Iqbal Khan dreht auf. Der Co-Leiter des Global Wealth Managements (GWM) der UBS hat 27 Milliarden Dollar Neugelder an Land gezogen.
Demgegenüber verlor sein interner Widersacher Rob Karofsky als anderer Co-Chef des GWM Kunden. Net new outflows: 3,5 Milliarden.
Damit setzt sich Khan klar vor Karofsky im Rennen um die Nachfolge von UBS-Konzernchef Sergio Ermotti.
Der Tessiner wird in gut einem Jahr zurücktreten. Er will wohl nächster VR-Präsident des letzten Schweizer Finanzmultis werden.
Die Dritte im Bunde der Kronprinzen, Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse, ist bereits ausgeschieden.
Ihr Schweizer Business stürzt als einzige Division massiv ab, von 1,6 Milliarden Franken Vorsteuergewinn im 1. Halbjahr 2024 auf noch 1,1 Milliarden im laufenden 2025.
Alle anderen Bereiche tragen zu mehr Gewinn bei. „UBS profit jumps more than expected to $2.4bn“, frohlockt die Financial Times über den Profit im 2. Quartal.
„UBS verdoppelt Quartalsgewinn“, schreiben Watson und viele weitere Schweizer Plattformen. Gezeigt wird ein lachender Ermotti.
„Wir positionieren uns für langfristigen Erfolg, indem wir unsere globalen Kompetenzen weiter stärken, in unsere künftige Infrastruktur und KI investieren“, meint dieser im Communiqué.
Iqbal Khan und seine GWM-Regionen Asien, Europa und Schweiz leisteten den grössten Beitrag zum Gewinn – mit Abstand.
Befeuert durch viel Kredit für die investitionsfreudigen Kunden.
Region Asia: Plus 3 Prozent „Loans“, Region Europa plus 5 Prozent, Region Schweiz: Plus 12 Prozent.
Wow. Risky?
Bei der CS hatte Khan den gleichen Trick gewählt. Als Chef des internationalen Wealth Managements dynamisierte er den Bereich mit immer mehr Krediten für die reiche Klientel.
Der Schuss ging bekanntlich nach hinten los. Doch da war Khan bereits auf und davon – „übergelaufen“ zur UBS.
Khan will nächster CEO werden, das ist klar. Umso wichtiger ist für ihn, dass der grosse Währungs-Derivate-Skandal an Sabine Keller-Busse hängenbleibt.
Laut SonntagsZeitung ist diese bereits Dead Woman Walking. Und US-Boss Karofsky hat zwar den Gewinn erstmals nachhaltig gesteigert.
Doch zum Preis davon rauschender Kunden. Damit wird er Khan auch nicht gefährlich; auch Karofskys 10 Jahre mehr auf dem Altersbuckel sprechen gegen den Ami.
Die UBS-Jubelmeldungen zum 2,4 Milliarden-Gewinn für die Zeit von April bis Ende Juni sind übertrieben.
Das zeigt die Topline. Im ganzen ersten Halbjahr 2025 sind die Einnahmen unverändert geblieben bei rund 25 Milliarden.
Die UBS hat trotz eines unglaublichen Booms an den Börsen im Anschluss an Donald Trumps Zoll-Hammer kaum profitiert.
Alles, was die UBS-Spitze tut, ist Kostensparen. Das aber heisst: weniger Leute.
Die Zahl der Stellen sank denn auch eindrücklich, von knapp 110’000 per Ende 2024 auf noch rund 105’000 per Mitte 2025.
Wieder 5’000 weniger Leute auf der Payroll. So wird das weitergehen.
Denn die UBS setzt voll auf KI. Und KI ist der Traum aller Kostenmanager. Sie sehen eine Zukunft mit Maschinen statt Menschen.
„Im weiteren Jahresverlauf werden rund 250 unserer Führungskräfte, darunter die Mitglieder der Konzernleitung, an der AI Senior Leadership Journey teilnehmen, einem KI-Programm für Führungskräfte an der Saïd Business School der University of Oxford“, schreibt die Bank.

Die Stellenzahl wird durch KI weiter sinken. Schon Ende 2025 könnte die Schallmauer von 100’000 durchbrochen werden – nach unten.
Einzig dank der CS-Kunden-Übernahme bleiben noch viele Jobs erhalten. Hier zeigt die UBS mögliche Schwächen.
Eigentlich wollte sie viele der rund einer Million Schweizer CS-Kunden im 2. Quartal, also dem jetzt zurückliegenden, auf ihre UBS-Maschinen übertragen.
Das ist erst in kleinerem Umfang gelungen. So schreibt die Bank heute früh:
„Wir haben nun die Migration der ausserhalb der Schweiz gebuchten Konten von Credit-Suisse-Kunden auf die UBS-Plattform und die erste Welle der Migrationen in der Schweiz abgeschlossen.“
„Damit ist nun rund ein Drittel der anvisierten Kundenkonten überführt. Wir sind weiterhin auf gutem Weg, die Überführung der Schweizer Buchungszentren bis Ende des ersten Quartals 2026 abzuschliessen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zur Neugeld-Dimension gehört auch Rentabilität: ob es sich um “Custody Assets” oder um reines “Private” Vermögen handelt, wird UBS nicht sagen. Nun, schätze ich maximal 40 Bps. Potential für Strukis 😂 ?
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Iqbal Khan als CEO der UBS? Dann muss die UBS aber sofort aus der Schweiz vertrieben werden.
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Lieber Herr Hässig
Es wäre für die Zukunft der UBS sehr wertvoll wenn Sie bei Ihrer oberflächliche Kandidatenanalyse nicht nur Zahlen anwenden! Kriterien wie die Integrität, der Charakter und die Führungsqualitäten führen mit Sicherheit zu einen langfristigen Erfolg! -
Bei der CS hatte Khan den gleichen Trick gewählt. Als Chef des internationalen Wealth Managements dynamisierte er den Bereich mit immer mehr Krediten für die reiche Klientel. Der Schuss ging bekanntlich nach hinten los. Doch da war Khan bereits auf und davon – „übergelaufen“ zur UBS. – Das sagt wohl dann alles, wie die Neugelder und Gewinne zu stande kommen. Wenn es dann kracht, wird der Steuerzahler wieder in die Pflicht genommen und Khan wird dann wohl bei Goldman Sachs weiterwursteln.
