Die SonntagZeitung bringts auf den Punkt. „Karin Keller-Sutters grösstes Fiasko“, titelt das einflussreiche Blatt aus dem Hause Tamedia.
Am Donnerstag „um 20.38 Uhr“ habe die Seco-Chefin, Keller-Sutters Unterhändlerin, „aus dem Umfeld Trumps eine SMS“ erhalten.
„(E)s sei wohl besser, das Gespräch zu beenden, bevor es vollends eskaliere“, hiess es darin.
Dann war das Drama schnell vorbei. „Zwei Minuten später war denn auch Schluss. Und allen war klar: Es gibt keinen Deal, sondern ein Fiasko.“
Keller-Sutter, die Schweizer Finanzministerin, hatte Donald Trump zuvor eine knappe halbe Stunde lang erklärt, was richtig und korrekt wäre.

Das interessierte den grossen Deal-Maker nicht im Geringsten.
Warum wusste das die Freisinnige nicht? Jeder Gymischüler hat inzwischen erkannt, wie Donald Trumps Psyche spielt: Er will gewinnen – also liefere ihm dieses Gefühl.
Ausser, du willst kein Business mit seinen USA machen.
Doch das kommt für die Schweiz nicht infrage. Fast jeder 5. Export-Franken verdient die Eidgenossenschaft mit dem Land der unbeschränkten Möglichkeiten.
Mit ihrer desaströsen Verhandlungs-Taktik – sie dachte, sie käme bei Trump mit 10 Prozent Zoll durch – hat die hochgelobte Ostschweizerin dem Land einen Bärendienst erwiesen.
Jetzt ist ein Hauen und Stechen ausgebrochen. Uhren-Patron Georges Kern, Chef von Breitling, will endlich die Pharma-Fürsten zur Ader lassen.
„Die Schweiz ist in Geiselhaft der Pharmaindustrie“, sagt Kern heute in der NZZ am Sonntag.
Deren Medis seien in den USA dreimal so teuer wie in Europa – das wolle Trump nicht mehr zahlen. „Genauso wenig wie die 20-Millionen-Gehälter einiger Pharma-CEO.“

Die SonntagsZeitung zielt derweil auf die vier Gold-Raffinerien. Ohne deren Exporte in die USA wäre ein Grossteil des knapp 40 Milliarden-Handelsbilanz-Überschusses der Schweiz mit Amerika weg.
Warum die ganze Schweiz in eine Rezession stossen wegen Tessiner und Neuenburgern Gold-Schmelzern?
Vorwürfe, Not-Lösungen, Krisen-Headlines, Black-Aktien-Monday: Die Eidgenossenschaft ist zum 734. Geburtstag in einer Full-blown Crisis gelandet.
„Trump’s ‚Slap in the Face‘ Puts Neutral Switzerland in Trade-War Crossfire“, erkennt das einflussreiche Wall Street Journal. Und fährt fort:
„Swiss business leaders and politicians are scrambling to understand why their close relationship with Washington has suddenly fractured.“
To the point: Alle dachten, es komme schon gut. Dann zeigte Trump den Helvetiern, was er mit allen macht: den Meister.

Und bumm: Nichts ist da. Kein Plan B. Keine Offerte, um den Kaiser milde zu stimmen. Kein Dealing & Wheeling.
Stattdessen nur Oberlehrer-Auftritt der Solo-Tänzerin im Namen des Siebner-Rats der Weisen.
Wo sind die einst cleveren Verhandler der Alpenrepublik gelandet? Ein Stucki, ein Blankart, selbst ein Borer?
Heute kommandieren eine Helene Budliger beim Wirtschaftsamt Seco, eine Daniela Stoffel in der Finanzdirektion.
Über ihnen thront eine Keller-Sutter als Säckelmeisterin der Nation und Tonangeberin im Bundesrat. Alle mit dünnem Rucksack ausgestattet, was das Fachliche angeht.
Dafür umso brillanter, wenn’s ums mediale Rampenlicht geht. Wird’s dann ernst, scheitern sie fulminant.
Wie konnte in der Schweizer Diplomatie, Wirtschaftspolitik und Landesregierung eine Gilde die Zügel an sich reissen, die nicht einmal das kleine Einmaleins beherrscht?
Nämlich immer, immer den Worst-Case mit ins Kalkül einbeziehen und in Alternativen denken.

Jetzt spricht man von Notsitzungen, zelebriert durchgearbeitete Nächte – gleich wie damals vor zweieinhalb Jahren, als es Pizzas gab, bevor man die CS der UBS für ein Butterbrot schenkte.
Und der 167-jährigen Escher-Bank kurz mal den Stecker zog, dafür aber mit 257 Milliarden Franken des Bürgers ins Risiko ging.
Die Regierung zu Bern hat sich in den letzten Jahren mit dem Griff zu Notrecht als starke Truppe gebärdet. Jetzt zeigt sich, dass dahinter vor allem Schwäche steckte.
