Zunächst die Zahlen. Aktuell gibt es 7’386 im Handelsregister nicht eingetragene Stiftungen und 1’780 eingetragene im Fürstentum.
Zählt man davon die gemeinnützigen Stiftungen ab (1’300), sind es 7’866 privatnützige.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und den darauffolgenden internationalen Sanktionen, insbesondere durch die USA, gerät Liechtenstein zunehmend unter Druck.
Das US-Finanzministerium hat mehrere liechtensteinische Treuhandgesellschaften und deren Führungspersonen sanktioniert, weil sie mutmasslich russischen Oligarchen wie Gennadi Timtschenko und Alischer Usmanow bei der Verschleierung von Vermögenswerten geholfen haben.
Ein prominentes Beispiel ist die Sequoia Treuhand Trust, der vorgeworfen wird, Luxusimmobilien für Usmanow verwaltet zu haben und in Offshore-Konstrukte involviert gewesen zu sein, die den Besitz von Putins Yacht „Graceful“ verschleierten.
Infolge dieser Entwicklungen haben zahlreiche Treuhänder ihre Mandate niedergelegt, was dazu führte, dass etwa 475 Trusts ohne Verwaltung dastehen.
Die liechtensteinische Regierung bemüht sich nun, neue Verwalter einzusetzen oder die Trusts zu liquidieren, um die Kontrolle über die eingefrorenen Vermögenswerte zu behalten.
Diese Zahlen wurden dem deutschen Nachrichtensender ntv von internen Quellen zugesteckt.
Zusätzlich haben mehrere Treuhandfirmen sowie deren leitende Personen freiwillig auf ihre Lizenzen verzichtet.
Die US-Behörden werfen ihnen vor, russisches Vermögen verschleiert und bei der Umgehung von Sanktionen geholfen zu haben.
Nicht nur ihnen. Immer mehr liechtensteinische Treuhänder und Treuhandfirmen erscheinen auf der Liste der von der US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) sanktionierten Unternehmen, denen vorgeworfen wird, Beihilfe zum Verstecken russischer Gelder geleistet zu haben.
Nehmen wir an, dass diese Amtsniederlegungen alle etwas mit Russengeldern zu tun haben, dann wären davon 5,7 Prozent betroffen.
Allerdings handelt es sich auch um Trusts. Deren genaue Zahl hingegen ist in der Dunkelkammer Liechtenstein nicht bekannt.
Schätzungen gehen von rund 1’600 aus. Nehmen wir die dazu, wären es 9’466. Davon sind 450 rund 4,7 Prozent.
Handelt es sich aber tatsächlich ausschliesslich um Trusts, ist der Anteil der verlassenen bedeutend höher: Dann sind es erschreckende 28 Prozent, mehr als ein Viertel.
In mehr als jedem vierten Trust in Liechtenstein könnten somit Russengelder zweifelhafter Herkunft lagern.
Das Prinzip ist das gleiche wie bei einer Stiftung. Ein Treugeber übergibt an einen Treuhänder ein Treuhandvermögen zur sicheren Aufbewahrung.
Der Vorteil eines Trusts ist, dass der Geldgeber seine Identität noch besser als bei einer Stiftung verschleiern kann.
Um wie viel Geld handelt es sich? Da gähnt einen wieder die Dunkelkammer Liechtenstein an.
Schätzungen gehen von mehreren Milliarden Franken aus.
Es ist nicht so, dass alles Geld, das aus russischen Quellen stammt, zweifelhafter Herkunft ist. Aber das OFAC ist nicht dafür bekannt, dass es zu Differenzierungen neigt.
In vielen europäischen Ländern wurden Gelder aus privaten russischen Quellen eingefroren. Es handelt sich um rund 30 Milliarden Euro. Nicht nur in Form von Cash, sondern dazu gehören auch Kunstwerke oder Yachten.
Hinzu kommen 210 Milliarden Euro von der russischen Zentralbank. Es wird diskutiert, ob diese Summen oder zumindest die Zinserträge in Milliardenhöhe der Ukraine zur Verfügung gestellt werden sollen.
Selbst hier wird unter Umgehung rechtsstaatlicher Prinzipien wie der Eigentumsgarantie grobes Geschütz aufgefahren. In vielen Ländern haben daher Banken jegliche Geschäftsbeziehungen dieser Art beendet.
