Wenn der neue Armeechef seine Truppen besucht, muss niemand Bammel vor dem früheren Oberst haben.
Martin Pfister fliegt nach Kosovo und besucht die Swisscoy-Truppe: „Ich bin fasziniert.“ Martin Pfister bei einer Truppenübung: Tolle Stimmung hier. Martin Pfister im Pfadilager: Toll auch da.
Gleichzeitig verliert er im Parlament eine wichtige Abstimmung für die Luftabwehr. Europa rüstet auf: 5 Prozent des BIP für Militärausgaben – die Schweiz peilt 1 Prozent an.
Politiker im Ausland bereiten Bevölkerung auf Blut, Schweiss und Tränen vor. Pfister hat den Ernst der Lage nicht begriffen.
Wer ihn bei der Bundesratsfeier beobachten konnte, sah einen Mann, der über sein Glück nur staunen konnte.
Seine 1.August-Rede wird eher witzig als ernst ausfallen.

Kurz gefragt: Ist Martin Pfister einfach ein geiler Kumpel, ein Amherd II. – oder kann er doch irgendetwas?
Die aktuellen Rüstungsvorhaben deuten auf nichts Gutes hin. Die Armee will neue Pistolen. Die uralten SIG P220 sollen ersetzt werden.
Das Projekt heisst „9mm Pistole Schweizer Armee neue Generation“. Eine Nahkampfwaffe – im Zeitalter der Drohnenangriffe.
Das Bundesamt für Rüstung, genannt Armasuisse, ist bereits fleissig am Evaluieren. In gut schweizerischer Tradition will man alles selbst testen, die Einführung ist erst in drei Jahren geplant.
Eine Pistole ab Stange, wie das andere Armeen machen, wäre für den Schweizer Militärapparat zu günstig und würde keine Arbeitsstellen sichern.
Also soll für über 300’000 Franken extra eine Messanlage für die verschiedenen Pistolen-Kandidaten gebaut worden sein, worauf man fröhlich ballern kann.
Nein, stimmt nicht, schreibt die Armee.
Bei der Schlüssel-Technologie Aufklärungs-Drohnen geht nichts voran. VBS-Chef Pfister will eventuell den Kauf der israelischen, nicht flugfähigen Drohnen abbrechen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Zuerst einmal soll alles analysiert werden.
Gleiches bei den F-35. Nibelungentreue zu Amherd. Entscheid damals war gut. Wieder soll eine Analyse klären, ob die Flotte eventuell reduziert werden soll – oder vielleicht doch nicht.
Man sollte sich am besten gar nicht vorstellen, wie Pfister bei einem Angriff reagieren würde.
Nur bei den persönlichen Annehmlichkeiten zeigen sich seine Mannen durchsetzungsfähig. Bis 2028 sollen 1’500 allradbetriebene Limousinen („untere Mittelklasse“) bestellt werden.
Als persönliche Dienstfahrzeuge für Berufsmilitärs. Und wer als Berufsoffizier-Anwärter an der ETH studiert, kriegt gratis ein 1. Klasse-GA.
Kommentare
Kommentar zu Special Operator Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Herr Frenkel, befürchten Sie, dass BR Pfister den Kauf der israelischen, nicht flugfähigen Drohnen abbrechen könnte? Schreiben Sie deswegen gegen
ihn? -
Beni, schreib doch mal etwas über IDF und Benjamin Netanjahu!
-
Wer von Pfister etwas anderes erwartet hat, ist doch wohl extrem naiv. Er bringt etwa gleich wenig Leistungsausweis mit, wie Madame Amherd, unser zugewanderte Italiener, der zum Bock gemachte Gärtner Jans oder etwas weiter zurück die Bankgeheimnis-Totengräberin Widmer-Schlumpf. Die Liste kann beliebig erweitert werden….
-
Zwar ist Herr Frenkel auf dem falschen Dampfer, wenn er meint, die Schweiz müsste ebenfalls 5% des BIP für die Armee ausgeben, um für die Zukunft gerüstet zu sein, denn Sicherheit bemisst sich nicht in % des BIP, sondern in Leistungen und Material, das funktioniert.
Aber Herr Pfister hat meines Erachtens tatsächlich nicht begriffen, dass die Schweiz ihren eigenen Weg gehen muss, um Sicherheit, Freiheit und Wohlstand zu bewahren. Dieses Ziel würde die Entlassung der gesamten Armeeführung, einen Stopp der sinnlosen Projekte seiner Vorgängerin zur Folge haben und einen Neustart der gesamten Armeeplanung.
