Es ist für mich eine unfassbare Ehre, dass die Universität Zürich mir, einem Banker und ausgebildeten Anwalt, kürzlich den Ehrendoktor der Medizin verliehen hat.
Grund ist die starke und sehr langjährige Unterstützung unserer Bank für die medizinische Grundlagenforschung im Allgemeinen und mein persönliches Engagement als Ambassador für die neurologische Grundlagenforschung im Besonderen zurückzuführen.
Ich bin ausserdem im Stiftungsrat von verschiedenen Stiftungen, die in diesem Fachgebiet Unterstützungen von Projekten leisten.
Während dieser langen Zeit habe ich gelernt, welche Forschungen nur über das Tier getätigt werden können.
Viele Medikamente und viele Therapien, die unzähligen Menschen Linderung für ihr Leiden bringen, gäbe es nicht, wenn sie nicht am Tier hätten erforscht und getestet werden könnten, wie dies den Anforderungen Schweizer, amerikanischer und europäischer Zulassungsstellen entspricht.
Demenzerkrankungen zum Beispiel verursachen unsägliche Leiden bei Patienten und deren Umfeld. Die Forschung darüber gehen in zwei Richtungen:
Der Versuch, die entstandenen Schäden an den Synapsen zu beseitigen (Symptombekämpfung), und der Versuch, die Ursachen dieser Schäden zu erforschen und diese Ursachen zu beseitigen (Ursachenbekämpfung).
Dafür muss man verstehen, wie die Hirnzellen überhaupt funktionieren.
Moderne Forschung, an der Hunderte von Forschungsgruppen weltweit arbeiten, vielfach ohne sich zu konkurrenzieren, weil das Gebiet derart weitläufig und komplex ist, obwohl die Hirnzellen so winzig klein sind, dass man sie von Auge nicht sehen kann, helfen zu ergründen, wie die Hirnzellen funktionieren, um neue Behandlungsmöglichkeiten von Hirnkrankheiten zu finden.
Diese Forschung ist ohne die Forschung am Tier schlicht unmöglich. Natürlich nicht jeder Aspekt, aber einige.
Aufgrund der riesigen und aus demographischen Gründen schnell wachsenden Anzahl von Menschen mit Demenzerkrankungen wird diese Forschung mit grossem Aufwand weitergehen – in der Schweiz oder ausserhalb.
In unserem Land haben wir eine weitgehende Regulation, wie Labortiere gehalten und erforscht werden dürfen. In vielen anderen Staaten gibt es dies weniger, oder die Vorgaben gehen weniger weit.
Da Tierversuche ohnehin getätigt werden (müssen), ist es meines Erachtens für die Tiere wesentlich besser, wenn in der diesbezüglich stark regulierten Schweiz an ihnen Versuche gemacht werden, statt im weniger regulierten Ausland.
Bei einem Verbot von Tierversuchen in der Schweiz würden daher entsprechende Versuche in grösserem Ausmass im Ausland stattfinden. Mitsamt der vor- und nachgelagerten Forschung.
Hochqualifizierte Ausbildungsstellen und Arbeitsplätze in der Schweiz gingen verloren.
Schliesslich habe ich noch nie von einem Tierschützer gehört, der für sich oder seine Familie in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf medizinische Errungenschaften verzichten würde, die es ohne Tierversuche nicht gäbe.
Und das sind sehr viele Errungenschaften, die unglaubliche Leiden verhindern. Es ist eben einfach, wenn man gerade gesund ist, grosse Worte gegen die Forschung am Tier zu führen.
Kaum erfahren diese Leute selbst oder in der eigenen Umgebung ein starkes Leiden aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls, begeben sie sich dankbar in eine Behandlung, die es nicht gäbe, wenn es Tierversuche in der Vergangenheit nicht gegeben hätte.
In diesen Zeitpunkten hört man dann von den Tierschützern gar nichts mehr.
Kommentare
Kommentar zu Eigenartig wenn die Banker und Anwälte auch noch einen Ehrendokortitel erhalten, wenn sie sich mit Demenz beschäftigen, und......... Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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«Die Banquier-DNS unterscheidet uns von der Banker-DNS».
Drei Generationen Bidermann sind Mitinhaber der ältesten Schweizer Privatbank Rahn+Bodmer – gegründet 1750. Und sie haften mit ihrem Privatvermögen.
Eigentümer der Bank sind die drei Zürcher Familien Bidermann, Bodmer und Rahn. Sie halten je einen Drittel der Bank und sind im Partner-Rat (Verwaltungsrat) vertreten.
Die Bank zählt 200 Mitarbeitende, alle am einzigen Standort Zürich. Sie verwalten Kundenvermögen über 12,5 Milliarden Franken. Die Eigenmittel der Bank werden mit «über 200 Millionen» ausgewiesen. Seit vier Jahren gilt in der Traditionsbank eine Du-Kultur.
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Die Du-Kultur zeugt tatsächlich von hoher Innovationskraft. Trotzdem mussten die Mitarbeitenden bis vor fünf Jahren selbst im Hochsommer in Kittel und Krawatte antraben – steckt halt in der Banquier DNS.
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Ups – Pressesprecher versagt! Schade 275 Jahre Kompetenz im Banking durch einen Teilhaber auf Inside Paradeplatz in Frage gestellt. Was hat Christian Rahn wohl geritten? Aber ja, man stört sich ja auch am Uferweg. Ich würd mir wünschen, dass sich meine Bank auf die Kernthemen fokussiert und sich vielleicht auch modernisiert…
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Ich kann diesen Aussagen nur beipflichten. Der Versuch, wissenschaftliche Anerkennung über ein Ehrendoktorat zu beanspruchen, endet in einem PR-Debakel – und das ausgerechnet durch den Teilhaber selbst, der hier offenbar auch gleich als eigener Pressesprecher agiert. 275 Jahre Banking-Kompetenz? Die lässt sich durch solche Eigeninszenierungen nicht nur infrage stellen, sondern direkt beschädigen. Noch schwerer wiegt, dass sich die Zweifel nicht allein auf einen misslungenen Artikel beschränken, sondern systemisch wirken: Die Bank tut sich schwer mit Digitalisierung, die Gebührenstruktur bleibt überholt – und im Bereich Research fehlt es an echter inhaltlicher und analytischer Tiefe, was sich in einer unterdurchschnittlichen Performance niederschlägt.
