Die UBS hat soeben einen Genfer Vermögensverwaltung mit 20 Angestellten rausgekickt, wie Gotham City, ein Finanzblog, aufdeckte.
Der „David“ hat nun „Goliath“ UBS verklagt. Er komme bei keiner anderen Bank unter, die UBS missbrauche ihre Monopolstellung.
Zehntausende könnten in die gleiche Bredouille geraten, sagt ein Gesprächspartner. Auch ihm kündigte die UBS kürzlich, obwohl er die Bank fürs IPO seiner Firma genommen hatte.
„Bei der ZKB hiess es dann, man könne niemanden mehr aufnehmen – man komme nicht mehr nach mit Kontoeröffnungen.“
Hinter den Einzelfällen steckt System. Die UBS führt eine Schwarze Liste. Diese trägt den Namen „Cosima“, ein „Global Background Check“-Programm.
Cosima gibts „to identify records of terrorist / criminal activities or retworking; personal misconduct / reputation problem / hostility against UBS or conflict of interest with UBS“.
Weiter: „negative references concerning trustworthiness, work ethics, reputation.“
Es folgt die Androhung: „Cosima team and crime invest team will check any hit and make a recommendation.“
Laut dem Gesprächspartner nutzt die UBS Cosima schon seit Jahren. „Es gab immer wieder ‚Säuberungsaktionen‘, bei Firmen-Krediten, bei Hypotheken“, führt der Geschäftsmann aus.
Was aktuell anders sei: Die CS habe eine ähnliche Kartei geführt. Mit der Integration der CS sei nun die Zahl der betroffenen Kunden in die Höhe geschnellt.
Der Grund ist simple Mengenlehre: Eins und eins gibt zwar nicht zwei, wegen der Schnittmenge, aber 1,5 oder so schon.
„Ich gehe davon aus, dass die UBS in den letzten Monaten 20’000 bis 30’000 Kunden wegen Cosima und dem CS-Pendant auf die Strasse gestellt hat“, so die Auskunftsperson.
Auf Fragen reagierte die UBS-Medienstelle nicht.
Letzten Sommer geriet die Superbank der Schweiz in die Headlines, nachdem sie KMUs die Kreditzinsen über Nacht massiv erhöhte und die Rückzahlungen verschärfte.
Das löste einen Sturm aus in der Wirtschaft; selbst ein wichtiger Verband kritisierte das Vorgehen der Bank.
Die Wettbewerbskommission, die nichts zur Jahrhundert-Übernahme der CS zu sagen hatte, erkannte in einem späteren Bericht ein Risiko just bei den KMU-Krediten.
Die Novartis und Nestlés dieses Lands hätten sowieso rund um den Globus Zugang zu Kapital, so der Watchdog.
Doch die mittelständischen Schweizer Firmen seien auf Gedeih und Verderben auf die UBS angewiesen. Diese habe in diesem Teil des Business eine Art Monopolstellung.
Die Bank-Oberen versuchen, das Bild des erpresserischen Dominators zu entkräften. Bei jeder Quartals-Berichterstattung heben sie hervor, wie viele Milliarden Kredite sie den KMUs gewähre.
Doch CH Media entlarvte die mediale Offensive der UBS. Die Bank hatte still und heimlich den Risikoaufschlag auf inländische Firmenkredite ausgeweitet – und wie.
Mit Bekanntwerden der Blacklist unerwünschter Privat- und Firmenklienten macht sich die UBS, die „Bank wie die Schweiz“ mit jährlich 2 Milliarden Profit im Heimmarkt, zum Gegner des Landes.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Mit der Bänke in der Schweiz ist ein Grösseres Problem die Unsicherheit in der Bänken, niemandem bringen mehr Gelder in der Schweizerbänken, die sichere Bänken ist Vorbei, der UBS ist die Muster dafür, ist kein Bank mehr, ist nur ein Gelder Institution Stad Thal nur Für die grössere Industrie, die kleine Mann hat Verloren soll was anderes in Auslandsuchend, die UBS ist kein Vertrauenswürdigen.
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Man muss such das mal reinziehen : negative references concerning trustworthiness, work ethics, reputation.“ – wenn die UBS mit ihrer Eugenen und der CS Vergangenheit dieses Cosima System auf sich selber anwenden würde… müssten sie sich sofort selbst rausschmeissen.
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Die UBS hat immer wieder gezeigt, dass sie für Profit oft weit geht. In der Vergangenheit war die Bank immer wieder in Skandale verwickelt, sei es durch riskante Finanzgeschäfte oder durch ihre Rolle in Steuerhinterziehung. Es scheint, dass die UBS bereit ist, fast alles zu tun, um ihren Gewinn zu maximieren – auch auf Kosten von Transparenz und ethischen Grundsätzen.
