Je weniger in der Kasse, desto lauter die Show. „Big news: ellexx goes Fintech“, jubelt heute früh Nadine Jürgensen auf ihrem LinkedIn.
Die Co-Gründerin der Frauen-Finanzplattform zeigt sich begeistert von der jüngsten Offensive ihres Start-ups.
„Mit ellexx invest launchen wir im Herbst eine digitale ETF-Sparlösung mit der Hypothekarbank Lenzburg AG“.
Auf dem Foto sitzen Jürgensen und ihre ElleXX-Kollegin Patrizia Laeri auf einem Sofa, in der Mitte thront „Hypi“-Königin Marianne Wildi.
Drei Grazien für ein Halleluja.

Das neue Angebot der ElleXX sei eine „Lösung für alle, die selbstbestimmt investieren wollen – verständlich, transparent und mit sozialem Fokus“, so Jürgensen weiter in ihrem Sales-Pitch.
Dann singt sie das Hohelied auf die Frau, dank der das nächste Kapital in der ElleXX-Geschichte zustande gekommen sei – Marianne Wildi.
„Tech-Pionierin, Visionärin und Verwaltungsratspräsidentin der Hypothekarbank Lenzburg“, so Jürgensen.
„Sie hat früh erkannt, dass Open Banking und Banking-as-a-Service nicht nur eine technische Entwicklung ist – sondern eine Chance, Finanzmärkte inklusiver zu gestalten.“
Effektiv hat Wildi ihren Zenit längst überschritten. Bei der Hypi ist sie ins zweite Glied getreten.
Das Banking liegt in Männerhand, bei Silvan Hilfiker, einem Schlachtross von Old Swiss Finanzplatz, mit Aufstieg bei der Aargauer KB, der NAB und der CS.
Wildi durfte das Kommando bei einer kleinen Tochter behalten: der Informatik, wo die Hypi eine eigene Banken-Software entwickelte.
Die einstige Bankerin des Jahres war abrupt auf dem Abstellgleis gelandet. Das Rampenlicht fehlte ihr vermutlich. Jetzt erhielt sie es zurück.
ElleXX-Macherinnen sei Dank. Für die ist Show und Selbstinszenierung mehr als Mittel zum Zweck.
Ohne wäre ein Leben kein Leben.
Was effektiv im Business läuft, spielt keine Rolle. Dort sieht es rabenschwarz aus. Das Eigenkapital der ElleXX war per Ende 2024 tiefrot.
Negativ, mit knapp 440’000 Franken. Dies, nachdem auch das letzte Jahr mit einem horrenden Verlust von gut einer Million geendet hatte.
Es war der vierte Verlust in vier Jahren. Seit das Frauen-Finanzportal 2021 an den Start gegangen war, schrieb es nur Minus.
Wie gross dieses inzwischen geworden ist, geht aus der ElleXX-Bilanz hervor.
Der sogenannte Verlustvortrag für das Geschäftsjahr 2025 beläuft sich auf sagenhafte 3,4 Millionen Franken.
Who cares, sagt sich offenbar Marianne Wildi. Solange das Herz am richtigen Frauen-Fleck schlägt, spielt der schnöde Mammon keinen Rugel. Ist ja nicht mein Geld.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu J.P. Clozel Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
…da kann es nicht verwundern, wenn der Aktienkurs nicht mehr steigt beim Schuldenaufbucher gegen Zins. Die Zeitbombe tickt schon seit längerer Zeit, und mit jeder neuen Hypothek, wird das zukünftige Problem vergrössert, und die Zeitbombe damit auch. Bei der Wald.- + Wiesen-Genossenschaftsbank der Bauern und “einigen“ KB’s dürfte es ähnlich schrecklich sein.
Der Tag wird kommen, wo die tickenden Zeitbomben platzen werden! Gewisse Ähnlichkeiten zu Elle-XX kann man vermutlich nicht verneinen, letzteres Zeitbömbchen wird aber vermutlich zuerst platzen.Kommentar melden -
Wer ist der Mann im Anzug in der Mitte des Fotos?
Kommentar melden-
Der Style-Guru der Gruppe oder einfach jemand, der seinen Schlafanzug sehr ernst nimmt.
Kommentar melden -
Was für ein niveauloser Kommentar. Schämen Sie sich!
