Operation CS-Übernahme befindet sich im entscheidenden Stadium. In diesen Wochen verwandeln sich Hunderttausende von CS-Kunden in solche der UBS.
Das Vorhaben ist historisch. Gelingt es, macht die UBS einen grossen Sprung: Nummer eins in Kontinental-Europa.
Alles verlaufe wie am Schnürchen, lautet die Botschaft von der Brücke. Aus dem Maschinenraum dringen andere Stimmen.
Jene von Alt-UBSlern, die immer gereizter auf die Löhne der neuen CSler schauen. Sind wir denn Banker zweiter Klasse?
Offenbar. Die UBS-Leute sind die entscheidenden, damit die Integration des einstigen Erzrivalen geräuschlos über die Bühne geht.
Doch dafür belohnt werden nicht sie, sondern die neu dazugekommenen Kollegen von der „blauen“ Bank.
Ihnen hat die Rennleitung den bisherigen Lohn garantiert. Das führt zu einem Ungleichgewicht, das bankintern immer heftiger kritisiert wird.
„Ein durchschnittlicher Ex-CS-Mitarbeiter kommt locker auf 20’000 bis 30’000 Franken im Jahr mehr als sein Team-Kollege aus den Reihen der alten UBS“, sagt ein Insider.
Bei Top-Positionen würde diese Differenz sogar „massiv mehr“ betragen.
„Die alten UBSler fühlen sich verkauft“, sagt die Auskunftsperson. „Es herrscht eine extrem schlechte Stimmung.“
Team Red gegen Team Blue – so lautet das Derby, das keines mehr sein soll, da ja jetzt alle in den roten Trikots spielen.
Der Grund für den um sich greifenden Missmut in den Reihen von Old-UBS liegt in der Rang-Garantie. Jeder, der bei der CS eine bestimmte Hierarchiestufe erreicht hatte, durfte seinen Platz behalten.
Ein Managing Director der CS wurde zu einem Managing Director der UBS, ein Director zum Executive Director. Und so weiter, bis hinunter zum Prokuristen und Handlungsbevollmächtigten.
Und selbst als einfacher Mitarbeiter der CS gabs keinen Franken Lohneinbusse. Dabei ist klar, dass die CS in ihren letzten Jahren der Agonie nur dank extra-tollen Löhnen und Boni fähige Kräfte zu sich locken konnte.
Wenn jetzt die entscheidende Periode mit der Integration der CS Schweiz-Kunden beginnt, heisst es für alle Involvierten Samstagsarbeit und Ferieneinschränkung.
Besonders die „Redliner“, also die alten UBSlers, sind zum Sondereinsatz aufgeboten – schliesslich sind sie jene, die übernehmen.
Fronarbeit bei Minus-Entschädigung: Eine toxische Mischung, die sich mehr und mehr Bahn verschafft. Mussten wir diese CS wirklich schnappen?
Nein, findet erstmals sogar Steuermann Sergio Ermotti. „Die CS hätte selber eine Liquidation durchführen können. Und ich kann Ihnen versichern, dass dies funktioniert hätte.“
Warum also die ganze Mühsal? Wenn für mich selbst doch nur Schweiss und kein Geld die Folge sind?
„Die Informationen der Auskunftsperson sind schlicht und einfach falsch“, sagt ein Sprecher der UBS. „Unser Ansatz ist eine faire und konsistente Vergütung, die sicherstellt, dass die Mitarbeitenden für ihre erbrachten Leistungen angemessen entlöhnt werden.“
„Wir handeln als ein Unternehmen und unterscheiden nicht zwischen früheren UBS- und früheren Credit Suisse-Mitarbeitenden.“
Kommentare
Kommentar zu Bajos salarios Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Schlafapnoe, eine Schlafstörung die oft nach alzu ernsthaften Konsum von Inside Paradeplatz und SRF Programme beginnt, sich danach hartnackig hält und in akter Demenz beim Tod ihr Ende findet. Grässliss, um was gings nochmals ???
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Bei der alten UBS sind alles faule Schlafmützen die ihre Zeit abhocken. Bei der CS hat man echte Unternehmer gezüchtet. Kahn habt ihr ja schon im GM und in ein zwei Jahren geht es hier richtig los, wenn die CS Kulturträger endlich übernommen haben. Macht Euch auf etwas gefasst.
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Einfach oberpeinlich diese verwöhnten Banker. Und die Kravatte zieht sich wie ein roter Faden durch die UBS-Arroganz. „Wir sind die Nr. 1. Wir sind mit Abstand die besten… „ Das war schon zu SBG-Zeiten mit Ihrer Offiziersorganisation so.
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Die SBG hat generalstabsmässig operiert. Die MA wussten was Sache ist.
Die SKA-Pfadfindertruppe hat sich fröhlich im Wald verlaufen.
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Kann man sicher ungerecht finden, aber die Ex CS´ler haben auch gültige Arbeitsverträge da kann man nicht einfach das Salär kürzen bloß weil sie jetzt bei der UBS sind. Viele Kommentatoren die sich aufregen würden es nicht anders machen wie die ehemaligen CS´ler, das kann mir keiner erzählen.
Abfinden wollte die UBS die Betreffenden bei Abschluss der Übernahme ja offensichtlich auch nicht, also letztendlich selber schuld.