Aber nicht in Liechtenstein. Hier wehrten sich die Verwalter, meistens Treuhänder, mit Händen und Füssen dagegen, auf diese lukrative Einnahmequelle zu verzichten.
Jetzt ergreifen sie in Scharen die Flucht und lassen im Stich, was ihnen zu treuen Händen anvertraut wurde.
Liechtenstein halt.
Und die Vaduzer Finanzmarktaufsicht (FMA) sowie die Regierung machen beruhigende Geräusche und sichern Zusammenarbeit zu. Ob das Geschwafel reicht, um diese Bombe zu entschärfen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Liechtenstein, Liechtenstein, und immer wieder Liechtenstein. Liechtenstein hat seine Glaubwürdigkeit und seine Vertrauenswürdigkeit verspielt.
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Wieso werden ständig meine Beiträge grundlos zensiert ?
An den Beiträgen vom 1.6. war absolut nichts, was gegen die „Regeln“ verstösst !!! So könnt ihr euch die Kommentarspalte auch sparen ! -
Wieso werden ständig meine Beiträge grundlos zensiert ?
An den Beiträgen vom 1.6. war absolut nichts, was gegen die „Regeln“ verstösst !!! So könnt ihr euch die Kommentarspalte auch sparen -
Fürstentümer wie Liechtenstein und Monaco werden gerne als traditionsreiche Mini-Staaten gefeiert — in Wahrheit dienen sie primär als sichere Häfen für das Vermögen der globalen Elite. Hinter der Fassade von Geschichte und Souveränität verstecken sich Strukturen, die gezielt Transparenz und Kontrolle umgehen. Während Normalbürger brav ihre Steuern zahlen, ermöglichen diese Staaten Superreichen, ihr Geld dem Zugriff der eigenen Länder zu entziehen. Im 21. Jahrhundert sollte man sich ernsthaft fragen, ob solche Konstrukte noch legitim sind.
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Ja, sind sie, denn auch ein Staat kann zu gierig werden und die Steuern die er den Bügern abpresst, gegen sie verwenden.
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Spannend waere es auch zu wissen, wo Selenski und seine Verbuendten ihr Geld vestecken. Denke das werden wohl Birtische Ueberseegebiete sein… Die Ukraine ist stets in den top Raengen weltweit bei Korruption. Richtiger Journalismus waere es, dem Sachverhalt des versickerten Geldes der Milliarden von Ukraineunterstuetzungen nachzugehen.
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Es wurde geschrieben: „Der Vorteil eines Trusts ist, dass der Geldgeber seine Identität noch besser als bei einer Stiftung verschleiern kann“. Das stimmt ganz & gar nicht. Sie behaupten entweder, dass Kunden von Treuhändern falsche Angaben über die Herkunft ihres Vermögens machen oder dass die Treuhänder die Identität ihrer Kunden ändern. Woher kommen solche Informationen? Ich verteidige keine illegalen Treuhandstrukturen und schon gar nicht Gelder aus Russland, aber wenn die Regeln der heutigen Zeit eingehalten werden, sind Treuhänder und Banken nicht in der Lage, Gelder aus einer unbekannten oder möglicherweise illegalen Quelle anzunehmen, bei Trust oder Privat Stiftung
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Wenn etwa 1/3 der Trusts fallen gelassen wurden wie heiße Kartoffeln, dann zeigt das doch, dass darin nicht saubere Gelder versteckt waren.
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Also, ich mag Herrn René Zeyer und seine Artikel sehr. Entgegen den Kritikern finde ich seine Ansichten erfrischend, neu und inhaltsreich. Und niemand in der Schweiz bringt sie so humorvoll auf Papier, dass auch Nichteingeweihte es verstehen. Das rufe ich all seinen Kritikern zu, die sich massiv im Ton vergriffen haben. Sie müssen seine Texte ja nicht lesen, sie kosten ja nichts. Etwas Respekt! Bitte machen Sie weiter, Herr René Zeyer! Auch Ihre Homepage ist kolossal, die ich jeden Tag lese. Bitte nicht nachlassen.
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Es gibt nur 2 Gründe, sein Geld nach FL zu überweisen…
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Wer will schon russisches Blutgold.
Da bleibt immer was kleben an den Händen.
Man sollte vorher prüfen, mit wem man geschäftet.-
Dem stimme ich zu, auch von wem das Geld kommt das der Staat ausgibt.