Oder will der Bundesrat Trump jetzt mit Notrecht in die Knie zwingen?
Die Schweiz hat das Führungspersonal, das sie verdient. Derzeit und schon seit längerem ist dieses zweitklassig.
Trump hätte man besser „lesen“ müssen. Mit etwas Scharwenzeln und Top-Englisch, wie das die studierte Dolmetscherin Keller-Sutter versucht hatte, heimst man Charme-Punkte ein.
Damit lässt sich aber eine Wirtschaftskrise nicht abwenden. In der Nacht der entscheidenden Deal-Runde brauchte es einen Trumpf, ein Pfand, dem Trump nicht hätte widerstehen können.

Das Gold, die Pharma, die Bauern – anything. Aber Keller-Sutter und mit ihr die ganze Landesregierung hatten nichts ausser Belehrungen; dass wir doch die Guten sind.
Die Neutralen. Die Kleinen.
Auf die Leader der unzähligen Swiss Multinationals, allen voran Roche, Novartis, UBS, Nestlé, Zurich, ABB, war auch kein Verlass.
Was haben sie für die Eidgenossenschaft unternommen in den Wochen seit April, als Trump erstmals auf den Tisch gehauen hatte?
Jetzt lecken sich alle die Wunden, reiben sich die Augen, staunen Bauklötze, ziehen sich aus der Verantwortung oder malen rosa wie SVP-Bundesrat Albert Rösti.
Es sei „noch nicht aller Tage Abend“ , meinte der SVP-Magistrat.
Kommt schon gut. Who knows. Sicher ist:
Der Bundesrat und seine aktuelle Bundespräsidentin als globale Vorzeigefigur haben ein Trauerspiel Trump’scher Dimension aufs Parkett gelegt.
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Die beliebtesten Kommentare
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KKS hätte ganz einfach auf die Wünsche von Trump eingehen müssen. Er wollte das Defizit von 40 Milliarden Exportunterschied runter bringen. Also Lösungen dafür.
Unsere grossen Exporteure müssen in USA produzieren statt hier und exportieren. Aebi hat es vorgemacht. Sie kauften eine US Firma und produzieren jetzt dort. Sicher gibt es auch noch andere Lösungen.
Wir hätten einfach das Versprechen abgeben müssen, auch wenn es ein paar Jahre dauert bis alles umgestellt ist. Wichtig ist, dass er einen Deal hat, der ihm entgegen kommt. Das ist doch nicht so schwierig.
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Unsere wirklichen Probleme sind hausgemacht und einfach zu lösen:
-Propagandasender SRF abschaffen
-Finanzierung ukrainischer Oligarchen stoppen
-PFZ künden
-50% der Beamten entlassen
-Velobüros einstampfen
Etc etc -
Besser kann man das Debakel nicht Zusammenfassen.
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Keller-Suter hat ihr Fiasko, und wenig bis gar keine Menschenkenntnisse. Zwei wichtige, zugegebenermassen etwas burschikose Grundsätze, wurden offensichtlich nicht beachtet, die da lauten: „Wenn du etwas von ihm willst, musst du dem König zwischenzeitlich Zuckerwasser hinten rein träufeln“ und „Wenn du mit den grossen Hunden bellen willst, musst du beim Pinkeln die Beine mindestens gleich hoch heben können“! Noch Fragen?
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Dank den Zöllen wird der Arbeitskräftemangel gelindert werden.
Wenn auch noch die Leute, die bei der Migros für den Cumulus-Leerlauf einen Lohn beziehen und damit die Waren verteuern, eine richtig produktive Arbeit aufnehmen …..
Wenn COOP nachzieht und die Pseudorabatte abschafft …..
Und viele weitere Leerläufe im Land ausgehungert werden, dann …..
Ja, dann besteht Hoffnung, dass die 10 Millionen-Schweiz nicht kommt und die Staus auf den Strassen wieder kürzer werden. -
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Es ist ein leadership problem, kein zoll problem.
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Diejenigen, die hier einen Black Monday herbeischreiben, wollen in Wahrheit nur eins: kaufen.
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Circa 14 % aller Schweizer Exporte gehen in die USA, aufgebläht durch Goldexporte nicht kommerzieller Natur. Die Schweiz hat schon die fast 40-prozentige Abwertung des Euros vorbildlich gemeistert. Sie wird auch diese Krise lösen. Die wirtschaftliche Resilienz unseres Landes ist enorm und darf nicht unterschätzt werden! Mit Panik, Schuldzuweisungen und dem für unsere Zeit typischen Fatalismus wird allerdings nichts gehen.
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Das Niveau von IP sinkt immer tiefer, eigentlich schade. Richtig, man muss es ja nicht lesen, wenn man das Medium nicht mehr mag, und das mach ich jetzt genau.
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Kannst dich ja bei Mami ausweinen gehen!