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Mein Lob an alle Kommentare hier, einfach nur herrlich! Ihr wisst alle welcher Typ Mensch nie aussterben wird….. genau!
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LH kann es nicht lassen, immer wieder das gleiche Thema zu benützen, um Kasse zu machen.
Mir reicht es nun, will mich nicht täglich ärgern.-
Und nun?
Wollen Sie die Luft anhalten, bis Lukas Hässig das schreibt, was Sie wollen?Pro-Tipp: Ganz fest auf den Boden stampfen nicht vergessen.
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Das heisst somit, dass die UBS den CS-Übernahme-Mitarbeitern die wohl meist ungerechtfertigt überrissenen Löhne garantiert hat. Wie ist sowas möglich ? Jeder Chef muss sich doch klar sein, dass das Unfrieden schafft. Ausserdem honoriert man so die Gierkultur der CS, an der sie neben dem Missmanagement zu Grunde gegangen ist. Unbegreiflich. Wenn einer, der z.B. 300 KFS/a bei der CS kassiert hat wegen 20 KFS weniger nicht zur UBS wechselt, dann soll er doch gehen. Das ist ja haargenau die Bankerkrankheit, genannt Morbus Gier, und die wird durch die UBS voll eingeschleppt.
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Das erstaunt nicht. In den letzten Jahren war die CS durch die Querelen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt und musste das Personal zu ungüstigen Konditionen rekrutieren resp. bei Stange halten. Die Mitarbeiter hatten eine gute Verhandlungsposition. Das dürfte sich nun ändern. Der vermeintliche Vorteil könnte zu einem Nachteil werden.
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LH kann es nicht lassen, immer wieder das gleiche Thema zu benützen, um Kasse zu machen.
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Die Sonne scheint, der Baum ist schön.
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Was vorauszusehen war, die UBS wird zur CS.
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…zu einem „Clan“ bzw. einer „Gang“ gehört. Die UBS nutzt die PFZ effizient aus und zahlt im Normalfall wirklich absolut minimal. Kohle gibt es dort nur, wenn man zum erlauchten Kreise gehört. Für die meisten gibt es auch nie wirklich mehr… Hoffnung ist etwas für Naive.
CS ist nicht ohne Grund untergegangen, die dürften da grosszügiger aus dem Vollen geschöpft haben… -
⏳🧭🦈
In einer Branche, in welcher es per Definition ausschliesslich immer nur um Geld-& Gewinnvermehrung ging/geht, ist es nicht verwunderlich, wenn der Punkt kommt, wo sich die Haie im eigenen Rudel gegenseitig vernichten. Die natürliche Hai-DNA schlägt jetzt im Haifischbecken selbst voll durch.Als unbedeutende, kleine Arbeits-
Biene schaut man sich dieses irrwitzige „Hai-Gemetzel“ nun vom Beckenrand aus an. Das Wasser färbt sich zusehends, spritz schon überall sehr heftig und auch sehr hoch. In jedem Haifischbecken.Die kleine, alte Arbeitsbiene wünscht allen Betroffenen im grossen Haifischpool viel, viel Kraft & auch etwas Weisheit für das, was jetzt noch kommen wird. 🙏🏼
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Wer glaubt schon dem Pressesprecher…
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Zecken lauern im Unterholz und können gefährlich nachhaltige Krankheiten verursachen.
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Das Gerangel wird noch zwei Jahre andauern.
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Zwei Jahre, das reicht ja gerade, um meine Geduld in Festgeld anzulegen mit Nullzins versteht sich.
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Als UBS Aktionärin interessiert mich nur, wann endlich der grosse Stellenabbau in der Schweiz beginnt mit den versprochenen Einsparungen von U$D 13 Mrd.
Die Löhne werden dann automatisch nach unten kommen wenn auch noch die Rezession und Wirtschaftskrise ab Herbst 2025 mit voller Wucht die Schweiz erreicht.-
Wenn das so weitergeht, wird das UBS-Weihnachtsessen dieses Jahr in einer Telefonkabine stattfinden können. Immerhin, kurze Wege zum Buffet…😂
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@Investmentbanker: Mein letztes UBS Weihnachtsessen vor einigen Jahren bestand aus 2 Bier und drei Apero Fleischspiessli. Sehr aktionärsfreundlich…
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@ Urs: Na,da hat man das Bonus-Budget wohl direkt in den nächsten Aktienrückkauf gesteckt. 😄 Oder wie man im Investmentbank-Deutsch sagt: „Kulinarisch lean, shareholder return maximal.“
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Bei der unsäglichen Bauernbank hast Du zusätzlich noch ausländischen billig Wein..
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Wieviele Aktien hast du denn? 2?
Kommt wohl der Stellenabbau bevor die blauen Beziehungen auf der neuen Plattform sind oder eher danach? Ist nicht so schwierig, wenn man das Ding zwischen den Ohren einschaltet
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Nur zwei, ich wollte nicht, dass Warren Buffett nervös wird…😉
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Wenn die Kommandobrücke den Kulturkampf nicht in den Griff bekommt, wird UBS gleich enden wie CS.
