Seit dem 1. Januar 2022 können „Menschen mit Transidentität oder einer Variante der Geschlechtsentwicklung ihr Geschlecht und ihren Vornamen im Personenstands-Register rasch und unbürokratisch ändern“.
Ab 16 Jahren ist die Zustimmung der Eltern, pardon: der gesetzlichen Vertretung, nicht mal erforderlich.
Und zumindest im Kanton Waadt, aber vermutlich im ganzen Land, ist diese Geschlechtsänderung ab 5 Jahren möglich.

Solange die Person „die innere und beständige Überzeugung besitzt, dem anderen als dem im Register eingetragenen Geschlecht anzugehören“.
Ab fünf.
Der Bundesrat hat sogar die entsprechende Gebühr definiert: 75 Franken plus zusätzliche 30 Franken für eine allfällige schriftliche Bestätigung.
Als äusserst flexible und fluide Person:in hatte ich schon lange davon geträumt, mich von der männlichen Bürde zu befreien, die mir bei der Geburt zugewiesen worden war, ohne dass mich jemand gefragt hätte.

Endlich konnte es Realität werden. Schritt 1: Email-Anfrage beim Zivilstandsamt, um das Vorgehen abzuklären.
Die Antwort: Anrufen, Termin abmachen, vorbeikommen, die Gebühr bezahlen – et voilà. Bonus: Man kann, aber muss nicht den Vornamen ändern.
Schritt 2: Abklärung bei der Krankenkasse, ob eine rein amtliche Geschlechtsänderung (ohne physischen Eingriff) einen Einfluss auf die Prämien hätte. Antwort: Negativ.
Nach mehrmonatiger Überlegungsphase war ich Anfang 2025 bereit für den Wechsel.
Schritt 3: Anruf beim Zivilstandsamt, um einen Termin abzumachen. Die nette Dame klärt meine Personalien ab und fragt, ob ich den Vornamen auch ändern möchte. Aber nein, danke, ich bin damit zufrieden.
Am 28. Januar 2025 war es so weit – letzter Schritt: Termin beim Zivilstandsamt Adliswil ZH, um 9 Uhr.
Fröhlicher Empfang. Die nette Dame gibt mir zwei vorgedruckte Formulare mit meinen aktuellen Personalien und der gewünschten Änderung: f statt m.
Ich zeige meine ID, bestätige und unterzeichne zwei Mal. Die Verwaltungs-Angestellte findet es „super“. Zeitaufwand: 6 Minuten.
Sollte ich später herausfinden, dass es doch nicht passe, dürfe ich jederzeit wieder vorbeikommen und den Eintrag erneut ändern lassen.
Die Ämter haben vom Kanton die strikte Anweisung erhalten, keine Fragen zu stellen und nichts wissen zu wollen. Sie hören sich die Geschichte der „Kund:innen“ an – sich dazu äussern sollen sie nicht.
Im Smalltalk erfahre ich noch, dass sich in der jüngeren Vergangenheit ein Mann als Frau registrieren liess, um sein Leben entsprechend als weibliche Person zu führen.
Nach einiger Zeit wurde seine/ihre Frau schwanger. Damit das Baby sowohl mit einer Mutter als auch einem Vater zur Welt kommt, hat er/sie sich vor der Geburt amtlich wieder als Mann registrieren lassen.
Nach der Geburt und dem offiziellen Papierkram ist er dann zum 3. Mal zum Zivilstandsamt gepilgert und wurde offiziell erneut zu einer Frau.
Auch das fand „meine“ Beamtin „super“. Im Gespräch bedauern wir, dass derzeit nur Mann und Frau als Geschlechter zur Auswahl stünden.
Dann bestärken wir uns mit dem Verweis auf den Bundesrat, der das 3. Geschlecht etablieren könnte. Justizminister Beat Jans (SP) und Verteidigungsminster Martin Pfister (Mitte) stehen schon fest auf unserer Seite.
Das Justiz-Departement arbeitet derzeit an einem Bericht zum Thema. Das Ergebnis soll diesen Sommer vorliegen.
Das Verteidigungs-Ministerium hatte seinerseits schon letzten Sommer, noch unter Viola Amherd (Mitte), eine Kurzumfrage „Nichtbinarität in der Schweizer Armee“ initiiert.
Auch hier sind die Resultate noch in der ersten Hälfte des laufenden Jahres erwartet.

Apropos Militär: Das VBS hat mir bestätigt, dass „die Militärdienstpflicht nach dem amtlich eingetragenen Geschlecht bestimmt wird“.
Ich bin zwar längst ausrangiert, aber jüngere Modelle könnten es noch interessant finden.
Fazit: Nach insgesamt 13 Minuten und 105 Franken war ich im Zivilstandsamt fertig. Als neugeborene, zarte, 92 Kilogramm leichte, bärtige Frau.
Ich verspreche Ihnen keine Bikini-Fotos, werde aber bei Gelegenheit wieder aus der Welt berichten. Jetzt allerdings habe ich meine Migräne, bin schlecht gelaunt und will meine Serie in Ruhe schauen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Genau aus diesem Grund möchten die SP, Grüne und all die anderen verblödeten Parteien nicht mit den Steuern runter, damit sie weiterhin solchen Unsinn treiben können.
