Je weniger in der Kasse, desto lauter die Show. „Big news: ellexx goes Fintech“, jubelt heute früh Nadine Jürgensen auf ihrem LinkedIn.
Die Co-Gründerin der Frauen-Finanzplattform zeigt sich begeistert von der jüngsten Offensive ihres Start-ups.
„Mit ellexx invest launchen wir im Herbst eine digitale ETF-Sparlösung mit der Hypothekarbank Lenzburg AG“.
Auf dem Foto sitzen Jürgensen und ihre ElleXX-Kollegin Patrizia Laeri auf einem Sofa, in der Mitte thront „Hypi“-Königin Marianne Wildi.
Drei Grazien für ein Halleluja.

Das neue Angebot der ElleXX sei eine „Lösung für alle, die selbstbestimmt investieren wollen – verständlich, transparent und mit sozialem Fokus“, so Jürgensen weiter in ihrem Sales-Pitch.
Dann singt sie das Hohelied auf die Frau, dank der das nächste Kapital in der ElleXX-Geschichte zustande gekommen sei – Marianne Wildi.
„Tech-Pionierin, Visionärin und Verwaltungsratspräsidentin der Hypothekarbank Lenzburg“, so Jürgensen.
„Sie hat früh erkannt, dass Open Banking und Banking-as-a-Service nicht nur eine technische Entwicklung ist – sondern eine Chance, Finanzmärkte inklusiver zu gestalten.“
Effektiv hat Wildi ihren Zenit längst überschritten. Bei der Hypi ist sie ins zweite Glied getreten.
Das Banking liegt in Männerhand, bei Silvan Hilfiker, einem Schlachtross von Old Swiss Finanzplatz, mit Aufstieg bei der Aargauer KB, der NAB und der CS.
Wildi durfte das Kommando bei einer kleinen Tochter behalten: der Informatik, wo die Hypi eine eigene Banken-Software entwickelte.
Die einstige Bankerin des Jahres war abrupt auf dem Abstellgleis gelandet. Das Rampenlicht fehlte ihr vermutlich. Jetzt erhielt sie es zurück.
ElleXX-Macherinnen sei Dank. Für die ist Show und Selbstinszenierung mehr als Mittel zum Zweck.
Ohne wäre ein Leben kein Leben.
Was effektiv im Business läuft, spielt keine Rolle. Dort sieht es rabenschwarz aus. Das Eigenkapital der ElleXX war per Ende 2024 tiefrot.
Negativ, mit knapp 440’000 Franken. Dies, nachdem auch das letzte Jahr mit einem horrenden Verlust von gut einer Million geendet hatte.
Es war der vierte Verlust in vier Jahren. Seit das Frauen-Finanzportal 2021 an den Start gegangen war, schrieb es nur Minus.
Wie gross dieses inzwischen geworden ist, geht aus der ElleXX-Bilanz hervor.
Der sogenannte Verlustvortrag für das Geschäftsjahr 2025 beläuft sich auf sagenhafte 3,4 Millionen Franken.
Who cares, sagt sich offenbar Marianne Wildi. Solange das Herz am richtigen Frauen-Fleck schlägt, spielt der schnöde Mammon keinen Rugel. Ist ja nicht mein Geld.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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«Drei Grazien für ein Halleluja.» Finde den Fehler… Passender wäre «Chnorz & Chrämpfli mit Gummiboot». ElleXX ist nur noch eine Lachmummer, bitte subito abwickeln.
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Jetzt also eine Sugar-Mom? Auch mal was Neues!
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Wohl eher ein Haflinger.. 🐴
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The show must go on.
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Ist verlustreich der kleine Bruder des Sondervermögens?
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Ein kluger Zug – Neue Kanäle bringen neuen Schwung.
Wie man/frau allerdings Aladdin von BR operativ überflügeln kann, ist nicht ersichtlich. -
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Das neue Trio Chaos beim blenden.
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Bereits am 10.6.2025 kommentierte ich: Die Unternehmung muss saniert werden, dies dringend mit der Wandlung der Darlehen in Aktienkapital, dies brächte 500K um das negative EK von -436K wieder positiv zu machen. Diese Sanierung wäre dann formal OK, der Unternehmung fliesst jedoch keine Liquidität zu. Leider verbrennt die Unternehmung aber ihre Liquidität rasch und wird ohne Kapitalzufuhr ihre Verpflichtungen bald nicht mehr zahlen können. Ergo muss jemand gefunden werden der sehr bald Geld einschiesst – so sieht’s aus.
