Breitling-Uhren-Patron Georges Kern sagte es in der NZZ am Sonntag richtig: „Die Schweiz ist in Geiselhaft der Pharmaindustrie“.
Der Ober-Geiselnehmer heisst Vas Narasimhan. Der CEO von Novartis zeigt sich gerne als bescheidener Trämli-Fahrer.
Tatsächlich sackt er mit 19 Millionen 4 Millionen mehr ein als UBS-Chef Sergio Ermotti.
Und Vas erpresste das Land kürzlich. Entweder würden Europa und die Schweiz sofort höhere Preise für neue Krebs-Medis zahlen.
Oder dann nähme er diese vom Markt.
Statt dem Novartis-Boss die Leviten zu lesen, blieb alles ruhig. Umso lauter ist jetzt der Sturm wegen Donald Trumps 39 Prozent-Strafzölle.

Diese treffen nicht Novartis, Roche und die Gold-Raffinerien, die vor allem Schuld sind am gigantischen Handels-Ungleichgewicht zwischen der Alpenrepublik und den USA.
Sondern den Mittelbau der helvetischen Maschinenindustrie. Die vielen KMUs, die sich immer wieder neu erfinden und mit dem starken Franken zu leben wissen, zahlen die Zoll-Zeche.
Perverserweise sind die Pharma-Multis von den Strafzöllen ausgenommen. Ebenso wie die Gold-Schmelzen der Banken im Tessin und in Neuenburg, die das „Trade“-Defizit mit Amerika durch die Decke trieben.
Vas zeigte sich nach dem ersten Zoll-Hammer des US-Präsidenten im Frühling auf einem Gruppenbild der höchsten CEOs dieser Welt mit Trump im Weissen Haus.
Trump soll den Novartis-Chef für dessen Investitionen in den USA gelobt haben. Das würde sein Strahlen auf dem Foto erklären.

In den folgenden Wochen drehte Narasimhan auf, stellte sein Ultimatum mit den höheren Preisen. Dabei sollte er genau in die andere Richtung gehen:
Die Preise senken. Überall.
Und zuerst in den USA. Denn das sei der Kern von Trumps Forderungen gegenüber der Eidgenossenschaft.
„Wahrscheinlich will Trump die Pharmaindustrie in die Knie zwingen“, sagt heute Alt-Botschafter Thomas Borer in der NZZ.
„Schon aus innenpolitischen Gründen muss er hier abliefern und für tiefere Medikamentenpreise sorgen. Hier könnte der Bundesrat dem US-Präsidenten vorauseilend entgegenkommen.“
Trump hat Novartis 60 Tage Zeit für tiefere Preise gegeben. Der Wind hat gedreht: Heute könnte die Aktie des hochgelobten King of Bonus Narasimhan crashen.
Der Schaden ist aber bereits angerichtet. Wenn die Schweiz die Zölle in den verbleibenden drei Tagen noch auf 20 Prozent herunterhandeln sollte, wäre das ein Wunder.
Dabei hätten es Novartis und sein Boss in der Hand gehabt, der Schweizer Regierung den Rücken zu stärken, vom hohen Ross herunterzusteigen und auf eigene Profite mit exorbitanten Preisen zu verzichten.
Aber dann wäre halt der Bonus das nächste Mal etwas geringer ausgefallen. Das aber passte Vas, unserem King of Drugs im grünen Basler „Drämmli“, nicht in den Kram.
Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Schweizer Firmen einen Schweizer CEO an der Spitze haben sollten (schliesst auch Papierlieschwiizer aus).
Ist der Georg-Alexander, Künstlername Georges, dann als Deutscher und Franzos‘ von Zauggenried bzw. jetzt Fraubrunnen, ebenfalls „Papierlischwiizer“?
Mein zu 100 % „reinrassiger“ Chef verlangte von mir, zusätzlich zu dem, was er selbst tut, illegale Dinge zu tun. Als ich mich weigerte, feuerte er mich und ich verließ dieses schöne Land. Vielleicht, zum Glück.
ja, so soll es sein!
Jawohl, Schweizer müssen an die Spitze.
So wie bei Swissair mit Brügisser, CS mit Rohner, UBS mit Marcel Ospel oder der Absturz einiger Kantonalbanken.
Wie hat es die Martullo gesagt: ausländische CEOs verstehen das System Schweiz nicht.
Der Schweiz fehlt es nicht an Versagern mit Schweizer Pass.
Ganz vorne dabei sind 70% des Stimmvolkes, welches immer bürgerlich wählt und dann jammert, die in Bern vertreten nur die Interessen der Wirtschaft. Wer hat diese Wirtschaftslobbyisten gewählt?
Andere will man ja nicht wählen, sie verteilen anscheinend das Geld, das nicht ihnen gehört.