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….falls in den Kommentaren noch nicht erwähnt: Je nachdem wie alt Sie derzeit sind, können Sie von der Übergangsregelung profitierten und sich noch mit 64 Jahren pensionieren lassen.
Unglaublich! Quo vadis, Helvetia?
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Ok und jetzt?
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13 Minuten und 105 Franken – wenn das keine effiziente Administration ist! Tiefer als die Hürde zur Änderung des Geschlechtseintrags ist wohl nur das Niveau der Kommentare. Frau Moret, man kann ja über Geschlechteridentitäten denken, was man will, aber Beamtinnen in Adliswil und Leserinnen und Leser von Inside Paradeplatz mit solchen Dingen zu belästigen, ziemt sich nicht für eine Frau.
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Wie oft noch? Wann, wann geht es in Eure Hirne rein: Es gibt in der SChweiz KEINE Beamten! Seit 2002! Wenn es keine Beamten gibt, gibt es auch keine Ämter.
Die Stzrategie des Staates, zu tun als ob, geht voll auf……
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Ich möchte nur meinen Jahrgang ändern auf 1961 und dann nächstes Jahr die staatliche AHV Rente von der Schweiz bekommen.
Geht das? Wie und wo kann ich den Jahrgang ändern?
Geht das auch für meine volljährigen Kinder, die aktuell unter 25 Jahre alt sind?
Danke für die Tipps.
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Ich möchte nur meinen Jahrgang ändern auf 1961 und dann nächstes Jahr die staatliche AHV Rente von der Schweiz bekommen.
Geht das? Wie und wo kann ich den Jahrgang ändern?
Geht das auch für meine volljährigen Kinder, die aktuell unter 25 Jahre alt sind?
Danke für die Tipps.
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Stammtisch Niveau der Artikelabschluss, nahtlos übergehend in die ersten Kommentaren.
Die Anzahl der reflektierten und differenzierten Wortmeldungen zur Fragestellung der Geschlechteridentitäten hält sich in überschaubaren Grenzen.
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Dazu braucht es keine reflektierten und differenzierten Wortmeldungen.
Es gibt zwei biologische Geschlechter. Zwei.
Es gibt (ganz wenige) Menschen, die mit genetischen Anomalien und deshalb im medizinischen Sinne „im falschen Körper“ geboren werden. Für die gibt es seriöse medizinische Behandlungen, begleitet von eingehenden psychiatrischen Abklärungen.
„Geschlechteridentitäten“ sind postmoderner Firlefanz für gelangweilte Hedonisten, denen es zu öde ist, einfach nur mal versuchsweise mit jemandem vom gleichen Geschlecht ‚rumzumachen, so wie es früher gereicht hat.
Auch diese Menschen dürfen selbstverständlich nicht diskriminiert werden, dürfen als Männer im Röckli ‚rumrennen und dürfen sich mit einem Vornamen des anderen Geschlechts ansprechen lassen (oder von mir aus auch als „Büsi“).
Aber wir müssen ihretwegen nicht Millionen für dritte WCs in öffentlichen Gebäuden und neue Software auf den Zivilstandsämtern ausgeben.
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Inhaltlich kann man ja über die Geschlechtangleichung denken was man möchte: Scheint aber im Geschäft von Herrn Moret nicht wirklich zu laufen sonst würde er nicht Steuergelder mit solchem Mist verschwenden, Beamte bespassen: aber war ja für die Pointe im Artikel…
Meine 7-jährige Nichte hat effektivere Strategien um sich Gehör zu verschaffen als dieser „Artikel“, quasi ein Hilfeschrei nach Aufmerksamkeit.
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Auch hier: Beamte GIBT ES NICHT in der Schweiz. Aber solange alle glauben, es gäbe auf den „Ämtern“ (sic!) auch echte „Beamte“, geht das Spielchen im immer weiter.
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Köstlich! Ich habe geschrien vor Lachen!
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Es war langsam Zeit, dass auch Frauen eine Stimme auf IP kriegen und sich äussern dürfen.
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Wow, Pierre, die einzige, der es du jetzt aber so richtig gegeben hast, war halt die Zivilstandsbeamtin. Musste sich die Arme noch eine Geschichte aus den Fingern saugen, um dich ruhig zu halten, wie wir es beim verhaltensauffälligen Vorsichhinbrabbler im Trammachen, dem man auch einfach immer zustimmt, bis er dann gottseidank wieder aussteigt.
Aber ist ok, ist ja schliesslich eine, du weisst schon – Systemschergin?Kommentar melden-
Meine Güte, in jedem Kommetar: Es gibt keine Zivistandbeamten in der Schweiz. Acuh sonst keine. Keinen Einzigen. Es sind alles Angestellte. Ganz normale Angestellte. Woher die hoheitliche ReChte haben sollen, weiss der Geier.
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Ist das nicht eine Gesetzeslücke um sehr einfach und schnell der Militärdienstpflicht zu entkommen?
Mit 18-20 auf dem Papier “Frau werden” und damit einmal nicht einmal Ersatzsteuer zahlen?
Oder sehe ich das als Nicht-Jurist zu einfach?
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Wenn man „innerlich fest davon überzeugt ist, nicht dem im Personenstandsregister eingetragenen Geschlecht zuzugehören“ (Zitat Bundesrat), kann/darf sich niemand dagegen stellen.