Nun wird 400 K eingeschossen, leider wird das Geld aber rasch wieder verbrannt werden – Fortsetzung folgt hier bald.-
VR und Management tun gut daran, sich zügig und intensiv mit OR Art. 725 zu beschäftigen…
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Wird das Geld wirklich verbrannt, so mit Streichholz usw.?
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Rechnen für Dummies:
Gehen wir mal davon aus, dass der ETF 1% kostet. ellexx und die Hypi teilen die Einnahmen 50/50. Damit ellexx ihr Minus von 1 Million im Jahr reinholen kann, braucht ellexx mindestens 200 Kisten, die in diesen ETF fliessen. Und das von ihren 25K Instagram Followerinnnen. Macht durchschnittlich 8000 Stutz pro Person.25’000 Followers x CHF 8’000 = CHF 200’000’000
davon 0.5% Gebühren an ellexx = CHF 1’000’000Total machbar 😉
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😀
Deiner Meinung. Total machbar. Nur nicht für ElleXX, Hypi und mit yet another ETF Sparplan
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@ CxO
Sehe ich auch so: ellexx hat keine Chance 200 Kisten reinzuholen. Never ever.
Wäre ja mal interessant zu sehen, wieviele Gelder z.B. neon mit ihren ETF-Sparplänen verwaltet. Yuh verwaltet auch gerade mal 3 Mrd. und das mit massiv mehr Werbepower als ellexx davon träumen kann.
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ETF auf was? Normale ETF’s kosten weit weniger als 1% p.a., ergo wird der ETF kaum erfolgreich sein.
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Bitte mit Radicant fusionieren …
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Die Dame rechts im Bild erinnert mich an die Assistentin, die jeweils den feinen Kafi bringt wenn ich meinen Private Banking Berater treffe.
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Die Assistentin Ihres Beraters hat mehr drauf, und sie verdient ihr eigenes Geld. Diese hier verbratet nur, und fremdes dazu.
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Hat der Sparhafen nicht sein ganzes Backoffice (oder einen Teil davon?) an die Land-, Wiesen- und Waldbank ausgelagert?
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Welcher Sparhafen?
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@Reto:
https://sparhafen.ch/
https://de.wikipedia.org/wiki/Sparhafen_Bank@Martin:
Welchen Land-, Wiesen- und Waldbank? ZH-Landbank oder Hypi in Lenzburg?
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Die Funiciellos und Rosenwassers würden sicher was bezahlen, um den 3en beim Sport zu zuschauen.
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🤣🤣🤣 Passt! Go woke – go broke!
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So wie die Website der Hypi daherkommt, ahne ich übles. Bei so viel Sonnenschein auf der digitalen Fassade würde es kaum überraschen, wenn hinter der Fassade auch viel Schatten zu finden ist.
Oft ist die PR umgekehrt proportional zur Performance.
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du ahnst richtig. Egal ob Deine Ahnung in die Richtung Software, Organisation, Corporate Governance, Führungsorganisation oder Mdme Marianne in persona geht.
Das eigene core Banking Finstar ist mit der Strategie des Banking as a Service zu rechtfertigen. Sonst hätte man „Mariannes Legacy“ längst aus Kostenüberlegungen beerdigen müssen.
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Seit die Wildi bei der Hypi ist, bin ich draussen. Ist eine Lölibank gemacht worden, Dank sei Wildi.
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Ist ja nicht so, dass es schon länger solche Anbieter gibt… eine weiterer Rohrkrepierer dieses „ElleXX Invest“.
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Wer schützt die Anleger, welche vielleicht keine Kenntnisse von solchen Finanzkonstruktionen (welche keine substanziellen Realwerte aufweisen, oder erzeugen) kauften, weil sie ihnen zum Kauf aufgeschwatzt wurden?
Vermutlich wird es an der Börse ja kaum Umsätze geben für solche Papiere. Somit verbleibt nur noch ein Ausstieg mit grossem Verlust.
Solche Papiere sollten doch gar keine Börsenkotierung erhalten. -
Jesses, wenn dann nur gut geht. Am Ende bleibt dann ein Scherbenhaufen…kennen wir.
