Der 28. Mai hätte für SRF ein Befreiungsschlag sein können. Den Kritikern endlich mal zeigen, dass jeder Gebührenfranken klug investiert wird.
Dass der Service-public-Auftrag verdammt ernst genommen wird.
Am 28. Mai wurde die Gemeinde Blatten von einer Schutt- und Eislawine fast komplett zerstört. Die Bilder, auf die wir gleich kommen, gingen um die Welt.
Über drei Minuten lang wurde in der Tagesschau eine Medienorientierung kommentarlos übertragen.
Wenn der Bundesrat spricht, darf man eben nicht unterbrechen, Erinnerungen an Corona wurden wach, als auch die bundesrätliche Durchsagen eins zu eins übernommen wurden.
Normalerweise laufen Journalisten in Krisensituationen zu Höchstleistungen auf. SRF blieb wie versteinert.

Eine junge Korrespondentin wiederholte stets ein Wort: Fassungslosigkeit. Sie war fassungslos, die Leute waren fassungslos, einfach alles war fassungslos.
Menschlich kann man diese Reaktion nachvollziehen. Journalisten üben aber deswegen ihren Beruf aus, um Geschehnisse in Worte wiederzugeben.
Trotzdem ging die Einschaltquoten durch die Decke. Normalerweise schauen 562’000 Zuschauer die Tagesschau, am 28. Mai waren es 859’000.
Über 70% hatten auf SRF gedrückt. Da war für kurze Zeit wieder das Kaminfeuer der Nation.
Am Tag danach sank das Interesse rapide. Runter auf 681’000.
Zwei Tage nach dem eindrücklichsten Naturschauspiel in der Schweiz in den letzten Jahren lag man wieder unter Norm: 536’000.
Schliesslich rutschte das Deutschschweizer Fernsehen noch tiefer, auf 489’000.
Das Publikum wanderte enttäuscht zu den anderen Sendern. Weil SRF einmal mehr nicht wusste, wie man solche „Geschichten“ erzählen muss.
Statt Spezialsendungen folgten Betroffenheitsberichte und bundesrätliche Durchsagen.
Die privaten Medien hingegen zeigten den alten Fernseh-Leuten, wie man heutzutage berichtet.
Nicht einmal die spektakulären Drohnenaufnahmen wurden selber gemacht, sie stammten von einem kleinen Medienbetrieb aus dem Kanton Thurgau.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum wurden unerfahrene Neulinge an die Front geschickt? Warum nicht erfahrene JournalistInnen, die jede Situation professionell handeln können?
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Muss ein solches Unglück eigentlich immer als Medienspektakel enden?
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Ich fahnd es auch daneben wie das Schweizerfehrnsen berichtet hat,ich schaude mehr das Deutsche Fehrnseh die Bericht waren viel besser,das mann überhaupt noch bezahlen sollte frage ich mich
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ESC ist wichtiger …. fassungslos.
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Typisch
Lieber außerhalb Geld verdienen …. das Motto der SRF MitarbeiterStatt mal zum eigenen Land stehen und sein Job zu machen
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Man muss sich tatsächlich fragen, ob es die srg wirklich noch braucht. Am ersten Tag war die Information zwar da, aber kaum ein Hobbyjournalist hätte das schlechter „rübergebracht“. Einfache Schaltung zu SDA,wie früher gemacht, hätte diesem Niveau etwa entsprechen. Naja, Realität ist, SRG-Leute sind eben auch nur Menschen
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SRF nutzte die Naturgewalt Chance durchaus vollumfänglich und prompt mit Blatten ebenfalls verschüttet.
Ich sag’s ja, ein Glückstreffer dieser Leutschenbacher ähm Lötschentaler Felsgletscherabsturz.
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Was soll man da noch sagen, ganz klar lieber das srf abschalten und privatsender gucken die sind etwasbesser.
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Ja sogar ich habe auf ARD umgestellt zuerst glaube ich es kann doch nicht sein dass derADR mehr brachte über die Katastrophe von Bratteln als unser teures SRF Fernsehen.Leider sind die Gebühren die heute sind nicht berechtigt 200.-Fr.sind mehr als genug.
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Hat in Bratteln wieder mal eine Chemielagerhalle geblattet?
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Wer Blatten und Bratteln nicht unterscheiden kann und vielleicht Pratteln meint (wo ein Vulkanausbruch wahrscheinlicher ist als ein Getschersturz), hat wohl zuviel Privatfernsehen geschaut!
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Ich fühle mich vom SRF mehr als genügend informiert. Die verschiedenen Sendegefässe informierten über das aktuelle Geschehen, zeigten Interviews mit Betroffenen und lieferten zahlreiche Hintergrundsberichte, in denen ausgewiesene Fachleute dem Publikum das Geschehen erläuterten. Was will man mehr? Ich will keinen Sensationsjournalismus, der kurzfristig gut für das eigene Geschäft ist, sondern eine Berichterstattung, die das Lötschental längerfristig bei seiem Wiederaufbau konstruktiv begleitet, ohne die grossen Zusammenhänge aus den Augen zu verlieren. Qualitätsjournalismus eben! Wenn SRF dabei von andern Medien unterstützt, dient das allen Betroffenen.
