„Die Schweiz braucht den NDB“: Sieben Mal steht dieser Satz mantramässig im aktuellen Lagebericht des Nachrichtendienstes.
90 Seiten ist der Report dick. Die darin gesammelten Erkenntnisse der 444 Mitarbeiter sind eher banal.
Wer eine Tageszeitung abonniert hat, kann sich den Lagebericht schenken.
Laut Eigenwahrnehmung bekämpft der Nachrichtendienst des Bundes „Terrorismus, gewalttätigen Extremismus, Spionage, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen“ und vieles andere.
Wichtigstes Tool dabei ist das Zehnfingersystem.
Der Nachrichtendienst sei beispielsweise zentral für die Eidgenossenschaft, weil er 28 Amtsberichte verfasst habe („ohne Nachträge zu bereits bestehenden Amtsberichten“).
So richtig schlau wird man nicht, was die Leute ausser dem Verfassen von Lageberichten leisten.
Gerade einmal zwei Operationen im Bereich der Terrorismus-Abwendung hat man letztes Jahr eingeleitet.
Von 38’691 geprüften Einbürgerungsgesuchen hat der NDB vier zur Ablehnung empfohlen. 0,01 Prozent.
„Diese Zahlen wirken auf den ersten Blick tatsächlich niedrig“, heisst es auf Anfrage. Der Grund liege im mehrstufigen Aufbau des Einbürgerungsverfahrens.
Eine Ablehnungsempfehlung erfolge nur bei konkreten Anhaltspunkten für eine Bedrohung der inneren oder äusseren Sicherheit.
Die fleissigen Ermittler kosten enorm viel Geld. Allein der Personalaufwand beträgt 167’000 Franken pro Mitarbeiter.
Viel Energie verpufft im Schreiben von Berichten, aber auch im Stänkern und sich Beargwöhnen.
Es gibt wahrscheinlich keinen Bundesbetrieb, wo die Missgunst so hoch ist wie beim helvetischen Nachrichtendienst.
Die Ergebnisse der letzten Personalbefragung sind verheerend. Nur 41 Prozent der Analysten vertrauen einander.
In der letzten Personalbefragung waren es noch 57 Prozent. Im VBS sind es sonst 68 Prozent.
Die NDB-Mitarbeiter müssen sich morgens anscheinend aus dem Bett quälen, um rechtzeitig auf Arbeit zu kommen.
Wichtige Entscheidungen für die Sicherheit der Schweiz werden nicht rechtzeitig getroffen, geben sie in der Befragung an.
Der Wissenstransfer untereinander klappe nicht, mobiles Arbeiten ist anscheinend unmöglich.
Nur 34 Prozent der NDB-Leute sind damit zufrieden (VBS: 82 Prozent).
Besonders brutal hat der Chef Christian Dussey abgeschnitten, wie die NZZ schon im März berichtete. Die Personalbefragung ist ein Misstrauenszeugnis par excellence.
Gerade mal 35 Prozent der 443 Untergebenen sind mit ihm zufrieden. Sein Vorgänger, Jean-Philippe Gaudin, erhielt 52 Prozent.
Dussey wird in der anonymen Befragung regelrecht zerfetzt. Alles im roten Bereich:
Der Chef setze keine klare Ziele, informiere zu spät oder gar nicht und verfüge über kein Vertrauen innerhalb des Personals.
Dusseys unglückliche Wahl zum NDB-Chef hat Viola Amherd veranlasst. Ende März nächsten Jahres verlässt der 59-Jährige die Verwaltung, nach nur vier Jahren. Abgangsdeal? Abwarten.
Kommentare
Kommentar zu ein Halali auf das IQ-Kaninchen Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Wie überall. Lohnstruktur zu hoch. Innerlich gekündigt. Zeit ist genügend da zum rumstänkern in der Bewertung. Wäre mal spannend zu verstehen, welche Maßnahmen von innen getroffen wurden und ob diese gemessen werden. Das ist zu 100% auch Fehlanzeige. Solche Läden muss man schliessen. Zumindest in der PW.
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Wer erinnert sich noch an die Aufregung/Empörung um die ehemalige P-26?
Heute wäre ich froh um so eine CH-Guerilla… -
Also James Bond hat auch nie jemandem vertraut, ausser Felix Leiter. Und sein Lohn und die Spesen waren bestimmt auch nicht schlecht.