Dafür ist Herr Pfister sicher nicht der richtige Mann. Wer Leuten wie von der Leyen und Rutte Vertrauen schenkt, hat gelinde gesagt eine defekte Lagebeurteilungsfähigkeit. -
Die Schweizer Politik versagt in Sicherheitsfragen seit 35 Jahren total. Bis Ende der 1980er Jahre verfügte die Schweiz über eine der stärksten Armeen Europas. Ein militärischer Konflikt mit der Schweiz hätte für jeden Gegner horrende Verluste bedeutet, welche aus rationalen Überlegungen mit keinem Kriegsziel hätten gerechtfertigt werden können. Das nennt man Abschreckung. Ab 1990 wurde unsere Armee kontinuierlich bis zur absoluten Magersucht abgerüstet. Heute verfügen wir über keinerlei Abschreckung, im Gegenteil für militärische Operationen sind wir zur Opportunität geworden. Diese Schwäche erhöht das Wahrscheinlichkeit Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen zu werden erheblich. Das Risiko lässt sich mur mit massiver Aufrüstung reduzieren. 1% des BIP reichen dafür bei weitem nicht aus. Wir müssen uns an den Zahlen der NATO orientieren und wieder eine moderne und schlagkräftige Streitkraft aufbauen. Die Naivität in Bern ist gefährlich und besorgniserregend.
-
-
Bei der Armasuisse ist schon lange der Wurm drin und es ist eine Dunkelkammer, welche bisher nie ausgeleuchtet wurde.
Unsere fachlich inkompetenten Politiker nicken sowieso nur ab, was ihnen von den inkompetenten Armasuisslern aufgetischt wird.
Genau bei der Armasuisse muss zuerst aufgeräumt werden. Das ist noch wichtiger als eine Putzaktion mit dem Stahlbesen im VBS.
-
Die „Volksvertreter“ im Parlamenmt haben die Misere zu verantworten. Lieber den Blender Pfister als den senkrechten Bauer Ritter gewählt. Und vor allem die Amherd Versteher wollten mit allen Mitteln den Bauern verhindern. Er hätte den Mist in Amherds Erbe sofort gerochen. Anstatt schön geredet, wie der stromlinienförmige Pfister .Der Schweiz hätte Ritter mehr genützt. Der Amherd Entourage wohl weniger
-
Beide Personalien sind schlecht. Aber Ritter hat vom Militär noch weniger Ahnung als Oberst a.D. Pfister. Und Ritter und seinem Bauernverband haben wir es zu verdanken, dass jedes Jahr Milliarden CHF für Agrar-Sozialhilfe verpulvert werden und wir in den Läden für Lebensmittel ein mehrfaches zahlen als im Ausland!
-
Lieber einen schlauer Bauer, der anpacken und sich durchsetzen kann, als ein weichgespülter Primarlehrer, der lieber diskutiert und lieb sein will.
-
-
Habt Ihr schon mal einen Beamten erlebt der sich als zackiger CEO profilierte.Welches ist sein grösster Leitungserflg?CV?
Ein wenig Trumpmethode wären in dem unkontrollierten Laden schon lange nötig.
Pfister braucht jetzt dringend einen vernünftigen Aktionsplan und dies ohne der bisherigen topbesoldeten Superbeamten. -
Habt Ihr schon mal einen Beamten erlebt der sich als zackiger CEO profilierte.Welches ist sein grösster Leitungserflg?CV?
Ein wenig Trumpmethode wären in dem unkontrollierten Laden schon lange nötig.
Pfister braucht jetzt dringend einen vernünftigen Aktionsplan und dies ohne der bisherigen topbesoldeten Superbeamten -
Pfister reist durch die Truppe wie ein Pfadi-Chef auf Ferienlager: Kosovo – „mega cool“, Übung – „hammer“, Pfadilager – „voll lässig“. Fehlt nur noch das Halstuch.
Während Europa aufrüstet, schiesst er auf uralte Pistolen und bestellt Panzer-Limousinen. Drohnen? Ach, wird analysiert. F-35? Vielleicht. Angriff? Hoffentlich nicht beim Zmittag.
Aber hey, Offiziers-Schüler fahren 1. Klasse gratis – immerhin wissen wir, wie man Stil vor Substanz fährt.
Pfister: Der perfekte Mann fürs Armeemuseum – grosser Auftritt, null Biss.
-
Komm hört auf. PFISTER ist doch en arme. Muss den Schlamassel von kei luscht Ueli und der Walliser KV Buchhalterin aufräumen. Der wär doch lieber im beschaulichen – selbstläufer Zug geblieben. Jetzt hat er auch keine Zeit mehr für seine Baarer Guggemusig.
-
Wir sonnen uns immer noch in der wohlig-warmen Friedensdividende, die seit 80 Jahren (Ende 2. Weltkrieg 1945) andauert. Eine kriegerische Auseinandersetzung, von welcher wir wirklich real betroffen wären, können wir uns gar nicht vorstellen. Das ganze militärische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische System/Umfeld ist gar nicht mehr auf einen militärischen Konfliktfall ausgelegt, etwa so, wie ein Wildtier in einem tiergerechten, geschützten Gehege mit regelmässiger Fütterung. Irgendwie ein potemkinsches Dorf mit schön geschmückten Fassaden und dahinter eine gähnende Leere. Hoffen wir, dass der kriegerische Kelch noch lange unberührt an uns vorbei geht.
-
Was soll den das 1500 4×4 Limousinen mittlerer Klasse für die Berufsarmee? Abbruch des israelischen Ü Drone hatte vor Jahren schon abgebrochen werden,jetzt ist es an der Zeit dies zu tätigen! Was die F35 angeht, wer einen Flieger kauft der überteuert und nie in eigener Kontrolle steht, nichts für unser Land war, aber gewisse haben dies durchgezogen,anstatt den Saab Grippen 3 zu erwerben.