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Stellt sich vielleicht einer die Frage wozu die Reichen die von UBS GWM betreut werden Kredite aufnehmen ?
Evtl. deswegen: die Kredite für die Reichen sind fixverzinst, die reichen Kunden wissen dass auf den überschuldeten Westen die Hyperinlation zukommt. Die UBS zimmert evtl. die ABS aus den GWM Krediten und befördert sie aus den Büchern. Die ABS landen evtl. bei den Pensionskassen, wodurch die Armen doppelt beschissen werden: ein Mal durch die Inflation selbst, das zweite Mal über ihren geplünderten Penionskassen deren Mindestanforderungen an Verzinsung den Politikern sei Dank weit unterhalb der Inflation liegen.
Es geht inzwischen um ~1200 Milliarden CHF, so viel wurde den Schweizern mit dem BVG entwendet.
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Iqbal Khan oder vielleicht KI? KI saugt alle erdenklichen Daten zusammen, darunter auch Fake News. Worauf baut IK (der Umkehrschluss zu KI)?
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Früher liefen alle zwischen HB Zürich, Altstetten und Schlieren stolz mit ihren offen gezeigten Badges herum.
Heute? Verstecken die es inzwischen unter Hoodies und Trainer-Jacken.Also wissen die es ganz genau, dass sie nicht mehr wert sind, als die Kügelidealer der langen Strasse. Ich habe das 2 Jahrzehnte beobachtet.
Sie wissen es und es ist ihnen egal. Wer in solchen Firmen arbeitet, hat das genau gleich E-G-O, wie der IK. Nur leider fehlt es an Rückgrad. Charakter everyone?
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Iqbal Khan inszeniert sich als Architekt der neuen UBS, doch dahinter steckt vor allem Show statt Substanz. Seine „Global Connectivity“-Reform ist Buzzword-Bingo für interne Präsentationen – nach aussen bleibt alles beim Alten. Der ehemalige CS-CFO und jetzige UBS-Co-Chef für Wealth Management bringt Milliarden aus Asien, doch sein Führungsstil ist laut, machtbesessen und polarisiert. Intern geistert sein Name als ehrgeiziges, unberechenbares Gespenst durchs Haus. Für jemanden, der CEO werden will, ist das der sicherste Weg, es nie zu schaffen.
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Und am Ende bleibt er ein charismatischer Blender, der der UBS mehr schadet als nützt.
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Er half, die Credit Suisse in Brand zu setzen – jetzt steht er bei der UBS mit dem Schlauch in der Hand und lässt sich als Retter feiern. Iqbal Khan ist nicht die Lösung, er ist Teil des Problems: Turbo-Karriere, Turbo-Kürzungen, Turbo-Rendite. Strategie? Egal. Hauptsache die Boni stimmen. Der Mann ist kein Visionär. Er ist ein Strippenzieher mit PR-Berater. Ein Architekt des Shareholder-Kapitalismus mit Kurzzeitspeicher. Der CEO, den die Investmentwelt verdient – aber sicher nicht der, den das Finanzsystem braucht.
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Zur Zeit liegt die UBS im Ranking der besten Banken auf Platz 20, in der Vermögensverwaltung auch noch weit vorne. Mit Schwarzmalen ist es auch nicht förderlich.
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Die UBS 2.4 Milliarden
im 2 Quartal super Ergebnis.
In America hat das eine
grosse Bank,in der Portokasse!!-
Sie haben keine Idee um was es geht, Ihre persöhnliche Kasse ist halbleer !
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Mithilfe von Patrizia Laeri’s professionellen Blankziehzuges GmbH lassen sich schon Milliarden von CS zu UBS umschachteln.
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PARDON, als Offiziere führten war noch eine andere Bankenwelt. Ein Offizier ist zudem weit von der ‚Besten Armee“ entfernt.
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Der Khan fährt zur See bis er sinkt.
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Mir ist doch Schnorz was die UBS treibt. Ich habe kein Konto bei dieser Bank. Aber ich habe UBS Aktion und due sollen steigen die Bedienungen sind mir egal. Und die Dividende kann sich von mir aus auch alle Jahre verdoppeln.
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Dieser Regulierungswut aus Bundesbern kann die UBS sehr gelassen entgegenschauen.
Sie hat noch viele Jahre Zeit um dieses Eigenkapital von 26 Mrd. aufzubauen.
Da kann problemlos noch verhandelt werden und wenn es am Schluss 10 Mrd. mehr sein müssen, können diese ohne weiteres in der sehr teuren Schweiz beim Personal eingespart werden.
Dadurch können 5’000 Stellen in der Schweiz abgebaut werden ohne auch nur die Kosten dafür den Aktionären und Kunden aufzubürden.
Als Aktionär sehe ich dieser Regulierungswut aus Bundesbern daher sehr gelassen entgegen. -
Wir Frauen von der Goldküste mögen den Emporkömling nicht ! Es ist uns ein Anliegen, dass ein Schweizer Offizier die Bank anführt, so wie früher der gut aussehende Robert Studer.
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PARDON, als Offiziere führten war noch eine andrere Bankenwelt. Ein Offizier ist zudem weit von der ‚Besten Armee“ entfernt.
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Der Studer machte doch eine Lehre als Kaffeemaschinen-Verkäufer.
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Liebe UBS
Falls ihr die letzten Kunden verlieren wollt, ein Etdbeben beim Personal sucht und eure Reputation unter den Gefrierpunkt sinken soll, dann macht Khan zum CEO. Ich und meine Freunde und Familienmitglieder lösen nun mal alle Geschäftsbeziehungen zur UBS auf. Das kostet Khan noch ein Lächeln, aber schaun‘mer mal wie lange er noch sein breites Grinsen aufrecht erhalten kann.
Khan muss weg, besser gestern als morgen ! -
«Wir wollen respektiert werden, nicht geliebt» Tja, und wir Kunden möchten auch respektiert werden und nicht über den Tisch gezogen werden, claro?