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Also ein weiteres fragwürdiges Erbstück von V. Amherd. Zum Glück kann man ein Erbe ablehnen. Was sagt denn M. Pfister dazu ? Oder ist der Ärmste so mit Aufräumen im Fast-Augiasstall beschäftigt, dass er nicht mehr zum Reden kommt ?
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Nein, Herr Amherd (aka BR Pfister) grinst blöd und lässt die Chefbeamten weiterwursteln wie bisher. Änderungen stören nur.
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br m pfister war DIE perfekte wahl: von allen gewollt, da von links bis rechts ins schema passend, aka “ do ut des”. er weiss das sehr wohl und wird das wunderbar ausspielen. seine ihn führenden (nicht umgekehrt) , uns unbekannten überbezahlten, ohne jegliche verantwortung beschäftigten chefbeamten, werden ihm das ermöglichen. lohnsummen werden steigen, verantwortung existiert als begriff dort nicht. die restlichen 6 werden ihn noch dringend für IHRE eigene karriere brauchen.
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Hier kann man viel Steuern
sparen, Nachrichtendienst
auf minimum runterfahren.
In letzten Jahren die besten
Tips sind von den Deutschen
gekommen.Was hört man schon
von Bern, aber unsere Politiker wollen ja nichts
verändern gibt Arbeit.!! -
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Lt Radio SRF 4 reportage kommen die meisten, fast alle Hinweise auf Terrorgefahren in Europa aus dem USA! Offensichtlich hat Europa diesen Dienst bisher gratis bezogen. Die Schweiz sollte sich iS Nachrichtendienst einem unserer Nachbarn anschliessen, D oder F, oder das Ganze sollte auf der gruenen Wiese neu aufgebaut werden mit einer kleineren Truppe.
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Ungefähr 68 Millionen/a könnten wie sparen, nur schon wegen der Löhne dort. Rechnet man das Infrastrukturelle dazu, können es auch um die 80 Millionen sein, pro Jahr.
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Jetzt kommt K.I. und dann braucht man den NDB in dieser Form nicht mehr, diese kann es nämlich besser. 🤣
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Bitter, Bitter.
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Der Chef NDB wird durch eine Findungskommission ausgewählt. Mitglied dieser Kommission war 2021
Marc Siegenthaler, Stv. Generalsekretär VBS. Er wurde 2024 dem Chef NDB als Coach zur Seite gesetzt. 2025, in der aktuellen Findungskommission für den zukünftigen Chef NDB, sitzt wiederum Marc Siegenthaler.
Übrigens sitzt er auch in der Findungskommission für den zukünftigen Chef der Armee.
Sehr oft bringt nur ein frischer Wind Bewegung. Den haben wir mit dem neuen Vorsteher des VBS. Es bleibt zu hoffen, dass der neue Wind auch verwelkte Blätter wegbläst.-
vermutlich kostet Siegenthaler etwas mehr als 170 k. Dafür findet er nicht sehr viel brauchbares. Nehmen wir mal den, wir können ja später wieder einen Anderen finden. Hauptsache Schoggi-Job und viel Kohle. So werden unsere Steuergelder verschleudert. Das nächste Sparpaket ist in Vorbereitung aber vermutlich wird nicht hier gespart.
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You are a dreamer, du.
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Ein Grundschullehrer hat endlich mal eine Plattform gefunden, seine „Gundgedanken“ ausleben zu dürfen. Es wird geschwurbelt, was grundschulige 10 Finger so hergeben. Es wird von 1 auf 2 gedacht, doch fehlt der 1 die Basis und damit der 2 die Logik. Das weissköpfige IQ-Kaninchen zaubert sich schwubsdiwups aus dem Hut, kackt geistig auf den Tisch und fort ist es wieder.
Die Heerscharren an gutierenden Kommentatoren geben sich gleichermassen die geistige Blöse und es dauert nicht lange und auch dieser geistige Aussatz verschwindet im digitalen Klosett inside Parallelweltplatz.
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Themen die einem Interessieren sollte man sich aus Wikipedia und anderen Seiten ausdrucken lassen, solange es geht. Das Internet ist heute schon auf ziemlich vielen Suchmaschinen massiv gelöscht worden. Man findet oft noch etwas aber manchmal auch gar nichts, wo man früher eine grosse Auswahl hatte.
Die EU Politiker sind für das wesentlich verantwortlich. Die Privatwirtschaft hatte keine Wahl als zu gehorchen.
