Die Trump-Krise der Eidgenossenschaft wirft immer mehr Fragen zu den Basler Pharma-Multis auf.
Die hätten die Schweiz im Zoll-Krieg in „Geiselhaft“ genommen, sagte Uhrenpapst Georges Kern.
In den Fokus rücken Novartis und deren CEO, Vas Narasimhan. Der leitet das globale Unternehmen seit mehr als 7 Jahren.
Dafür sackte er letztes Jahr mit 19 Millionen den höchsten Lohn unter den vielen CEO in der Schweiz ein.
Der Inder führt den Konzern mit eiserner Hand. Im Frühling musste der Ethik-Leiter der Novartis von Bord.
Er schied aus der obersten Führung aus. Laut einer Quelle war es CEO Narasimhan, der den Chief Ethics Officer auf die Strasse gestellt habe.
„Seit Präsident Jörg Reinhardt weg ist, hat Vas keine Hemmungen mehr“, sagt die Auskunftsperson. In den obersten Führungsgremien würden Schweizer immer rarer.
Die Funktion des Präsidenten der Schweizer Ländergesellschaft der Novartis habe Narasimhan kurzerhand abgeschafft.
Das war Ende 2024. Damit verschwand auch der zuständige Helvetier aus der Hierarchie, der diese Länderfirma geführt hatte.
CEO Narasimhan hatte nach seiner Machtübernahme mit dem Schlagwort „Unbossed“ für Aufsehen gesorgt.
Gemeint war, dass nicht Hierarchie und Kommandieren den Ton vorgäben, sondern ein Miteinander und kurze Wege zum Chef.
Immer im Ringen um die besten, innovativsten Lösungen. „Building an inspired, curious, unbossed culture with integrity“, heisst es dazu auf der Novartis-Homepage.

Die „Bilanz“ widmete dem vermeintlichen „Gut“-CEO zwei Jahre nach dessen Ernennung zum Konzernleiter eine Titelstory.
Effektiv würde Vas Narasimhan inzwischen ohne Rücksicht durchgreifen, sagt jetzt der Insider. Eine Art Vasella 2.0 – einfach nicht Schweizer, sondern Inder.
Daniel Vasella, bis 2013 auf der Kapitänsbrücke, kassierte teils doppelt so hohe Entschädigungen wie der heutige Novartis-Boss. Am Ende seiner Zeit schenkte ihm die Firma über 70 Millionen als „Altersvorsorge“.
Zu reden gibt nun eine Sporthalle auf einem Novartis-Gelände. Diese sei ideal für Basketball. Kosten: siebenstellig.
Dabei habe Novartis gar keine Basketball-Sektion. Doch für Narasimhans Sohn sei es eine gute Trainingsstätte. Er spiele in der Gemeinde Allschwil im dortigen Verein.
Im Zollkrieg mit den USA spielen die Pharma-Exporte die entscheidende Rolle. Sie machen den Löwenanteil des Schweizer Export-Überschusses aus.
Laut Alt-Botschafter Thomas Borer geht es US-Präsident Donald Trump im Kern um die Medikamenten-Preise. Die sollen dramatisch sinken.
Der „Blick“ fragt heute prominent, ob die Pharma-Lobby Hand bieten werde, um die horrenden 39 Prozent-Strafzölle gegen die Eidgenossenschaft doch noch abzuwenden.
„Könnte die Schweizer Pharmaindustrie vorpreschen und bis zum Donnerstag mit Preissenkungen in den USA den Weg zu einem Deal ebnen?“, so das Ringier-Blatt.
Bisher wollte Novartis-Boss Narasimhan nichts von tieferen Preisen wissen. Im Gegenteil: Kürzlich drohte er mit dem Rückzug von Medikamenten, falls die Politik dieses zwangsverbilligen würde.
Hat jetzt auch seinen Thiam, wie Banken/Versicherungsvertreter-Zürich.
Na und? Nichts wird passieren oder ist mit Thiam etwas passiert, ausser, dass er gehen musste?
Lustig wie ihr euch hinter der Anonymität versteckt und anschliessend gleich bei eurem ausländischem Chef für eine Promo oder mehr Lohn einschleimt:)
Das ist ja unerhört! Leider konnten man seinerzeit keinen kompetenten Deutschen finden.. dann wäre heute alles anders, ggf auch besser.
Vas Narasimhan verstehen:
Vas ist indischer Herkunft und in Indien existiert das Kastensystem. Die Elite regiert über alle anderen und sieht sie als Diener und Sklaven.
Dasselbe tut Narashimhan. Er hat die Macht und die Schweiz kann nur zusehen. Die Schweiz ist nicht wichtig. Selbst Politiker im Nationalrat (elisabeth schneider-schneiter) und im Ständerat (Damian Müller) haben beide Mandate der Pharmaindustrie uns deshalb wird die Pharma geschützt, auf Teufel komm raus.
