Die UBS verlangt von ihren Truppen seit Monaten einen Extra-Effort. Grund ist die Integration der CS Schweiz.
Diese führt zu massenhaft Überzeit. Jetzt gibts dafür ein erstes Dankeschön.
In Form eines Fress-Gutscheins von 250 Franken, ausgehändigt von Iqbal Khan und Sabine Keller-Busse.
„It is your commitment, your diligence, the many hours you dedicate and your incredible collaboration that made the biggest transfer of client relationships to date possible“, so die Spitzenkräfte.
Ebenfalls unterzeichnet haben IT-Boss Mike Dargan und Michelle Bereaux, Chefin CS-Integration.
Vier Fäuste für ein Halleluja. Selber kassieren diese je 8 Millionen im Jahr – oder mehr. Zusammen also 30 Millionen.
Dem stehen die 250 Franken gegenüber. Die man jetzt im „Leue“ oder der Zürcher Kronenhalle verspeisen kann.
In Letzterer kommt man mit Dessert und mittelteurem Wein rasch auf 150 Franken pro Kopf.
Da muss man dann zu zweit halt noch 50 Franken aus der eigenen Schatulle drauflegen.
„(W)e are pleased to enclose a CHF 250 voucher redeemable at over 5,000 restaurants across Switzerland for you to enjoy with family and friends who have undoubtedly supported you throughout“, geben sich die UBS-Cracks grosszügig.
Und schwören die Crews unten im Maschinenraum auf zukünftige Schweiss- und Tränen-Anstrengungen ein.
Mit „Wave 1“ der CS-Daten-Migration habe man „a key milestone“ geschafft, steht im Schreiben an die Mitarbeiter; „(a) heartfelt thanks to all of you – whether you’ve already been deeply involved or are preparing for the phases ahead.“
Mit der Fress- kam auch eine Grusskarte. Sie zeigt vier Ruderer. Botschaft: Legt Euch in die Riemen, dann gibts vielleicht nochmals einen Gutschein.
😂
T. Rump – USA is Bankrupt !
Wow reicht für einen Restaurantbesuch mit der Freundin. UBS, behaltet den gerne.
@Beller-Tusse: Sashimi Restis sind scheinbar nicht auf der Liste.
Mit 250.00 für die gaaanze Familie, das gibt in der Schweiz einmal McDonalds und zurück. Eventuell wären Meilen besser gewesen, diese werden die ganzen Expats, nach Abschluss des Efforts, für den Rückflug in ihre Heimat benötigen.
tja, es gibt doch noch Kommentare, die ein
gewisses Niveau unterschreiten…
Ihre Kommentare werden von Tag zu Tag doofer.
Ist doch mal eine gute Idee der smarten Deutschen Sabine Keller Busse.
Da werden sich die Edel-Beizer freuen und die gestressten Bank-Ange-
stellten auch.
Lächerlich. Lieber nichts als so eine vorgespielte Dankbarkeit. Emotionale Intelligenz gleich Null.
Nun, damit kann man wenigstens was anfangen. Besser als in anderen Abteilungen, wo‘s als „token of appreciation“ ein UBS labelled usb Kabeli für 2 Fr im Einkauf gab…
Es scheint nie genug zu sein. Ob es teuer, liebevoll ausgesucht oder mit Mühe selbst gemacht wurde, oft bleibt das Gefühl, dass es nicht ausreicht. Vielleicht liegt es daran, dass manche Erwartungen unausgesprochen, aber übermächtig sind. Oder daran, dass wahre Wertschätzung nicht in Dingen gemessen werden kann. Ein Geschenk kann vieles ausdrücken – Liebe, Dankbarkeit, Reue – doch es kann nie all das ersetzen, was Worte, Taten oder echtes Verständnis leisten könnten.
Ich verstehe weden den Artikel noch die Kommentare.
Die Mitarbeiter haben am Wochenende gekrampft, und dafür Lohn inkl. Sonntagszuschläge bekommen, und Überzeit angesammelt, die sie bei voller Lohnzahlung kompensieren können.
Soweit, so fair.
Nun erhalten sie zusätzlich einen Gutschein (für ein frei wählbares Restaurant, und nicht für strukturierte Produkte, die von der Bank selbst herausgegeben werden – wie es die CS früher machte).
Was ist daran schlecht?
Machst Du nix ist es schlecht. Und machst Du was, ja dann erst recht.
Der dumme Schweizer ist doch für alles und jedes dankbar, mag es noch so billig sein.