Da man heute weiss billiger, gleichwertig,sowie besser als die europäische Flieger.
Aber da ja gewisse Machte in Politik und Wirtschaft ihre Muskeln spielen liessen, heut geben sie zu das sie aufs falsche Pferd gesetzt haben,nur um ihr Gesicht zu wahren,halten sie noch daran fest.Was die Pistolen angeht,ist die SIG die sie haben schlecht geworden? Oder was steckt dahinter!
Frage wieso wurde Pfister überhaupt BR wenn er Amherd II weiterführt,es muss im Armee Bereich ausgemistet werden,sowie fähige, kompetente Leute auf die Posten zu setzen und aufhören mit der Part. Vetter Wirtschaft! -
Was soll den das 1500 4×4 Limousinen mittlerer Klasse für die Berufsarmee? Abbruch des israelischen Ü Drone hatte vor Jahren schon abgebrochen werden,jetzt ist es an der Zeit dies zu tätigen! Was die F35 angeht, wer einen Flieger kauft der überteuert und nie in eigener Kontrolle steht, nichts für unser Land war, aber gewisse haben dies durchgezogen,anstatt den Saab Grippen 3 zu erwerben.
Da man heute weiss billiger, gleichwertig,sowie besser als die europäische Flieger.
Aber da ja gewisse Machte in Politik und Wirtschaft ihre Muskeln spielen liessen, heut geben sie zu das sie aufs falsche Pferd gesetzt haben,nur um ihr Gesicht zu wahren,halten sie noch daran fest.Was die Pistolen angeht,ist die SIG die sie haben schlecht geworden? Oder was steckt dahinter!
Frage wieso wurde Pfister überhaupt BR wenn er Amherd II weiterführt,es muss im Armee Bereich ausgemustert werden,sowie fähige und kompetente Leute auf die Posten zu setzen und aufhören mit der Part. Vetter Wirtschaft! -
Sorry, aber hat der Schreiber das Gefühl, dass ein neuer Besen innerhalb von wenigen Wochen all die vielen vermurksten Baustellen seiner Vorgänger aufräumt? Da wären wir dann bei der Trumpschen Methode angelangt = unseriös!!
Kommt hinzu: wer hat ihn zum Bundesrat gewählt? -
5% von 803 Milliarden (BIP Schweiz 2023 in CHF). Das wären dann grob 40.15 Milliarden Militärbudget pro Jahr.
Zum Glück haben wir Projekte wie den F-35 und die passenden, kompetenten Fachkräfte im VBS.
Damit schaffen wir die 5% ganz sicher.
-
Wer in die Politik geht hat begriffen, dass er, sie und natürlich es, es im wahren Leben nicht weit bringen werden. Macht dann aber nichts, bei Fehleinschätzungen und Fehlentscheiden, was dann sehr oft der Fall ist, ist alles durch das Volk abgesichert. Wenns dann nicht reicht, schrauben wir die Steuern hoch oder erfinden eine neue Abgabe, neue Stellen stehen auch noch zur Wahl.
-
Eine etwas schräge Ansicht.
-
Urner, wer aus deiner Talschaft hat sich seit Wilhelm Tell einen Namen verschafft?
-
-
Wann fängt diese Regierung endlich mal an zu sparen. Ist der Steuerzahler so blöd, das er wirklich alles akzeptiert. Die Bevölkerung soll sich endlich wehren. Einfach unglaublich dieser Selbstbedienungsladen.
-
Genau scheinbar hat das Folk immer noch begriffen wer das ganze bezahlen muss.
-
-
Das VBS hat Folgendes ausgeschrieben: Los 1. untere Mittelklasse – Lim 4×2.
4×2 bedeutet eben gerade nicht allradbetrieben. Allradbetrieben wäre 4×4.-
Wer lesen kann ist im Vorteil. LH Schluderi-Artikel vor dem ersten Kaffee am Morgen.
-
-
Die Mitte bereichert sich unaufhaltsam bei den Bürgern. Es ist Zeit für eine Wende. Das Bundeshaus gehört den Bürgern.
-
Der Blindgänger aus Zug. War da schon seit Jahren farblos, passend zum Zuger Politikbetrieb.
-
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Pfister ein Verwandter von Gerhard Pfister ist? Vielleicht ein Cousin?
Vielen Dank für Infos.
-
Nein, die beiden Pfister sind nicht verwandt.
-
-
Auch Pfister scheint nichts von einer Verteidigungsstrategie zu halten. Lieber auf die einflüsternden Militärköpfe hören (der Pänzeler will Panzer, der Flüügeler Flugi, der Infanterist Gewehre, der Küsche Teebeutelchen, …) und einfach drauflos kaufen.
Die Ukraine kämpft Nacht für Nacht gegen dutzende von Raketen und hunderte von Drohnen. Unsere Militärbetonköpfe sind einfach zu blöd um das zu verstehen.