Google sagt dazu: Vasant Narasimhans Eltern waren Iyengar-Brahmanen, eine hinduistische Gemeinschaft aus Tamil Nadu, Indien. Seine Eltern wanderten in den 1960er und 1970er Jahren in die USA aus. Er wurde 1976 in Pittsburgh geboren.
Das Kastensystem in Indien wurde 1949 abgeschafft.
Meiner Meinun nach kommt er aus Sri Lanka, aber dies ändert nichts an der Sache…
Falsch er kommt aus den USA, ist aber Indischer Abstammung.
Inder sind sehr machtbewusst in diesen Sphären und behandeln Mitarbeiter nicht sehr gut. Das weiss jeder, der mal einen indischen Chef hatte.
Die Eltern wanderten aus Tamil Nadu (Indien) aus nach den USA.
Sind Tamilen die es nicht nur in Sri Lanka gibt sondern Eben auch im indischen Bundesstaat
Sorry er ist wirklich aus Indischer Abstammung, aber er hat einen USA Pass…nicht sehr gut, wenn wir sehen was Amis unseren Kronjuwelen angetan haben, z.B. Brady Doughan mit CS…
Und wo ist unser Aussenminister BR Cassis? In den Ferien? Am besten, er bleibt dort. Absolute Niete.
Steht im Stau am Gotthard.
Tubeli
Nichts Neues in Switzerland. Vas hat wohl vom VR und Aktionäre freie Hand bekommen. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder: Dougan, Thiam etc.
Deshalb habe keine einzige Aktie im Depot mit solchen Exzesse an Gehälter möchte ich nicht mein Geld denen verschenken. Ist eh alles Manipuliert!
Bezüglich „freier Hand“ von Dougan und Thiam. Bei der CS spielte sicherlich auch noch mit hinein, dass der VRP seine Führungs- und Aufsichtspflicht nicht in dem Umfang wahrgenommen hatte, wie dies hätte sein sollen/müssen. Wieso denn auch? Falls etwas war, hatte man einfach eine Armee von externen Juristen hineingeholt, um sich (VR) von jeglicher Verantwortung reinwaschen zu lassen. Nicht umsonst hat sich der Begriff „weisse Weste Rohner“ etabliert.
Jaja. Der Schweizer war und ist dumm und dem Imperialismus nicht gewachsen. Spricht aber gerne englisch und möchte sich weltmännisch geben. Fällt dabei immer wieder auf die Nase! Kollegen, wacht endlich auf und tut euch zusammen! Schon zu meiner Aktivzeit bei der CS biderten sich viele lieber Deutschen, Franzosen und Angelsachsen an. Pfui! Bei mir im Ressort ordnete ich an, dass deutsch gesprochen wird. Immerhin war das seinerzeit noch möglich, heute geht das ja vermutlich gar nicht mehr.
Ach, die Geschichte mit der CS? Ein Paradebeispiel für Desinteresse an Governance / Compliance – und an der Schweiz sowieso. Sobald er sich elegant vom Acker gemacht hat, kandidiert er vermutlich gleich als Präsident von Indien. Warum nicht? Verantwortung war ja noch nie so sein Ding.
So sind sie, unsere zugewanderten Hilfsfachkräfte… rücksichtslos, Rückratlos und Kastensytem denkend… Predige Wasser, trinken selbst Champagner der Sorte Don Perignon!
Weitere Beispiele, Osario (mittelklasse Tennis spieler), der Fifa-Boss, Gottstein&Lehmenn (Pharisäer?), Nestlé-Boss, der Thiam (Ex-CS)… Wahre Totengräber Und Vermutlich Geheimdienstler von Ausland Um Unsere Firmen zu Schwächen und danach zum Spottpreis zu übernehmen und auszuschlachten (wie man es mit den Angestellten machte)
Als Insider würde ich Aktien von Idorsia (wo seine Frau CEO ist) den Aktien von Novartis stets vorziehen! 🤑
Srishti for CEO of the year 2026.
Auf inside paradeplätzli lest ihr es zuerst! Stets.
Idorsia???? Zoom out….Idorsia hat gigantisch an Wert verloren und steht kurz vor der Pleite.
Clozel wollte ein zweites Actelion Wunder schaffen und ist krachend gescheitert. Finger weg von diesem miserabel geführten Unternehmen.
VOR oder NACH der nächsten Kapitalerhöhung?
Frage für die SIX…
Klassisch: Grossmaulige,pseudovisionäre Ankündigungen im Hinblick auf Zusammenarbeit, um stattdessen hemmungslos 180 Grad konträre Eigeninteressen vor Augen aller umzusetzen. Ein nächster Schweizer Konzern wird unnötig zugrunde gerichtet. Schlimm!!
