Die kürzlich veröffentlichte Studie der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) wurde in den Medien mit dem griffigen Titel „Studie zeigt: Linke dominieren die Medienbranche“ besprochen.
„Männlich, in der Schweiz geboren, konfessionslos, Hochschulabgänger und politisch links der Mitte“, so stellt sich gemäss Studie der durchschnittliche Journalist dar.
75,7 Prozent der befragten Journalisten gaben an, ganz links oder eher links zu sein. Ein signifikanter Wert, und die Schlüsse, die man daraus ziehen kann, ebenso.
„Ausgewogene, ja gar wertneutrale Berichterstattung“, „Fake News“ kommen mir da ebenso mit einem grossen Fragezeichen in den Sinn wie die Frage: „Ist das noch demokratiefördernd?“
Doch auf diese Fragen will ich gar nicht hinaus. Denn gleichzeitig wurde ja auch der Bevölkerungsschnitt mit der gleichen Frage konfrontiert.
So habe ich unter meinen Kollegen, Bekannten und Partnern gefragt, was sie denken, wie hoch der Anteil in der Bevölkerung ist, die sich ebendort verorten wie unsere Journalisten.
Unterschiedliche Antworten sind eingegangen, allesamt wesentlich höher als der tatsächliche Wert: 33,6 Prozent der Schweizer bezeichnen sich links oder eher links verortet.
Alle waren erstaunt, und vor allem die gemässigten, politisch eher mittig stehenden meiner Bekannten haben gesagt: „Dann sind wir ja nicht alleine“.
Ja, „alleine sein“, das ist in der heutigen Polit- und Medienlandschaft ein geflügeltes Wort. Viele Menschen fühlen sich von diesen Institutionen allein gelassen.
Die Stimmbeteiligung bei nationalen Abstimmungen kommt kaum über 50 Prozent. Und mit der Glaubwürdigkeit bei den Medien sieht es noch viel drastischer aus.
Gemäss Statista glauben weit unter 50% der Bevölkerung noch an die Glaubwürdigkeit der Medien.
Eine Erosion zeichnet sich da ab, für die wohl die Akteure (Journalisten und Politiker) die Hauptverantwortung tragen.
Doch auch das ist nicht Zentrum meiner Überlegungen. Mein Freund Marco, ein komplett apolitischer Mensch, sagte einmal zur aktuellen politischen Weltlage nur: „Wir leben in einer Welt, in der Mehrheiten von Minderheiten dominiert werden.“
Ich muss ihm da recht geben. Nur, das ist nicht neu. Minderheiten haben stets Mehrheiten dominiert, offensichtlich oder auch verdeckt.
Heute ist es offensichtlich. Eine Kaste von Gralshütern des Wokismus, der Genderideologien und vielen mehr, allesamt Minderheiten, ja zum Teil gar eklatant kleine Personengruppen, dominieren den Diskurs. Warum? Siehe oben.
Die Schuld tragen aber nicht die genannten Akteure allein. Denn die grosse Mehrheit hat – wenigstens in einer funktionierenden Demokratie – nach meinem Dafürhalten alle Instrumente in der Hand, diesem grassierenden Irrsinn Einhalt zu gebieten.
Warum macht sie es dann nicht? Weil die grosse Masse aus „Bünzlis“ besteht. Aus Menschen, die immer das Richtige tun wollen, die sich nicht getrauen auszuscheren, die nicht auffallen wollen, die sich hüten, etwas gegen den geltenden Zeitgeist zu sagen.
Nicht aus Überzeugung, sondern aus Komfort, dem Gewinn, „dazu zu gehören“. Und die nicht einmal abstimmen gehen.
Diese absolut oberkorrekten Menschen machen es möglich, dass sie dominiert werden. Sie fühlen sich aber gut dabei.
Sie machen alles richtig, sind E-Auto-Käufer der ersten Stunde, haben selbstverständlich eine Solaranlage auf dem eigenen kleinen Eigenheim, das sie dank Eltern-Darlehen oder sorgsam zusammengekratzten Darlehen und Eigenmitteln erspart haben.
Sie wissen ganz genau, wie viel alles bringt, dass sie sogar selbst produzierten Strom für ein paar Rappen im Netz weiterverkaufen können.
Sie sind unheimlich stolz, alles richtig zu machen. Sie wissen ganz genau, wann wo was läuft, es geht nie etwas schief, die Kinder sind ganz erfolgreich in der Schule und geben nie Anlass zur Sorge.
Man weiss auch ganz genau, wann wo welche Lebensmittelaktion stattfindet, und kauft dann ein, als gäbe es kein Morgen.
Auf andere, nicht ganz so durchgetaktete und gut funktionierende Menschen wird mit Herablassung herabgeschaut, mit einer etwas bedauernden Miene notabene.
