Insider berichten, dass seit dieser Saison in der offiziellen Junioren-Kaderliste von Swiss Ice Skating, dem Schweizer Eiskunstlauf-Verband, eine Athletin aus Belarus auftaucht.
Offiziell als Schützling von Stéphane Lambiel geführt, dem Schweizer Weltmeister vor 20 Jahren.
Doch laut diesen Stimmen feilt die junge Sportlerin nicht in Lambiels Schweizer Trainingshalle an ihren Programmen mit Sprüngen und Pirouetten.
Sondern tausende Kilometer entfernt: in einer Moskauer Eishalle.
Das wirft Fragen auf, denn bei der International Skating Union (ISU) läuft ein Nationenwechsel nicht nach Belieben.
Es braucht die Zustimmung des bisherigen Verbandes und den Nachweis eines Wohnsitzes oder einer Staatsbürgerschaft im neuen Land.
Dazu eine Wartefrist von bis zu zwölf Monaten ohne internationale Starts.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine gelten zudem strenge Sanktionsbestimmungen für Athleten aus Russland und Belarus.
Schweizer Sportverbände müssen diese internationalen Vorgaben ebenso einhalten wie die einschlägigen Bestimmungen des Bundes.
Wer die Sportgeschichte kennt, weiss: Wer hier patzt, riskiert Aberkennungen von Resultaten, Sperren und einen Reputationsschaden, der weit über die Eisfläche hinaus schwappt.
Eine schriftliche Anfrage an Swiss Ice Skating, adressiert an den Chef Leistungssport, bleibt seit Tagen unbeantwortet.
Es wurde gefragt, ob die Aufnahme der Athletin erfolgt sei, nach welchen Kriterien dies geschehen wäre und wie die Entscheidung mit den geltenden Regeln vereinbar sei.
Bislang herrscht Funkstille.
Sollte sich herausstellen, dass die Aufnahme ohne Einhaltung der ISU- oder Sanktionsvorgaben erfolgte, stünden nicht nur Fairnessfragen im Raum.
Sondern auch sportrechtliche Konsequenzen.
Selbst wenn formell alles korrekt wäre, bleibt der Eindruck einer Sonderbehandlung.
Für Nachwuchsläuferinnen, die sich jahrelang durchs nationale System gesprungen und gedreht haben, wirkt das wie ein doppelter Schlag in die falsche Richtung.
Transparenz wäre Pflicht, gerade in Zeiten, in denen sportliche Entscheidungen oft auch politische und moralische Dimensionen haben. Solange diese Offenheit fehlt, bleibt vieles im Unklaren.
Get a life
Das wäre dann gar kein Problem.
Erinnert an die Plandemie, als der integre und weltbeste Tennisspieler Djokovic von den grossen Turnieren ausgeschlossen wurde, weil er sich, wie wir heute wissen glücklicherweise für ihn, nicht mit der Brühe impfen liess.
Wie praktisch das war für die Federers und Nadals, die in diesen Jahren den weltbesten ausgeschaltet erhielten, und nie für Djoko einstanden, die Feiglinge.
Und wer ist heute noch im Tennis…Djoko. Was für ein Held in Zeiten der Angepassten Profiteure Federer, Nadals…
Immer noch nicht darüber hinweg gekommen, dass auch Jahre nach der Pandemie immer noch nicht, wie von den Schwurblern behauptet, alle Geimpften „innerhalb der nächsten 6 Monaten“ gestorben sind? Gehen Sie doch an die frische Luft, trychlen…
In unserem Lobbyisten-Staat geht es schon länger nicht mehr mit rechten Dingen zu. Reichen Zuwanderern wird die CH-Staatsbürgerschaft zugehalten (das böse Wort „verkauft“ wollte ich vermeiden, obwohl es stimmt).
Ähnlich bei Sporttalenten. Im Fussball gibt es dutzende Beispiele für ähnliches Treiben.
Unsere Behörden sind mit dem Eintreiben von Parkbussen und mit dem Versenden von Steuerrechnungen ausgelastet. Zudem sind sie auf beiden Augen blind.
Paradebeispiel: Ueli „kä Luscht“ Maurer wollte WEF-Schwab die CH-Staatsbürgerschaft der Ehre halber schenken. Mit welchem Recht?
Aber wenn man am Parkbussen verteilen ist, kann man ja keine Pässe mehr ausstellen?
Der Filialleiter aus Hinwil hat der „Elite“ immer gehöfelt, er wollte Teil davon sein!
Weil Schwab Geschäft in die CH gebracht hat und das Ansehen der CH gehoben hat.
Auch eine dieser Fragen:
Wieso konnte sich Roger Federer, das top trainierte Tennis-Ass, als untauglich vom CH-Militärdienst abschleichen? Dies übrigens unter den Augen von Armee- und Sport-Minister Sämi Schmid, der immer gerne mit unserem PR-Roger in die Kamera gegrinst hat. Wir haben/hatten übrigens immer eine Sportler-RS, welche sowieso schon eine Vergünstigung gegenüber dem Normalo-Bürger ist, welcher im Morgenrot für’s Vaterland robben musste.
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Und ein paar Leute halt noch etwas gleicher…
Eine interessante Frage- man könnte ja alt BR Schmid oder Federer selber fragen, warum er keinen Militärdienst leisten musste.
Ganz einfach, und kein weiterer Kommentar – was soll das? und sorry wer zahlt das?
Der CH-Pass wird leider zu oft an sehr vermögende Zuwanderer „verschenkt“. Das Grundübel, welches dazu geführt hat, ist die Pauschalbesteuerung von Reichen, welche diese anzieht wie der Misthaufen die Fliegen.
Bei Sportlern liegt der Fall ähnlich, aber doch etwas anders:
Talente werden sehr gerne eingebürgert, wenn diese dann unter CH-Flagge ihrem Sport nachgehen. Und falls sie schon erfolgreich sind, dann sind sie meistens auch vermögend, was dann eben auch noch ein Argument für die Einbürgerung ist.
Eigentlich sollten Unterlagen und Entscheide zu Einbürgerungen öffentlich einsehbar sein.
Darf ich bitte mal deine Steuererklärung sehen?
Das ist ja alles furchtbar interessant. Gääähhn!
….dann lies es nicht und verschone uns mit Deinem Befinden
@BS
Wenn ich es nicht lese, dann weiss ich ja nicht, ob der Inhalt interessant ist oder nicht. Und wenn dich die Meldung über mein Befinden stört – lies meine Kommentare nicht.
Ist wie ein jedem anderen Sport auch. Bring Geld (Sponsoren) und du bist dabei. Bring viel Geld und du wirst express eingebürgert. Bring ganz viel Geld und der ganze Verband gehört dir.
Swiss Ice Skating der Miniverband mit beschränkter Aussenwirkung sollte klären oder auf Steuergelder verzichten! Es geht nicht an Belarussinnen mit Steuergeldern zu „fördern“ das soll Lukaschenko tun!