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wird sie ohnehin
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bei der ubs wie auch cs kann man locker 15% der ED’s und MD’s rausschmeissen, und zwar diese, die nichts taugen. die reine politik betreiben, sich super gut verstecken hinter tollen flosskeln, die bank überhaupt nicht weiterbringen, dafür in der ganzen konzernzentrale schleimspuren verbreiten. diese müssen raus, so dass diejenigen, die was können, die bank weitertreiben.
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Treffender könnte man es nicht formulieren!
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Schlimm was da abgeht. Bei Reorganisationen werden Blaue hochgespült. Die toxische Kultur nimmt Überhand. Hoffentlich gibts eine Bereinigung, sobald die Migration abgeschlossen ist, bevor noch mehr Rote das Handtuch werfen.
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Mal die Hierarchie angeschaut? Wieviele Blaue hat es auf den obersten 3 Stufen? Aber Hauptsache dumm mittschwatzen
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@genau: Die obersten drei Stufen sind nicht die einzigen Stufen, die man sich anschauen sollte :-). Das sind nämlich nicht die, die den Karren am Laufen halten. Auch schon mal über die Nasenspitze hinweg nachgedacht? Genau, eher nicht.
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Bei solchen Übernahmen, besonders wenn erzwungen, tobt zwangsläufig ein hinhaltender Überlebens- und Kulturkampf. Geld und Benefits sind nur ein Aspekt. Matchentscheidend sind die versteckten Details. Kleine Tricks und Hinweise einfach nicht erwähnen, Übernehmende ins Leere laufen lassen und sich dann als Retter in der Not aufspielen. Die vielfältigen Möglichkeiten sind grenzenlos und für das Unternehmen schädlich und sehr teuer.
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Also ich habe mir das durchgelesen und auch einen Teil der Kommentare. Da kochen die Gemüter hoch, aber was ich mich die ganze Zeit frage….die braucht es ja beide nicht, weder die UBS noch die CS-Kerlis.
Die machen doch in der Realität eigentlich überhaupt nichts. Da ist keinerlei reale Wertschöpfung nur Wichtigtuerei. Wieso sollte ein halbwegs normal denkender Mensch noch die „Leistungen“ von so etwas in Anspruch nehmen? Vielleicht haben die noch eine par Hypos, mit denen sie Herrn und Frau Schweizer ärgern/plündern können, im „Portfolio“ noch ein par Staatsanleihen als „Assets“, aber von der Sache sind komplett überflüssig.
Wieso sollte man den Wichtigtuern überhaupt etwas bezahlen? Das letzlich übrig Gebliebene, also der reine Zahlungsverkehr, den macht die KI schneller, besser, billiger…. Das Beraterzeugs, das braucht doch keiner mehr. Das Geld kriegen die Kantonalbanken, nicht weil die besser sind, sondern wegen der Staatsgarantie.-
Du sprichst mit der Überzeugung eines Propheten nur leider ohne Offenbarung. Wenn Eitelkeit Gewicht hätte, wärst du ein Gravitationsfeld.
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Schnauze tief, wenn du keine Ahnung hast.
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Keine Ahnung, aber dafür ’ne Menge Fragen.. 😄
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Chihuahua oder Schäferhund oder doch Boxer?
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@Kopfschüttler,
das ist doppelt lustig ! Vielen Dank.Zitat: 1.) Du sprichst mit der Überzeugung eines Propheten nur leider ohne Offenbarung.
-> Es gibt also doch etwas, was die Banker machen, nämlich religiös philosophieren (wahrscheinlich passiert das beim gelangweilten rumhocken und warten auf Kunden)
und
2.) Wenn Eitelkeit Gewicht hätte, wärst du ein Gravitationsfeld.
Das ist inhaltlicher Unfug. Ein sich selbst referenzierendesn System, das Ursache und Wirkung verwechselt: Ein Gravitationsfeld wäre die Wirkung,das von Eitelkeit im Sinne einer Masse erzeugt wird
Das zeugt von mangeldem Wissen, wie immer im Brustton der Überzeugung vorgetragen wird. Wahrscheinlich noch mit Krawatte und Anzug und Eigenkapitalquote von weniger als 5%-> Also noch nicht einmal Physik können die, die flüchten stattdessen ins esoterisch-religiöse. Da bleibt nur noch Bank als Job.
Fazit: Hab herzlich gelacht, Vielen Dank für die „Offenbarung“ -
@ Christian S.: Die Aussage Wenn Eitelkeit Gewicht hätte, wärst du ein Gravitationsfeld ist natürlich ironisch und rhetorisch überhöht nicht als physikalische These zu verstehen, sondern als pointierter Seitenhieb auf übertriebene Selbstverliebtheit. Da wird eine Metapher aus der Physik humorvoll auf menschliche Eigenschaften übertragen. Dass das in einem physikalischen Sinn hinkt, ist fast Teil des Witzes.
Deine Analyse hingegen nimmt diesen Satz ernst was völlig legitim ist, wenn man aufzeigen will, wie wenig physikalisch fundiert solche Sprüche sind. Ursache und Wirkung werden tatsächlich vermischt. Eitelkeit wäre dann eine Quelle von Masse, die wiederum ein Gravitationsfeld erzeugt. Aber das ist natürlich metaphorischer Unfug zumindest, solange das Universum keinen Sinn für Ironie hat.