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Ich bin auch dieser Meinung.man konnte sich ein Bild machen wie schrecklich und stark die Natur sein kann. ( Nur die Menschheit ist schlimmer) .
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Ach ja? Die Berichterstattung des Deutschen Fernsehens mit Reporterin aus Genf war dürftig und improvisiert. Da fehlten bei der Berichterstattung wesentliche Details. Eine Zusammenstellung einzelner Medienmitteilungen ohne einen Faden. Was solls. Schlecht war SRF nicht. Hört mal auf, alles zu kritisieren und alles besser zu wissen.
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Wie wäre es, wenn Sie einen Kurs un Grammatik besuchen würden?
Ihr Text strotzt nur so von Fehlern.Kommentar melden-
Danke! Ist mir auch aufgefallen
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Liebe Freunde
Hört Radio!!! Das waren zeitnahe, sehr gute Beiträge!Kommentar melden -
Die hohen Gebühren werden immer damit argumentiert, dass man gute Qualität liefert. Die Solidarität in der Schweiz gefördert wird etc. Tatsache ist, dass dauernd zuerst über Trump berichtet wird.
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Danke SRF für die stets gute Berichterstattung. Kein Sensationsjournalismus wie die anderen. Herr Frenkel, der Hobby -Journalist schreibt bei IP weil er sonst keine Anstellung findet.
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Wer sich über die Leistungen anderer Journalisten mokiert sollte sich wenigstens 2 Minuten Zeit nehmen, den eigenen Text auf Rechtschreib- und Grammatikfehler zu überprüfen.
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Was kann das SRF noch?
Neutrale Berichterstattung schon lange nicht mehr.
Innovatives Berichten? Auch nicht, sie wühlen lieber im Müll von Unschuldigen.Mir Fällt nur das P Wort ein.
Das können sie sehr gut, ist aber das Gegenteil ihrer Aufgabe, ihrer Existenzberechtigung.Die Lösung ist einfach, aber werden die P-Liebhaber das zulassen?
Wer soll sonst den Ha ss und die He tze verbreiten?Kommentar melden-
P ist kein Wort, du Schwätzer.
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Serafe.
335.-/Jahr SerAFFEN Gebühr.Kommentar melden-
Dann schafft sie doch ab.
Oder haben sich die Parasiten schon eingenistet?Kommentar melden -
Affen, hihi. Musstest du lang studifizieren, um zu zeigen, dass dein Humor bizzli begrenzt ist?
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Guten Morgen Herr Frenkel, Vielleicht hätten Sie es besser gekonnt.Üben kann man so ein Unglück zum Glück ja nicht. Lästern statt liefern ist auch viel einfacher.
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Da denke ich nur: SERAFE…?
335.-/Jahr, SerAFFEN Gebühr.
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Gäll Hr Hässig, Ihr Auftraggeber hat Ihnen befohlen, to „flood the zone with shit,“ oder ? Viel Artikel am Wochenende, Kernthema „Finanzplatz“ fast inexistent – d.h. in Finanzthemen, die eher technischer Natur sind, sind Sie nicht zu Hause, Sie haben keine qualifizierten Ansprechpartner in der Branche, darum behelfen Sie sich mit Nonsense.
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SRF ist durchs Band schlecht. Sport kann man nicht schauen bei den selbstverliebten Typen. Ich schaue überhaupt KEIN SRF, aber bezahlen muss ich dafür trotzdem…
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Du widersprichst dir selbst, aber das muss dich nicht stören.
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Das wissen eigentlich alle und niemand getraut sich zu sagen, dass srf nur noch erbärmlich ist.Und extrem einseitig, das hat nix mit dem zu tun was ich als Service Public erwarte.
SCHADE UM DAS SERAFE GELD!
M. SchulthessKommentar melden -
Für die Stümper von SRF sind auch 200 Franken viel zu viel.
Die Schweiz ist ein kleines Land.
Und dazu gehört ein kleines Staatsfernsehen.Macht einfach einen dreisprachigen Nachrichtenkanal mit Synchronübersetzung und Prösentation durch KI.
Von mir aus auch noch eine KI die Rätoromanisch übersetzt. Und gut ist.Überlasst den ganzen Rest den Privaten und dem Pay-TV
Die können es eh besser.Kommentar melden -
wg
hinterher alles kritisieren! wohl hat die srg keine sondersendung gemacht war sicher nicht gut
liebe kritiker ratschläge erteilen gut aber vorher und nicht im nachhinein als rückenschuss das ist sehr einfach!Kommentar melden-
Jeder Bauer der Schweiz hat mehr Weitblick als das ganze SRF zusammen.
Wieso?
Weil es ein Staatsladen ist, ein Parasit der sich von der Arbeit anderer ernährt ohne sich selbst anstrengen oder etwas leisten zu wollen.
Das es hier wie so oft nicht wenig stimmen gibt die dieses brachiale Totalversagen immer wieder rechtfertigen, zeigt wieso eine Demokratie nicht funktioniert.
Am ende bestimmen die deren Kopf mit prop agand a und realitätsleugnung gefüllt ist.