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Können das die Praktikanten der Anwaltskanzleien nicht lösen, der Bund gibt doch jährlich 45 Mio. CHF
für externe „Beratung“ aus..-
Was meinen Sie, machen jetzt alle bei Homburger? Stunden aufschreiben für den Bund, 950.- pro Stunde, gälled Sie!
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Dafuer hat die Schweiz den one and only Weltklassejournalisten Lukas Haessig vorzuweisen der im Nachhinein alles besser weiss
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Nicht zu vergessen die ewige
B e s s e r w i s s e r H o h b i r n e Thomas Hohl.
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Swissair, CS, Kispi, Migros … nun kompletter CH Haushalt. Die FDP tritt mit einem Selbstbewusstsein auf um ihre Partikularinteressen auf Kosten anderer umzusetzen, und alle schauen zu wie eins nach dem anderen an die Wand gefahren wird. Es ist unfassbar, dass nach den vergangenen Jahren mit unzähligen FDP Katastrophen trotz dem eine FDP Politikerin Bundespräsidentin werden konnte und bei solch wichtigen Entscheidungen federführend mitredet. Wenn man die zahlreichen katastrophalen „Warnhinweise“ mit Versagen durch FDP Hauptverantwortung ( wobei Schuld ja immer andere haben) nicht ernst nimmt, muss sich nicht wundern, wenn es zum kompletten Crash irgendwann kommt. Anschliessend das grosse Jammern „hätte man doch“. Nichts währt ewig.
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39 % US-Zollhammer, kein Wunder wenn der Bundesrat aussieht wie ein Casting für „Schweizer Promi-Dorf“. Dolmetscherin, Wirtstochter, Winzer, Klavierlehrerin… Statt Staatskunst gibt’s Stammtischkompetenz. Wer das Land regiert, sollte mehr können als Quittungen sortieren und Wein degustieren.
Resultat: Die Welt lacht, wir zahlen. -
mit dieser Regierung ist kein Staat zu machen
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Trump muss man die Welt nicht erklären, er macht sich die Welt wie sie ihm gefällt. Man kann nur darauf verzichten etwas von den Amerikanern zu kaufen und natürlich den Rückzug antreten wie die vorbildliche Confiserie Bachmann es getan hat. Nicht umsonst gibt es dort ein „Schlaumeierbrot“.
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genügt.
Jedenfalls als Name.
In den USA gelten „von“ „zweitnamen Einzelbuchstaben“, „Dr.“ oder Doppelnamen Verzierungen und künstliches Aufpeppen oder Erbe sein NULL, da zählt nur Leistung.
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Im Keller ist auch ihre Leistung. Oder sagen wir: bei minus 39%.
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39 % US-Zollhammer, kein Wunder wenn der Bundesrat aussieht wie ein Casting für „Schweizer Promi-Dorf“. Dolmetscherin, Wirtstochter, Winzer, Klavierlehrerin… Statt Staatskunst gibt’s Stammtischkompetenz. Wer das Land regiert, sollte mehr können als Quittungen sortieren und Wein degustieren.
Resultat: Die Welt lacht, wir zahlen.-
Fehlt eigentlich nur noch der unsägliche Ueli mit der besten Armee der Welt..😂
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Die Klavierlehrerin hat ihr Stückli auch schon zu Ende gespielt. Dafür ist jetzt Pro-Natura-Jans an Bord. Er hat ein Herz für bedrohte Pflänzli und Randregionen.
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Keller-Sutter erlebt ihr Waterloo. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf die Schweiz zukommen wird, wenn die 1800 Seiten EU-Recht, die sich die gleiche Bundesbeamtenschaft diktieren liess, von Volk und Ständen nicht versenkt werden.
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Alle diejenigen, die heute in der Schweiz irgendwie die 39 % Zölle von Herrn Trump vermeiden möchten, müssen sich bewusst sein, dass unser Bundesrat politisch nur so handelt, wie es unsere Europa feindliche Elite es vorgibt, die sich einbildet, wir können allein auf weiter Flur allen Widrigkeiten dieser Welt trotzen. Wer erinnert sich noch unsere Ablehnung des für uns sehr günstigen EWR Vertrages von 1992, den Norwegen angenommen hat und noch heute sehr zufrieden damit ist. Wir haben wegen der Clinton Administration die Hälfte unseres Goldschatzes verschleudert, angeblich wegen dem 2. Weltkrieg, wo wir uns nicht heldenhaft benommen haben, dabei wollten wir nur überleben. Je mehr unsere SNB $ anhäuft, desto mehr sind wir im Visier der USA. Folgerichtig sollte die SNB alle US$ Anlagen verkaufen, so wie es Japan gegenwärtig im Stillen tut.
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Banken-Lobbyististin Keller-Sutter, Pharma-Lobbyist Cassis und Agrar-Lobbyist Parmelin waren primär verantwortlich für die Verhandlungen. Und sollten jetzt die Verantwortung übernehmen und ohne BR-Ruhegehalt abtreten.
