Die Frau war lange im Journalismus. „Das kann sie“, sagt ein Insider.
Das Problem liege woanders: Bei ihrer Führung. „Als Vorgesetzte verbreitet sie Angst.“
Von der Ringier-Presse war die Journalistin zur Migros-Zentrale am Zürcher Limmatplatz gestossen. Dann stieg sie auf.
Höher und höher, gefördert von ihren Chefs.
Letztes Jahr folgte der entscheidende Sprung: Leitung der Abteilung Content Marketing.
Das neue Reich mit 50 Unterstellten beinhaltet eine Perle. Das Migros-Magazin. Es ist Kult und Plattform zugleich.
Der langjährige Chefredaktor, ein gestandener Journalist, ging bereits kurz nach der Machtübernahme der Frau von Bord.
Geschasst. Weil er sich ihr nicht komplett unterordnete, sagt ein Gesprächspartner.
Die neue Chefin holte ihre Gefolgsleute, vornehmlich Frauen. Einige von ihnen seien jetzt auch schon in Ungnade gefallen, ist zu vernehmen.
Letzte Woche kams zum Knall. Die Redaktionsleiterin des „Migros-Magazin“ musste gehen. Sie landet per sofort auf der Strasse.
Die News machte schnell die Runde. „Die Entlassung erfolgte, weil die Unterstellte nicht mehr zu allem Ja und Amen sagen wollte“, führt eine Quelle aus.
Die Medienstelle der Migros hält sich bedeckt. Man könne zu Personalsachen nie etwas sagen.

Aus dem Tower der Migros am Zürcher Limmatplatz wird kolportiert, die Migros-Magazin-Leiterin habe nicht genügend Leistung gebracht.
Das wird von mehreren Quellen bestritten. Die Abteilungsleiterin habe einfach eine Unbequeme aus dem Weg räumen wollen.
„Das Problem ist, dass jetzt alle zittern“, sagt ein Insider. „Keiner getraut sich mehr, seine Meinung zu äussern.“
Die Migros hält grosse Stücke auf den Umgang mit den Angestellten. Supermarkt-Chef Peter Diethelm ist ein Typ, der sich der Belegschaft und ihren Sorgen stellt.
Unter ihm sollte Marketing-Leiter Rémy Müller das Gleiche tun.
Doch der Ex-Denner-Manager und Vertraute von Migros-Kapitän Mario Irminger lässt der ihm unterstellten Content Marketing-Chefin freien Lauf.
„Niemand sagt ihm ehrlich, wie es bei ihr wirklich ist“, so ein Betroffener.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wieder nur Negatives über die Migros. Eigentlich ein Wunder dass die Migros nicht insolvent wurde wie die Ex Credit Suisse. Diese Migros Manager sind Geldvernichter und Geldverbrenner Chaoten!
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Ab sofort brauche ich das Migrosmagazin nur noch als WC Papier
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Für mich stirbt die Migros langsam aber sicher in allen Bereichen.
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Das ist eine ziemlich toxische Frau, leider. Viel Spaß noch mit Ihr.
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Ist immer dasselbe, die Kaderleute Ruiniert das Geschäft, dieses Leute Oben dran müssen alle Vier Jahren ausgewechselte werden, sie nähmen zu Vielen Millionen auf koste der Gesellschaft und Personal, die Betriebe Ruiniert und schuld ist immer das Personal die Neue chop sunchen müssen, das Betrifft alle alle Kaderleute Von der Krankenkassen bis die Oberste Gremium. Danke die dass Landklauen.
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Frau am Steuer, Ungeheuer.
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@Pietro Morettini
Perfekte Männer gibt es an jeder Ecke, sagte Gott und formte die Erde rund.
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Remy Müller? Arrogant, überfordert. Kann nur 60 Sekunden Werbespots für Ü50. Geführt hat er noch nie mehr als 30 Leute. Weiss nicht, wie mehrstufiges Leadership geht.
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SEHR Spannend
keiner weis um was es wirklich geht aber alle machen mit.