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Eine Bank, die sich im Markt behaupten will, braucht mehr als Tradition und Imagepflege. Sie braucht Substanz, Leistung und Glaubwürdigkeit. Davon ist Rahn+Bodmer im Moment leider weit entfernt.
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@Dr. Rahn & Uni Zürich: Wo liegt momentan der Geld- und Briefkurs für den Ehrendoktortitel?
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500 000 CHF jährlich für mind. 5 Jahre! Aber hey, als Spende lässt sich das steuerlich absetzen und so hat mir defacto die Allgemeinheit den zugegebenermassen unverdienten und unehrenhaften Ehrendoktortitel finanziert. Genial, oder?!
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Gratuliere, nur haben Sie jetzt Ihren Ruf als unbescholtenen Banker strapaziert.
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Gerne zitiere ich dazu aus meinem Lieblingsbuch von Wilhelm Busch: „Ist der Ruf erst runiert, lebt es sich als Banker ganz ungeniert!“
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Gerne zitiere ich dazu aus meinem Lieblingsbuch von Wilhelm Busch: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich als Banker ganz ungeniert!“
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Wer öffentlich zur Forschung Stellung bezieht, sollte zumindest eine fundierte Kenntnis der Materie mitbringen – oder sich in Zurückhaltung üben, wenn das eigene Fachwissen nicht ausreicht. Andernfalls läuft er Gefahr, sich durch pseudowissenschaftliche Aussagen zu exponieren und seinen ohnehin umstrittenen Ehrendoktor weiter zu entwerten. Wissenschaftliche Anerkennung beruht auf Expertise – nicht auf Spenden oder Prestige. Wenn Rahn tatsächlich einen konstruktiven Beitrag zur Forschung leisten will, wäre es ratsam, sich mit Experten auszutauschen und sich der Debatte nicht nur aus der Perspektive eines Mäzens zu nähern.
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Wenn ein Bankier einen medizinischen Ehrendoktortitel erhält, darf man kritisch nachfragen: Wird hier wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet – oder großzügiges Sponsoring? Besonders Rahn + Bodmer, die als verschwiegene Urgestein‑Privatbank mit notorischer Intransparenz und Arroganz gilt, versucht sich gerade mittels einer zweifelhaften PR‑Kampagne ins Rampenlicht zu rücken. Medizinische Forschung verdient Anerkennung, keine Imagepolitur für schwer durchschaubare Finanzhäuser. Solche Titel sollten wissenschaftliche oder medizinisch‑praktische Verdienste würdigen – alles andere entwertet echte Exzellenz und stellt die Unabhängigkeit akademischer Institutionen infrage.
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Die Verleihung eines medizinischen Ehrendoktors an einen Bankier ist ein problematisches Signal. Wenn finanzielle Unterstützung über wissenschaftliche Leistung triumphiert, wird aus einem akademischen Ehrenzeichen ein PR-Instrument. Das schadet der Glaubwürdigkeit von Forschung – und der Würde des Titels.
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@Unwürdiger Titel
Etwas Chüsimüsi Ihr Kommentar.
Die Ehrendoktorwürde, der Dr. h.c., wird ehrenhalber von einer Universität verliehen. Der Grund für die Ernennung zum Ehrendoktor sind besondere Verdienste des Kandidaten. Dazu zählen oft besondere wissenschaftliche Leistungen, aber auch Engagement in Gesellschaft und Politik bieten oftmals den Anlass für die Verleihung der Ehrendoktorwürde.
Für die Verleihung des Doktor honoris causa ist keine Prüfung vorgesehen. Die Vergabe wird von den Universitäten selbst in der Promotionsordnung geregelt.
Die Verleihung eines Ehrendoktors bedeutet eine grosse Auszeichnung und drückt den Respekt vor den Leistungen des Kandidaten aus.
Für den Weg zum Ehrendoktor gibt es kein Patentrezept.
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@Unwürdiger Kommentar – Weg zum Ehrendoktor.
Also, ein Ehrentitel wie der Dr. h.c. kann man heutzutage an Universitäten Kioske kaufen!!!🤣
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@Und was träumen sie in der Nacht?
Im nächsten Leben, mache ich was ohne Idioten.
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Gerne – hier ist eine prägnante Das Engagement von Rahn+Bodmer in der neurologischen Grundlagenforschung wirkt auf den ersten Blick vorbildlich – gesellschaftlich relevant, emotional aufgeladen, scheinbar uneigennützig. Doch es stellt sich die Frage: Handelt es sich um echtes Verantwortungsbewusstsein – oder gezieltes Reputationsmanagement?
Eine Bank, deren Kerngeschäft die Vermögensverwaltung ist, engagiert sich plötzlich öffentlichkeitswirksam in einem medizinischen Spezialgebiet. Warum gerade hier? Warum so sichtbar? Ohne klare Transparenz über Mittelverwendung, Auswahlkriterien oder eine ethisch konsistente Investmentstrategie bleibt der Verdacht bestehen: Hier geht es mehr um Imagepflege als um echte gesellschaftliche Verantwortung. -
Das Argumentativ der Tierversuchsgegner ist nicht bloss wurmstichig. Es ist eine Lebenslüge und zeugt von der schieren Ignoranz dieser Eiferer.
Vergleichbar mit den Gegnern der Organspende: fremdes Organ beanspruchen ja, aber selber spenden? nicht doch.
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Es entspricht vielleicht nicht Ihren persönlichen Erfahrungen und übersteigt daher Ihr Vorstellungsvermögen, aber
es gibt durchaus Menschen die definitiv weder Organe spenden, und genauso definitiv keine ‘gespendete’ Organe erhalten möchten.