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Respekt verschafft er sich am besten mit der Entlassung von Khan !
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Doch was UBS derzeit abliefert, verdient nicht Respekt, sondern kalte Ablehnung. Wie soll man eine Bank ernst nehmen, die Milliarden-Boni ausschüttet, während sie auf Notrecht gestützt eine angeschlagene Rivalin schluckt – und dabei Tausende Anleger enteignet, indem sie AT1-Anleihen einfach auslöscht? Ermotti spricht von Respekt, als wäre er ein Naturrecht. Doch was er zeigt, ist pure Respektlosigkeit gegenüber Markt, Öffentlichkeit und gesunden Prinzipien. Kein Hauch von Demut, keine Reue – nur selbstgefälliger Zynismus im Angesicht eines finanziellen Kahlschlags. UBS will nicht geliebt werden? Kein Problem. Aber wer so auftritt, verspielt auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.
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Kommt wie ich schon spekuliert habe: In der Vermögensverwaltung steigen die ausgereichten Kredite (wahrscheinlich auch noch schön gehebelt) um mit einer tollen Performance zu glänzen. Man kann nur hoffen, dass man bei der betroffenen Bank ein sehr gutes Risikomanagement hat.
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Die Schweiz hat schon einige grossartige Firmen verloren in den letzten 25 Jahren. Leider kann das auch mit der UBS passieren. So gerne ich diese Grossbank weiter in der Schweiz hätte, so gross ist leider das Risiko dass wir damit eingehen. Viel grösser als mit allen andern Firmen, die wir verloren haben.
Mir scheint, UBS ist eine Dunkelkammer. Wer weiss welche Risiken mit der CS geschluckt wurden ? Da die UBS systemrelevant ist, muss sie vom Steuerzahler gerettet werden. Das kann ein paar hundert Milliarden ausmachen im schlimmsten Fall.
Dieses Risiko ist zu gross. Die UBS muss aufgeteilt werden in Teile, die nicht systemrelevant sind und die man daher Konkurs gehen lassen kann. Damit wird der Steuerzahler nicht zur Kasse gebeten. Falls die Aufteilung nicht möglich ist, darf nur der Schweizer Teil in der Schweiz bleiben.
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Bitte einfach nicht Frau Sabine Keller-Busse als CEO. Alle, die sie kennen wissen warum.
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Die Schweizer sind halt nur eifersüchtig dass ein Secondo wie Du es so weit gebracht hat!
Weiter so!
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Das hat nichts mit Secondo zu tun. Ob Khan, Keller-Busse oder jemand anders. Aber es hat damit zu tun, dass die UBS ein zu grosses Risiko ist für unser Land. Ob es eine Lösung gibt kann ich nicht beurteilen.
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Der nächste Skandal köchelt bestimmt schon. Ich gebe der UBS maximal noch 10 Jahre bis zum finalen GAU. Immerhin Zeit genug, noch ein paar saftige Boni abzuzügeln.
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Frische Schulden stehen der UBS super.
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Neugeld ???
Seit wann werden Umbuchungen als Neugeld bewertet zumal dies sowieso nur Buchschuldwerte sind die bis anno Tubak noch abgezinst werden müssen. -
Die Grossbaustelle „Integration der CS“ geht solala voran und das Ende ist nicht in Sicht. Wäre also bereits heute die lustige Nachrückerei – Ermotti und Khan jeweils +1 – so in Stein gemeisselt, stellt sich die Frage: wieso wird das angeblich erst in einem Jahr umgesetzt?
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Sollte Khan CEO werden, wäre es sehr positiv, würde die UBS ihren Hauptsitz schon vorher ins Ausland verlegen, denn unter Khan wird auch die UBS ihr Greensill erleben! Die Schweiz kann sich einfach keine Großbank mit überdimensioniertem Risiko leisten.
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Dieses dolmetscherli Karin Keller Sutter weiss nicht was sie macht. UBS ist zu groß
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Ich habe pakistanische Wurzeln und will jetzt den Eidgenossen mal zeigen, wie das Derivatespiel funktioniert. Man muss die Sprengsätze💣 am richtigen Ort positionieren um das grösste (gemäs Bundesrat angeblich systemrelavante) Casino, samt einem Staat, seinen Staatsbürgern und Steuerzahlern auszuhebeln. Gerne werde ich Euch vorführen, wie man Derivatebomben💣 aus dem Ausland (oft USA) importiert und dann im Inland irgendwann hochgehen lässt, damit das Ausland und das US-Finanzkartell geschont wird. Die Schweizer behaupten von sich selbst ja immer, sie seien das reichste Land (ohne Rohstoffe), somit dürfte es kein Problem sein den Staatsbürgern die späteren Lasten zu übertragen.
Je grösser die importierte Derivatebombe wird, desto höher wird meine Provision🤑.
Sie alle sind herzlich eingeladen und dürfen alle gerne samt Bundesrat, FINMA, und Steuerzahler auf der Tribüne Platz nehmen (Gratiseintritt) und die Show geniessen. -
Ich bin ja nur einfacher Mensch, Ich kenne einen Lohn, einen Dreizenten und in nachmachen Firmen einen Zustupf, sprich Bonus wenn es sehr gut gelaufen ist. In diesen Firmen werden in der Regel die Kunden nicht über den Tisch gezogen. Mein Antrieb ist der Lohn und der 13te. Was für eine kranke Welt, wenn der Bonus mehr zählt als Lohn, wenn die Kunden über den Tisch gezogen werden und ausgeraubt??? Und ein Kahn (oder Titanic) soll hier der Oberbänkster werden?? Viel Spass, in 5 Jahren können wir liquidieren, Gottseidank bin ich ein Ex UBS Kunde
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Wo Khan draufsteht, ist Titanic vorprogrammiert.
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Dass das Schweizer Business als einzige Division massiv abstürzt, ist keine grosse Überraschung.
Die Kosten sind viel zu hoch in der sehr teuren Schweiz.
Hier muss wirklich richtig aufgeräumt- und ausgemistet werden.
