UBS Bern-Chefin: „Atembasiert“-Workshop für Stressabbau – Inside Paradeplatz

UBS Bern-Chefin: „Atembasiert“-Workshop für Stressabbau

Vorzeigefrau Christa Emminger übt mit ihrem Team bewusstes Schnaufen, während im Maschinenraum die Berater hecheln.

Lukas Hässig 86 86 Kommentare 10.728

„Atembasierte Achtsamkeit“ prangt auf dem grossen Schirm. Davor stehen ein paar Teilnehmer, die Workshop-Leiter und die Chefin.

Christa Andrea Emminger de Grenus mit ganzem Namen.

Emminger leitet das Private Banking der wichtigen UBS-Region Bern.

Auch dort gibts derzeit Stress wegen Dollar-Derivaten, die Löcher in die Kunden-Portefeuilles gerissen haben.

Schnuufä, Buäbä, schnuufä (LinkedIn)

Aber auch die Flucht vieler Berater und ganzer Teams, so jenes im Milliardärs-Ort Gstaad, erhöhen den Stress.

Vielleicht deshalb der „TLEX“-Workshop mit bewusstem Ein- und Ausatmen.

„Bereits mit 12 Minuten täglicher Praxis können wir mehr Energie, Klarheit und innere Ruhe gewinnen“, schreibt die hohe Grossbanken-Managerin auf ihrem LinkedIn.

Es handle sich um einen „Ansatz, der wissenschaftlich untermauert und auf unsere Arbeitswelt zugeschnitten“ sei.

Im Team gibt der Workshop der Chefin zu reden.

Diese gönne sich einen „Atemtechnikworkshop, während die Mitarbeiter vor lauter Druck und Zermürbung in der Region Bern kaum mehr atmen“ könnten. 

Kommentare

Kommentar zu Max Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Die Berner UBS-Chefin ist auch eine typische Vorzeigebankerin der Schweiz Chef Sabine Keller-Busse. Dieser Workshop ist einfach nur lach- haft.

    Lesen

  3. Wer jetzt noch bei der UBS ist, hat die Kontrolle über das Leben vollends verloren (gilt nicht nur für Angestellte,…

    Lesen

  1. Simon Rentsch (links vorne) hat schon lange nichts mehr zu atmen in der Region Bern, so viele Mitarbeitende wie er durchgelassen hat…was soll das bitte?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Grösste Tischbombe, die in der ganzen Bankwelt Region wandelt…schlimmer gehts nicht…

      Hände weg…!

      Kommentar melden

  3. Ich schnaufe auch, vor lauter Stress.
    Seit mehreren Jahren werden Job Leavers (Abgänger) nicht mehr ersetzt.
    Diese Health-Wellness-Work life-Balance Dinger in der UBS sind so was von Alibi, mehr aber leider nicht! Aber auch das ist in der Top Manager-Zone ein voller Erfolg.

    Antworten
    Kommentar melden

  5. Was mich immer wieder von neuem erstaunt.
    Dass sich Quotenfrauen selber nicht schlechter fühlen. Denn es ist ja in ganz vielen Fällen offensichtlich, dass sie einzig und allein aufgrund ihres Geschlechts eine Führungsaufgabe erhalten. Insbesondere auf Level Desk Head.
    Ich würde mich an derer Stelle schlecht fühlen.
    Leid tun mir dabei die wirklich guten Frauen.
    Die werden dann in den gleichen Topf geworfen.

    Antworten
    Kommentar melden

  7. Ganz schlimm diese Entwicklung. Und gefährlich.
    Diese Quoten Frauen und der grassierende HR und Risk Wahnsinn verärgern vor allem gestandene Know how Träger dieser Bank, welche noch immer das Rückgrat dieser Bank bilden. Immer mehr von ihnen werden in den nächsten Jahren das Weite suchen wenn wir nicht endlich und bald zur Vernunft zurückkehren.

    Antworten
    Kommentar melden

  8. Ich gerate auch immer ausser Atem da ich mehrmals pro Tag zur Kaffeemaschine laufen muss. Ganz schlimm wird es wenn runter zur Kantine die Treppe runterlaufen muss. Atemlos durch Opfikon. Brauche auch bald eine Schulung.

    Antworten
    Kommentar melden

  9. Die Idee dazu kam sicher vom nutzlosen HR Laden mit seinen Laubbläsern. Die können ja nicht viel mehr als warme Luft produzieren.

