Forster Küchen sind für die Ewigkeit. Dachte man.
Jetzt drohen beim Thurgauer Traditionsunternehmen, die Lichter auszugehen.
135 Leute warten auf ihren April-Lohn, die Gewerkschaft schreit Zeter und Mordio.
Retter in Not sollte eine Finanzfirma namens Odin Factoring mit Sitz in Baar ZG spielen. Die habe einen Not-Zuschuss bereits zugesagt, hiess es diese Woche.
Das sei nie geplant gewesen, konterte die Odin. Man sei eine reine „Factoring“-Firma, ein „klassisches“ Investment komme nicht infrage.
Bei der Odin steht ein Geschäftsmann mit zahlreichen Konkursen zuoberst, der bei einem anderen Thriller aufgetaucht war: jenem rund um die Schweizer Kredit AG (SKA).

Dort war es vor 7 Jahren zu Verhaftungen und später zu einem grossen Strafprozess gekommen. Der Strippenzieher des Konstrukts ist seither von der Bildfläche verschwunden.
Bei dieser SKA hatten Investoren einen Schaden in stolzer zweistelliger Millionenhöhe erlitten. Insbesondere eine traditionelle Industrie-Firma aus Österreich zog einen Schuh voll raus.
Die Odin Factoring mit ihrem personellen Link zur Schweizer Kredit AG und dem Strafverfahren deren Protagonisten wirft die Frage auf, was der Plan bei der Forster Küchenbauerin ist.
Für die Belegschaft sieht’s so oder so schlecht aus. Die Forster-Leute haben jetzt wochenlang gearbeitet, ohne dafür einen Rappen erhalten zu haben. Ein Trauerspiel, Swiss made.
Kommentare
Kommentar zu Sparschwein Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Und? Vorher jeden Tag in den Schlagzeilen, jetzt hört man überhaupt nichts mehr. 1,8 Millionen Franken zur Deckung der Löhne…und dann? Die Firma scheint ja komplett zu Boden gewirtschaftet. Wo ist all der Gewinn hin? Wo sind die Reserven? Wo ist das für die Zukunft smarte, erfolgreiche Geschäftsmodell? Komische Gestalten dort.
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Pikant: Auch Ipek Demirtas hat eine Vergangenheit bei Alno in Pfullendorf (D). Seit Anfang Jahr steht sie wegen der Alno-Pleite in Stuttgart (D) vor Gericht. Sie ist Mitinhaberin von Forster und war bis Ende 2024 – also bis unmittelbar vor Prozessbeginn – auch als Chefin tätig. Heute ist sie Finanzchefin und sitzt weiter im Verwaltungsrat.
Die Unternehmerin mit kurdisch-türkischen Wurzeln ist in einem Bergdorf in Ostanatolien ohne Wasser und Strom geboren, wie sie der «Thurgauer Zeitung» in einem Porträt 2024 erzählte. Die Tochter von Gastarbeitern in Deutschland hat sich hochgearbeitet, war zehn Jahre lang als Wirtschaftsprüferin bei Pricewaterhouse-Cooper tätig. 2010 wird sie Finanzchefin beim Küchenbauer Alno, ab 2011 sitzt sie im Vorstand – bis zur Insolvenz.-
Also auch Alno ist pleite. Beide, Alno und Forster, gute Namen im Küchenbau, Forster seit sage und schreibe rund 150 Jahren. In beiden Firmen sass Frau I. Demirtas auf höchsten Kaderpositionen und sogar auf dem CEO-Sessel. Einfach tragisch und dabei wird gebaut und es besteht ein Küchenbedarf wie nie zuvor. Da muss man schon einiges falsch machen um pleite zu gehen. Wie so oft: Die falschen Leute am falschen Ort, das reicht.
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Man munkelt auch die Pensionskasse sei in Schieflage, dass wird für die Allgemeinheit teuer.
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Wird eine Pensionskasse zahlungsunfähig, springt die Stiftung Sicherheitsfonds ein. Allerdings ist der Anspruch limitiert auf das Anderthalbfache des maximal versicherten Lohns. Das sind aktuell 123’120 Franken. Was darüber liegt, ist nicht gedeckt.
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Was hat denn die Allgemeinheit mit einer privaten PK zu tun? Erinnern Sie sich an Swissair.