-
Das BR- Karussel dreht sich in gewohnter Weise weiter. Zur Zeit ist die Armee für einen bewaffneten Konflikt nicht einsatz- und durchhaltefähig. Das Zeitfenster, welches eine Korrektur dieser desolaten Situation erlaubt, wird sich in den nächsten Jahren schliessen. Die Politik ist nicht in der Lage die Dringlichkeit der Lage zu erkennen. In gewohnter Weise werden Plauderis, Pappnasen und Sesselkleber in höchste Positionen katapultiert. Nur eine radikale Zäsur kann dem Abhilfe schaffen. Ob dies gelingt, ist bei der aktuellen Besetzung von Schlüsselstellen eher unwahrscheinlich.
-
Der böFei ist eh schon lange im Land und übernimmt auf preussische Art die Führung der Apparatschiks. Wieso so was noch verteidigen?
-
-
Ich dachte, Herr Pfister ist eine gute Wahl. Doch kaum ein paar Monate im Amt, zeigt sich wie auch bei Herr Jans, dass alles nur blabla war. Gut gebrüllt Herr Pfister, aber alles nur heisse Luft zulasten des Steuerzahlers
-
Das Parlament ist schuld: Es bevorzugt „nette“ BR, eine herzige Bundesrätin mit Schwarznasenschafen, einen sich mit professionellem Marketing + Dauerlächeln verkaufenden BR + einen konfliktscheuen BR für die Verteidigung. Nein, „Staatsmänner + -frauen“ will man nicht …
-
-
GIGANTISCHE GELDVERSCHWENDUNG in BERN!
was in ALLEN unseren Nachbarlaendern passiert – gewaltige Defizite und Schulden wird auch in der Schweiz passieren (Demographie, hoher Franken, Tarife auf unsere Exporte, usf.)
die Weitsicht fehlt in Bern!
immer hoehere Steuern werden eingetrieben – in die Berner GELDVERBRENNUNGSOFEN! -
Trump könnte von der „neutralen“ Schweiz ebenfalls 5% einfordern, unter dem Hinweis, wir verstecken uns bloss hinter dem NATO-Schutzschirm. Und dann? Was ist der Plan B?
-
Trauriges Thema: Europa rüstet auf, 5 Prozent des BIP für Militärausgaben. Für die grosse Schlacht.
Und die Schweiz verteidigt mit Pistolen und Limousinen. -
Der Bund sucht eine neue Pistole, aber hat natürlich auch wieder ignoriert, dass die Firma B&T in Thun ein interessantes Produkt hätte, welches im Wesentlichen eine Pistole ist, aber deren Einsatzspektrum deutlich erweitert.
Die USW ist eine Pistole mit sehr kompakter, klappbarer Schulterstütze. Diese kann, aber muss nicht verwendet werden. Ohne Schulterstütze ist sie praktisch eine Pistole. Mit Schulterstütze kann diese Waffe aber auf deutlich grössere Distanzen präzise eingesetzt werden. Der Hersteller gibt bis zu 120m als praktische Einsatzdistanz an. Damit wird aus einer reinen Nahkampfwaffe eine deutlich flexibler einsetzbare persönliche Defensivwaffe. Man redet international auch von „Personal Defense Weapon“. Mit einer reinen Pistole kann man bestenfalls auf 50m zuverlässig Treffer erzielen, wobei die meisten Schütze schon auf 25m Mühe haben.
-
Aber ebenfalls nicht nützlich gegen Raketen und Drohnen.
-
Gut und recht, ich finde auch, man könnte/sollte wenn möglich die Pistolen aus heimischer Produktion beziehen.
Man könnte es sich aber auch einfach machen und unbesehen die neuesten Modelle der Glock 17 bestellen oder dann SIG, welche schon seit Jahren unbestritten und praxiserprobt auf der ganzen Welt sind. Stückpreis Glock für Behörden dürfte dann ca. bei Fr. 600.00 ohne Zubehör liegen. Billiger und einfacher geht’s nicht und man macht sicher nichts falsch damit. Nur ist das für das VBS natürlich zu einfach und sie müssen sicher wieder eine 5-jährige Evaluation für Millionen durchführen. -
Das USW-System gibt es für mehrere Pistolen-Serien. Das lässt sich auch für Glocks adaptieren.
Nur mit einer Pistole 🔫 gewinnt man keinen Krieg. Ohne geht es aber auch nicht.
-
-
Ein Beispiel unter vielen: Der weltweit führende Hersteller von Schalldämpfern ist die Firma B&T in Thun. Den Trend zu schallgedämpften Handfeuerwaffen hat man im VBS und der Armasuisse natürlich auch wieder verschlafen, obwohl die US-Armee seit einigen Jahren stark auf schallgedämpfte Waffen setzt, weil dies grosse taktische Vorteile bringt.