Bitte befassen Sie sich mit Ihrer eigenen Ignoranz.
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Für alle Nicht-Akademiker – Neid ist kein Berater: https://www.news.uzh.ch/de/articles/media/2025/Dies.html
Fredy Knie junior erhält die Ehrendoktorwürde durch die Vetsuisse-Fakultät für seine herausragenden Verdienste als Pferdedresseur.
In seiner Arbeit stellt er das Tier ins Zentrum und kann damit eine grosse Öffentlichkeit begeistern.
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Laut gängiger Definition, wie etwa im Wikipedia-Eintrag zum „Ehrendoktor“, wird dieser Titel Personen verliehen, die sich „in besonderem Masse um ein Fachgebiet der Wissenschaft verdient gemacht haben“. Es geht also nicht um bloße Unterstützung oder Sympathie – sondern um substanzielle Beiträge innerhalb des jeweiligen wissenschaftlichen Feldes. Im Fall von Rahn, einem Juristen und Banker, stellt sich die Frage, worin genau diese wissenschaftliche Leistung im Bereich der Medizin bestehen soll. In seiner öffentlichen Dankesrede finden sich weder originäre Forschungsbeiträge noch eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Fachgebiet der Neurowissenschaften. Vielmehr wirkt der Text wie eine persönliche Rechtfertigung für Tierversuche – ohne wissenschaftliche Quellen oder Einordnung. Dass philanthropisches Engagement heute mit einem medizinischen Ehrendoktortitel belohnt wird, untergräbt den Anspruch wissenschaftlicher Auszeichnungen.
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Ja, reines Mäzenatentum genügt nicht. Im Fall von Christian Rahn scheint genau das jedoch der Grund für die medizinische Auszeichnung zu sein. Seine publizierten Aussagen zeigen weder wissenschaftliche Tiefe noch ein Verständnis der Neurowissenschaften. Sie wirken vielmehr wie einseitige Lobbyargumente für Tierversuche. Vielleicht wäre es für Herrn Rahn sinnvoller, sich auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren – insbesondere auf die Führung seiner Bank, die in den letzten Jahren nicht gerade durch Transparenz, Innovation oder unternehmerische Exzellenz aufgefallen ist.
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Rahns Rechtfertigung der Tierversuche macht deutlich, dass ESG bei Rahn+Bodmer offenbar nur eine leere Fassade ist. Die Bank wirbt zwar mit Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung, doch Rahns Stellungnahme zeigt, dass veraltete Lobbyinteressen und eine starre Haltung gegenüber ethischen Fragen weiterhin dominieren. Echtes ESG bedeutet mehr als Marketing: Es verlangt klare Ausschlusskriterien, die auch kontroverse Bereiche wie Tierversuche berücksichtigen, sowie konsequentes und glaubwürdiges Handeln. Wer sich hinter Floskeln versteckt und notwendige Veränderungen verweigert, riskiert nicht nur den Verlust von Kunden, sondern auch das Vertrauen in die eigene Glaubwürdigkeit. Rahn zeigt mit diesem Verhalten, dass das Nachhaltigkeitsversprechen bislang wenig mehr als Fassade ist.
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Ein Satz wie „die Hirnzellen sind so winzig, dass man sie von Auge nicht sehen kann“ hat ungefähr den Erkenntniswert eines Wikipedia-Eintrags auf Grundschulniveau – und lässt erahnen, wie tief sein Verständnis tatsächlich geht.
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@Hirnzellen
Die Hirnzellen haben versucht Ihren Kommentar zu verstehen – Nix gefunden – – und lässt erahnen, wie tief sein Verständnis tatsächlich geht.
Wer andere klein macht, um grösser zu wirken, wird immer klein bleiben, so wie eine Hirnzelle.
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Rahn versteht fachlich nicht, was er da schreibt. Er referiert Positionen, vermutlich die seiner Berater und Kontakte, und versieht sie mit persönlichem Engagement und moralischem Pathos. Das macht ihn zum Fürsprecher einer Sache – aber ganz sicher nicht zu jemandem, der fachlich mitreden kann. Sein Text ist ein Meinungsstück mit Spendengütesiegel. Seine Argumentation gleicht einer Abhandlung aus den 90ern: Wer gegen Tierversuche ist, sei naiv, und Tierversuche seien per se gut, wenn sie reguliert seien. Kein Wort über die reale Debatte, z. B. über Reproduzierbarkeit, Tierleid, ethische Abwägung, oder den Unterschied zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung. Ein echter Kenner der Materie würde diese Aspekte zumindest erwähnen.
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Das wirkt wie eine seltsame Mischung aus PR-Kampagne, Ehrenrettung des eigenen Titels und altväterlicher Belehrung. Wer als Banker meint, er könne neurologische Forschung fachlich einordnen, nur weil er Spendengelder verteilt und in ein paar Stiftungssitzungen gesessen hat, offenbart vor allem eines: ein ziemlich schiefes Verhältnis zu Expertise.
Rahn scheint tatsächlich zu glauben, dass finanzielles Engagement nicht nur Mitsprache, sondern Deutungshoheit verleiht – ein klassischer Fall von Verwechslung von Mäzenatentum mit Fachkompetenz. Dass er dabei auch noch pauschal gegen Tierschützer austeilt, als wären sie moralisch inkonsequent oder naiv, lässt tief blicken. -
Wenn Rahn, Banker und Jurist, sich über neurologische Grundlagenforschung äußert, klingt das ein wenig so, als würde ein Kunstmäzen plötzlich erklären, wie ein Dirigent eine Sinfonie zu interpretieren habe – bloß weil er die Philharmonie mitfinanziert. Seine Replik zum Thema Tierversuche ist weniger eine informierte Einordnung, sondern vor allem ein Selbstlob in eigener Sache – mit dem klaren Subtext: Ich habe gespendet, also darf ich sagen, was Sache ist.