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Ich habe gerade diese Woche auf diesem Portal gelesen, dass PostFinance anscheinend alle aufnehmen muss.. Bankwechsel zu PF und gut ist. Sie ist eh günstiger als die Bank mit drei Schlüsseln.
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Auf meiner persönlichen Blacklist ist die UBS als Finanzatombombe gegen die Schweiz ganz alleine und zuoberst. Über die Befindlichkeit von irgendwelchen Hinterhoftreuhänder und ihrer Kunden mache ich mir nun wirklich keine Sorgen.
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Ich muss immer lachen, wenn die Banken auf ihre Reputation schauen müssen. Die sollen sich darauf konzentrieren auf Ihre Kunden zu schauen. Und vielleicht sollten die Banken ein paar starke Lobbyisten engagieren, die sich darum kümmern, dass die FINMA wieder in Schweizer Hand kommt.
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Vermutungsweise werden dort verschiedene Listen geführt.
Auch über Mitarbeiter.Kommentar melden-
Ja, Renaissance, nennt sich HR-Unterlagen.
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Adelung
Es ist heute wohl eine Adelung, auf dieser Liste zu sein.Kommentar melden -
Offensichtlich griff und greift „Cosima“ bei den permanenten, eigenen Schmutzgeschäften der UBS selber nicht so richtig….
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Badooooomz
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Sorry Lukas, ich weiss jetzt nicht genau, was du mit diesem Artikel bezwecken willst. Dass eine solche Liste besteht, finde ich OK. Wie zum Beispiel würde die Schlagzeile auf IP aussehen, wenn herauskommt, dass ein international gesuchter Verbrecher und Geldwäscher ein Konto bei der UBS besitzt und es niemand gemerkt hat? Wie objektiv diese Liste jedoch geführt wird, ist natürlich wieder ein anderes Thema.
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Wer noch freiwillig bei der toxischen UBS – Kunde ist, der hat die Kontrolle über sein Leben echt verloren. Heute Minus 4% an der Börse.
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@Bärner
Mit Verlaub ich korrigiere sie. Nach Börsenschluss heute Donnerstag UBS Aktie 8.33 Prozent im Minus. Heute alles abgestürzt. Ob das der Beginn einer heftigen Korrektur ist?
Ich weiss dass ich nichts weiss.Kommentar melden -
Ihr bekommt schon mit, was in der Welt passiert?
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hat eigentlich UBS auch revolut gekündigt? offensichtlich für die postfinance kein problem revolut UAB vilnius als CHF korr. zu halten, wissend , dass diese ihrerseits die verbindung als omnibus acc. halten.
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Mit Bitcoin brauchen wir keine Banken mehr.
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Cosima gibts bei UBS seit Ewigkeiten, bei Checks im Eröffnungsfall gibts Probleme. Somit nichts Neues.
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Solche Listen gibt es bestimmt bei allen.. ausser bei ganz verschwiegenen kleineren Instituten die gerne für ein wenig bakshish gelder verwalten. Und bei PostFinance, die sind gezwungen alle aufzunehmen.
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Nun ja, es spricht nichts dagegen. Faule Äpfel oder Risiken werden aussortiert. Es müsste noch konsequenter angewandt werden. Die übrigen Institute sollten auf der Hut sein, dass sie diese Positionen nicht reinziehen. Darum mag ein auf den ersten Blick interessantes Geschäft, beim zweiten Blick toxisch sein! Vorsicht ist geboten. Den Ramsch der UBS will man sich nicht antun!
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Diese „Auskunftsperson“ scheint keine Ahnung zu haben, was sie hier erzählt. COSIMA ist der Compliance-Check, welcher regulatorisch vorgeschrieben ist. Die Liste ist eine internationale Liste (für alle Banken) und nicht eine „Blacklist der UBS“.
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Trauriges Geschäftsmodell. Undank ist der Welt Lohn…
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Gusti?
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Wieso so viel Bashing? Das ist endlich mal eine positive Nachricht! Mit Cosima werden offenbar zwielichtige Kunden blockiert. Ist ja nur logisch, dass diese Liste durch den CS Merger erweitert wurde, da die CS zusätzliche Informationen über solche Fälle hatte. Die ZKB würde sicher keine dicken Kunden abweisen nur weil sie mit der Eröffnung von Konten von Kleinsparern beschäftigt ist…
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Zumindest ist das Projekt „Cosima“ ein Punkt bei dem die UBS daran arbeitet Schwachstellen zu beseitigen. Unabhängig davon gibt es aber noch mehr als genug Themen wo das Vorgehen der Bank in höchstem Maße fraglich ist.