Wir sehen überall träge leute und trägheit ist ansteckend. Irgendwann ist halt schluss – und im Moment haben alle Angst: Entweder vor den schwächen unserer Politiker, von Wirtschaftszwisten, geopolitischen Unsicherheiten oder Technologie-Sprüngen.
Oder? -
.. und am Limmatplatz gelandet ist..
Es lässt ganz stark vermuten, dass auch diese Leiterin Mitglied in einem Golfclub ist. Dort trifft sich bekanntlich Mario mit seinen „Gspusis“; dass dabei das Handicap nur bedingt im Vordergrund steht dürfte ja klar sein.
Ist es eigentlich immer noch so, dass Mario jeden Monat eine Anfrage zu Weinbestellungen an alle höheren Kader der Migros verschickt? (Das, was die Kader nicht wollen landet dann als Aktionsware auf der Ladenfläche).
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Kenne den Sachverhalt nicht. Aber es riecht stark nach einer wohl bekannten Figur aus Am…
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Ja das ist Geschichte…
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Bei uns kommen Damen grundsätzlich nicht über die Team-Stufe als Stv. hinaus, und dies aus Gründen. Es gibt weder ethische, noch moralische, und definitiv keine wirtschaftlichen, Interessen oder Rechtfertigungen, bei der Rekrutierung diskriminatorisch über offensichtliche Schwachstellen einer Person hinwegzusehen.
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Leider so; speziell in Konzernen. Man sucht zwar kompetente Bewerber und macht diese dann nach der Einstellung zu Schnecken. Wer nicht spurt und die gleiche Meinung vertritt wie der Vorgesetzte, kann dann gehen. HR und Compliance schlafen und haben dazu natürlich keine Meinung und Kompetenzen
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Es fehlt der in der Rekrutierung in der Schweiz der Integrationsschritt bei neuen Vorgesetzten komplett, daran hapert’s. Während im Kellergeschoss die Eingliederung nach Brimborium und monatelangen Abklärungen schlussendlich bei den Eingestellten liegt, wird der Impact bei neuen Vorgesetzten auf die Prozessstrukturen komplett ausser Acht gelassen. Ein Zeichen dafür, dass die Schweizer geistig eigentlich nie aus ihren Sweatshops herausgekommen sind.
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Dieser Fall bei der Migros zeigt mal wieder, das auch die größte Kompetenz und das beste Know-How nichts nützen wenn die betreffende Person charakterlich mehr als schwierig ist.
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Was ist Content Marketing? Ich kenne nur Container Management, und das erledigt bei uns die Müllabfuhr, äxgüsi: das DDM (Daily Disposal Management).
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@Ph. Dreher
Ab einem bestimmten Alter hat das Schnur Telefon auch ausgereicht, bis man mit 80 SMS uns Internet lernt, damit man mit der Welt, Familie und Enkeln verbunden ist, gelle?
Aber Deine Frage ist easy junger Mann ;-): Neu Erfolgreiche KI-gestützte Content Erstellung, also los auf den Zug kannst du noch heute aufspringen.
Content Marketing ist der Prozess der Erstellung und Freigabe digitaler Assets, wie Blogbeiträge, Videos, E-Books, technische und Lösungsbeschreibungen sowie eine Vielzahl anderer digitaler Inhalte, um Ihrem Publikum Informationen bereitzustellen.
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Herr R. Müller soll IP lesen, dann ist er im Bild. Bei dieser Frau mit den bemerkenswerten Führungseigenschaften könnte es sich halt auch wieder um eine Beförderte aus Gendergründen handeln. Immer dasselbe. Fachlich durchaus fähig, aber kein Umgang mit den Mitarbeitern. Man scheint offensichtlich nie etwas zu lernen, trotz aller Kaderkurse, Führungskurse usw., usw..
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aber natürlich auf dem bau müssen es mind. 50% sein, die männer brauchen da unterstützung von den starken eigenständigen frauen. nur so wird das was.
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Beisse als Frau, deshalb auch in die Tischkannte. Meistens können die keinem und niemanden die Hand reichen.
Benehmen, ist Unsicherheit der Frau.😳Hat auch mich von solchen betroffen. Unzufriedene 🤮. Die Gerechtigkeit wirds Richten. -
@oberanteil von frauen
Sie, oberanteil von frauen? Ja „BH“, oder?
