In der Schweizer Armee gibt es nicht nur Jet-Piloten und Stealth Flieger. Sondern auch 300 Militär-Hundeführer-Teams.
Sie werden im Alltag nicht genutzt, da sie nur subsidiär zum Einsatz kommen. Im Ernstfall sind kantonale Polizeien da.
Einzig am WEF kommt eine Hundeführer-Kompanie mit 30 Hunden zum Einsatz. Doch selbst hier könnten die Polizeihunde den Job erledigen.
Allein die Kantonspolizei Zürich hat 90 Diensthunde.

Etwas Folklore gehört zu jeder Armee. Mit ihren 300 Teams sprengt die Armee aber jeden Rahmen. Hinzu kommt die Anschaffung von 50 Rassehunden pro Jahr.
Die Soldaten erhalten auf Kosten des Bundes eine vollumfängliche Ausbildung zum Hundeführer. Gleich zwei Rekrutenzüge finden pro Jahr statt.
Der Ansturm auf die Gratisausbildung ist gross. Gut ist, so steht es im Anforderungsprofil, wenn angehende Hundeführer keine Fussschmerzen oder Tierallergien haben.
Vor ein paar Tagen wurde jetzt bekannt, wie viel die Armee für Hundefutter ausgibt: 1,6 Millionen Franken für die nächsten Jahre.
Die Bekanntgabe ist überraschend; in früheren Jahren haben sich die Journalisten erfolglos die Zähne ausgebissen, um den Betrag zu erfahren.
Der Assistenzdienst wie jener der Militärhunde gehört zur DNA der Schweizer Armee. Er macht nur selten Sinn.

Mit ihren schlecht ausgebildeten und wenig motivierten Soldaten gewinnt unsere Armee höchstens eine Materialschlacht. Ob der neue Bundesrat daran etwas ändern wird?
Der Bergsturz von Blatten zeigte die Diskrepanz zwischen Anspruch und Bedarf. Mit grossem Gedöns zelebrierte die Armee ihre Wichtigkeit, fuhr mit schwerem Gerät an die Unglücksstelle.
Die Medien erhielten über 100 Fotos zur Verwendung. Verwendung fand man nicht für alle Soldaten.
„Rund 20 Armeeangehörige wurden eingesetzt“, schreibt das VBS, „um loses Schwemmmaterial von verschütteten Dächern und Hausteilen aus dem Gewässer zu entfernen.“
Gefährlich wurde es nie richtig. Die Soldaten wurden nur im oberen Teil des Sees eingesetzt. Die Hunde erhielten anscheinend keinen Marschbefehl.
Wollte auch zur Armee, wurde abgelehnt wegen zu kurzer Beine,😭
Wir hatten ein Brigadier
vom Tessin, Guidici
der trug immer Schuhe
mit grossem Absätzen
höchstens 1.60 gross.
Aber war von reicher
Familie von Biasca!!
Noch Fragen??!
Ig hapen zu lannge Beein unt schleckte teutsch!
Wegen vier Beine? Hast hoffentlich Rekurs eingereicht!
Gab es damals schon umgebaute Böcke!
Und was sollen die Hunde denn im Ernstfall machen?
Da pflegen die Leute schlicht ihre eigenen Hobbies auf unsere Kosten.
In$ide Robidog.
Ich kenne da jemanden der hat einen Chihuahua. Dessen Gebell schlägt jeden Feind in die Flucht. Er wäre eventuell zu ergänzen mit einem Militärmusikzug und den Paradeprofis vom Quatorze Juillet in Paris.
Ich habe den Hund abgeschafft und jetzt bellt eine KI. Spart Steuern, Futter, Arbeit. Und riecht nicht unangenehm, jedenfalls bisher. Das ist die Zukunft!
Ein Frenkel wieder mal.
Primirtiv und unter der Gürtellinie.
Nicht jeder Hund der kackt, kann im Kriegs- oder Katastrophenfall verschüttete Menschen orten.
Die grosse Frage: ist das Hundefutter wirklich nur für die Hunde (no pun intended) 🥴
Vermutlich fressen die zuständigen Korrupten des Trachtenvereins das Futter auch selbst?
Und was kosten uns die Brieftauben der Armee?😂
Na ja, sowohl die Brieftauben, als auch die Suchhunde sind im Vergleich zu den bestellten amerikanischen Bombern eher etwas für die Portokasse des VBS!
Die kaufen Waren für Millionen wird bei Anlieferung nicht mal eine
Qualitätskontrolle angeordnet, die haben das
noch nicht gemerkt !!
Dieser „Schreiberling“ schrieb (beim erfolgreichen) Betreiber von http://www.zackbum.ch. :Maestro “ René Zeyer, Journalist von NZZ WELTWOCHE usw, ich habe 40 Jahre (Details nicht wichtig) in der Bankbranche (auch Inland) aber jetzt habe ich (siehe EigenLEISTUBG ANICHT nur Konsum (Linke wollen das [aber ohne LEISTUNG LEINE waren), bitte weiter so „Rz“ 😀
Persil kann man auch rauchen. Hält das Gehirn sauber.