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COSIMA ist regulatorisch vorgeschrieben. Auch alle anderen Regulatoren verlangen dies. Man muss wissen, ob man es mit gesperrten Kunden, PEPs, wegen Terror gesuchten Leuten, etc. zu tun hat. An einer solchen Liste führt kein Weg vorbei.
Der Artikel hier schürt bei den Lesern den Verdacht, dass es eine „schwarze Liste“ aus UBS Sicht sei. Das ist es ganz klar nicht.
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Ich verstehe allerdings nicht, dass 20`000-30`000 Kunden betroffen sein sollten. So viele „Gauner“ in der beschaulichen CH?…
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Danke für die Präzisierung … rückt die Angelegenheit in ein anderes Bild.
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Ich bin wohl auf dieser Liste. Alle Konten für mich und meine Firmen wurden nach über 20 Jahren gekündigt wurden. Nach Datenschutzgesetz habe ich Recht, diese Daten zu sehen. Die UBS hat jedoch nur unrelevantes geliefert. Honi soit qui mal y pense…
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@Datenschützer
Anscheinend wollen die keine normalen KMU mehr, die wollen nur noch Börsianer und Wertpapier Zocker. Colmi lässt grüssen.
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Es war ja nicht die UBS, die dafür gesorgt hat, dass der wichtigste Konkurrent entfällt. Finma und Regierung haben das zu verantworten. Da sie keine negativen Konsequenzen zu befürchten haben – ausser ein paar negative Artikel – „kratzt“ sie das auch nicht.
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Es gibt sanktionierte Länder und sanktionierte Unternehmen/Einzelpersonen, vorgegeben von FINMA & co. Wenn die UBS ne Beziehung beendet, weil jemand auf dieser Liste ist, ist es naheliegend, dass sich andere Banken keine Kundenbeziehung eingehen werden.
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Aha. Man führt also schwarze Listen darüber, wer sich negativ über die UBS / CS geäussert hat. Quasi ein Fichenstaat.
Da werde ich gleich mal eine Anfrage gemäss DSV stellen, ob da irgendwelche Daten von mir bearbeitet werden.
Und wenn ja, dann gibt es Ärger.Kommentar melden-
Neo, such weiter nach Deinem Geschlecht und hör auf dummen Mist rauszulassen.
Du verwechselst hier DSGVO / nDSG mit einem regulatorisch vorgeschriebenen Filter (internationale Liste, verbindlich für alle Banken).
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@Neo
Aber, aber…..
„schwarze Liste“ gehört zur Mohrenkopf-Debatte. Der Schwarzfahrer auch.Kommentar melden -
Neo ist ein Mann, @Neo go home. Deshalb stellt sich die Frage nach seinem Geschlecht gar nicht.
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Spannend. Die eigenen Mitarbeiter die sich gerne im Mittelland Milieu bewegen landen dann wohl auch auf der Liste? Oder doch nicht? Reputation ist ein relativer Begriff.
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Uns hat dei UBS auch abgelehnt. wahrscheinlich zu klein.
KMU / Startups mit 2-3 mitarbeiter müssen sich andere Banken suchen. Das sieht für mich nicht sehr klug aus, eher sehr kurzfristig gedacht. Aber ich bin ja kein Bänker…Kommentar melden-
Felix, ihr seid bestimmt nicht in COSIMA. Ausser ihr seid eine terroristische Organisation oder auf einer Sanktionsliste. Es gibt auch andere Gründe Kunden abzulehnen …
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Was ist mit der Selfie-Crew?
Darf die Führung bleiben?Kommentar melden -
Wie die Amerikaner einmal zu Recht feststellten, war die CS nicht nur eine Bank sondern auch eine kriminelle Organisation. Die UBS tut gut daran zu prüfen mit welchen Kunden* und Mitarbeitern* sie noch Geschäfte machen will.
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Und wir, die ganze Nation, sollen für diesen Laden
Mit unserem Volksvermögen haften? UBS Hauptsitz raus aus der Schweiz, aber sofort!Kommentar melden -
Es wurde laut geschrien, dass die UBS/CS kein anständiges Risk-Management betreibt. Jetzt kommt raus, dass sie sehr wohl ein anständiges Risk-Management haben, wo Leute nunmal auf einer Blacklist landen (meist mit gutem Grund). Müssen uns entscheiden, was wir der Bank als nächstes vorwerfen, irgendwie macht es nicht mehr so viel Sinn in meinen Augen. Was soll es als nächstes sein? Frage für einen Freund.
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Ex Ubs’ler
Wenn das Risikomanagement der UBS hervorragend ist, sollte die UBS ja nicht mehr pleite machen. Oder sehe ich das falsch???Kommentar melden
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Ist halt mit Arbeit verbunden, und die UBS möchte nur aggressives Investment Banking betreiben. Dazu braucht es nur Millionäre und Milliardäre. Die wollen die Morgan Stanley und JPMorgan überholen, eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Darum möchten sie ja ihn die USA flüchten…..