    Antworten
    Kommentar melden

  10. Die liebe Christa… Typische Quotenfrau. Wenig fachliche Kompetenzen und trotzdem in einer solch zentralen Funktion.
    Wird Zeit das dieses DE&I zeugs endlich auch in der Schweiz ad acta gelegt wird. Braucht niemand und hilft niemandem

    Antworten
    Kommentar melden

    • Woher sollen die fachlichen Kompetenzen ohne bankspezifische Ausbildung auch stammen? Die Nomination für diese Funktion ist aber nicht ihr Fehler – der geht aufs Konto von SKB…

      Kommentar melden

  13. Privatkundegeschäft ist nicht Private Banking. Der Laden von Christa Emminger hat GAR nichts mit den FX Derivaten zu tun.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Lesen hilft! Emminger leitet das Private Banking der wichtigen UBS-Region Bern.

      Kommentar melden

    • @Kopfschüttler: Wissen ist besser als lesen. Sie leitet eben NICHT das Private Banking, …

      Kommentar melden

    • Präzisierung @ all: Sir leitet das Privatkundengeschäft und ist (primus inter pares) auch für die Region Bern zuständig.

      Kommentar melden

    • Zitat von IP: “ Emminger leitet das Private Banking der wichtigen UBS-Region Bern.“

      Kommentar melden

  14. Es ist ja schon erstaunlich wie dumm und ungebildet ein Grossteil der IP Leser und Kommentierer sind, ein bisschen Weiterbildung würde nicht schaden (und vielleicht sogar der eigenen Gesundheit helfen).
    Gut gemacht Frau Emminger, wir brauchen Leute wie Sie!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Kluge Menschen verbessern primär die Ursachen nicht die Symptome ….

      Kommentar melden

  15. Erinnert mich an ein CS-Seminar zum Thema Gesundheit. Das war – von Externen – überraschend sehr erfolgreich. 50% der Teilnehmenden hat darauf echt nachhaltig Ihre Lebensweise angepasst.

    In jeder Firma gibt es löbliche Anlässe. Das 0815-Bashing zeigt wie dumm der Zeitgeist geworden ist.

    Antworten
    Kommentar melden

  17. Vielleicht versucht man ja bei der UBS die Verluste und die Imageschädigung weg zu atmen? Büropflicht und dann die Zeit so verschwendet, anstatt sich um die relevanten Dinge zu kümmern.

    Antworten
    Kommentar melden

  18. Jede kämpft halt auf ihrem Terrain. Was soll sie sonst auch machen? Sie verfügt über keine bankspezifische Ausbildung und kann somit weder Mitarbeitenden noch Kunden bankfachliche Inputs vermitteln….
    Und wichtig ist es, solche Workshops fleissig auf Linkedin zu posten, um im internen Schaulaufen der Eitelkeiten nicht zurückzufallen.

    Antworten
    Kommentar melden

  19. Netter Kurs. Achtsamkeit, Resilienz, Krisenschulung und was sonst noch für Themengebiete abgegrast werden… Unglaublich. Doch so hat der Arbeitgebende sein Pflicht getan und die Angestellten an solchen Veranstaltungen dafür „geschult“. Wenn es dann eines Tages einem Angestellten wegen zB Überlastungen, Jobunsicherheiten oder anderem nicht gut sondern dreckig geht, dann wird auf das oben beschriebene Angebot verwiesen. Eben auch solche personellen Situation hätten gar nicht sein müssen… der Mitarbeiter kann im voraus via self service also den Kursen dem entgegen wirken. Ist das moderne Führung?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ist bei uns das gleiche. Es ist denen doch völlig egal, wie es um die geistige Gesundheit steht. Es senkt wahrscheinlich die SUVA-Prämien oder liest sich so schön progressiv im Geschäftsbericht.

      Kommentar melden

  20. Ich hab das Buch dieses Coaches, Christoph Glaser, auch gelesen und seither mache ich diese 12 Minunten Atemübungen pro Tag. Und ich kann nur sagen, absolut top, das kann ich jedem empfehlen! aber dass man sich hier auf IP darüber lustig macht, das passt, und zeigt, das Lukas H. und viele Kommentar-Schreiber hier keine Ahnung davon haben.

    Antworten
    Kommentar melden

  21. Wer sich über bewusste Atemübungen lustig macht, hat sie selbst noch nie ernsthaft gemacht.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Punkt verfehlt. Im Kellergeschoss und den unteren Ebenen der Schweizer Grossunternehmen sollte die Krise gar nie soweit ankommen, dass stressbedinngte Selbsttherapien für den Durchschnittsangestellten überhaupt erforderlich werden. Die Schaffung von ausgeglichener und produktiver Arbeitsatmosphäre ist Managementaufgabe. Das kann man als selbstberufene Führungskraft aber natürlich nicht wissen.

      Kommentar melden

    • @ Naja

      Das ist keine Therapie! Was Sie wissen ist, dass sie automatisch atmen. Mehr nicht. Schlecht. 80% der Leute atmen suboptimal, was das Leben stark beeinflusst. Dies merken aber die Leute nicht, weil sie sich daran gewöhnt haben.