Unbossed ist einfach Code für eine Reorganisation, welche alte Strukturen (Silos) auflösen und durch flachere ersetzen soll. Das Resultat ist allerdings immer das gleiche: Neue Strukturen (Silos). Der Unterschied ist, dass die Jobs immer unsicher sind, und sich die Leute mehr anstrengen müssen, um nicht redundant zu werden.
Ob dabei wirklich was eingespart wird, ist offen, aber solange die Analysten und der Markt zufrieden sind, ist gut und die Boni stimmen.
Habt ihr in Basel denn überhaupt keinen Stolz mehr ? Gibt es demnächst Basler Läckerli mit Curry Aroma zu kaufen ? Solange eine Zürcherin aus der rechten Familie (Blocher) am Ruder ist hoffentlich nicht. Auf die Kommandobrücke von Novartis gehört ein Basler aus dem Daig mit Generalstabsstreifen oder wenigstens ZS2 und kein Pillendreher aus Dehli ! Falls ihr es noch nicht bemerkt habt, Trump will die Medikamentenpreise senken…
Gib einem Menschen Macht und du erkennst schon bald seinen wahren Charakter…
Dieses unschweizerische Gebaren des gebürtigen Vasallen aus einem
Entwicklungsstaat ist einfach nur eckelhaft. -Statt so einen zu feuern, wird ihm von irgendwelchen Günstlingen der rote Teppich ausgelegt noch zu einem unverschämten Abzockerzapfen zu Laster der einfachen Leute!
Natürlich dulden Inder keine Helvetier um sich, man will doch Leute aus eigener Kaste oder niederer um sich haben, damit man sie misshandeln kann. Dieser Typ muss weg.
Wohnt Vas in Allschwil ? Könnte doch auch Novartis im Homeoffice von Wollerau aus führen !
Die Schweizer Frimen… die Meisten davon schon lange nicht mehr Swiss!
kauft physisches Gold und Silber alles andere hat nix Wert nur auf Schulden komm raus gepresst/ gedruckt.
Wir Eidgenossen sind keine Rassisten – wir sind stolze Xenophoben
Wieder einer wie Thiam bei CS. Wir brauchen solche Leute hier nicht, wir haben genug qualifizierte Schweizer Führungskräfte mit top Ausbildung und Erfahrung.
Haben wir das?
Mir reicht ein Blick nach Bern, zum Bundesrat, und ich würde Ihr Statement schwer anzweifeln.
Zur CS noch ein letztes mal: der VRP war ein Schweizer, er und sein Gremium war für die Besetzung der Konzernspitze verantwortlich.
„wir haben genug qualifizierte Schweizer Führungskräfte“
Habt Ihr nicht. Keine Ahnung, was eure Kinder in der Schule so gelernt haben, aber ich weiß, dass sich in vielen Schweizer Firmen, haufenweise deutsche Ingenieure als Abteilungsleiter oder Qualitätsmanager,ausländische Ärzte usw. sehe, aber kaum Schweizer. Die tummeln sich dann eher in der Produktion, Logistik und den weniger anspruchsvollen Jobs.
Dumm sind die Menschen nicht, vermutlich wollen sie sich nicht dem Stress und der Verantwortung stellen.
Der nächste Tidjane Thiam?
Schweizer lernen nie 🙄☹️
Typisch
Der wütet bei Novartis wie Rohner in der CS. Abfahren.
Recht so ist der geflogen; definitiv der unnützeste Chief!
Spätestens in der Phase III eines neuen Wirkstoffes sollte dieser bei verschiedenen Ethnien getestet werden. Evtl. hatte dieser Chief etwas damit zu tun. Oder bei der Preisfestsetzung…
Wie ich doch immer den Neid gegenüber grundsätzlich erfolgreichen aber andersfarbigen Managern beobachte ob es nun Thiam oder Narasimhan ist wo geschrieben wird: „der Inder“
Er ist Amerikaner… Bei Ermotti wird auch nicht „der Italiener“ geschrieben auch wenn wohl der Ursprung in Italien und nicht im Tessin liegt 😉
Anyway…
Grundsätzlich erfolgreich 🙂
Zu seinem Gehabe passt „unbossed“ wie eine Faust aufs Auge. Schon Vasellina hat es vorgemacht. Mit dem Segen des bischöflichen Hofes zu Chur.
Preisvorgaben durch den Staat sind Kommunismus – es fängt „harmlos“ bei Medis an und greift schlieeslich über zum voll veganen nature Joghurt.
Preise bestimmt man über Wettbewerb & Konkurenz, nicht mit Staatseingriffen, die noch immer in einer Katastrophe geendet haben!
Ganz so einfach ist es nicht; die Gewinnler bei Marktversagen sind fast genauso gefährlich. Als Anschauungsmaterial dient die Oligarchienbildung während B. Yeltsins Überführungsphase in der Russischen Föderation.