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Die SRG wird immer besser im Scheitern. CHF 200 sind noch zu viel.
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chf 0.0
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Wichtig ist dass die Werbung Fischers Bettwaren und anderer Unsinn läuft. Fragt da noch jemand warum die Leute weglaufen. Die Argumentation warum so stupide Werbung so lang laufen muss, eine weitere Tatsache dass SRG so tief gefallen ist. Aberdas glauben die Manager natürlich nicht.Meine TV Stunden werden noch weiter sinken.
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Danke für diesen Beitrag!! Ich dachte, nur mich würde das so aufregen. Danke dass Sie – und zahlreiche Kommentarschreiber – mir zeigen:
Ich bin mit diesem Eindruck nicht allein.Kommentar melden -
Wenn im Land der Hochpräzissions Messtechnologie & führend in der globalen Klimaforschung ein Berg vor de Nase in 24h „ungeahnt“ kollabiert, haben wir ev. ein grösseres Image Problem. Dass wir für diese kleine CH Fläche bei all unseren ForschungsEinrichtungen im Jahre2025 noch keine NATIONALE, digitale Risk Map haben ist (für mich) 100% UNVERSTÄNDLICH + als tax payer ein NO Go ! Die kantonalen Daten kurz mergern ist auch zu komplex? Wie kann es sein, dass bis Blatten „0“ öffentlich bekannt war und wir jetzt in 2 Wochen urplötzlich gerade 200 Fälle (!) identifiziert haben ? War das in den Schubladen? Oder können wir doch so kurzfristig und so schnell die ganze CH Fläche auf Risikos messen? Viele OFFENE Fragen für mein einfaches, veraltetes Denkvermögen. Aber bitte schafft doch endlich vertrauenswürdige TRANSPARENZ – so hart sie auch sein mag
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Nordkantönler.
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Ich finde es gut, dass René Zeyer diesen Frenkel hochkant aus der Redaktion von Zackbum herauswarf. Das Magazin (übrigens längst wieder in Betrieb) ist seitdem massiv besser geworden.
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Die Berichterstattung über den Berg Sturz in Blatten war informativ, ausgewogen und der Situation angepasst. Auch die „Junge Journalistin“ machte einen guten Job.
e.imhogKommentar melden -
STF ist und bleibt beratungsresistent.
Ob bei tragischen Ereignissen wie das in Blatten, ob bei Sportkomentaren und Übertragungen oder bei politischen Diskussionen wie in der Arene, spielt dabei keine Rolle. Es wird laienhaft und meist linkslastig und grün angehaucht präsentiert. Das einzige was bei SRF noch gut, man kann sogar sagen sehr gut ist, ist nach der Tagesschau, die Sendung Meteo.Kommentar melden -
IP versagte bei Frenkel Katastrophe!
ARD und ZDF berichten live.Kommentar melden-
SRF muss sparen – oder ? Wundert es dann, dass vielleicht wortgewandte Top-Journalisten nicht (mehr) auf der „Lohnliste“ stehen und Produktionen nicht mehr selber hergestellt werden (können) ?
Alles tot-sparen wollen und Qualität fordern, kann eben nicht funktionierenKommentar melden
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NTV hat’s am besten gemacht. Die hocken eh schon alle im Wallis.
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Komplettes Video Blatten danach: https://rumble.com/v6u2bbf-blatten-livestream.html?e9s=src_v1_upp
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Über die Operation Spinnennetz der Ukraine haben sie auch völlig entäuschend berichtet. Eine der grössten militärischen Operationen in der modernen Kriegsführung. SRF ist nicht im ansatz fähig das ganze adequat einzuordnen.
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seine eigenen Bürger einen Propagandasender mit SFr. 335.– zu zwangsfinanzieren?
Sind wir in der DDR2?
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Ja, das sind Sie.
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EuroNews Konzept o.ä. zeigt wie man 2025 effektiv & effizient news/Infos/ Panels/Podcast etc etc produziert + 24h frisch hält – mehrsprachig. Potz Music, Landfraue Choche, Bauer ledig,G&G ect ist nicht mehr die Art Info die man als +/- wachsamer CH Mensch im Jahr 2025 braucht (leider). Wie lange warten wir eigentlich jedesmal mit allem hier, bis wir MIT DER ZEIT gehen und deshalb „agieren“ bevor wir jedesmal unter Zeitdruck „reagieren/abbauen/evakuieren“ müssen ???
Das versteht kein 5. Klässler gem LP21 (selbständig denken/ kombinieren & voraussehen/ Grundoperationen Mathematik).Jetzt werden wir alle und überall mit viel Hektik „über die Brücke getrieben“. Rennen und Klartext ist jetzt angesagt – für uns alle !
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bro das wollen die älteren sehen
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Fassungslosigkeit ist ein Zustand bei Überforderung.
Fakten sind Tatsachen, interessante Neuigkeiten.
Leistungen der Helfer bleiben unvergessen weil professionell und ausgezeichnet.Kommentar melden -
Fassungslos? Das ist halt win Naturereigniss wie es sie schon immer gab und immer geben wird!