      Kommentar melden

  23. Die UBS Kunden, die mit den toxischen UBS Derivaten haufenweise Geld verloren haben, benötigen auch Stressabbau!!!!

    Antworten
    Kommentar melden

  24. Die UBS hat ein grosses Potential, überflüssige Kader in der internen Verwaltung, insbesondere HR abzubauen. Es ist nun Zeit, den Schuss zu hören und sich von diesen internen Schaumschlägern zu befreien und nicht Frontleute zu entlassen.

    Antworten
    Kommentar melden

  25. wie wärs mit jeweils 5 Tibetaner-Übungen auf dem Teppich vor den Kunden?
    Damit wäre den Bankkunden klar, wo sie gelandet sind.

    Antworten
    Kommentar melden

  26. Bei diesem Anblick stockt mir der Atem… 🙂

    Wenn man sonst nichts kann, übt man halt das überlebenswichtige Atmen…in etwa das einzige, was diese Crew zustande bringt…

    Antworten
    Kommentar melden

  27. …aber Hauptsache ihre Mitarbeiter an der Kundenfront kriegen kaum mehr Luft zum atmen.

    Die Truppe im Christa Emminger hat sicherlich geübt, wie sie noch mit mehr Atem ihre Mitarbeiter unter Druck setzen können… 🙂

    Antworten
    Kommentar melden

    • Wenn die Frontleute so unverschämt, kundenunfreundlich und schlechte Problemlöser sind wie die, die ich am Schalter erlebt habe, seit die UBS die CS geschluckt hat, dann hält sich mein Mitleid mit diesen arroganten Anzugstangen ziemlich in Grenzen.

      Kommentar melden

  28. Christa Emminger und ihre wenig fähige Crew, welche zum grössten Teil schon lange ersetzt werden müsste…aber Hauptsache sich mit prall gefüllter Brust noch zur Shwo stellen. 🙂

    An Überheblichkeit gegenüber den Mitarbeitenden kaum noch zu überbiete…

    Antworten
    Kommentar melden

  30. Vielleicht sollte die UBS Atem-Workshops auch ihren Kunden anbieten, so als präventive Aktion für den Tag, an dem sich die Portfolio-Performance in Luft auflöst.

    Ein Defibrillator für die Büroschublade wäre auch eine adäquate Wertschätzung für langjährige VIP-Kunden und Aktionäre…

    Antworten
    Kommentar melden

  31. Bravo Frau Emmiger! Das Wissen und Üben von Atmen ist höchst effektiv. Insbesondere in heiklen Gesprächen oder Stressphasen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Mit Atemübungen und -technik kann man noch viel mehr erreichen. Auch wenn ich nicht alles glaube, was Wim Hof behauptet mit seiner Methode bewirken zu können, so hat sie doch spürbare positive Effekte. Und entspanntes Square Breathing hilft bei mir fast immer, wenn ich nicht einschlafen kann.

      Nichtsdestotrotz würde ich so einen Workshop nicht für das ganze Team „verordnen“ sondern anbieten zur freiwilligen Teilnahme.

      Kommentar melden

    • Franz, ich hoffe schon, dass das ironisch gemeint ist.

      Kommentar melden

  32. Wenn ich so etwas lese, bleibt mir die Luft weg!

    Diese Bank würde lieber die Kundengebühren reduzieren, als das Geld für solche Workshops zu verprassen – und während der Arbeitszeit solche Posts zu verfassen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Max, wenn dir beim Lesen die Luft wegbleibt, solltest du definitiv Atemübungen machen. Wende dich vertrauensvoll an die Raiffeisen.

      Kommentar melden

  33. Atemlos durch die Nacht. Christa Emminger hat es mir beigebracht. Bei der Performance meiner Dollar Strukis stockt mir der Atem, Christa Emminger tut mich jetzt mit Atemtherapie beraten.
    UBS eine Bank wie die Schweiz.

    Antworten
    Kommentar melden

  34. Ach ein wenig Co2 ausstoßen ist schon gut. Es ist wichtig dass man die Prioritäten und die Capabilities am richtigen Ort einsetzt. Und vorallem dort wo man es kann. Alles Andere wäre zu schwierig.