KKS war die Einzige, welche sich profilieren wollte. Parmelin hat mit Budliger-Artieda das perfekte Bauernopfer vorgeschickt um selber nicht belangt zu werden. Italiener-Cassis wollte sich anderweitig profilieren: Mit EU-Unterwerfungsvertrag (dem kommt der Trump-Zoll gelegen) und mit Parteinahme gegen Israel, weil das grad Mode in der EU ist. -
Am 4.Juli das letzte Telefon
mit Trump!! Erfolgreicher
kann man nicht verhandeln.
Ein danke schön an die
Bundespräsitentin. -
BR sutter-keller sollte ihren Rücktritt zufolge Unfähigkeit einreichen. Wer CHF 400‘000 p.a. verdient, muss besseres liefern.
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🧨 Keller-Sutter, die Jeanne d’Arc der Finanzpolitik nur leider ohne göttliche Eingebung und mit einem Rat, der eher an die sieben Zwerge erinnert als an Staatsmänner. Mit Trumps 39-Prozent-Zollhammer im Nacken marschiert sie fröhlich ins wirtschaftliche Verderben, während ihre Regierungskollegen offenbar beschlossen haben, kollektiv die Augen zu schließen und auf „Selbstheilungskräfte des Marktes“ zu hoffen. St. Gallen mag für ihre Käsevielfalt bekannt sein aber diese politische Reife riecht eher nach Emmentaler: viele Löcher, wenig Substanz.
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💸 Wenn Napoleon seine Schlachten mit solch blindem Vertrauen geführt hätte wie Keller-Sutter ihre Zollpolitik, wäre Waterloo wohl ein Wellness-Wochenende geworden.
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Was kann eine Konferenzdolmetscherin und Lehrerin bei einem Trump ausrichten? Das kann doch nur in die Hose gehen. Wir sehen ja, welche Antipathie Trump der Von der Leyen entgegenbringt. Jetzt schicken wir ein Duplikat zu Trump. Wir brauchen qualifizierte Bundesräte die ihr Ressort in der Tiefe verstehen und argumentieren können. Unsere Wirtschaft wird leiden, KKS wird sich auf ihrer fürstlichen Pension ausruhen.
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… gut geschrieben Herr Hässig. Darf man auch einmal sagen. FG.
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Herr Hässig, besser kann man das total Versagen der oberschlauen
Karin Keller Sutter nicht beschreiben. Sie hat die Schweiz in eine
grosse Krise gefahren. Sie sollte heute noch ihren Rücktritt geben. -
mit einem Narzissen als Präsident zur neuen Welthandelsordnung… da jetzt jemand dafür verantwortlich zu machen…
zusammenstehen, aufhören zu jammern… es wird ein paar Jobs kosten, ja… tut mir auch sehr leid für diese… do DAS Amerika ist nicht so relevant, dass es uns im Mark treffen wird.
Hände weg von der EU, gute Verträge mit anderen Staaten schliessen und dann läufts…-
Richtig so.
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Kritik an den Bundesräten ist sehr einfach! Das Parlament hat sie gewählt!
Starke Persönlichkeiten hatten noch nie, (oder dann wurden sie nach einer Legislatur wieder in die Wüste geschickt), eine Chance Bundesrat zu werden. Und die Schwachen, Guten und Lieben sind in solchen Situationen wie jetzt, völlig überfordert, inkl. Chefbeamte und Sekretäre!! Und die Fähigen haben keinen Bock mehr, ein solches Amt zu übernehmen! Also muss man sich über das Resultat nicht wundern! -
Das Peter Prinzip live und in Swiss-English für die ganze Welt zu sehen, grauselig.
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Das KKS bashing fällt wohl etwas einseitig aus…Inhaltlich zuständig für die Inhalte ist BR Parmelin zuständig. Der spricht ja kein Englisch: einmalig für einenWirtschaftsminister.. wenn man schon dabei ist über Eignung und Fähigkeiten zu sprechen…und selbst die sprachgewandte KKS kann aus einem Kücken keinen Schwan herbeireden. In Anlehnung an ein Sprichwort : gegen Trump kämpfen selbst Götter vergebens. Wer meint es besser zu wissen macht es sich zu leicht. Papier ist geduldig.
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Der Punkt zu Parmelin ist berechtigt. Er ist ein gmögiger Waadtländer Weinbauer und SVP-ler, darum wurde er gewählt. Nicht wegen seinen Englischkenntnissen oder seinem Wirtschaftswissen.
Was KKS betrifft: man darf schon erwarten, dass sie sich vorher im Bundesrat abstimmt und auch Zugeständnisse machen kann, wenn nötig. Nicht einfach die fehlende Vorbereitung mit Arroganz überdecken.