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Eine solche Liste hat (hoffentlich) jede Bank. Dass die im Text angedeuteten Kunden keine andere Bank in der Schweiz finden, spricht Bände. Da nutzt nicht die UBS eine (nicht vorhandene) Monopolstellung aus, sondern hat gute Gründe, den Kunden abzulehnen. Hässig wäre der Erste, der der UBS fehlende Sorgfalt vorwirft, wenn so Jemand als Kunde der UBS publik wird.
Lukas will um jeden Preis die Hetze um die UBS am brennen halten, sonst hat er gar nichts mehr zu schreiben.
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Der Hässig hat von Bank keine Ahnung aber eine Meinung.
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Natürlich ist die UBS in weiten Teilen ein Monopolist.
Darum haben sie auch die Margen derartig erhöhen können.
In gewissen Bereichen von TradeFinance und auh in der Vermögensverwaltung gibt es keine wirkliche Alternative.
Was es jetzt braucht:
– Vollbank-Lizenz für die Postfinance, mit dem klaren Auftrag, auch und vor allem in der KMU-Finanzierung, Projektfinanzierung und der Bauwirtschaft (Baukredite) aktiv zu werden (keine Einfamilienhaus-Finanzierung, da gibt es kein Problem)
– Sofortige Aussetzung von Basel-3-Final für alle Banken
– Lockerung der Regulierung für alle Banken ausser der UBS
– Vereinfachung der Ansiedelung von ausländischen Banken, um den Wettbewerb zu belebenKommentar melden -
Bin Treuhänder und mache auch manche Firmengründung im Auftrag. Schweizer Banken erschweren es 75% aller StartUps ein Konto zu eröffnen, wenn man sie es denn überhaupt zulassen. Machen sich alle selber kaputt und somit letztendlich auch uns!
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Insbesondere Kunden mit schwacher Bonität wollen anscheinend mit einer „goldenen“ Kreditkarte der UBS „glänzen“.
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man könne niemanden mehr aufnehmen – man komme nicht mehr nach mit Kontoeröffnungen. Logisch, wenn das Backoffice fast leer ist, um Kosten zu sparen, keine Fragen mehr!
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Wir – das Volk – brauchen die UBS nicht. Verzieht euch endlich, am besten in die USA.
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Ja und was soll daran schlecht sein ? Die Schweizer Banken müssen auf ihre Reputation schauen. Kunden, die aus irgend einem triftigen Grund unerwünscht sind werden nicht eröffnet, das ist gut so und hilft zukünftige Skandale zu vermeiden. Auf die Liste würde ich aber auch Namen wie Thiam, Rohner, Doughan und andere Strategen nehmen, die zum „game over“ der CS beigetragen haben.
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Die zentrale Frage ist, warum man auf der Liste landet. Sind das PEP oder geht es um Crime, Sanctions, Embaro, Geldwäsche, Anti-Terror-Finanzierung, dann macht das Sinn.
Kommt man auf die Liste, weil man sich öffentlich gegen gewisses Verhalten geäussert hat, dann kann das je nach Business Model extrem kritisch sein, weil keine Alternative für eine Bankbeziehung bestehen kann.
Zudem, alle Unternehmen welche refinanzieren müssen spüren die massive Margenausweitung seit dem Untergang der CS, da UBS in Teilen „alternativlos“ ist.
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@Polizist Läcketli
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Konti von Rohner,Thiam und der ganzen Abzocker Mannschaft der Ex Credit Suisse künden. Begründung: Fahrlässige Zerstörung einer Bank!!!!Kommentar melden
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Höchste Zeit, dass diesen dubiosen Gesellschaften der Stecker gezogen wird. Die UBS übernimmt gezwungenermassen diesen Drecksjob der gescheiterten CS. Firmen und Vermögensverwalter mit sauberem Geschäftsgebaren werden eine Nachfolgelösung finden.
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Was sind das denn für Kunden? Sind die wegen Betrug verurteilt oder passte einem Berater einfach die Nase nicht?
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Auf meiner persönlichen schwarzen Liste ist die unsägliche UBS zuoberst
aufgeführt!Kommentar melden-
…wird es verkraften!
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Auf meiner persönlichen schwarzen Liste ist die unsägliche UBS zuoberst aufgeführt!
Eine solche Liste hat (hoffentlich) jede Bank. Dass die im Text angedeuteten Kunden keine andere Bank in der Schweiz finden,…
Ja und was soll daran schlecht sein ? Die Schweizer Banken müssen auf ihre Reputation schauen. Kunden, die aus irgend…