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Das die Schweiz lediglich ein unglaubwürdiger Löolistaat geworden ist, überrascht schon seit einiger Zeit nicht mehr.
Wozu noch Militärdienst leisten, wen man an allen Ecken und Enden nur beligen, betrogen und ausgenommen wird. Es macht keinen Sinn meh, wenn Dummheit regiert.
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Die Schweiz war seit jeher ein Vasallenstaat. Nur dank der Tatsache, dass durch die neuen Technologien – via Internet- den etablierten Medien das Informations- und Deutungsmonopol abhanden gekommen ist, werden wir uns dessen bewusst.
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Ich „durfte“ bis 33 Wehrersatzsteuer abdrücken, weil ich
-> männlich
-> mit einer Verkrümmung der Wirbelsäule als untauglich eingestuft wurdeIch musste also eine „Busse“ aufgrund meines Geschlechts und einer körperlichen Einschränkung bezahlen.
Wo sind da die ach so sozialen, für Gleichberechtigung einstehenden Sozis?! All die Emanzen?
Sorry ich vergass. Gleichberechtigung, gleiche Rechte und all der Schwachsinn gelten nur dann, wenn es in die linke Ideologie passt. Alles andere ist rechtsextrem, moralisch verwerflich oder wird tot geschwiegen.
Als Gutmensch lebt es sich so herrlich schön
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Aber aber, Schlecht Mensch, selbstverständlich hättest du sofort deinen Geschlechtseintrag ändern lassen, wenn das damals schon möglich gewesen wäre, oder?
Wirbelsäulenverkrümmung ist keine Entschuldigung für Dummschwatz, anderen einfach niedere Motive zu unterstellen.Kommentar melden
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Kann ich dann den fünfstelligen Betrag der Wehrpflichtersatzrechnungen zurückfordern?
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Apropos VBS: Da gab`s doch mal einen „Reitunfall“ an der Spitze des Pz Bat 12…
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Christine war in einer anderen Liga.
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Frage, wie muss ich als ehemals Mann die Tampos einführen.
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Bist du Nehmer oder Geber?
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@Tampos
Mein Kinder erzählen sich den Witz: Mama, wo kommen die Tampons rein. Da, wo die Kinder herkommen. In den Storch??
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Stecke sie einfach in irgendein Loch. Z.B. Nasenloch gegen Gestank, Ohren gegen Lärm etcetc.
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Dieser Kult, dass man alles sein kann, wenn man es nur will, entspringt dem realitätsfremden Denken derjenigen, die die Familie zerstören und alle Macht an den Staat übertragen wollen. Aber das Problem löst sich von selbst, diese woken Veganer werden schlicht aussterben.
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Was hat dieser (W)Irrsinn mit vegan zu tun? Für mich als zumindest Sympathisant einer freiwilligen veganen Lebensart gibt es ganz klar nur 2 Geschlechter. Entweder man hat einen Penis, oder nicht.
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Zimmer, macht es deine Aussage, dass es nur zwei Geschlechter gäbe denn wahrer, weil du dich als Veganer bezeichnest? Und wenn ich diese Aussage als Anhänger der Scharia mache?
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Es kommt soweit, dass man 50% Frauen haben muss in den GL und VR. Durch die Änderung vom Geschlecht kann man das nun problemlos erfüllen.
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Eine Frau ist ein Mensch mit Menstruationshintergrund.
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Wenn sich Mann mit 18 administrativ als Frau eintragen lässt entfällt die Wehrpflicht inklusive Wehrpflichtersatzsteuer welche ja sehr diskriminierend nur für Männer gilt..??
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Ja
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Ok, cool. Und wem hat das jetzt geschadet? Wer verliert jetzt etwas dadurch?
Man kann das Militär auch anders einfach umgehen.
Und auch wenn: „Militärbehörden müssen eine solche Erklärung [zur Änderung des Geschlechtseintrags] nicht berücksichtigen, wenn damit einzig der Zweck verfolgt wird, sich der Militärdienstpflicht zu entziehen.“
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233900Kommentar melden-
WIE kann man denn das Militär sonst „auch anders einfach umgehen“, ohne Zivilschutz, Zivildienst oder Wehrpflichtabgabe für 10 Jahre zu leisten, du Schlaumeier?
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Solche Praktiken schaden der gesamten Gesellschaft!
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Gibt Leute die alle 3 Monate
Ihren Namen ändern. Noch
Fragen!!Kommentar melden -
Im Titel steht 75.- Franken – im Text 105.- Franken.
Was ist richtig?Kommentar melden-
Text LESEN, dann erfährt man, dass zu den 75 noch 30 Gebühren kommen
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Lesen… Er wollte es noch bestätigt haben. Daher 30 CHF mehr
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Danke Don Pierre!
Habe diese wichtige Info soeben meinen beiden Göttibuben und dem Neffen weitergeleitet. Playbook 101 sozusagen… Schlagt sie mit den eigenen Waffen.PS: Der „Schorsch“ hier in den Kommentarspalten ist seit längerem nicht der echte Schorsch! Inpersonator, ganz schwach!