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Willkommen in der deutschen Neiddebatte! Das erste Mal UBS erleben durfte ich 1996 und die Bank fasziniert mich auch heute. Klingt vielleicht dekadent und hart aber jeder hat einen Vertrag zu vereinbarten Konditionen unterschrieben. Wenn es dem einzelnen nicht mehr passt steht ihm frei zu gehen, wenn er nicht damit leben kann.
Nicht der Payscheck sollte die Motivation sein, morgens zur Arbeit zu kommen sondern die Liebe zur Arbeit und zu den Menschen, die einem umgeben. Das Leben und die Zeit ist viel zu kostbar, als sich damit dauerhaft zu beschäftigen und sich gegenseitig ausspielen zu lassen.-
Menschen neigen meistens situationsbedingt eher zum intrigieren und drangsalieren als zum nachgeben.
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Ein ganz tolles Volk, wirklich. Kompetenz im Quadrat.
Denen werde ich mein Geld sicherlich NIE MEHR anvertrauen! -
Und die Parasiten schaffen es einmal mehr.
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Es wird sich die Frage stellen, ob sich auch hier einen schlechten Gefallen getan hat, sich eine solche Un-Kultur ins Haus zu ziehen? Ein vermeintlich guter und günstiger Deal, entpuppt sich immer mehr und mehr als Rohrkrepierer! Einmal mehr, man hätte vermutlich besser die Finger davon gelassen!
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futterneid im grossraumbüro.
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Während ihr euch um die letzte Brezel kloppt, genieße ich im Einzelbüro mein Raclette in Ruhe akustisch untermalt von den stillen Tränen des Großraumbüros.
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Und selbst, auch abgehängt?!
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UBS: Wir übernehmen nicht nur die Bank, sondern auch die Gehaltsfantasien.
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CS-Mitarbeiter: Vom Untergang direkt in die Überholspur mit 30’000 PS mehr.
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Das ist klar die UBSler sind besser, effizienter und loyaler.
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Survival of the fittest. Konkurrenz belebt.
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Bonus abschaffen und die Heuschrecken werden sofort weiterziehen.
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Vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf meines CS-Beraters, der hat mir mitgeteillt, dass neu mein UBS-Berater für beide Bankverbindungen da ist und innerhalb von zwei Jahren auch alle CS-Kontennumern zu UBS Kontonumern werden. Ich glaube, dass sobald die Übernahme richtig vollzogen ist, einige der überbezahlen CSler einen neuen Job brauchen.
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Ich finde, im Banking verdient man generell sehr, sehr gut. Von daher sollten die UBS-ler den CS-lern den einen oder anderen Franken ruhig mal gönnen.
Sieger können grosszügig sein.
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Ja, es ist eine bodenlose Frechheit, dass nicht nur die Fixum auf gleichen Rang, auch die Rangstruktur selbst asymmetrisch sind.
Ich erlebe aktuell Blue line EDs welche sogar intellektuell vielen D unterlegen sind. Oder anders gesagt: es gibt Blue line EDs welche bei alt UBS nie im Leben zu ED befördert worden wären. Gleiches gilt für Blue line Directors welche bei red line Prokuristen (AD) wären. Somit wertet es auch die bisherigen red line D ab.Aber wie der Artikel sagt, unabhängig der unfairen Rangstruktur sind es vor allem die deutlichen Unterschiede bei den Fix Salären für gleiche Funktion welche die red line Fraktion in Rage bringen.
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Uiuiui da ist aber einer sehr frustriert. Es gibt auf beiden Seiten ungefähr gleichviel top wie Flop Leute. Aber wenn ich deinen text lese gehörst du bereits auf der UBS Seite unter den UBS Leuten zu den looser …. vermutlich verdienterweise
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ja, das ist schon so. Ein VP bei CS, neu DIR bei UBS kriegt mind. CHF 150k pro Jahr fix, plus 40-60k Bonus, ein DIR CS, ED UBS CHF 180k fix, 50-80k Bonus, dies an der Front. Bei UBSler ist das nicht automatisch so. Und die EX CSler erhalten diese Vergütung nach wie vor, denn daran wurde nichts geändert.
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@ Johann: und ich sehe jetzt schon wieder vermehrt Fälle, wo CSler künden und die verbleibenden CSler Bleibeprämien und Lohnerhöhungen erhalten, weil man die CSler noch braucht bis zu Integration, dies ebenfalls an der Front.
Die Zahlen von Johann stimmten früher, jetzt schauts eher so aus, dass ein DIR (CS VP) fix 180k kriegt und ein ED (CS DIR) fix 200-220k als Kundenberater im Schweizer Wealth Management Geschäft. Schon interessant zu sehen, dass die die Löhne von CSler, obwohl schon hoch, noch mehr steigen.
Als UBSler frustriert dies natürlich. Als Gewinner ist man nicht automatisch auch der Gewinner.
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Ich verstehe nicht, wieso man nicht einfach alle Gehälter bei Banken um 30% reduziert. Wohin sollen die Leute? ..sollen sie doch gehen, wenn sie können. Der Rest würde eh bleiben und die Kröte schlucken müssen.
Einfach machen, wird ohne Qualitätseinbussen funktionieren 🙂Immer dieses “Verlangen nach mehr Gehalt”, absurd für den durchschnittlichen Angestellten.