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SRF mit soliden Reportagen/Risiko Kandersteg/BE. Blatten/VS mit 12 Km Luftlinie: nie 1 Wort. Formel mit 2 Varianten:
A) Niemand wusste = hat richtig gemessen/informiert
B)richtig gemessen aber nicht kommuniziert ( Einwohner/ 1 Tag)
Schlimmste Version: CH Berge jederzeit in 24h NotModus möglich.
Neu-aktuell/schnell: 200 added risk cases. 26x on-line DBs. Kantonaler Abgrenzungs Dschungel. leider wieder nicht homogen=abgleichbar. eHeath Desster ! Irrwitz Ausbildung: LP21/ Inhaltskonzept aus 2010 (!) 26 x unterschiedliche „Anwendungen“. HQ: endlich die BasicHausaufagaben machen. Schnell EFFEKTIV und super EFFIZIENT !Kommentar melden -
…. ist es weder INSIDE noch PARADEPLATZ,
-> also weg mit dem GELAVER vom LAVERI.Kommentar melden-
Hattest Du einen Hirninfarkt beim Verfassen dieses Kommentars?
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Spannende Analyse: Ist die Berichterstattung wegen zurückgehender Quoten schlecht oder zeigt dies auf, dass der Durchschnittsmedienkonsument schon nach wenigen Tagen müde von den gleichen Inhalten ist? Das einzige zusätzliche Argument, das sie bringen, ist jenes mit dem Gebrauch des Wortes „Fassungslosigkeit“, welches in anderen Kommentaren bereits entkräftet wurde. Etwas mehr Inhalt wünschte ich mir vor allem hier auf IP.
Dem SRF ist meines Erachtens hoch anzurechnen, dass sie die betroffene Bevölkerung und Anwohner mehrheitlich in Ruhe gelassen haben und in dieser Sitaution keine reisserischen Betroffenen-Homestories gebracht haben. Danke dafür!
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Für Homestories braucht`s mindestens zwei Beteiligte.
Kein Mitgefühl, sorry…Kommentar melden
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Ich schaue SRF. Danke an die ewigen motzenden Morgigen.
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Das dürfen Sie auch, von mir aus auch auf zwei oder drei TV-Geräten gleichzeitig und 24 Stunden am Tag. Aber eine wachsende Mehrheit sieht halt immer weniger ein, weshalb sie Ihre persönlichen Lieblingssendungen überteuert mitfinanzieren soll.
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Ich schaue SRF. Danke an die ewigen motzenden Morgigen.
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ü50? landbevölkerung?
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Für mich keine Überraschung , die wirklich guten Leute sind abgeändert , was geblieben ist sind die teuren Sesselkleber in der Teppichetage.unfähig auf Ereignisse zu reagieren und ihren Auftrag zu erfüllen .
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Wir schauen seit ganz vielen Jahren nie Schweizer TV ! Auch nicht die Nachrichten. Sportsendungen sind/waren auch immer Horror. ARD/ZDF usw. berichten immer aktuell und informativ.
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Der einzige der „versagt“ ist IP mit dem super tragischen Hobbyjourni Frenkel und seinen sensationellen Wirtschaftsknüllern.
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Bottom line: CHF 335.-/Jahr Zwangsgebühren für eine solch bodenlose, selbstdarstellerische Inkompetenz die SRF uns tagtäglich präsentiert, lässt an Arroganz und Anspruchshaltung keine Wünsche mehr offen.
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Ich habe nicht eingeschaltet, nicht wegen der journalistischen Leistung von SRF, sondern weil ich generell nie SRF schaue.. Die könnten einen sprechenden Schimpansen in der Tagesschau zeigen und ich würde immer noch nicht einschalten. Wieso wird sich in diesem Bericht darüber aufgeregt dass niemand einschaltet? Sind wir verpflichtet uns zu verblöden zu lassen tagein tagaus?
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Ich bin sehr sufrieden mit der Berichterstattung.
Stänkern kann man immer,Kommentar melden -
@schmid max:ü50?
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Dir könnten die SRFler mit Tigrillo und Blick nochmals verklickern , wie vor vier Jahren, dass wir alle sterben, wenn wir uns nicht die Brühe spritzen.
Bin ziemlich sicher, Du würdest es nochmals tun.
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Srf schafft es aberhin in den Katzenmemes noch mehr Informationsgehalt zu vermitteln als Beni.
Wir hatten mal Beni die Schnurre der Nation, jetzt haben wir Beni den Mötzler der Nation, der alles kritisiert ohne je aufzuzeigen was er den persönlich besser machen würde….und so etwas erdreistet sich dann sich selbst Journalist zu titulieren, früher waren das Meinungen der Kommentare
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Wieso war das eine Katastrophe?
Es ist die Natur.
Sein Haus, ein Dorf unter einer solchen Struktur zu bauen ist einfach nicht schlau.
Gut, jetzt kein problem mehr, die Natur hat sie vertrieben, die Wissenschaft die Einwohner vorher gewarnt.
Das der SRF wie nahezu immer auf der falschen Seite steht und nicht oder falsch informiert sollte niemanden mehr wundern.
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Wie ignorant kann man sein.
