Die News klingt wenig dramatisch, doch sie hat es in sich. Lucien Berlinger wechselt von der grössten Kantonalbank des Landes, der ZKB, zur kleinsten.
Der Urner KB.
Dahinter steckt Sprengstoff pur.
Berlinger wollte nichts wie weg – von Urs Baumann.

So heisst der CEO der ZKB. Ein Ex-Partners-Group-Manager, der „gmögig“ auftritt und für alles Verständnis zeigt.
Doch effektiv sorgt Baumann für grösste Unruhe hinter den Kulissen.
Seine Beförderungen schrecken die alten Haudegen ab. Florence Schnydrig-Moser, Ex CS, durfte auf dem Vize-Stuhl neben Baumann Platz nehmen.
Susanne Thellung, eine Ex-UBS-Managerin, die von der Schwyer KB an die Bahnhofstrasse wechselt, erhält vom CEO den neuen Affluent- und Retail-Bereich mit 1’500 Mitarbeitern.
Frauen von Grossbanken in, Männer aus dem eigenen Stall out.

Baumann sei Dank.
Berlingers Sprung in die Tellstadt Altdorf spricht Bände. Der Kadermann nimmt nicht nur eine grosse Lohn-Reduktion in Kauf.
Sondern er zieht auch aus dem mondänen Zürich in ein Dörfli, eines fast wie das, wo laut Mani Matter sich die Ureinwohner die Köpfe beim Tell-Spiel im „Leuen“ einschlagen.
Im ZKB-Organigramm der Zukunft hätte Berlinger ein Plätzchen gehabt, sagt eine Quelle. „Er war nicht auf dem Abstellgleis“, so die Auskunftsperson.
Offenbar geht es um anderes. Die Chefinnen der ZKB, allen voran Thellung und Schnydrig, die im neuen Setup der wichtigen ZKB das Zepter schwingen.
Dank Urs. Der schlägt die alten, weissen Mannen in die Flucht – bis in die Urner Pampa.
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Kommentare
Kommentar zu Das erklärt vieles, absolut nicht erstaunt. Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Hätte er die Position des GDs erhalten, wenn er sich als genderfluid identifiziert hätte – morgens Frau, mittags nonbinär und abends Mann? Alles Gute, Lucien – das nennt man konsequentes Handeln.
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Besonders problematisch bei der URKB ist, dass der BR/Verwaltungsrat total versagt hat. Er hätte eigentlich aufpassen und rechtzeitig eingreifen müssen, hat aber einfach weggeschaut. Statt etwas gegen die offensichtlichen Probleme, verursacht durch GL-Egos, zu tun, hat er geschwiegen und nichts unternommen – und damit alles nur noch schlimmer gemacht. Das bringt einen echt ins Grübeln, ob die Leute im Bankrat überhaupt wissen, was sie da tun. Richtig schlimm war zum Beispiel, dass viele erfahrene und topqualifizierte Mitarbeitende gegangen sind. Das hat der Bank nicht nur intern geschadet, sondern auch dem Kundenservice und dem Vertrauen der Kunden einen ordentlichen Dämpfer verpasst… Von Regierungsrat gar nicht zu sprechen….
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Die Amtszeit von Christoph Bugnon als CEO der Urner Kantonalbank endet mit einem bitteren Nachgeschmack. Während Bankratspräsident Heini Sommer die Ära als Erfolg darstellt, zeichnet sich intern ein ganz anderes Bild: Bugnon hinterlässt eine verunsicherte Belegschaft und eine Servicequalität, die den Anforderungen einer öffentlich-rechtlichen Institution nicht mehr gerecht wird. Die Bank ist zudem primär nach streng strukturierten, arbeitsheftartigen Abläufen organisiert, was zwar als Effizienzsteigerung angepriesen wird, jedoch die Kundennähe massiv beeinträchtigt hat.
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Vielleicht hat Herr Berlinger gemerkt, dass es sich im schönen Urnerland auch gut leben lässt. Er muss dann jedenfalls nicht jedes Jahr an Ostern wie andere scharenweise in die Urner „Pampa“ pilgern.
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Jeder Zürcher im Kanton Uri ist einer zuviel. AKTION SAUBERE INNERSCHWEIZ…
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@Ruedi Imhof
«Die gesamte Innerschweiz ist durchaus lustig».
Unser Kultz-Member der Woche ist Regina Vetter. Die Illustratorin und Karikaturistin hat mit der «Petarde» gerade ein neues Schweizer Satiremagazin lanciert. Wir haben ihr zehn Fragen gestellt.