Ränge auch einfach nach oben limitieren ausserhalb der Front, niemand kann mehr ED werden, ausser mit entsprechend Management Funktion und zB 50 Leuten unter sich.…natürliche Bereinigung.
*bitte nicht mit dem Märchen kommen, man fände dann keine guten Leute mehr..
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Da wäre doch das HR gefragt. Aber die sind bekanntlich mit sich selber beschäftigt und tragen NICHTS zur „Wertschöpfung“ bei.
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Hoffentlich geschieht nun bei UBS nicht dasselbe wie bei Boeing.
Nach der Übernahme des maroden McDonnell Douglas machte sich die Geschäftskultur von MD bei Boeing breit. Die Sicherheitskultur wurde der Gewinnmaximierung geopfert, und das Ergebnis sehen wir heute.
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Darum ist Geschichte in der Schule so wichtig.
Aus Vorgänge der Vergangenheit kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zukunft voraussagen.
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hört dieser blödsinn endlich auf? Lächerliche Zustände im Bankensektor und im übrigen sind alle Banken Bankrott. Die verdienen kein Geld die bekommens einfach … 1+1=2 und nicht 11!!
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Ein weiteres Beispiel für fragwürdige Personalpolitik war die Beförderungswelle bei der CS kurz vor der Übernahme durch UBS. Zahlreiche Juniors wurden zu Directors gemacht, teils mit sehr kurzer Betriebszugehörigkeit. Das wirkte auf viele wie ein Versuch, Talente zu halten oder schlicht ein letztes Abkassieren vor dem Umbau.
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Als die Clariden Leu in die CS integriert wurde, wurden die CL Löhne teilweise stark nach unten korrigiert. Bei Prokuristen z.B. 20k fix runter. Bei staff (da es bei der CS den iv. nicht gab) 15-20k runter. Wer das nicht akzeptiert hat, durfte gehen. Ev. sollte man den CSlern ein bisschen von dieser Medizin zurückgeben:).
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Wieder mal sehr schlecht recherchiert, zB den Titel Prokurist gibt es weder in der UBS noch in der CS. Hat noch eine weitere Beispiele.
Recht gebe ich das zB ein gewisser MD’s der früher direkt Brady Dougan unterstellt war (JM Löliger) und somit die höchsten MD Salär bekommen, bei sehr schwachem Charakter und mässigem Wissen immer noch dort sind und kräftig absahnen.-
Ich bin stolzer Prokurist (PP) bei der UBS. Meine Kollegen haben auf ihren Visitenkärtli auf Neudeutsch Associate Diector (AD). AD tönt wie ade, tschau und tschüss. PP wie port payee (Porto bezahlt), alles im Fluss oder people with power oder Power Point, das Werkzeug ⚒️ des Mänägers schlechthin.
Power to the people and to the PP‘s !
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Vielleicht ist es den tieferen Löhnen der United Bank of Switzerland zu verdanken, dass es die UBS noch gibt.
Und dass sie deswegen die Geschäftsaktivitäten der Credit Suisse in ihren Hof holen konnte.
Die CS hatte nicht nur schlechte Mitarbeiterinnen und Lösungen, sondern war über Strecken genial. Der Personalwettbewerb hat gewiss einen Anteil am guten Ruf der CS. Menschliche Ressourcen konnten sich an diesem Geldhof möglicherweise besser kreativ entfalten.
Man kann dasn Lohnungleichgewicht als Abstafung sehen. Aber es gibt auch andere Gesichtspunkte.
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Wer oder was ist die United Bank of Switzerland?
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Wurde die UBS nicht durch den Schweizer Staat gerettet. Es würde die UBS evt ohne die Staatshilfen gar nicht mehr geben. Und der Bonusgetriebene er in London Milliarden vernichtet hat und keiner hats bemerkt……. Due UBS CS und wie sie alle heissen ist Hans was Heiry. Ausnahmen die Reifeisen Banken ( nicht die zentrale)
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@ trudi_mit_hoodie: «Union de Banques Suisses» / Union Bank of Switzerland
(aus Beizerischem Schwankverein und Beizerischer Schwankgesellschaft fusioniert)
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upsi da ist jemand 1997 stehen geblieben… Union de Banques Suisses war der Projektname der Fusion. UBS steht und stand seit jeher für gar nichts (das kann man ja jetzt mehrdeutig verstehen;-)) – ist ein Eigenname und keine Abkürzung. Es grüsst Trudi.
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Bravo ex-CSler. Ihr habt es verdient, hochgeschätzt zu werden!
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Kommt, kommt Banker überschätzen sich selbst am meisten sowohl ex CSler, UBSler oder sonst wo. Alles nur noch Produkteverkäufer wie bei Fust oder Mobilezone einfach in teurem Zwirn und Lackschuhen. Alte Haudegen wie Richard Chandler gibt es heute nur noch ganz selten
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Die CS-Leute wurden die letzten zwei Jahre vor dem Untergang einzig noch übers Geld bei der Stange gehalten. Wieso das nicht korrigiert wird, ist einfach nur dumm.