„Sein Haus, ein Dorf unter einer solchen Struktur zu bauen ist einfach nicht schlau.“
Waren sie in der Kommentarschulung bei 20min.ch und Nau.ch? Dort unten finden sie sonst ihr Niveau.
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Ich hab 3x „fassungslos“ gezählt im Beitrag.
Rösti, sie und dann hat sie noch jemanden zitiert.Und dieses inhaltslose Nüteli nach mehr als 1 Woche Frenkel Recherche.
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Was für eine Selbstdarstellerin, diese Mona-Lisa Achtermann. Man schaue nur mal auf Insta… Da passt sie genau zu SRF.
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Jetzt übertreibt Ihr maßlos. Die Anna Lisa Achtermann und auch Sandra Brand haben das sehr gut gemacht vor Ort. Menschlichkeit
nicht immer Professionell kalt.
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Einfach, weil es keine Journalisten, Kameraleute oder Fahrer gab, die bereit waren, mehrere Tage und Nächte zum Unglücksort zu reise und es war bald Wochenende.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Ihren Artikel zur TV-Berichterstattung über den Blattenbergsturz
finde ich übertrieben und nicht gerechtfertigt.Ich hatte eher den Eindruck, dass wir ein paar Tage am
TV nur dieses Thema zu sehen bekamen. DRS berichtete
in verschiedenen Sendungen, wie Schweiz aktuell, Dienstagsclub,
Tagesschau etc..Dass das Zuschauerinteresse am zweiten und dritten Tag danach
abnahm war logisch und zu erwarten.Mit freundlichen Grüssen
Kurt Meier
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Da zeigt sich wieder einmal wenn etwas verstaatlicht wird. Sitzt man auf dem Thron. Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz, und das Gehalt ist selbstverständlich.
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Verstaatlicht. Hihi. Bullshitbingo
.
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Mag ja sein, dass die Berichterstattung nicht perfekt war. Aber im Wesentlichen hat man als nicht betroffener Medienkonsument mitbekommen, was man wissen sollte. Und wenn nicht bei SRF, dann halt in den restlichen Medien.
Genervt hat mich viel mehr der Katastrophen-Tourismus unserer Bundespolitiker: Obwohl schon vorher beste Luftaufnahmen der Katastrophe in den Medien waren, wurde jeder Bundespolitiker mit einem extra Helikopterflug nochmals über den Schutthügel geflogen. Nur schon der Kosten wegen finde ich das voll daneben. Es ist sicher wichtig, dass der Bundesrat und andere Politiker Präsenz zeigen bei Katastrophen, aber auch dort soll der Steuerbatzen haushälterisch eingesetzt werden und es soll keine Selbstprofilierungsshow werden (wie es diesmal bspw. bei KKS war).
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Ja und dann die peinlichen Fragen an die Zuständigen, wie fühlen sich sich, wie haben sie geschlafen, was dachten sie sich etc etc. Das sind die Fragen welche nicht interessieren
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Was ist SRF ?
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Doch mich interessiert das menschliche. Sie nicht?
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Darf man auch eine andere Meinung dazu haben?
Ich finde es so bestens, wie es gehandhabt wurde, hört doch endlich auf mit dieser Sensationslust. Es geht um Schiksale, geht doch, wenn es dann möglich ist, vor Ort helfen, ohne Kamera nur mit euren HändenKommentar melden-
Ja ich kann sie nur unterstützen, die Journalistin habe ich als sehr angepasst der Situation erlebt.urteilt doch nicht immer so négatif über alles…..
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I.mer diese Kritiker. Sondersendung mit x-facher Wiederholungen. Das sind genau diese Personen, die bei solch trsgischen Ereignissen ohne Respekt der betroffenen Menschen den nötigigen Abstand wie Papparazzis vermissen lassen. Das Ereigniss braucht nicht Rekordzahlen. Es ist traurig genug.
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Ich fand die Berichterstattung angemessen.Dass die Journalistin Empathie vermittelte ist nur menschlich. Ich bevorzuge sachlichen Journalismus, der ist glaubhafter. IP soll sich um den Paradeplatz kümmern.
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Bin der gleichen Meinung! Ich bin auch der Meinung das Tv muss ja sparen••••also nicht gleich wieder fordern.
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Und wie haben Sie die Situation kommuniziert in dieser Zeit, Herr Frenkel? Ich mag mich nicht erinnern,in dieser Zeit überhaupt von Ihnen etwas gehört zu haben! Es ist so leicht, Kritik zu üben. Solche gibt es aber auch über Sie, Herr Frenkel!
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Für mich keine Überraschung , die wirklich guten Leute sind abgeändert , was geblieben ist sind die teuren Sesselkleber in der Teppichetage.unfähig auf Ereignisse zu reagieren und ihren Auftrag zu erfüllen .
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Hier ein Bericht vom Sender Canal9.
Was machen die so anders als SRF?:
https://canal9.ch/de/bundesrat-funf-millionen-franken-solidaritatsbeitrag-fur-blatten/Kommentar melden-
z.bsp. dass am unglückstag die um 1900h angesetzte pressekonferenz ab 1900h vollständig auf canal 9 ohne journalisten-eigenmeinung übertragen worden ist. bei srf hat um diese zeit eine unwissende srf-journalisten aus zürich eine unwissende srf-lokal-journalisten interviewt. spekulationen, vermutungen, fassungslosigkeit. sonst nichts. null fleisch am knochen.
ps: habe mich die folgenden tage nur über canal9 informiertKommentar melden
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so erholsam! endlich wieder beni frenkel, der es auf den punkt bringt!