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Sagte ich ja letzte Woche schon: Irgendeiner wird sich immer finden welcher weiter Geld gibt. Wer ist eigentlich der Herr in der Mitte? Den Namen kennt man irgendwie gar nicht.
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ElleXX war nie etwas zum Kauf wert.
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Das scheint wohl ein Herr mit Brust zu sein, oder vielleicht ein “Halbhalb“ der gerne Frauen hat, aber verständlicherweise sich ohne Kravatte präsentiert. Ist halt etwas kompliziert zu erklären, wenn Frauenliebhaberinnen, oder vielleicht Ähnliches sich treffen.
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@Marcus
Sie sprechen es an. Wenn es denn ein Frauliches Investment sein sollte da mitzumachen, wieso kommen dann Hosenanzüge und nichts Frauliches aufs Tapet? Gut, Jürgensen nicht, aber die hat so eine Jugendgang-Sprache die ich ebenfalls völlig Unfraulich finde. Was ist denn genau Fraulich bei elleXX?? Eben doch eher Sachliches wenn man sich wiederum die Hosenanzüge vor Augen führt. Ein trauriges Bild, wie die Unterbilanz.
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„selbstbestimmt investieren“ stellt ein Gegenteil von ETF dar.
ETF folgt der Entwicklung der ausgewählten Aktien, Wechselkursen, Indexen, Anleihen, u.s.w.
Der ETF-Wert entwickelt sich passiv: ohne Intervention der Kunden oder der Fondsmanager.So wie es aussieht verstehen die Eigentümerinnen der ElleXX nicht was ein ETF ist. Diese Unwissenheit öffentlich zu machen und sie noch zu vermarkten ist mutig. Hut ab.
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@grb : Es gibt aktiv und passiv verwaltete ETFs. Passive ETFs folgen einem Index und können daher den Index maximal erreichen aber nicht schlagen, sind dafür günstiger. Aktive ETFs werden bewirtschaftet, sind daher teurer und können eine bessere Performance als der Leitindex erreichen.
https://chatgpt.com/share/68519299-b1bc-8001-b156-2d4a780f80d9
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Die Frauen sehen ganz ok aus. Den Mann finde ich aber eher weniger sexy.
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🙂 You made my day!
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Sind die drei eigentlich Single?
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Geht ja noch, ist alles im Aufbau. Im Gegensatz beim Abbau einer Grossbank.
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Wie bei der unsäglichen und inkompetenten Raiffeisen, an jeder Straßenecke eine Filiale.
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Hättet ihr
„Seit das Frauen-Finanzportal 2021 an den Start gegangen war, schrieb es nur Minus.“
damals eine Million SFr. in Bitcoin investiert, Juni 21, würdet Ihr Stand heute SFr. 3,5 Millionen Euer Eigen nennen.
Aber das zu verstehen braucht Hirn-Investition, blosse Gesinnung genügt nicht.
Kleiner Trost, die Jungs und Girls von UBS und Co. haben’s auch noch nicht geschnallt, bis heute nicht.
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Hätte ich 2020 bei Euromillions gewonnen, hätte ich heute 350 Millionen plus Aktiengewinne…😂
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Ich weiss, es tut weh, zu realisieren man hat’s verpasst.
Wobei, es ist noch nicht zu spät um einzusteigen, aber Dir traue ich das nicht zu, an Hand Deines Kommentars.
Kleiner Trost für Dich, bist nicht alleine.
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Wow, danke für die aufmunternden Worte,ich liebe es, wenn Leute erst die Tür zuschlagen und dann durchs Schlüsselloch Trost spenden.
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Ach, hätten wir doch damals eine Kristallkugel gehabt oder wenigstens ein bisschen weniger Gesinnung und ein bisschen mehr Hirn-Investition. Aber hey, immerhin sind wir in guter Gesellschaft, wenn selbst die Finanzprofis von UBS noch im Dunkeln tappen, dann bleibt uns wenigstens die Genugtuung, nicht allein zu sein. Vielleicht sollten wir einfach ein Portal für Zeitreisen gründen das wäre doch mal eine Investition mit Zukunft!
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Lassen wir das einfach mal so stehen und schauen in vier Jahren was Dir Deine Finanzprofis von der UBS ins Depot gelegt haben und wo der Bitcoin dann steht.
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So ganz im Dunkeln tappen sie bei Bitcoin schon nicht die Finanzprofis bei der UBS.