Sponsoring für die Schule deiner Kinder geht raus 😛
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… dass ich wieder nur die Kommentare gelesen habe 🙂
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Renäh hat leider starke Probleme beim denken.
Seine Texte zu veröffentlichen ist Beihilfe zur Öffentlichen Selbstdemontage, er zerstört seinen Ruf und befleckt den Ruf aller Journalisten.
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Liechtenstein bleibt eines der reichsten Länder
Fürst Adam mit großem Vermögen.
Deutsche Milliardäre, Ingwer Kamprad, Ikea, 35 bis 36 Mrd, milliardenschwere Stiftung in Liechtenstein, Steuerschlupfloch perfekt genutzt, weil er in Schweden die hohen Steuern nicht bezahlen wollte. Die Macht von Ikea ist somit nie richtig hinterfragt worden. So kann Kamprad in Liechtenstein weiterhin die Macht ausüben, obwohl er sich zurückgezogen hat.-
Ingmar Kamprad ist gestorben und hatte nie etwas mit Lichtenstein zu tun. Seine Hildinggefässe sind in Luxembourg. Aber hier kann man offenbar jeden frei erfundenen Schwachsinn posten.
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Der Speck wird der Maus irgendwann zum Verhängnis…
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Liechtenstein bleibt eines der reichsten Länder
Fürst Adam mit großem Vermögen
Deutsche Milliardäre, Ingwer Kamprad, Ikea, 35 bis 36 Mrd, milliardenschwere Stiftung in Liechtenstein, Steuerschlupfloch perfekt genutzt, weil er in Schweden die hohen Steuern nicht bezahlen wollte. Die Macht von Ikea ist somit nie richtig hinterfragt worden. So kann Kamprad in Liechtenstein weiterhin die Macht ausüben, obwohl er sich zurückgezogen hat. -
Die Geschehnisse rund um die Finanzmetropole Liechtenstein gehört schon lange analysiert. René Zeyer hat hier den Durchblick. Er ist nicht „gegen“ Liechtenstein, sondern gegen die intransparente Finanzpolitik dort. Danke für Recherche und den feinen Humor.
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Wenn du für Transpartene Finanzpolitik bist, lad uns doch mal deine Kontoauszüge und die deiner Familie und Firmenkontakte hoch und sorge für Transparenz.
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Hätte hätte Fahrradkette !?!?!
Wieviel westliche Oligarchengelder werden denn so gebunkert und gewaschen ? Was war den mit den Milliarden, welche ein Chordorkowski den Russischem Volk geklaut hat.
Wie will man den legalen Erwerb von Geldern, z.B. eines Soros, nachweisen ?
Das ist doch wieder nur eine Schwachsinnsdiskussion mit ganz viel Doppelmoral -
Aufgrund der Kommentare scheint Zeyer einigen Herren so richtig auf den Füssen rumzutrampeln.
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Nein Realist. Zeyer tramplet wennschon, dann mit seinem Text einigen Herren….
Aufgrund der Kommemtare kannst du evtl darauf schliessen, dass…
Aber ja, sich richtig auszudrücken ist für IP/Zeyer Fans nicht ganz einfach. Darum finden sie den Blog ja auch sooo toll
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Sehr witzig die Kommentare, die den Autor diffamieren wollen. Da ist wohl die Treuhänderkammer aktiv geworden.
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Im Westen Philanthropen, Stiftungen, NGO’s …
Im Osten Oligarchen …
Im Westen vielleicht die etwas schöneren Mäntelchen. Am Schluss geht es immer um Macht und Einfluss. Die gekaufte Presse, macht dann den Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung… -
Dieses Geschäftsmodell hat endgültig ausgedient – aber viele wollen es noch nicht wahrhaben – zu schön bzw. lukrativ war es in der Vergangenheit –
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In Deutschland wird mit Stiftungen für Liechtenstein von Steuerberatern immer noch Werbung betrieben. Steuer und Steuervorteile dient nicht aus…
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Die Amerikanern sind käuflich wenn es ums Sanktionieren geht.
Cayman Islands wurden auf die schwarze Liste der US Amerikanern aufgenommen und sanktioniert. Die winzige Inselnation ist eingeknickt in dem sie das Erpressungsgeld in der Höhe von 70 Mia US Staatsanleihen in eigenes Bankensystem binnen 4 Jahren aufgenommen hat. Als Belohnung haben die Erpresser von FATCA die Caymaner von der schwarzen Liste gestrichen.