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Ich schau mir schon lange keinen SRF-Sender mehr an. Das lässt seit Jahren zu wünschen übrig. Wer da noch ok ist, ist F. Inhauser.
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Das ganze Ereignis in Blatten ist extrem tragisch und für die Bevölkerung schwer zu ertragen.
Aber, dass man jetzt bei der Berichterstattung auf eine junge SRF-Korrespondentin los geht ist sehr unschön.Kommentar melden -
Immer diese Kritiker, die alles schlecht reden! Ist das die Aufgabe der Journalisten?
Ich war zufrieden mit der Berichterstattung. Mich nerven die Extrasendungen, kaum ist ein schlimmes Ereignis eingetreten. Konkrete Aussagen können dann noch keine gemacht werden. Sätze mit könnte und hätte brauche ich nicht, schon gar nicht ,wenn ich direkt betroffen WÄRE.
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ü50? landbevölkerung?
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Danke für den Kommentar, Priska. Die meisten Kommentare hier sind von enttäuschten, sensationslüsternen Menschen, die nicht genug Bilder von Katastrophen kriegen können. SRF war subtil in der Berichterstattung.
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Da schießt jetzt aber I P de Vogel ab
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srf ist voll für das altertum
ich darf es zahlen. danke für nichts
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Wenn’s gratis wär, würde niemand so über SRF motzen – schon gar nicht über eine junge Journalistin, die sich echt Mühe gibt.
Und: Wer sich über die Leistungen anderer Journalisten mokiert sollte sich wenigstens 2 Minuten Zeit nehmen, den eigenen Text auf Rechtschreib- und Grammatikfehler zu überprüfen. Danke!;)
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Die Kritik an SF DRS ist einfach nicht wahr! Auch ich habe mich täglich über Schweiz Aktuell informiert. Die Informationen waren einfühlsam mit den Geschädigten, informativ von den Experten und hervorragend was die Bilder anbetrifft. Ich kann es kaum mehr ertragen, wie immer versucht wird, unseren hochkarätigen Sender in die Pfanne zu hauen.
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Als SRF und Blick vorschlugen, uns Ungeimpfte mit einem grünen Armband zu kennzeichnen?
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ü50?
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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, einst einer der reichweitenstärksten Desinformations-Verbreiter der Corona-Pandemie, sagt wörtlich: „Es gab nur wenige Nebenwirkungen.“
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Bravo
Guter Kommentar. Warum regt sich niemand über das dümmliche Grinsen von BR Rösti auf? Aha er gehört ja zur gleichen Partei!Kommentar melden -
Bei Dir scheinen die Nebenwirkungen der Gratisbratwürste zu wirken
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Ein weiterer BF Artikel, dessen Inhalt und Aussage sich nicht erschliesst. Schade um die Lesezeit.
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Halbieren, nicht nur die Gebühren sondern auch das Management der SRG.
Verdoppeln, die Anforderungen an „common sens“ und Talent.
Abschaffung, von Woker Histerie und Genderwahn.
Und…nicht zuletzt: Mindestanforderungen ans ästhetische Aussehen.Kommentar melden-
Zitat: „ Mindestanforderungen ans ästhetische Aussehen“
Gut gemacht Fuser….
Steht in dem Kontext nicht Kompetenz über Ästhetik?
Genau solche Aussagen befeuern die Woke-Bewegung und beweisen tragischerweise, dass es sie irgendwie doch braucht.
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Wie sehen SIE denn aus?
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Mein Serafe-Beitrag wäre im Lötschental besser angelegt.
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Wenn Du zu geizig bist, 300 Fränkli für die Betroffenen zu spenden hast Du vermutlich nicht viel auf der hohen Kante oder ein kleines Herz.
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mein serafe beitrag ist bei mir selber am besten angelegt haha
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Mein Serafe-Beitrag wäre im Lötschental besser angelegt.
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Es ist ein Naturgesetz, dass alle Berge und Alpendörfer wieder verschwinden werden!
Täglich kommen kleine und grössere Felsen herunter. Das sind alles ganz normale Abläufe.Kommentar melden-
Sagi ich auch – wir haben schon immer unsere Nachbarn überfallen.
Ist doch völlig normal bei uns.Kommentar melden
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Es ist ein Naturgesetz, dass alle Berge und Alpendörfer wieder verschwinden werden!
Täglich kommen kleine und grössere Felsen herunter. Das sind alles ganz normale Abläufe.Kommentar melden -
Die Naturkräfte haben die Berge einst erzeugt, jetzt tragen die Naturkräfte und Erosion die Alpen und Dörfer wieder ab. Ein ganz normaler Vorgang der keine Fassungslosigkeit erzeugen sollte. Die Menschen die dort Häuser gebaut haben, sind selber schuld. Es ist nur eine Zeitfrage bis alles wieder verschwunden ist. Berge und Felsen werden durch Erosion und Naturkräfte wieder abgetragen und eingeebne.