#sachdienlicherHinweisKommentar melden -
@Pierre Moret
Vielleicht können Sie mir noch erklären, weshalb Sie Ihre im Grunde genommen positiven „Erfahrungen“ mit unseren Behörden bezüglich einer, Sie (möglicherweise tatsächlich, ich kenne Sie nicht – und würde nicht ausschliessen, dass Ihr Text nur aufgemacht ist) betreffenden Umsetzung des „institutionalisierten Wokismus“ in unserer politisch existierenden Ordnung nun auch plötzlich als Missstand dem rechtspolitisierenden Leser diese Blogs „zum Frass“ vorgelegt wird.
Vielleicht ist meine Frage für Ihre Auffassungsgabe zu ausführlich und zu lang: dann lassen Sie deren Beantwortung – Sie sind wohl zu dumm.Kommentar melden-
@MOH: Sind Sie Beamter? So ein Satz bringt sonst Keiner zustande…
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Gaaaanz wichtiger Arikel. Vor allem das dritte Geschlecht muss dringend eingeführt werden. Ich habe mal gelesen, dass es bis zu 64 oder mehr Geschlechter gibt. Man muss also in Zukunft das Geschlecht in einer Zahl angeben. Es muss ein Büro für die Verwaltung aller Geschlechter eingerichtet werden, in jedem Kanton ein solches Amt.
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In der vorgesehenen (und umstrittenen) E-ID ist es schon so implementiert:
– Männlich = 1
– Weiblich = 2So hat’s Platz für Erweiterungen. Die Anzahl Geschlechter ist offen.
Quelle: E-ID Public Beta
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Hmm, warum nur macht man das nicht mit m/w
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Potz Teufel, Pierre! Das ist ja superkrass. Da hast du wohl eine ganz üble Verschwörung aufgedeckt, denn es ist in der IT sowas von unüblich, Codes mit sprachunabhängigen, numerischen Werten zu versehen.
Von wem ist die e-ID „umstritten“ und weshalb?
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…heute huldigen sie IP! Quo vadis?
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Beides ist nichts wert, die Kirche mit den Missbräuchen seit Jahrhunderten und Luki mit den trostlosen Autoren.
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@Früher ging man an Ostern in die Kirche…
… und schreibt selber sinnfreie Kommentare ;-).
Gut über Ostern zu lesen: «SRF-Rundschau» über Missbrauch: Was ist mit dem Staat (siehe Kanton Uri – Bildungsdirektor auf Tauchstation)? Das Bild der «bösen Kirche» ist zu einfach:
https://www.pfarrblattbern.ch/de/artikel/srf-rundschau-ueber-missbrauch-was-ist-mit-dem-staatKommentar melden
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Wie war ich frustriert als ich nach der Geschlechtänderung im Damenturnverein beim Duschen nur Damen traf auf dem Papier.
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Als Frau will ich im Duschraum unter meinesgleichen Duschen können.
Die Binären beschneiden mein Recht auf mein angeborenes und legitimes Schamgefühl!
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Nur religionsunabhängig Rückwärtsgewandte beschneiden Frauen.
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The insanes are running the Asylum…..
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Mich hat die Wehrersatzabgabe über die Jahre einen Mittelklassenwagen gekostet.
Da hätte ich garantiert diesen Weg gewählt.Kommentar melden -
Werde ich auch so machen, muss dann nicht in die Rekrutenschule!
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Und später wieder ändern hat mein Kollege und ich auch so gemacht.
Die Militärersatzabgabe spart man sich so auch.Kommentar melden -
Den Vornamen darf man, aber muss man nicht ändern.
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Keine Angst, Paul. Du musst aus anderen Gründen nicht in die RS.
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Was geht den Staat mein Geschlecht an? Zudem wird behauptet Mann und Frau seinen gleichberechtigt. Dies heisst für mich:
1. Die Ungleichbehandlung von Mann und Frau auf Gesetzesstufe muss aufgehoben werden. Die Begriffe „Mann/Frau“, „weiblich/männlich“ gehören aus allen Gesetzen gestrichen und durch „Person“ ersetzt.
2. In amtlichen Dokumenten sind Hinweise auf das Geschlecht zu unterlassen. Also kein m/f/d. Foto und Fingerabdruck reichen für die Identifikation einer Person vollkommen aus.Damit würden sich auch etliche geschlechterdiskriminierende Fragen, wie Militärdienstpflicht, Rentenalter, Sorgerecht für Kinder etc. von alleine lösen.
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Und erst die Olympiaden, Boxkämpfe, Radler, Schwimmer etc.
Plötzlich sind alle Anabolikalabore ohne Kundinnen und -aussen…Kommentar melden
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Der Weg zur Geschäftsleitung und sogar in den Verwaltungsrat der helvetischen Unternehmen steht Ihnen endlich offen, Frau Pierre Moret.
Wenn es gut geht, vielleicht, werden Sie sogar eines Tages die Bundesrätin, nominiert von der SP. Die Ehre ist dem maskulinen Daniel Jositsch der sich stur als Frau nicht outen wollte, verwehrt.
Wenn Sie nun die Rosa-Rasierklingen kaufen, für die Beine, versteht sich, ist Ihre Umwandlung perfekt.
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Für jüngere Männer, die nicht Militärdienst leisten können, wollen oder dürfen, z.B. wegen einer Beeinträchtigung, ist der Geschlechtswechsel ein einfacher und kostengünstiger Weg, sich die Wehrpflichtersatzabgabe, auch Militärersatz genannt, zu sparen.
