„Neui Idee wärdet am Afang oft belächlet, lönt d’Lüt lache“: Die Migros wird 100 Jahre alt und startet diesen Spätsommer voll durch.
Mit einem vor kurzem realisierten Video wird dabei auf die tragende Rolle der Gattin des Migros-Gründers hingewiesen.
„Adele, die stille Riesin“, schreibt die Migros, sei die kluge Frau gewesen, „ohne die kein Entscheid bei der Migros gefällt wurde.“
Die Migros ist wahrscheinlich das erste Unternehmen, das seinen Gründer zur Schnecke macht.
Gottlieb Duttweiler sei unberechenbar, laut, wütend und streitlustig gewesen, lernen wir.

Gute Qualität, billige Preise – auf diese Idee sei er ohne Adele kaum gekommen. Es gibt zwar kein Dokument von ihren Ansichten.
Aber der Leitspruch, dass die Migros dem Volk dienen sollte und nicht dem alleinigen Profit, „dürfte Dutti nicht allein gefällt haben.“
Das wird wahrscheinlich Adele gewesen sein.
Diese Überhöhung der Frau des Gründers folgt vielleicht dem Zeitgeist, aber nicht der Geschichte.
In der Firmen-Biografie von Alfred A. Häsler („Das Abenteuer Migros„, 1985) wird Adele Duttweiler natürlich erwähnt, aber nicht in unternehmerischer Hinsicht.
Es ist vielleicht auch bezeichnend, dass die Migros den Namen des Autors und berühmten Journalisten falsch schreibt („Hänsler“).
Die Frau an Duttis Seite war eine äusserst loyale Begleiterin, die ihrem Mann den Rücken stärkte und auch nach dessen Tod eine „Instanz“ geblieben sei, bis ins hohe Alter von 97 Jahren.
Kurlig wirken aber die vorgebrachten Beweise für Adeles unternehmerisches Wirken.
Die Migros-Chefs hätten in wichtigen Entscheidungen den Rat der Greisin eingeholt. „Sie habe gut zuhören können, erzählen damalige Verantwortliche.“
Die Riesin sei auch immer wieder in der Migros-Zentrale gesichtet worden. Und „verbrieft“ sei, „dass Lehrlinge einmal pro Woche für sie einkauften. Die Einkaufsliste gab sie per Telefon durch.“
Das Unternehmen stolpert in der Gegenwart mit irrsinnigen Geschäftsideen herum. Aus seiner Vergangenheit gäbe es genügend Beispiele, wie man erfolgreich die Herausforderungen meistert.
Die Migros hingegen zerrt eine Tote ins grelle Rampenlicht, was die bescheidene Frau sicher nicht gewollt hätte.
Noch ein Grund, nicht mehr in der Migros einzukaufen.
Schland oder gehen Sie woanders hin .. ich kaufe weiterrhin bei der Migros einkaufen schon deswegen – CH und nicht D.
Adele Duttweiler – die Schweizer Version von Ada Lovelace. Sie werden es nicht mehr merken. Go woke, go broke!
Adele und Ada haben ausser dem ähnlichen Vorhaben kaum Gemeinsamkeiten. Adele war die Frau eines Pioniers, während Ada selber eine Pionierin war. Mag sein, dass Adele einen gewissen Einfluss hatte auf die Entscheide ihres Mannes, aber bei aller Gender-Verklärtheit wird wohl kaum jemand behaupten, sie hätte die Migros aus dem Nichts aufgebaut. Ada hingegen hat die Grundlage für die Informatik erarbeitet. Die Rechenmaschine hatte zwar Charles Babbage gebaut, aber der wusste nicht so richtig viel damit anzufangen.
Ada Lovelace hat gar nichts erarbeitet. Sie hat Zahlenreihen eingegeben. Typischer Frauenjob halt. Alles andere ist nichts weiter als Wu8nschdenken der Hardcore-Feministen.