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Grazie! Hr. Cerfeda
Hoffentlich rettet Ihr Engagement von 1.8Mio die Arbeitsplätze und Firma!
Buona fortuna à tutti!
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Dreamer you..
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Die sauerei hat bereits Ende 2024 angefangen als 4-5 Köpfe von Forster abgesprungen sind und gute Kunden mitgenommen haben in ihre eigene Firma. Als Firmen Kopf haben sie einen Strohmann genommen. Also lieber mal in diese Richtung berichten weil da hätte es jede Firma schwer wenn Kunden abgeworben werden
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…wie hiess es doch schon seit Jahren in Arbon: „…ohni Oehler isch eim wöhler…“ (Der Forster-Niedergang wurde einst von Oehler eingeläutet)
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Dieser Sven Bradke tauch überall als fürstlich bezahlter „Schönschwätzer“ auf, wenn der Hut schon unrettbar lichterloh brennt. Nützen tut’s dann in der Regel nichts mehr…
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Schaut euch Mal den Sven Bradke an der CFO ist ..
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Nach dem MUBEA (Röhrenwerk) – Niedergang nun auch noch der Forster-Crash. Was Jakob Züllig einmal aus bescheidensten Anfängen aufbaute, wurde von Edgar Oehler und seinen Nachfolgern zugrunde gerichtet.
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Die St. Galler KK dann CVPler hören das sehr ungerne. Für sie ist er immer noch der Star… Aber, wer sind die Leidenden? Das schert die Trauernden nicht.
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Es ist ja gemäss Gerüchten aus bestinformierten Kreisen in Arbon offenbar nur noch eine Frage von wenigen Stunden oder Tagen, bis der KONKURS der Forster-Küchen bekanntgegeben wird.
Mit Garantie stehen schon Firmenfledderer und andere Schlaumeier in den Startlöchern, um sich dann die letzten Trümmer der Forster-Küchen zum Quasi-Nulltarif unter den Nagel zu reissen. -
Schau ich mir das Management an…dubiose Typen. Wie konnte es soweit kommen? Alles Flaschen? Anstatt Küchen…
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Aus dem grossen Kanton eben…
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In der Thurgauer Zeitung ein Foto: Der Verwaltungsratspräsident sieht genau so aus wie früher Ernst Mühlemann (FDP). Der Geschäftsführer ein alter Deutscher… Man sieht den beiden schon äusserlich an, dass die es nicht mehr bringen. Alte und veraltete Männer…
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Leider natürlich auch etwas teurer im Preis, dafür haben die Forsterküchen aber eine lange Lebensdauer. Viele andere Küchen fallen ja schon rasch auseinander bei regelmässigem Gebrauch.
Die Stahlküchen sind auch noch nach 50 Jahren stabil wenn bei anderen Küchen bereits die Furniere der Froten weg sind und die Türbänder etc. auseinander fallen.-
Nur ist eine Stahlküche nicht nach jedermanns Geschmack. Und ich denke mir, wenn bei einer billigen Ikea Küche die Furniere nach 50 Jahren abfallen, war es auf jeden Fall ein gutes Geschäft…..
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Leider natürlich auch etwas teurer im Preis, dafür haben die Forsterküchen aber eine lange Lebensdauer. Viele andere Küchen fallen ja schon rasch auseinander bei regelmässigem Gebrauch.
Die Stahlküchen sind auch noch nach 50 Jahren stabil wenn bei anderen Küchen bereits die Furniere der Froten weg sind und die Türbänder etc. auseinander fallen. -
Einige Forster Chefs müssen sich in Stuttgart unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Kreditbetrug, Bankrott und Untreue verantworten. Insgesamt umfasst die Anklage 56 Punkte. Der Staatsanwalt soll über eine Stunde gebraucht haben, um alle Punkte vorzutragen, welche die Ermittler gefunden haben. Fast 30 Verhandlungstage bis im September sind bereits anberaumt.
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Sinnvoll ist es wenn sich die Mitarbeitenden schon mal anderweitig umschauen. Die ausstehenden Saläre werden schätzungsweise nicht mehr bezahlt, und der mysteriöse Investor mit Sitz in Baar ist vermutlich auch nur eine einmalige Sache. Meiner Meinung nach dauert es nicht mehr lange bis komplett zugemacht wird.