Diese beträgt immerhin 3% des steuerbaren Einkommens, mindestens aber 400 Franken pro Jahr. Und ist auch geschuldet, wenn man z.B. ein Geburtsgebrechen hat und deshalb als untauglich befunden wird. Nur Männer unterliegen dieser Pflicht. Wie das mit der Gleichberechtigung zu vereinbaren ist, konnte mir noch niemand erläutern.
Die Ausrede bezüglich Kinder überzeugt mich nicht. Schliesslich gibt es keine Kinderpflicht. Und die um fast 4 Jahre höhere Lebenserwartung der Frauen – 82.2 für Männer vs 85.8 für Frauen – rechtfertigt die einseitige Pflicht noch weniger.
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Ich als Generalstabsoffizier finde es nicht gut, dass man sich um die RS drücken kann. Ansonsten bin ich aber dafür, wie auch für Alkohol am Steuer und gleiche Rechte für Hund und Katze. Also für die Einführung einer Katzensteuer bei Hunden.
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Wer hat das ermöglicht? Ich hoffe diese Verursacher werden nie die Mehrheit haben in der Politik. Sonst wird es nur noch „es“ geben und alle es sind genau so reich oder arm wie alle und Dein ist Mein. Irgend etwas so wurde vor über 100 Jahre erfunden.
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Wir haben bereits zwei Bundesräte, die vom Dritten Geschlecht schreiben und sich damit befassen.
Ich habe auch mit beiden Departementen per Email ausgetauscht: Wokismus ist tief implantiert.
Allerdings habe ich beim VBS einen (kleinen) Sieg registrieren können. Werde in den kommenden Tagen berichten.
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@Pierre: Es ist erschreckend, dass der Pfister offenbar auch so ein Genderpolitikanhänger ist mit Ideen, die der Biologie klar widersprechen (und damit ja noch die Armee schwächt, die er angeblich stärken will). Ich bin ja gespannt, was von dem noch kommt. Jans hat sich ja mittlerweile selber entlarvt – dieser Mann ist wirklich gefährlich. EBS war wenigstens nur simpel.
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Die Schwaben können am Längsten und die Indianer haben den Längsten. Gestatten Winnetou Häberle. Ich bin ein Mann und geniesse es. Noch nie habe ich einen Gedanken daran verschwendet meinen Namen zu ändern. Andrerseits wird es schon langsam anstrengend…
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Wie ist das, darf ich dann in den Frauenknast?
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Ich würde mal mit dem Frauenparkplatz anfangen.
Dann langsam über die Frauenbadi und Frauensauna steigern – bis hin zum Frauenknast.Kommentar melden
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Als Mann der gerne Frauen vrfolgte werde ich vor der Verhaftung zur Frau. Dann kann ich die Strafe im Frauengefängnis absitzen.
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Niemand muss sein Geschlecht ändern lassen. Jedoch diejenigen, welche es wollen, können es. Wunderbar, das ist wahre Freiheit. Irgendwann werden auch die das verstehen, welche solche Möglichkeiten lächerlich machen. Vorallem dann, wenn sie plötzlich merken, selber betroffen zu sein. Oder werden sie dann lieber Gewalttätigkeit und ausgrenzend?
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Ich bin ab jetzt ein hund und will daher nur noch hundesteuer zahlen.
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Klar. Niemand muss, alles darf.
Genau die Basis, die für ein wunderbares, friedliches Zusammenleben in Multikulti-Gesellschaften, wie v.a. von links-grün-rot-geimpften Systemlingen immer gefordert und gefördert, erforderlich sind.
Wird interessant zu sehen, was dieselben geboosterten Anti-Rechts-Demonstranten und Ukro-Fähnchen im social media-Profil tragenden Regenbogenfahnenschwinger sagen, wenn die ersten Homosexuellen von den Baukränen baumeln….
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@H. Und
Hahaha
… der war gut.
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Pepsodent, hör auf zu trinken.
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@T. Elmex: Du hast offenbar geile Pilze zum Rauchen. Hätte ich auch gerne. Kannst Du mir sagen, wo Du die beziehst?
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Für 75 CHF Frau Piero hätten Sie lieber für Bart rasieren oder stutzen genutzt.
Warum sagen Transgender immer: „Akzeptiere mich so wie ich bin“ … ich meine hast du doch selber nicht.
Also Du bist sowas von Conchita Wurst. Nice Day with yourself.
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Manchmal frage ich mich, ob der Klimawandel die neuen Geschlechter verursacht.
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Unsere Zivilisation, in der alles dem kurzfristigen Profit unterordnet wird, scheint ihren Zenit überschritten zu haben.
Wir wissen z.B., dass u.a. die sogenannten PFAS, die mittlerweile neben vielen anderen Umweltgiften überall in der Umwelt, insbesondere auch im Trinkwasser vorkommen, den menschlichen Hormonhaushalt durcheinander bringen können. Die Folgen dieser sogenannten Ewigkeitschemikalien wurden zuerst bei niedrigeren Lebewesen (z.B. Fischen) sichtbar. Und jetzt verstehen wir die Welt nicht mehr, wenn das Gesetz einer neuen Gegebenheit anpasst wird.