Der einzige Ausreisser, den sich solche Menschen gönnen, ist, einmal im Leben bei Rot über den Fussgängerstreifen zu gehen. Und sich dabei als Revoluzzer zu fühlen.
Mal im Ernst, sind das die Menschen, die die Menschheit nach vorne bringen?
Denn genau diesen „grossartigen“ Menschen haben wir es zu verdanken, dass es möglich ist, dass Minderheiten Mehrheiten dominieren. Das war immer so und wird immer so bleiben.
Demokratie ist, wenn die Mehrheit das will, was ich will.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ah, Markus hat ein Thema gefunden, mit dem er hier ausnahmsweise nichts falsch machen kann.
-
Wer mit dem Mainstream mit segelt, der wird permanent von der Realität überrascht.
Wer den Mainstreammedien glaubte, der beurteilte unter anderem die folgenden Aussagen als wahr:
– Die Taliban in Afghanistan sind chancenlos
– Biden ist körperlich und geistig topfit
– Trump ist politisch chancenlos
– Die ruhmreiche ukrainische Armee eilt von Sieg zu Sieg
– Die rumreiche israelische Armee wird die Hamas innert 2-3 Wochen völlig zerstören
(…)
Tragisch, wenn man auf dieser Basis Entscheide trifft.-
Weisst du, Neo, die meisten Leute können mit Ambivalenzen einigermassen umgehen.
Darum: Nein. Ich habe geglaubt, Trump sei körperlich und geistig topfit.
-
-
Wo wir heute stehen, ist das Ergebnis der Politik eines jeden Bürgers, der älter als 45 Jahre ist. Sie alle haben uns hierher gewählt. Wir sind also genau da, wo sie uns haben wollten. Das ist nicht verwunderlich, denn dies ist die Politik, für die in den letzten 45 Jahren gestimmt wurde.
-
Ist bei unserem Nachbarn, Österreich auch nicht besser:
„Es ist ein offenes Geheimnis, das nun von prominenter Seite bestätigt wird: ORF-Moderator Armin Wolf räumt im Podcast “Erklär mir die Welt” unumwunden ein, dass der Journalismus im ORF von linken Kräften dominiert wird.“
Auszug aus dem Exxpress.at vom 30.3.25 -
Die meisten Medien sind Links gesteuert wie auch vor allem die TAMEDIA.
Man schreibe einen Kommentar der gegen den Krieg/Kriege ist und hinweist auf die vielen Toten.
Der Kommentar wird abgelehnt.
Man modifiziere der Kommentar und weise darauf hin was für Held dort gegen die Aggressoren in den Krieg ziehen dann wird der Kommentar 100% veröffentlicht.
Eine weiter Möglichkeit für einen erfolgreichen Kommentar ist immer der Hinweis auf die kommende Klima Katastrophe, der weitere Inhalt ist dann egal!
Die Redaktion schreibt zu den Abgelehnten Artikel:
„Wir moderieren alle Beiträge von Leserinnen und Lesern manuell, bevor diese auf der Seite sichtbar werden.“
Wäre mal interessant was das für Menschen sind, und was ihr Bildungstand ist, so einen langweiligen Job zu machen.
Nebenbei im Blick ist man offener zu kritischen Kommentaren. -
-
Hier ein paar einfache Fakten: Die Mehrheit der Menschen ist arm und die Minderheit der Megareichen kontrolliert und besitzt alles. Jemand, der so viele arme Menschen hat, ist psychotisch und einige Stimmen in seinem Kopf sagen ihm, dass die Reichen sich um ihn kümmern. Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, sondern nur, dass wir 3000 Jahre Geschichte haben, in denen sich die Reichen nie um die Armen gekümmert haben, außer sie zu bestehlen. Das sind Tatsachen, und der Rest ist nur der Versuch der Reichen, den Armen eine Gehirnwäsche zu verpassen, damit sie sich über andere Arme aufregen (Linke gegen Rechte, Christen gegen Muslime, Einheimische gegen Einwanderer usw.) Arm ist arm und wir sind alle gleich. Abgesehen von denen, deren Vorfahren Affen waren und mit denen man nicht reden kann.
-
Die Armen arbeiten und arbeiten. Die Reichen nehmen die Armen aus. Der Soldat schützt und verteidigt beide. Der Steuerzahler zahlt für alle vorangegangenen vier. Der Banker raubt alle vier aus. Der Anwalt und Richter führt alle fünf in die Irre. Der Arzt stellt allen sechs eine Rechnung. Die Schläger schüchtern alle sieben ein. Und der Politiker lebt glücklich von allen acht. Cicero 43 v. Chr.