Könnte ja was dran sein an der Erfolgsgeschichte von BC, da haben die Schlawiner 🙂 für über 1,2 Milliarden SFr. Strategy (ex Microstrategy) Aktien, die ausschliesslich in Bitcoin investieren, gekauft.
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Und Bitcoin, der könnte irgendwo zwischen Mondbasis-Finanzsystem und nostalgischem Meme-Coin schwanken. Aber hey Hauptsache, wir haben’s einfach mal stehen lassen, oder? 💸🚀
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Zwei Grazien und eine die eben was kann unf daher keine Grazie zu sein braucht
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Was kann die den? Der Aktienkurs der Hypothekarbank Lenzburg hat sich in den letzten zehn Jahren nur geringfügig verändert. Laut aktuellen Daten liegt die 10-Jahres-Performance bei -0,52 %!
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Auch die beiden „Grazien“ und das Hofbräu-Pferd (Haflinger) haben es augenscheinlich nicht gepackt.
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Liebe potenzielle ETF Investorinnen,
Bitte genau hinschauen, was ihr da kauft.
1. Stimmt die Rendite? (ca. -7% seit Start 😉
2. Factsheet genau durchlesen
3. Sich beim Investieren nicht von Emotionen leiten lassen.-
Noch empfehlenswerter ist, ETF gar nie anzuschauen und natürlich niemals zu kaufen. Es g andelt sich nicht um Substanz, sondern um Papierkonstruktionen ohne Substanz, meist konstruiert von Unternehmen mit stetig verlängerten Bilanzen.
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Nimmt mich nur Wunder wie lange das noch gut geht.
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Die Vierte von links auf dem Foto ist die fachlich kompetenteste.
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Der Chihuahua 🐶 …
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Nadja Schildknecht wäre besser gewesen .
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Ausgerechnet der Z a h n s t o c h e r
mit Sugar Daddy weisse Weste Ursli.. -
In einem Leserkommentar eines bekannten Boulevard-Mediums war einmal betreffend der Modelkarriere von N.S. zu lesen „ein Gesicht wie ein Nussknacker“.
Immerhin hat hat Aschenbrödel aber nicht nur drei Haselnüsse gefunden, sondern Froschprinz Ursli wach geküsst. Damit war sie dann unter dem Strich doch mit viel weniger Aufwand erfolgreicher als die drei Musketierinnen im Bereich der emanzipatorischen Fintechs.
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Charakterstarke Unternehmensgründer , auch solche von “ Start-Up´s „, vergreifen sich nicht an den von Investoren zur Verfügung gestellten Geldern um sich das Einkommen zum Lebensunterhalt zu sichern sondern verwenden die Gelder neben den unabdingbaren Kosten wie Miete und sonstige Betriebskosten nur zur Unternehmensentwicklung wie geeignetes Fachpersonal zu bezahlen sowie zur Ertragserzielung.
Erst wenn das Unternehmen Gewinne erzielt nimmt sich ein loyaler Gründer dann eine Vergütung.
Wenn man aber die DNA verinnerlicht hat immer auf Kosten Anderer zu leben so wird man als Pseudo – Unternehmer immer scheitern.
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endlich ein richtiger kerl an board
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Die drei Damen vom Grill:-)
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Warum wird diesem Thema hier eigentlich eine solche Aufmerksamkeit zuteil? Es scheint mir irgendwie alles gesagt – und das mehrfach. Man könnte fast glauben der „Autor“ sei geradezu besessen..
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Der Artikel bezieht sich zwar auf die inneren Werte (aka Bilanz und neue Investoren), aber ElleXX hat sich von Anfang an primär mit äusseren Werten ins Gespräch gebracht. Ironischerweise ist das eigentlich das Gegenteil von dem, was diese Damen mit ihrem Geschäft bewirken wollten.
Die äusseren Werte ziehen nicht nur naive Investoren und Kunden an, sondern sind halt auch gut für die Medienpräsenz.
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Frage, ist die Wildi verheiratet?
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@gwunderi
machst du scherze? -
Ja, mit einem Angolaner..
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Drei Grazien, ich kann nicht mehr….:—-)
LH, das grenzt schon fast an Satire…
Nichtsdestotrotz reiten die Damen ein totes Pferd. Ich hoffe nur, dieses fällt nicht noch auf einen von ElleXX abhängigen Beteiligten wie Mitarbeiter, Sozialversicherungen und sonstige Dienstleister, welche sich das vermutlich nicht leisten können oder sollten. Denn nicht für Jeden ist das Konstrukt ElleXX ein Spielchen auf Kosten anderer. Sondern bitterer Ernst.