@ Buezer, überzeit kompensieren bei der UBS ? Sonntagszuschläge erhalten bei der UBS ??
in welcher Welt lebst du ? Da wird weder kompensiert noch einen Zuschlag bezahlt. Es heisst einfach willst du deinen Job behalten dann machst du das „Freiwillig“ oder sonst macht es ab morgen ein anderer. So sieht die Realität aus bei der UBS. Ende Jahr erhälst du noch ein Schreiben in dem du schriftlich bestätigen musst dass deine Worklife-Balance stimmt und du nicht überarbeitet bist. Wenn du diesen nicht „freiwillig“ bestätigst landest du auch auf der schwarzen Liste.
Falsch!!! Es wird schon lange keine Ueberzeit mehr ausbezahlt!! Bitte nicht posten wenn man keine Ahnung hat bez. gar nicht dabei ist.
Für einen kurzen Moment fühlte ich mich besonders. Persönlich angesprochen. Gemeint.
„Lieber Andreas“ – direkt so stand es da.
Ich dachte, vielleicht haben Sergio und Iqbal mich wirklich ausgewählt. Vielleicht sehen sie in mir etwas, das andere nicht sehen.
Einzigartigkeit. Vertrauen. Zukunft.
Ich dachte es handle sich um einen Phising Versuch und habe die Email unwiderruflich gelöscht. Egal, mit den 250.- hätte ich eh nicht standesgemäss speisen können.
IT Top Shot, mein Humor 😂
Selbsternannter Experte oder doch einfach ein outgesourcter Programmierer, der in Indien für 14 Dollar die Stunde Copy-Paste betreibt?
Es war ein Brief, in der Post 😂
So ein Blödsinn. Der Gutschein kam per Post, nicht per Email. Das kannst Du nicht löschen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Ex-CS-Mitarbeiter bashen und UBS-Angestellte dankbar sind.
Eine flotte Geste – ich habe gestern in der Kronenhalle 5 Plätze reserviert, wie jedes Jahr. Da nehme ich dann den Crevettencocktail, das Entrecote und zum Trinken den Maienfelder.
Ich freue mich auf feines Essen, zuvorkommende Bedienung und einen schönen Abend unter Freunden.
In der Kronenhalle gibt es für 250 Franken einen Sitzplatz (Italien: „Coperto“) und ein paar alte Schinken zum Angucken. Das Essen kommt dann aber noch obendrauf.
Das Management verteilt unter sich Millionen und die Arbeiter dürfen unter sich Kudos verteilen.
Wann war es jemals anders? Wird immer so bleiben … get over it!
Jeden Tag steht ein dummer Mensch auf. Bei der UBS scheint es ziemlich viele davon zu haben,
am Ende gibts doch noch gratis den Fussabdruck auf dem Rücken (vom Rauswurf)?
also das muss schon was wert sein.
Ich bekam den Dankesbrief auf Deutsch. Korrekt, freundlich, fast schon rührend. Und dann kam dieser Artikel – mit einem Zitat. Aber nicht aus meinem Brief, sondern aus einer englischen Version. Da wusste ich: Der Informant war keiner von uns. Er war einer dieser Expats. Die, die Deutsch verstehen, aber lieber nichts damit anfangen. Die seit Jahren hier leben, aber sich innerlich nie von ihrer internationalen LinkedIn-Identität gelöst haben.
@Habs: Wer hat den Brief unterschrieben? Robert Holzach und Niklaus Senn? War wohl ein langer Büroschlaf. Augen auf – du bist seit 1998 pensioniert !
Die Expats sind offensichtlich einiges schlauer als die gutgläubigen Deutschsprachigen. Die glauben es erst dann, wenn Ihre Kündigung auf dem Tisch liegt.
Ein kleiner Trost:
nicht nur die Kunden selber werden von der UBS abgezockt…auch die eigenen Angestellten
Also in Hong Kong kann man mit 250.- sicher 20 Leute einladen, gar kein Problem. Aber in der Schweiz?
Es gibt in Japan Kurse für adäquates Schenken. Um sich als Schenkenden nicht lächerlich zu machen. Und dem Beschenkten doch mit Respekt zu begegnen. Wäre vielleicht was für die UBS Leitung, die dürfen da auch hin.
Der überreichte Gutschein im Wert von 250 Franken – grosszügig, geradezu fürsorglich. Ein Zeichen der Wertschätzung? Vielleicht. Ein Zeichen der Weitsicht? Ganz sicher.
Denn 250 Franken reichen. Nicht für ein Wellness-Wochenende, nicht für ein Designerstück – aber für das, was wirklich zählt: Zweimal McDonald’s mit der Affäre. Grosses Menü, extra Sauce, vielleicht sogar ein McFlurry zum Nachtisch. Man will ja nicht geizig wirken.
Fress Gutschein. In Dir muss es ganz schön dunkel aussehen Lukas…schon lange keine Freude mehr verspührt? Vielleicht mit dem Schundblog aufhören.
Gute Besserung
Die Headline ist in der Tat äusserst primitiv.