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Den Laden kann man doch ersatzlos streichen. Das bringt doch absolut nichts.
Die einzige realistische Bedrohung der Schweiz besteht aus ein paar Dutzend Islamisten. Diese kennt die Polizei vor Ort nur zu gut – das Problem ist, dass man diese Leute leider in einem Akt des Wahnsinns eingebürgert hat oder sonst nicht so leicht los wird.
Der Rest (irgendwelche Spionage-Geschichten, organisierte Kriminalität usw.) gibt es vor allem in der Fantasie oder ist für uns kein besonderes Problem.
Kein Wunder leiden die alle an „Bore-out“. Die Lösung liegt wirklich auf der Hand: Den ganzen Laden still legen.-
Noch selten solchen Quatsch gelesen. Wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man manchmal besser schweigen.
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Didier, es ging Neo nur drum, hier einen rechten Take reinscheissen zu können.
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Ersatzlos abschaffen diesen Blödsinn
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Amerhd sollte für all den Schaden den sie aus Dummheit und Arroganz gemacht hat, zur Rechenschaft gezogen werden.
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europa:
george orwell 1984
=================sollte eigentlich zur mahnung gedenken – ist aber explizite handlungsanweisung der EU
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Zwei Sätzli, Absatz. Zwei Sätzli, Absatz. Zwei Sätzli, Absatz. Gedanke? Analyse? Einordung? Zwei Sätzli, Absatz.
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Die Einflussnahme ausländischer Mächte in der Schweiz wird immer Grösser. Der NDB allein kann nicht so viel machen. Es bräuchte Politiker die aktiver die Schweiz schützen.
Zum Beispiel:
– Grosse Einheimische Unternehmen dürfen nur noch verkauft werden unter Einverständnis des Bundesrates und Parlament.
– Es müssen nicht alle Universitäten Startups gründen. Gewisse Unis sollten vollkommen unabhängig sein. Nur der Staat sollte sie finanzieren, zu 100%.
– Bessere Überwachung NGOs. In vielen Ländern wurden Gewisse verboten.
– Verbot gewisser Formen der Religionen, welche sich subversiv verhalten.
– Auch Politiker müssen stärker überwacht werden.
Zum Beispiel: Es sollte das Beziehungsnetz aller Parlamentarier der Öffentlichkeit bekannt sein, vor allem solche mit ausländischen Organisationen.
etc.-
lobbywatch.ch
Da werden Sie geholfen mit den Verbindungen der rechts drehenden zu NGOs.
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Wer weiss, wie die Bundesläden im versteckten Innern ticken, auch die, welche von sich behaupten, keine zu sein, kann sich ob des Artikels und der Reaktionen eines Anflugs von aufblitzendem Zynismus nicht ganz verwehren 🤪
Die Schweiz kann’s einfach nicht (mehr) – jährlich wird der demokratische Anstrich greller hingeklatscht, die Provokationen von Parlamentariern zweifelhaft-gesellschaftsmittragender Herkunft werden krasser, Eure Anführer richten sich nach den Befindlichkeiten ihrer ausländischen Chefs aus, lesen im Staats-TV deren vorgedruckte und vorübersetzte Leitfäden vor, und die Dynamik im Landesinnern ist auf Umformung und auf generationsübergreifende Kollateralverluste ausgerichtet.
Die Wenigsten checken überhaupt, dass die halbwegs erträglicheren Zustände als bspw. in D, F, E oder GB bloss gesteuerte Wahrnehmung über Intransparenz und Mikrokontrolle des täglichen Lebens ist.
Alles halt wie dereinst bestellt und jetzt genauso geliefert.-
Der Chef NDB wird durch eine Findungskommission ausgewählt. Mitglied dieser Kommission war 2021
Marc Siegenthaler, Stv. Generalsekretär VBS. Er wurde 2024 dem Chef NDB als Coach zur Seite gesetzt. 2025, in der aktuellen Findungskommission für den zukünftigen Chef NDB, sitzt wiederum Marc Siegenthaler.
Übrigens sitzt er auch in der Findungskommission für den zukünftigen Chef der Armee.
Sehr oft bringt nur ein frischer Wind Bewegung. Den haben wir mit dem neuen Vorsteher des VBS. Es bleibt zu hoffen, dass der neue Wind auch verwelkte Blätter wegbläst.
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Abaschaffen den Verein.