Kommentar melden -
Mario Wildi
Kommentar melden
-
-
Na klar, wenn schon kein Geld, dann wenigstens große Visionen! „Fintech“ klingt halt schicker als „Wir versuchen gerade verzweifelt, profitabel zu werden“. Aber hey, Mut zur Show ist auch eine Währung nur leider nicht an der Börse handelbar.
Kommentar melden-
Es gibt Blenderinnen, die sind so gut, daß sie sich sogar selber blenden.
Kommentar melden -
Ein Trio infernale…
Kommentar melden
-
-
«Drei Grazien für ein Halleluja.» Finde den Fehler… Passender wäre «Chnorz & Chrämpfli mit Gummiboot». ElleXX ist nur noch eine Lachmummer, bitte subito abwickeln.
Kommentar melden-
2 Grazien und ein finanziell potentes Hofbräupferd
…
Kommentar melden
-
-
Jetzt also eine Sugar-Mom? Auch mal was Neues!
Kommentar melden -
-
Wohl eher ein Haflinger..
Kommentar melden
-
-
The show must go on.
Kommentar melden -
Ist verlustreich der kleine Bruder des Sondervermögens?
Kommentar melden -
Ein kluger Zug – Neue Kanäle bringen neuen Schwung.
Wie man/frau allerdings Aladdin von BR operativ überflügeln kann, ist nicht ersichtlich.Kommentar melden -
Wow, die Geschmackslosigkeit und die Frustration von einigen gescheiterten, gelangweilten weissen alten Männer hier drin ist ja kaum noch zu überbieten. Mutlose, feige und sich im auf dem Sofa herrschend fühlenden Hinterwälder die wirklich noch glauben, dass die Welt eine Scheibe ist und null Beitrag an irgend einer Errungenschaft geleistet haben und sich auf solchen „Plattformen“ austoben… Ich hoffe euch geht es nun besser… und sonst, sucht euch ein Hobby
Kommentar melden -
Das neue Trio Chaos beim blenden.
Kommentar melden-
Trio infernale..
Kommentar melden
-
-
Bereits am 10.6.2025 kommentierte ich: Die Unternehmung muss saniert werden, dies dringend mit der Wandlung der Darlehen in Aktienkapital, dies brächte 500K um das negative EK von -436K wieder positiv zu machen. Diese Sanierung wäre dann formal OK, der Unternehmung fliesst jedoch keine Liquidität zu. Leider verbrennt die Unternehmung aber ihre Liquidität rasch und wird ohne Kapitalzufuhr ihre Verpflichtungen bald nicht mehr zahlen können. Ergo muss jemand gefunden werden der sehr bald Geld einschiesst – so sieht’s aus.
Nun wird 400 K eingeschossen, leider wird das Geld aber rasch wieder verbrannt werden – Fortsetzung folgt hier bald.Kommentar melden-
VR und Management tun gut daran, sich zügig und intensiv mit OR Art. 725 zu beschäftigen…
Kommentar melden -
Wird das Geld wirklich verbrannt, so mit Streichholz usw.?
Kommentar melden -
Es gibt Rangrücktritte. Leider ein weit verbreitetes Mittel um die Folgen von Art. 725 OR erstmal hinauszuzögern. Keine Frage, die Sanierungspflicht bleibt, aber da besteht erstmal keine Gefahr und passiert auch nix. Die Liquidität kann weiter mit Darlehen aufgestockt werden.
Kommentar melden
-
-
Die FrauenQuote ist hier ja mehr als erreicht; ergo liegt der Fehler, das Missmanagement, n i c h t bei den Weibern.. . Die Finma müsste eigentlich diesem miserablen Frauentreiben längst ein Ende setzen, besser heute als morgen bevor noch mehr Schaden/Verluste entstehen.
Kommentar melden -
Rechnen für Dummies:
Gehen wir mal davon aus, dass der ETF 1% kostet. ellexx und die Hypi teilen die Einnahmen 50/50. Damit ellexx ihr Minus von 1 Million im Jahr reinholen kann, braucht ellexx mindestens 200 Kisten, die in diesen ETF fliessen. Und das von ihren 25K Instagram Followerinnnen. Macht durchschnittlich 8000 Stutz pro Person.25’000 Followers x CHF 8’000 = CHF 200’000’000
davon 0.5% Gebühren an ellexx = CHF 1’000’000Total machbar
Kommentar melden-
Deiner Meinung. Total machbar. Nur nicht für ElleXX, Hypi und mit yet another ETF Sparplan
Kommentar melden -
@ CxO
Sehe ich auch so: ellexx hat keine Chance 200 Kisten reinzuholen. Never ever.