Übrigens, diese Stoffklasse, deren Unheil bringendes Potenzial schon lange bekannt ist, wird wohl erst verboten werden, wenn wir so degeniert sind, dass wir uns die damit „veredelten“ Erzeugnisse nicht mehr leisten können.
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/chemikalien/industriechemikalien-nach-stoff/endokrine-disruptoren.htmlKommentar melden -
@Iele
Video Offenbarung: Schweizer Akteure lobbyieren in Brüssel gegen PFAS-Verbot (Batterien, Teflon). https://www.srf.ch/news/schweiz/ewigkeitschemikalien-pfas-mit-diesen-tricks-lobbyieren-schweizer-firmen
DuPont, 3M und BASF weibeln auch aus der Schweiz.
Ewigkeitschemikalien – PFAS: Mit diesen Tricks lobbyieren Schweizer Firmen.
Schweizer Firmen wollen ein PFAS-Verbot in der EU verhindern. Und setzen dabei auch auf fragwürdige Argumente.Kommentar melden
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Brother Pierre, I’m afraid it’s off the nunnery for you. Enjoy!
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Prophet Erik, I thought our project needed some feminine vibe and energy. Here we go!
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Gerichtsurteil GB: Eine Trans-Frau ist rechtlich keine Frau.
Gleichstellungsrecht Grossbritanniens Supreme Court: Frau muss weiblich geboren sein. Das Oberste Gericht im Vereinigten Königreich hat entschieden, wer vor dem Gleichstellungsgesetz als Frau gilt. Demnach ist eine Frau eine Frau, wenn sie biologisch weiblich geboren wurde.
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Erschreckend was Dauermanipulation, Falschdarstellung, Lügen und Framing bei Menschen so alles auslösen kann.
Wer noch immer Glaubt dass unsere Regierung im Interesse der Steuerzahler agiert und keine Befehle aus anderer Richtung – viel weiter Oben – entgegen nimmt und umsetzt, ist an Naivität leider nicht mehr zu überbieten. Es müsste eigentlich so was von sonnenklar sein…
Bei derart viel Dekadenz wundert es kein bisschen mehr, dass sich „Hochkulturen“ wieder aus dem Spiel nehmen.
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Ich überlege mir die ganze Zeit, ob das nicht als 1. April-Witz gemeint ist. Aber egal, mich hätte das interessiert, als das AHV-Alter bei Frauen noch nicht 65 Jahre war. Ich frage mich natürlich, ob ich mit meinem Jahrgang doch noch profitieren könnte.
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Im Sozialversicherungsrecht können Ansprüche i.d.R. noch bis zu 5 Jahren nach deren Entstehung geltend gemacht werden. Aber ob der Geschlechtswechsel nach der neuen Bestimmung auch rückwirkend erfolgen kann, ist mir nicht bekannt, aber eher unwahrscheinlich.
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Inside Paradeplatz ist täglich ein April Scherz mit diesen Autoren.
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Kranke Welt für kranke Menschen.
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Die willentliche Negierung objektiver Realitäten ist ein Wesensmerkmal von Gesellschaften auf dem Wege in den Totalitarismus, wusste schon Orwell.
Die Vernichtung der Grundsäulen, der Grundidentitäen unserer Gesellschaft (Mann, Frau, Vater, Mutter, Familie, Glaube, Nation) ist der Weg der Neomarxisten, die freie, bürgerliche Gesellschaft von innen heraus zu zerstören, um sie in ein geschlechtsloses, solidarisches, multikulturelles,antikapitalistisches, sozialistisches Irgendwas zu bringen.
Es wäre der Untergang von allem, was wir in den letzen Jahrhunderten erreicht haben in der Schweiz, im „Westen“.
Darum ist entschiedener Widerstand angesagt.
Zweifelt nicht, stellt Euch dem Unheil entgegen. Seid entschlossen, ihr seid auf der richtigen Seite gegen das kollektivistische Unheil.Kommentar melden-
Basler: Vielleicht brauchen wir auch eine ähnliche Person wie Trump. Zugegeben, er ist zwar ein Rüppel, aber in Vielem hat er recht. Und jetzt sind alle aufgebracht was er mit den US-Unis macht. … und wo hat dieser Blödsinn angefangen? … eben dort. … und noch etwas zu den Zöllen. Scheinbar, auf Autos von USA nach Europa werden wurden/werden 10% Import-Zölle verlangt und umgekehrt nur 2.5%. Fazit, Trump’s Reaktion ist wohl normal, oder?
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Ist denn unter dem Vorwand des Free Speeches anderen Rechte zu verweigern und ihnen ihre Würde abzusprechen genügend orwellianischer Neusprech, oder müssen dafür noch neurechte libertäre Buzzwords und Kampfbegriffe bemüht werden, Basler?
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@Loretan: Wer den Ruf nach freier Rede als „Buzzwords“ verunglimpft, zeigt bereits, wie wenig er davon hält. Es ist bezeichnend, dass du keine Argumente bringst, sondern nur Etiketten. Wer andere mundtot machen will, weil ihm deren Meinung nicht passt, hat mit Freiheit nichts am Hut – auch wenn er sie im Munde führt.
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Basler, warum antwortest du nicht auf meinen Vorwurf, dass du anderen ihre Rechte zu verweigerst und ihnen ihre Würde absprichst?