Ganzer Artikel: https://kultz.ch/a/dQCyT4QvEHlAfds7/regina-vetter-petarde-kultz-member-der-woche
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Baumann kommt hier immer wieder schlecht weg. Wieso? Weil er zulässt, dass ex-CS Leute die ZKB-Kultur zerstören.
Und wer hat Baumann eingesetzt?
Müller.Kommentar melden -
Bei der ZKB fährt man also die Taktik dass der aktuelle CEO den Kopf hinhalten muss für Entscheidungen der kürzlich neu ernannten weiblichen Verantwortlichen. Wenn der aktuelle CEO vernünftig denkt, verlässt er die ZKB sobald wie möglich anstatt sich vom VR-Präsidenten so vorführen zu lassen.
Auch die Kader weiter unten in der Hierarchie (sofern männlich, alt und weiß) sollten sich überlegen ob sie es dem neuen Chef der Urner KB angesichts der Ausgangslage gleichtun.
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Wieso sind Banken wie ZKB, Vontobel, Bär usw. so fokussiert, sich gefallene UBS-Frauen reinzuholen. Schaut euch doch die Resultate von ihren Peers an: VP Bank, LGT, Vontobel, sogar UBS selbst. Fazit: Hauptsache Frau, auch ohne Empathie, Führungskompetenzen und Stutenbissigkeit!
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Hmmmmm, ich glaube wir werden noch mehrere brände sehen ….
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Exgüssi!
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Flucht vor der Thellung. Mehr nicht. Die will niemand als Vorgesetzte haben.
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So ein Chabis. Ich arbeitete mehrere Jahre unter ihr. Sie ist hervorragend – als Fachfrau und als Chefin.
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Unter ihr??? Wie muss ich das verstehen?
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Herr Baumann sollte nicht nur für Frauenförderung stehen, sondern auch zu Gunsten einer Frau eine andere Stelle annehmen.
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Müller-Ganz wollte nach dem Abgang von Martin Scholl einen schwachen CEO.
Den hat er nun.
Die Kehrseite der Medaille.
A-Leute ziehen A-Leute an.
B-Leute den Rest.
ZKB wird zum Rest-Posten.Kommentar melden -
Quelle chance que t’as d’avoir, Lucien
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Die ZKB ist definitiv eine Grossbank geworden, am Empfang wird man höflich auf „Hoch Deutsch“ begrüsst. Das Grüezi war einmal. So wie vieles auf dieser Bank.
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Sie sollten besser recherchieren, lieber Herr Hässig:
Mani Matter: „Aufführungsort (des Stück „Si hei dr Wilhäm Täll ufgfüert“) ist das Restaurant Löwen in einem fiktiven Schweizer Dorf mit dem Namen Nottiswil
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Vielleicht war das Lied mit dem Löli, blöde Siech, Glünggi und Sürmel gemeint:
„Hei di ganzi Nacht lang gschleglet
Bis am andere Morge früech“Kommentar melden
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Ist es bloss ein Gerücht, Müller-Ganz und Baumann sollen als Models bei PKZ anheuert haben.
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Ist das mondääne Züüri eigentlich der Mittelpunkt unseres Sonnensystems? Dreht sich tatsächlich die Sonne um Zürich?
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Mit dem Wechsel von Lucien Berlinger, dreht sich tatsächlich die Sonne jetzt um Uri.
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In einem Blog namens „Inside Paradeplatz – Finanznews aus Zürich“ sollte es eigentlich nicht allzu sehr überraschen, wenn hin und wieder ein Artikel zu Zürich erscheint. Weitere Infos findest du in „Inside Dorfplatz Gülligen“.
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In der Schweiz, wirtschaftlich gesehen, ja.
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1. Lucien leitete über Jahre hinweg sehr erfolgreich eines der grössten Marktgebiete der ZKB am Zürichsee.
2. Aufgrund seines Leistungsausweises wurde er zum CEO der ZKB Österreich ernannt und führte diese erfolgreich über die Break-even Schwelle: https://www.finews.ch/news/banken/29681-lucien-berlinger-zkb-oesterreich-zuercher-kantonalbank-konsolidierung
3. Für die Nachfolge von GD C. Weber, holte man Lucien zurück nach Zürich als Kandidaten. Er galt intern als Favorit. Der Bankrat machte ihm dann aber mit Florence Schnydrig (extern) einen fetten Strich durch die Rechnung. Mit Thellung kommt nun die nächste externe GD zur ZKB.
Die Luft für erfolgreiche „white-old-mens“, wird bei der ZKB immer dünner.