Wäre ja mal interessant zu sehen, wieviele Gelder z.B. neon mit ihren ETF-Sparplänen verwaltet. Yuh verwaltet auch gerade mal 3 Mrd. und das mit massiv mehr Werbepower als ellexx davon träumen kann.
Kommentar melden -
ETF auf was? Normale ETF’s kosten weit weniger als 1% p.a., ergo wird der ETF kaum erfolgreich sein.
Kommentar melden -
Ha!
Wenn jede der 25’090 Feministinnen je CHF 16’000 einwerfen, und die Gebühren auf 1% erhöht werden, dann haben sie wieder 600 Kisten zum verblöterlen.
Na, was sagt ihr zu meinem Geschäftsplan?
Kommentar melden
-
-
Bitte mit Radicant fusionieren …
Kommentar melden-
Wenn die Damen kochen könnten, dann könnten sie mit Amherd fusionieren. Die Dame in der Mitte hat etwas von einer Chefköchin.
Kommentar melden
-
-
Hat der Sparhafen nicht sein ganzes Backoffice (oder einen Teil davon?) an die Land-, Wiesen- und Waldbank ausgelagert?
Kommentar melden-
Welcher Sparhafen?
Kommentar melden -
@Reto:
https://sparhafen.ch/
https://de.wikipedia.org/wiki/Sparhafen_Bank@Martin:
Welchen Land-, Wiesen- und Waldbank? ZH-Landbank oder Hypi in Lenzburg?Kommentar melden
-
-
Die Funiciellos und Rosenwassers würden sicher was bezahlen, um den 3en beim Sport zu zuschauen.
Kommentar melden-
Passt! Go woke – go broke!
Kommentar melden
-
-
So wie die Website der Hypi daherkommt, ahne ich übles. Bei so viel Sonnenschein auf der digitalen Fassade würde es kaum überraschen, wenn hinter der Fassade auch viel Schatten zu finden ist.
Oft ist die PR umgekehrt proportional zur Performance.
Kommentar melden-
du ahnst richtig. Egal ob Deine Ahnung in die Richtung Software, Organisation, Corporate Governance, Führungsorganisation oder Mdme Marianne in persona geht.
Das eigene core Banking Finstar ist mit der Strategie des Banking as a Service zu rechtfertigen. Sonst hätte man „Mariannes Legacy“ längst aus Kostenüberlegungen beerdigen müssen.
Kommentar melden
-
-
Seit die Wildi bei der Hypi ist, bin ich draussen. Ist eine Lölibank gemacht worden, Dank sei Wildi.
Kommentar melden -
der wievielte ETF Sparplan ist das nun? was soll innovativ daran sein? Die scheitern doch alle am Verkaufsprozess, „getting your shit sold“ ist heute das Problem.
Marianne Wildi als Heilsbringerin. Na dann Prost. Was wurde aus Lusee? welche Kunden hat Finstar gewonnen? Sie hat nicht eine einzige Person im Kader der Bank hinterlassen die was kann. Dafür sind sicher alle linientreu und bequem
Kommentar melden -
Ist ja nicht so, dass es schon länger solche Anbieter gibt… eine weiterer Rohrkrepierer dieses „ElleXX Invest“.
Kommentar melden -
Wer schützt die Anleger, welche vielleicht keine Kenntnisse von solchen Finanzkonstruktionen (welche keine substanziellen Realwerte aufweisen, oder erzeugen) kauften, weil sie ihnen zum Kauf aufgeschwatzt wurden?
Vermutlich wird es an der Börse ja kaum Umsätze geben für solche Papiere. Somit verbleibt nur noch ein Ausstieg mit grossem Verlust.
Solche Papiere sollten doch gar keine Börsenkotierung erhalten.Kommentar melden-
FINMA ist von Frauen geführt und die finden Frauenprodukte gut. Die haben keine Ahnung und schlafen vor sich hin, wie immer. .
Kommentar melden
-
-
Jesses, wenn dann nur gut geht. Am Ende bleibt dann ein Scherbenhaufen…kennen wir.
Kommentar melden -
Sagte ich ja letzte Woche schon: Irgendeiner wird sich immer finden welcher weiter Geld gibt. Wer ist eigentlich der Herr in der Mitte? Den Namen kennt man irgendwie gar nicht.