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Der despektierliche Ton gegenüber Frau Wildi stört mich. Sie war de facto die Erste die erkannte, dass IT (Open Architekture) die Zukunft des Bankings ist. Neon basiert darauf. Die CH-Banken hinkten jahrelang hinter der Hypi hinterher. Sie ist ein Hidden-Hero in der CH der viel zuwenig Anerkennung erhält. Ansonsten gibt es hier noch den Bürki von Swissquote der ähnliches geleistet hat.
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Vergleich mal die Entwicklung des Aktienkurses von Swissquote und Hypo Lenzburg.
Bei letzterem herrscht das grosse Elend, und das buchstäblich seit Jahrzehnten. -
Sorry Herr Landolt,
Bürki von SwissQuote mit Wildi Hypi zu vergleichen ist sehr despektierlich für Bürki.
Was korrekt ist: Marianne hat aus Hypi und Finstar maximal herausgeholt was zu holen war. Das ist eine Leistung, korrekt.Es ist aber bei genauerem hinsehen so, dass sich das weder im Kurs der Hypi Aktie, noch in der Qualität der Software „Finstar“ positiv bemerkbar gemacht hätte.
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Hypi…so viele strukturierte Produkte. So viele AMCs. Und die Performance? Und jetzt ElleX. Ist diese Regionalbank noch zuverlässig?
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Nein.
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Oh Marianne, Du hattest doch eigentlich ein gutes Händchen bis dato bei den Fintech-Aktivitäten. Das war keine gute Entscheidung, kein Mensch braucht ellexx. Lass das Schiff doch einfach sinken.
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Liebe Kunden der Hypo, an diesem neuen Produkt verdienen nur die Bank und elleXX. Die Zeche zahlt ihr. Aber investiert nur, wenn ihr glaubt, diese Produkte bringen euch gewinne. Wir reden nach 6 Monate später. wieder.
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Rocky Horror Picture Show bei der
Hypi Lenzburg..-
@U m g e b a u t e r Hypi B o c k
Das ist die Wilde Marianne von Hypi Lenzburg.😘😃
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Marianne Wildi bei der Hypi Lenzburg macht vieles richtig und dies seit Jahren. Aber mit dem Engagement bei ElleXX habe ich Zweifel.
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Der Aktienkurs der Hypothekarbank Lenzburg hat sich in den letzten zehn Jahren nur geringfügig verändert. Laut aktuellen Daten liegt die 10-Jahres-Performance bei -0,52 %!
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Der Aktienkurs der Land-, Wald- und Wiesenbank underperformt seit 19 Jahren.
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Kann ich als MenXXXL auch meine Sozialhilfe bei denen investieren?
Habe seit über 10-Jahre keine Freundin!-
Wird schwierig mit der Freundin als immer müder Joe..😂
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Als Insider hoffe ich die Aktien von Idorsia sind im ETF enthalten!
✅ Frau als CEO
✅ Medikamente helfen
✅ Frau als Chief scientist 🥼 -
Endlich ein ‚Mann‘ im Trio infernale?
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„ElleX“ und „Brian“ sind 2 Themen die eigentlich niemand interessieren und trotzdem wird zu viel darüber geschrieben.
ElleX – nur die Performance ist der Massstab
Brian – Who cares -
Wie lange dauert es, bis die Show-Firma mit ihrem Woke- und Gendergehabe die Beine streckt? Es werden Wetten entgegen genommen.
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Solange es noch genügend „hochintelligente Menschen“ wie Peter Fanconi und Michèle Florence Sutter-Rüdisser gibt 😉
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Na klar, wenn schon kein Geld, dann wenigstens große Visionen! „Fintech“ klingt halt schicker als „Wir versuchen gerade verzweifelt, profitabel zu werden“. Aber hey, Mut zur Show ist auch eine Währung nur leider nicht an der Börse handelbar.
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Die halten sich an den letzten Stohhalmen im Kampf ums Ueberleben
ihres Finanzbudeli… -
@Marianne: Nein bitte, enttäusch mich jetzt nicht. Du kommst vom Banking und solltest Zahlen interpretieren können!!!
Warum tust du das?