-
-
Ja, diese links-grüne Diskurshoheit zeigt sich doch auf Inside Paradeplatz ziemlich exemplarisch. Und auch das Pushen von Minderheitenthemen: Tatsächlich sieht für die hier behandelten Themen nur eine Minderheit in unserer Gesellschaft einen Lese-, geschweige denn einen Diskussionsbedarf.
-
Nicht alle mögen Stallhaltung, -Fütterung, -Impfung, -Indoktrinierung und über allem -Schlachtung.
-
-
Ein seltsame Beschreibung der „Mehrheit“. Manche haben Solarpanel auf dem Dach nur um zu zeigen. Wenn ein e-Göppel angeschafft wird, dann ein SUV. Alle Errungenschaften moderner Ingenieurskunst verpufft, nur weil der Bünzli einen Panzer fahren will.
Ich falle da völlig aus der Reihe: Mein Auto muss sparsam sein, dabei ist es mir wurscht ob E oder B. Ich halte nichts davon, dass Drag-Queens unseren Kindergärtnern Märchen erzählen. Ich weigere mich, den Genderwahn mitzumachen. Manchmal fühle ich mich im Einkaufszentrum als Ausländer. Und äussere dies.
Trotzdem widert mit die andere Seite an, weil sie skrupellosen Gaunern wie Trump oder Putin den Hof macht. Und auch das äussere ich.
Wohl mehr die Auswüchse der Wohlstandverwahrlosung. Egomanentum, ein riesen Göppel, Shopping bis zur Bewusstlosigkeit oder dann sehr gediegen, sich TikTok in die Birne dröhnen, wo Alice auf Ihre Schäfchen wartet und das andere Märchen erzählt. usw. usf.
-
Wenn es einer Gesellschaft zu gut geht und man nicht mehr hungern und kämpfen muss, dann wird man halt träge, selbstzufrieden, konformistisch, ängstlich und duckmäuserisch, auch um diese Privilegien nicht aufs Spiel zu setzen.
-
Die woken Bünzlis sind mir 1’000 mal lieber als so weinerliche alte weisse Männer oder solche Vollpfosten wie wir sie in der US-Regierung derzeit sehen. Oder in der Putin-Versteher-Partei SVP. Lang lebe der linksgrünversiffte Bünzli!
-
Markus Presta hat leider so recht!!!
Nicht auffallen, alles ‚richtig‘ machen, nie etwas in Frage stellen oder gar kritisieren – und mit der Mehrheit durch die Welt schlüpfen…
So kann man mit ‚gutem Gewissen‘ sagen; ich habe nichts gemacht, ich bin ‚unschuldig‘, …Wer etwas ändern will muss etwas dafür tun – herzhaft.
Alles andere ist reines Mitläufertum und Trittbrettfahrerei – egoistisch und feige.-
Wie du Beat. Hier eine grosse Lippe riskieren, wie deine anderem IP Besserwisser. Im wahren Leben seid genau ihr die Mitläufer und Wegseher. Mein Beileid
-
-
Selten guter Artikel! Die Ketten sind heute nicht aus Eisen.
Sie sind aus Angst, aus Bequemlichkeit und aus Ignoranz geschmiedet.-
Geld, also Kredit-Schulden nicht vergessen…
-
-
Der Bünzli ist ein Einzelgänger. Er hat keine Partei, Lobbyisten und Sponsoren. Er ist im gut strukturierten Politdschungel völlig auf sich alleine gestellt.
-
Die linke Woke- und Gendergesellschaft beherrscht die Bildungsindustrie. Die bedenklichen Auswirkungen sind offensichtlich. Wer nicht diese Ideologie mitmacht, wird bestraft und geächtet. Die Wohlstandsverwahrlosung zeigt sich auch in diesen Kreisen.
-
Bitt auf IP Artikel schreiben lassen.
Immer super Kommentare und blitzgescheit.
-
@Patricia Bist auf X. Kann man dich followen?
-
Sorry, X ist ja viel zu woke. Da wird nur zensuriert. Aber versuchs auf Signal, da wirst du vielleicht noch zu einem Gruppenchat eingeladen.
-
-
Ich werde am liebsten von Blick verarscht.
Armes Groseli investierte 20 Millionen in Abzocker. Jetzt hat sie nicht mehr genug Geld um für Spatzi, ihr Kanarienvögeli, Vogelfutter zu kaufen. Müssen nun beide sterben?
-
„Wir leben in einer Welt, in der Mehrheiten von Minderheiten dominiert werden.“ Ist in einer direkten Demokratie wie die Schweiz nichts Neues.
Wenn 50% der Stimmberechtigen an die Urne gehen und die Abstimmung wird mit 55% angenommen, dann sagen 27.5% wo es lang geht. Gemessen an der Gesamtbevölkerung sind es noch weniger.