Kommentar melden-
ElleXX war nie etwas zum Kauf wert.
Kommentar melden -
Das scheint wohl ein Herr mit Brust zu sein, oder vielleicht ein “Halbhalb“ der gerne Frauen hat, aber verständlicherweise sich ohne Kravatte präsentiert. Ist halt etwas kompliziert zu erklären, wenn Frauenliebhaberinnen, oder vielleicht Ähnliches sich treffen.
Kommentar melden -
@Marcus
Sie sprechen es an. Wenn es denn ein Frauliches Investment sein sollte da mitzumachen, wieso kommen dann Hosenanzüge und nichts Frauliches aufs Tapet? Gut, Jürgensen nicht, aber die hat so eine Jugendgang-Sprache die ich ebenfalls völlig Unfraulich finde. Was ist denn genau Fraulich bei elleXX?? Eben doch eher Sachliches wenn man sich wiederum die Hosenanzüge vor Augen führt. Ein trauriges Bild, wie die Unterbilanz.
Kommentar melden
-
-
„selbstbestimmt investieren“ stellt ein Gegenteil von ETF dar.
ETF folgt der Entwicklung der ausgewählten Aktien, Wechselkursen, Indexen, Anleihen, u.s.w.
Der ETF-Wert entwickelt sich passiv: ohne Intervention der Kunden oder der Fondsmanager.So wie es aussieht verstehen die Eigentümerinnen der ElleXX nicht was ein ETF ist. Diese Unwissenheit öffentlich zu machen und sie noch zu vermarkten ist mutig. Hut ab.
Kommentar melden-
@grb : Es gibt aktiv und passiv verwaltete ETFs. Passive ETFs folgen einem Index und können daher den Index maximal erreichen aber nicht schlagen, sind dafür günstiger. Aktive ETFs werden bewirtschaftet, sind daher teurer und können eine bessere Performance als der Leitindex erreichen.
https://chatgpt.com/share/68519299-b1bc-8001-b156-2d4a780f80d9
Kommentar melden
-
-
Die Frauen sehen ganz ok aus. Den Mann finde ich aber eher weniger sexy.
Kommentar melden-
You made my day!
Kommentar melden
-
-
Sind die drei eigentlich Single?
Kommentar melden-
1/3
Kommentar melden
-
-
Geht ja noch, ist alles im Aufbau. Im Gegensatz beim Abbau einer Grossbank.
Kommentar melden-
Wie bei der unsäglichen und inkompetenten Raiffeisen, an jeder Straßenecke eine Filiale.
Kommentar melden
-
-
Hättet ihr
„Seit das Frauen-Finanzportal 2021 an den Start gegangen war, schrieb es nur Minus.“
damals eine Million SFr. in Bitcoin investiert, Juni 21, würdet Ihr Stand heute SFr. 3,5 Millionen Euer Eigen nennen.
Aber das zu verstehen braucht Hirn-Investition, blosse Gesinnung genügt nicht.
Kleiner Trost, die Jungs und Girls von UBS und Co. haben’s auch noch nicht geschnallt, bis heute nicht.
Kommentar melden-
Hätte ich 2020 bei Euromillions gewonnen, hätte ich heute 350 Millionen plus Aktiengewinne…
Kommentar melden -
Ich weiss, es tut weh, zu realisieren man hat’s verpasst.
Wobei, es ist noch nicht zu spät um einzusteigen, aber Dir traue ich das nicht zu, an Hand Deines Kommentars.
Kleiner Trost für Dich, bist nicht alleine.
Kommentar melden -
Wow, danke für die aufmunternden Worte,ich liebe es, wenn Leute erst die Tür zuschlagen und dann durchs Schlüsselloch Trost spenden.
Kommentar melden -
Ach, hätten wir doch damals eine Kristallkugel gehabt oder wenigstens ein bisschen weniger Gesinnung und ein bisschen mehr Hirn-Investition. Aber hey, immerhin sind wir in guter Gesellschaft, wenn selbst die Finanzprofis von UBS noch im Dunkeln tappen, dann bleibt uns wenigstens die Genugtuung, nicht allein zu sein. Vielleicht sollten wir einfach ein Portal für Zeitreisen gründen das wäre doch mal eine Investition mit Zukunft!
Kommentar melden -
Lassen wir das einfach mal so stehen und schauen in vier Jahren was Dir Deine Finanzprofis von der UBS ins Depot gelegt haben und wo der Bitcoin dann steht.