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obergrenze für frauenanteil einführen. das würde helfen
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Schon WIEDER eine Kaderfrau, die schlechte Stimmung verbreitet.
Diese Meldungen häufen sich in rasantem Tempo.
Sind Frauen vielleicht doch nicht gemacht, um Teams zu führen?
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Habe irgendwie das Gefühl, dass überall wo im den letzten Jahren unqualifizierte Frauen um jeden Preis im die Führung gehievt wurden, Probleme auftauchen.
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Heilige Maria und hohe Frau zu Migros. Bitte sei uns gnädig. Wir geben unser Bestes.
Warum Du so aggressiv, beruflich bist du abgestiegen, JA, aber Job bei Migros sicher: Miete,Krankenversicherung, Auto und Coiffeurkosten … Züri Lifestyle ein M Besser mit Geld?
M wie Zufrieden – ist innere Haltung. Such die Stille. Sehe ich Dein Bild ist klar – Du bist völlig FEHL am Platz von Glanz, Glorie und Peapel zu Food und Dosenfutter? Wach auf!
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Im Leben gibt es nicht viel Schlimmeres als zu ehrgeizige Marketingfrauen, welche sich selbst oft masslos überschätzen und sich mit ihrem „grossen“ Marketingwissen intern wichtig machen wollen. Wenn diese Damen dann noch bei Migros arbeiten ist es noch schlimmer. Die sind dann oft noch total verbissen und demotivieren alle.
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Ich habe eine Zeit lang mit dieser Dame zusammengearbeitet. Fachlich frage ich mich, weshalb Kadermenschen an ihr festhalten. Zahlen sprechen eigentlich für sich …
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Gesucht sind Leute, welche eine angenehme Zungentemperatur von 36.8 Grad haben. Mit Sphinkterverkühlungen ist nicht zu spassen!
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Ja wo gehen die 20-Minuten Journalisten hin – Migros immer gute Adresse in ZH – hier die Antwort: https://www.persoenlich.com/medien/abgangswelle-bei-20-minuten
Ob die Kader-Frau hoch ist, weiss ich nicht, kenne Sie nicht, aber die Farbe Gelb mag sie – Happy Eastern 😉 M-Hase.
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Ich kenne sie – und ja, BB ist gut:
Im Kontrollieren von Mitarbeitenden
Nach oben lächeln, nach unten treten – das beherrscht sie perfekt.
Drohungen und Schikane nutzen damit niemand merkt, dass sie ausser Schreiben nichts kann.
Denn was sie definitiv nicht kann, Leistung bringen und Menschen führen.
Es ist eine Farce, dass das Management das einfach so durchgehen lässt. Und somit ein weiteres Gütesiegel der Migros!
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Artikel versteht man nach lesen des Links besser: https://www.persoenlich.com/prcorporate-communication/mehr-supermarkt-themen-in-luftigem-layout
Mehr Supermarkt-Themen in luftigem Layout.
Ab Montag erscheint das Migros-Magazin in neuem Kleid. Es soll vor allem Familien und «Golden Agers» ansprechen.
Das Editorial der ersten Ausgabe im neuen Layout kommt von Rémy Müller, dem neuen Chef der Abteilung Marketingkommunikation der Migros Supermarkt AG (persoenlich.com berichtete). In Abstimmung mit Christian Dorer, früherer Blick-Chefredaktor und seit Anfang Februar Leiter der Kommunikation vom Migros-Genossenschafts-Bund, trägt er die publizistische Verantwortung für die Migros-Medien.Verantwortlich bei Migros-Magazin: Bettina Bendiner (Bereichsleiterin Content Marketing), Sabine Eva Wittwer (Abteilungsleiterin Producing & Distribution).
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Mehrere Stellen wurden gestrichen und kurz darauf mit Personen aus ihrem persönlichen Umfeld neu besetzt. Beste Freundin, Gotti des Kindes, Hochzeitsgäste… alles war dabei.