Somit stellt sich die Frage, ob eine berechenbare Autokratie nicht besser wäre, als eine unberechenbare Demokratie. In jeder Autokratie sind bestimmt 25% der Bevölkerung mit der Regierung zufrieden.-
Vielleicht sollten dann einfach die restlichen 50% auch wählen gehen…?
-
Es ist nicht der Fehler derjenigen, die wählen gehen. Wer nicht mitbestimmt, hat auch nichts zu melden. Leider schreien genau die am Lautesten, die sich aus jeder Verantwortung davon schleichen.
Das Problem sind aber auch nicht die Dinge, über welche wir an der Urne abstimmen. Es sind die Gremien, die Beschlüsse, die ohne Volkswillen getroffen werden. Wie der Zürcher Gemeiderat, der den Bürgern jegliche Fähigkeit abspricht, mit Werbung umgehen zu können. Was soll das?!
-
@Aha:
Was die Masse der Menschen inklusive Ihnen eben nicht versteht ist, dass wählen und abstimmen gehen eben genau das Gegenteil von Verantwortung übernehmen ist, es ist die Abgabe der Eigenverantwortung im Glauben, jemand anders würde die (eigenen) Probleme lösen…
-
-
Krasse Minderheiten, linke Journalisten, linke Medien haben (leider) mehr „Mut“ sich öffentlich zu äussern, während die Mehrheit im wohlstandsverwahrlosten Alltag mitschwimmt. Gottseidank kauft ein andersdenkender Elon Musk ein Medium, welches etwas Gegensteuer verursacht.
-
der Begriff „Bünzli“ gibt es so viel ich weiss nur in der Schweiz. Dennoch ist er typisch für das Verhalten Vieler, vorallem Deutschschweizer. Überangepasst, ja nicht auffallen, Kadavergehorsam auch wenn es gegen die eigenen Interessen geht, humorlos, mutlos, farblos so presentiert sich der „Bünzli“
Da bedarf es weder rechts noch links, arm noch reich, Mann noch Frau. Es ist einzig das Ergebnis einer verfehlten Erziehung resp. Bildung. Es ist nicht nur bedauerlich sondern auch selbstzerstörerisch mit einem Volk von „Bünzlis“ zu leben. Halten wir dagegen, nennen wir sie beim Namen. -
„Demokratie“ ist lediglich eine Bezeichnung für ein totalitäres System, das den System-Insassen das Gefühl und die Überzeugung der Freiheit und Mitbestimmung vermittelt.
Die Insassen sind stolz darauf Insassen zu sein und verteidigen Ihre Überzeugungen bis auf’s Letzte, bringen sich ein in Wahlen und Abstimmungen, versenken mit Freude und Genugtuung Ihre Stimme in der Urne und wundern sich, weshalb ihre Stimme dennoch nicht gehört wird.
Unser System ist so wunderbar bequem – an jeder Stelle kann die Eigenverantwortung abgegeben werden. Es ist zu bequem, damit sich die Insassen selber mal Gedanken über ihr Mitwirken, ihre energetische Mitverantwortung und -unterstützung der Strukturen, ihren Anteil am ausbeuterischen, disfunktionalen System hinterfragen würden.
Wir werden von Politik, Wissenschaft, Medizin, Bildungswesen, Kirche, Medien etc. angelogen und fühlen uns wohl dabei. Ein Sklave der sich nicht bewegt spürt eben seine Ketten nicht…
-
@Visionär 100 %. Spot on. Ganz genau leider so.
-
Friedrich Dürrenmatt: „Die Schweiz – ein Gefängnis“ (Rede 1990)
-
-
Danke, IP, dass Patricia hier mit ihren neurechten Philosphie-Essays dilettieren darf, und dazu nicht Plakatwände verunstalten muss.
-
@Deine APG: Welche neurechten Philosophie-Essays? Mir ist häufig aufgefallen, dass vor allem in den USA, aber auch in DE und auch hierzulande, alles als „rechts“ abgestempelt wird, sobald es nicht der eigenen Meinung entspricht oder dem aktuellen Narrativ.
Wenn ich die Gefahren der ultralinken *Woke-Mind-Virus*-Kultur beschreibe, bedeutet das ja doch nicht automatisch, dass ich politisch rechts bin. Warum sollte es auch? Ich verurteile sowohl radikale linke als auch radikale rechte Gesinnungen, Ideologien und Gedanken. Beides halte ich für äußerst gefährlich.
Ich finde zudem, dass wir endlich damit aufhören sollten, alles stets durch die Brille von „links“ oder „rechts“ zu betrachten.
Thema. Analyse. Vorschläge. Diskussion. Unparteiisch und mit einem offenen Geist – die beste Lösung sollte gewinnen, nicht weil sie links, rechts oder in der Mitte liegt, sondern weil sie die Beste ist.