B&T stellt auch eine grosse Palette von qualitativ hochwertigen Handfeuerwaffen her und hat die Ausschreibung für die „Subcompact Weapon“ der US-Army gewonnen. Der Bund ist gegenüber B&T bisher primär als Exportverhinderer aufgetreten und hat die Firma mit dem wegen der EU unnötig verschärften Waffengesetz beinahe dazu gebracht in die USA oder nach Kanada wegzuziehen.Und dann kauft der Bund wieder völlig planlos irgendeinen Müll im Ausland…
-
Hilft eine Pistole mit Schalldämpfer oder eine ohne besser gegen Raketen oder Drohnen?
-
-
✌️Ein farbenfrohes&farbentreues Polit-Karussell dreht sich um sich selbst resp. mit sich selbst – …könnte man meinen/den Eindruck bekommen (?) Der sog. „Sence of Urgency“ wird meistens auch farblich sehr unterschiedlich definiert resp. so entsprechend priorisiert (Indikator: s. real bug fixes & driving actions)🧐✌️👍
Denkpause@Politics ?👍✌️☘️
https://youtu.be/Az6QTy3-y08?si=kJ6KKSmdbbSVHiKy -
Es gibt mittlerweile einige Länder, welche F-35 beschaffen, welche damit nicht mehr glücklich sind. Das hat mit ausufernden Kosten zu tun, aber auch mit Donald Trump. Bspw. Kanada, Portugal, Dänemark und weitere. In D-Land, Belgien und Holland ist auch nur die Politik noch überzeugt.
Wenn unsere Politiker nur einen Funken Verstand hätten, dann würden sie jetzt mit diesen Ländern Kontakt aufnehmen und über eine gemeinsame Lösung reden. Die könnte wie folgt aussehen: Ausstieg aus dem F-35-Programm. Das wird weh tun. Danach eine Einkaufskooperation für einen Typ (bspw. Rafale) mit Bedingung, dass jedes Land jederzeit volle Kontrolle über seine Jets haben muss, damit diese autark einsatzfähig sind (das ist bei US-Jets nicht gegeben!). Man käme dabei mittlerweile auf stattliche dreistellige Stückzahlen. Das drückt die Preise gewaltig. Man kann sich zudem gegenseitig unterstützen (Ausbildung, Training, Ersatzteile, Wartung etc.).
-
Verkauft wurde die Armee XXI dem Stimmbürger so:
– Verkleinerung und Professionalisierung: Damit wollte man Geld sparen und gleichzeitig besser sein.
– Aufwuchsfähigkeit: Die neue Armee sollte bei Änderung der Bedrohungslage schnell wieder wachsen können.
– Weniger Dienst muss geleistet werden. Damit hatte man alle dienstmüden Stimmbürgern überzeugt. Ein Abstimmungssieg war garantiert.Mein Fazit dazu (ich war selber dabei von Ende Armee 61 bis Entwicklungsschritt 08/11):
– Es fand keine Professionalisierung statt. Sondern das Gegenteil. Fehlendes und schlecht gewartetes Material, zu wenig Munition. Annäherung an NATO (ohne demokratische Legitimation). Übernahme von Dienstgrad-Struktur der NATO. „Verkleinerung“ war Schönsprech für „kaputt sparen“.
– Aufwuchsfähigkeit: Wir sehen gerade, wie gut das klappt…
– Die in der Armee-XXI zu leistenden Diensttage reichen nicht mal annähernd für gute Ausbildung.Vielen Dank für nichts!
-
Ein braver Soldat; Ex- Oberst a.D. Schlimmer als unter Viola Amherd wird es hoffentlich nicht kommen.
-
-
Wo früher unsere Truppen im Dienst logierten und übten, wurden später Asylunterkünfte eingerichtet.
Beispiele: Glaubenberg OW, Eigenthal LU, Moudon VD, Dübendorf ZH, Bremgarten AG, Kloten ZH, Bülach ZH, Bure JU, Alpnach OW (Truppenunterkunft „Kleine Schliere“), Melchtal OW, Gotthard (Armeeunterkunft beim Sella-See UR)
Die Liste ist nicht annähernd vollständig und viele Unterkünfte wurden nur zeitweise für Asylanten verwendet.
Man kann aus der Entwicklung auch folgendes herauslesen: Armee wurde kaputt gespart und war für die Politiker ab 1999 nur noch Luft. Die Verwendung als Asylunterkunft war dann noch die letzte Degradierung für das, was uns früher für die Landesverteidigung heilig war. Zudem sieht man auch gut die Ausmasse, welche die Asyl-Industrie seither angenommen hat. Das heute fehlende Geld hat man u.a. auch ins Asylwesen und die Entwicklungshilfe gesteckt.
-
Pfister war das kleinere Übel als Ritter. Das Gruselkabinett der Vorgänger:
– Amherd: Bisher die Schlimmste überhaupt. Totalschaden.
– Parmelin: Der ehem. Uof ist vom VBS bei der ersten Gelegenheit Richtung WBF geflüchtet. Dort fühlt er sich wohler.
– Maurer: Hatte „kä Luscht“. Übrigens auch nicht als Major im WK. Ist ins EFD geflüchtet, wobei er dort auch kaum mehr „Luscht“ hatte (siehe CS-Crash).
– Schmid: SVP wollte ihn nie dort haben. Linke aber schon. Hat Milizarmee kaputt gemacht. War mediengeil (lieber an Tour-de-Suisse Küssli empfangen als Eltern von totem Sdt kondolieren).