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Die Erfolge des Nachrichtendienstes bleiben im Schatten, die Niederlagen werden veröffentlicht. In diesem Sinne sind „no news“ gute Nachrichten.
Die Schweiz hat nun das eigene „Echelon“, „die Republik“ hat darüber ausführlich berichtet. Die Privatsphäre bei der elektronischen Kommunikation wurde damit in der Schweiz abgeschafft, Widerstand gab es keinen.
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You dreamer du. Keine News aus dem NBD heisst nicht „Erfolg“. Es heisst, dass man nichts getan hat, dafür sich in bester „Bündeler“-Manier wieder mal endlos gestritten hat, ob bei Hausis Pensionierung in 4 Jahren der Röfe oder der Pesche den Stv. erhält. Ausserdem wurde das Mittagsmenü ausführlich diskutiert und über die Exploits des letzten Halbjahres geprahlt (Teilnahme am 10km-Velorennen, Junior endlich ohne Zahnspange, Schwiegervater hat die Wurst vom Grill gerühmt).
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Heute Morgen: Beni regt sich über den Nachrichtendienst auf. Zu langweilig, zu leise, zu wenig Netflix. Ich frage mich: Was genau soll der NDB denn tun? Ein TikTok starten? Ein Leak inszenieren?
Dass er unauffällig bleibt, ist kein Mangel – sondern Auftrag. Wer Geheimdienste nach Unterhaltungswert bewertet, verwechselt Staatsschutz mit Streaming.
Natürlich wirkt der NDB bieder. Willkommen in der Schweiz. Wir bestellen auch den Coup d’État mit Einzahlungsschein.
Beni will Drama, der NDB liefert Dossiers. Und das ist auch gut so. Er hält das für Staatsversagen – vielleicht, weil nicht einmal der Nachrichtendienst sich für seine Kolumnen interessiert.
Oder wie meine Tante Rösli sagt: „Wer überall Verschwörungen wittert, sollte nicht Geheimdienste beobachten – sondern mal offline gehen.“
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Frau Amherd hat den versierten, aber ihr unbequemen Gaudin durch einen parteipolitisch genehmen Karrierediplomaten mit kleinem nachrichtendienstlichen Rucksack ersetzt, und den nachher auch im Regen stehen lassen. Ein rein politischer Entscheid, der aufzeigt, dass es ihr wenig um die Sache ging. Zudem wurde der Personalbestand aufgeblasen mit zum Teil wenig qualifiziertem Personal. Der NDB ist im momentanen Zustand kaum einsatzfähig, obwohl dies aufgrund der geopolitischen Lage äusserst wichtig wäre. Am Budget liegt es nicht. Danke, Frau Amherd!
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Es braucht wieder ein Mayor Cincera.
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Dmf s Vollidioten noch mehr usd kaufen?????
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Wir sehen das Problem bei der SIK.
(z.B. Seiler-Graf)
Vor beinahe 40 Parlamentariern muss der NDB
die Hose herunterlassen. Da kann nichts Gutes
dabei herauskommen. Demokratie hin oder her. -
IP sollte einmal die Leserschaft über Beni Frenkel befragen!
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…werden schon längst Mitarbeiter genannt! Ist das bei IP nicht auch so?
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Die Bärner können es nicht. In allen Departementen. Seit Jahrzehnten.
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Sind aber auch verdächtig viele Walliser in der Verwaltung. Und die können es auch nicht besser.
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Herr René Zeyer (ex NZZ-Korrespondet und Betreiber von http://www.zackbum.ch) ist auch in dieser Hinsicht (er hat unter anderem über Liechtenstein nd Kuba aufgedeckt), aber eben nicht 20-Sekunden-Stoff (äh, sorry, 20-Minuten ;-)), und zeigt, dass auch „alte“ (aber auch Herr Gautschin). Das stört mich immer mehr, dass wir „Alten“ (nur eine Nummer oder Zahl) und dann die „Jungen“ („besser“, LGBTQ+“*ç%* :-))
Bitte weiter so, Herr René Zeyer-
Another day, another moron.
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Die „Jungen“ Journalisten (Kalter Krieg kennen sie nicht oder nur von den „Movies“ oder „Songs“) aber immer über andere lästern, wer andere Meinung hat als LGBTQ+“*ç (;-)), oder mehr Inhalt sucht, das kann Herr Zeyer viel besser, auch bei Themen wie Liechtenstein oder Kuba, wo er und Herr Gautschin meilenweiter sind als andere, nicht 20 Sekunden 🙂 sondern in die Tiefe gehen (www.zackbum.ch). Bitte weiter so, Herr Zeyer
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Doch, die NDB Lageberichte zeigen dass linksextreme Straftaten 10x häufiger sind als rechtsextreme (in den Tageszeitungen werden aber die rechtsextremen Taten überhöht).