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Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Selbstgewissheit sich Rahn, Banker und Jurist, als frischgebackener „Ehrendoktor der Medizin“ zum Sprecher der biomedizinischen Forschung erhebt. Dass dieser Titel nicht etwa das Resultat eigener wissenschaftlicher Leistung ist, sondern offenbar der Preis für großzügige Spenden und Stiftungsarbeit – das sollte zu denken geben. Rahn inszeniert sich als Vorkämpfer der wissenschaftlichen Vernunft und stilisiert jede Kritik an Tierversuchen zum naiven Moralismus von Wohlstandsideologen. Doch das eigentliche Problem seines Textes liegt woanders: Er ist ein Paradebeispiel für einen Lobby-Artikel, verfasst von jemandem, der zwar Geld verteilt, aber ganz offensichtlich wenig bis gar nichts von den komplexen ethischen, methodischen und wissenschaftlichen Debatten in der neurologischen Grundlagenforschung versteht.
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Wenn es fröhlich weitergeht mit der grassierenden digitalen Demenz, dann sind die Tierversuche des Autors umsonst und klassische Medikamente wirkungslos.
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@Gegen digitale Demenz ist kein Kraut gewachsen!
Das ist nicht zu fassen?
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Rahn muss ein Tierversuchsgegner sein! Mit seinem Beispiel „Demenz“ bringt er eine Paradebeispiel-Krankheit, die genau gegen Tierversuche spricht: Seit Jahrzehnten an Tieren getestet hat Demenz massiv zugenommen. Und es gibt bis heute kein wirklich wirksames Medikament dagegen. Kommt einem Rahn wirklich nicht in den Sinn, dass dies an der falschen Forschungsmethode „Tierversuch“ liegen könnte? Gemäss Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden, ist der Tierversuch sehr ungenügend. Es gibt Hinweise, dass das Demenzproblem gelöst wäre, wenn wir nicht seit Jahrzehnten am falschen Organismus forschen würden…
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Es gibt bereits mehr als ein mittel sowohl gegen die Demenz als auch Rassismus und hohe Gesundheitskosten durch Ü50.
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Es gibt bereits Mittel sowohl für Demenz als auch die hohen Gesundheitskosten: exit . ch kennt sie.
Es fehlt an der umsetzung.
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Besser wäre es medizinische Versuche an Gefängnisinsassen zu unternehmen, je mehr ausstehende Jahre umso risikoreicher können die Versuche sein – das würde eine weitere Abschreckung frei Haus liefern keine Verbechen zu begehen und der eine oder andere ex-Bänker wäre schon dran gewesen um beim Thema zu bleiben 😉
p.s. wenn man Tierversuche ernst nehmen würde, dürften Menschen z.B. keine Schokolade essen, weil giftig für Hunde
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Ein Banker, der sich für Hirnforschung einsetzt? Da kann nur was im Busch sein.
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Doctor monetalis causa?
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Tierversuche sind nicht mehr zeitgemäß. Je nach Tierart unterscheidet sich der Mensch viel zu sehr um sichere Ergebnisse zu erzielen. Menschen (und wir sind auch nur Tiere) können zustimmen an einem Testversuch teilzunehmen, aber Tiere können es nicht. Es ist grausam und Tierversuche gehören abgeschafft.
Abgesehen davon entstehen viele Krankheiten im Alter auch erst durch die jahrelange ungesunde Lebensweise von Menschen, schlechte Ernährung, viel Zucker, Fett, Alkohol, Nikotin etc. und Bewegungsmangel, zu viel Arbeit und Stress, Schlafmangel. Werbung für Dinge die uns auf lange Sicht krank machen und Firmen vergiften uns um Geld zu scheffeln. Die Tiere müssen mit ihrem Leben dafür bezahlen in furchtbar grausamen Tierversuchen.
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Christian Rahn: Es ist für mich eine unfassbare Ehre, dass die Universität Zürich mir, einem Banker und ausgebildeten Anwalt, kürzlich den Ehrendoktor der Medizin verliehen hat? Aha, war nicht auch Ursli von der ex CS ein Banker und Anwalt? Naja, passt irgendwie.🤣
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Genau: Dass sie uns nicht das Geringste zu sagen haben! Nicht ein Wort richteten sie an uns! Sie brauchen uns nicht. Sie beneiden uns nicht. Wir interessieren sie nicht die Bohne. Sie kommen – oder kämen – nämlich bestens ohne einen Gedanken an uns aus! Im Gegenteil brauchen wir sie, sie spenden ihr Fleich, Eier, Poulet, Milch usw., sind unsere Freunde, schenken uns Unterhaltung, sind treue Begleiter, ja, sogar Libellen hatten einen Einfluss auf die Entwicklung des Hubschraubers. Fazit: Ein bisschen mehr Respekt und Dankbarkeit für Tiere wäre angesagt, Hr. Rahn!!!
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Dann würde man die eine R as se der Kühe auf die andere h e t z e n, eine würde uns dann erlauben die andere zu fressen.
Klappt doch beim Menschen fast genau so.
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Über 90% der im Tierversuch als erfolgreich getesteten Medikamente scheitern in der Klinischen Phase 1-3 (Testung am Menschen), weil sie nicht wirken oder gar schaden. In der Grundlagenforschung sind über 99% der Tierversuche nicht einmal rückblickend auf den Menschen übertragbar. Die weniger als 1% führten auch nicht zu einem Klinischen Nutzen. Wichtig: umgekehrt wissen wir nicht, was im Tierversuch aussortiert/ verworfen wird, Menschen aber helfen könnte.
Die wenigen rückblickenden Übertragbarkeiten als Beweis dafür zu nehmen, dass der Tierversuch eine geeignete Test- und Forschungsmethode für Menschen sei, ist sehr unwissenschaftlich. Der Tierversuch musste sich nie validieren, er wäre auch gescheitert.