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In der Regel wird die Konkursverwaltung die Arbeitsverträge auflösen. Wichtig ist, dass der Arbeitnehmer, der wegen Konkurses seines Arbeitgebers von heute auf morgen auf der Strasse steht, sich sofort an das RAV wendet und sich zum Bezug von Arbeitslosentaggeldern bei einer Arbeitslosenkasse anmeldet.
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@Insolvenzentschädigung
So wird schon die Regelung sein. Ich wollte aber eher darauf hinaus dass man als Mitarbeitender nicht notwendigerweise warten muss bis sein Arbeitgeber insolvent ist, sondern vorher den Abgang macht.
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WoW Stoff für eine neue Netflx-Serie mit alpinem Hintergrund?
Hoffentlich sind auch tolle Frauen, ergreifende Liebschaften und überteuerte Handwerkerrechnungen im Spiel.-
Ex Alno-Debakel mit Rechtsfolgen, daher wohl eher Schwarzwaldklinik…
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Wenn man schaut wer in Deutschland vor Gericht steht in Sachen Alno und wer in der Führung bei Forster Küchen sitzt, gibt es auffällig viele Überschneidungen.
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Ein Factoring überbrückt lediglich eine kurze Finanzierungslücke. Das lassen sich die Factoring-Anbieter extrem gut bezahlen. Zinssätze von 1 bis 3% sind üblich – pro Monat. Klagen gegen diesen Zinswucher tut niemand, weil es für die Kunden alternativlos ist. Niemand anderes gibt ihnen Geld. Wobei die Factoring-Firma nur zur Stelle ist, wenn die Forderungen absolut erstklassig sind.
Dass dies hier nicht gegeben ist, liegt auf der Hand. Und deshalb auch die Absage. Bei Küchen wird typischerweise 1/3 bei Bestellung fällig, 1/3 bei Lieferung und der letzte Drittel nach vollständiger Behebung aller offenen Punkte bzw. Mängel. Gerade der letzte Drittel könnte bei Forster heikel werden. Weil die Leute nicht mehr da sein werden. Ärgerlich ist es für die Kunden, welche schon eine Anzahlung geleistet haben. Die dürften nichts erhalten und können ihr Geld abschreiben.
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Mit der Rückgabe der geleasten Fahrzeuge, ist das Ende der Forster mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits besiegelt. Die einzige Möglichkeit welche ich noch sehe ist, dass ein Konkurrent wie zum Beispiel die Hans Eisenring AG die Forster übernimmt. Sofern das nötige Kleingeld vorhanden ist. Es ist jedenfalls ein Trauerspiel sondergleichen. Man sollte meiner Meinung nach Berufsverbote für das obere Kader der Forster aussprechen.
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Nicht gut. Wenn ein potenzieller Investor die aktuellen Löhne zahlen muss, ist es nicht mehr fünf vor, sondern fünf nach zwölf. Sobald sich ein Unternehmen nicht mehr bei der Bank refinanzieren kann, wird es schwierig. Die „Investoren“, die dann auftauchen, sind leider oft alles andere als seriös.
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VR und GL der Forster Küchen sind von ex-Alno (Konkurs) Hochdotierten besetzt. Gegen einige laufen hängige Strafverfahren in D.
Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft (56 Straftatsbestände!) sind happig.
Alleine der Vortrag vor Gericht dauerte über 1 h… -
Wie üblich bei Liberalisierungen endet das nicht in Freiheit und gutem Lebensgefühl für die vielen sondern in losgelassener Kreativität weniger um die vielen über 1000 Tische zu ziehen. Da dies alles völlig legal bis oben hin ist (Geschützt ist das Liberale, nicht ehrenhaftes Denken und Handeln) , bleibt dem Volch nix mehr als die Faust im Sack…
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Deutschland den Deutschen, die Schweiz den Schweizern und wir hätten viele Probleme nicht
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Sehe leider keine Zukunft für ForsterKüchen
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Kommt davon, wenn Expats Schweizer Firmen übernehmen.
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So ganz „Swiss – Made“ ist das Ganze doch nicht, wenn die Köpfe im Management genauer betrachtet werden….