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Hätte Lukas Hässig den InsideParadeplatz-Beitrag „Die US-Geschichte ist durchzogen mit Mafia-Chefs und deren Einfluss auf die höchste Politik“ von Albert Stahel gelesen, wären seine Ausführungen wohl nicht dermassen vernichtend.
In den USA herrscht Willkür und diese lässt sich eben nicht so beeinflussen wie die „Im-Nachhinein-alles-besser-Wisser“ meinen: Willkür ist Willkür, da nützt auch ein „In-den-Hintern-Kriechen“ nicht zwingend oder wäre gar noch desaströser. Willkür eben! -
Hört auf mit dem Bashing! Unsere Spielzeugpolitiker haben keine Chance gegen Trump! (Für das Herabsetzen der Zollfreigrenze reicht es aber allemal.) Auch die Ursula von der Leyen hat keinen guten Deal gemacht, wie hier fälschlich kolportiert wird.
Jetzt wird angepackt und diversifiziert! Wir werden gestärkt aus dieser Übung kommen.
Die Vorschläge einiger Leser kommen hier daher wie die Reaktion eines Zweijährigen, der im Laden keinen Lolli gekriegt hat.
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Der Bericht oben ist mir etwas gar polemisch in der Ausdrucksweise.
Richtig ist, das die bisherige Verhandlungsstrategie zweifellos gescheitert ist.
Wie ich schon gestern schrieb, sollten meiner Meinung nach die bisher grössten Profiteure, die die Situation ja zu ihrem eigenen Vorteil auch ausgenutzt haben, nun auf dem Tablet serviert werden. Pharmaindustrie, Goldverarbeitung, Agrarindustrie.
Wenn ich lese, dass die Pharmapreise in den USA dreimal so hoch sind als in der Schweiz, darf es hier einfach kein Tabu sein. Wenn also der US-Zollansatz selbst 100 % beträgt, besteht immer noch ein Ueberhang.
Für die hochdekorierten CEO und ihre Kumpanen.
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Vielleicht sollten wir endlich aufhören, von Frauen mehr zu erwarten wie von Männern. Und vielleicht sollten wir endlich aufhören, biologische Aspekte höher zu gewichten, als fachliche. Und vielleicht sollten wir endlich damit beginnen, die besten zu engagieren.
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Was mich (nicht) erstaunt, ist, dass bei all der „Berichterstattung“ über die „Trump-Zölle“ ein Aspekt überhaupt nicht erwähnt wird: In „unseren“ (deutschsprachigen DE und CH) Medien gab und gibt es seit Jahren ein gewaltiges Anti-Trump Trommelfeuer. Manchmal sachlich, meist aber hochemotional, beleidigend, hasserfüllt. Ich bin kein Insider, aber es ist mehr als plausibel, dass dies Herrn Trump bekannt ist, beobachtet wird es in seinem Umfeld ganz bestimmt. Ist es nicht zumindest denkbar, dass das den „mächtigsten Mann der Welt“ nicht gerade zur Milde mit den betreffenden Ländern führt? Er gilt als Narzisst .. warum dann die eigene Macht bei einer günstigen Gelegenheit nicht mal für ein wenig Rache nutzen? Da, wo es den Gegner am meisten schmerzt, also beim Geld?
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KKS hatte wichtigeres zu tun, z.B. die Zollfrei Grenze auf 150 Fr. herabzusetzen. Gebracht hat es nichts, es wird im Ausland so viel wie nie zuvor eingekauft.
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Man muss Prioritäten setzen im Leben.
Sich ein Verhandlungsmandat zu geben, bevor man den US-Präsidenten anruft, gehört nicht dazu.
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In einer Demokratie werden die Leute gewählt, auf die man (Wahlvolk und/oder Gremien) sich einigen kann. Nicht die, die (mutmasslich) für den Job am geeignetsten wären. Taktische Überlegungen (wer könnte mir nützen, wer mir gefährlich werden?) und mehr oder weniger dubiose „Deals“ bestimmen das Ergebnis. Die Dauerpräsenz in den Medien macht es nicht besser. Das nützt denen, die sich gut präsentieren und verkaufen können, nicht unbedingt den Fähigsten. Das passiert ständig. Und trotzdem sind wir alle immer wieder überrascht von den „Ergebnissen“.
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Man kann von Trump halten was man will aber dieser Mann hat uns so richtig wachgerüttelt. Wir sind heute unfähig knallharte, politisch korrekte Verhandlungen zu führen. Wozu auch, unsere Industrie-Bosse und Finanz-Kapitäne (vielfach gar keine Schweizer) leben in einer Wohlfühloase mit Salären die kein Mensch mehr erklären kann und unsere Politik schaut diesem Treiben mit Verwunderung zu. Und dann kommt auch noch ein schlecht erzogener ehemaliger Juso-Zögling und heutiger SP Co-Chef und behandelt den wichtigsten Staatsmann dieser Welt wie einen Haufen Dreck. Réveillez vous, liebe Schweizer, wir leben hier nicht in einem Schlaraffenland.