Wenn das so wäre hätten wir Preise wie in den USA! Der Grund warum sich Brasilien, Indien u.a. nur bedingt an Patente halten. Bei Generika sieht`s anders aus, aber auch da ist die CH am teuersten…
Die Herren keine Ethik es geht nur um Sie. Schickt ihn in die Wüste oder wo er hergekommen ist. USA ?
Frage mich immer warum solche Typen an diese Jobs kommen. Die die diese fördern sind leider nicht besser.
Wenn die Pharma / Schweiz einknickt wird es nicht lange dauern und Trump wird mit der nächsten Forderung kommen – zB. grosszügiger Preisnachlass in Hotels für amerikanische Touristen sonst 39% Zoll!
Wenn die Schweizer Eier hätten, würden sie die Pharma Preise für die USA um 39% erhöhen und damit die leidende Schweizer Exportindustrie entschädigen!
wieso reibt man sich die Augen wenn ein US -Klon und Seelenverwandter von Trump die Novartis mit einer disruptiven Strategie herumbosst? Selber schuld, wenn die Aktienmehrheit schon längst in den Händen von ausländischen Corporate Raiders ist und diese bestimmen wo’s langgeht mit VR Mitgliedern, Dividenden, leitenden Alpha Tieren etc. Und so darf man ruhig davon ausgehen, dass es einen Hinterzimmer-Deal zwischen Trump und V.N. gibt, der letztlich den CH Steuerzahler auf die Füsse fallen wird
Schweizer sind halt Pygmäen, da muss man Fachkräfte aus dem Ausland holen.
Dieser Typ erinnert mich stark an einen gewissen Thiam.
Ich hatte das Vergnügen viel mit Indischen IT „Spezialisten“ zu arbeiten. Meine Aufgabe war es die zu leiten und zu instruieren.
Sie waren sehr Kooperativ zu mir da ich in der Hierarchie weit über ihnen stand. Dort lehrte ich aber auch die Schmierige Art der Mitarbeiter kennen. Verstanden sie ihre Aufgabe nicht blieben sie einfach wie vor einem Fels stehen und suchten kaum einen Weg um den Fels herum. CH Mitarbeiter mussten ihnen mehrmals helfen. Falls dann etwas nicht klappte waren immer die Anderen schuld nie sie. Sie suchten auch jede Möglichkeit einen anzuschwärzen gegen die GL.
Warum wussten Sie das als erfahrene Führungskraft nicht vorher, Wie das ihre Untergebenen bereits vor dem Engagement?
Und warum aben Sie sich als hoher IT-Manager nicht dagegen interveniert BEI Swisscom?
Immer schön wie ein toter Fisch mit dem Strom mitschwimmen, damit man die eigenen Bonis optimieren Kann… CH-Bürger sind Euch völlig egal, gell?
In unserer Bank sind es immer die Inder, welche idiotischen Posts der Geschäftsleitung ihre schmalztriefend-devote Anbiederung machen: „So many thanks, xyz, for your inspiring words, …“, „Dear xyz, you are a great role model, …“.
Die sind sich eben Hierarchien gewohnt.
Diese neuentwickelte Kommentarfunktion nun wegweisend und international bahnbrechend. Woke-Filter scheint gesittet und zahm zu sein. Artificial Intelligence mit menschlichem, verständnisvollem, emphatischem Gesicht……?
Inside Paradeplatz 2.0!
Gossip an der Werdstrasse in Zürich meint jetzt voller Neid, very well done!
Hauptsitz von Novartis sofort nach Miami Beach verlegen – Alle Probleme gelöst! ALLE (dann können sich die Narzissten bei Apeo in Mar-a-Lago die Schultern klopfen)
=> keiner braucht diese von Migranten unverschämt unterwanderten Cash-Cow Multis, die nur dafür da sind, ganz wenige Milliardäre noch reicher zu machen, z.L. unserem Schweizer KMU Skill….
Unser kleines Boot brauch keine überdimensionierten Beiboote.
Lukas Hässig, Sie schreiben: „CEO seit Abgang des Schweizer VR-Präsidenten“. Das ist falsch. Der damalige Novartis VR-Präsident war der deutsche Jörg Reinhardt.
Du, Paradeplatz, chönder ned no chliiner druckt uflegä ???
Wer erlaubt sich eigentlich dieser Vas, dass dieser über Leben und Tod entscheidet? Indem er lebenswichtige Medikamente vom Markt nimmt! Sind wir schon so weit, dass CEO’s über Leben und Tod entscheiden?
Und alle Höseler (‚Qualitätsmedien‘ , Politik, Justiz) schauen tatenlos zu?
Der eigene Bonus ist halt wichtiger als Leben und Gesundheit Anderer.