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Gerne wiederhole ich meinen Kommentar:
Gell, wie bei der UBS 2008 oder der CS 2024. Oder SwissSteel. Oder Baer. Oder Swissair seinerzeit. Die Liste mit Schweizer Nieten als Manager ist lang. Sehr lang. Zieh mal Deine $VP Brille ab und schau mal die Realität an: wo die Scheisse am meisten Dampft, sind Schweizer an der Spitze.
Werfen wir die doch raus. Allen voran die Bauern und die $VP-Wähler.
Gibt Platz für fähige Ausländer.
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Was ist das los?
Ein Top-Produkt. Der Markt ist da. Die Produktion modern, Profis am Werk.
Es wäre für die Menschen und das Produkt jammerschade, würde die Unternehmung eingehen. Vielleicht schlägt ein Küchenbauer-Konsortium zu und kauft Forster? Stahlküchen sind tatsächlich um Klassen besser als diese Pressholzdinger…
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kann ich nur zustimmen.
der alte patron züllig dreht sich im grabe. -
Genau! Tolles Produkt!
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Ja, der alte Patron Züllig hat’s aufgebaut und der dann hochkant gescheitere Egomane Oehler hat’s bereits einmal an die Wand gefahren…
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Es ist schon unglaublich, wie immer die gleichen Leute den Kopf aus der Schlinge ziehen können und weitermachen als wäre nichts geschehen.
Die schiessen einmal mehr den Vogel ab…-
Alno war Deutschland, Forster ist Schweiz. Dann kommt man halt einfach rüber. Jetzt wird auch diese GL noch einige Monate aus der ALV beziehen…
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Die Schweiz ist ein Paradies für gewissen Typen. Ich habe auch einen erlebt.
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Mit den „gleichen Leuten“ ist aber nicht der Küchenbauer gemeint, oder nur teilweise, die wirklich Dubiosen Herren sitzen in der Factoring Firma…..
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Die „Noch“-Chefin und Hauptaktionären von Forster Küchen, hat schon in Deutschland massenhaft verbrannte Erde produziert:
https://www.schwaebische.de/politik/alno-gehoerte-kein-stuhl-mehr-news-3297696 -
Tja. Aber irgendwie machen die Typen trotzdem weiter. Non Stop. Schaut man die HR Auszug dieser VR an, findet man überall verbrannte Erde. Eine Firma nach der andern geht Konkurs.
Der Fisch stinkt vom Kopf her – oder so ähnlich. -
Ich erlebte selber zur Genüge solche Buden die nur noch dafür da waren, von Figuren zu Grabe getragen zu werden. Irgendwie tragisch wie die Schweiz abgewirtschaftet wird und nicht selten von so smarten Ösis und Nordlichtern. Wobei die meistens von „Schweizern“ geholt wurden, einfach nur noch tragisch. Muss gleich wieder an die MIGROS denken, seltsam.
Wenn eine Bude ihre Debitoren an einen Externen abtreten muss um liquide zu bleiben, kann man als Kunde und Mitarbeiter gleich das Weite suchen, denn dann brennt es schon lichterloh. Lieber gleich von Amtes wegen einschreiten und denen den Stecker ziehen, wird ja wohl genug Ausstände beim Staat und SVA und PK haben.
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Schon der einstige Patron Edgar Oehler musste fluchtartig in Arbon das Schiff verlassen und durfte sich dort nicht mehr blicken lassen…
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der edgar oehler ist und bleibt ein numismatischer gipser,
aber der jakob züllig war gut. schade um sein lebenswerk.
forster küchen überdauern locker zwei, drei spanplattenküchen!
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Bei Forster in Arbon scheinen viele hässliche Leichen im Keller zu hausen. Vermutlich kommen da noch etliche Skelette zum Vorschein. Die Überbleibsel aus den glorreichen Züllig-Zeiten zerbröseln zusehendes. Auch das Mubea-Röhrenwerk ist nur noch Schutt und Asche. Darum herrscht in Arbon wieder einmal allerhöchste Alarmstimmung. Ähnlich wie damals beim finalen Zusammenbruch der Firma Saurer.
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So bedauerlich es ist, aber von aussen muss man davon ausgehen, dass alle Anzeichen auf Sturm hindeuten. Es ist dem Management nur zu raten, die Reissleine gesetzeskonform und rechtzeitig zu ziehen, wenn sich keine fundierte Lösung abzeichnet.