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Ich glaube kaum, dass der SP Co Chef Ausrutscher etwas dazu beigetragen hat. Ich erhoff mir eher, dass die Grossmäuler der SVP mit Trump verhandeln. Scheinbar sind sie auf der gleichen Wellenlinie wie Trump. Die Besserwisser/Oppositionspolitiker sollten endlich mal für die Schweiz liefern anstatt immer nur zu kritisieren. Nun sehen wir wie wichtig die EU für uns ist. Auch China ist unberechenbar und vor allem autoritär. Sie werden mittel bis langfristig ihr System uns aufdrücken und noch viel schlimmer als Trump werden. Dort ist das Leben eines Menschen wenig bis nichts Wert.
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@EU vs USA vs China
Nichts als Ausreden und verweis auf Nebenschauplätze…
Warum es nicht mit der Realität versuchen?
Es ist einfältig zu glauben, das die EU verlässlicher ist…
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Auch der Trump m-Clan wird zu 99% noch schwarze Bankkonti und Offshore-konstrukte haben, die einen link zur Schweiz haben. KKS soll sich bei den Schweizerbanken schlau machen, dann hat sie genügend Verhandlungssubstanz . Was vor Jahren klappte, geht auch heute noch mit amerikanischen „Steuerflüchtlingen“!
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Wenn man jahrzehntelang nur Menschen fördert, die perfekt in den Bundesratslift passen – aber nicht in ein internationales Machtspiel – kommt halt sowas raus: 39 % Zoll von Trump.
Die Schweiz hat systematisch alle rausgedrängt, die zu viel Temperament, Ausdruck oder Profil hatten. Alles, was international nützlich wäre, wurde hierzulande als „Störfaktor“ wahrgenommen.
Jetzt stehen da Lebensläufe mit makelloser Linearität – aber null Wirkung, wenn’s drauf ankommt.
Gratulation ans System: Es hat sich selbst vor der Welt perfekt geschützt – bis die Welt zurückgeschlagen hat.
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Rainer eichenberger: Wir sollten den Schweizer Franken aufwerten und die Wirtschaft ruhig «gesundschrumpfen.» Dadurch würde das BIP und die Einwohnerzahl langsamer wachsen, aber das BIP pro Kopf schneller.“
Genauso danke Karin und Trömp.-
Dann werden Sie feststellen dass wir kein Fachkräftemangel sondern bereits schon seit längerem Fachkräfte Überkapazitäten hatten. Gut so 👍🏻
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Frage:
In welchem anderen entwickeltem Land würde ein führender Politiker F35 Kampfjets kaufen ohne in der Lage zu sein, geistig zu erfassen was da im Vertrag steht?Die EU-Ursula ist wenig fähig sein – im Vergleich zu den 7 Zwergen im Bern ist sie eine Koryphäe.
Dass jemand wie Trump mit unseren Glorreichen 7 leichtes Spiel hat, ist nur logisch.
Das Problem:
Die Schweizer Bundesräte sind alles – nur keine Eilite!Es ist wichtig, auch Bauern & Handwerker in der politischen Führung zu haben. Die bilden einen wichtigen Teil der Schweizer Bevölkerung ab und Vertreter daraus gehören in die Führung.
Aber es braucht auch eine Elite welche intellektuell mit den Grossen mithalten kann.Das fehlt in der Schweiz, denn davor haben Herr und Frau Schweizer Angst.
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Absolut korrekt, bsp. Van der Leyen ist hochgebildet mit VWL, Medizin Studium usw. versteht sie eher die Komplexität der globalen Welt. Ich glaube kaum, dass da ein Agronomie oder Dolmetscher Studium für diese Funktion genügt. Deshalb sind die eidg. Titel FZ/FA/HF/ eidg. dipl. wenig Wert ausser man arbeitet in einer Schweizerbude oder beim Staat.
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OB CS oder der trumpsche Zollhammer. KKS ist in ihrer Handlungsweise eine Katastrophe, wenn Feuer im Dach ist. Kaum vorstellbar was das schlussendlich unserer Wirtschaft aber auch dem Ruf der so hoch gelobten Eidgenossenschaft kostet.
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Ich befürchte das heil wird jetzt in der EU gesucht. Was für ein “ deal“ wird uns da blühen??
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Es ist allgemein bekannt, dass die Pharmaindustrie hüben wie drüben von allen Lobbies die stärkste ist. Aus diesem Grund sind die Pharmamärkte geschützt und Arbitrage unmöglich. Nur darum können Medikamente in den USA zum doppelten Preis verkauft werden. Wer genauer hinschaut, wird feststellen, dass auch in der Schweiz und der EU bei den Medikamenten gewuchert wird.