Sinnvolle Forschung ist tierversuchsfrei und humanbasiert!
http://www.nat-database.de -
es braucht keine Tierversuche!!! Denken sie an die Erde an die Tiere und die Überbevölkerung. Die Erde ist nicht für acht Milliarden Menschen gebaut, also!
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Sollen doch die Linksideologen alles verbieten- sollten diese eine Demenz erleiden, dann einfach nicht behandeln. Die Medikamente wurden ja auch durch Tierversuche erforscht.
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Jöö, der Schwafli. Die Linksideologen sind vorallem auf diesem Blog als Wissensschafts“kritiker“ sehr prominent vertreten, oder?
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Ja, diese schönen Geschichtlein werden uns von allen Seiten her einmassiert.
Haupttreiber für Alzheimer/Demenz sind nach meinen Informationen z.B. Cholesterinsenker (!) und auch Schwermetall-/Aluanreicherungen im Gehirn, die die Blut-Hirnschranke überwunden haben…
Aber so genau möchte die Pharmaindustrie dies selber gar ja nicht wissen – weshalb kann sich jeder selber denken…
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@Moralapostel: Wenn Sie ihre Logik durchsetzen wollen, dann wird der ganzen Gesundheitsindustrie die Finanzierung wegbrechen.
Denn Lehre, Forschung und Entwicklung werden direkt und indirekt von Steuerzahlern, Aktionären, Stiftungen, Patienten, etc. finanziert.
Ihre Versicherung, ihre Pensionskasse und ihr Staat macht das für Sie. Ohne grosse Einschränkungen, und business as usual, weil Profit vor dem Wohl der Menschen und der Tiere steht.Mir ihren Zahlungen haben auch Kritiker ein Anrecht auf die Resultate. Auch wenn es ein moralisches Dilemma darstellen könnte.
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Vielen Dank für Ihren Fokus auf die neurologische Grundlagenforschung.
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Wussten sie, dass bestimmte Medikamente, insbesondere solche mit anticholinerger Wirkung, z.B. in Antidepressiva und Antipsychotika das Risiko für Demenz sogar erheblich erhöhen? Die Einnahme dieser Medikamente über einen längeren Zeitraum kann die Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung um fast 50% erhöhen. Fazit: Doppelmoral und Scheinheiligkeit lässt grüssen. Sie, und ihre hochgelobte Pharma sollten sich schämen. Könnte 🤢 🤮
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und woher genau haben Sie Ihr „Wissen“?
Ihr Fokus auf einen Medikamententyp und dann denken, die Welt zu verstehen … Dazu Ihr Tonfall … da kann ich nur den Kopf schütteln! -
@;-)
Auf ihre Frage: und woher genau haben Sie Ihr „Wissen“? Mein über alles geliebter Schäferhund hat es mir heute morgen gebellt.🤣
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Weitere Pharmazeutikas die das Demenzrisiko erhöhen sind Cholesterin senkende Medikamente sowie Protonenpumperhemmer, sogenannte ‘Magenschoner’, beides extrem häufig verschriebene Medikamente.
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Ihr erster Satz stimmt, deshalb: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Noch besser: Machen Sie es wie ich und bilden Sie sich gesamthaft in klin. Pharmakologie weiter…
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Da kommen all die Tierfreunde um die Ecke und Zuhause halten sie selbst irgendwelche -nicht vom aussterben bedrohte- Tiere aus egoistischen Gründen ein Leben lang (oder auch nicht) in Käfigen oder an Leinen (Hilfs- und Berufshunde wie Blinden-, Polizei-, Herdenschutzhunde etc. ausgenommen). Zweifelsohne „lieben“ die meisten Tierhalter ihre Tiere und pflegen sie. Aber schon mal über diese Doppelmoral nachgedacht?
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Für Geld machen Menschen wohl alles, wie Sie Hr. Rahn!
Pervers einfach!!
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Tja, Narzissten brauchen Aufmerksamkeit und Anerkennung. Auch Herr Rahn sehnt sich nach Bestätigung und Bewunderung, um sein starkes Selbstwertgefühl zu stabilisieren. Nur noch peinlich solche Typen. Da er sich für Hirnforschung engagiert, könnte er bei sich und seinen Pharmalobbyisten mit dem Forschen zu beginnen, sofern noch Hirnresten vorhanden sind!
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Brainwashed bis zum eigenen Geldbeutel!
Ich staune immer wieder, wie selbst reiche und gebildete Menschen von der Pharmaindustrie derart erfolgreich auf den Holzweg geführt werden können und sich dann mit Spenden in ihrem Ego noch bestärkt fühlen.
Es braucht keine Tierversuche! Man stelle sich mal vor, man hätte das Bewusstsein des Tiers gekriegt.
Es braucht nur etwas mehr Verstand beim Menschen, das Problem an der Wurzel zu packen:
– Was sind die Ursachen? (z.B. Vergiftungen durch Metalle verabreicht durch die Nadel oder den Mund)
– Welche bestehenden Wirkstoffe zeigen seit Jahren bei vielen Menschen Besserung, werden aber – weil kein Patent – unter dem Deckel gehalten (z.B. Chlorindioxide)
All die aktuellen Versuche sind reine Ablenkungen und Geldmaschinen für die Pharmaindustrie auf Kosten der Menschen und Tiere.
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Der James hätte sich wohl besser regelmässig impfen lassen …
Schaut, wie weit ihn seine Einstellung gebracht hat. -
@ach James
So ein Kommentar kann nur jemand abgeben, wo zig mal geboostert wurde für ein paar Bratwürste, gäll!
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Die Standard Therapie bei ü65 besteht heute aus Betablockern, Statinesenkern und Säureblockern und ev. noch Insulintherapie. Die Frage ist eher, ob wir langsam immer mehr durch Medikamente, Impfungen und sonstigen Umweltgiften vergiftet werdeund ein so sensibles Organ wie das Hirn und Nervenzellen Schaden nimmt.