Und Lucien war immer pragmatisch, nett und sehr angenehm im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen. Ich freue mich sehr für ihn. Well done Lucien.
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Als männlicher Mitarbeiter macht man in den nächsten fünf Jahren garantiert immer Zweiter. Zeit für Gen Z-work-life-balance.
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Uri ist definitiv eine Reise wert. Ein Kanton zum Innehalten und sich erholen…
Altdorf ein wunderbares Städtchen mit viel Geschichte…
…gibt also schlimmere Ort, um sich von der ZKB zu lösen und zu erholen…
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Isch dFürwehr cho?
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kä Luscht
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zwanzig mal lieber uri als zürich !
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@hansueli
Da kennt man jede Kuh noch mit Namen ;-)… herrlich berg.
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Also zum Wandern und Biken ist der Kanton UR sicher viel attraktiver. Und die Lebensqualität dürfte aufgrund der vielen Natur viel höher sein.
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Völlig off-topic, aber als Mani-Matter-Fan tut’s im Herzen weh: Der „Leue“ in Nottiswil – einem Ort, der ungefähr so real ist wie Atlantis – wird ernsthaft als Urner Beiz verklärt? Come on, Luki!
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Es entsteht der Eindruck, dass Berlinger bei der ZKB keine strategische Zukunft mehr hatte. Dass er «Transformation und Digitalisierung» leitete, ist wenig greifbar und koennte ebenso gut auf interne Umplatzierung oder Marginalisierung hinweisen. Besonders problematisch ist, dass seine Karriere stark durch Grossstrukturen gepraegt ist – ob ein solcher Manager wirklich faehig ist, die kulturellen Eigenheiten und politischen Verflechtungen eines kleinen Kantonsbetriebs zu verstehen, darf bezweifelt werden.
Zudem wohnt Berlinger mit seiner Familie weiterhin in Zuerich, was auf ein mangelndes langfristiges Bekenntnis zum Kanton Uri hindeuten koennte. Ein CEO, der erst «auch in Uri einen Wohnort einrichtet», signalisiert nicht unbedingt Bodenhaftung oder Naehe zur lokalen Bevoelkerung. Die Wahl wirkt elitaer und technokratisch – jemand, der mehr mit Strategiepapiere als mit Kundennähe vertraut ist.
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Alles Gute Lucien!
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Ich verstehe Herrn Berlinger und wünsche ihm viel Glück im Kanton Uri, wo es sicher noch menschlicher zugeht; will man Mani Matter glauben.
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der osterhase kommt bald
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Berlinger ist ein netter aber kein Top-Shot. In der ZKB wäre er sitzen geblieben aber endlich kann er mal Boss einer Bank werden.
Berlinger ist masslos überschätzt und hier wird er quasi als Top-Starbanker gehandelt. Das ist wirklich falsch.
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in dem Fall kennen Sie ihn?
Bravo für diesen kompetenten KommentarKommentar melden -
@Roger R.
Bravo Pseudonym ist irgend jemand? Kompetenz ist an Personen gebunden. Also eine Meinung in dem Fall von Bravo. Egal.
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und was gibts Neues?
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Oben könnt Ihr das Feuer sehen.
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Oben könnt Ihr den Brand sehen.
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In der Tat, Feuer brennt – danke für ihre zwei erhellenden Beiträge, das wusste ich bisher nicht.
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Schade Lucien
Wir Angehörige der alten ZKB Generaldirektoren und CEO s sind einmal mehr düpiert über das Versagen des Bankrat und der Generaldirektion …. Diese Generation hat die ZKB auf diesen Stand gebracht
Bis 2012
Du hast es gerockt und eigentlich solltest du besser dastehen als die neuen CEO und stv CEO Dein Leidtungsausweis zeigt das zu 100 %Das Handwerk ist harte Schule ….
1. Generation baute die ZKB ehrlich auf
2. Generation stellte die Rentabilität her
3. Und heutige GD kassiert ab ohne Leistungsausweis seit 2012
Fazit ….. ohne Worte
Wir schämen uns für solche Geschäftspraktiken
Lg aus Richterswil ……
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Immerhin wird er Chef der UKB. Auch wenn die Bank sehr klein ist, bleibt es ein Job mit Verantwortung, der einigen Spiel- und Gestaltungsraum gibt. Die UKB hat das eine und andere falsch gemacht in den letzten Jahren, also gibt es Chancen zu brillieren. Zudem ist sein Sozialprestigepotenzial- wenn er und die Bank es gut macht – im Urnerland grösser als im Kanton Zürich. Wenn man genug Geld hat, erhalten diese Aspekte mehr Bedeutung (abgesehen von der Kapitalsteuer, wie schon erwähnt. Siehe auch Heinz Huber‘s Wechsel ins Büdnerland).