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KKS war mit Bestimmtheit die beste Lösung um mit Trump zu verhandeln aber sie ist eben auch Schweizerin und wir wollen immer alles besser wissen. Und jetzt musste sie plötzlich mit Trump verhandeln, einem Mann der nicht politisch denkt sondern nur an Deals interessiert ist. Wenn wir jetzt noch etwas bewirken wollen kann das nur von einer Person gemacht werden die die amerikanische Mentalität kennt und ebenfalls ein knallharter Verhandlungspartner ist. No details, just facts.
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Das beste an der Story ist das SMS an Budliger:
Kill the call, or else.. marschiert Donny noch in die Schweiz ein (remember Greenland) oder setzt Rolex auf die Sanktionsliste.
Sekretärin Budliger hat pflichtgemäss der Chefin ein Zeichen gegeben und zwei Minuten später war “good night”.
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Sofortiger EU-Beitritt und das Zoll-Problem ist gelöst.
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made my day bro❤️
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Warum Freiheit und Demokratie à la Suisse, wenn man sich stattdessen der EU-Korruption unterwerfen kann?
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Wir liegen seit einiger Zeit in vielem falsch. Bankgeheimnis, CS, Waffenlierungen, Neutralität und seit Jahrzehnten abwarten bei der EU und jetzt kommt der Beitritt wohl mit Notrecht.
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Ich hoffe, dass dies ein verspäteter aprilscherz ist. Dann zahle ich lieber an die USA mehr Steuern als 1 cent in die marode EU. Vom Regen in die Traufe wäre das
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Ursi vdL war sich nicht zu schade, Trumps Stiefel zu lecken. Tipp an unsere Karin, falls der Präsident doch noch einzulenken bereit ist.
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Die politische und offizielle Schweiz hat an zu vielen Schlüsselstellen unglücklich ausgewählte und somit die falschen Personen. Im Umgang mit Mr. MAGA President wissen wir jetzt. Aber selbst im bärtigen Iran ist doch eine Kopftuchträgerin wie Nadine Olivieri Lozano als Botschafterin und US-Vermittlerin eher die falsche Wahl.
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Die Regierung als „Versager-Rat“ zu betiteln, weil sie Trump nicht in den Allerwertesten kriecht, finde ich deplatziert. Mit so einem Typen kann man nicht erfolgreich verhandeln – und soll man auch nicht.
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Ich denke schon, dass man mit Herrn Trump erfolgteich verhandeln kann. Man mus es nur wollen und ihn bzw seine Motivation verstehen. Wer hingegen glaubt, mit „Werten“ und „Belehrungen“ punkten zu können, liegt daneben. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Wenn der Angler das nicht beherzigen kann oder will („Igitt, … wie eklig..“) wird er nichts fangen.
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Zwei Sofortmassnahmen:
1. Trump für den Friedens-Nobelpreis vorschlagen.
2. Bankgeheimnis für Kunden aus den USA wieder einführen.
3. Aufhören mit Woke und Gendern. -
Recht haben und Recht erhalten ist nie das selbe.
Aber nur die Sache, die wir aufgeben, ist verloren.
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Karin kann nur eines:
Schritt 1: per Notrecht den selbst verursachten Scherbenhaufen aufräumen – vorausgesetzt der Bundesrat gibt ihr das Mandat dazu.
Ein Deal muss her, koste es was es wolle: Goldschmelzer Bauern, Milliarden-Investitionen, you name it. Wenn nötig 1-2 Monate Kurzarbeit für alle Büezer, bezahlen soll die ALV.
Schritt 2: sich dann bei Tamedia, Ringier und dem FDP-Hofblatt NZZ als Macherin, Retterin der Schweiz und Reinkarnation der Helvetia inszenieren.-
du solltest besser nach Fülscher kochen.
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Wieder so eine pauschale Depesche. Dass nicht optimal verhandelt wurde JA, definitiv. Was einfach klar wurde, die Schweiz muss vom hohen Ross steigen, Stichworte Selbstüberschätzung/Selbstzufriedenheit. Der komplizierte Entscheidungsprozess des Bundesrates tut dazu das Seine. Auch tritt zu Tage, dass eine Isolation im Herzen Europas, ohne Bündnis, grosse Schwächen birgt. Was früher gut war, muss nicht für die Zukunft gelten. Hohe Einkommen, hohe Preise, hoher Lebensstandard, starker Franken fliegen uns noch um die Ohren…
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Mir wird schlecht…
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Die Unberechenbarkeit von Trump war dem Bundesrat bekannt. Auch war bekannt, welche wirtschaftlichen Kennzahlen für ihn wichtig sind. Dennoch hat man verhandelt, wie wenn man es mit einem rationalen Gegenüber zu tun hatte.