Vor allem bei den sehr teuren Ü55- Stellen innerhalb der Schweizer UBS kann massiv das Kostenmesser angesetzt werden.
Viele warten ja nur noch auf eine gute Abfindung oder auf die Pension.
So wie es die Swiss Re und auch Swiss Life aktuell tun, weiss ich als verlässlicher Quelle, dass es dort regelrecht ein Moorhuhn schiessen auf die Ü55 gibt.
Eigentlich hat Schweiz Chefin Sabine Keller Busse einfaches Spiel und kann problemlos mindestens 10’000 Arbeitsplätze abbauen.
Auch mit den klagenden Kunden die sich mit den Derivaten die Finger verbrannt haben, hätte sie einfaches Spiel und man muss denen nur die Kundenbeziehung künden mitsamt gesamten Kreditbuch und Hypotheken.-
Schau Dir mal das cost/income ratio der Divisionen an – die Schweiz ist mit Abstand am günstigsten. Man hat logischerweise noch nicht gleich performed, weil die Migration noch nicht abgeschlossen und damit die Personalkosten hier noch eher hoch sind. Dennoch war man überall profitabel, was in dieser Phase bei einer Fusion bemerkenswert ist. Natürlich nicht auf dem Stänker Blog IP
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Gibt es für Sie in D nichts zu tun? Die Besten haben doch immer was zu tun, oder?
PS: Die ü55, mit Banklehre, haben schon bereits 40 Jahre geleistet. Und Sie, werte ‚Aufräumerin‘?
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aufrecht gehaltet werden. Sehen, hören ist das Resultat des heutigen Zustandes. Zürich: English oder Hochdeutsch, ein Zeichen einer noch nie dagewesene Krise. Bauen, Bauen total übertrieben auch hier ein Zeichen einer kommende Rezession … Gold ist Geld den Rest kennt ihr bereits.
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Jetzt sollte man vielleicht 3-4 Jahre warten um zu sehen, wie Nachhaltig der ‚Erfolg‘ von Herr Khan ist/war.
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Das hatte ein ano dazumal gewisser Bundesrat bei der CS auch gesagt! Und was war passiert? Es ging fürchterlich in die Hose!
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@Rabe
Wäre ja mit Arbeit verbunden gewesen, und er hatte einfach Kei Luscht…
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Hätte Thiam den aufsteigenden Star nicht vergrault, wäre die CS heute mehr wert als die UBS.
Aber so kam es anders – und die UBS hat das Glück, woran andere gescheitert sind: Sie hat Khan. Und der integriert nicht einfach – er formt, forciert, führt. Und vor allem: Er performt. Für das Haus, für die Teams – und für die Kundschaft.Khan ist kein Abwarter, kein Karriereverwalter im Stand-by-Modus, kein Corporate-Gockel. Er ist der Architekt eines neuen Selbstverständnisses: dynamisch, fordernd, präzise.
Während andere ihre Zeit auf LinkedIn mit Selfie-Prosa und Purpose-Graffiti verzetteln, opfert sich Khan für das, was zählt: Substanz, Führung, Wirkung.
Er entscheidet, handelt, verantwortet. Ohne Getöse, ohne Filter – aber mit Wirkung.
Ob er bereit ist für den CEO-Posten?
Falsche Frage. Er ist der CEO. Der Rest ist bloss Verzögerung.-
aber die letzte Wirkung klebt jetzt an der Wand, gälled Sie?!🤣
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Lieber Iqbal (mein Gott, das tönt so schweizerisch), nimm dir ein Beispiel an der Titanic.
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Khan hat niemals das Format für den CEO Posten.
Schon allein seine Persönlichkeit lässt dies nicht zu.
Das nützt auch sein Verkaufstalent und seine brillante Rhetorik nichts. -
US$ 6,6 Bio AuM, Hypothekarkredite und Firmenkredite mit extrem hohen Margen und quasi Monopol, Investment Banking etc und die bringen nur ungefähr CHF 3,3 Mia auf die Reihe. Eine Goldman Sachs oder J.P. Morgen würde unter diesen Voraussetzungen locker 4x mehr Gewinn erwirtschaften.
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Richtig! Und gleichzeitig seltsam! Aber schlussendlich
wird diese Strategie aufgehen.Wartet mal ab! -
David Solomon würde einen Lachanfall kriegen. Und sich nachher fragen, was hier faul ist.
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War ja mit der Enteignung der CS-Aktionäre und lächerliche Schnäppchenpreis von 3 Mia. vorhersehbar, also!
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Khan als Nachfolger von Ermotti?? Dann gute Nacht. Hat das Fiasko bei der Credit Suisse nicht schon gereicht!!
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Mit seinem rücksichtslosen Verhalten, generiert er Boni für die Finanzhaie und Anstand kann man nicht regulieren.
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Rette sich wer kann, bevor der Khan-Kahn sinkt.
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Personen, welche nicht nur die CH-Staatsbürgerschaft haben und das Ansehen der Schweiz in den Dreck ziehen, kann die CH-Staatsbürgerschaft entzogen werden.
Mir scheint, dass bei Iqbal Khan diese Voraussetzungen schon längstens erfüllt sind. Zudem könnte damit kommender Schaden gegenüber dem CH-Steuerzahler abgewehrt werden. Eine weitere UBS-Pleite, welche (so wie es gerade aussieht) dereinst von Khan ausgehen wird, würde die Schweiz nicht verkraften. Das einzig Gute daran wäre, dass die vielen Lobbyisten in der Politik bei so einer Pleite auch erledigt wären.
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Absolut einverstanden
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Ein Entzug des Bürgerrechts setzt eine rechtskräftige Verurteilung voraus, wobei Ausnahmen für Fälle gelten, in denen eine strafrechtliche Verfolgung aussichtslos wäre. Das Schweizer Bürgerrecht kann einem Doppelbürger entzogen werden, wenn sein Verhalten den Interessen oder dem Ansehen der Schweiz erheblich schadet. Das schadet den Interessen oder dem Ansehen der Schweiz, wenn die Person ein schweres Verbrechen im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten, gewalttätigem Extremismus oder organisierter Kriminalität begeht, siehe Artikel 30 BüV. Wie in Deutschland darf auch in der Schweiz durch den Entzug der Staatsbürgerschaft keine Staatenlosigkeit eintreten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Entzug der Staatsbürgerschaft in Deutschland und der Schweiz nur unter bestimmten, eng gefassten Voraussetzungen möglich ist, wobei die Vermeidung der Staatenlosigkeit ein zentrales Prinzip ist.