Das andere ist, die einen Rauchen bis 90 wie Bürstenbinder und haben keinen Lungenkrebs und andere bereits mit 35. So ist es auch bei Demenz. Keiner weiss was ihn im Alter trifft. 1950 war die durchschnittliche Lebenserwartung irgendwo bei 65 heute bei 82. Vielleicht hat der medizinische Fortschritt, der uns eine höhere Lebenserwartung bringt auch seine Tücken?
Eine viel grössere Zivilisationskrankheit ist heute das Übergewicht aber das liesse sich in der Regel ganz einfach mit weniger und gesünder essen behande.
Last but not least neben dem Tierleid verdient sich die Pharma wieder eine goldene Nase.
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“Die Frage ist eher, ob wir langsam immer mehr durch Medikamente, Impfungen und sonstigen Umweltgiften vergiftet werden..”
Die Antwort auf Ihre Frage ist: Ja. Doch wären nach einem solchen Eingeständnis keine weiteren Forschungsgelder für die Suche nach irgendwelchen Anti-Demenz Pharmazeutikas mehr zu rechtfertigen. So sollen halt weiterhin Abertausende von Tieren im Namen der “Wissenschaft” grausam missbraucht, gequält und ‘entsorgt’ werden.
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Es gibt keine Heilung für Demenz, aber einige Medikamente können helfen, den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen oder Symptome zu lindern, mehr nicht und das alles auf Kosten von Tierleid!
Hört endlich auf ihr M O N S T E R !-
Sag das Putin!
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Es ist eine Schande, was diesen Tieren angetan wird! Dieser „Ehrendoktor“ sollte sich schämen.
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Ich mag nur Mäuse in Form von Geldscheinen.
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You made my day!🤣
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OK; also ein Lobby-Artikel. Aber derart vorwurfsvoll, dass er den Leser geradezu herausfordert, Einwände zu erheben?
Die Artikelbandbreite (Erforschung der Funktionsweise von Nervenzellen & Glia bis zur Medikamententwicklung) deckt das volle Diskussionsspektrum ab. Mir fehlt darin die Selbstreflexion zu den zahllosen, massiv überbewerteten und gescheiterten Studien. Der Zeit- und Ressourcen-Verschwendung.
Nicht überall in diesem Spektrum waren/sind Tierversuche sinnvoll & zielführend. Das könnte und sollte geändert werden.Die Neurowissenschaften und Pharma F&E haben nicht direkt das Wohl von Mensch und Tier als Ziel vor Augen, sondern lassen sich zunehmend von falschen Anreizen korrumpieren.
Primär existieren die ganzen Gesundheitsindustriezweige für Einfluss und Profit, dem Antrieb und der Grundlage aller Unternehmen.
Alles andere ist dann nur noch PR oder Verschleierung. Nicht nur in der Demenz-Forschung. -
Betr. „Schliesslich habe ich noch nie von einem radikalen Tierschützer gehört, der für sich oder seine Familie in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf medizinische Errungenschaften verzichten würde, die es ohne Tierversuche nicht gäbe.“:
Das wundert mich nun doch. Als ausgebildeter Anwalt, als der sie sich vorstellen, sollte Ihnen eigentlich das Institut der Patientenverfügung nach ZGB Art. 370 ff. bekannt sein. Ich habe durch meine Tätigkeit als ehrenamtlicher Seniorenbetreuer Dutzende solcher Verfügungen gesehen und kann Ihnen versichern: Die Tendenz, lebensverlängernde ‚medizinische Errungenschaften‘ in Anspruch zu nehmen, ist stark (!) rückläufig. Ihre Behauptung über radikale Tierschützer, die angeblich nicht auf ‚medizinische Errungenschaften‘ verzichten wollen, ist reine Polemik.
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Ich habe gerade mein family-office angewiesen sämtliche Kundenbeziehungen mit und zu Rahn¬Bodmer aufzulösen!
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@No ethics – no money
DANKE. Braucht keine MENSCH solche Artikel ausser hier auf IP – Klick Klick Klick …
Christian Rahn ist ein prominenter Schweizer Geschäftsmann und Partner der Privatbank Rahn+Bodmer.
Er ist auch bekannt als ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Derzeit ist er als Trainer für den FC Baden aktiv.
Dr. Christian Rahn ist Stiftungsrat mehrerer wohltätiger Institutionen, Mitglied des Patronatskomitees des Zentrums für Neurowissenschaften Zürich und ein passioniert -
@ KI Autor; Dich braucht definitiv auch keiner!
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@Robocop
Jööhhh … wolltest du nicht was intelligentes schreiben?
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@Robocop
Mich braucht jeder.
Zumindest behaupten alle ich hätte gerade noch gefehlt.
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Hat sich schon einmal jemand gefragt wieso dass die Amischen all diese Erkrankungen nicht kennen? Es braucht keine Tierversuche. Fragt einfach mal euren Arzt oder Apotheker (Gifthändler)
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Und die Aschkenasim haben ein höheres Risiko für bestimmte Krebsarten, insbesondere BRCA1- und BRCA2-bedingte Krebsarten wie Brust- und Eierstockkrebs, aber auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und Melanom. Es gibt auch eine höhere Häufigkeit von bestimmten erblichen Erkrankungen bei Aschkenasim, wie z.B. die Mukoviszidose…
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@Lisi: Könnte damit zusammenhängen, dass sie kaum oder gar kein Plastik verwenden und ihre Böden sowie Trinkwasser nicht mit Pestiziden vergiften.
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diese fürchterlichen tierversuche müssen ein ende haben.
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Für jede Schmeissfliege habe ich mehr Sympathie, als für Hr. Chr. Rahn!
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Es gibt alternative Forschungsmethoden, die ohne Tierversuche auskommen und trotzdem zur Entwicklung von Medikamenten beitragen können. Hier sind einige Beispiele:
In-vitro-Methoden: Wissenschaftler nutzen Zell- und Gewebekulturen, um die Wirkung von Substanzen zu testen. Diese Verfahren ermöglichen präzisere und ethisch vertretbare Untersuchungen.