– Ogi: Sah sich im neuen VBS vor allem als Sportminister und hat gerne in die Kameras gegrinst. Seit ihm ging es langsam bergab, parallel auch das Budget.
– Villiger: Bei ihm war die Welt im EMD noch in Ordnung. Das hatte aber auch viel damit zu tun, dass er noch ein dickes Budget hatte und es im EMD nur um die Armee ging. -
Früher konnte man als Instruktor ein normales Auto ohne Allrad wählen. Einfach so gab es ein Basis-Modell von Opel. Wer einen Mercedes wollte, musste selbst noch etwas bezahlen für das Upgrade. Mir ist kein Fall bekannt, wo die Instruktoren damit nicht ans Ziel gekommen wären. Ansonsten hätten sie auch bei der Truppe mitfahren können, welche sogar Geländefahrzeuge hatte. Nur mit Allrad kommt man im Gelände auch nicht sehr weit…
-
Beispiel Panzerfaust: Dieses Produkt von Heckler & Koch (orig. Name „Panzerfaust 3“) wurde Mitte 90er beschafft.
Meine Erfahrungen als Inf-Uof damit:
– Wurde ’97 im WK umgeschult. 16 nagelneue Abschussgeräte für die Kompanie. Ende Dienst Abgabe im Zeughaus mit Test auf Justierlehre. Resultat: Nach drei Wochen sanftem Drill mit WK-Sdt, welche sich ganz sicher nicht überanstrengt hatten, waren 15 von 16 Optiken derart dejustiert, dass man nicht getroffen hätte.
– Weiterer WK: Kontrolle beim Fassen im Zeughaus. Als ich durch die Optik geschaut habe, ist mir die Strichplatte entgegen gekommen.
– Plompe weg beim Transportcontainer für UPat oder HlPat kostet 1500 CHF für Kontrolle und Neuplombierung. Truppe kann nicht scharf üben, weil Munition zu teuer. Nur einzelne Demo-Schüsse. -
Phantasten im Bundeshaus!
Völlig unglaubwürdig!
Unbrauchbar, die Steuerzahler werden nicht mehr lange zuschauen.
Es reicht, wie diese Versager die Steuereinnahmen für Nichts versauen. -
Phantasten!
Völlig unglaubwürdig!
Unbrauchbar, die Steuerzahler werden nicht mehr lange zuschauen.
Es reicht, wie diese Versager die Steuereinnahmen für Nichts versauen. -
Mit Lehrer Serviertöchter
und Studenten in Bern. Wird
die Schweiz noch Pleite gehen. Die Nationalbank mit
Ihren Rückstellungen für UBS
Milliarden Dollar und Euro
Vermögen auf dem besten
Weg.!! -
Und ich hoffte so auf etwas so unschweizerisches wie Tempo, Entscheidung, Führung, nicht Kompromissbereitschaft, Stärke, Mut…usw.
-
In Bern werden nur solche
gewählt wo den grössten
Fehleinkauf überzeugt
vertreten. Fachkenntnisse
in Ihren Aufgaben wurden
noch nie gefordert!! Sind
Sie überfordert werden nach
3 Jahren spätestens ins nächste Derartement weiter
versetzt. Wieviel Milliarden
Verlocht worden sind egal,
ist ja nur Steuergeld.!!-
Phantasten!
Völlig unglaubwürdig!
Unbrauchbar, die Steuerzahler werden nicht mehr lange zuschauen.
Es reicht, wie diese Versager die Steuereinnahmen für Nichts versauen.
-
-
Ich frage für eine Freundin.
-
Der Grund dafür war simpel: Im Gegensatz zu Angestellten in der freien Wirtschaft hatten Lehrer immer 100% ihres Gehalts bekommen während des Militärdienstes. Dazu noch Sold.
Diese Bürohengste konnten mit ihrer Militärkarriere dann auch im Zivilleben auf dicke Hose machen. Zudem war es auch eine Möglichkeit um sich jedes Jahr für ein paar Wochen bis Monate vom Schuldienst erlaubt zu entfernen. Als Stabsoffiziere konnten die dann das Easy-Life geniessen und zusätzlich einen dicke Zapfen einstreichen. Besonders beliebt war das bei überbezahlten Gymi-Lehrern.
-
Was für ein Saftladem. Jetzt ist Zeit, den gründlich auszumisten.
-
In der Evaluation für die neue Pistole sind anscheinend auch Modelle von H&K (Heckler & Koch). Die Firma hatte sich zwischen den 60er-Jahren bis zum Ende des Kalten Krieges mit der MP5, dem G3 und dem nicht eingeführten G11 einen guten Ruf erarbeitet, war aber schon immer sehr teuer.