70 Mia USD entspricht dem zehnjärigen BIP von Cayman Islands.
Das ist keine Korruption und keine Erpressung, dass nennen wir „die Realpolitik“, nach dem ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl der den Begriff erfunden hat.
Beweismaterial:
https://www.congress.gov/crs_external_products/RS/PDF/RS22331/RS22331.50.pdfSeite 3, Tabelle 2 und
https://www.gov.ky/news/press-release-details/grit-+-commitment-get-ci-off-fatf-list
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Hinweise zu objektiven Analysen werden hier zwar kaum geduldet, trotzdem möchte ich dem Autor ein Buch zum Thema empfehlen.
Grand Deception: The Truth About Bill Browder, the Magnitsky Act and Anti-Russian Sanctions
von Alex Krainer
https://www.goodreads.com/book/show/40894109-grand-deception -
Danke für den Artikel. Endlich jemand, der Ross und Reiter beim Namen nennt. Lassen Sie sich bitte nicht verunsichern von den „Kritikern“, Herr Zeyer. Hierzulande gibt es eine grosse Basis, die Sie toll, humorvoll und eloquent finden. Bitte mehr davon!
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Hans Gerhard, Gerhard Hans oder ganz einfach René: nein, diese Basis gibt es nicht. Und nein im Artikel wird weder Ross noch Reiter benannt, sondern wild im Trüben herumgefischt.
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Leider ist Rene nicht bereit im Müll zu wühlen.
Sonst würde er beim SRF arbeiten: https://insideparadeplatz.ch/2025/05/12/srf-macht-schon-wieder-jagd-auf-krypto-prinz/
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„pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht, sagten schon die Römer. Riecht russisches Geld etwa anders als das Geld der Öl-Scheichs?
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„Um sich einer Sache absolut sicher zu sein, muss man von ihr alles oder gar nichts wissen.“
―Olin Miller-Bei Zeyer ist es fast immer das Zweite
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Erstens war dieser Kleinststaat noch nie eine Demokratie. Wenn der Fürst nicht will, geht dort gar nichts. Auch das Feigenblatt-Parlament kann das nicht kaschieren. Zweitens scheinen sie im Ländle nicht erst seit gestern Zustände zu haben, welche selbst uns Schweizer schockieren würden, obwohl wir uns in unserem Lobbyisten-Staat einiges gewohnt sind.
Und das natürlich alles mit dem Segen des Fürsten! -
Treuhänder haben in aller Regel Bankenverbindungen.
Die Banken in Liechtenstein sind im AIA (Automatischer Informationsaustausch) eingebunden.Der Artikelschreiber sondert hier seine persönliche Meinung ab in Unkenntnis der Bankenregulierung in Liechtenstein. Dies betrifft auch Trusts:
Alles andere sind Behauptungen und Vermutungen.
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Ein Schweizer Journalist verbreitet lügen und falsche Behauptungen?
Nichts neues, haben viele getan, hat nicht erst 2020 angefangen.Aber gegen ein freundliches Nachbarland das seine Neutralität behalten hat statt sie ohne not aufzugeben?
Glanzleistung des Journalismus.Schauen wir ob die Liechtensteiner das wie ich zum lachen finden, oder diesen fall an ihre Anwälte geben.
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Es ist interessant wie viele Vertreter der Treuhänder den Artikel und den Autor diffamieren wollen, um von den Machenschaften im Ländle abzulenken. Als ob man es nicht sofort erkennen würde. So plump!
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Ganz richtig! Hier wird unter Umgehung rechtsstaatlicher Prinzipien wie der Eigentumsgarantie grobes Geschütz aufgefahren, um auf illegale Weise Gelder russischer Kunden zu beschlagnahmen, sprich, zu stehlen! Oh boy, oh boy!😌
Besten Dank für diesen Ausrutscher, Herr Zeyer!
Apropos, gab es je einen Finanzplatz, der nicht ‚illegale‘ Gelder annahm? Und… was ist die Definition von sauberem Geld? Ein Ding der Unmöglichkeit! Eines ist gewiss: Je weiter oben die Täter in der Hierarchie, desto sauberer das Geld!😎 -
Das Vertrauen in europaeische Banken ist tief gesunken. Vasallen eines untergehenden Reiches.