-
Patricia, wenn du dich in deinem Körper nicht wohlfühlst oder dich von Frauen zurückgewiesen meinst: Es gibt Hilfe und Beratungsstellen. Auch wenn du glaubst, deren Abschaffung würde dir irgendwie helfen.
-
@Deine APG Jööööööö, immer die gleiche einfältige Strategie: Persönliche Angriffe, wenn einem nichts anderes mehr einfällt.
-
Aber Patricia, warum fühlst du dich persönlich angegriffen? Ist es denn nicht ok, sich im falschen Körper zu fühlen oder Frauen zu hassen, nur weil einzelne Männer emotional und emphatisch unfähig dazu sind, eine nichttoxische Beziehung zu einer Frau aufzubauen?
Oder möchtest du dazu deine früheren Kommentare noch einmal konsultieren?
-
-
Sie langweilen mit Ihrer Gender und Wokismus Geschwafel.
-
Die dysfunktionale 4. Gewalt ist das Hauptproblem der westlichen Demokratien. Die Links/Grün/Woke Journalisten-Gilde jagt eine Sau nach der anderen durchs Dorf und hat die perfekte Massen-Manipulations-Strategie entdeckt: Die Angst. Das ist zwar nicht neu, aber dank Social Media war es noch nie so effizient. Angst vor dem Klima. Angst vor dem Virus. Angst vor Putin. Angst vor den Chinesen. Angst vor der AfD. Angst vor Trump. Und nur etwas kann uns Retten: Links/Grün/Woke. So machen die Bünzlis genau das, was gewünscht. Umso grösser die Hochachtung vor den US-Wählern, welche einen Shit auf den Mainstream gaben. Trump ist ein Elefant im Porzellanladen. Aber bis jetzt überwiegen die Vorteile der Bekämpfung der unheiligen Allianz zwischen Links und Medien die Nachteile der weiteren Kollateralschäden bei weitem. Und hoffentlich werden die Schockwellen auch unsere Bünzlis in der Schweiz mehr Mut geben.
-
@Die 4. Gewalt als Propaganda-Organ der Linken
Amen. Man kann es fast nicht besser ausdrücken.
-
-
Ich bin lieber ein rechter Bünzli, als ein linker Heuchler.
-
voll krass mann👍hammer🔥feiere dich und hey die bünzlis in meiner umgebung sind genauso😬
-
Ich glaube nicht, dass es nur an den rechtschaffenen Bünzlis liegt. Viele Leute wissen einfach nicht, wie man sich gegen diesen aufoktroyierten Unsinn wehren soll. Wie und Wo und bei wem soll man sich denn beschweren? Viele haben bereits die MSM-Medien boykottiert. Was genau kann man denn sonst noch tun?
-
@Martell Guter Kommentar.
>Woke-Verfallsdatum nähert sich, noch 2-3 Monate Geduld und alles wird wie Butter schmelzen. Der UBS-HR Abteilung muss man es genauer erklären.Die Saison für den hochgefährlichen „Woke Mind Virus“ scheint nun langsam aber sicher zu Ende zu gehen. Bald dürfte dieser Unsinn ein Ende finden. Wie so oft benötigen die Schweizer, wie bei vielen anderen Themen – was ja manchmal sogar sehr gut ist; aber nicht bei diesem Thema – einfach ein paar Monate oder Jahre länger, um dies zu erkennen.
-
Wow, doch, mit einem Begriff, dessen Bedeutung bewusst offen gelassen wird, weil er sonst ja gar nicht als rechter Kampfbegriff taugen würde, denn sonst müsste man ja über Inhalte diskutieren, anstatt Feindbilder zu projizieren, kann seinen alles anderen als mittigen Positionen gar keine vermeintliche Authentizität hinzudichten und sich damit in der Opferrolle suhlen, währenddem man alles andere wegcancelt. Hübsch hier in der rechten Incestbubble.
-
-
@Markus Presta 🙏 für diesen guten und wichtigen Artikel. Er beleuchtet den Bias im Journalismus, die Konformität im Denken und – was einen weiteren Artikel wert wäre – wie gefährlich diese Entwicklung ist, insbesondere dann, wenn andere Meinungen durch die schrittweise Einschränkung der freien Meinungsäußerung nicht mehr akzeptiert werden. Es ist ein schrittweiser Prozess hin zur totalen Tyrannei, diesmal wieder angeführt von den Linken, getarnt hinter eigentlich gut gemeinten Motiven.
Diffamieren, Gaslighting, Canceln, Ausgrenzen, Wegsperren.
