Es mag ein Zufall sein, aber die Ereignisse überschneiden sich und passen zusammen.
In Venedig hat ein älterer Herr von 61 Jahren so getan, als würde er seine junge Braut heiraten.
Er, der sich gerne gestählt wie ein Vierzigjähriger zeigt, hat schon eine Ehe mit Kindern hinter sich.
Seine frische Braut, die gestern aus dem Schatten eines venezianischen Luxushotels getreten ist, um einen Vaporetto zu besteigen, der sie zu ihrem Bräutigam bringt, sieht irgendwie aus wie 35, ist aber schon 55 Jahre alt.
Sie hat mehrere Ehen und einige erwachsene Kinder hinter sich, was ihr kaum anzusehen ist.
Ihre Lippen und sonstigen sekundären körperlichen Merkmale springen im sanften Wind der Lagune dem Publikum und dem Bräutigam entgegen, der sich diese Show über 30 Millionen Franken kosten lässt.
Das ist Kleingeld für Amazon-Herrscher Jeff Bezos, der Heerscharen für Billigarbeitern für sich arbeiten lässt.
Sie ist nach zwei Ehen auch nicht von armen Eltern und zieht es vor, im eigenen Heli von Haus zu Haus zu fliegen.
Dieser eigentlich langweilige Vorgang im Kreis von 200 Auserwählten, die sich keine Gedanken machen müssen um ihren CO2-Fussabdruck, überschneidet sich mit der letzten Sendung von Glanz & Gloria (G&G) im Ersten Programm des Schweizer Fernsehens, wie sie am Sonntagabend ablief.
Oh Wunder, dort sahen die Moderatorinnen aus wie Laureen Sanchez, die soeben Angetraute.
Mit langen Haaren, grossen Lippen und Augen wie auch sonst gut ausgestattet, nahmen sie Abschied von ihren traurigen Zuschauern, die nicht verstehen wollten, weshalb ihre TV-Lieblingssendung nun dem Rotstift geopfert wurde.
Ja, wir leben in einer Weltkultur, nationale Unterschiede hin und her. Die Stars, männliche wie weibliche, sehen alle gleich aus.
Wer dem nationalen Auftritt den Vorzug gibt, wie SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo (Blocher), die eher einem Muni gleich auf die Bühnen der Schweiz stürmt, muss dennoch hinnehmen, dass die Jugend der Welt einen anderen Auftritt schätzt.
Auch unsere Tagesschau-Moderatorinnen gleichen einander und dem US-Vorbild Sanchez immer mehr.
Sie werfen sich die vorformulierten Bälle zu und lächeln einander an, als sei der Himmel nur eine Handbreit entfernt.
Kein Wunder, dass die Zuschauer sich langweilen. Diese genormten TV-Puppen mögen die täglichen Kastrophen-Nachrichten noch so kompetent vortragen, aber die Gleichförmigkeit des Immergleichen langweilt.
Das gilt auch für den modernen Ritter von der traurigen Gestalt, Jeff Bezos, dessen jüngste Erwerbung nicht mehr jene Frische verkörpert, die er und sie uns allen vorspielt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Millionen für eine Hochzeit, klar. Aber das Echo der Neider unbezahlbar.
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Wenn Erfolg laut ist, hören die Leisen nur sich selbst meckern.
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Mir egal, ob, wie und wo andere Leute heiraten. Das Gleiche gilt für anderer Leute Trennungen. Genauso wenig interessiert mich, wie und wofür andere ihr Geld ausgeben. Mit Ausnahme von den eingezogenen Steuergeldern in diesem Land, oder halt dort, wo ich selber zum Haushalt beitrage. Interessanterweise wirft allein die Verwendung auf Bundesebene mit 9’316 Fr. pro Kopf, vom Neugeborenen bis hin zum verdienten Rentner, keine Fragen auf, weil das Thema vorerst noch zu langweilig ist. Und dies trotz einbrechender und überlasteter Infrastruktur und Sicherheit – wie man aus aktuellem Anlass überall hört – und gesellschaftlichem Einpendeln auf einem stetig abfallenden Niveau.
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Menschen trennen sich, heiraten, kaufen Jetskis auf Raten und ich sitz hier und frag mich, wo meine 9’316 Franken Bundesanteil hinverdampfen. Spoiler, nicht in neue Züge oder sichere Brücken.
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Die Echse hat 3Mio an lokale Institutionen gespendet.
Quelle : Business Insider (https://mrf.lu/2kkd)
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Und die kommentierende R a t t e
ist aber mehr als nur n e i d i s c h..
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Und was beschäftigt Stöhlker sonst noch?