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Wieso ist dieser Typ wirklich Schweizer? Wo hat er seinen Wehrdienst geleistet? In der Armee von Pakistan gegen Indien?
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Khan ist wie ein Tornado, wenn er abzieht, liegt alles in Schutt und Asche!
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Ich verstehe den Zusammenhang zwischen einem guten Verkäufer und einem CEO nicht. Ihre Aussage: „Damit setzt sich Khan klar vor Karofsky im Rennen um die Nachfolge von UBS-Konzernchef Sergio Ermotti.“ Mit „Damit“ sind die guten Verkäufe gemeint.
Das würde ja heissen, dass in allen Firmen die besten Verkäufer das Zeug zum CEO hätten. Hahaha…, welch ein Schwachsinn!!
Zum Nachdenken: Könnte es sein, dass Sergio Ermotti ein hervorragender CEO ist, jedoch nicht unbedingt ein guter Produktverkäufer? -
CEO ohne Investmentbanking-Verständnis führt ins Verderben – siehe CS.
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Copy/Paste Typ.
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Dank Kosten sparen und Leute auf die Strasse stellen, ganz schwache Leistung!
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Hmmm, interessant: vor ein paar Tagen tönte es hier im IP in Sachen Khan noch ganz anders 😉
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lombardkredite, geschickt und nur begrenzt eingesetzt, sind ein gutes mittel um die performance zu erhöhen; kahn zeigt das seit jahren erfolgreich.
und ja, lombardkredite sind nicht komplett risikolos, aber deutlich besser als struckis und insbesondere fx struckis.-
@walter eucken
Ja, der Kundschaft Lombardkredite
aufschwatzen ist bei Hausse keine
grosse Leistung.
Bei Kursverfall gilt dann das Motto:
nach mir die Sintflut, just too bad,
who cares.
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„Die Stellenzahl wird durch KI weiter sinken“
Nicht nur durch KI. Nur ganz wenige brauchen in der heutigen Zeit noch diesen ganzen Banker-Kram. IdR. sind das ewig Gestrige, die sich einfach nicht mit den neuen Technologien, mit Direkt Banking usw. befassen wollen. Und vielleicht noch das eine oder andere Schlaulippen-Silikon-Weibchen, das nach der Scheidung nicht weiss was man mit Geld macht.
Ansonsten aber ist Banking und ganz speziell Swiss Banking ein aussterbender Dinosaurier. -
In weniger als 5 Jahren wird es auch die UBS nicht mehr geben.
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im Vergleich zu anderen US-Banken und angesichts der Grösse der UBS ein besserer Trostpreis! Und, wurde der Strukki Schrott am Gewinn schon abgzogen. Und, die Übernahme der Credit Suisse könnte für die UBS teurer werden als gedacht. Ein Gerichtsbeschluss legt den Streitwert auf 50 Milliarden Franken fest, was den ursprünglichen Kaufpreis von 3 Milliarden infrage stellt, ups? Und, wurden die befeuerten Kredite von Iqbal schon durchleutet, oder ist evtl. ein schwarzes Greensill Schaf darunter, usw und sofort….
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Khan ist der Quereinsteiger, oder?
Der Copy/Paste Typ?
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Auf den ersten Blick sind die Zahlen beeindruckend. Wow, CHF 3,3 Mia Gewinn in 6 Monaten. Wenn man aber bedenkt, dass in diesen Zahlen mit der Volksbank, Bank Leu, SBV, CS und SBG nun 5 ehemalige Grossbanken sowie unzählige kleiner Institute inbegriffen sind, sieht die Rechnung doch eher ernüchternd aus. Schon vor 30 Jahren hiess es beim Bankverein zum Beispiel, dass man einen jährlichen Reingewinn von CH 5 Mio anstrebe.
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@So lala“
In der Tat, wenn jetzt alle Kantonalbanken gesamtschweizerisch auftreten und nur noch einen Gewinn ausweisen, kann es durchaus sein, dass dieser hoch ausfallen würde.
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Khan liefert, wo andere laffern.
Kein Purpose-Gewäsch, kein Strategiekitsch – einfach Resultate. 27 Milliarden Neugelder? Nicht Glück, nicht Wetter, sondern brutal saubere Execution. Während sich andere noch in Sitzungen verlieren oder an Inklusionsprosa feilen, hat Khan längst geliefert – schneller, härter, klarer.Er macht nicht auf Team-Therapeut, er führt. Und ja: Wer nicht zieht, fliegt. Das tut weh – aber nur denen, die sich an ihre Jobtitel klammern wie an die Kaffeemaschine im Homeoffice.
Karofsky ging. Khan bleibt. Warum? Weil Resultate zählen. Nicht Empfindlichkeiten, nicht Fotosympathie.
Khan ist kein netter Kollege – er ist ein verdammter Performer.
Genau das, was die UBS braucht. Kein CEO mit Floskel-Filter, sondern einer mit Wirkung.Wer ihn kritisiert, zeigt vor allem eines: dass er von Leistung überfordert ist.
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@Stefan Meyer
Deine Worte sind herzig. Achtung, nicht vergessen jeweils per Ende Quartal die festen Vorschüsse zu swapen. Nicht das diese zurückbezahlt werden und die 27 Millarden NNM den Bach abgehen. -
Khan ist noch immer im Clandenken seines Herkunftslandes verhaftet.
Wird er Sharia-Banking einführen?
Klar ist: das wäre ein zweiter Thiam. -
@Stefan Meyer
Sie klingen wie ein Investmentbanker.
Die erste Performance, die Nicht-Banker interessieren sollte, ist die Performance ihrer Kunden. Und da ist er für einige der grössten Verluste verantwortlich, die Kunden seit der Finanzkrise erlitten haben. Das ist keine Performance, sondern Dummheit.