Als ob Vasella weniger geizig war…
Die Pharma-Industrie ist das grösste Übel, dicht gefolgt von Banken und Landwirtschaft.
Es sind diese drei Branchen, welche auch in Bern mit ihren Lobbyisten mit Abstand am meisten vertreten sind.
Wenn unsere Politiker es nicht schaffen das Problem zu lösen, dann kann der Stimmbürger hiermit nachhelfen:
https://www.no-lobbying.ch/
Wie wenn eine Volksinitiative irgendetwas bewirken würde. Wie es oben @Der Rätsler sagt, die Schweizer sind träge !!! Solange das Bewusstsein von den Schweizern da ist und solange man fleissig und pünktlich seine Steuern zahlt, solange machen „sie“ weiter.
Die internationalen Versicherungen haben Sie vergessen.
Vas Narasimhan ist ein US-Amerikaner, welchem es nur ums Geschäft geht. Er hat jeweils nicht mal Zeit für die Novartis GV in Basel.
Das sind die richtigen Typen für CH-Konzerne zu führen.
NOVARTIS SOLLTE IHREN HAUPTSITZ IN DIE USA VERLAGERN…..
DAMIT WÜRDE UNSER HANDELSÜBERSCHUSS VERSCHWINDEN….
Solche Überflieger haben bei uns nichts zu suchen. Sie sind nicht kompatibel für unsere Werte. Aber bestrafen sollte man die, die ihn auf diesen Tron gesetzt haben
der Schwiizer Vasell(a) war in nix besser.
Intwressanterweise produziert Novartis auch in Indien Antibiotika ohne Umweltvorschriften und leert den giftigen Sondermüll direkt in die dortige Umgebung, wo 29’000 kids jährlich an keimresistenten Infektionen versterben.
Die Marge der Herstellung bis zum Verkauf muss gigantisch sein und seinen Lohn rechtfertigen.
Wäre ich Trump, würde ich denen auch die Daumenschraube anziehen.
Wär ich Schatten Bundesrat, würde ich ihn aus dem Land vertreiben, ausser wir gehen gemeinsam nach Indien wor er das dort produzierte Abwasser VOR laufender live Camera konsumiert.
Wenn er die Preise nicht senkt oder die Medis vom Markt nimmt, sofort Patentschutz aufheben und Parallelimporte zulassen
Haben wir in der Schweiz denn keine Männer mit Weitsicht mehr, dass wir einen solchen unqualifizierten Pillendreher an die Spitze eines Weltkonzerns setzen müssen? Ich fordere seine sofortige Ablösung, durch einen Schweizer mit höherer militärischer Ausbildung. Korpskommandant Süssli, das wäre doch was für Sie? Sie führen den Laden und Vas dreht Pillen für 60‘000.— p.a., dann weiss er wenigstens für was er „Drämli“ fährt.
Als ehemaliger Militär-Kader bin ich einverstanden. Wir könnten sogar den Arni auf so eine Position setzen (nachdem er im Banking nicht weiterkommt).
Was hilft denn eine „höhere militärische Ausbildung“ im wirklichen Leben? – Die Weisheiten des Herrn Stahel dürfen gern im Umfeld von Kompetenzwunder Amherd und dem bald auchnichtmehr Armeechef Süssli bleiben.
Man kann diskutieren so viel man will. In Europa (Schweiz inkl.) sind die Medikamentenpreise für neue Produkte zu tief, Generikas zu hoch. In den USA sind die Preise für neue Entdeckungen zu hoch, dafür die Generikas sehr tief. Die USA hat es seit drei Dekaden auf die Fahne geschrieben: US Preise sollen auf den globalen Durchschnitt gesenkt werden. Da hat Hillary Clinton als First Lady in 1993 schon implementieren wollen. Das Problem ist nicht Vas von Novartis, sondern das US Preis-System. Keiner wollten den Gordischen Knoten schneiden, denn 10% der US Arbeitsplätze hängen am Gesundheitswesen.
Die USA haben gar nichts zu melden! Die sind dermassen fettleibig und dumm!
Roche, die feine Apothekerin, hält sich strategisch überlegt gern im Hintergrund. Aber Roche ist Teil des Problems, genauso wie einige kleinere Firmen aus der Pharma-Branche
Und so erpresserisch wie Narasimhan ist Schwan schon lange. Er hat es nur geschickter gemacht, d.h. ohne öffentliche Ultimaten.
Ja absolut, auch bei Frosch muss aufgeräumt werden. Auch wenn dann meine Aktien abstürzen. Es ist jedenfalls nicht angebracht, dass ein paar „CEOs“ uns Land in die Sippenhaft stürzen.