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Mein Lieber, das ist so – jedoch richten sich die Linken Straftaten vermehrt gegen Objekte & die Rechten gegen Menschen.
LG -
Nein, es ist umgekehrt!! Es wird ein Theater gemacht, wenn eine Gruppe in Wehrmachtkostümen wandern geht, oder wenn ein rechtes Rockkonzert stattfindet.
Umgekehrt werden an linken Demos Todesopfer in Kauf genommen, durch Brandsätze, Pflastersteine werfen und so weiter. 2025 die öffentlichen Tötungsaufrufe „Eat the rich“ oder „Bonze uf de Grill“, und die ganzen Vandalenakte, Farbanschläge, es wird einfach kommentarlos hingenommen. Gehört halt dazu.NDB-Kommunikationschefin Linda von Burg sagt, gewalttätiger Linksextremismus sei weiterhin ein Brennpunkt: «Die gewalttätigen linksextremistischen Szenen richten ihre Taten und Aktionen primär gegen Sicherheitskräfte und gegen Personen, die sie als rechtsextremistisch wahrnehmen. Typisch sind da zum Beispiel Gegenproteste zu rechten Veranstaltungen oder auch Ausschreitungen bei Demonstrationen. Nebst der Gewalt gegen Personen kommt es aber vor allem auch häufig zu Sachbeschädigungen.»
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Also Menschen in Asylbewerberunterkünften abfackeln ist jetzt schon nicht das Gleiche wie BWM anzünden, oder?
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@Hugentobler, @Moltov
Absolut richtig. Niemand bei klarem Verstand akzeptiert Verbrechen gegen Leib und Leben egal ob Links oder Rechts. Aber einen BMW anzuzünden wird von vielen Linken gar nicht als Verbrechen angeschaut sondern als Lapalie abgetan oder schlimmer noch als Heldentat hochstilisiert. -
Absolut richtig, Lumen. Aber das gilt auf der entgegengesetzten Seite auch für ein H-Kreuz sprayen (oder „Wir haben eine Vision…“).
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Vincent, findest du, man solle kein Theater machen, wenn eine Gruppe mit Wehrmachtsuniformen wandern geht?
Man kann das eine und das andere kritisieren.
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Der NDB ist die gleiche Lachnummer wie die FINMA: Viel teures und unfähiges Personal, wenig Leistung oder gar nur Flops. Schon die Tatsache, dass 2/3 nicht zufrieden sind, lässt darauf schließen, dass man nur dort verweilt, weil der Lohn viel zu hoch ist und dafür wenig Leistung erbracht werden muss. Fazit: redimensionieren! …und zwar um mindestens 50 %. Es wirds keiner merken.
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Es scheint eimal mehr, die völlig überforderte Amherd hinterlässt nur verbrannte Erde.
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Seit wann müssen Beamtenscheffs beliebt sein?
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Ein Chef der überzeugt und motiviert ist meist eher beliebt.
Als Amherd übernommen hat, wurden viele Chefs ausgewechselt. Wallis connection ??
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Der Nachrichtendienst liefert regelmässig politisch korrekte Berichte ab, welche bezüglich Informationsgehalt und Relevanz nutzlos sind. Sowohl die Quellen wie die daraus erfolgenden Analysen sind ungenügend. Verfolgt man die Personalpolitik, so ist zu vermuten, dass dies gewollt ist. Nachrichtendienste werden zunehmend in die politische Agenda eingebunden. Dies verhindert eine objektive Analyse, macht sie zu einem zahnlosen Instrument und gefährdet die Sicherheit der Schweiz. Die daraus resultierende Abhängigkeit gegenüber ausländischen „Lieferanten“ sollte der Politik zu denken geben. Die Armee ist nicht einsatzfähig, der NdB nutzlos- die eidgenössische Politik missachtet den verfassungsmässigen Auftrag, welcher heisst “ Wahrung der immerwährenden und bewaffneten Neutralität des Landes “ und nicht „Errichtung eines Protektorats“.