Kommentar melden -
So ganz im Dunkeln tappen sie bei Bitcoin schon nicht die Finanzprofis bei der UBS.
Könnte ja was dran sein an der Erfolgsgeschichte von BC, da haben die Schlawiner
für über 1,2 Milliarden SFr. Strategy (ex Microstrategy) Aktien, die ausschliesslich in Bitcoin investieren, gekauft.
Kommentar melden -
Und Bitcoin, der könnte irgendwo zwischen Mondbasis-Finanzsystem und nostalgischem Meme-Coin schwanken. Aber hey Hauptsache, wir haben’s einfach mal stehen lassen, oder?
Kommentar melden
-
-
Zwei Grazien und eine die eben was kann unf daher keine Grazie zu sein braucht
Kommentar melden-
Was kann die den? Der Aktienkurs der Hypothekarbank Lenzburg hat sich in den letzten zehn Jahren nur geringfügig verändert. Laut aktuellen Daten liegt die 10-Jahres-Performance bei -0,52 %!
Kommentar melden -
Auch die beiden „Grazien“ und das Hofbräu-Pferd (Haflinger) haben es augenscheinlich nicht gepackt.
Kommentar melden
-
-
Liebe potenzielle ETF Investorinnen,
Bitte genau hinschauen, was ihr da kauft.
1. Stimmt die Rendite? (ca. -7% seit Start
2. Factsheet genau durchlesen
3. Sich beim Investieren nicht von Emotionen leiten lassen.Kommentar melden-
Noch empfehlenswerter ist, ETF gar nie anzuschauen und natürlich niemals zu kaufen. Es g andelt sich nicht um Substanz, sondern um Papierkonstruktionen ohne Substanz, meist konstruiert von Unternehmen mit stetig verlängerten Bilanzen.
Kommentar melden
-
-
Nimmt mich nur Wunder wie lange das noch gut geht.
Kommentar melden -
Die Vierte von links auf dem Foto ist die fachlich kompetenteste.
Kommentar melden-
Der Chihuahua
…
Kommentar melden
-
-
Nadja Schildknecht wäre besser gewesen .
Kommentar melden-
richtig:
Sie hat im Duett mit ihrem weissen-Weste-Partner abgezockt.
Da steckte richtiges handwerkliches Können dahinterKommentar melden -
Ausgerechnet der Z a h n s t o c h e r
mit Sugar Daddy weisse Weste Ursli..Kommentar melden -
In einem Leserkommentar eines bekannten Boulevard-Mediums war einmal betreffend der Modelkarriere von N.S. zu lesen „ein Gesicht wie ein Nussknacker“.
Immerhin hat hat Aschenbrödel aber nicht nur drei Haselnüsse gefunden, sondern Froschprinz Ursli wach geküsst. Damit war sie dann unter dem Strich doch mit viel weniger Aufwand erfolgreicher als die drei Musketierinnen im Bereich der emanzipatorischen Fintechs.
Kommentar melden
-
-
Charakterstarke Unternehmensgründer , auch solche von “ Start-Up´s „, vergreifen sich nicht an den von Investoren zur Verfügung gestellten Geldern um sich das Einkommen zum Lebensunterhalt zu sichern sondern verwenden die Gelder neben den unabdingbaren Kosten wie Miete und sonstige Betriebskosten nur zur Unternehmensentwicklung wie geeignetes Fachpersonal zu bezahlen sowie zur Ertragserzielung.
Erst wenn das Unternehmen Gewinne erzielt nimmt sich ein loyaler Gründer dann eine Vergütung.
Wenn man aber die DNA verinnerlicht hat immer auf Kosten Anderer zu leben so wird man als Pseudo – Unternehmer immer scheitern.
Kommentar melden -
endlich ein richtiger kerl an board
Kommentar melden -
Die drei Damen vom Grill:-)
Kommentar melden -
Warum wird diesem Thema hier eigentlich eine solche Aufmerksamkeit zuteil? Es scheint mir irgendwie alles gesagt – und das mehrfach. Man könnte fast glauben der „Autor“ sei geradezu besessen..
Kommentar melden-
Der Artikel bezieht sich zwar auf die inneren Werte (aka Bilanz und neue Investoren), aber ElleXX hat sich von Anfang an primär mit äusseren Werten ins Gespräch gebracht. Ironischerweise ist das eigentlich das Gegenteil von dem, was diese Damen mit ihrem Geschäft bewirken wollten.