Herr Hässig, man könnte auch das ganz anderes machen, lebenswichtige Medikamente, welche die Grenze überschreiten müssen in die USA, bekommen den 4-Fachen Preis, in Form einer Spezialgebühr. Diese Gebühr wird dann genommen, um diese Medikamente in den armen Länder quer zu subventionieren.
Man muss nicht überall nachgeben. Das machen die in Brüssel schon…
Die zuständigen Leute in Bern sollen mal die Bürokratiekosten für Unternehmen mal unter die Lupe nehmen. Schon der Schwachsinn CO2-Emissions-Abgabe mal streichen. Unnötige Abgabe, nützt nur den Staatshaushalten.
Wenn man bedenkt, dass Medikamente erst recht krank machen…
Bürokratie: In Babel gab es nur einen Turm, in Basel gibt es zwei.
Vas Narasimhan ist ja in den USA geboren und amerikanischer Staatsbürger und müsste eigentlich eherTrumps Interessen verstehen. Sicher nicht die schweizerischen. Verstehe sowieso nicht, dass kein Schweizer einem schweizerischen Unternehmen vorsteht. Tragende Kraft der Pharma ist die Forschung und sicher nicht der CEO oder der VR.
Ist ein Blockbuster mal geboren ist die Pharma faktisch ein Selbstläufer.
Vas Narasimhan ist doch ein Indier? Soll er zurück nach Indien und dort die Leute abzocken! Jedenfalls brauchen wir keine solchen Abzocker bei uns!
Beni sicher indischer Herkunft aber in den USA geboren womit er automatisch US Bürger ist
Ich sehe den Unterschied zum früheren echt schweizerischen CEO Vasella nicht! Auch für ihn war die Novartis ein Selbstbedienungsladen.
@Zuger Kaffekapselzähler
Selbstbedienungsladen ist überall sogar beim Bund, Bundesrat, Bundesverwaltung, Parlament einfach überall.
Ganz einfach. Viele Schweizer machen sich es zu gemütlich und warten das Erben ab.
Doch, verstehe ich, weil die fremden für Ihre Ami-McKinsey Kollegen gegen gutes Geld die CH-Konzerne an den Rand des Ruins führen, damit dann die US-Doppelbürger günstig die Aktien Mehrheit übernehmen können. War bei Genentec so, Swissair, Swisslife, CS und viele werden folgen… Werdet sehen, ist nur Frage der Zeit… Die 1%*haben bereits 54% aller weltweiten Vermögenswerte.
Wie blos kriegt man die Globalisierung als Staat, Land, Nation in den Griff so das alles neuzeitlich verkündete auch für die Menschen hier wieder Sinn ergibt und der Boom der psychischen Krankheiten wieder seinem Ende entgegen sehen kann?
Die Schweizer sind keine Euröpäer oder Serben. Sie haben noch nie einen Herrscher rausgeschmissen. Die Franzosen haben ebenfalls mal einen Manager im Büro „behalten“ als Druckmittel.
Die Schweizer haben sich schon gegen Ospel nicht gewehrt. Keine Massenproteste. Gegen den Versager-Rat der Swiss Air ebenfalls nicht. Bei der Credlt Suisse auch nicht.
Genauso wird es nicht gegen den Novartis-CEO kommen.
Oder gar Demos gegen Trump, den F-35-Kauf und anderem.
Niemand wird dem eine Grenze setzen.
Ich sehe auch nirgendwo einen „weissen Ritter“. Eigenverantwortung ist mehr denn je das Zauberwort unserer Gegenwart und für die Zukunft erst recht.
Kurz: Wir sind ein Volk von Schnörris, Feiglinge!
Und wissen Sie weshalb, Herr Müller, dem niemand in der Schweiz eine Grenze setzen wird? Weil es den Schweizerinnen und Schweizern noch immer zu gut geht. Verstehen Sie mich nicht falsch, klar mag ich jeder und jedem Reichtum und totale finanzielle Unabhängigkeit gönnen. Nur, dies macht eben auch träge. Wer mehrheitlich einen Teil seines Lebens kämpfen musste, um über die Runde zu kommen, der wird auch viel eher bereit sein, für gewisse Dinge zu kämpfen.
Und was den „Gurkenflieger“ F-35 betrifft, da bin ich schon lange gegen diesen Kauf. Eine Raffale oder ein Gripen würden es auch tun.
Die Pharma-Branche hat es früh richtig gemacht. Sie zahlten den Ärzten teure „Weiterbildungen“ (in Davos, Zermatt, Gstaad, … teilweise auch im fernen Ausland). Sie verdienen sich an übersetzten Preisen dumm und dämlich (auch die Schweiz zahlt mindestens das Doppelte wie Europa).