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Die Gelder wegnehmen und dem braven Selinski und der Ukraine zuschieben.
So geht Rechtsstaat.
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Ja. Das ist so. Das ganze ist die Spitze des Eisbergs. Das Fürstenhaus ist gefordert.
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Das Fürstenhaus steckt doch mittendrin.
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Leider sieht/ anerkennt die USA den Balen im eigenen Auge nicht. Die US sind Nr 1 der russischen Gelder und können/ wollen sie unter der bestehenden Gesetzgebung nicht identifizieren.
Der Push back der westlichen Länder gegen einseitige US-Massnahmen im Finanzbereich sollte viel stärker ausfallen. Sie bestimmen die Regeln , aber halten sich nicht daran-
Die Schweizer Polizei hält sich nicht an die eigenen regeln.
Die Schweizer Politiker halten sich nicht an die eigenen regeln.
Die Schweizer Beamten ebenso.Aber die Weltpolizei soll sich um die eigenen regeln scheren?
Schreibt das Land das illegal die rechte seiner Einwohner bestränkt, sie aushorcht und überwacht?
Satire.
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News aus dem Geriatriezentrum für Denkgeschädigte US-& Ruskihaters. Lächerliches Geschreibsel. Noch ein Tipp zur selbstgefälligen Dramatisierung: „…Dann sind es erschreckende 28 Prozent, mehr als ein Viertel….“. Wie wärs mit: ‚..fast ein Drittel‘? – diese Formulierung könnte evtl das tägliche Coramin ersetzen.
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nicht zu vergessen: das meiste dieser mehr als nur zwielichtigen Gelder liegt in den Depots von unseren tollen CH-Banken. Daran stossen sich ganze Familien ohne schlechtes Gewissen “gesund”.
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Ich wäre daran interessiert zu erfahren, was Liechtenstein Herrn René Zeyer „angetan“ hat. Die vielen negativen Artikel von Journalist Zeyer gegen Liechtenstein scheinen mir aus persönlichem Neid verfasst zu sein.
Liechtenstein ein stabiler, innovativer und international gut vernetzter Finanzplatz. Mit einer soliden Gesetzgebung, hohen regulatorischen Standards und wirtschaftlichen sowie politischen Stabilität bietet das Land ideale Rahmenbedingungen.
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zumal das Meiste dieser Blutgelder seit Jahrzehnten in Depots bei CH-Banken liegt. Unsere Bankerinnen und Banker im Grossraum Zürich nehmen dies mit Handkuss🏋🏼♀️
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Vielleicht hat er sich einmal um Aufenthalt bemüht – ohne Erfolg.
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Er ist wohl an der Quote oder dem Wissen und Bankkonto gescheitert.
Wenn man seine Texte liest, kann man gut verstehen wieso Liechtenstein so jemanden nicht haben will.
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@ Nicht-Liechtensteiner.
Da ist wohl jemand ertappt worden, dass er jetzt so überschwängliche Huldigungen auf dieses zweifelhafte Land singt.
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Habe in Vaduz schon vor dem Ukraine-Krieg Luxusautos mit UA-Schild gesehen. Wohl Kunstfreunde, die das schöne Kunstmuseum besuchten. An die Whataboutism-Kritiker: Verstecken RU-Oligarchen ihr Geld = geht nicht. Tun dasselbe UA-Oligarchen = okay.
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Warum ist’s nur zweifelhaft aus dem Osten? Der grösste Teil beherrscht uns aus dem Westen… haha, diese alten Sprachgebräuche sind halt immer noch am wirken und stiften viel Unsinn. Auf alle Fälle ist es nicht frei…
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Kannst du nichts, wirst du Wirt. Nicht so in Lichtenstein. Dort werden sie Verwalter. Oft auch nur auf dem Papier.
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Bevor du andere plump diffamierst, solltest du besser mit der deutschen Sprache klarkommen.
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Nicht so in der Schweiz.
Dort studierte du, gehst in die Politik, wirst Beamter oder gehst zu einem NGO um dort die Meinung fremder Staaten und Gruppen zu verbreiten, zum Nachteil der Einwohner der Schweiz und Welt. -
Typisch – Liechtenstein nicht richtig schreiben können aber stilvoll kommentieren.