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Machst du Home-Office. Ich dachte IP sei bei der UBS nicht erlaubt oder hast du einfach nichts zu tun.
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Der Star in HK
Mit den massiv gestiegenen ausstehenden Lombardkrediten werden die reichen Asiaten nicht bloss pakistanische Teppiche kaufen. Supermächten sind wieder angesagt wie zu Khans CS Zeiten. Super Bonus auch für Herr Motti. -
Wie ist das möglich? Immer weniger Mitarbeiter (anscheinend 5000) und trotzdem gleichviele Führungskräfte auf den obersten Stufen?! Da kann man Kosten sparen und da die arbeit eh unten gemacht wird bleibt alles beim alten.
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Einmal mehr lächerlicher Gewinn im US Geschäft, wo 50% der Konzern Assets verwaltet werden. Gewinner sind die überbezahlten Kundenberater.
US Geschäft nein Dank. Nur die Vontobel glaubt noch daran, das US Geschäft aus der Schweiz heraus zu betreiben. Hoffnungslose Angänger.
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Endlich wieder einer mit Rückgrat statt Restposten-Rhetorik.
Iqbal Khan macht, was andere sich nicht mehr trauen: Tempo erhöhen, Entscheidungen treffen, durchlüften.27 Milliarden Neugelder? Keine Zahl – eine Machtdemonstration. Wer da jammert, Khan sei „zu schnell“ oder „zu hart“, sollte weniger Kommentarspalten lesen und mehr Bilanz verstehen.
CS-Alphatiere fliegen raus? Gut so. Die UBS ist kein Versorgungsbetrieb. Khan liefert – und das ohne Wohlfühlgequatsche.
Khan for CEO? Läuft längst. Khan for Bundesrat? Wäre das Minimum.
Wer mit solcher Klarheit ein Milliardenhaus neu aufstellt, könnte auch der Schweiz gut tun.Khan ist nicht einfach ein Banker – er ist ein Ereignis.
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Hast Du heute morgen deine Medikamente wieder vergessen?
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aber das letzte Ereignis klebt jetzt an der Wand, gälled Sie?!🤣
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Khan darf nicht CEO werden.
Seine Stammesfehde gegen Thiam bleibt in Erinnerung. Keine CEOs mehr mit ihren Clans aus Entwicklungsländern.
Will Khan dann Sharia-Banking einführen?
Nein Danke, sage ich als langjähriger UBS-Kunde. -
Mein Gott lieber Roberto, welche Gehirnwäsche haben sie bei dir vollzogen. Hast du einen tollen Bonus erhalten? Oder gehörst du zu den sogenannten Talenten mit der braunen Zunge. Übrigens ich gehe davon aus, dass die CS-Alphatiere seinerzeit von deinem geliebten Khan eingestellt wurden.Frage mich sogar, ob dein Eintrag nicht ironisch gemeint ist, denn soviel Blödsinn auf einmal kann einfach nicht ernst gemeint sein.
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Wenn Khan kommt, muss der Kunde fliehen.
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Auch Khan wird keine Chance haben Krypto zu stoppen, die Banken in der Schweiz, wirds so bald nicht mehr geben!
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Dass der Ertrag in der Schweiz hinterher hinkt mag eventuell daran liegen, dass hier die Migration noch nicht abgeschlossen ist? Damit hat man doppeltes Personal und somit höhere Kosten. Könnte das sein? Wäre das eine Frage, die ein selbst ernannter Investigativ-Journi stellen sollte?
Oder hetzen wir hier wie üblich ohne Fakten drauf los?
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können sie nicht lesen, Lucky hat es ausführlich geschrieben!
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Ein guter Verkäufer ist noch lange kein guter Bankleiter. Dazu braucht es etwas mehr.
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Es basiert immer auf dem gleichen Prinzip. Ein Kunde hat ein Portefeuille von CHF 10 Millionen, auf welches die Bank einen Kredit von 50% gewähren kann. Der Kunde wird überredet einen Festen Vorschuss zu beantragen von CHF 5 Mio. Bei einem Libor von praktisch 0 % bezahlt der Kunde nur noch die Marge, welche je nach Betrag nicht mal 1% kostet. Der Betrag wird dann meistens in Aktien investiert. Das interessante dabei. Der Fixed Advance wird als NNM gebucht und so kommt man in Anbetracht des verwaltenden Vermögens der UBS rasch auf 27 Milliarden. All dies funktioniert jedoch nur in einem bull market, welchen wir jetzt schon seit Jahren haben. Sollte eine gewaltige Korrektur einsetzten, kommt es zu den unrühmlichen Margin Calls. Wie schnell das alles gehen kann, hat man bei den Dollar-Strucki gehen.
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Wird aus NNM dann NNL (loss) und die Boni zurückerstattet ? 🙂 Frage für einen Freund…
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@Ph. Dreher
Das ist eine gute Frage. Vor ungefähr 30 Jahren haben wir von den Anglo-Saxons das Vergütungssystem, genannt „Bonus“ übernommen. Dies bezeichnet einen Vorteil, eine Belohnung oder einen Zuschlag, der zusätzlich zu den normalerweise gewährten Leistungen vergütet wird. Es kann sich um eine Filiale, Abteilung, Gruppe oder Einzelperson handeln, welche während einem Jahr eine ausserordentliche Leistung erbracht hat. Das System wurde von Typen wie Ospel, Grübel Ackermann und Co hierzulande extrem gepusht. Dummerweise ist diese Methode jedoch nicht mit unserer mitteleuropäischen Mentalität kompatible, was zu Spannungen sorgt. Auf einmal ging man davon aus, dass man auch einen Anspruch auf Bonus hat, wenn man schlecht gearbeitet hat oder sogar Verluste schreibt. Die Begründung, manchmal auch vor dem Arbeitsgericht: Seit Jahren ist es so, da kann man doch nicht einfach aufhören. -
Ich möchte noch hinzufügen, dass diese Bonus oft damit begründet werden, dass man die besten Talente an Bord holen möchte. Dieser Begriff wurde auch etwa vor 25 Jahren eingeführt. Das Banking ist eine extrem abstrakte Materie und es gibt keine Talente. 50% sagen die Zinsen steigen, der US$ wird noch schwächer und die Aktienmärkte werden in den nächsten 12 Monaten um 30% fallen. Die anderen 50% erzählen genau das Gegenteil. Und jeder bringt seine Argumente. Roger Federer oder Marco Odermatt sind Talente im Sport. Oder Picasso und Van Gogh in der Kunst. Die einzigen Talente die zurzeit ein Banker mitbringen muss sind: Grosse Klappe, braune Zunge und die Fähigkeit jedem oder jeder eine reinzuhauen.