Die meisten anderen, die zuvorderst dabei waren beim Ausweiden der CS haben sich verzogen. Wieso haben wir den Iqbal eigentlich immer noch zuoberst und wollen ihn sogar CEO der UBS machen?
Wer sich hier tatsächlich beklagt über die 250 Franken, hat wohl ein ganz anderes Problem: Ein zu hohes Basisgehalt. Zu viele Boni. Zu wenig Realitätssinn.
Denn wenn 250 Stutz nicht mal mehr fürs Ego reichen, dann ist es vielleicht Zeit, mal nicht den Gutschein, sondern das Salär anzupassen – nach unten. Nur ein bisschen. Rein pädagogisch. Zurück auf den Boden, wo man sich noch über einen Gratiskaffee freut.
Statt Luxus-Bonus vielleicht mal ein Halbtax-Abo. Statt First Class eher mal ein 9-Uhr-Pass. Und zum Mittag? Genau: Zwei Cheeseburger, ein Wasser – und ein freundliches Lächeln
jetzt aber versuch Mal ohne ChatGPT auf Deutsch zu schreiben 😉
…gähn! Wie wäre ein Investment bei elleXX, die gerade wieder mal mit ETF’s durchstarten wollen. Guckst Du:
https://www.instagram.com/p/DNilFZFyqtP/
https://www.instagram.com/p/DNf72yMtXZ7/
Ach, die 250 Franken Gutschein sind also „lächerlich“? Klar, wenn man sein Salär nur noch in Aktienoptionen und Bonusstufen denkt, wirken 250 wohl eher wie Trinkgeld für die Reinigungskraft – nicht wie Anerkennung.
Bei der Raiffeisen gäbe es 250.- Gutschein für Lola oder Susi, mit Gruss und Unterschrift vom Pierin.
Nothing will ever beat the single passion fruit that EY once gave for Xmas as a thanks to staff, and also as motivation to show passion for clients!
Einer muss ja die Gastro-Szene etwas fördern. Mit ihren Preisen können sich inzwischen nicht einmal Banker mehr einen Imbiss auswärts gönnen.
das war schon immer so, auch zu früheren Zeiten. Einfallslos halt. Ein Mal gab es ein Goldvreneli sonst Essensgutscheine. Das Oben abgeräumt wird dank dem Pöbel unten war auch schon immer so.
When you worked hard for YEARS not just the integration period.. managing the crisis within CS during the last 2 years and you were NOT paid for extra hours and hard work… making you believe that at some point you will be rewarded.. YES it is ashame to give something like this. Because not everybody got this present.. and for those who did, this is nice for them. The problem at UBS is that they don’t care about the crew, they just want to make them work harder and harder.. until they are no longer needed. This is the issue. More loyal people will lose their job soon..
Dann machen sie mal was und unterstützen gar noch family time und dann ist das auch wieder falsch!
Abgesehen davon, dass die Migration bislang eher schleppend verlief, ist ein Geschenk „out of the blue“ von 250 Franken einfach grossartig!
Die Motzer hier sind allesamt misanthropische Möchtegerne-Geldadlige, welche von sich glauben, dass sie für ihre „Arbeit“ unterbezahlt sind und ausgebeutet werden.
Sergio, wann wird diese Keller-B. endlich entlassen?
Ich finde das sehr grosszügig. Bei uns gibt es so etwas nicht. Da arbeitet man, und gut ist.
UBS macht da etwas richtig.
Käme der Gutschein nicht von Khan und Keller-Busse, wäre er diesen Artikel nicht wert.
In der Swiss Re haben hunderte Mitarbeiter während der vergangenen 30 Monate während einer Migration jedes 2. oder 3.te Wochenende gearbeitet und dafür nichts bekommen.
Somit würde ich als UBS Mitarbeiter nicht klagen, wenigstens zeigt das Senior Management in diesem Falle seine Wertschätzung.
die Geste kann man deuten wie man will. Positiv: es gibt was. Negativ: im Vrgl. wirkt der Betrag fast zynisch.
Was aber wirklich triggert ist das Scheiss Bild, eine Frechheit. Danke für die Efforts und Loyalität. Gerade Loyalität ist dann nur one way, einseitig. Wehe Dir Du wirst 50+ , dann ruderst halt nicht mehr im Ruderboot mit, obwohl Du vorher Vollgas gegeben hast.
Another day, another IP BS.
Aktionär finde ich das eine zielführende Massnahme:
-fördert die lokale Wertschöpfung
-generiert Informationen zur Gastrobranche
-ist gewinnschonend
-motiviert MitarbeiterInnen
-lenkt von Problemen ab
-lähmt kritische Medien
Dank an die Gl.
Man muss das im richtigen Zusammenhang sehen :
Wenn Sie dann arbeitslos sind, werden sie eine “ warme billige Suppe“ zu schàtzen wissen 🙂
Es ist von der falschen Seite her gedacht: nicht der Gutschein ist schäbig, sondern die Compensation vom Top Mgmt ist pervers.