-
„Diffamieren, Gaslighting, Canceln, Ausgrenzen, Wegsperren.“
Das alles wird z.Z. durch die Trump Administration, den Kreml, Erdogan, Orban u.a. ziemlich intensiv praktiziert. Und das sind keine Linken, die das wieder eingeführt haben.
Daher würde ich das nicht exklusiv den Linken zuschreiben, sondern eher dem aktuellen Zeitgeist. Das macht es aber nicht besser sondern im Gegenteil noch schlimmer.
-
@GrumpyOldGuy Die radikalen Kräfte sowohl von links als auch von rechts handeln auf dieselbe Weise. Beide sind gleichermaßen verwerflich.
Letztlich sind „links“ und „rechts“ lediglich unterschiedliche Seiten derselben Medaille. Das eigentliche Problem liegt im System selbst – bei denjenigen, die im Hintergrund die Fäden der politischen Marionetten ziehen.
Aber es wird jetzt immer schwieriger werden für diese Unmenschen.
-
-
Jeder kann selber entscheiden, welche Zeitung er abonniert/kauft. Je nach Blatt ist die Ausrichtung anders. Leider sind viele zu geizig um eine Zeitung zu erwerben. Sie konsumieren auf sozialen „Medien“ – dort ist nicht links/rechts das Problem sondern in vielen Fällen der „Inhalt“… Die Gratiskonsumenten sind meistens diejenigen, welche sich über „Mainstream-Medien“ und „Fake news“ beschweren – weil es ihnen über ihre Platform so eingetrichtert wurde und der Algorithmus ihnen die Beiträge zeigt, die sie in ihrer Meinung bestärkt.
-
… muss ich aber bezahlen, obwohl mir die komplett zuwider sind:
Oberflächlich, dumm und ausschliesslich links.
Linke BünzliInnen eben. -
Wir alle bezahlen für das Zwangsmedium SRF im Jahr 335.- Franken. Dafür bekommen wir aber nicht eine neutrale, sondern eine besserwisserische links-woke Ausrichtung. Diese kann man sich nicht sparen, nur nicht konsumieren. Hier versagt die Oekonomie.
Die NZZ kommt einem unterdessen immer mehr als Schweizer Ableger einer Zeitung aus Deutschland vor. Und wenn man eine Tages- und keine Wochenzeitung will, fehlt schlicht das Angebot.
Ein Angebot, wo man einzelne Artikel aus verschiedenen Medien lesen könnte, ohne alle abonniert zu haben, fehlt leider. Das haben die Verleger blockiert.
-
Die Zeitungsvielfalt hat leider abgenommen. Die Gendersprache wurde ohne objektiven und nachvollziehbaren Grund praktisch überall als Standard übernommen. Dazu kommt das Inhaltliche. Das St. Galler Tagblatt hat sich bespielsweise im Bereich Frauenfussball spezialisiert und berichtet seitenfüllend darüber. Dies geht zulasten von gut recherchierten interessanten Inhalten, die gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch von Relevanz und Interesse wären. Abnehmende Qualität und rückläufige Abonnementszahlen dürften in einem Zusammenhang stehen.
-
-
Bravo zu Deinem Artikel! Genau so ist es.
-
Wer Charakter hat, lässt sich nicht dominieren
oder manipulieren. Weder von links noch von rechts. -
Die 25 % der Journalisten welche nicht links-grün sind, schreiben für den Wirtschaftsteil oder als Sportreporter; bei Politik und Gesellschaft ist somit der Anteil weit höher als 75%.
-
Einmal rot missachten ist der kleine Aufstand des kleine Mannes gegen das Prolotariat
der sich mehr nicht traut und leisten kann -
Die ehemaligen links-grünen Nonkonformisten haben Konformismus zu einer Tugend gemacht, seit sie den Staat übernommen und ausgebaut haben. Auch FDP und CVP-Mitte sind keine echten Nationalkonservativen und Wirtschaftsliberalen mehr, sondern Opportunisten, die sich nicht gegen die links-grün-internationalistische Diskurshoheit zur Wehr setzen.
-
…. und deshalb schon alleine aus diesem Grund nicht mehr wählbar sind. Insbesondere die FDP, ehemals Wirtschaftsliberal, hat ihren Kompass komplett verloren. Die Mitte, ehemals CVP, hat wenigstens den richtigen Namen. Irgendwo im Niemandsland positioniert mit einem gewaltigen Linksdrall. Solange die Wähler und Wählerinnen, wenn sie denn überhaupt wählen, links-grüne Eiferer à la Molina, Wermuth, Meier, etc. ins Parlament hieven mit ihren Stimmen, ohne zweimal nachzudenken, solange wird eine Minderheit die Mehrheit mit ihrer Agenda dominieren. Wenn das Häusle im Grünen und der Porsche in der Garage steht, ist die Welt ja in Ordnung – après moi le déluge, sagt da der Bünzli. Hervorragender Text von Markus Presta im übrigen!