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Der Kampf rot gegen blau ist im vollem Gange. Es fliesst viel Blut. Die oben schauen genüsslich zu. Unten wird mit den grossen Macheten gekämpft. Das Ende ist ungewiss. Die CS-Kultur nimmt Überhand. Das HR macht nichts (wie immer). Nix wie weg.
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Ursache und Wirkung. Es kommt alles zurueck im Leben, nur sehen das die Materialisten und Fiat Geld Anbeter nicht, sondern denken Sie koennen den Reichtum ins Jenseits mitnehmen und Ihre Taten blieben ohne Folgen.
Am Ende bemittleidenswerte Kreaturen.. aber die muessen selber Ihre Moral und Ethik in Ordnung bringen. -
stehen uns bevor! Mein Konto ist leer mein Leben im vollen Genuss – ich kann Ruhig schlafen!
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anstatt mit dem „eisernen Besen“ im Topmanagement zu kehren, wurde halt nur ein bisschen gewedelt. Alles klangvoll orchestriert von der unglückseligen Zürcher Bankerclique
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Sobald das IT-Team aus der Mottenkiste zurückgeholt oder durch einen CEO im Hoodie ersetzt wurde, klappt das bestimmt wieder. Bis dahin heisst es: Blog lesen auf dem Handy… heimlich. In der Pause. Natürlich.
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In Opfikon herrscht jetzt digitale Steinzeit. Kein Zugriff mehr, kein Update, keine Katzenvideos zur Motivation. Wahrscheinlich hat jemand beim Versuch, die Kaffeemaschine mit dem WLAN zu verbinden, versehentlich den Hauptserver abgeschaltet.
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Das Lohngefälle zwischen UBS und CS ist nicht neu, sondern geht Jahrzehnte zurück. Schon anfangs der siebziger Jahre waren die Saläre, zumindest auf Direktionsstufe und für gleiche Funktionen, bei der damaligen Kreditanstalt bedeutend höher als bei der Bankgesellschaft und dem Bankverein.
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Man will nur kurz recherchieren, was auf dem IP-Blog läuft – rein aus arbeitsrelevanter Neugier natürlich – und zack: Internet tot.
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Ah ja, das altbekannte Märchen von den angeblich zu hohen Löhnen – besonders tragisch bei dir als armer KV-Abgänger mit gerade mal 129’000 Franken, inklusive Bonus. Da kann man sich ja kaum noch die zweite Wohnung im Engadin leisten!
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Mal wieder ein ungeprüftes Geplapper. Aus eigener Situation kann ich sagen, dass der Lohn an derer der UBS im Maschinenraum angepasst, sprich sogar erhöht wurde. Mit höherem Corporate Titel der (CS) DIR und (CS) MDR dieser Pfeifen kann das stimmmen, das Fussvolk hat eher an die Angleichung der besseren UBS Löhne profitiert.
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Kann ich bestätigen
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Kein System, kein Zugriff, kein Plan B – nur noch Hoffnung und kalter Kaffee. Aber hey, wer braucht funktionierende IT, wenn man auch nostalgisch ins Leere starren kann wie 1995 vor dem ersten Windows-Absturz?
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Na hoffentlich läuft die Kaffeemaschine vom Sergio noch – sonst muss er sich die Digitalisierung am Paradeplatz wohl mit einem Nespresso zuhause schöntrinken.
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UBS schmeisst die Informatiker raus, und plötzlich ist alles tot – Systeme down, PCs im Koma, Outlook macht Urlaub. Aber klar, wer braucht schon IT, wenn man PowerPoint-Präsentationen über „digitale Transformation“ hat? Vielleicht war der Totalausfall ja Teil der neuen Effizienzstrategie: Wenn nichts mehr funktioniert, kann auch niemand Fehler machen.
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Die Tatsache, dass man die ex-CS-Leute erst verärgern darf, wenn die Migration abgeschlossen ist, führt eben zu solchen Situationen. Schade ist, dass nach der Migration die ehemaligen UBS-Angstellten den CS-Chefs den Kaffee servieren müssen.
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UBS feuert alle Informatiker, und plötzlich laufen die PCs nicht mehr? Überraschung! Wer hätte gedacht, dass Kaffeevollautomaten und Excel-Makros sich NICHT von selbst warten? Aber hey, immerhin spart man jetzt beim Gehalt – und investiert das gesparte Geld vermutlich in einen neuen KI-Chatbot, der dann den Drucker anbrüllt, wenn er offline ist. Zukunft, wir kommen!
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Die Kaffeevollautomaten werden in der Regel nicht von Informatikern gewartet.
Die PCs laufen übrigens nicht mehr sobald Trump auf’s Knöpfchen drückt und der (bereits auf allen PCs per „Update“ installierte) Troyaner das Aufstarten von Windows verhindert.
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Kann ich vollkommen bestätigen. Als UBSler oder sagen wir ex -:) wir man einfach als Führungskraft ersetzt durch CS Leute. Die bringen meist kein Wissen, kennen Tools und Prozesse nicht und sind im Rang höher. Darum bin ich vor geraumer Zeit gegangen und habe einen viel besser Job als bei der UBS bekommen.