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Wenn Khan CEO der UBS wird, dann kann der Staat eine Rückstellung von CHF 200 Mrd. vornehmen. Der nächste Crash kommt dann sehr schnell. Welcome to Casino Banking. Flashback to 2008 und 2009. Nightmare comes true.
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Bei so wenig Schweizern zur Auswahl erübrigt sich wohl die künftige Unterstützung durch den Schweizer Steuerzahler. EK-Unterlegung rauf!
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Die Führungskräfte werden früher oder später merken, dass nicht nur die Anbieter von KI profitieren, sondern auch die Kunden – zumindest die jüngeren. Die wird man weniger mit grenzwertigen Produkten sowie hohen Kommissionen und Gebühren „abernten“ können. Der Wettbewerb dürfte härter werden. Was gut für die Kunden ist.
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Es ist schon erstaunlich, dass Inside Paradeplatz seit einigen Tagen Iqbal Khan so pusht. Wirkt sehr seltsam.
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Es ist schon sehr seltsam, dass ausgerechnet ein Nachrichtensender und nicht die FINMA diesen Mann ein für alle Mal aus dem Schweizer Bankwesen verdrängt.
Und noch seltsamer ist, dass Sie als Steuerzahler, der die Rechnungen bezahlen muss, die der Mann hinterlässt, nicht dasselbe tun.
Oder zahlt er Ihnen einen hohen Bonus, um seine Unmoral zu verteidigen? Man nennt es goldene Handschellen, weil sie Sie mit Gold überschütten, damit Sie Ihr eigenes vergessen.
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Das ist doch logisch Khan bringt Klicks und das ist logisch, dass LH solchen BS weiter stichelt.
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UBS, gratuliere zum Rekordgewinn.
Jetzt könnt ihr ja locker die halbe Milliarde begleichen, die ihr den Derivate-Opfern schuldet.
Oder ist Anstand nicht budgetiert?— Risikoprofil verarscht
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Khan war der Krösus bei CS weil er auch sehr riskante Geschäfte machte. Nun bei UBS das gleiche Prozedere. Man hat gesehen, wohin es bei CS führte. Den Rest kann sich jeder Leser selbst denken.
Plötzlich holen Alle ihr Geld ab so lange es noch hat. War bei CS schon so. Den Rest kann sich jeder selber denken-
Das schlimmste was anmachen kann, ist einen Top Verkäufer zum CEO zu hieven. Das sind zwei komplett verschiedene Paar Schuhe.
Emotti tut gut daran, den Kahn nicht auf die Brücke zu bringen.
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It will end in collective Swiss tears
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Es ist nicht Dank Kahn, dass Neues Geld rein gekommen ist! Es ist Dank hart Arbeit von Mitarbeitern und vielen müssten noch vor Sommer gehen! Ich kann Von meinem Erfahrung reden (und von meinem ehmalige Team)! Mann sollte nicht zu viel sagen
(Speak-up politic ist das Gegenteil, lieber ganz brav folgen, ohne oder offene Diskussion) auch noch… ohne Kredit, weil die Bank nicht es gerne hat! Also… Khan hat nichts dafür gemacht.-
Lieber nichts schreiben oder vorher noch die deutsche Grammatik studieren. Es ist sowieso ein Kauderwelsch das geschrieben wurde.
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@Paul Müller: Aber selber die Kommaregeln nicht kennen.
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@Paul Müller
Inhaltlich voll mit einverstanden, sonst, keine anderen Probleme Päuli, selten peinlich!
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@ Paul, Ja leider mein Deutsch ist schlimm! Aber Sie haben mir trotzdem verstanden. Wieviel Sprachen können Sie reden und schreiben? Ich kann 5… klar nicht alles perkeft…
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Typisch für diese Art der Wanderheuschrecken und Boni-Manager!
Er denkt überhaupt nicht langfristig (denn dann wäre wohl die CS Integration seine Prio 1) oder im Sinne der Bank, sondern pusht ausschliesslich seine eigene Karriere auf Teufel komm raus.
Ob bei diesem Neugeld die KYC immer komplett vorgenommen wurde …!?!-
Es kommt drauf, an welche Seite man ist! Beim ex-CS muss es weit über die Vorschriften für KYC… beim UBS einfach schnell schnell ohne gross zu denken…
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Ist vielleicht schon jemadem der Gedanke gekommen, dass die Fähigkeit, Neugeld zu akquirieren, zweifellos nicht die wichtigste Kompetenz eines CEO einer weltweiten Grossbank ist?
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Geld stinkt nicht, eigentlich auch nicht die Abschreiber, bis zur Liquidation.
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Khan ergraut und legt an Gewicht zu, wie einst Ermotti.
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Stand KHAN vor kurzer Zeit bei IP noch auf der Exit Liste, steht er nach dem heutigen Ergebnis als Favorit für den CEO als Nachfolger da! Journalismus – Populismus!
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Vox populi, vox dei.
Ihr dürft googlen. -
@L. Conti
Du Föhn…..
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Wer ist denn nun der Favorit?
Vor zwei Tagen war es noch Ivanovic, offensichtlich auch ein späterer Kandidat für den Konzern-CEO-Job. -
Kosten sparen heisst nicht nur Personal abbauen.
Die Finanzwelt hat grandiose Jahre hinter sich, das Wohlbefinden und der monetäre Erfolg konnten den klaren Blick gut vernebeln.
Die Kursentwicklung vom Dollar zum Franken könnte Hinweise geben:
MERKE: Ohne Fleiss kein Preis.