Trump hat zu 100% recht, dass er ihnen das Messer an den Hals setzt.
Trump übersieht dabei, dass wenn die Pharma-Firmen einen gemeinsame US-Boykott machen würden, diese am längeren Hebel sitzen. Der Autismus und die Gier der Firmen werden dies zum Glück für ihn jedoch verhindern.
Dass man die Preise in Europa erhöhen kann ist unrealistisch. Die Staaten sind allesamt jetzt schon Pleite.
Man kann einzig die US-Preise auf die Preise in Europa senken.
Dann müssen halt die Pharma-Firmen effizienter werden, daran wird kein Weg vorbei führen.
Übrigens sollten wir uns – wenn das geschieht – sofort an das „US-Modell“ anschliessen, es kann und darf nicht sein, dass wir mehr bezahlen als in den USA oder Europa.
Es muss ja immer ein Exot eine Firma führen und diese und das ganze Land ins Elend führen. Scheinbar sind die Schweizer Manager nur noch unfähig dass überall Ausländer die Firmen führen müssen. Was rauskommt sieht man. Auch dort, Selbstbedienungsladen in Sachen Boni
Wiedereinmal Ausländische Manager die keine Ahnung von der Schweiz haben. Das muss sofort stoppen. Kauft nur bei Schweizer Firmen mit Schweizer in der Chefetage.
Das von mir benötigte Medikament gibt es leider nur von der Schweizer Firma mit Schweizern im mittleren Management. Bin ich jetzt Wehrkraftzersetzer?
Es hat in der Tat etwas positives, wenn diese Gauner „Saläre“ ein Ende haben!
Sie müssen die 1. Reaktion aus den USA lesen. Handelshemmnisse; unsere Landwirtschaft!! Niemand in diesem Land hat den Mut gegen diese Mafia etwas zu unternehmen.
Na dann mal einen guten Appetit mit amerikanischen Chlorhühnchen!
Ist doch ein Scheingefecht. Schweizer Konsumenten wollen keine US-Lebensmittel. Umgekehrt ist der CH-Markt für die US-Landwirtschaft völlig irrelevant.
Bin der gleichen Meinung. Die SVP und ihre Agrar Schmarotzer sind Teil des Systems und plündern die Schweiz und deren Bürger
Nährstand für ein gesundes Volk. Sollen die Schweizer jetzt mehr diesen
US Junk Food fessen? Rußland produziert die besten und gesündesten
Lebensmittel.
Ganz abwegig ist der Gedanke nicht: Er fordert ultimativ von der Schweiz und Europa höhere Medikamentenpreise – ansonsten würde er nicht mehr liefern. Gleichzeitig kuscht er brav vor Trump und bekommt 60 Tage Schonfrist, obwohl die Pharma das Problem ist.
Egal ob Narasimhan ein US-Trojaner ist oder nicht: Er muss weg und zwar so schnell wie möglich! An die Spitze von CH-Konzernen gehören auch Leute mit CH-Staatsbürgerschaft. Und zwar Indigene und nicht nachträglich Eingebürgerte! Das gilt übrigens auch für die Gummihals-Thematik in den Teppichetagen.
absolut richtig. Auch sind überall Amerikaner in oberen Etagen. Leider wird sich nichts ändern solange die Dividende stimmt. So lange wird der Aktionär zufrieden sein, denn Abwahl von solchen Typen wäre Sache der Aktionäre. Solange das Geld stimmt ist man einfach träge und kurzsichtig.
Wer hatte die Swissair ins Grounding gewirtschaftet? Echte Schweizer CEOs, die meisten davon studierten in St.Gallen!! Die Bank-CEOs, die das zuließen ebenfalls! Auch die verdienten schon damals viel zu viel und niemand musste dafür bezahlen.
Ich bin mir dann nicht so sicher, ob es bei den 39 Prozent bleiben wird. Trump hat ja schon andere Massnahmen angedroht, wenn die Pharma nicht die Preise senkt.
Wer will noch kleinkrämerisch Standart-Medis produzieren, lieber nur noch Krebs-Medis entwickeln und verkaufen, mit denen man pro Patient im Jahr 500’000 erwirtschaften kann, bezahlt von den Krankenkassen die dafür jedes Jahr die Prämien explodieren lassen..
Trump legt das Pharma-Schlaraffenland USA mit 3-5 fach höheren Preisen als in EU-CH trocken, Folge für Pharma: entweder in US-Produktionsanlagen invetstieren oder Zoll zahlen! CH sollte verhandeln/aufteilen: Pharma 39%, Rest (Uhren, Schocci, Kaffekapseln, Maschinen..) 10%
Was Trump sagt, tut er noch lange nicht. Gegenwärtig ist er mit seinem
famosen Gesundheitsminister dabei zu sorgen, dass die US-Lebenserwartung von den G7 Staaten am geringsten ist mit deutlichem Abstand. Obamacare ist tot!