Versicherungen machen da gar keinen Sinn!Kommentar melden -
Die Naturkräfte haben die Berge einst erzeugt, jetzt tragen die Naturkräfte und Erosion die Alpen und Dörfer wieder ab. Ein ganz normaler Vorgang der keine Fassungslosigkeit erzeugen sollte. Die Menschen die dort Häuser gebaut haben, sind selber schuld. Es ist nur eine Zeitfrage bis alles wieder verschwunden ist. Berge und Felsen werden durch Erosion und Naturkräfte wieder abgetragen und eingeebne.
Versicherungen machen da gar keinen Sinn!Kommentar melden -
Ich bin fassungslos von diesem sinnfreien Artikel. So fassungslos, dass IP immer tiefer sinkt.
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eigentlich ist IP schon lange auf Tauchstation mit der Wahrnehmung !!!
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In echoräumlicher Verbundenheit zu ihrer SRG nehmen viele Konsumenten nicht einmal mehr wahr, wie schmächtig das journalistische Grundgerüst des Staatsmediums überhaupt gebaut ist. Was früher unter Boulevard lief, das wird heute mindestens online als Ersatz von recherchieraufwändigen Themen prominent in Ressorts wie „Kultur“ oder „Gesellschaft“ platziert; Opferrollen werden bis zur empfundenen Unredlichkeit und darüber hinaus als „Geschichten“ bedient, billigste Angstthemen unaufhörlich neu geschaffen und dann bewirtschaftet, und im Anschein von Seriosität und Tiefe werden dafür laufend irgendwelche „Analysen“ geliefert, welche früher bestenfalls als Aufsätzlein oder Autorenmeinung irgendwo abgelegt worden wären. Und wer den ganzen überteuerten Mist kritisiert, dem wirft der Laden mit halbamtlichem Stempel mangelnde Medienkompetenz vor, und die letzten treuen Leser und Zuschauer und -hörer klatschen ganz fest dazu. Was für ein totaler Irrsinn.
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Ja genau immer noch CHF 200.-zuviel!
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Genau bei solchen dramatischen Ereignissen offenbart SRF regelmässig seine abgrundtiefe Inkompetenz.
Statt sachlich und akkurat zu informieren, produzieren sie „Fassungslosigkeiten“ am Laufmeter und meinen, damit sei’s getan.
Keiner/m Betroffenen im Lötschental ist mit solchen dilettantischen Berichten geholfen – den Leuten vor dem Bildschirm erst recht nicht!
Cina könnte ein Zeichen setzen, und den leidgeprüften Blattner/innen mit einem Drittel der Zwangsgebühren unter die Arme zu greifen. Das wäre zumindest sinnvoll eingesetztes Geld. Aber offenbar versperrt auch ihm die Fassungslosigkeit den Mut, beherzt und wirksam zu handeln.
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Für akkurate Information nach Deinem Geschmäckle gibts Bild, die sowjetische WeWo und Rtoday.
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Wie lange müssen wir Beni Frenkel noch ertragen?
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..und keine TV-Gebühren mehr abgeliefert werden?
Im Bundeshaus werden die dann das Maul sowieso nicht mehr zubringen können. Aber Sie werden trotz starr geöffneten Mäulern nichts mehr hören.
Wäre wahrscheinlich auch besser, denn dann kommen auch keine dummen Ideen wie „No- No- No- Notrecht“.Kommentar melden-
Vermisst Du deine DDR und Sowjetunion?
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keine TV-Gebühren mehr abgeliefert werden?
im Bundeshaus werden die dann das Maul sowieso nicht mehr zubringen können. Aber Sie werden trotz starr geöffneten Mäulern nichts mehr hören.
Wäre wahrscheinlich auch besser, denn dann kommen auch keine dummen Ideen wie „No- No- No- Notrecht“.Kommentar melden -
Peinlich-peinlicher-peinlichst-ultrapeinlich-Frenkel
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Bist wohl auch fassungslos!
Peinlich, peinlich!
Kannst ja trotzdem mal darüber nachdenken die TV-Gebühren aus wettberbswidrigen Gründen zu streichen.Kommentar melden -
Frenkel schafft es echt, jeden Beitrag noch schlimmer zu gestalten.
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Die Berichterstattung bei SRF war ein Armutszeugnis. Die Darsteller erinnerten eher an Kuppel-Show-Kandidaten als an professionelle Journalisten.
Die Korrespondentin, nervös und auf ihre Präsentation bedacht, lenkte mit ständigen Wiederholungen von „fassungslos“ und ihrer Nervosität mehr ab, als dass sie sachlich berichtete.
Auch der Moderator im Studio konnte nicht überzeugen. Unsicher und unpräzise, erweckte er den Eindruck, die Situation selbst nicht im Griff zu haben.
In einer solchen Krise hätte SRF auf Professionalität statt Show-Effekte setzen müssen. Das Publikum erwartete Information, nicht ein emotionales Schauspiel.