-
wunderbar, kurz und bündig ausgedrückt.
-
-
Was für eine schreckliche Sprache, Presta:
„…haben selbstverständlich eine Solaranlage auf dem eigenen kleinen Eigenheim, das sie dank Eltern-Darlehen oder sorgsam zusammengekratzten Darlehen und Eigenmitteln erspart haben.“
Sie habe also aus zusammengekratzten Darlehen etwas erspart? Ein eigenes Eigenheim? Zum Glück kein fremdes Eigenheim…
Und dann dein immerwährender apolitischer Freund Marco, der “ sagte einmal zur aktuellen politischen Weltlage nur“ sagte einmal nur?
Und du willst Geschichtenerzähler, Kommunikationsberater und Medienschaffender sein? Wow…
Zum Inhalt: mal abgesehen davon, dass du den Begriff Bünzli nicht verstehst…es sind nicht diejenigen, die im stillen alles richtig machen (wollen). Es sind die überlauten, moralisierenden linken, die mit dem Geld derjenigen, die sie gleichzeitig verteufeln, uns ihre Ideologie aufdrücken. Und es sind die Medien, welche ihnen die dazu nötige Plattform bieten
-
8 Schundberichte an einem Tag – Inflation erreicht neuen Höchststand auf IP. Qualität tendiert gegen 0
-
Hätten Sie die unendliche Güte mir den Schund in diesem Artikel genauer zu beschreiben?
-
-
Die Angst aufzufallen – vom Mainstream abzuweichen – wird durch linke organisierte Socialmedia-Shitstorms strategisch vergrössert.
Es ist peinlich wie naiv und unbeholfen die bürgerliche Mehrheit immer noch nicht reagiert.
-
Wir sind in das System der Inaptokratie eingetreten.
Es ist ein System, in dem die Menschen, die am wenigsten regierungsfähig sind, von den Menschen gewählt werden, die am wenigsten in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und leider durch die Minderheit der übrigen produktivsten Menschen aufrechterhalten.
-
Es ist auch das System, in dem Menschen, die selbst näher an der Sozialhilfebedürtigkeit als an der ersten Million sind, sich selbst als am produktivsten einschätzen, aber keinen geraden Satz schreiben können.
-
-
Unser Zustand wird meiner Meinung nach viel mehr durch die Gier der Machtelite aus Wirtschaft und Politik bestimmt als durch die Medien. Die Spaltung in Linke und Rechte ist auch nur ein dummes Spiel um uns zu suggerieren wir haetten was zu sagen. Fuehle mich durch keine Partei vertreten, sehe aber ziemlich genau was auf uns zukommen wird in den naechsten Jahren egal wer wieviele Waehleranteile hat.
-
Woke-Verfallsdatum nähert sich, noch 2-3 Monate Geduld und alles wird wie Butter schmelzen. Der UBS-HR Abteilung muss man es genauer erklären.
-
Könnte diese dominierende Minderheit nicht eher aus Politikern und Reichen bestehen? Selten so ein Quatsch gelesen.
-
Bei Politiker gebe ich Dir recht, die Reichen hingegen sind nur noch die Prellböcke der Nation, die man nach belieben schamlos ausnimmt. Und das nicht etwa von Personen, die etwas leisten und vorzuweisen haben sondern von Empfängern jeglicher Kassen und Ämtern, die ihre Mäuler am lautesten aufreissen. Vertreten im Parlament werden sie dann noch von Hausbesetzer:innen und anderen Aktivist:innen. Hab ich das jetzt woke genug geschrieben?
-
-
„to belong to“ ist wohl eines der ältesten Motive aus „motivational research“. Es bedeutet, ohne eigene Meinung dazuzugehören, konfliktfrei.. Immer korrekt, nie dagegen. Das alles hat zu tun mit dem grassierenden Mangel an Disputationsfähigkeit.Es ist leider so bei den vielen Bünzlis, einverstanden sein ist bereits eine Grosstat, oppositionelle Standpunkte zu haben beinahe ein Verbrechen.Dabei gibt es nichts Schöneres als alle Punkte auszudiskutieren.
-
Nach woke kann man mit lesen aufhören. Keinerlei Erkenntnisgewinn hier.
-
Die Leute werden auch gezielt manipuliert und sind so Opfer und leiden unter Anderem unter dem Stockholm Syndrom.
Die Medien sollten aber wesentlich mehr politisch divers sein um die Meinung der Schweizer auch nur annähernd zu repräsentieren. Vor Allem bei wichtigen Themen wie Neutralität, EU, Geldpolitik und verlässliche Energiepolitik.