Nicht dass sich die UBS das nicht leisten könnte, aber es verdirbt Arbeitsklima, Moral und Anstand. Schweizer Grossbanken sind nur für das Kader interessant, für Kunden und Aktionäre sind die katastrophal.
Gutscheine sind völlig überflüssig. Während der Arbeit müssen die Angestellten zu Hause nicht heizen und sparen Geld.
Fairness ist; wenn es für beide Seiten gut ist.
Im Alltag hat immer wieder der Andere das längere Hebeisen in der Hand. Manchmal aber auch erst viel später…..
Irgendwie froh, dass ich dort nicht mehr arbeite.
So geht Schweiz! Und die Wirtschaft hat wortwörtlich auch was davon.
Der Gutschein ist eine tolle Wertschätzung.
Die Leute hier, welche über den Betrag lästern sind unanständig und unersättlich.
Tina; dann lädst Du mich wieder mal zum Essen ein? 🙂
Danke LH für das tägliche UBS Bashing!! Seit sie das machen ist die Aktie massiv gestiegen. Nur weiter so
Wer bitte würde sein Geld einem Iqbal Khan oder Keller-Busse anvertrauen???
Abzüglich der Steuern sind es weniger als 250. Es wäre würdevoller gewesen, diesen Mitarbeitern freizugeben, damit sie Zeit mit Freunden und Familie verbringen können. Aber natürlich hätten sie für diese Urlaubstage Vorsorge treffen müssen, und Gott weiß, dass sie dank Khan bereits genug davon haben.
An die nächsten Generationen: Sklaverei, Wertelosigkeit, zerrüttete Familien und die Unfähigkeit, sich selbst im Spiegel zu betrachten, sind keine attraktive Berufswahl.
Im Keller?
Schade, dass Sie Ihrem Namen wieder alle Ehre machen müssen. Diese gehässige Art zu „informieren“ ist einfach nur eine Blamage für jeden, der sich Journalist nennen möchte. Laut Gesetz gehört ein gewisser Anteil an Überstunden zum normalen Berufsleben. Dass ein Arbeitgeber dies mit einem Gastronomievoucher honoriert, ist sehr nett und hilft dem gestressten Budget. Die geleisteten Überstunden werden gemäss Art. 321c OR durch den Mitarbeitenden kompensiert. Es gibt keinen Grund hier laut mit der Peitsche zu knallen.
Sälber frässe mach feiss!
Leider haben die Karten einen 0.00 Saldo.
Ein Fehler oder Verarschung?
Fressen? Echt Lukas, Tiere fressen, Menschen essen. Sagt viel über dich aus…
Ist eine geldwerte Leistung und muss als Einkommen versteuert werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Das geilste an dem? Die Karte ist noch nicht mal aufgeladen, Saldo 0 im Moment, grad versucht mit der Karte zu zahlen und es ging nicht, bravo!
Danke für nüt oder?
Wenn man hier die Kommentare
so liehst,ist ja die Taktik
und Strategie der UBS aufgegangen!
Erhalte vom Sozialamt auch keinen
dreizehnten Monatslohn! Eine Frechheit!
Interessant, natürlich wissen wir nicht, ob es an alle Mitarbeiter oder nur an einige wenige verteilt wurde, daher können wir das nicht beurteilen. Aber ich habe in meinen Unterlagen gestöbert und die Danksagung der UBS vom Dezember 1998 nach der Fusion zwischen SBV und SBG gefunden. Das von ihrem CEO Marcel Ospel persönlich unterzeichnete Schreiben enthält auch drei frisch geprägte Barren aus reinem Gold mit dem Symbol der UBS und den Schlüsseln mit einem Gesamtgewicht von 30 Gramm, die heute, um ehrlich zu sein, einen gewissen Wert haben, dessen ich mir gar nicht bewusst war. Selige Unwissen
Selige Unwissenheit. Nun, wir waren sehr schnell, um ehrlich zu sein, ohne Vergleiche anzustellen, und die Schwierigkeiten waren nicht geringer. Auch wir hatten gewisse IT-Probleme, aber alles in allem war es ein großer Erfolg. Bei solchen Operationen waren natürlich unsere fleißigen Kollegen aus der IT-Abteilung am meisten gefordert, die buchstäblich Tag und Nacht arbeiteten… und sie hatten etwas mehr bekommen. Heute wissen wir das nicht, aber nur ein Gutschein über 250 Franken nach zwei Jahren wäre meiner Meinung nach eine Beleidigung.
herr hässig
dieser beitrag von ihnen kann man nur mit sehr dumm umschreiben – dumm reicht da nicht mehr!
Bist wohl „Blick-Leser“ in einfacher Sprache!