Computermodelle und Künstliche Intelligenz: Moderne Simulationen können biologische Prozesse nachbilden und Vorhersagen über die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Medikamenten treffen.
Organoide und Organ-on-a-Chip-Technologien: Miniaturisierte Nachbildungen von menschlichen Organen erlauben Tests unter realistischen Bedingungen, oft mit besseren Ergebnissen als Tierversuche.
Freiwilligenstudien und Mikro-Dosing: In manchen Fällen können Medikamente in sehr geringen Mengen direkt am Menschen getestet werden, ohne gesundheitliche Risiken. -
Tierschützer kritisieren Tierversuche nicht, weil sie deren medizinischen Fortschritt grundsätzlich ablehnen, sondern weil sie glauben, dass es ethisch vertretbare Alternativen gibt und geben sollte. Viele setzen sich aktiv für tierversuchsfreie Forschungsmethoden ein, die wissenschaftlich valide und gleichzeitig mit weniger Leid verbunden sind.
Zudem ist es nicht korrekt anzunehmen, dass alle Tierschützer plötzlich schweigen, wenn sie selbst betroffen sind. Viele stehen weiterhin zu ihren Überzeugungen und setzen sich für tierfreundliche Forschung ein. Es gibt bereits zahlreiche medizinische Fortschritte, die ohne Tierversuche erzielt wurden, und der technologische Fortschritt ermöglicht immer mehr innovative Methoden, wie In-vitro-Forschung und computergestützte Modelle.
Es geht also nicht darum, medizinische Behandlung abzulehnen, sondern darum, bessere, ethischere und nachhaltigere Wege zu finden. -
Und jetzt schlägt auch hier permanent die Zensurkeule zu, wenn man etwa den „Falschen“ beschuldigt oder den Finger in die Wunde legt.
Der Grund wäre einfach mal interessant -
Tja, Ehrentitel und Friedens-Nobel-Preise gibts, wie wir seit Obama wissen, fürs genaue Gegenteil der Bemühungen. Erstens gibt es bereits erforschte Ursachen für Demenz und zweitens sind dafür keine Tierversuche nötig gewesen. Das Problem besteht darin, dass man die Lehre von Dr. Hamer nicht in die Schulmedizin integrieren will, weil damit zu viele unnötige und teuere Untersuchungen und Therapien sich als unnütz erweisen würden und daran hat nun wirklich niemand in der Pharma-Industrie und deren Lobbyisten Interesse. Also weiter Tiere quälen, Patienten belügen und Angst schüren.
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Wer stolz darauf ist, Tieren Leid zu zufügen, gehört verwahrt!
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‚Unfassbare Ehre“, da bereits selbst dement!
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Ist zwar auch irgendwie Forschung am Affen, aber ich habe angefangen Taxi zu fahren, als Demenz-vorbeug!
https://www.swissinfo.ch/ger/taxifahren-wirkt-m%C3%B6glicherweise-alzheimer-entgegen/88695841
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Und Raucher kriegen keinen Keratokonus…
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Die Alzheimer-Lüge“ von Dr. Michael Nehls.
Buch: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1042992722
Artikel selbst Lesen: https://www.agm-online.de/demenz-und-alzheimer/wissensportal-einblickdemenz/01-2015-ist-alzheimer-eine-luege-eine-stellungnahme
In unserem ersten Beitrag beschäftigen wir uns mit dem aktuellen Bestseller „Die Alzheimer-Lüge“ von Dr. Michael Nehls. In dem Buch werden Forschungsergebnisse der Alzheimerforschung aus den letzten Jahren zusammengefasst und interpretiert. Hierzu ein Kommentar von Prof. Dr. Dr. hc. Christian Haass, einem der führenden Demenzforscher in Deutschland.
In dem Buch „Die Alzheimer-Lüge“ verknüpft Dr. Michael Nehls viele bekannte Forschungsergebnisse miteinander und kommt zu dem Schluss, dass Alzheimer auf den Lebenswandel der modernen Gesellschaft zurückzuführen ist und daher schon jetzt ohne Medikamente heilbar ist.
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Die Aussagen Ihrer beiden Links stehen sich diametral gegenüber!
Ich selber vertrete die Meinung von Prof. Haass…
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Gilt sicher für mich (63):
„Vielleicht ist es bald besser, dement zu sein, um diesen weltweiten Schwachsinn nicht mehr realisieren zu müssen (leider)“ -
Naja, mit Wissenschaft haben es viele Kommentatoren auf diesem Blog ja eh nicht so. Aber über Raclette-und Bratwurststände wissen sie Bescheid.
(Übliche Leier „Husch husch zum nächsten Booster“ incoming)
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Es braucht keine ‘Wissenschaft’ um zu WISSEN dass Tierversuche eine perverse und grauenhafte Schweinerei sind!
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Gut hat es bei dem mRNA-Dreck funktioniert. Da hat man die Versuche gleich am Menschen gemacht – mit ALLEN Folgen.
Die Tierversuche wurden damals abgebrochen, weil es zu viele Todesfälle gab !
PS.: Die Pharma-Lobby hat KEIN Interesse zu heilen ! Mit Heilung kann man nichts verdienen.-
Es gab nicht nur mRNA basierte Impfstoffe! Und mindestens einer der „klassischen“ davon war auch in der CH erhältlich. Den von J & J habe ich mir gegönnt: In kürzester Zeit immunisiert, ohne Wiederholung, Booster oder Aluhut/Bratwurst/Raclette…
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Sie glauben, dass der Mensch als übergeordnete Kreatur das Recht hat, zum eigenen Wohlergehen an Tieren zu forschen und unsägliches Leid zu verursachen. Und dass es unzählige Therapien und Medikamente nicht gäbe ohne Tierversuche. Das mag durchaus sein.