Die äusseren Werte ziehen nicht nur naive Investoren und Kunden an, sondern sind halt auch gut für die Medienpräsenz.
Kommentar melden
-
-
Nun stopft auch noch die Hypobank Lenzburg frisches Geld in dieses Frauen Start Up. Na dann viel Spaß!!
Kommentar melden -
Frage, ist die Wildi verheiratet?
Kommentar melden-
@gwunderi
machst du scherze?Kommentar melden -
Ja, mit einem Angolaner..
Kommentar melden
-
-
Drei Grazien, ich kann nicht mehr….:—-)
LH, das grenzt schon fast an Satire…
Nichtsdestotrotz reiten die Damen ein totes Pferd. Ich hoffe nur, dieses fällt nicht noch auf einen von ElleXX abhängigen Beteiligten wie Mitarbeiter, Sozialversicherungen und sonstige Dienstleister, welche sich das vermutlich nicht leisten können oder sollten. Denn nicht für Jeden ist das Konstrukt ElleXX ein Spielchen auf Kosten anderer. Sondern bitterer Ernst.
Kommentar melden -
Der despektierliche Ton gegenüber Frau Wildi stört mich. Sie war de facto die Erste die erkannte, dass IT (Open Architekture) die Zukunft des Bankings ist. Neon basiert darauf. Die CH-Banken hinkten jahrelang hinter der Hypi hinterher. Sie ist ein Hidden-Hero in der CH der viel zuwenig Anerkennung erhält. Ansonsten gibt es hier noch den Bürki von Swissquote der ähnliches geleistet hat.
Kommentar melden-
Vergleich mal die Entwicklung des Aktienkurses von Swissquote und Hypo Lenzburg.
Bei letzterem herrscht das grosse Elend, und das buchstäblich seit Jahrzehnten.Kommentar melden -
Sorry Herr Landolt,
Bürki von SwissQuote mit Wildi Hypi zu vergleichen ist sehr despektierlich für Bürki.
Was korrekt ist: Marianne hat aus Hypi und Finstar maximal herausgeholt was zu holen war. Das ist eine Leistung, korrekt.Es ist aber bei genauerem hinsehen so, dass sich das weder im Kurs der Hypi Aktie, noch in der Qualität der Software „Finstar“ positiv bemerkbar gemacht hätte.
Kommentar melden
-
-
Was für eine tolle Show. lh gegen Bänkerinnen.
An Frauenfussball habe ich mich zwischenzeitlich gewöhnt. Bin gespannt, wie es hier weitergeht. Drücke beide Daumen.Kommentar melden -
Hypi…so viele strukturierte Produkte. So viele AMCs. Und die Performance? Und jetzt ElleX. Ist diese Regionalbank noch zuverlässig?
Kommentar melden-
Nein.
Kommentar melden
-
-
Oh Marianne, Du hattest doch eigentlich ein gutes Händchen bis dato bei den Fintech-Aktivitäten. Das war keine gute Entscheidung, kein Mensch braucht ellexx. Lass das Schiff doch einfach sinken.
Kommentar melden -
Liebe Kunden der Hypo, an diesem neuen Produkt verdienen nur die Bank und elleXX. Die Zeche zahlt ihr. Aber investiert nur, wenn ihr glaubt, diese Produkte bringen euch gewinne. Wir reden nach 6 Monate später. wieder.
Kommentar melden -
Rocky Horror Picture Show bei der
Hypi Lenzburg..Kommentar melden-
@U m g e b a u t e r Hypi B o c k
Das ist die Wilde Marianne von Hypi Lenzburg.
Kommentar melden
-
-
Marianne Wildi bei der Hypi Lenzburg macht vieles richtig und dies seit Jahren. Aber mit dem Engagement bei ElleXX habe ich Zweifel.
Kommentar melden-
Der Aktienkurs der Hypothekarbank Lenzburg hat sich in den letzten zehn Jahren nur geringfügig verändert. Laut aktuellen Daten liegt die 10-Jahres-Performance bei -0,52 %!
Kommentar melden -
Der Aktienkurs der Land-, Wald- und Wiesenbank underperformt seit 19 Jahren.
Kommentar melden -
Wer hier über den Aktienkurs mäkelt, hat nichts begriffen!