Und genau gleich wie Tidjane Thiam zum Totengräber der CS wurde, wird Vasant Narasimhan Novartis kaputt machen. Gerade setzt er zum Endspurt an.
Seine Taschen hat er schon prall gefüllt und wahrscheinlich wartet ein Privatjet 🛩️ darauf ihn mit einem Alarmstart nach Indien oder in die USA zu fliegen, wenn es hier ungemütlich werden sollte.
Seine Frau, Sristi Gupta, ist übrigens kürzlich auch unter die Pharma-Grossabzockerinnen gegangen. Anscheinend hat Vitamin B geholfen.
@Narasimhan ist der Thiam von Novartis
Artikel selbst lesen: https://www.bilanz.ch/idorsia-chefin-den-wert-eines-ehrlichen-danke-unterschatze-ich-nicht-847413
Srishti Gupta, CEO des Pharmaherstellers Idorsia und Gattin des Novartis-Chefs, zu ihren Vorlieben, Prinzipien und was sie glücklich macht.
Ausländer demontiert alteingesessenen und blühenden CH-Konzern. Und verduftet anschliessend. Dieses Muster kennen wir Schweizer zur Genüge.
Ja. Allerdings wundert es mich, wie dumm wir Schweizer sind, sowas zuzulassen.
Schweizer Firmen, ohne schweizerische Führung, hat nicht nur Vorteile. Die lokale Verwurzelung ist wichtig. Ausländer kommen, kassieren ab was immer geht, und gehen wieder. The best talents… dieser Spruch ist so blöde wie, Fachkräfte-Mangel…
Ein Yogafritz
Der Nutzen der meisten Medis ist bei vielen fraglich und und nur durch schönfärber Studien von ihnen finanziert in der Zulassung.
Da kann es nicht verwunden, dass die Preise je nach Land festgelegt werden, dass da Trump denen mal auf die Finger klopft ist doch gut. Dagegen schlafen unsere Politiker mit der Pharma im selben Bett und wir bezahlen die überteuerten durch Ärzte verordnete und vielfach nutzlose Medis. Die Löhne in der Pharma für das Kader unverschämt und entbehren schon lange jeder Realität ,die Politiker werden brav lobbyiert, die Zeche zahlen dann die Bürger.
Und wieder ein McKinsey-Trump.
Bundes-Bern, Hochfinanz und Big-Para, lässt sich unsere Schweiz noch mit Stimmzetteln ins Lot bringen? Milizsoldaten, liebe Kameraden, lässt sich ein Bananen-Staat mit Stimmzetteln ausmisten?
Das mit dem Abstimmen und der Demokratie glaubst du ja selbst nicht mal. Oder doch?
Hallo?!
Hier sind doch die Kommentierenden meist alle
so schön aus der rechten Ecke.
Für Liberalismus, freie Marktwirtschaft.
In den USA werden die Medi-preise nicht vom Staat
„begleitet“.
Dort herrscht eben (fast) freie Preisbildung auf Pharmaprodukten.
(klar, mit dazwischen geschalteten Lobbyisten. Aber Markt halt.)
Und jetzt schreien alle nach dem Staat?
PS:
dass dem Vas hier die Flügel gestutzt werden,
das ist schon ok.
Die Pharmalobby hat sichergestellt, dass der Markt in den USA, der EU und in der Schweiz gesetzlich geschützt ist. Dies würde ich definitiv als staatlich „begleitet“ bezeichnen.
Schmeisst doch endlich diesen Amerikaner raus. Wie lange wollen der VR und die Aktionäre diesem Treiben noch zuschauen? Für mich ein typisches Beispiel eines amerikanischen Managers ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein, ethische Grundsätze und Gewissen. Es geht im ausschliesslich um den eigenen Profit. Ein Trumpist der übelsten Sorte.
Na gut, im VR gibt es ja keine Schweizer mehr… https://www.novartis.com/about/board-directors
Cassis habe ich gehört, wie er im TV die Personenfreizügigkeit verteidigt hat mit dem Argument: Die Pharma will es. Regiert in der Schweiz die Pharma oder das Volk? Weg mit dem Lobbyismus. Weg mit den Mandaten! Ahja, und weg mit Cassis. Auch der hat zu tun, was das Volk will, nicht sich selbst zu verwirklichen.
Offenbar regiert die Pharma.
Das wir eine Demokratie sind und das Volk das Sagen hat ist Schnee von gestern. Das solltest du eigentlich wissen!?
Diese Länderkönige in den Grosskonzernen sind immer heikel. Weg damit ist eine gute Aktion.