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Und was gibts Neues in der Zürcher Pampa?
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Welcher Mann will denn noch für diese woke Bünzli-Bank arbeiten?
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Nice move, congrats. ZKB wird zur Frauenbank. Ich habe schon gewechselt.
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Reverse takeover mit elleXXXL und Gut ist…
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M. Scholl stand für Stabilität und Vertrauen in die ZKB. Mit Baumann hat die ZKB ihren eigenen Trump bekommen – Nur noch Disruption und Chaos – weiter so!
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Er wird in der Kleptokratie Sawiristan unter der dort herrschenden Nomenklatura bestimmt Anschluss finden. Die suchen immer Gspändli in deren Glanz sie sich sonnen können!
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I Landrat innä wott ’fangs jeedä.
sogar diä Dummä und diä Bleedä…Kommentar melden -
gibt es im Ur-Kanton Uri von Willhelm Tell tatsächlich eine Bank?
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@Nicht gewusst
Schöne Rote Bank zum Rast machen und auf den wunderbaren Urner See schauen.
Einfach mal Wandern ;-), wer Rastet der Rostet.Kommentar melden
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Vielleicht wollte er ganz einfach wieder einmal innerorts 50 fahren? Oder in einem Beizli einen Kaffee für 4.50 trinken? Oder eine Wohnung für unter 6000 Franken für 2 Zimmer mieten? Vielleicht war er auch einfach die vielen blasierten Harry-Hasler-Typen mit der unsäglichen Zurischnurre leid?
Wie werden es nie erfahren. Aber Lucien Berlinger scheint sehr sehr klug zu sein.
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Sie haben viel über Tsüri gesagt. Die Stadt in der die weissen Socken immer eine Saison zu spät zur Mode werden.
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Bye Lucien:(
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Ist Urs Baumann mit Urs Rohner verwandt?
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Auf jeden Fall hat er ein Merkel-Gen.
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Der zweite Kommentar wurde von der KI schon geschluckt.
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Hauptsache Frauen Power! Der Feminismus der Zürcher KB kann letztlich auch kontra Produktiv sein.
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Bei den Stadtzürcherinnen kommt das sehr gut an. Nur verdient man mit Ihnen nichts. Die männlich dominierten Firmenkunden zahlen dafür die Frauenpowerzusatzmarge von 0.25% auf Ihrem Betriebskredit.
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Wenn ich der Name Urs höre, schrillen bei mir alle Alarmglocken.
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…den Namen höre.
Akkusativ. Schon mal gehört?
Gruss vom Urs (Dativ)Kommentar melden
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So ein Quatsch: Der „schöne Lucien“ versuchte seit 15 Jahren, Generaldirektor bei der ZKB zu werden. Bei jeder (!) frei werdenden GD-Position warf er seinen Hut in den Ring. Dabei merkte er nicht, dass er in diesem erlauchten Kreis persona non grata war …
Dass er, inzwischen im fortgeschrittenen Alter, zukünftig von der Urner KB sein Gnadenbrot erhalten wird, spricht nicht gerade für die Urner KB. Aber es sei ihm gegönnt, denn nun muss er keine Hüte mehr in den Ring werden.
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Ich sehe es vorauskommen. Wenn die Geschäfte gut laufen, werden überall Frauen eingestellt, bis das Geschäft brutal einbricht. Dann sind die weg/krank/Notschwanger nameit.
Wetten werden angenommen.Kommentar melden-
oder „der Lebenspartner wird plötzlich schwerkrank …“
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Naja, wenigsten können wir Frauen uns korrekt auf Deutsch verständigen.
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„…in ein Dörfli, wo laut Mani Matter sich die Ureinwohner die Köpfe in der Beiz einschlagen.“ Google Maps findet dieses Nottiswil nicht. Wikipedia bringt die Lösung: „Aufführungsort ist das Restaurant Löwen in einem fiktiven Schweizer Dorf mit dem Namen Nottiswil.“ Lukas Hässig – wie immer völlig faktenfrei – verunglimpft die Einwohner eines ganzen Kantons.
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Im Kanton Uri wohnen rund 37‘000 Einwohner. Das sind nur wenige Menschen mehr, als in Schwamendingen wohnen.