Hypi-Aktien hat man nicht, um sie wieder zu verkaufen. Man freut sich über die Dividende auf dem Konto und auch im Magen.
Dafür steht bei dieser Bank dann auch der Kunde im Mittelpunkt und nicht bloss der Shareholder.Kommentar melden
-
-
Kann ich als MenXXXL auch meine Sozialhilfe bei denen investieren?
Habe seit über 10-Jahre keine Freundin!Kommentar melden-
Wird schwierig mit der Freundin als immer müder Joe..
Kommentar melden
-
-
Als Insider hoffe ich die Aktien von Idorsia sind im ETF enthalten!
Frau als CEO
Medikamente helfen
Frau als Chief scientist
Kommentar melden -
Endlich ein ‚Mann‘ im Trio infernale?
Kommentar melden -
„ElleX“ und „Brian“ sind 2 Themen die eigentlich niemand interessieren und trotzdem wird zu viel darüber geschrieben.
ElleX – nur die Performance ist der Massstab
Brian – Who caresKommentar melden -
Wie lange dauert es, bis die Show-Firma mit ihrem Woke- und Gendergehabe die Beine streckt? Es werden Wetten entgegen genommen.
Kommentar melden-
Solange es noch genügend „hochintelligente Menschen“ wie Peter Fanconi und Michèle Florence Sutter-Rüdisser gibt
Kommentar melden
-
-
Na klar, wenn schon kein Geld, dann wenigstens große Visionen! „Fintech“ klingt halt schicker als „Wir versuchen gerade verzweifelt, profitabel zu werden“. Aber hey, Mut zur Show ist auch eine Währung nur leider nicht an der Börse handelbar.
Kommentar melden -
Who cares eine Haltung, die einen mit beneidenswertem Seelenfrieden durch die Finanzwelt tragen könnte. Aber Vorsicht, nicht dass der „richtige Frauen-Fleck“ am Ende auch nur ein emotionales Feigenblatt für einen leeren Geldbeutel ist. Schließlich kann Herzblut keine Rechnungen bezahlen!
Kommentar melden -
Die halten sich an den letzten Stohhalmen im Kampf ums Ueberleben
ihres Finanzbudeli…Kommentar melden -
@Marianne: Nein bitte, enttäusch mich jetzt nicht. Du kommst vom Banking und solltest Zahlen interpretieren können!!!
Warum tust du das?
Kommentar melden -
Wer „selbstbestimmt investieren“ will, kann dies auch ohne ElleXX tun. Es war eine nette Idee, aber dieses Pferd ist tot. Es bringt nichts, es noch reiten zu wollen.
Kommentar melden-
Absolut, warum sollte man ein totes Pferd reiten wollen, wenn man es doch noch wunderbar als Deko im Wohnzimmer aufstellen kann. Oder vielleicht als emotionales Symbol für vergangene Träume. Manche nennen es „aufgeben“, andere nennen es einfach kreatives Recycling.
Kommentar melden -
Wer reitet hier wen?
Kommentar melden -
@Schweizer Illustrierte
Es gibt hier nichts zu sehen. Bitte gehen Sie weiter.Kommentar melden
-
-
Man schaue sich nur mal den Aktienkurs der Hypo Lenzburg an. Ein Trauerspiel. Der Kurs ist immer noch dort, wo er 2006 (also vor 20 Jahren!) stand.
Es braucht hier sofort grundlegende Änderungen und ein Fokus auf das Wesentliche.Kommentar melden -
Marianne Wildi kann auf eine sehr respektable Bankkarriere zurückblicken. Dass sie sich nun mit diesen Puppenhaus-Managerinnen zusammentut, ist ein peinlicher Ausrutscher.
Kommentar melden -
Es wirkt langsam wirklich lächerlich, wie IP den verschiedenen Startups die Verlust und das negative Eigenkapital in der Aufbauphase um die Ohren haut.
Es scheint, dass die Schreibenden keinerlei Ahnung haben, wie die Finanzierung und Bilanzierung eines Startups in der Gründerphase aussieht.
Bitte lieber nichts mehr berichten, als so einen inkompetenten Hafechäs!Kommentar melden-
Start up ist nicht gleich Start up. Kritisches Hinterfragen und darüber sind essentiell. Gerade solche Katastrophen wie dieses eigenartige Finanzvehikel dieser Damen schaden Start ups mit tatsächlichen Potential und nehmen diesen Investorengelder „weg“. Deswegen Besserwisser: nicht „besser wissen“ sondern „besser sich raushalten“, Lukas Hässig weiter so!!