@Felsensepp: Ich werde jetzt nicht die offensichtlichen und leicht überprüfbaren Fakten einem ideologisch verblendeten und rückwärts gewandten Frauenhasser erklären. Falls dein Kommentar ironisch gemeint sein sollte: Naja, fast lustig, aber gib dir nächstes Mal etwas mehr Mühe.
Ideologisch verblendet! You made my day…..wer im Glashaus sitzt und so.
Auch vor hundert Jahre sind Reissäcke umgefallen. So what. Nutzen wir unsere Zeit zur Lösung echter zukünftiger Probleme.
Sicherheit: Elektrisch, militärisch
Handel: Weitere Freihandelsabkommen
Effizienz: Rückbau der öffentlichen Verwaltung durch KI, schnelleres Bauen
Man fragt sich eh, was dieser rückwärts gerichtete Film soll. Die Geschichte kennt jeder und weil sie nicht mehr spannend ist, musste sie halt aufgepeppt werden mit einer abstrusen Hochstilisierung von Adele. Die Migros würde lieber erzählen, was sie in den nächsten 100 Jahren (oder wenigstens 10) vorhat, aber hierfür fehlen offenbar schlicht die Ideen.
Gönnt ihnen doch den Spass an der Illusion. Kostet ja nicht viel. Die Migros eine Film, uns ein nachsichtiges Lächeln.
Ich glaube die Geschichte auch nicht so recht. In dieser Zeit waren die meisten Frauen amHerd. Und was feines gekocht.😋 Frau Amherd aus dem schönen Wallis wäre wohl besser auch am Herd geblieben..Es hätte uns einiges erspart.😡
Was soll das jetzt? Sind die im Migros Marketing geistig unterbesetzt oder gibts zuviele von denen, dass man auf solche Ideen kommt.
Märchen erzählen konnte die MIgros schon immer besonders gut. Konzentriert Euch doch endlich mal auf das, was Euer Geschäft ist. Butter, Mehl und Milch. Ihr werdet merken da kann man viel draus machen.
Alles andere habt ihr ja gesehen das es in die Hose geht.
Ich habe über (auch im Ausland) in Finanzbranche gearbeitet( Frauen auch), aber nie auf das Geschlecht (damals war das eine andere Zeit („Vor-Lgbtq+×÷= 😉, das gab es nicht, aber Erfolg kommt vom.LEISTEN NICHT nur fordern. Unternehmer aber auch RZ der ohne Subventionen http://www.zackbum.ch ohne Finanzen, weil Medien heute (früher eher „normale“ Zeitungeb. Und heute wegen Google und Amazon (seit 20 Jahren]
Mensch (Hans), hör doch (mal) auf mit Deinen (Klammer-) Texten, die kein Mensch lesen (will). Merci.
Jeder schreibt so wie er will. Ich schreibe nicht so wie die anderen wollen. Das habe ich von René Zeyer gelernt Betreiber von http://www.zackbum.ch der auch dass das schreibt andere wollen das nicht. Aber er hat MEINUNG und STil Fremdwörter für 20sec-Jpurnaliszeb äh 20min….
Bitte nicht immer kritisieren
Würde die oder andere Rechtschreib-Regel beachtet, könnte man aus diesen wirren Textfetzen vielleicht sogar einen Sinn destillieren. Vielleicht
Jeder darf schreiben wie er will es gibt )auch im Kahr 2025) keine Polizei (oder Li ke die das wollte) aber immer mehr die nur KONSUMIEREN aber Subventionen ja ,(ich habe nie einen Rapprn (auch nicht Finanzen, mehr GELEISTET [Fremdwort für LGBTQ+×÷] IMMER nur wollen wollen aber nicht KONSEQUENZ EN
Was sind denn Sie für ein komischer Vogel? Das wirre auf der Taste herumhauen kann auch ein Kleinkind!
Wenn eine Frau auch einmal gelobt wird, heisst das ja noch lange nicht, dass dadurch der Mann entwertet wird.