Die Medikamenten-Preise werden weder in der Schweiz und noch weniger in den USA gesenkt. Die US-Pharmalobby ist im Kongress die stärkste Lobby überhaupt, noch gewaltiger als in Bern. Novartis und Roche sind zusammen mit ihren amerikanischen Spezies fröhlich zusammen, um die US-Konsumenten auszuplündern und Trump hat ihr Ohr. Gegen die Schweiz polemisiert er nur wegen den Pillen, um seine Anhänger zu täuschen.
Steuerlich ist Narasimhan ein Amerikaner und ob er als EXPAT überhaupt in der Schweiz Steuern zahlt, wissen nur die Götter.
Der Aktienkurs in den letzten 5 Jahren ist eine Katastrophe. Wie kann jemand für so schwache Leistungen einen solchen Bonus beziehen?
Und es scheint so, dass der Kurs auch in näherer Zukunft nicht steigt. Der Bonus vielleicht schon.
Naja, knapp 4% Divi sind eher am oberen Ende in der Pharma.
Bei Roche läufts ja schlechter und Ami-Pharma-Aktien sind zwar beim Mond oben, zahlen aber viel weniger Divi…
Luft nach oben ist aber immer erwünscht 😀
Es gibt halt nicht nur kulturelle Differenzen sondern auch kulturelle Bereicherungen.
Freiheit gibt es nach klassischer Manier in dem man sich von der US Börsenkapitalisierung und deren Vorschriften befreit und sich wieer auf traditionelle Werte und Systeme besinnt die einst die Schweiz gross gemacht haben. Das gleiche gilt natürlich auch für all die andere globalistische Gleichmacherei unter fremder Herrschaft.
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Passen fremde Normen und Bestimmungen nicht zu Land UND Leuten bleiben diese halt vor der Türe. Der Preis den zu bezahlen werden diverse Entbehrungen sein, aber ohne diese ging noch selten was im Leben. Den Preis den man kriegen kann ist Selbstbestimmung und Nutzen.
Nach ein paar Jahren Führungsrolle unterliegt die Mehrheit der Personen dem gleichen Problem – ausser gefestigten, bescheidenen Persönlichkeiten:
Sie identifizieren sich mit ihrem Ego, welches meint: der Erfolg und die Firma sei es selbst.
Sie hinterfragen sich selbst nicht und auch ihr Umfeld erlaubt sich immer weniger kritische Äusserungen. Sie wollen immer mehr Macht, da sie sich überschätzen und ihr Umfeld unterschätzen. Selbstbedienungs-Gelüste bezüglich Vergütung und weiteren Benefits, da die Abläufe immer mehr auf sie zugeschnitten sind und sie eine Mehrarbeit damit verbunden sehen.
Nur noch 600 Zeichen. Oh wey ! Oh jemine! Man kommt hier kaum noch zum Luft holen. Ich votiere für 1200 Zeichen 🙂
Liebe PK’s, wie wäre es mit einer ausserordentl. GV und den Nas die lange Nase zeigen? Gatestrolle braucht niemand.
wann werden wir in der Schweiz endlich schlauer und setzen nicht immer Ausländer an die Konzernspitzen. Frage mich, ob ich das in meinem fortgeschrittenen Alter noch erlebe. Wo bleiben die Aktionäre? Wo bleibt der Verwaltungsrat? Nur noch peinlich was da abgeht. Vermutlich machen alle einen finanziell guten Schnitt.
Die SWISS (ehemals Swissair) wurde von einem Deutschen vor einem Kollaps gerettet. Beth Sager sagt obenstehend in ihrem Kommentar, wieviele Inder sich in Toppositionen befinden.
Etliche von erfolgreichen Schweizer Unternehmungen wurden von Ausländer gegründet; beispielsweise Nestlé und Sika. Die Hugenotten haben die Schweizer Uhrenindustrie entwickelt. Die Engländer haben vor 100 Jahren den Swiss-Tourismus lanciert. Etwas Demut wäre angesagt.
Nasariham, Brady, Thiam und viele andere deren Loyalitäten nicht bei uns liegen. Warum stellen wir diese “ Ausbeuter” nur ein und vertrauen ihnen! Madness
Es liegt auch an der Schweiz, am Wunsch, multikulturell zu sein mit ach so grossem Respekt vor Titeln. Es fehlt hier an Wertschätzung + Kenntnis der eigenen Geschichte, dafür lobhudelt man unkritisch dem Fremden, ignoriert die kulturellen Prägungen. So bleibt dieser indische CEO gemäss seines kollektiven Unbewussten ein vom Schicksal auserwählter Brahmane. Seine Kultur + Traditon kennen kein Mitgefühl mit dem Nächsten.
Etliche Indische Executives haben hohe Positionen in der USA-Wirtschaft. Welcher Schweizer CEO ist in den USA in einer Top-Position? Keiner.