Der Artikel ist weder reisserisch noch unwahr!! -
Nicht ohne Grund nannte man die UBS in den nullerjahren UBS = Union Bajos Salarios ( Union der tiefen Saläre) so wurden viele abgeworben speziell 2004-2012
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Kein Fleisch am Knochen in diesem Artikel. Es wird einmal mehr alles über einen Kamm geschert. Es gibt aber einen grossen Unterschied bezüglich den Funktionen. Für/ab gewisse ‚Kaderstufen‘ mag das sein (wobei auch hier harte Fakten fehlen). Aber beide Institute werden durch den ‚Maschinenraum‘ getragen.
Dort gibt es keinen Bonus. Nichts überbezahltes. Und in dem Bereich CS knausriger als UBS. Kenne beide Läden, und nicht nur diese auf dem Platz Zürich.
Persönlich übrigens zum Teil zum Fremdschämen die Kommentare in diesem Medium. An allem sind Linke/Grüne schuld. Blick Niveau.
Zum Auto fahren braucht’s eine Prüfung. Abstimmen darf jeder. Finde den Fehler.
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Die Grundmessage dieses Artikels ist definitiv korrekt, wenn auch etwas reisserisch formuliert. Vor allem während den letzten Monaten wurden in der CS massenweise Beförderungen und Lohnerhöhungen ausgesprochen, um jeden noch verbleibenden Mitarbeiter auch noch am Bonus Topf teilhaben zu lassen. Davon profitieren die ex CSler nun doppelt. Ein Vergleich mit anderen Finanzinstituten ist hier fehl am Platz!
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IP ist zum totalen Proletenportal verkommen. Das nennt sich Journalismus? Dümmer als die Polizei erlaubt. Verwundert auch nicht wenn diese dann bei IP auftaucht.
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Ein verwöhnter CS Goldküsteler fühlt sich betroffen?
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Du musst dich hier ja nicht aufhalten. Wir vermissen dich sicher nicht.
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Kann das vollkommen bestätigen.
Ex-UBSler wurden durch die zu hohen Ränge (ED / MD) der ex-CSler über den Tisch gezogen. Zweitere sind nun sogar Vorgesetzte von ex-UBSler.
Es zeigt sich zudem dass hinter den überhöhten Ränge meistens sehr wenig Fachkenntnis steckt, dafür umso mehr politische/intrigantische Fähigkeiten.
Kein Wunder ging die Bank den Bach runter. -
Dass man den ex-CS Mitarbeitern eine „Ranggarantie“ gegeben hat, welche jetzt verständlicherweise bei den UBS-lern für grossen Ärger und für mehr als nur Unverständnis und böses Blut sorgt, ist absolut nachvollziehbar. Ein kolossal strategischer Fehlentscheid des obersten HR-Verantwortlichen. Man hätte zumindest kommunizieren können, dass alle Ränge, z.B. nach abgeschlossener Integration, nochmals auf den Prüfstand kommen und ggf. auch angepasst werden, wenn sie offensichtlich nicht ins Gefüge passen.
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Die Stimmung bei den ex UBSlern ist tatsächlich sehr schlecht, wie mir viele Bekannte aus der Branche berichten. Kaum einer schaut sich nicht um entweder in Richtung Frühpensionierung oder Arbeitgeberwechsel. Die Konkurrenz schläft nicht und sahnt sich die Elite ab.
Und was macht Ermotti ? Bislang nichts. Die Aussage zur CS könnte die Bank noch teuer zu stehen kommen. -
UBS-Mitarbeiter hatten von Anfang an verloren. Gegen die deutlich aggressivere CS-Kultur können sie sich nicht durchsetzen.
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Es hilft oft, über die Nasenspitze hinauszudenken. Als etwas länger als 3 Monate. Dann kommt man zwangsläufig zum Schluss, dass man in Zeiten von Arbeitsplatzabbau lieber die Person mit dem tieferen Gehalt ist. Denn was nützt mir jetzt ein höheres Gehalt, wenn man dafür bald keinen Job mehr hat?
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Alles Behauptungen, ohne einen einzigen Fakt. Es kommt bei den Löhnen extrem auf die Abteilung, die Region und den Bereich an.
Das ist billigste Stimmungsmache auf tiefstem Niveau. Wann wird dieser Verein hier endlich geschlossen?
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Die UBS hat so viel Glück, dass ich eher schon von Erfolg sprechen würde. Jetzt haben sie nicht nur die CS sondern auch deren fähigen Kräfte zu sich „locken“ können. Da müsste der UBS die Stärke in die Adern schiessen. Endlich hat die UBS jene MA, die richtig was draufhaben. Leider entscheiden die UBS-Leute, damit die Integration des einstigen Erzrivalen geräuschlos über die Bühne gehen soll. Nur, die Kenntnis über die Produkte und all die Verwirrungen (Verknüpfungen) ist nur der CS-Crew bekannt. So geht es nicht.
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Die Saläre und Boni werden sich angleichen über die Zeit. Erfahrungsgemäss nicht per sofort. Wer das nicht antizipieren will oder kann, hat mittelfristig verloren.
Einmal mehr: Die CS/SKA ist nur noch Wirtschaftsgeschichte. -
Falsch gedacht. Entscheidend für die Integration sind die CS-Leute. Die kennen das alte System inklusive versteckter Stolperfallen. Darum werden die jetzt noch bei Laune gehalten. Ist die Integration durch und „CS-Wissen“ damit wertlos kann man aufräumen.