Ist doch schön, dass der Anteil der Frau am Firmenerfolg gewürdigt wird. Ehre wem Ehre gebührt.
Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn Dutti wirklich so dominant aufgetreten ist, dann wird er auch das in der Ehe getan haben, da dies seiner Persönlichkeit zugrunde liegt Die damalige Zeit war patriarchisch geprägt, die Frauen durften ohne Unterschrift des Ehemanns nicht mal arbeiten. Deshalb fällt es mir sehr schwer unter diesem historischen Kontext zu glauben, dass Adele tatsächlich „die starke Frau“ im Hintergrund gewesen sein soll. Sie war wahrscheinlich wie total normal in ihrer Generation gewohnt devot die Eskapaden ihres Ehemanns zu dulden und ihm ein angenehmes Leben zu bieten daheim.
Ein weiterer Sargnagel für die Migros… Damals wussten die Frauen noch wo sie hingehörten.
Ja Traugott, damals fuhr noch das Rösslitram und alles war besser.
Sie sollten froh sein, dass Ihnen die Pflegerinnen im Altersheim die Betteinlage wechseln.
Auch Frauenfussball ist überbewertet und hat dank viel Medienpräsenz die Leute und Kinder erreicht, mit einem dynamischen, technischen Fussballspiel hatten diese Spiele leider nichts zu tun. Bei den Skifahrerinnen sehe ich das anders, die können wirklich etwas und sind sehr nahe bei den Herren dran. Vielleicht wird es ja im Fussball auch noch etwas, wenn nicht das Aussehen und die sexuelle Orientierung im Vordergrund stehen. In der Politik sind leider einige korrupt bis ins Knochenmark, Von der Leyen (Pfizer-Affäre) Lagarde (Crédit Lyonnais), Bärbock (Steuerverschwenderin und nicht dicht). Usw
So geil, und was kommt noch? Und vielleicht müsstest du deinen Frauengeschmack ändern, wenn es doch nur auf das Aussehen ankommt?
Ach Migros…immer mindestens einen Schritt hinterher laufen. Seit doch endlich wieder kreativ..,dieser Woke Blödsinn ist zum Glück vorbei. Adele Duttweiler jetzt hochleben zu lassen ist doch nur peinlich. Seit doch stolz auf Dutti, es gibt doch andere gute und starke Frauen, aber 100 Jahre Migros gehört Dutti, ohne ihn würde es Migros nicht geben.
Lustig finde ich ja, dass Dutti amerikanische Businesskonzepte in der Schweiz einführte. Herrlich finde ich welchen Erfolg trotz Boykotten hatte. Wieso? Die Konzepte wurden kundengerecht umgesetzt.
Ja, ja der Dutti. Der flog doch von der Kantonsschule und machte 1923 Konkurs.
und nachher war er ein toller Unternehmer. Ohne Dutzende Theoriejahre studitiert zu haben. Einfach gedacht und gearbeitet. Wie kann man sich darüber lächerlich zu machen versuchen?
Ihr Leistungsausweis?
Ich bin überzeugt daran wird sich in 100 Jahren niemand erinnern.
Mithilfe von Adele Duttweiler setzt sich die Projektleiterin Janine Zundel in Szene! Frau profitiert von Frau, ein bisschen Show, ein bisschen Geschichtsklitterung im Auftrag des Unternehmens. Die beste Würdigung von Frau Duttweiler wäre wenn das Unternehemen die Leute an der Kasse, vorwiegend Frauen, gut bezahlen würde. Geht nicht, dann bleibt oben nicht mehr so viel!
79/2 ist schlechter als 36/0 aber besser als 96/4?
Bissl arge Überwichtung des Negativen?
Wie die Artikel halt!
Adele Duttweiler-Bertschi war die Frau von Gottlieb Duttweiler. Nicht mehr und nicht weniger. Sie wurde zur „Mäzenin“, weil sie das Geld von Dutti verteilte.