Jetzt ernten wir Sturm…..Unsere Regierung kann nicht verhandeln und ausser der Pharmaindustrie haben wir nichts anzubieten.
Die Schweiz versinkt zunehmend in der Bedeutungslosigkeit. Entweder wachen wir auf oder wir beugen uns jedem Diktat von Trump und der EU.
Ich bin versucht, den Mittelfinger meiner rechten Hand zum Einsatz zu bringen.
Ist das der Typ, der sich mit Familie in Schweizer Kreuz- Shirts hat ablichten lassen?
Ist das das Unternehmen, das von Ausländern beherrscht wird?
Ist das das Land, das sich gegen ausländische Feinde mit Flugis verteidigen will?
Ist das die Bevölkerung, die das Land mit einem Unterwerfungs-Vertrag abschaffen will?
Bist du der, Hans, der sich jetzt ins Höschen macht? Dabei warst du doch so schön linientreu anti-woke.
Der Titel ist etwas irreführend…
Sollte sein: Stock-based Compensation fürs Management gemäss Bloomberg
2024 = 933mln
2023 = 812mln
2022 = 816mln
2021 = 681mln
Die Pharmamärkte müssen dringend weiter geöffnet und Eintrittsbarrieren reduziert werden. Im Falle der Phramaindustrie ist das nicht nur gut fürs Pertemonnaie sondern auch für die Gesundheit.
Endlich wird dieser gierige Vas angeprangert. – Was der zu Lasten der Schweiz macht, geht auf keine Kuhhaut. Massenpersonalabbau in Basel, unverschämter Lohn, masslos überhöhte Medipreise überall. Trump muss ihn zur Vernunft bringen mit einem grossen Kollateralschaden für die Schweiz.
Nicht Trump muss Vas zur Vernunft bringen! WIR Schweizer müssen das tun! Aber bekanntlich haben wir (Schweizer) ja unsere Ei…. verloren! Falls wir diese je hatten…
Zölle sind doof, der Zollkrieg ist doof, Trump und seine Administration sind doof.
Jeder, der die Schuldigen für die gegenwärtige Misere ausserhalb den USA sucht ist doof.
Schuldzuweisungen helfen nicht, Trump sitzt trotz allem am längeren Hebel.
Novartis können geschäften mit wem sie wollen und wie sie wollen. Es ist ja niemand verpflichtet, deren Produkte zu kaufen, und wenn sie jemandem zu teuer sind, soll er sie halt selber entwickeln. Im Gegensatz zum Bankwesen gibt es in diesem Bereich auch keine TBTF-Regelungen, es ist ein rein privatwirtschaftliches Business, genau gleich wie die Herstellung und der Handel von überteuerten Uhren.
Man sollte POTUS mehr zuhören, wenn ER von der Pharma-Lobby und SEINEN Plänen spricht.
Zuhören – Aufnehmen – Zugeständnisse machen.
Jeder gute Verkäufer weiss: Zuerst Fragen stellen, dann zuhören und erst dann ein Angebot machen. Erklären und belehren ist kontraproduktiv.
„Diese treffen nicht Novartis, Roche und die Gold-Raffinerien, die vor allem Schuld…..“
Ist die Schweiz von den Kommunisten gekapert worden; was soll diese Hetze?
Aber Links ist doch immer schuld?
Vasellina machte den Anfang und er hat Brüder im Geister als Nachfolger gefunden. Und die Minder-Initiative war durch die Pharma- und Bankenlobby ausgehebelt, bevor sie durch das Schweizervolch wuchtig angenommen wurde.
Ach hört doch auf Pharma nun gegen den Rest des Landes auszuspielen. Die Steuermillionen nehmen dann ja alle mit Handkuss. Keine der Industrien im Land kann etwas für die fehlgeleitete Zollpolitik des Narzisten im weissen Haus. Jetzt gehts darum clever zu verhandeln und andere Märkte besser zu erschliessen.
Wer profitiert denn von den Steuermillionen?
Die Pharmabranche macht alles richtig!
Mit Amoxicillin halten Sie Paradontitis im Griff und meiden den Zahnarzt.
Mit Ivermectin und Fenbendazol heilen Sie Krebs (dr Alphons Weber).
Mit Ivermectin verschwinden Alzheimer und Parkinson (dr Wiliam Makis).
Aufhoeren Cholesterin senkende Medikamente einzunehmen, weil sie dem Gehirn nur Schaden (dr Barbara O’Neal)
Usw…
Noch heute werden Kinder gegen Polio geimpft, obwohl alles auf ein Betrug aufbaut, der vom Grossvater von Bill Gates organisiert wurde.