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Argus, bist du blind. Stöhlker hat diese widerliche Heiratszeremonie zum Anlass genommen, auf das ganz Klein~Klein bei uns im TV hin zu weisen . Wer‘s nicht glaubt lasse sich mal durch Inhalt und Sprache bei Teletext beglücken. Doof, doofer, Teletext. Was lassen wir dDickmäuser nicht alles zu…
Sogar 200 Stütz sind für CH TV und teils Radio zu viel
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noch, solche die sich die Tagesschau antun.
Ich meine, ausserhalb des Alters- und Pflegeheims.
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Das ganze ist dekadent und obszön. MAGA. Weiterer Kommentar ist zwecklos.
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Ich kaufe Silikon im Baumarkt.
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ich soll mich von unseren Politikern belehren und einschränken lassen damit der CO2 Ausstoss geringer wird? Warum ich? Da kommen einem nicht mal mehr Tränen. Einen schönen Gruss an unsere Politiker und Jeff Bezos mit seiner Entourage.
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Niemand ausserhalb des pseudo-wissenschaftlich angemalten Machtzirkusses interessiert sich für irgendjemandes CO²-Ausstoss. Das ist blosses Ausatmen von Lebewesen, hinzukommend noch ein wenig überlebenswichtiger Energieeinsatz aus externen Ressourcen – ob bloss Feuer, Feuer im Hintergrund zwecks Verbrennung zur effizizenten Fortbewegung oder Beleuchtung oder halt Feuer als blosser Spassfaktor im Krieg. Mehr ist da nicht dahinter. Nicht mal die Besten unter den Guten checkten zu Zeiten der Raclette-Dörflis und Gratiswürsten, dass ihr hingeklatschter Käse oder die bundesgenehmigten Proteinpaketlein mit oder ohne Senf zubereitend erst einer Energieumwandlung unterzogen wurden.
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Zeiten wie zu Marie-Antoinette.
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Für 30 Mio. in der urkapitalistischen Währung hätte ich mehr erwartet. Herr Stöhlker hat es schön beschrieben.
Die Show bleibt höchstens wegen dem vielen Geld in den Geschichtsbüchern vermerkt. Wohl deshalb musste diese Zelebrierung einer flüchtigen Scheinwelt so teuer sein.
Aber wem wird hier etwas vorgespielt? Bezos‘ Ruf ist schon länger ruiniert, was trotzdem niemanden darum hindert bei Amazon zu kaufen – wenn der Preis stimmt. Arbeitssklaven sind gut, wenn es das eigene Portemonnaie schont. Machen sich Bezos und Sanchez selbst was vor? Oder tun sie das gegenüber den anderen Superreichen?
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Bei den Herren ist jeweils nur der Hersteller der weissen Turnschuhe unterschiedlich…! *Stil ist nicht das Ende des Besens…!*
Die coolen, schönen Schafe schauen alle, dass sie sich identisch kleiden und identisch benehmen: „ey Bruder; was geht ab…?“
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Kauft meine Sneakers.. sehr sehr teuer, Made in Vietnam 🇻🇳
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Herr Stöhlker beschreibt die Zuckungen und Erscheinungen eines untergehenden „Systems“. Schöne Fassaden und schöner Schein sollen und werden die Schafherde bis zum „Absaufen“ bei Laune halten. Geniessen wir noch ein paar Sommertage auf der Titanic.
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Ein Satz wie aus einem Theaterstück zwischen Tragödie und Farce.
Wenn der letzte Geiger noch spielt und der Champagner serviert wird, während der Kahn schon Schlagseite hat, ja, dann bleibt uns immerhin noch der Humor als letzte Rettungsweste. Wer weiß, vielleicht tanzt die Band sogar bis zum letzten Vorhang. -
@Biene Maya. Danke für diese wunderbare Ergänzung.
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Bei den Damen gilt, je voller das Dekolleté, desto leerer angeblich das Konto aber dafür klingelt die Follower-Zahl. Wer es wagt, sich ohne Hyaluron zu zeigen, muss wohl sehr selbstbewusst oder sehr unsichtbar sein. Der nächste Karriereschritt, entweder Politikerin der Grünen oder TikTok-Guruin für „natürliche Schönheit“ mit zehn Filtern.
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Romantik ist, wenn die Rosenblätter mit der Kreditkarte abgestimmt sind.
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Ach, Venedig einst die Stadt der Romantik, jetzt offenbar auch das Mekka der Botox-Bälle und Yacht-Yoga. Jeff Bezos und Lauren Sánchez haben sich für ihre Hochzeit nicht lumpen lassen,30 Millionen Franken, 27 Outfits, eine Segelyacht namens Koru und eine Gästeliste, die klingt wie das Line-up eines Reality-TV-Gipfels.
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Nicht reagieren wäre das richtige Verhalten für diese Leute der degenerierten Gesellschaft. Aber der Autor ist eben auch ein Narzisst. Er will immer im Mittelpunkt stehen und bewundert werden. Darum schreibt er mehrheitlich über Themen, die er nicht besteht. Oft sind die Texte voll mit Bashing und Miesmachen.