Hier eine Liste von Indischer Brainpower in den USA:
Satya Nadella, CEO Microsoft
Shantanu Narayen, Chair und CEO von Adobe
Sundar Pichai, CEO von Alphabet und Google
Sanjay Mehrotra, CEO von Mikron Technology
Jay Chaudhry, Cybersecurity Pioneer und Gründer von Zscaler
Fussnote: Im Bauernstaat Switzerland ist man auf Gedeih und Verderben auf hungrige Ausländer als Leader angewiesen. War früher immer so – und auch jetzt. Bitte Anstand bewahren.
Hinweis: Die artificial Intelligence auf IP ist jetzt übrigens nicht zahm geworden. Mein braver Beitrag kam nämlich in die Warteschlaufe………
Indien hat grob 1.5 Mia Einwohner. Schweiz 10Mio. Wenn wir von Parität sprechen wollen müssen also pro Schweizer in Top Positionen rund 150 Inder dagegengestellt werden.
So. Und jetzt mal bisschen Recherchieren und man wird feststellen das es ettliche Schweizer gibt in solchen Positionen. Insbesondere im Bereich Forschung. Jeweils 150 Inder zu finden wird fast unmöglich.
Fussnote: Die ersten 3 Beispiele von Ihnen haben seit die entsprechenden Individuen ihre Stelle angetreten haben praktisch keine Innovation mehr betrieben sondern konzentrieren sich nur noch auf die Maximierung von Profit.
Einmal mehr: Einer der die Schweizer Kultur und Gepflogenheiten nicht versteht… Kann ja nicht funktionieren. TT 2.0.
Raus damit!
Die Schweiz kann unmöglich den Preis von Schweizer Medikamenten in den USA festlegen. Das liegt in der Zuständigkeit der US Politik. Die Schweiz kann höchstens direkt oder indirekt dafür sorgen, dass Schweizer Firmen überteuerte Medikamente für den US Markt nicht in der Schweiz produzieren.
Schon mal Gedanken Gemacht, warum immer mehr Inder als CEO in diesen Internationalen Konzernen sitzen?
Google, Microsoft, Novartis…
Viele VPs und CEOs grosser Firmen (insbesondere solche mit internationalem Fokus) haben grössenwahnsinnige, narzisstische Züge. Bei den Banken habe ich eigentlich nur Hamers gesehen, welcher zwar ein etwas gar wokes Weltbild hatte, jedoch sonst noch einigermassen normal war.
Vas Narasimhan hat jetzt einfach das Pech, weil die Geldgier der Phrarma-Industrie im Moment die Schweiz etwas beim Trump’schen Wett-Arschkriechen behindert. Gestern war er noch ein Held, weil er für Basel durch das Abzocken der Schweizer und Amerikaner viele Steuereinnahme generierte.
Und weil Vas‘ Kinder Khan Academy lieben, wird die US-Amerikanische Website mit 1 Mio Novartis Geld pro Jahr unterstützt. Warum nicht von sich aus spenden?
Unternehmen weisen stets diktatorische Züge auf. Es gibt jedoch Unterschiede hinsichtlich der Qualität.
Im Gegensatz zu diktatorischen Staaten, haben die Angestellten die Möglichkeit, sich auszusuchen, unter welcher Art von Diktatur sie tätig sein möchten. Dies trägt in der Regel dazu bei, dass Unternehmen nicht übermütig werden.
Manche Firmen entlöhnen besonders grosszügig, um die Akzeptanz der Mitarbeiter für eine schlechte Führung zu sichern. Novartis gehört zu dieser Kategorie.
Man kann ja von Jörg Reinhardt halten was man will, aber er war immer derjenige welcher aufgepasst hat dass bei Novartis alles in einigermaßen geregelten Bahnen verläuft. Die jetzige Zusammensetzung des Boards ist zu schwach, und das nutzt Narasimhan zu seinem Vorteil.
@Lukas Hässig: Der weiße Hintergrund ist nichts, schwarz war besser.
Grundsätzlich kindliches, idiotisches, ignorantes Gejammer, was man so in den Kommentaren liest.
Zur Erinnerung:
Es sind die Eidgenossen, die nicht an Ratschlag befolgen «Macht den Zaun nicht zu weit!».
Überall will man gross dabei sein, sonst wird man abgehängt. Aus eigener Kraft sind solche Allüren nicht umsetzbar.
Wer A sagt muss auch B sagen.
Max Frisch:
Man wollte Arbeitskräfte und es kamen Menschen.
..meiner Pharmafirma. Ihr Genossen sitzen ganz tüf auf eurem Melchschemeli und dönt Chüeli mälchä. Was habt Ihr von eurer Eidgenossenschaft. Ihr bekommt ja nicht mal eine Dividende von dieser Firma!
Wir sind Inder und unser Land ist in reichen BRICS-Staaten organisiert, und wir haben viele Rohstoffe. Ihr habt gar nünd, ausser vielä Schuldä.
