicht die Boote.
Eventuell zusätzlich alle StaatsdienerInnen mit Kontakt zur Realität.-
Keine Ahnung von Boot und Nichts, aber eine Meinung.
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Freni schreibt Mann im Fall mit V, Vrau Benkel!
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Bootreinigung gehört zu den üblichen Pflichten, um die Quagga-Pest einzudämmen. Sollte auch einem Bünzli-Stänkerer einleuchten.
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Wieso nur weiss ich, dass sie die Aussage hier nicht verstanden haben..
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Und einmal mehr bewirbt sich BF für einen Spitzenplatz beim Niveau-Limbo. Und wo der Bezug zu Finanzen / Paradeplatz ist, kann auch niemand mehr erklären.
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In den Gewässern hat es Quagga- Muscheln und der Frenkel Beni hat seinen wöchentlichen Durchfall!
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Ein ziemlich dümmlicher, tendenziöser und unkonstruktiver Artikel. Offenbar von einem unbelehrbar staatskritischen Corinaleugner, der nachher immer alles viel besser weiss und das schon lange kundgetan hat. Nur eben fehlt auch hier wie in solchen Fällen armseliger Meinungsmache überhaupt ein alternativ-konstruktiver Lösungsansatz….
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Habe einen Pool !
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Ich verkaufe alles. Hier wird man nur noch besteuert und gegängelt. Gehe lieber ins Ausland. Da ist auch mein Bentley mit Benzinmotor willkommen. Das Volk ist selber schuld wenn es Grüne und Linke wählt.
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Na dann: Guten Flug.
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Wow jetzt sind wir schon bei Muscheln angelangt. Heute alleine 7 Schundberichte, davon 8 gefühlt überflüssig. Qualität obermies, auch auf IP greift wohl die Inflation um sich.
Beni, du kannst dir ja sowieso kein Böötli leisten, was soll die Aufregung?
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Kein Artikel ist überflüssig. Herr Hässig braucht die Klicks. Genau wie ein sterbender Tannenbaum überdurchschnittlich viele Zapfen produziert, erzeugt ein sterbender Blog überdurchschnittlich viele „Artikel“.
Auch die Anzahl Werbebanner pro Artikel erhöht sich ja ständig. Bald wird es schwierig, denn Text noch zu finden…
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@Walter Gartmann
Was jetzt? Text? Wo?
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Moment
Die Guagglimuschel soll sogar schon auf der Speisecharta der Kronenhalle gesehen worden sein. Und dort kommt man auch nur mit dem GA rein?
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Jaja, wir haben hier nicht nur eine ganze Meute Viro- und Epidemiologen, sondern auch noch Spezialisten für das Ausbreitungsverhalten invasiver Arten. Aber auch hier wird sich der Wirt anpassen, oder?
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Unterbeschäftigte Beamte sind des Steuerzahlers Albtraum.
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@Argus
Unterbeschäftigte Beamte?
Das nenne ich einen Pleonasmus!
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Wir suchen Tierärztinnen
– Keine Ahnung
– Verblödet
– ArrogantVeterinäramt
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Wow, flugs den Bogen von Corona zu Quagga geschlagen, und schon kocht die Empörung hoch. Es ist eben genau so wie mit dem Muschel-Kochen: Da sollte man auch nicht jeden ranlassen. Was dafür allerdings die Wasserschutzpolizei herausrückt, bleibt im wabernden Nebel von Benis Hochdruckreiniger verborgen.
Unterbeschäftigte Beamte sind des Steuerzahlers Albtraum.
Bootreinigung gehört zu den üblichen Pflichten, um die Quagga-Pest einzudämmen. Sollte auch einem Bünzli-Stänkerer einleuchten.
Ich verkaufe alles. Hier wird man nur noch besteuert und gegängelt. Gehe lieber ins Ausland. Da ist auch mein Bentley…