    Antworten
    Kommentar melden

  35. Im Friseurladen. Friseur: „Bitte den Kopfhörer abnehmen, sonst kann ich ihre Haare nicht schneiden.
    Blondine: „Nein, will ich nicht“.
    Nach dem x-ten Versuch, die Haare trotzdem zu schneiden, verliert der Friseur schließlich die Geduld und nimmt die Kopfhörer einfach ab.
    Die Blondine fällt ohnmächtig vom Stuhl. Der Friseur steht vor einem Rätsel und ist völlig geschockt. Setze sich die Kopfhörer auf und hört: „Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen …“

    Antworten
    Kommentar melden

  36. Macht auch möglich, dass Männer empfängnisbereit werden und Kinder kriegen können.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Das Leben gewisser Bärner wird vergehen ehe sie realisieren – wenn sie überhaupt dazu fähig sind – was wirklich essentiell gewesen wäre.

      Kommentar melden

    • Das wäre enorm wichtig, damit Dünnpfiff zurück gehalten werden kann.

      Kommentar melden

    • Ja, der Artikel ist süffig geschrieben und das Lesen dieser nicht so wichtigen und doch lustigen Info ist ein netter Zeitvertrieb, im Wartezimmer des Zahnarztes.

      Kommentar melden

  39. Hecheln im heissen UBS-Maschinenraum: Innenräume mit einer hohen Luftfeuchtigkeit bieten die perfekte Grundlage für das Wachstum von Schimmel, aber auch für Bakterien und Viren. Wenn jemand hustet, niest, singt oder sogar spricht, atmet er Aerosole aus. Das sind winzige Wassertröpfchen, die durch die Luft schweben. Diese Tröpfchen können Träger von Infektionskrankheiten sein.

    Antworten
    Kommentar melden

  40. Wer jetzt noch bei der UBS ist, hat die Kontrolle über das Leben vollends verloren (gilt nicht nur für Angestellte, sondern auch für Kunden).

    Antworten
    Kommentar melden

    • Als externer VV arbeite ich bis dato sehr gerne mit dieser Bank zusammen. Ihr Kommentar ist destruktiv. Da Sie offensichtlich keine Ahnung haben, wie wichtig das Atmen ist, werden sie womöglich früher als später einen gesundheitlichen Stress haben… als ich in den 90ern bei der UBS gearbeitet habe, musste man „savoir vivre“ Kurse besuchen. War also nicht viel anders als heute;))

      Kommentar melden

    • Hör doch endlich mal auf mit diesem ewigen, blöden Spruch.

      Kommentar melden

    • Ja, das hätte der Karl L. wohl so gesagt. Er war aber für Mode und weniger für Finanzinstitute der Fachmann.

      Kommentar melden

    • #Kaiser Nero
      Die UBS müsste für Ihre Kunden auch ein Seminar veranstalten: Thema: Wie funktionieren Derivate!

      Kommentar melden

  43. Warum nicht? Wer als Mann je mit einer Hebamme röcheln gelernt hat, weiss um die Vorzüge dieser Atemtechnik. Vielleicht sind in Bern Strukibabies unterwegs?

    Antworten
    Kommentar melden

  44. Christa Emminger hat noch nie eine Gelegenheit ausgelassen um sich lächerlich zu machen. Sie führt diese Tradition nur weiter.

    Antworten
    Kommentar melden

  45. Als die Dame die Region Zürich verliess haben auch einige Leute ausgeschnauft. Vielleicht geht ihr in Bern bereits wieder der Schnauf aus. Kein Wunder… die Dame kommt aus dem HR, von Banking hat sie so wenig Ahnung wie ich, hat mir ein guter Freund gesteckt, dem ich gerade das Chalet in Gstaad renoviere.

    Antworten
    Kommentar melden

  46. Quote ist der Tod von Qualität.
    Und die heutige Arbeitswelt, nicht nur bei der UBS, ist voll mit Quoten Frauen.
    Wir machen uns lächerlich.

    Antworten
    Kommentar melden

  47. Die Berner UBS-Chefin ist auch eine typische Vorzeigebankerin der
    Schweiz Chef Sabine Keller-Busse. Dieser Workshop ist einfach nur lach-
    haft.

    Antworten
    Kommentar melden

  48. Mag ihre Wortwahl der Befindlichkeiten vor Ort Herr Hässig: Gestern über die Migros Bank, wo das E-Banking schon wieder ÄCHZT.

    ……. und heute HECHELN die Berater im Maschinenraum in der Berner UBS.

    Jetzt wäre bloss noch die URSACHENBEKÄMPFUNG an diesen (Brand)Plätzen ein Thema.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Junge Profisportler lernen das nicht auf der Bank, sondern im On Your Marks (OYM).

      Kommentar melden

    • Wer schreibt heutzutage noch mit „Smilies“. Voll peinlich!

      Kommentar melden

    • Dir ist schon bewusst, dass Du die Boomer-Suppe dann mal auslöffeln musst? Dann wird Dir das Lachen vergehen…

      Kommentar melden

  50. Wer dort sein Konto hat, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Muhaha….

    Antworten
    Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
G