Seit den 90ern kriegt H&K aber nichts mehr auf die Reihe und ein Skandal reicht sich an den anderen (bspw. G36). Behörden kaufen aber weltweit immer noch treu-doof dort, weil man die alten MP5 richtig gerne hatte. Dabei gab es div. Probleme mit den H&K-Pistolen, welche sicherheitskritisch waren (laufend Unfälle bei Polizeikorps weltweit) und die Qualität war nie gut, obwohl die H&K-Pistolen für ein Mehrfaches einer Glock verkauft werden.Dann doch lieber eine Glock ab Stange. Die funktionieren einfach, sind bewährt, kostengünstig und der Service des Herstellers ist super.
-
Mit H&K-Produkten haben sich einige CH-Behörden auch schon die Finger verbrannt:
Das ehemalige GWK (heute Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit) war so naiv sich H&K-Pistolen zu kaufen. Auch dort ein Flickwerk von diversen H&K-Modellen, weil man immer in kleinen Tranchen gekauft hat. AFAIK sind bei den verschiedenen Modellen nicht mal die Magazine untereinander kompatibel. Auch diverse Polizeikorps in der Schweiz haben sich H&K angetan.
H&K ist übrigens eine Firma aus dem grossen Kanton, welche von ehemaligen Nazis in der BRD gegründet wurde.
-
-
Seit Ende der 90er-Jahre wird beim VBS resp. der Armasuisse nur noch kopflos kreuz und quer in Häppchen beschafft. Manchmal nur in homöopathischen Dosen.
Beispiel Pistolen:
Als die Bestände an SIG P220 zur Neige gingen, hatte man eine kleinere Serie von SIG-Sauer SP2022 angeschafft (das war kurz nach der Armee XXI Reform). Technisch war es ein Rückschritt. Anschliessend hat man mit der „Pistole 12/15“ nochmals eine kleinere Serie von Glock 17 Gen. 4 angeschafft. Die Glock ist zwar nichts besonderes, aber der Hersteller bietet wirklich guten Service auch für grössere Stückzahlen und ist im Nachbarland Österreich angesiedelt. Viele Armeen haben sich für Glocks entschieden. Vor ein paar Jahren auch Frankreich. Damit macht man nichts falsch.Nun nochmals eine Evaluation und ein neues Modell. Logistisch ein Alptraum. Von den Kosten ganz zu schweigen.
-
Da hat man das beste Sturmgewehr (Stgw 90) im Arsenal, welches aber durch jahrzehntelangen Gebrauch Verschleisserscheinungen hat (primär sind die Läufe futsch). Aber anstatt die Waffen im Inland zu revidieren bei SAN Swiss Arms und die durch Abgabe an Ex-AdAs ausgedünnten Bestände durch Neubestellungen wieder aufzufüllen, beschafft man jetzt im geheimen einen Tranche von anderen Sturmgewehren:
https://soldat-und-technik.de/2025/03/bewaffnung/42646/schweizer-lmt-mars/
Die LMT-Mars-Serie wurde bspw. auch von Neuseeland beschafft. Kein schlechtes Sturmgewehr, aber auch teuer. Eine Luxusvariante des uralten AR-15. Gegenüber dem Stgw bietet es eigentlich nur beim Gewicht Vorteile, was aber mit geringerer Robustheit einher geht (Alu anstatt Stahl beim Verschlussgehäuse). Nicht ideal für eine Milizarmee.
Alles was das LMT-Mars zusätzlich kann (bspw. Vorderschaft mit M1913- resp. NATO-Rails) kann man beim Stgw 90 leicht nachrüsten.
-
Vielleicht will er die israelischen Drohnen abbestellen, weil bald die DJI Mini 5 erscheinen wird. Mit einem Knallfrosch beladen, kann auch die für Schrecksekunden beim Iwan sorgen.
-
Aus +15 Jahren Dienst im Bereich der Führungsunterstützung mein nüchternes Fazit: viele Kader der Armee sind aufgrund jahrelanger Seilschaften befördert worden. In einem Kriegsfall würde ich meinen Liebsten empfehlen, das Land zu verlassen. Das einzige was wir wirklich brauchen, ist ein „Iron-Dome“ (wie es Israel im Einsatz hat). Dazu gute Terrorbekämpfung und Cyber-Truppen.
-
Aus dem Parteien-Umfeld kommen nur noch „herangezüchtete“ Partei-Diener/Platzhalter/Verwalter des Vorteilsmanagements zuungunsten der Rechtschaffenheit und der ehrenhaften Verantwortung gegenüber Bevölkerung und Steuerzahler. Wir brauchen ein neues Polit-System, welches der eigenmächtigen Geld-Verschleuderung/-Abzweigung Einhalt gebietet.
-
So ein billiger Artikel von Beni Frenkel. Er hat sich selbst entwaffnet.
-
Genau so ist es. Ein Journi der sich aufblustert und vorgibt, das VSB zu kennen und zu verstehen. Wo bleibt die Zensur? Bei welcher Waffengattung leistet bf Dienst?
-
-
Sein Hauptanliegen wird sein, die Schweiz mit dem Unterwerfungsvertrag der EU zu unterwerfen. Dafür wurde er nach Amherds Rücktritt aus dem Hut gezaubert und offenbar auch von den Rechten vertrauensselig gewählt. Seine erste Amtshandlung war, das Ständemehr für diesen globalistischen, roten Knebelungsvertrag auszuhebeln. Danke BR Pfister, Baume, Jans und Kassetten-Cassis.