-
Die Zeitungen werden gegen Google & Co. verlieren. KI wird den Prozess beschleunigen.
-
-
Deswegen hassen die selbsternannten „Progessiven“ auch die zensurfreien Medien wie x und Co. Das eigene Weltbild muss geschützt werden, selbst wenn alles um sie verkommt und verelendet. Deswegen darf nicht sein, dass man auf x die Originalquellen sieht und merkt, dass die Qualitätsjournalisten nicht ganz die Wahrheit erzählen. Die gute Nachricht, anständige Menschen glauben den Typen spätestens seit Corona schon lange nichts mehr.
-
🤣Originalquellen🤣 – tönt wichtig.
-
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“
Die Frage über allem?
Cui bono?
-
-
„Demokratie ist, wenn die Mehrheit das will, was ich will.“
Wie im grossen Kanton: „unsere Demokratie“Demokratie hat an und für sich nichts mit Wählen zu tun sondern viel mehr mit Volksherrschaft. Eine Demokratie ist es dann, wenn die Gewählten das Volk fürchten und deshalb in seinem Sinne handeln. Eine Tyrannei ist es, wenn das Volk vor den Gewählten Angst hat und diese nicht im Sinne des Volkes handeln, ohne Folgen fürchten zu müssen.
Noch schlimmer, als alles obige, ist ein demoralisiertes Stimmvolk.-
Ou, jetzt wir‘s philosophisch. Wollen wir in der Küche weiterdiskutieren?
-
-
In den USA führte die moralische Überheblichkeit der woken Linken, ihr Eifer zur Gängelung und ihre Selbstgerechtigkeit zur Wahl von Donald Trump – ein Präsident, der weniger durch eigene Brillanz als durch die Fehler seiner Gegner triumphierte.
Russland dient als Lehrbuchbeispiel der Macht des organisierten Verbrechens. Eine Mafia regiert ein riesiges Land mit den typischen Werkzeugen ihres Handwerks: Erpressung, Mord und Kleptomanie. Die Ironie dabei? Ein System, das traditionelle Werte zu bewahren vorgibt, lebt den moralischen Verfall.
Und die Chinesen: Na ja. Ein Roboter Planet, auf dem die Partei immer Recht hat.
In Europa, besonders in der Schweiz, hat der Wohlstand eine verdummende Wirkung. Große Teile der Gesellschaft scheinen geistig abgestumpft, in einer Wohlstandsdebilität gefangen, und viel zu müde, sich den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt zu stellen: wir (d, f, m) sind allzeit politisch korrekt und hyper-neutral. Gähn. -
„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Vermutlich muss dieser Fall erst eintreten bevor es verstanden wird? -
Sind die meisten Journis wirklich „links“? Das Etikett hilft uns doch nicht mehr, die mediale Welt zu verstehen. Ist es nicht eher auch so, dass bei den grossen CH-Postillen klar ist, was veröffentlicht werden darf, da es quasi ein unausgesprochenes Gesetz gibt? Und könnte es nicht auch sein, dass Online-Käseblätter wie beispielweise Watson nicht bloss darum diese Minderheits-Themen pushen, weil sie zu den (bigotten) „Guten“ gehören wollen, sondern weil es primär um Klicks geht? Trotz allem: Deutsche (Staats-)Medien zeigen, dass man noch tiefer sinken kann bzw. noch mehr an der Wahrheit vorbei berichten/belehren kann …
-
IP ist beim Minderheitsthemen pushen offensichtlich ganz vorne mit dabei.
-
Je mehr man schreibt, desto wichtiger es scheint. Aber leider nicht ist.
-
Sind die meisten Journis wirklich „links“? Ja
Ist es nicht eher auch so… Ja, gerade deswegen werden auch zumeist Linke eingestellt. Da muss man gar keine Vorschriften mehr machen. Und an der Uni wird der Linksdrall durch die Professoren und Institution auch schon aufgegleist.
Und könnte es nicht auch sein… Nein, sonst läse man bei Watson und Co neben linker Polemik auch rechte
-
-
das generelle schwanzeinziehen der konservativen bürgerlichen ist der wahre grund für die zustände in europa.
-
Nur die dritte Garde macht bei den Bürgerlichen Politik.
1. Garde arbeitet in Internationalen Firmen.
2. Garde arbeitet in nationalen KMU‘s
-
"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." Vermutlich muss dieser Fall erst eintreten bevor…
Die Leute werden auch gezielt manipuliert und sind so Opfer und leiden unter Anderem unter dem Stockholm Syndrom. Die Medien…
Die ehemaligen links-grünen Nonkonformisten haben Konformismus zu einer Tugend gemacht, seit sie den Staat übernommen und ausgebaut haben. Auch FDP…