Schon alleine die Aussage, dass ein Finanzpartner die Löhne übernehmen würde, ist mehr als seltsam und kaum vertrauenserweckend. Wenn ein Finanzpartner für einen Monat Löhne übernehmen sollte, hätte er betriebswirtschaftlich wohl wenig verstanden. Andererseits würde eine plausible Uebernahme sich wohl zum Fass ohne Boden entwickeln. In einer Konkursliquidation könnte man sich zu einem Bruchteil bedienen.
Arbeitnehmer haben keine andere Wahl, sich sofort anderweitig zu orientieren. Niemand weiss, ob sie jemals zu Ihrem Recht kommen und vorallem wann dies der Fall sein könnte. Keine Hilfe, um jetzt überleben zu können.
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Ja, sofort neu orientieren. Die Abwicklung wird Jahre dauern. Für eine Übernahme der Firma ist schon zu viel kaputt. Ein verantwortungsvolles Management hätte rechtzeitig nach einem Käufer gesucht.
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Das derzeitige Noch-Management der vermutlich pleite gehenden Forster Küchen hat ja aus gemeinsamen Alno-Zeiten (ging hochkant pleite) viel Erfahrung. Schade, dass der sonst schon schwer angeschlagene Name „Forster“ in der Gegend am oberen Bodensee schon seit Jahren völlig ramponiert ist.
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Es wäre interessant zu erfahren, wie es um die Promaxima steht. Schweizer Kredit AG – Promaxima. Odin?
Wie sind die Verstrickungen? Wer ist alles in den Skandal involviert?
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Forster ist de facto tot. Schon seit Jahren ist das Geschäftsgebaren jenseits von Gut und Böse. Konkret:
– Mieser Umgang mit Lieferanten, Ausstände in Millionenhöhe.
– Schlechter Service gegenüber Kunden.
– Unanständige Behandlung von Mitarbeitenden.In der Schweiz gibt es andere, seriöse Küchenbauer. Der Untergang von Forster ist kein Verlust, eher eine Wohltat. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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Falls Forster dereinst konkurs gehen sollte, erhalten die Mitarbeiter bis zu 4 Monatslöhne aus der Insolvenzversicherung. Aber bis dann muss man das überbrücken können. Sowieso gilt, wenn kein Lohn kommt: Chef mahnen, dann die Arbeit niederlegen. Sich sofort beim RAV anmelden und sich vermitteln lassen, dann fliessen die ALV-Taggelder. Weiter für Forster arbeiten und hoffen ist eine schlechte Idee.
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und klären ob BVG und AHV nicht nur vom Lohn abgezogen, sondern auch einbezahlt wurden.
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Heute müssen die Mitarbeiter noch die von der Firma subventionierten Leasingwagen zurückgeben (resp. diesen abkaufen).
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Einen Anspruch auf Insolvenzentschädigung haben Sie nur, wenn Sie den Arbeitgeber wegen der offenen Lohnforderungen betrieben haben.
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Sobald eine Firma ihre Geschäftsadresse in Zug (Kanton / Stadt) hat, Finger davon lassen. Praktisch sämtliche Finanzbetrugsfälle in der (Deutsch)Schweiz sind irgendwie mit Zug verbunden.
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Deutsches Management mit fragwürdiger Vergangenheit sucht noch fragwürdigeren Investor.
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Forster hat doch eine Vorgeschichte? Gab es da nicht einen CVP Politiker?
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Fühlt sich da etwa einer aus dem grossen Kanton angesprochen?!
Parallelen zum Fall Alno in D.. -
Lieber CVP Vergangenheit als AFD Gegenwart!
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Wir haben eine Küche bestellt und alles bezahlt. Tja nun keine neue Küche und Geld ist futsch.. Auch Kunden sehen alt aus!
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Deutsches Management mit fragwürdiger Vergangenheit sucht noch fragwürdigeren Investor.
und klären ob BVG und AHV nicht nur vom Lohn abgezogen, sondern auch einbezahlt wurden.
Falls Forster dereinst konkurs gehen sollte, erhalten die Mitarbeiter bis zu 4 Monatslöhne aus der Insolvenzversicherung. Aber bis dann muss…