Ich arbeite für Indien und BRICS und mini Pharmafirma, nicht für USA, EU oder Schwiiiz. Und wenn Eidgenossen das nicht verstönd, dann muss ich👨🏽 nur an minä Bürostuhl bitzäli drehen, und schon wieder flüge ein Eidgenosse mit teure Lohn zum Fänster us.
bloedman
Vas Narasimhan ist US-Amerikaner, 1976 in Pittsburgh, PA geboren. Hat seine ganze Ausbildung in den USA absolviert und dort dann zu McKinsey gewechselt. Er handelt deshalb wie ein klassischer amerikanischer Manager. Seine Vorfahren mögen Inder sein.
Ja, was soll man dazu sagen? So geht es halt, wenn man alle Schweizer aus der Führungsetage entfernt und mit Menschen ohne Anstand, Respekt, Bezug zum Land und Kenntnis der Geschichte und Antrieb des Unternehmens ersetzt, die vor allem Rendite und einen hohen Lohn wollen. Selber Schuld.
Das eigentliche Problem in diesen Spähren ist doch die zweite und dritte Reihe. Jeder stets bemüht die erste Reihe anzulächeln und zu verherrlichen. In der Hoffnung auf ein Zusatzbatzeli Ende Jahr oder selbst gar einen Aufstieg dahin. Mupft mal einer auf wird er sofort entfernt. Meist von den Kollegen um den Chefs seine bedingungslose Loyalität zu beweisen.
In meiner 35 jährigen Karriere habe ich ganz selten Führungskräfte erlebt die sich bedingungslos für die Sache eingesetzt haben, selbst wenn die GL daneben lag.
Schade, dass unser Land nicht aus Fehlern lernt! Unser Land ist Heimat unzähliger hochqualifizierter, bodenständiger Schweizer, die mit Stolz und Schweizer Werten diesen globalen Konzern in eine verantwortungsvolle Zukunft führen würden! Aber nein, die hochbezahlten VRs nominieren irgendwelche narzisstische Importprodukte aus Indien, Kongo, USA, die von unserem Land, unseren Werten und der Herkunft der Firma so wenig verstehen wie Trump von den Auswirkungen seiner kontraproduktiven Zollpolitik! Zum Kotzen!
Es ist klar, dass die Basler Pharmabranche diesen Deal blockiert hat. Die Basler Pharmabranche liefert die ganze Schweizer Industrie ans Messer und hat die kommende Rezession zu verantworten.
Aber keine Angst, der Druck aus den USA wird die Schweizer Pharmabranche schon noch zur Vernunft bringen um die exorbitant hohen Preise zu senken- weltweit und auch in der Schweiz.
Merz war auch trotzig im Parlament damals und hat eine typisch, schweizerisch, kämpferische Rede gehalten, dass das Bankenkundengeheimnis nicht fallen werde und man sich daran die Zähne ausbeissen werde.
Solange Aktienkurs und Dividende stimmen ist mir egal wer Novartis leitet und wieviel die Entschädigung beträgt.
Der Aktienkurs ist aber grottenschlecht
Viele Kommentare hier triefen vor Rassimus und Xenophobie. Und von einem völlig falschen Verständnis von den grossen, globalen Multis mit Sitz in der Schweiz.
Zynisch könnte ich auch vermuten: Kein Wunder, dass bei diesem beschränkten Horizont kaum mehr „Helvetier“ solche Firmen führen. Doch dies ist auch schon wieder daneben, weil Fähigkeiten von Einzelpersonen nun gar nichts mit deren Nationalität zu tun hat…
Eine Schweizer Firma von einer ausländischen Person geführt die schweizer Werte ignoriert und keine Schweizer rund um sich haben will ist wie ein Wolf der eine Hühnerfarm leitet. Der möchte auch keine Hühner in Führungspositionen haben.
Naja bei den Pharma-Margen wird die Novartis nicht untergehen, zuerst schmeissen die Aktionäre Vas raus.
Aber der Schaden für die CH ist damit vorprogrammiert.
Hauptsache der Aktienkurs steigt, lohnt sich dann wohl auch für Kleinstanleger 😀
Eine Sprache, die jeder Abzocker versteht:
78% Steuern auf Löhne und andere geldwerte Leistungen (inkl. Aktien) ab 100’000 CHF bei Pharma-Firmen, solange die Preise nicht generell um 78% gesenkt werden.
Man darf erwarten, dass es erstens nicht dazu kommt, solange Pharma-Lobbyisten für uns mit Trump verhandeln. Und zweitens wäre auch zu erwarten, dass selbst mit 78% niedrigeren Preisen immer noch satte Renditen eingefahren würden. Es würde aber nicht mehr für ein 20 Mio. CHF Salär für den CEO reichen.