Kommentar melden -
Ein kritischer Blick darauf könnte darauf hinweisen, dass es durchaus legitim ist, die finanziellen Risiken von Startups zu beleuchten schließlich geht es nicht nur um Gründer, sondern auch um Investoren, Beschäftigte und den Markt insgesamt. Natürlich sind Verluste und negatives Eigenkapital in der Aufbauphase oft Teil des normalen Prozesses, aber es kommt auch darauf an, wie tragfähig das Geschäftsmodell langfristig ist und welche Strategien das Unternehmen verfolgt, um in die Gewinnzone zu kommen.
Kommentar melden
-
-
Dieses Aktienpaket hat nun nach dem Totalabschreiber als einzigen Wert noch die potenzielle Steuerersparnis des Verlustvortrages.
Aber die grosse Preisfrage stellt sich wie folgt: „Wie verdient man/frau denn überhaupt Geld?“
Die Hypo Lenzburg hat das sicher genau studiert…Kommentar melden-
die Hypi Lenzburg hat das mit Sicherheit nicht genau studiert. Es reicht, wenn Marianne das haben möchte.
Kommentar melden
-
-
Total und umfassend erfolglos – aber dafür umso mehr „feministische Haltung“.
What an investment!
Liebe Damen, das ist der Grund, warum Euch nie jemand ernst nehmen wird, ausser ihr euch selbst, zu ernst!
Mein Rat: get a life!
Kommentar melden -
„Drei Grazien für ein Halleluja“.
Da wiehert der Hengst im mir.Kommentar melden -
Schönes Bullshit-Bingo lol
Kommentar melden -
„… mit sozialem Fokus.“ Der Verlust ist programmiert.
Kommentar melden -
Wer ist so behämmert und investiert in eine feminine Luftblase?
Kommentar melden -
Kommt nicht überraschend.
Die Hypi ist eh eine Land-, Wald- und Wiesenbank.
Kommentar melden-
Aargauer Bänkli!
Kommentar melden
-
-
Oh jesses, die Wildi nun auch noch. Die sollte doch endlich bei der Hypi die GL ausmisten
Kommentar melden-
Warum sollte sie dies tun? Sie als VRP hat die GL ja selber ausgewählt und ernannt, um sicherzustellen, dass niemand ihre Legacy als ehemalige CEO in Frage stellt!
Die Hypi Lenzburg ist schliesslich ein Musterbeispiel von „good“ Corporate Governance…
Kommentar melden -
mit @anthropos spricht ein Insider. Alle die was konnten haben die Hypi verlassen. Wäre ja noch schöner gewesen, hätte Wildi jemand neben sich gehabt, der ihr gefährlich hätte werden können.
Dementsprechend gibt es nur linientreue Ja Sager im Kader.
Kommentar melden -
In den „Pampas“ herrschen eigene Gesetze. Das Foto ist jedoch mega lustig, danke.
Kommentar melden -
Scho wider äs Bänkli mit äm Gschtänkli.
Kommentar melden -
Scho wider äs Bänkli mit äm Gschtänkli
.
Kommentar melden
-
-
OnlyFans für die Finanzbranche
Kommentar melden-
Bald gesellt sich sicher noch die Fussballbikinerin dazu.
Freude herrscht!
Kommentar melden -
Holly S**t lieber Reto
pretty sure I would not like to see all of them at OnlyFans
Kommentar melden -
Fehlt in dem Fall die Lehmann?
Kommentar melden
-
-
ElleXX langweilt. LHs Fehde aber auch.
Kommentar melden -
Go woke – go broke. Mehr bleibt hier nicht übrig.
Kommentar melden-
Go woke – go broke!
mehr als diesen Standartsatz fällt den meisten hier nicht ein!!
Kommentar melden -
… aber mit hüschen Lächeln!
Kommentar melden -
@RAV Sachbearbeiter
Sie müssen ins Marketing wechseln. Sie haben ein Gespür Methatrends frühzeitig zu erahnen. Diese Fähigkeit ist mehr als goldwert!
Kommentar melden
-
Go woke - go broke. Mehr bleibt hier nicht übrig.
OnlyFans für die Finanzbranche
Oh jesses, die Wildi nun auch noch. Die sollte doch endlich bei der Hypi die GL ausmisten