Vielleicht wären med. Fortschritte auch ohne dermassen extensive Tierversuche möglich? Mindestens sollte man darüber diskutieren und nachdenken dürfen. Wenn für Sie aber Tierschützer einfach radikal sind, unehrenhafte Motive haben und wenn Sie glauben, diese Menschen würden alle Überzeugungen über Bord werfen, kaum benötigen sie selber med. Hilfe, dann haben Sie nichts begriffen! Das ist überheblich und respektlos.
Es braucht Fortschritte in der Medizin – und es braucht Menschen die sich zum Wohl der Tiere einsetzen. So wie wir als Menschen mit den nächst schwächeren Kreaturen umgehen, so sind wir. Denken Sie einmal darüber nach!
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mit Medis, Impfungen und den Himmel mit Chemikalien versprühen, vergiften …
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„Während dieser langen Zeit habe ich gelernt, welche Forschungen theoretisch und welche Forschungen nur über das Tier getätigt werden können.“
Dieser Satz aleine schon zeigt Ihre fachliche Inkompetenz“
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Das stimmt so nicht. Die meisten Tierversuche haben in der Vergangenheit eben gar nichts gebracht. Das wird auch zugegeben. Meiner Ansicht nach sollten sämtliche Tierversuche sowie „Gain of function“ einfach verboten werden. Die minimalen Erfolge rechtfertigen das unsägliche Tierleid von Millionen „verbrauchten“ Tieren in keiner Art und Weise.
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…andererseits dann aber nicht mal wissen was Geld ist, und den Unterschied von Geld und Kredit nicht sehen wollen aus bestimmten Gründen. Wer Falschgeld zu Geld erklärt, und aus Egoismus und Gewinnsucht nicht erkennen will dass die Kredit.- und Schuldenberge insgesamt gar nie mehr zurückbezahlt werden können, der leidet wohl selbst unter einer gewissen Demenz.
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Ich sage nur:
„TOTE ÄRZTE LÜGEN NICHT“ (mehr)!
Ein wirklich empfehlenswertes Buch eines pensionierten Arztes, der nun die Wahrheit schreiben konnte, ohne dass ihm vom lobbisten Berufsstand die Lizenz entzogen wird- -
Ohne Demenz keine Tierversuche.
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….der stoppt das!
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….der stoppt das!
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Ich würde mich schämen für diesen Medizin-Ehrendoktor auf Kosten misshandelter und qualvoll ermordeter Tiere anstatt hier auf IP um Absolution zu betteln! Schäm dich mit deinen drei verbleibenden Gehirnzellen!
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@Petlover
Ich schäme mich für Ihren Kommentar. Sie müssen Menschen nicht beleidigen, klein machen, um sich gross zu fühlen.
Ihr Nikename: Pet im engl. Haustier verstehen wir Mediziner anders. Aber Egal.Ein menschliches Gehirn enthält geschätzt etwa 86 Milliarden Nervenzellen, auch Neuronen genannt. Diese Nervenzellen sind durch etwa 100 Billionen Synapsen miteinander verbunden, wodurch die erstaunlichen Fähigkeiten des Gehirns entstehen.
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Ohne Tierversuche gibt es kein Mittel gegen Libidoverlust.
Ohne Tierversuche gibt es kein Mittel gegen Trennungsschmerz.
Ohne Tierversuche gibt es kein Mittel gegen Online-Sexsucht.
Ohne Tierversuche gibt es (fast) keine Prämienerhöhung jedes Jahr.
Ohne Tierversuche ist das Pharma Business Development am Arsch. -
Demenz bring vielen viel zu viel Geld ein, als dass nach den wirklichen Ursachen geforscht wird. Dabei wäre es einfach, Kohlenhydrate reduzieren, um eine Insulinresistenz zu vermeiden und falls es doch dazu kommt um himmelswillen genug gutes Fett essen und genügend Spurenelemente zu sich nehmen, allen voran Lithium (wahrscheinlich ist es deshalb in der CH für Menschen verboten, aber nicht für Tiere 😉).
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….das sie Hirnzellen haben, und diese benutzen könnten.
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@Sooo doooof! Manche Leute wissen ja gar nicht….
Hirn hat jeder, aber Denken musst Du selbst.
Was hast Du gestern gedacht von den ca. 70.000 Bublub „Gedanken? Nicht vergessen: Mit leerem Hirn spricht man nicht.Doooooof, aber jetzt muss ich auf Gleis 18 Richtung Berlin, alles Gute.
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Männliches Gehirn: https://bikeboard.at/forum/topic/32148-männliches-gehirn-entdeckt/
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Ad hominem, haben sie keine Argumente, greifen sie dich persönlich an. Sie wissen gar nicht wie gleichgültig sie und ihre Beleidigungen mir sind. Denn um sie geht es mir überhaupt nicht, sondern um diejenigen, die diese Information aufnehmen und umsetzen können.
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Ja, Lithiumcarbonat empfehle ich hier den meisten der Kommentatoren! Achten Sie aber unbedingt auf die geringe therapeutische Breite, Interaktionen und Nierenfunktion…
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@Gusti
Lithiumcarbonat wurde 1939 von der Firma Solvay zur Behandlung von Depressionen und Schizophrenie eingeführt. Eine von drei Stimmen im Kopf haben mir gesagt, ich soll ruhig weiter lustige Kommentare schreiben, die anderen zwei Stimmen möchten auch mal was zu lachen haben, also!🤣
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Kurz und knapp.
Inhalt vergessen?-
@D. Menz
Nervst!
Geh auf die Autobahn Lichter fangen. -
Du befindest Dich auf Gleis 19!
Schalte endlich Dein Hirn ein!
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Ich würde mich schämen für diesen Medizin-Ehrendoktor auf Kosten misshandelter und qualvoll ermordeter Tiere anstatt hier auf IP um Absolution…
mit Medis, Impfungen und den Himmel mit Chemikalien versprühen, vergiften ...
Demenz bring vielen viel zu viel Geld ein, als dass nach den wirklichen Ursachen geforscht wird. Dabei wäre es einfach,…