Die Emporstilisierung zur Migros-Helding ist gerade in. Es werden händeringend Frauen gesucht, welche zumindest dem Namen nach heute noch bekannt sind.
Richtig rührselig, wie man sich in der Vergangenheit suhlt. Mehr wird von der Migros auch nicht übrig bleiben, als eine kleine Randnotiz in der Schweizer Geschichte.
Beni Frenkel übt sich bei dem was seinesgleichen am besten kann.
Mutiger wäre eine Stellungnahme zu einem überfälligen Boykott von isreaelischen Produkten seitens Migros.
Keiner zu klein, ein Armleuchter zu sein.
Die Mitteilungen von Freni Benkel sind dermassen geistlos das versaut mir den Tag. Schade wird IP täglich miserabler, ich melde diese Beiträge an die zuständige Stelle und hoffe auf ein baldiges Begräbnis von IP.
Ich wusste gar nicht das Adele tot ist, die hat doch immer so schön gesungen. Sogar auf englisch….
Egal wo und in welchem Umfang sie betrieben wird, Geschichtsklitterung ist nicht nur falsch sondern je nach Thema ist sie sogar brandgefährlich. Dutti stand im Vordergrund, er hatte die Ideen, er hatte das Netzwerk, er fuhr mit seinem ersten Wagen in die Wohngegenden, er hat die Butter verkauft. Sie hat zur Seite gestanden sicherlich auch geholfen und nicht wenig von seinem Vermögen ausgegeben für Sinniges aber auch für Unsinniges. Sie war aber nicht die treibende Kraft, wie sie die Migros heute darstellt. Es gibt keinen Grund für diese zugegeben harmlose Geschichtsklitterung, ausser wokeism.
Was genau soll daran woke sein?
Herr Frenkel sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Soll die Migros Produkte aus dem uns allen bekannten „Staat ohne festgelegten Grenzen“ boykottieren?
Das ist eine wesentlich wichtigere Frage, speziell für Herr Beni Frenkel.
Keiner zu klein, zum zweiten Mal ein Armleuchter zu sein.
Warum bekommt gerade Beni Frenkel soviel Raum in diesem Forum, obwohl er nur schlecht über belanglose Themen schreibt?
Liegt es an seinem „Background“?
Hat Hässig ein Deal gemacht? Mit wem?
Ganz schlimm diese Migros Bevormundungen; besonders das Adele und Dutti allen Kunden wie Oberlehrer an der Dummenschule vorschreiben wollten/wollen, was man trinken soll, kein Alkohol, etc.! Bevormundung der schlimmsten Art und er erinnert an islamistische Kopftuchträgerinnen die von ihren Männern Befehle bekommen- und das devote Volk geht dennoch gerne zur Migros trotz Bevormundung, schlimme Charaktereigenschaft..
Was hat die Weigerung, Alkohol zu verkaufen mit Bevormundung zu tun? Es steht (und stand) jedem frei, sich bei einem anderen Anbieter mit alkoholischen Getränken einzudecken.
Haben Sie Ihren Doktortitel an der Migros-Klubschule erworben?
Und den Frauenfussball unterstützen sie auch noch, go wokeli, go brokeli!
Dieser PR-Gag wirkt auf mich anbiedernd und geschichtsklitternd. Zu Duttis Zeiten herrschten ein anderes Weltbild und Lebensumstände. Dass die M auch davon nichts versteht überrascht mich nicht…
Das Denkmal Dutti haben die Alttitanen gehörig demontiert. Die Jungtürken holen verzweifelt die Adele aus der Grümpelkammer der Geschichte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt dwr Volksmund.
Tröstlich: Jetzt kann nur noch die migros sterben.
…Beni, und nimm den Palfner gleich mit!
Wieviel mal sich Dutti in den letzten 10 Jahren schon im Grab umgedreht? Keine innovative Führung in Sicht. Zuviel Genossenschaft ist deren Untergang. Wokness beschleunigt diesen.