Dies rächt sich nun, und man ist in Zeitnot. Nun bleibt nichts anderes übrig als zu Kreuze zu kriechen, um ihm glaubhafte Wege aufzeigen (Stichwort: Pharmapreise, Goldhandel) dieses Handelsdefizit (für kurze Zeit) zu verringern, immer im Wissen darum, dass spätestens in drei Jahren hoffentlich wieder mit mehr Verlässlichkeit aus Amerika zu rechnen ist. -
…das ist doch die verbissen und verkniffen dreinschauende ältere Dame, wenn sie sich unbeobachtet fühlt und die Kameras abgestellt sind… (Ehrgeiz und Intelligenz sich unterschiedliche Eigenschaften)
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Cassis, KKS, Gletscher-Nosi, MEI-Fluri, Fiala-ZFF….
Sonst noch Fragen?
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Ich bin versucht, den Mittelfinger meiner rechten Hand zum Einsatz zu bringen.
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@Fräulein Seebach
Sie dürfen, Sie meinen bestimmt auch die FDP 🙂
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Nur der Leistungsausweiss zählt da brauche ich nichts mehr zu kommentieren FDP die total Versager.
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Auf zu neuen Ufern !Schweizer gebt Gas die Indische und Indonesische Märkte
Sind am Wachsen! Neue Märkte erschliessen wenn nur 0,1 Prozent der Inder
Eine Rolex oder Omega wollen sind unsere Kapazitäten überlastet!
Darum Comfort Zone weg und wieder schaffen und zwar nicht 50 Prozent-
Wir wollen einen Freihandelsvertrag mit der Mercosur abschliessen. Natürlich eine gute Sache. Nur Brasilien will uns nicht Patentschutz gewähren, vor allem für Medikamente. Wir sind, was Freihandelsverträge betrifft, immer die politisch ohnmächtige Schweiz und haben nie die Potenz wie sie China und die EU haben. Solche Staaten sind knallharte Verhandler und nützen unsere Schwächen gnadenlos aus.
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Richtig – die EU z.B. mit 15% musste Zugeständnisse machen, die die Opportunitätskosten ebenfalls in die Höhe treiben….
Es geht nicht nur um Zölle, es geht auch um Handelszugeständnisse, Investitionen, Versprechen (die von den USA immer wieder neu herausgefordert werden) etc etc…
Zudem… Wer hohe Zölle hat, verliert on the long term! Und auch noch dies: die USA haben 40 Jahre lang über ihre Verhältnisse gelebt, herausgekommen ist ein Zwillingsdefizit, eine riisige Verschuldung, ein over all tiefes Bildungs- und Leistungsniveau…
Vielleicht sind UBS, NOV, ROG auch einfach zu gross für uns….??
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Sie ist eine Looserin. Das hat sie mehrfach bewiesen. Aber sie ist ja scheinbar unersetzbar in der Schweiz.
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Loserin hat nur ein o. Warum schreiben das alle falsch?
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Streng genommen ist das gar kein deutsches Wort. Im Englischen wird nicht auf “in” gegendert.
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@ Duden
Scho klar…
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@Trumpjunior (oder Blocherjunior?): wo bleiben deine Vorschläge, Lösungen? Mein Vorschlag von vielen: weg von USA. Im Osten gibt es viele Opportunitäten, ihr müsst einfach nur hinschauen!
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Einfach am Montag alle Treasuries auf den Markt werfen und bei den nächsten Auktionen nicht mitmachen. Mal schauen, was dann passiert.
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Das ist in der Tat die beste Waffe. Das Riesendefizit der USA wird zu einem grossen Teil durch das Ausland finanziert. Trump ist ein Schuldner, der seine Gläubiger bedroht und erpresst – eine völlig absurde Situation. China und wohl auch Japan haben die Treasuries wohl längst eingesetzt. Die SNB nicht – sie kauft vermutlich weiter zu und unterstützt damit den Erpresser.
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Ernsthaft?
Gesamtverschuldung der US-Regierung: ca. 39 Billionen
US-Auslandsschulden: ca. 8,8 Billionen
Schweizer Regierung: ca. 180 Milliarden (der Rest sind Privatanleger, die US-Schulden in ihren Portfolios bei Schweizer Banken halten, einige davon US-Personen).
Ich bin mir nicht sicher, ob die Märkte es überhaupt bemerken würden, wenn die Schweiz ihre Anteile verkaufen würde.
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@Oekonom
Nur etwa 30 % der US-Staatsschulden werden von ausländischen Investoren gehalten.
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@know your numbers: Sie vergessen die laufende jährliche Verschuldung – 2025 ca. 1.8 Billionen USD. Kauft das Ausland seine Quote von 30% nicjt mehr und beginnt Bestünde abzubauen, reagieren die Märkte durchaus…
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Auf zu neuen Ufern !Schweizer gebt Gas die Indische und Indonesische Märkte Sind am Wachsen! Neue Märkte erschliessen wenn nur…
Sie ist eine Looserin. Das hat sie mehrfach bewiesen. Aber sie ist ja scheinbar unersetzbar in der Schweiz.
Einfach am Montag alle Treasuries auf den Markt werfen und bei den nächsten Auktionen nicht mitmachen. Mal schauen, was dann…