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Wer „selbstbestimmt investieren“ will, kann dies auch ohne ElleXX tun. Es war eine nette Idee, aber dieses Pferd ist tot. Es bringt nichts, es noch reiten zu wollen.
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Absolut, warum sollte man ein totes Pferd reiten wollen, wenn man es doch noch wunderbar als Deko im Wohnzimmer aufstellen kann. Oder vielleicht als emotionales Symbol für vergangene Träume. Manche nennen es „aufgeben“, andere nennen es einfach kreatives Recycling.
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Wer reitet hier wen?
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@Schweizer Illustrierte
Es gibt hier nichts zu sehen. Bitte gehen Sie weiter.
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Man schaue sich nur mal den Aktienkurs der Hypo Lenzburg an. Ein Trauerspiel. Der Kurs ist immer noch dort, wo er 2006 (also vor 20 Jahren!) stand.
Es braucht hier sofort grundlegende Änderungen und ein Fokus auf das Wesentliche. -
Es wirkt langsam wirklich lächerlich, wie IP den verschiedenen Startups die Verlust und das negative Eigenkapital in der Aufbauphase um die Ohren haut.
Es scheint, dass die Schreibenden keinerlei Ahnung haben, wie die Finanzierung und Bilanzierung eines Startups in der Gründerphase aussieht.
Bitte lieber nichts mehr berichten, als so einen inkompetenten Hafechäs!-
Ein kritischer Blick darauf könnte darauf hinweisen, dass es durchaus legitim ist, die finanziellen Risiken von Startups zu beleuchten schließlich geht es nicht nur um Gründer, sondern auch um Investoren, Beschäftigte und den Markt insgesamt. Natürlich sind Verluste und negatives Eigenkapital in der Aufbauphase oft Teil des normalen Prozesses, aber es kommt auch darauf an, wie tragfähig das Geschäftsmodell langfristig ist und welche Strategien das Unternehmen verfolgt, um in die Gewinnzone zu kommen.
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Dieses Aktienpaket hat nun nach dem Totalabschreiber als einzigen Wert noch die potenzielle Steuerersparnis des Verlustvortrages.
Aber die grosse Preisfrage stellt sich wie folgt: „Wie verdient man/frau denn überhaupt Geld?“
Die Hypo Lenzburg hat das sicher genau studiert…-
die Hypi Lenzburg hat das mit Sicherheit nicht genau studiert. Es reicht, wenn Marianne das haben möchte.
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„Drei Grazien für ein Halleluja“.
Da wiehert der Hengst im mir. -
„… mit sozialem Fokus.“ Der Verlust ist programmiert.
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Kommt nicht überraschend.
Die Hypi ist eh eine Land-, Wald- und Wiesenbank.
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Aargauer Bänkli! 😂
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Oh jesses, die Wildi nun auch noch. Die sollte doch endlich bei der Hypi die GL ausmisten
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Warum sollte sie dies tun? Sie als VRP hat die GL ja selber ausgewählt und ernannt, um sicherzustellen, dass niemand ihre Legacy als ehemalige CEO in Frage stellt!
Die Hypi Lenzburg ist schliesslich ein Musterbeispiel von „good“ Corporate Governance…
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mit @anthropos spricht ein Insider. Alle die was konnten haben die Hypi verlassen. Wäre ja noch schöner gewesen, hätte Wildi jemand neben sich gehabt, der ihr gefährlich hätte werden können.
Dementsprechend gibt es nur linientreue Ja Sager im Kader.
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In den „Pampas“ herrschen eigene Gesetze. Das Foto ist jedoch mega lustig, danke.
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Scho wider äs Bänkli mit äm Gschtänkli.
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Scho wider äs Bänkli mit äm Gschtänkli😂🤣.
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OnlyFans für die Finanzbranche
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Bald gesellt sich sicher noch die Fussballbikinerin dazu.
Freude herrscht!
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Fehlt in dem Fall die Lehmann?
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ElleXX langweilt. LHs Fehde aber auch.
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Go woke – go broke. Mehr bleibt hier nicht übrig.
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Go woke – go broke!
mehr als diesen Standartsatz fällt den meisten hier nicht ein!!
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… aber mit hüschen Lächeln!
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Go woke - go broke. Mehr bleibt hier nicht übrig.
OnlyFans für die Finanzbranche
Oh jesses, die Wildi nun auch noch. Die sollte doch endlich bei der Hypi die GL ausmisten