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VBS ein Desaster, NDP ein Desaster. Und wer war Master of Desaster? „die Mitte“ BR Viola Amherd. Wer war ihr Mentor? „die Mitte“ Ex-Präsident Geri Pfister der heute dank „die Mitte“-Filz mit Laura de Weck, Vati war auch mal etwas beim SRGSSR, Bücher besprechen darf die wenige lesen. Die Sicherheit der Schweiz ist ruiniert, dank Amherd und 4 SVP BR im VBS!
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Outsourcing nach Indien oder Polen!
1. Schamlos billiger
2. 1.000 Prozent effizienter
3. BR Pfister‘s 1. Meister-Leistung?
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Schliesst den NDB und holt euch ein Abo beim Mossad. Dann seit ihr bestens informiert und geschützt.
Und Misstrauen wäre ja in einem Nachrichtendienst eher eine gesunde Grundeinstellung.
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Lohn und Personalaufwand sind nicht dasselbe.
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NDB ist ein Trauerspiel und die Spionage durch USA dürfen sie nicht mal erwähnen.
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Die vom NDB sind doch alle geimpft.
Kein Wunder herrscht dort Chaos.-
Ehrlich Trychler !
Du bist so ein…….. -
@ Schaggi
Du bist doch auch so einer der versucht
mich zu verungl – impfen -
@ Schaggi und Freiheitstrychler
So jetzt reichts aber ihr P-impfe !!
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170K ist etwas knapp bemessen. Da arbeiten sie nicht voll und haben noch Zeit für Streit und Intrigen. Erbe von Viola
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Viola hinterliess viel verbrannte Erde!
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@Stäru
Viola hat sichergestellt, dass die Schweiz nicht in den Krieg ziehen kann, da die Armee zur Zeit kaputt ist. 😍
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170K habe ich in meinem ganzen Leben auf meine Säule 3a zusammen sparen können. Was die öffentliche Hand an sogenannten Löhnen raushaut, sollte strafbar sein.
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Wer in einem ganzen Leben nur 170k in der 3a hat und womöglich noch stolz ist dass er spart verdient ganz sicher keinen guten Lohn
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Nur die Turnschuh-Generation kann Rückschlüsse auf das Salär aufgrund der 3. Säule Einzahlungen machen…
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Auch im Sozialismus hätte man ja den Maximalabzug einzahlen können.
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@Turnschuh Generation. Denk einfach daran, es haben nicht alle wie du irgendein völlig überbezahltes Löhnchen in einem Bürojöbli…
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In die Säule 3a kannste ja freiwillig einzahlen also sagt es nicht viel aus, wenn man noch Immobilien oder Aktien hat etc. ohne sie in 3a zu haben bspw. Ja dann sind sie direkt versteuert aber auch frei verfügbar. Und nicht von Banken oder Versicherungen direkt gemanaged.
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Beni Frenkel sollte angeklagt werden für seinen wiederholten Stuss, den er raus lässt und IP muss vom Bund überwacht werden. Shame on BF und IP.
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Vom Bund überwacht? Eigentlich ist das ja der Witz an der Sache…
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IP wird schon vom NBD überwacht, machen sie sich da keine Sorgen, im Gegenteil, der Nachrichtendienst holt sich wertvolle Informationen vom IP.
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Ha Ha Ha Nöies vom Bundeslachnummerdienst. Vorschlag: knallhartes Training mittels James Bond-Filmen.
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Geht nicht, denn je mehr risk-qverse Rechtsverdreher den Schreibtisch beschützen, je mehr Leute muss es geben…und mit der masslosen Zuwanderung aus allen Shitholes, je mehr Bakterien-reiche Kakerlaken werden hereingenommen undCH-Pässe verteilt.
Am Ende wächt ein Forunkel daher, wo die linke Hand kaum weiss, was die rechte nebenan genau macht. Eine Bücklings-Mentalität wächst, wie bei den Großkonzerne, mit einigen Departements (BU-)Leitern als Könige und Kaiser.
Wenn was passiert, war die Putzfrau schuld und muss gehen- -
Ich schlage vor, dass sich Johnny English da mal drumm kümmert.
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Viola hinterliess viel verbrannte Erde!
170K habe ich in meinem ganzen Leben auf meine Säule 3a zusammen sparen können. Was die öffentliche Hand an sogenannten…
Ha Ha Ha Nöies vom Bundeslachnummerdienst. Vorschlag: knallhartes Training mittels James Bond-Filmen.