Aber nicht, dass Ihnen vor Empörung der Aluhut verrutscht!
@Tutnuxzursache
Keine bange, der Aluhut trage ich nur wenn’s draussen schneit und drinnen regnet.
Ich finde Navasirmhan’s Vorschlag gar nicht so schlecht: All die überteuerten Medikamente vom Markt nehmen. Dann bleiben noch die bezahlbaren übrig, was auch einen positiven Einfluss auf die KK-Prämien haben dürfte.
Hast du auch eine krebskranke Frau? Eben.
Ein CEO fährt Drämmli, weil Bescheidenheit so fotogen ist – während er ein ganzes Land in der Preis-Geiselhaft hält. Vas Narasimhan verkauft sich als Biedermann, agiert aber wie ein Big Pharma-Raubritter mit White-House-VIP-Zugang. Und der Bundesrat? Applaudiert still – vermutlich aus Angst, dass beim nächsten Ultimatum nicht nur die Medikamente, sondern auch die Lobby-Gespräche gestrichen werden.
Schon Brady Dougan ist mit dem Toyota Prius zur Arbeit gefahren. Das sind kleinen Deckmäntelchen über die massive Bereicherung zulasten der Aktionäre.
Alle die einen Schweizer CEO fordern für unsere führenden Schweizer Unternehmen. Die Mehrzahl unserer Unternehmen im SMI müssen von höchst belastbaren, bestens ausgebildeten Ausländern geführt werden. Schweizer (in der Komfortzone) sind eben oft nicht hungrig genug!
Für das Manko von Personal für höchste Aufgaben müssen sich beispielsweise die HSG und die ETH verantworten. Eine unzureichende Anzahl von Schweizern mit Universitätsabschluss gehen auch kaum ins Ausland für Weiterbildung und Erfahrungen sammeln. Bequemlichkeit und Selbstüberschätzung, die mir Sorge machen.
Die ETH? Wirklich? Die Anstalt verantwortlich für das Versager-Spinoff Climeworks, welches gutgläubigen (= äusserst naiven) „Investoren“ gemäss Handelszeitung schon rund 800 Millionen Franken gekostet hat.
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/climeworks-wird-vom-klimahelden-zum-problemfall-828302
Bei nutz- und sinnlosen „Innovationen“ ist die ETH immer ganz vorne dabei!
Von der maroden HSG sprechen wir besser nicht …..
Die Schweiz ist eine Firma, bestehend aus zwei Einheiten, dem Grosskapital und dem, was gemeinhin als Staat bezeichnet wird. 1. August Festansprache von Christoph Pfluger zum jubiläum der Firma Schweiz: https://www.youtube.com/watch?v=V_pWHdh_Oes
Die Novartis macht auch einen Reingewinn von 11,9 Milliarden US-Dollar!
Sorry ihr lieben Schweizer, Secondos und auch andere Mitbewohner der Schweiz. Begreift endlich, wir haben schon lange verlohren. Ich war früher auch der Meinung der Bundesrat und die Schweizer Bevölkerung soll sich wehren gehen die externen Kriegstreiber. Bis ich verstanden habe wie der Hase läuft. Wenn wir Druck machen würden z.B. auf Amerika, dann haben die so viele Trümpfe in der Hand wie z.B. aktuell das Zolldisaster aber auch andere wie Zahlungsverkehr usw… Ist wie beim Jassen. Wer zuletzt noch Trümpfe hat gewinnt. Und das wird IMMER die USA oder die EU sein!!!!
Das Spiel ist gelaufen…
Wer aufgibt hat am Jasstisch nichts verloren. Platz für konstruktive Mitspieler frei halten.
Kann der Narasinham alleweil.
Die Schweiz sagt von sich, sie habe die besten Universitäten der Welt. Weshalb sind die Geschäftsleitungen unserer Grosskonzere vorwiegend mit Ausländern besetzt. Früher gab es klare Vorgaben, dass die Mehrheit von Schweizern in den Verwaltungsräten sitzen. Diese gesetzliche Vorgabe hat sich scheinbar aufgelöst. Etwas Patriotismus schadet nicht.
Dabei kann Roche und Novartis ebensowenig verhandeln wie der Bundesrat: Im vorauseilendem Gehorsam Investitionen ankündigen von 73 Millionen, ohne dass Donald überhaupt richtig Druck aufgebaut hat. Da hat Trump eben gemerkt, dass da noch mehr zu holen ist. Soviel Kohle gibt man erst nach zähem Ringen Preis. Trump kann Angst riechen.
Sorry Milliarden!
Trump erpresst uns erfolgreich.
EU will uns erpressen – mal sehen.