Ein unglaublich unsympathischer Mensch, der hinter dem Rücken der eigenen Mitarbeitenden schlecht über sie spricht. Würde sie sich angemessen kleiden, könnte man ihr sogar abnehmen, dass ihr der Laden gehört – und dass sie allein für den Niedergang der Kommunikation bei Migros verantwortlich ist.
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Ich dachte, die Migros-Magazin-Chefredaktion sei Rémy Müller unterstellt? Wie kann es dann sein, dass eine Leiterin Content Marketing die Redaktionsleiterin entlassen kann?
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Alles ist möglich. Hasen werden gerne gestreichelt. 🐰🐰🐰 Bald ist Ostern
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die onlineversion des migros magazin ist hingegen bis heute noch nicht fertiggestellt.
das migros magazin eine perle? also ich weiss nicht so recht.. -
Es ist ja absolut korrekt, dass den Frauen in der Politik und der Wirtschaft langsam die gleichen Chancen haben. Wer jedoch geglaubt hat, dass es besser wird, der hat sich gründlich getäuscht.
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Genau. Es menschelet bei allen Geschlechter…
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Migros schmiert noch immer ab.
Wie lange haelt sie das noch durch?Fuer Fussgaenger am Bellevue ist es auch eine Zumutung aufgedraengt sehen zu muessen, wie, wie sich la gweilige FitnesslerInnen exhibitionistisch darstellen.
Ich kaufe dann nicht mehrbeim Migros. -
Also das Migros Magazin als „Perle“ zu bezeichnen halte ich für dich ein wenig gewagt …
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Das erste was ich tue ist das Bündel Füllmaterial en block ins Altpapier schmeissen. Die Restliche Zeitung dauert 5 Minuten für die Lektüre.
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Was am Migros Magazin sehr störend ist: was hat die Weltpolitik in einem Magazin eines Detailhändlers zu suchen? Das Thema Politik kann Tendenzen in der Berichtserstattung sehr schwer aus dem Weg gehen, das passt dann nicht zu einer Firma, die auf den optimalen Umsatz angewiesen ist.
Und es ist kaum Umsatzförderlich wenn der vermeindliche Kunde das Magazin öffnet und auf den ersten Seiten die Horrornachrichten aus aller Welt lesen muss.
Da macht es die Coop-Zeitung besser.
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Jede Woche gibt’s landauf landab massenhaft Belege dafür, dass es um die zusammenbrechende Migros viel schlimmer steht, als die Migros à la mode DDR häppchenweise zugibt. Es erinnert alles so sehr an die letzten Monate der DDR – und nun zerbricht die Migros auch in einer beängstigend rasch drehenden Abwärtsspirale…
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egal. kaufe wh alles im ausland ein🔥
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Sehr clever und weitsichtig, „Chef“!
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„Chef“ ist das beste Beispiel dafür, wie kläglich die Ausschaffungsbehörden versagen. Selbst wenn er Schweizer sein sollte.
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Hauptsache Woke und divers. Da haben wir uns ein schönes trojanisches Pferd aufgeladen mit diesem Idealismus und Moralismus in Europa. Das wird uns meilenweit zurückwerfen im globalen Wettbewerb. Aber wir merken es erst, wenn es zu spät ist. Aktuell ist es in der Wohlfühloase doch einfach noch zu bequem.
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Noch so ein gescheitert Sprucheklopfer Kommentar am Thema vorbei.
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Naja, du kannst hier ja auch einfach reinscheissen, was du willst. Vielleicht ist es in deiner Wohlfühloase ja tatsächlich einfach noch zu bequem.
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Stutenbissigkeit halt … gewisse Kaderfrauen ertragen keine Widerreden.
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Migros schafft sich ab – schade, aber unausweichlich.
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Das ist wirklich nicht mehr schade, so eine Migros braucht und will niemand mehr :-). Prima, wenn die sich selber abschaffen…
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Kaiser Nero, der Name ist gut gewählt und ich musste lachen, er erinnert mich an die Rede von Senator Claude Malhuret im französischen Senat am 4. März. Und was mich betrifft, ist Woke einer der größten sozialen Schwindel.
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Frau am Steuer – Ungeheuer!
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Dutti würde sich im Grab umdrehen!
Gegen alle Migros-Prinzipien, am Limmi wird’s düster.