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In einer der schlimmsten Naturkatastrophen der letzten Jahre war es unprofessionell, dass sich die junge Korrespondentin mehr mit ihrer eigenen Darstellung und der ständigen Wiederholung ihrer „Fassungslosigkeit“ beschäftigte, als mit der eigentlichen Tragödie. Ihre Nervosität war deutlich spürbar und sichtbar, was das Bild einer unerfahrenen Journalistin vermittelte, die nicht in der Lage war, die Situation souverän zu meistern.
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Vielleicht hätten Sie es besser gekonnt.Üben kann man so ein Unglück zum Glück ja nicht.
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SRF sollte in solchen Momenten mehr auf die Professionalität seiner Mitarbeiter setzen und weniger auf die Inszenierung einer Influencerin vor der Kamera, die sich unnötig in den Vordergrund drängt. Die Zuschauer erhofften sich präzise Informationen und eine sachliche Einordnung – nicht einen weiteren Fokus auf das Erscheinungsbild der Korrespondentin.
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Ein Problem in der Berichterstattung von SRF zur Blatten-Katastrophe war die auffällige Selbstinszenierung der jungen Korrespondentin. Statt sich auf die dramatischen Ereignisse zu konzentrieren, schien sie sich mehr auf ihre eigene Darstellung vor der Kamera zu fokussieren. Die wiederholte Betonung der eigenen „Fassungslosigkeit“ wirkte nicht nur unprofessionell, sondern auch fehl am Platz, vor allem in einer so ernsten Krise.
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Das gab der gesamten Sendung einen unpassenden, fast schon selbstverliebten Beigeschmack. Anstatt als neutrale Vermittler aufzutreten, die die Tragödie aus der richtigen Perspektive zeigen, wurde die Berichterstattung unnötig emotionalisiert und damit schwächer.
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Man sollte nicht aus dem Elend anderer ein Medienspektakel machen.
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Eine Bananenrepublik auf kargem Bergfels.
Es geht abwärts mit der Schweiz.
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In anderen Ländern bei solchen Ereignissen wird
sofort eine Sondersendung
aufgeschaltet. Nicht bei
SRG läuft das Programm weiter wäre nichs geschehen!! Froh sein wenn
2 Stunden später in der
Tagesschau etwas hört.Kommentar melden-
DEUTSCHE SENDER ZEIGTEN WIE ES GEHT !
Ich habe im ZDF und ARD1 mich orientiert und die haben Kamerteams ins Wallis geschickt.Mehrere Tage haben sie ausführliche Berichte mit Videos und Drohnenaufnahmen gezeigt.Ja die haben PROFI arbeit geliefert.Kommentar melden -
Sonst geht es euch gut? Wieso genau müsst ihr diese Bilder haben? Was geht euch das Unglück anderer Leute in diesem Detailierungsgrad an?
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Obwohl das ZDF eigene Leute schickten, waren die meisten Bilder von SRF news übernommen worden. Sieht man links oben im Bild.
Die blöden Stänkereien des Autors machten mich ebenfalls fassungslos!Kommentar melden -
Ich schau nur Telezüri.
Und die konnten nicht live berichten, waren alle am Samschtigjass.
Wenigstens hat Roger gewonnen.Kommentar melden
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Ein Bericht von einem selbsternannten Investigativ Journalisten, der bei der SRG offenbar Persona non grata ist.
Frenkels Kernkompetenz ist Motzten, sonst hat er wenig zu bieten.Kommentar melden-
Gleicher Meinung. Er fiel schon bei Zackbum aus der Redaktion. Seitdem ist das Magazin deutlich besser geworden…
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Frenkel ist eine Katastrophe, überall blöde Sprüche und keine Ahnung von Journalismus.
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„Die Fassungslosigkeit“ bedeutet dass die Aufnahme- und Analysekapazitäten einer Person erschöpft sind.
Brennt die Sicherung durch wird sie ersetzt. Bei SRF werden durchgebrannte Sicherungen weiter vergütet.
Die SRF kann sich das offensichtlich leisten.
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Schön, produziert die Klimaerwärmung wenigstens eindrückliche Naturschauspiele. Das nächste dann in drei Jahren.
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Wir sind nur ein Mückenfurz in der Geschichte der Erde!
Warum bloss waren vor unserer vorindustriellen Zeit, sich schon keine Gletscher?
Sicher nicht wegen der Menschen!
Würde mich Wunder nehmen was die Klima Sekte dazu von sich gibt?Kommentar melden -
Das Problem, David, ist halt, dass du und deine Mitmenschen die Objekte in diesem Furz sind und dabei verschüttet werden. Das mag im deinem Fall vielleicht tatsächlich irrelevant sein.
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Ein anderer David wird dann sagen, dass schon immer Davids verschüttet wurden.
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In anderen Ländern bei solchen Ereignissen wird sofort eine Sondersendung aufgeschaltet. Nicht bei SRG läuft das Programm weiter wäre nichs…
SRF sollte in solchen Momenten mehr auf die Professionalität seiner Mitarbeiter setzen und weniger auf die Inszenierung einer Influencerin vor…
"Die Fassungslosigkeit" bedeutet dass die Aufnahme- und Analysekapazitäten einer Person erschöpft sind. Brennt die Sicherung durch wird sie ersetzt. Bei…