Und jetzt erpressen uns unsere eigenen Pharmariesen aus Basel.
Basel ist ein Loch, das zu 100% von der Pharma abhängt, weshalb auch Politiker wie Schneider-Schneiter 100% Pharma abhängig ist. Eine Schande solche Politiker.
Genau richtig
Endlich Schweizer Konzernlenker einstellen, die unsere Werte verkörpern und nicht nachdem sie abkassiert und unsere traditionsreichen Unternehmen an die wand gefahren haben nach Afrika abhauen und statt Drämli dann Yellow Cab fahren.
US-Pharma Preise sind einzig und allein eine Sache der US-Regierung. Schaden aber CH-Pharmaexporte in die USA die Beziehung zu Trump, kann der Bundesrat oder Parlament Novartis und co bitten oder zwingen, ihre Wucherprodukte für den US Markt in den USA herzustellen.
Herstellungskosten sind ein kleiner Teil des Preises; so können die Forschungs- und Entwicklungskosten als Dienstleistung deklariert in die Schweiz zurückfliessen.
19 Mio das sind etwa 52000 am Tag!!! Eine Schande
Dafür arbeitete meine bessere Hälfte fast ein Jahr im Altersheim.
seine frau ist ja auch ceo der schrottfirma idorsia. da muss wenigstens einer einen guten lohn nach hause bringen.
heute kann ich sagen, dass ich sehr froh bin nicht diesen Hochstapler mein verdientes Geld zu verschenken.
Die Medikamente billiger werden in Amerika, werden Sie sicher auch viel
billiger in der Schweiz. Die grossen in Firmen sind ja in Basel !!
Unsere Volksvertreter in Bern werden sich schon einsetzen dafür.
Dein Wunsch in Gottes Ohr. Die in Bern machen garnichts für uns .Die sind alle viel zu träge.bei denen spielen hörere medi preise keine Rolle bei dem grossen Gehalt das sie bekommen .
Das Grundübel sind doch die Lobbyisten, aka „Volchsvertreter“, in Bern. Davon gibt es über 130 (von Total 246)! Und wir schwadronieren von „direkter Demokratie“, „beste Demokratie der Welt“ usw…. Vielleicht sollten wir alle mal vom Tiefschlaf aufwachen und erkennen, was unsere Regierungsform de facto ist: Eine lumpenreine Plutokratie!
PS: Im nächsten November werden wir alle wieder ……! KK-Prämien werden wieder erhöht, und alle wunders sich, wie das wieder (!) geschehen konnte!
Plutakratie, die CH war immer fremdbestimmt, dem ist nichts hinzu
zu fügen.
Die USA erledigten schon das CH-Bankgeheimnis – warum nicht auch die CH-Pharmaindustrie – mit getreuen Unterstützern am richtigen Ort.
Es sollten doch alle Interessierten wissen, dass die Pharma-Lobby im US Kongress die Stärkste ist und unsere Multis sind fröhlich dabei. Die Medikamentenpreise werden in den USA nie reduziert, sowenig wie in der Schweiz, wo sie teuer sind als dem nicht billigen Deutschland. Trump redet populär, aber handelt für die oberen Zehntausend, also ist es gefährlich nicht mit der US Kongress-Lobby zusammenzuarbeiten.
Abgesehen ist Narasimhan wahrscheinlich als Amerikaner ein Expat und die versteuern als Schweizer Arbeitnehmer billiger in den USA, was unser Bundesrat als sehr gut empfindet!
Mein Orginal Medikament ist schon 5 Jahre nicht erhältlich. In den
Apotheken Hauptbahnhof und Flughafen, in der Schweiz ist ja nur
wichtig die KK-Prämie jeden Monat.
Die Schweiz ist in Geiselhaft das sagte Breitling-Chef Georges Kern und traf damit ins Schwarze. Doch während wir laut aufheulen, weil Trump unseren Emmentalern den Käse hochbesteuert, erpressen uns andere ganz leise.
Wenn Trump 39 Prozent Zölle erhebt, rufen alle „Skandal!“. Wenn Vas verkündet, er nehme lebenswichtige Medikamente vom Markt, falls wir nicht zahlen wie Scheichs dann schweigt man. Warum eigentlich? Weil wir’s gewohnt sind, uns von Konzernen auf Samtpfoten ausnehmen zu lassen?
Narasimhan hält lächelnd die Krebsspritze zurück.
Beide Geiselnehmer. Nur einer wird zum Monster?
wann lernt die Schweiz endlich, dass solche Leute aus dem Ausland keine geeignete Vorsteher von Grossbetrieben sind. Siehe ubs und jetzt hier. Keinesfalls erpressen lassen. Diese Firma will Geld verdienen. und die Schweiz hat es. Andere Länder nicht. Im übrigen sollte er abgewählt werden und als Person nongrata erklärt werden. Ausschafen woher er letztendlich kommt.