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Leider nicht nur am Limmatplatz, es brodelt ja überall in der Migros!
Das Herr Diethelm sich auf die Mitarbeitenden einlässt und ihnen zuhört, über diesen Kommentar kann ich nur lachen, wenn alles nicht so tragisch wäre!Es kann und darf nicht alles Herr Irmiger in die Schuhe geschoben werden. Seine Vorgänger waren um einiges schlimmer!
Im weiteren hat nicht Herr Irmiger das sagen, sondern Herr Diethelm, der sogenannte Chef der Supermarkt AG (ehemaliger Regionalfürst der Ostschweiz) und völliger Verfechter sämtlicher zentralistischer Projekte oder Vorstudien, er hat sich überall lautstark geweigert!
Herr Irmiger ist leider nur das Sprachrohr von Herr Diethelm. Ich war (zum Glück war) selber über 40 Jahre in der Migros als Kaderfrau angestellt und kann nur sagen, dass Migros Management und Mckinesy fährt die Migros selber auf der Überholspur an die Wand!
Traurig, Traurig… -
Der Käsehändler und Wichtigtuer Diethelm kann wenig, ausser fremdes Geld verbrennen. Nur so meine Meinung. Wann kommt seine Entlassung?
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Grauenhaft, diese widersprüchliche Personalpolitik von inkompetenten Leuten. Vorgesetzte, die dies alles gutheissen, sollte man selber entlassen.
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Die Berichte über Frauen, dei sich in Führungsrolen aufführen wie Dschingis-Khan, nehmen aufallend zu!
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Wenn jemand nichts kann, holt er Nichtskönner an Bord. Alte Chinesische Weisheit oder Peter Prinzip.
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Woke Leute sind wie Sktierer, einmal eingenistet ziehen sie immer mehr von ihrer Sorte an, bis die Firma untergeht.
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Migros, das war einmal …..
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Peter-Prinzip: Beförderung bis zur Unfähigkeit. Aber das spielt eben im Umfeld der Woke-LGTBTQXYZ-Wohlfühlwelle keine Rolle, Hauptsache eine Frauenquote bis zum Umfallen. Stutenbissigkeit willkommen.
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Go Woke – go broke. Danke für dieses Praxisbeispiel
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Ihr Spruch etwas am Thema vorbei.
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@Paule X, sicher nicht. Mein Spruch trifft hier voll ins Schwarze.
LG -
RAV-SB: Diesmal stimmt’s voll und ganz, vor allem wenn man woke etwas weiter definiert, was drin liegt.
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@RAV Sacharbeiter
Das ist eben das Problem mit euch Rechts-Fanatikern. Ihr plappert euren Führern alles nach, ohne zu wissen was ihr da überhaupt sagt. -
Danke fürs Feedback, Georg. Immer wieder gern.
Das RAV hat jetzt geschlossen und verabschiedet sich in ein sonniges WE.
Wer bis jetzt nicht vermittelt wurde, dem können wir diese Woche auch nicht mehr helfen. -
@RAV Sachbearbeiter
Jetzt bist du schon ehrenwerter Sachbearbeiter und raffst Begriff nicht, aber klingt so schön englisch 😉 …. Go Woke – go broke.
KI hier: „Go woke, go broke“ ist ein amerikanischer Slogan, der besagt, dass fortschrittliche Politik zu finanziellen Verlusten führt. Rechte Gruppen nutzen ihn, um Unternehmen zu kritisieren und zu boykottieren, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen.
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Weibchen fressen Weibchen und Dorer schaut zu. Der Ringier Filz nistet sich am Limmatplatz ein und das „MIGROS Magazin“ bleibt ein Schönwettermagazin das über heikle Internas grundsätzlich nicht berichtet. Da sind die Ehemaligen von der Dufourstrasse richtig die sind es gewohnt den Kopf einziehen und zu buckeln. Wer das nicht tut wird gefeuert!
Go Woke - go broke. Danke für dieses Praxisbeispiel
Hauptsache Woke und divers. Da haben wir uns ein schönes trojanisches Pferd aufgeladen mit diesem Idealismus und Moralismus in Europa.…
Migros, das war einmal …..