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Danke für die kostenlose Psychoanalyse das spart mir den Therapeuten.
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Da spricht Neid aus jeder Silbe.
Herr Stöhlker – get a life.
Perfekt gestylte Damen und Herren, die lächeln, sind mit 10x lieber als die blauhaarigen, gepiercten, untrainierten NichtskönnerInnen, welche sich mittlerweile überall tummeln und mich zurechtweisen, ich ässe falsch, führe falsch und würde falsch denken-
Bist du denn ein falscher Führer, Basler? Oder ästest und dünktest du nur falsch?
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Wenn Denken weh täte, wärst du längst ohnmächtig.
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Ja, so weisse Glatzköpfe repräsentierten schon einmal vermeintliche Leitkultur, auch damals schon mit transhumanistischem (und homoerotischem) Einschlag.
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@ Adi: Tja, Modezyklen wiederholen sich, nur diesmal mit Neuralink und Botox statt Stahlhelm und Marschmusik.
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Wer sich von SRF informieren und unterhalten lässt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Bloss einzelne Sportsendungen bei den Romands und den Ticinesi sind einen Teil der Zwangsgebühr wert. Für alles Übrige gibts kostenlos zahllose ausländische Sender, Fremdsprachenkenntnisse vorausgesetzt.
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danke, trifft ins scwarze. der gleichstrom dominiert die welt. es ist das grauen.
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Aber in den 30 Miliönchen werden wohl die
Kosten für den Scheidungsprozess schon
inbegriffen sein.-
Für 30 Millionen bekommt man nicht einfach ein Haus man kauft sich die Illusion, dass Geld Charakter ersetzen kann. Der Pool ist olympisch groß, aber die emotionale Tiefe bleibt bei Planschbecken-Niveau.
Die Garage, voller Supersportwagen, die mehr PS haben als der Ehemann Empathie. Und die Alarmanlage schützt nicht vor Einbrechern, sondern vor echten Gesprächen.
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gut!
…und lächeln einander an, als sei der Himmel nur eine Handbreit entfernt.
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…ist eine Frau???
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Die Schwester („Bruder“?) von Brigitte Marie-Claude Macron, geborene Trogneux, geschiedene Auzière seit Mai 2017 première dame Frankreichs. Die ehemalige Lehrerin ist Ehefrau von Staatspräsident Emmanuel Macron…😂
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Diese Scheinwelt hat ausgedient, dieselbe Clique die mit dutzenden Privatjets nach Venedig gereist ist, will uns weismachen dass wir unseren CO2 Fussabdruck verringern müssen.
Es ist dieser vorgelebte Irrsinn, der unsere Kinder und Jungentlichen verrückt werden lässt und sich schon mit 16 die Lippen zu Schlauchbooten aufspritzen lässt. Lasst uns das beenden, in dem wir dem keine Energie mehr geben, SRF abschalten und Medien meiden, die über solchen Unsinn berichten.-
Super Kommentar!
Nichts mehr hinzuzufügen. -
@ Daniel Meier: Weißt du, pauschaler Hass auf Reiche sagt oft mehr über die eigene Frustration aus als über das System. Reich zu sein ist kein Verbrechen aber sich nur aufs Nörgeln zu konzentrieren, ohne selbst etwas zu bewegen, bringt niemanden weiter. Wenn dich etwas stört, mach’s besser. Aber hör auf, andere zum Blitzableiter für dein eigenes Unbehagen zu machen.
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Wenn wir immer einer Meinung sind, können wir uns ja gleich ein gemeinsames Gehirn teilen.
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Ein Leserkommentar im Tagesanzeiger meint treffend:
„Venedig wird zur Silikon-Lagune“.Widerliche, eitle Selbstdarsteller. Zum Glück gibts als Antithese den Warren Buffett. Mit seinen 94 Jahren gibt er seine Milliarden $$$ etappenweise an wohltätige Organisationen weg.
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@ Goldküsten Boy, Sohn von Beruf
Sie wissen sicherlich was Projektion heisst !
Höchstwahrscheinlich haben Sie sich in ihrem Kommentar selber beschrieben als das er auf Daniel Meier zutrifft.
Ich kenne berufsbedingt viele Personen die viel Geld haben, und ebenfalls so denken wie Herr Meier, … ich übrigens auch.
Es geht hier nicht um JB an sich, sondern wie von den Medien diese Dekadenz propagiert wird, … es ist ein schlechtes Beispiel.
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@ Aleks alias Daniel Meier:
Ich sehe, Sie haben sich intensiv mit dem Thema beschäftigt vermutlich, weil Sie es so gut aus eigener Erfahrung kennen.😉 -
Sie scheinen ja Experte für alles zu sein besonders für unbeabsichtigte Selbstbeschreibungen.