Schau ich mich hier um, scheint ja nichts so etabliert zu sein wie der Ruf nach freier Rede. Du darfst sogar von Vernichtung der Grundsäulen, der Grundidentitäen unserer Gesellschaft (Mann, Frau, Vater, Mutter, Familie, Glaube, Nation) fabulieren.
Und wie genau mache ich dich mundtot? Indem ich dir – free speech – widerspreche und darauf hinweise, dass du und deine strammen Kollegen Begriffe teilen, welche Feinde unserer Verfassung als Dog Whistle benutzen? Suhle dich noch ein bisschen in deiner Opferrolle.
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Mal eine praktische Frage: Wenn ein sog. „Doppelbürger“ (also mit 2 Pässen , nicht mit XXXXXL Body) in CH sein Geschlecht anpassen (fasst hätte ich „ändern“ geschrieben, sorry für den Beinahe-Fauxpas) lässt, muss er/sie/es die Anpassung dann auch im anderen Land entsprechend vornehmen lassen? Oder ist das seinem/ihrem momentanen Belieben überlassen?
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Ich befürchte, dass logische und pragmatische Überlegungen mit dem Thema grundsätzlich inkompatibel sind.
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Der Pass ist ein Reisedokument. Wer mehrere Pässe besitzt, sollte stets mit dem gleichen unterwegs sein, sonst läuft er Gefahr, dass einer – oder gar beide – eingezogen werden. Wer mehrere Nationalitäten besitzt und sich in einem Land einer seiner Nationalitäten befindet, gilt dort als Einheimischer, und zwar mit dem Geschlecht, welches in den dortigen Zivilstandsregistern eingetragen ist. Befindet sich jemand in einem Land, dessen Staatsbürgerschaft er nicht besitzt, bestimmt sich sein Geschlecht nach dem Geschlecht in den Registern des Landes seines Reisepasses, mit welchem er eingereist ist.
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Solange Sie sich ihr Geschlecht nicht abnehmen lassen interessiert das kaum jemanden.
Rasieren Sie sich aber auf jeden Fall die Beine wenn Sie für den 2. Pass den Minirock bevorzugen und verstauen Sie das Gehänge anständig, nicht wie das Model von der Mastercard-Werbung. Im Gesicht spielt es nicht so eine Rolle, wie ein österreichisches ESC-Wurscht schon vor #derdiedas #Plandemie bewiesen hat. Schminken Sie sich einfach nicht so tuntenhaft grässlich, sonst fällt’s negativ konnotiert auf.Kommentar melden -
Bei Doppelbürgern könnte es sein, dass die zwar in der CH nicht mehr, wohl aber im anderen Staat militärdienstpflichtig sind. Sieht doch noch aus wie ein Mann, samt Bart. Also alles dran. Und ab in die RS, kaum betreten sie den Boden der Heimat ihrer Erzeuger.
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Viel Interessanter ist die Antwort auf Fragen wie ; Welche Interessen, Gemeinschaften, Gruppen, Religionen halten sich da raus und bewahren sich ihre Eigenständigkeit??? Europäer und deren Geschichte gehören offenbar nicht zum Schützenswerten Respektierten sonst würden aktuelle politische Mehrheiten Europas den Wahn nicht schützen sondern die eigene Herkunft und Geschichte.
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Heiri.B: Es sind, vor Allem, linke Trottel und UNI-Abgänger die da mitmachen. Das sagt schon Alles.
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Es freut mich, dass in unserer Gesellschaft auch Verhaltensauffällige ihren Geschlechtseintrag ändern lassen können.
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Sagenhaft! Schützt eine solche, äh, Neudefinition der eigenen Geschlechtsidentität eigentlich auch vor Strafverfolgung, Betreibungen oder der Militärdienstpflicht? Wäre doch noch praktisch!
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Steht im Artikel, ja:
„Das VBS hat mir bestätigt, dass „die Militärdienstpflicht nach dem amtlich eingetragenen Geschlecht bestimmt wird“.“Macht Mann den Wechsel vor der Rekrutierung, erscheint man kaum auf einer Liste. (Angabe ohne Gewähr/Gewehr)
Wenn man’s später macht, zB erst nach der RS, werden wohl Fragen gestellt.
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Grundgütiger: Natürlich und wenns Krieg gibt ändert man Mann schnell Frau, dann muss man nicht an die Front.
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Also meiner Ansicht nach hat dieser Geschlechterwechsel nur Vorteile! Ich gründe z. B. eine Firma, muss ja nicht gleich eine Aktiengesellschaft sein (von Vorteil wäre wahrscheinlich eine Einzelhandelsgesellschaft), lasse sie in den Konkurs gehen, wechsle vor der Betreibung noch das Geschlecht und den Vornamen- et voilà: steht ja jemand anderes im Handelsregister! Vor einer Scheidung wechsle ich auch noch schnell das Geschlecht- und hopp: Bin ich nicht mehr der Haupternährer und damit unterhaltsberechtigt! Geht ja nur ein paar Stunden, immer und immer und immer wieder! Überall wo Probleme drohen, die eine geschlechterspezifische Ausprägung aufweisen, mache ich einen auf Frau oder Mann, je nachdem, wo die Vorteile liegen, haha..!