Mit Armleuchter meine ich weiter oben natürlich nicht die siebenarmige oder neunarmige Armleuchter wie die Menora oder Chanukkia. Ich weiss gar nicht wie warum mir Armleuchter in den Sinn gekommen sind. Das ist nur eine Redewendung.
Das sage ich, damit es klar ist. Denn ich bin einer der eine respektvolle, klare Sprache spricht.
Ich hoffe das ist jetzt klar.
Wayne interessierts.
Alternativ zu dem, was sich heute in den HR-Abteilungen und Board-Räumen mit Hochhief-Sesseln tummelt, schien sich Frau D. ihrer Position, aber eben auch ihrer Fähigkeits-ausgerichteten Stellung bewusst und bewirkte Gutes, wie es bis in die frühen 2000er seit 60k+ Jahren fast immer passte.
Die Serienimplosion der guten Migros-Ideen reicht ca. 20 Jahre zurück, und was sich seither ertäubelet verändert hat, darf der Autor aber selber recherchieren.
Und an die Bratwurstfraktion: Ja, wir haben’s gehört; Korrelation bedeutet nicht Kausalität. Aber oftmals eben doch.
Mir gefällt vor allem, wie die MIGROS sich und seine Geschichte feiert, als hätte man sich jetzt nicht jahrelang und immer wieder mit woker Werbung in die Nesseln gesetzt, viele Teile mit zum Teil anständiger Tradition abstossen müssen und eben das zelebrierte „Erbe“ aus Augen und Sinn verloren.
Da passt es, dass da plötzlich eine ach so einflussreiche Adele auftaucht, die da mitverantwortlich sein soll.
Achtung: Als Frau natürlich nur für die coolen Sachen. Und das „Patriarchat“ war natürlich trotzdem ganz, ganz schlimme Unterdrückung, in der Frauen nichts zu melden hatten. Wichtig!
Wow. Durch was man alles getriggert werden kann, anstatt den Sommer zu geniessen.
Die Schweiz ist, roter Diktatur sei Dank, am verblöden. Der EU steht sie dabei in nichts nach. Die Regierungschefs sind ausschliesslich mit einander beschäftigt. Reist einer zu Trump, reisen die andern wie die Schafe mit und labern wichtigtuerisch, obwohl sie nichts zu sagen haben. Bei uns wird ohne reale Grundlage eine Frau zur Unternehmerin geschrieben, die, wie vor 100 Jahren noch üblich, als Ehefrau ihrem Mann die häusliche Basis für sein Wirken schaffte und ziemlich das Gegenteil des heutigen roten Ideals von Verweigerung der traditionellen Rollenverteilung in der Ehe verkörperte.
Aber du bist doch auch lieber unten, oder?
Ah, Beni Frenkel hat wieder mal eine Frau gefunden, an der er sich abarbeiten kann. Und da sie schon lange tot ist, kann sie sich nicht mal gerichtlich wehren. Wie praktisch …
Genossenschaften sind eine gute Sache. Aber wie bei Alkohol, Schleckereien und Sport gilt: mit Mass. Weist eine Genossenschaft eine Mitgliederzahl auf, wo man sich nicht mehr kennt und die Entscheide durch Delegierte getroffen werden, ist der Genossenschaftsgedanke tot. Die Geschäftsführung kauft sich die Delegierten und entfernt sich zunehmend vom Genossenschaftsgedanken. Man bedient sich aus der Schatulle und kocht sein eigenes Süppchen. Nun, wo „MERCI“ längst aus dem Ruder gelaufen ist, buttert man noch zig Millionen in eine woke Selbstbeweihräucherungskampagne. Gute Nacht, Adele.
Ist das nicht diese Frau, die am Lebensende das Geld der ( Linken) Jugendbewegung von Zürich vermachte und man sich somit fragt war diese noch zurechnungsfähig?