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Also mit der Frau Thellung hat sich die Bank vieles verscherzt. Schade…
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Gruss aus SZ
Wir&Ich sind happy über den Weggang aber die ZKB kann sich nicht freuen!Kommentar melden
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Man sollte dem Baumi sofort die Staatsgarantie entziehen, bis der Laden aufgeräumt wird.
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Das grössere Problem als Urs ist der Bankrat – oder die Kombination…
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Verfasst Abdelaziz wieder seine Polit-Biographien?
Frage für das UNRWA…Kommentar melden
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… weitere werden folgen!
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Ich finde Uri viel angenehmer als ein hässliches Büro am Bahnhof Hardbrücke.
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Lieber Herr Hässig, schauen Sie mal auf das Alter des Herrn Berlinger, und dann vergleichen Sie mal die PK Kapitalbezugssteuern UR vs. ZH (6% vs. 22% bei 5 Kisten). Gleichzeitig wohnt er ja dann vielleicht nicht in Altdorf, sondern kauft sich in Andermatt eine Erstwohnung zu einem Bruchteil der Zweitwohnungspreisen. Da wird sich 3-4 Jahre tieferer Lohn vor Retirement schon lohnen…
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Gut kombiniert TvC. Der 56-jährige Lucien Berlinger macht dies goldrichtig. Die offensichtliche Unruhebank ZKB scheint Gift für die Gesundheit zu sein.
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Bin gespannt, wenn ich Ihn im Chedi darauf ansprechen kann. Grandios hier.
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Lieber TvC
Kennen Sie Herrn Berlinger?
Wohl kaum – zumindest lässt Ihr Kommentar darauf schliessen, denn Sie schauen natürlich alles nur aus finanzieller Sicht an und nicht aus den restlichen Perspektiven, die sie wahrscheinlich nicht kennen, richtig?Kommentar melden -
Er kann ja im Talkessel Schwyz wohnen oder Zug. Dann hat er es schön, ist schnell in Uri und in der „Weltstadt Zürich“.
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ZKB Kultur ist bald weg…danke Urs & danke altmodischer Bankrat
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Die ZKB kehrt zurück zum Staatsangestellten-Institut. Einzig die Frauenquote verbessert sich.
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Klein aber fein – vielleicht auch gesünder….
ganz sicher hoffentlich aber nicht kryptisch…
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Die ZKB hat personalpolitisch die Kontrolle verloren. Mit Susanne Thellung hat sie den Tiefpunkt erreicht. Dieser Fehler wird sich nachhaltig negativ auswirken.
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Nun, wer einmal bei der ZKB gearbeitet hat kennt das System der Bank sehr genau!
Ein CEO, der von aussen zur ZKB stösst, hat immer einen sehr schweren Stand gegen die altgedienten Seilschaften – darum hatte der M. Scholl ja auch keine grossen Kritiker innerhalb der Bank! Vetterliwirtschaft eben.
STAATSGARANTIE ABSCHAFFEN – und ZWAR SCHNELL …zudem kann der Kanton Zürich eine ZKB in einer grossen Krise nie retten – nur die Steuerzahler … aber die merken das ja auch nichtKommentar melden -
Es ist eben bequemer Seilschaften um sich die zu scharen die ihren Rudelführer anhimmeln und alles wiederstandslo mitmachen. Ist doch auch deutlich in USA zu sehen wie die Schafe hinter ihrem Leitwolf Donald hinterherhecheln. Umso tiefer wird der Fall sein: Nur im Falle der ZKB zahlt dann der Kantonsbürger die Zeche. Bin froh nicht mehr in Winti zu wohnen, hafte so nicht mehr mit.
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@Staatgarantie abschaffen – schnellstmöglich
Wer schafft die Steuergarantie des Staates ab für meine Steuer? Welche Politiker Pension und Verwaltung soll ich noch gerne bezahlen, die ich nicht beanspruche? Was ist mir der sogenannte Staatsapparat wert? Danke.
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Jetzt heisst es kleinere Brötli backen, Lucien!
Ende der Fahnenstange – Altdorf UR, Abstellgleis.
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Es gibt tatsächlich einen Bäcker direkt beim Bahnhof Altdorf, in der Nähe vom Abstellgleis.
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gähhn…..
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Die ZKB hat personalpolitisch die Kontrolle verloren. Mit Susanne Thellung hat sie den Tiefpunkt erreicht. Dieser Fehler wird sich nachhaltig…
Also mit der Frau Thellung hat sich die Bank vieles verscherzt. Schade...
Lieber Herr Hässig, schauen Sie mal auf das Alter des Herrn Berlinger, und dann vergleichen Sie mal die PK Kapitalbezugssteuern…