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Wenn es eine Psychische Krankheit ist, dass müsste die Krankenkasse die Umwandlung bezahlen (Operation, lebenslange Hormontherapie); wenn es aber eine Persönlichkeitsentfaltung ist, dann müsste jeder die Kosten selber übernehmen.
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Da wundert man sich und versteht es nicht, dass die ethnische Bevoelkerung keine Kinder mehr haben moechten. Wie denn auch, wenn ihr Nachwuchs schon im Kindergarten psychisch Missbraucht und vom Staat und ihren sogenannten Sexexperten zu menschlichen, hirnlosen Wesen, die den Unterschied zwischen Mann und Frau ins Nirvana schiessen.
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Tja, auch die Schweiz verblödet zusehends. Das zeigt sich in vielen Themen. Dekadent sind wir schon lange. Das wird sich rächen. Fin de race. Es ist einfach zu viel Geld da und Geld korrumpiert und pervertiert. Nun, die Chinesen und Russen werden dem verweichlichten Transladen Westeuropa schon den Marsch blasen. Dann ist fertig mit wokem Bullshit, männlichen Bürziträgern in Frauenkleidern, Tattoos und Piercings etc.
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Schafft diesen Mist wieder ab. Mein Vorschlag: Es gibt nur noch Bürger, das Geschlecht ist nicht relevant, alle haben die gleichen Rechte und Pflichten.
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Einfach nur GRAUENHAFT….bin ja selber schwul, aber dass sich hier das ganze Buchstabenalphabeth an uns anhaengt ist nur schrecklich ! Da verstehe ich Trump ploetzlich, auch wenn das ein sagenhafter Depp ist.
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Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass unter Schwulen Transphobie nicht genauso normalverteilt ist wie unter Heteros. Gilt übrigens auch für Rassismus.
Alishe macht es vor.Kommentar melden
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Ist das ein verspäteter April Scherz?
Wenn Sie zur Frau umwandeln werden die Versicherungskosten steigen
Kostet mehr als 130 CHFKommentar melden -
Super Typ der Pierre Moret. Wusste gar nicht, dass er ein Homegate-Gründer war. Er ist auch auf Twitter, als barbouillech. Sogar die in der Schweiz lebende Autorin und Bürgerrechts-Aktivistin Noor bin Ladin, Nichte von Osama, schrieb letztes Jahr über ihn: https://noorbinladin.substack.com/p/switzerland-the-end-of-free-speech
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Danke für die Blumen!
Dieses Selbstexperiment ist auch eine Reaktion zur Geschichte, die Noor beschrieben hatte. (Ich würde übrigens vom Gericht freigesprochen.)
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Gratuliere, Pierre, dass du den Weg zum Zivilstandsamt ganz alleine gefunden hast! Schon wie ein Grosser.
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Berichten Sie uns doch bitte von Ihrem ersten Besuch in der Frauensauna.
Erschreckend, wie wir uns selbst demontieren. Das nennt sich Dekadanz. Gute Nacht! Und fröhliches Eiertütschen!Kommentar melden -
Oh, hab ich was verpasst?
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@Rückbauer: Seit wann muss man beim Betreten einer Sauna den Pass oder die ID zeigen?
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@Der Rückbauer
Neben dem Bericht der Sauna, bitte auch nicht vergessen den Bericht vom Gynäkologen, und vielleicht welche Farbe seine ,,Tage“ hat.
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Rückbauer, Spanner und Exhibitionisten sind für Frauen nicht neues. Die meisten haben als Geschlechtseintrag „männlich“.
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@Alle
Ihr habt da aber einen glatten Stammtisch. No en schöne…Kommentar melden -
@Rückbauer: Siehe Sonntagszeitung vom 15.12.2024.
Wenn Art. 261bis mit Sexismus – Diskriminierung wegen des Geschlechts – tatsächlich ergänzt wird, kann ich sogar klagen, wenn man mich in die Frauensauna nicht reinlässt.
Strafrechtsprofessor Marcel Niggli (Uni FR): „Ich halte es für sehr realistisch, dass dies strafbar würde.“
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Die einzige Person, welche bisher mit Vollbart und Zipfeli in einer Frauensauna auftauchte, war ein (übrigens linker) Provokateur. Also war es entgegen allen Bemühungen, sich als Mann darzustellen, nicht Pierre.
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@Mörgeli: Ist doch keine Sache. Du findest den Weg in die Psychi zur wöchentlichen Therapie und Medikamentenabgabe ja schliesslich auch selber.
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Wow, Pierette, musstest du ganz fescht studifizieren, damit du hier so einen stilvollen Kommentar ablassen konntest?
Darfst du das denn auch schon ganz alleine, oder müssen dafür der Töbeli oder der Manuel dabei sein?
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Die Linken und Grünen feiern dies als Errungenschaft.
Zum Glück räumt Trump jetzt mit diesem Blödsinn auf!Kommentar melden
Berichten Sie uns doch bitte von Ihrem ersten Besuch in der Frauensauna. Erschreckend, wie wir uns selbst demontieren. Das nennt…
Die willentliche Negierung objektiver Realitäten ist ein Wesensmerkmal von Gesellschaften auf dem Wege in den Totalitarismus, wusste schon Orwell. Die…
Ich bin ab jetzt ein hund und will daher nur noch hundesteuer zahlen.