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Was für eine abstruse Herleitung dee Zahlen. Etwa so muss es in deinem Kopf aussehen Zeyer. Wild durcheinandergewirbelt, achtmal verdreht und am Schluss ergibt es für dich total viel Sinn.
Du wirst dich mit deinen Pseudonymen wie Gartmann & Co selber wieder in den Himmel loben und die Welt ist damit gerettet.
Mein Beileid
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@ojemine…dann sag uns doch, wie es wirklich ist, du ploderi…
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Ertappter Treuhänder, stimmt‘s?
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Da will wohl offenbar ein Treuhänder den Autor herabwürdigen, um vom eigentlichen Problem abzulenken.
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Das dürfte der Anfang vom Ende vom Finanzplatz nicht in Stein sein. Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit sind im Eimer.
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Einmal mehr ein äusserst schwacher Beitrag dieses Möchtegern-Journalisten.
Mit Vermutungen, Annahmen und Konjunktiven schiesst er gegen Liechtenstein und beweist einmal mehr, dass er wenig Ahnung hat von dem, was er schreibt!
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Hier handelt es sich offensichtlich um einen Vertreter aus dem liechtensteinischen Trust- und Vermögensverwaltungsumfeld. Man ist hier um grösste Diskretion und Verschleierung bemüht, weshalb man nur schwer an Fakten herankommt. Somit müssen Berichte zwangsläufig auf andere Aussagen abstützen. Darüber macht man sich die Verursacher gerne lustig. Hauptsache man kann sich weiter aus den Honigtöpfen bedienen. Das soll so bleiben. Die Herkunft der Gelder ist dabei egal.
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Hätte er das richtige Parteibuch wäre er beim SRF.
Hätte er mum würde er sich für die unterdrückten Minderheiten einsetzen.
Hätte er was im Knopf würde er ordentlich Geld verdienen.So bleibt nur das streuen des H ass es auf Minderheiten, das verstreuen von Unwissenheit und Meinung die er zu Fakten glorifiziert, alles natürlich ohne sich die Gegenmeinung anzuhören oder verstehen zu wollen.
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Frank ist krank. Kennt nur Bashing.
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betroffene Hunde bellen –
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Lieber Herr Treuhänder
Mit Ihren herablassenden Äußerungen haben Sie sich enttarnt. Sie können nicht ablenken von dem explosiven Thema nur durch Beleidigungen des Autors.
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Es wird Zeit die Na zi gelder aufzuarbeiten.
Die geklärten Kunstwerke um die Jahre 1930 bis 50.
Öffentlich.Dazu der Verweis auf den Diebstahl der Gelder einer Minderheit seit 2014 und 2022.
An jeden der denkt die Schweiz sei Neutral, oder ein Rechtsstaat.Der Finanzplatz Liechtenstein ist besser als der Schweizer, leider umgeben und zu 5% durchsetzt mit Vertragsbrechern.
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Europa schafft sich ab:
Dieser blinde h a s s auf die Russen hat der Wirtschaft bereits zugesetzt, die längst fehlende Rechtsstaatlichkeit gepaart mit steuersozialismusvorstössen und fehlender Privatsphäre und Neutralität zerstören was noch da ist.Russengelder heisst es, die seien schlecht! Die muss man rauben.
Aber die J u d e ngelder?
Die hat man genommen, die n a z igelder genau so.
Die mehr als zwei kriege in denen mehrheitlich Zivilisten angegriffen werden, in einem seit fast 80 Jahre im anderen seit 2014, die unterstützt, finanziert man weiter.Alle Russischen Gelder einfrieren, egal woher, egal wohin, ist weder rechtsstaatlich noch verfassungsmässig.
Es zeigt: Europa und Geld? No way.
Als Staat das ersparte in Europa investieren? Bad idea.
Rechtsstaat, Neutralität? No thanks.
Europa? Insane.
Einmal mehr ein äusserst schwacher Beitrag dieses Möchtegern-Journalisten. Mit Vermutungen, Annahmen und Konjunktiven schiesst er gegen Liechtenstein und beweist einmal…
Nicht so in der Schweiz. Dort studierte du, gehst in die Politik, wirst Beamter oder gehst zu einem NGO um…
Warum ist's nur zweifelhaft aus dem Osten? Der grösste Teil beherrscht uns aus dem Westen... haha, diese alten Sprachgebräuche sind…