Die Aufgabe eines CEO ist es, das Vermögen der Aktionäre (Eigentümer) durch Dividenden und Kurssteigerungen zu mehren. Er hat keine volkswirtschaftlichen Aufgaben. Seit Antritt von Herrn Narasimhan im Februar 2018 ist der Aktienkurs von Novartis von CHF 67.– auf CHF 94.– gestiegen (+40%).
Ja, dass sich der Novartisheini vor den schwerkranken Menschen nicht schämt,ist das eine, aber dass der in der Schweiz leben darf,der gehört weg zu Trump oder dorthin wo er hergekommen ist.
Es ist doch alleweil bekannt, dass die Farmaprodukte hier in der Schweiz verglichen zum nahen Ausland bedeutend teurer sind. Das gleiche gilt in den U.S.A. dort sind die Preise verglichen mit Mexiko total überhöht. Tausende Amerikaner fahren täglich über die Grenze zu Mexiko um Medikamente einzukaufen. Dass heisst, DT hat dies inzwischen auch bemerkt, und verlangt eben tiefere Medikamentenpreise für die U.S.A. Dasselbe muss der BR in der Schweiz erzwingen.
Lernen Sie einige grundlegende Wirtschaftskenntnisse und bewährte Verkaufspraktiken kennen. Alle, die nur in der Schweiz produzieren können, sollten besser ihr Risiko reduzieren und andere Abnehmer finden. Die großen Pharmahersteller können Produkte, die sie in anderen Ländern mit niedrigeren Steuern herstellen, problemlos in die USA verkaufen.
US dollar bestände der SNB sofort verkaufen und zusehen wie der dollar richtung null schlittert! Donald will den kapitalismus zerstören mit seiner dummheit. Am besten machen wir da mit und zeigen dem gschminkten möchtegern wo der bartli den most holt.
Oje, Wechselkurse sind relative Preise. Wenn die SNB ihre USD in EUR wechselt, ist der CHF eine Pegwährung zum EUR. Verkauft sie die USD gegen CHF, geht letzterer ab wie eine Rakete. Das wirkt dann noch schlimmer als 39% Zoll der USA.
Als Insider würde ich Titel von Idorsia (wo seine Frau CEO ist) Novartis stets vorziehen!
Warten, staunen und applaudieren, liebe Schweizerlis.
Es ist doch seit vielen Jahren allgemein bekannt dass für die Pharmabranche die USA das eigentlich Paradies sind, vor allem weil es dort keine Kostenobergrenzen gibt und man faktisch ein jeden Preis verlangen kann. Das weis auch der „Orange-Man“ und deswegen wird es da wenig bis gar keine Änderungen geben.
Novartis könnte vom Markt gehen und es gäbe wahrscheinlich genug Substitute anderer Firmen. Abgesehen davon ist wahrscheinlich jede 2. Pille, die die Schweizer einnehmen, überflüssig. Dort sollte der Hebel angesetzt werden.
Es ist ein bisschen wie bei der UBS: jeder flucht darüber, aber kaum einer löst das Konto auf, auch wenn es genügend Alternativen gibt 🤷🏼♂️
Jedes Gehalt über 8
Mio. von diesen Abzocker sollte zu 50Prozent versteuert werden.
Das interessiert doch die Damen und Herren nicht was in der Schweiz passiert.
Sich bereichern und dann zurück woher die gekommen sind.
Aktionäre wie BlackRock bewilligen solche exzesse ..
die kleine Aktionäre werden überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Umschichtung All IN Silver & Gold !
Abgesehen davon, dass der Bundesrat von den 7 Tagen Frist bis zum Zollhammer 3 Tage vergeben hat, verstreichen liess, sollte er jetzt dem US-Präsidenten zusagen, ernsthaftestens für tiefere US-Preise mit Roche und Novartis zu reden und Trump um ein Erstreckung der Zollfrist von einigen Wochen zu ersuchen. Das könnte gelingen, man muss jetzt Trump schnell etwas bieten. sonst ist game over, mindestens für einige Zeit.
Nicht vergessen sollte man, dass diese Unternehmen mit diesen überhöhten Preisen Gewinne machen, die die Börse antreiben, aber auch Steuereinnahmen generieren, welche unter anderem den Sozialstaat finanzieren. Sie finanzieren auch noch sehr unnützes wie Entwicklungshilfe und Ausgaben für die Ukraine, usw.
Wenn also Novartis die Preise senkt, gehen an ein paar Orten die Lichter aus, wo man es gar nicht erwartet hätte. Aber jede(r) hat halt so seine Prioritäten.