Vielleicht sollte die Frage nach dem wirklich Notwendigem gestellt werden, bevor neue Clubmitgliedschaften oder Sponsorings studiert werden. -
khan hat das sehr gut gemacht.
und keller busse nach schland zurück, asap aber.
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@Achtung mit dem Alkohol vor 12.00. OK Keller busse nach schland zurück und khan nach Islamabad asap. santé
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Leverige-Khan kennt kein Risiko!
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Bei +27 Mrd in den Regionen Asien und Europa (Schweiz aussen vor da Minus und dennoch am meisten Kredite) und nur 3 und 5 % mehr Loans ist ein sehr gesundes Verhältnis und da sehe ich nichts „risky“!
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@Oktagon. Es kommt da nicht auf die Anzahl % an, sondern wo diese % hin sind. Das wäre interessant zu wissen. Bei Herrn Khan hab ich da so meine Bedenken sprich Erfahrungswerte.
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@Marcel
Aber lediglich 3 und 5 % Plus ist nichts – deshalb verstehe ich den Aufhänger des ganzen Artikels nicht! Ich verstehe schon, was sie meinen – aber ein Problem sehe ich eher in der Schweiz, bei Outflow und +12% Kredite – das würde mir mehr Gedanken machen und zeigt ein generelles Problem. -
@Oktagon: Ja, da haben Sie schon recht. Man kann sich einiges schön trinken, aber wenn man da bei den Zahlen ins Detail geht, und die USA sowieso aussen weg lässt, sieht’s nur auf den ersten Blick toll aus.
Irgendwie geht es bei der UBS nur noch um den nächsten CEO, und nicht um den langfristigen Erfolg. Aber ja, ist nicht meine Bank.
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Freuen wir uns doch erst an dem Quartalsgewinn von US Dollar 2.4 Milli-
arden. Khan zeigt wie es geht. Schweiz Geschäft unser Frau Keller-Busse
enttäuschend. Hier müsste mehr Drive reinkommen. -
Da ist aber ein klarer Denkfehler im System – wenn die Schweiz (+ 12% Loan) nicht das NeuGeld bringt und die beiden anderen Regionen +5 und +3 % Loans mehr haben und das zu 27 Mrd führt, dann ist dies definitiv nicht durch mehr – risky – Loans erfolgt! Das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock!
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naja es heisst vor allem, dass die UBS aktuell mit dem Balance Sheet in der CH – sagen wir mal – offensiver umgeht, als mit demjenigen im Ausland.
Aber das Ausland wird schon noch aufholen. Warten sie’s ab.
Boom!
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Khan muss als UBS-CEO verhindert werden. Durch den Verwaltungsrat, durch den Regulator, durch die Politik. Wenn es sein muss auch durch Notrecht. Er ist ein Risiko für die gesamte Schweizer Eidgenossenschaft.
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und das sagen sie einfach so – weil?
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Wieso? Je schneller der CEO ist, desto schneller crasht die UBS.
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Notrecht ode durch das Volk selbst
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Sabine, bist du das?
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Der Verwaltungsrat bestimmt den neuen CEO 2027,was wollen Sie verhindern?
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Seit dem man bei den Banken den Fokus vom Kunden zum Geld gewechselt hat gehts bergab. Man spricht nicht mehr von neuen Kunden sondern von neuem Geld. Bei bestehenden Kunden gehts nicht um optimale Beratung sondern darum noch mehr Geld da rauszuziehen.
Die Banker verstehen nicht, dass ein Kunde nicht Geld zur Bank bringt sondern Vertrauen. Doch das hat ja keinen Wert mehr.
Dabei war fehlendes Vertrauen noch für jede Bankenpleite der Hauptgrund. Fehlendes Geld dagegen selten.
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Sehr richtige Wahrnehmung. Und zugleich eine bedenkliche Tatsache. Geld kommt nicht von selbst zur Bank, es ist der Kunde, der es bringt. Er entscheidet sich für jene Bank, in die er das grösste Vertrauen hat. Wer sich mit Spekulanten ins Bett legt, bewegt sich auf dünnem Eis. Wer sich dagegen um das Vertrauen ernsthafter Anleger bemüht, macht letztlich das Rennen.
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Brilliant wie immer MarcelPalfner! Ich habe mich vor wenigen Monaten entschieden, doch nicht an die HSG zu gehen sondern Handwerker zu werden. Wieso studieren? Einfach jeden morgen Palfners Kommentare lesen. Sie machen mich richtig schlau!! Dankeschön
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@Handwerker. Ich gratuliere Ihnen zur Ihrem Entscheid. Als Handwerker können Sie mittlerweile einen höheren Stundensatz verrechnen als manch HSG Absolvent. Zudem schaffen Sie richtige Werte und lösen reale Probleme.
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„Eine Bank wie die Schweiz“ heisst ihr aktuelles Marketing-Manifesto bei der UBS.
Es gilt viel mehr die Beweisumkehr oder der Lackmustest bei der UBS. Echtes VERTRAUEN ist viel mehr als ein flapsiger Werbespruch. Jede 90 jährige Frau, die aus der UBS geschmissen wird, ist ein Vertrauensentzug der Superlative. Tragische Geschichte kürzlich gelesen auf Inside Paradeplatz.
Ein grober, boshafter, giergetriebener Patzer – und bestimmt kein Swiss finish!
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@Handwerker
tja, der MarcelP hat Zeit – er ist offenbar wieder
vom RAV zurück.
Jetzt muss er doch wieder seine neuesten
Erkenntnisse zum Besten geben.
Vielleicht ist er ja von IP angestellt…?
Gewissheit herrscht:
Der steht morgen so rund um acht Uhr wieder auf der Matte 🙂
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Khan muss als UBS-CEO verhindert werden. Durch den Verwaltungsrat, durch den Regulator, durch die Politik. Wenn es sein muss auch…
Seit dem man bei den Banken den Fokus vom Kunden zum Geld gewechselt hat gehts bergab. Man spricht nicht mehr…
Stand KHAN vor kurzer Zeit bei IP noch auf der Exit Liste, steht er nach dem heutigen Ergebnis als Favorit…