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@Goldküstenboy: Ich spüre überhaupt keinen Hass in den Zeilen von Daniel Meier. Er hat eine Meinung die er kund tut und wenn der Goldküstenboy Hass sieht, dann möchte er vielleicht mal in den Spiegel schauen.
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@Goldküsten Boy, Reichtum stört mich gewiss nicht und ganz sicher kritisiere ich die Reichen nicht pauschal, sonst müsse ich mich selbst verurteilen 😉.
Aber dieses Zelebrieren fragwürdiger Werte, Fokus auf Äusserlichkeiten, Egoismus und Schein und Scheinheiligkeit, die viele Kinder und Jugentliche in die Irre leiten, sind ein Problem dieser Zeit.
Wenn die Menschen so viel Zeit und Energie auf ihr Inneres legen würden, wie sie das für ihr Äusseres tun, würden wir in einem Paradis leben. -
@ Daniel Meier alias Aleks alias Roland L.:
Ich persönlich sehe in den Worten von Daniel Meier keinen Hass, sondern eine pointierte Meinung, die er klar zum Ausdruck bringt. In einer offenen Debattenkultur sollten unterschiedliche Perspektiven Raum finden auch wenn sie unbequem sind.
Wenn jemand darin Hass liest, könnte es hilfreich sein, die eigenen Maßstäbe und Wahrnehmungen zu reflektieren, bevor man anderen Motive unterstellt.
Lass uns weiterhin respektvoll, aber ehrlich im Austausch bleiben das bringt alle Seiten weiter. -
@ Roland L.: Wenn Daniels Meinung Hass ist, dann ist ein laues Lüftchen wohl auch schon ein Orkan zumindest am Zürichsee.
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💎 Reichtum ist kein Problem, der Mangel an innerer Reife ist es. Wir leben in einer Zeit, in der Oberflächlichkeit gefeiert wird wie ein Talent. Wo Likes und Logos mehr zählen als Haltung und Herz.
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Goldküsten Boy, Sohn von Beruf
„Reich zu sein ist kein Verbrechen …“
Da bin ich voll bei Ihnen.Die scheue Frage ist nur wie der Reichtum zustande kam.
Bitte nicht falsch verstehen und mich gleich in die linke Ecke werfen.Es geht doch darum, ob Reichtum durch Eigenleistung und Cleverness (z.B. innovativer Unternehmer wie Bezos u.a.) oder durch Diebstahl und/oder zb risikolose Insiderdeals (die jeder Bobo kann bei entsprechender Vernetzung) zustande gekommen ist.
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Stimmt! Und ein Casino-Gewinn ist auch kein Verbrechen aber niemand fragt, wem das Kasino eigentlich gehört …
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Operationen machen schon möglich, wenigstens hat sich Bezos nicht Haare auf den Kopf einpflanzen lassen, wie sein Kollege Musk. Dagegen strählt sich der amerikanische Präsident seine übrig gebliebenen Haare von der Seite über die unbewachsene Stelle. Frauen ohne grosse Brüste, dicke Lippen haben eh keinen Erfolg mehr, ihnen bleibt nur noch, sich den Grünen, Sozis, der Klimareligion oder sonst einer männerfeindlichen Organisation anzuschliessen. Tja wir sind wohl alle etwas eitel. Bei den einen wird es aber zur Peinlichkeit.
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Sie sehen nicht nur alle gleich aus, sie sprechen und lächeln auch alle gleich. Vielleicht sollen wir so auf den „Transhumanismus“ mit seinen Roboter-Menschen vorbereitet werden.
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Vielleicht bist du gar nicht eifersüchtig, sondern visionär. Denn wenn die transhumanistische Ära wirklich naht, brauchen wir starke Persönlichkeiten wie dich, die den feinen Unterschied zwischen einem echten Menschen und einem standardisierten Gesprächsmodul noch erkennen können.
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Der vermeintliche Jungbrunnen lässt sich leicht abspachteln und die Chemikalien lassen sich auswaschen, dann bleiben nur noch die Luxusklamotten und das Ego.
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Authentizität ist überbewertet, Hauptsache der Spiegel zeigt das gewünschte Update.
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Diese Scheinwelt hat ausgedient, dieselbe Clique die mit dutzenden Privatjets nach Venedig gereist ist, will uns weismachen dass wir unseren…
Der vermeintliche Jungbrunnen lässt sich leicht abspachteln und die Chemikalien lassen sich auswaschen, dann bleiben nur noch die Luxusklamotten und…
Sie sehen nicht nur alle gleich aus, sie sprechen und lächeln auch alle gleich. Vielleicht sollen wir so auf den…