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Der Bericht ist zutreffend. CS-Mitarbeiter haben in der Regel höhere Ränge, höhere Löhne, werden bevorzugt mit Führungspositionen versorgt und landen seltener im Abbauprogramm. Bei der UBS stellt man sich die Frage, wer eigentlich wen übernommen hat.
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Dem muss ich leider widersprechen. Im Compliance hat man früher gerne von der CS zur UBS gewechselt, weil man bei der UBS mehr Lohn und einen höheren Rang bekommen hatte.
Ich bin mittlerweile in die Industrie abgewandert, musste mich mit neuen Themen auseinandersetzen und Produkt Compliance Zertifizierungen nachholen. Ich verdiene heute 30% mehr als noch zu CS Zeiten. -
Ich weiss ja nicht, von welchem Bereich Sie reden, aber ich sehe genau das Gegenteil.
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@ Ex-CS 76543
Warum kommst du ausgerechnet mit Compliance? Diese Verlierer Truppe bei der UBS ist es nicht mal wert erwähnt zu werden! Sowohl bei CS als auch bei UBS sind totale Nieten im Compliance.
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@ Benny
Hast Du es nicht gern, wenn man Dir mal genauer auf die Bankexpertenfinger schaut?
Wieso?
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Die meisten Roten sind schon sehr gut besoldet und würden ausserhalb der UBS, vor allem ausserhalb der Bankenwelt, meist weit weniger verdienen. Klagen auf auf hohem Niveau! Bei Übernahmen kommt es sehr oft vor, dass Lohnunterschiede bestehen. Abwarten, sobald in 2 Jahren konsolidiert wird, ist ein überdurchschnittlicher Lohn bei gleicher Leistung kein Vorteil.
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Die versaute CS-Kultur macht sich immer breiter in der UBS. Was
Colm Kelleher dazu ?-
Sowohl CS als auch UBS sind total versaut! Am besten diese Bank abwickeln und gut ist!
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Sandkasten Streitereien. Nach der Migration wird aufgeräumt, die meisten brauchts dann nicht mehr. Dann ist auch der hohe Lohn egal den man nicht mehr hat.
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Das Problem ist dass vermutlich mehr Rote statt Blaue gehen muessen womit sich das Lohnniveau vermutlich eher nach oben anpassen wird …
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Jeder UBS Home Office Troll verdient zu viel! In jeder anderen Branche würden sie, wenn überhaupt angestellt, 1/3 verdienen. Alles verwöhnte, abgehobene und überbezahlte Loser.
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CS-Mitarbeiter, vom Untergang direkt in die Lohnerhöhung das nenn ich Karriereplanung mit Stil.
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Und sie schämen sich nicht mal – die CS Total-Versager.
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Sie sollten sich in Grund und Boden schämen für ihren Kommentar und können nicht mal mit ihren richtigen Namen dazu stehen….
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Dass dieser Kommentar so viele Likes erhält, zeigt, wie weit es Lukas inzwischen mit seiner Hetze gebracht hat.
Jeder, der hier einen Daumen noch oben gibt, ist nur zu bemitleiden.
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Goldener Privatjet anstatt Goldener Fallschirm
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Die Total-Versager sind nicht die Menschen vom Maschinen-Raum sondern die Nichts-Könner ganz oben. Wir kennen die Namen.
Das ist ganz, ganz wichtig! -
Das Verhalten der grossspurigen UBS-ler ist noch viel abstossender. Es ist noch nicht lange her da musste die Bank vom Staat gerettet werden, vor 2 Jahren erhielt sie dann die CS geschenkt. Der Aktienkurs ist seither um 50% gestiegen, was den ach so unterbezahlten Redlinern Millionen mit ihren Aktienplänen einbrachte.
Der Kultutunterschied könnte nicht grösser sein, zum einen die alte CS Garde die im Maschinenraum gewohnt war trotz wiedrigen Umständen den Kunden einen top Service zu bieten, zum anderen die UBS Beamten für welche Kunden lediglich ein Störfaktor sind und bei deren Arbeitszeiten sogar Staatsangestellte neidisch werden.
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Wenn Sie das auf die oberste Etage beziehen, ok. Für CS Mitarbeiter ist das völlig unangemessen. Differenzierung ist wohl nicht nicht Ihre Stärke
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Perverse Boni pervertieren!
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@p. Baumann. Wieso schämen? Ich finde er hat es noch recht diplomatisch ausgedrückt, für das, was diese loser von der cs veranstaltet haben. Finden sie nicht auch?
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Geld regiert die Welt. Bei den Banken ist Geld mit Bonus zu ersetzen. Deswegen zählten auch schon bei der alten UBS nur new assets, egal wie.
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Es ist ja auch allgemein bekannt dass die Besatzung des Maschinenraums verantwortlich ist wenn das Kreuzfahrtschiff einen Eisberg rammt…
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Und sie schämen sich nicht mal - die CS Total-Versager.
Der Bericht ist zutreffend. CS-Mitarbeiter haben in der Regel höhere Ränge, höhere Löhne, werden bevorzugt mit Führungspositionen versorgt und landen…
Die versaute CS-Kultur macht sich immer breiter in der UBS. Was Colm Kelleher dazu ?