-
Klar, dass unsere Soldaten eine Pistole brauchen, wenn sie bei einer Mobilmachung zwar mit Sturmgewehr, aber ohne Taschenmunition einrücken. Aber vielleicht dürfen die Soldaten die „Runden“ für ihre Pistolen auch erst am Mobilmachungsort fassen – falls sie es lebend bis dorthin schaffen im Ernstfall.
-
Der grösste Feind der Schweizer Armee, so einst unser Kadi, ist immer noch der Blick.
-
Zu dem Nachfolger von P-220: ist überhaupt schon das neue Kaliber bestimmt ?
Denn 9×19 mm ist veraltet und wurde von der heutigen Technologie der Schutzwesten längst überholt. Geht es darum den Feind auf kurze Distanz zu töten muss ein neues Kaliber mit mehr Durschlagskraft gefunden werden, im kleineren Kaliber vermutlich.
Dafür 300k CHF in die Hand zu nehmen scheint nicht gerade teuer. Es sei denn VBS will bei Parabellum bleiben, dann sind 300k CHF rausgeschmissenes Geld.
Will das Militär beim Parabellum bleiben kann es gleich auf Paintball umrüsten. Mehr umweltverträglich, Druckluftpatronen sind wiederaufladbar, die Flecken lassen sich zu Hause in der Waschmaschine entfernen.
-
Dieses Kaliber gibt es seit den 90er-Jahren: FN 5.7x28mm. Durchschlägt viele Schusswesten (nicht alle!) bis ca. 200m. In einer Evaluation mit dem konkurrierenden H&K 4.6x30mm wurde es von der NATO als Nachfolger für 9x19mm Parabellum ausgewählt.
Nur: Auch die NATO setzt immer noch auf 9x19mm, weil es viel günstiger ist (5.7x28mm wird auch heute nur in Kleinmengen produziert) und es nach wie vor für die meisten Zwecke absolut ausreichend ist. Wichtig wäre aber vor allem, dass man eine 9×19-Para-Pistole günstig ab Stange anschafft. Übermässig kosten soll es nicht!
-
Es geht um eine Anlage für die Messung der Mündungsgeschwindigkeit von Hand- und Faustfeuerwaffen. Dafür hat man anscheinend 300’000 CHF verpulvert. Dumm nur, dass es vergleichbare Messgeräte für weniger als 300 CHF im Schiesssporthandel gibt. Die sind genau gleich präzis.
Für ein bisschen mehr Geld kriegt man PRIVAT als Sportschütze sogar ein Dopplerradar, welches nicht nur die Mündungsgeschwindigkeit misst, sondern gleich die gesamte Ballistik des Schusses analysiert. Diese Geräte sind in Europa vom Gesetzgeber auf 300m Reichweite kastriert worden. In den USA wird das gleiche Gerät mit 1000m Reichweite verkauft. Das Produkt heisst „Labradar“. Und raten sie mal: Die Armasuisse verfügt nicht mal über so ein preiswertes Gerät, welches deutlich mehr kann als das, was für 300’000 CHF angeschafft wurde.
-
-
Amherd II, der brave Mann,
von linken Kräften einst gewählt dann.
Folgt stur dem Kurs, so gut er kann,
doch echte Führung sieht man kaum dran.Neue Pistolen, Limousinen,
doch Drohnenpläne nur am Glühen.
Die Nold bei Migros, Primarlehrerin,
bringt’s auch nicht, das ist kein Gewinn.Europa rüstet, geht voran,
doch Pfister scheint nicht wirklich dran.
Der Ernst der Lage bleibt verkannt,
die Schweiz bleibt bei dem kleinen Rand.Doch Offiziere fahren fein,
mit Autos stark und mit Chauffeur sein.
Der Krieg, er naht – so sagt man hier,
doch Pfister macht sich keinen Zier.-
Welcher Krieg naht denn ?
Das waere doch nich ein Verslein wert, das zu begruenden….Es war einmal ein Teddybaer,
der war einmal, und ist nicht maehr,
Es war einmal eine Amherdine,
versteckt sich jetzt, hinter der Gardine,
Es war einmal ein Lehrer Pfister,
der wollte sein, gar nicht finster,..
Der wollte in die nato rein,
zuruecke, ins EU Reich hinein….. -
Lehrer.
Matrix.
Gehirngewaschen.
Da kann man nix erwarten.
-
-
Wer kämpft gegen den Feind von innen?
-
Moskau, Moskau, Wodka trinkt man pur und kalt
Das macht hundert Jahre alt, ho-ho-ho-ho-ho, hey!
Moskau, Moskau, Väterchen, dein Glas ist leer
Doch im Keller ist noch mehr, ha-ha-ha-ha-ha
-
-
Tra, tra, tralala, de Chasperli, de isch do!
Wer kämpft gegen den Feind von innen?
Tra, tra, tralala, de Chasperli, de isch do!
Amherd II, der brave Mann, von linken Kräften einst gewählt dann. Folgt stur dem Kurs, so gut er kann, doch…