Richtig zu schreiben ist für Bänker offensichtlich Nebensache ✌️
Interessant. Wir waren billiger! Ein Kochkessi voller Suppe wurde einst mit CHF 1.- kalkuliert. Für die ganze Kompanie, wohlverstanden, nicht pro Mann.
Für 1 Franken kann nicht einmal das benötigte Wasser auf den Siedepunkt gebracht werden. Was bist du nur für Spitzenkoch.
@Dätel: Und vor wie viel hundert Jahren soll das gewesen sein?
Ein wenig viel für die paar Hunde, oder hat da wieder jemand Beziehungen zu Lieferanten. Wenn man weiss das jeder Hund seine eigene Vorliebe hat oder sogar natur Fleisch bekommt. Ja da sind schnell einmal über 1 Million ausgegeben.
Über mehrere Jahre kostet das Futter 1.6 mio.
Wenn wir mehrere jahre als 8 Jahre rechnen, frisst jeder einzelne Hund für nicht mal 2 Franken pro Tag. Das Fressen für meinen Hund kostet ca. 3.60 Franken pro Tag.
Nicht auszurechnen, was das Futter, für die Späher Giraffen der Schweizer Armee erst kostet.
Mit Steuerfranken frisst jeder Hund etwas mehr……
Die beste Armee der Welt!
Die Hunde können auch als Drohnen verwendet werden. Wenn sie ihr Ziel erreicht haben, machen sie ihr ‚Geschäft‘ vom Himmel herunter. Entwickelt von Palantir.
Endlich einmal ein bisschen leichte Kost (sic!) hier. Kleinster gemeinsamer Nenner für alle Kommentierenden.
Leichte Kost für die geistig zurückgebliebenen passt doch perfekt zu dir!
Bist wohl Blick-Leser in einfacher Sprache!
Jetzt lupft es einem den Hut;
Was das VBS für uns alles tut?
Hundefutter für 300 Schäfer! X-fach geprüfter Vitamin-Käfer!
ORF
Wieder die typische Art von niveaulosen Kommentare.
Die Ignoranten übersehen, dass die Schweiz ein föderaler Staat ist, dass der Kantönligeist überwiegt und jeder auf seine eigene Swiss finshed Extrawurst beharrt.
Würde man ein wenig zentralisieren oder gemeinsam etwas anpacken, dann würde diese Leute der niveaulosen Kommentare von Diktatur sprechen.
Was habt ihr eigentlich gegen Swissness?
Mit dem Geld könnten wir besser ein bisschen Strom aus Nordseewindkraft im nächsten Winter einkaufen, wenn das AKW Gösgen ausfällt. Das ist die Krux mit der Bandenergie – durchs Band fällt eines aus. Weit wahrscheinlicher als eine Dunkelflaute, und länger.
…da sieht man wo all die Leerläufe im VBS fabriziert werden….sollte dennoch was übrig sein…wird es die Armee in den Rekrutenschulen irgendwie in den Menu’s verkochen….Mmmm…en Guetä….!!!
Wo genau stellen Sie in Bezug auf den Artikel einen Leerlauf fest?
Militärisch nützlich beim Hund sind vor allem die Flöhe.
Das waren noch Zeiten, als militärische Korrespondenz per geflügelter Luftpost versandt wurde.
Die heutigen Brieftauben haben vier oder mehr Propeller und sind zuweilen auch bewaffnet unterwegs.
Die alten Brieftauben wurden abgeschafft. Auf die neuen Brieftauben wartet man in den Kompetenzzentren des VBS selbst dann noch, wenn der Nachfolger von BR Pfister dereinst abtritt.
Tipp: Mit leeren Büchsen vom Küsche und etwas NGST-Schnüerli aus dem Matmat kann man auch ein hervorragendes Büchsen(feld)telefon basteln. Besser als nichts. Und gesünder als ein SE-079.
Beim heutigen Zustand der Post müsste man sich überlegen, die Brieftauben wieder einzuführen.
… das geht schnurstracks zum Küsche.
Schafft den Verein ab!
Er kostet nur Geld und ist nicht in der Lage das Land zu verteidigen!
Gut so: Fette Hunde beissen nicht, weiter füttern.
Der neuste Waffenlieferant der besten Armee der Welt heisst „Fressnapf“. Forwärts… Marsch…
Man muss sich schon mal die Frage stellen ob beim Bundesamts VBS und Armo- suisse überhaupt noch fähiges Personal haben.
Es fängt ganz oben an,da man Leute auf Posten wählt,die sich mit der Materie nicht beherrschen noch verstehen.
Die unsere Armee ist von Innen her demontiert und ausgehöhlt worden.Was wir heute haben ist eine Schutztruppe für WEF und andere Prestige Aufgaben.
Aber sein eigenes Land weder zu verteidigen kann.Kriminelle Machenschaften von gewissen Führungskräften,da stellt man sich als Bürger was da oben los ist und wann ausgemistet wird.
Lustig, aber von den milliardenteuren Notspitälern ist im Ernstfall kein einziges einsatzbereit (siehe Corona)…
….für’s Bundeshaus!
Sehr lustig 😁
Es sind ja lustige Vögel 🐦 im Bundeshaus 😁
Fair ist der Artikel nicht, weil nur erwähnt, dass die Armee Hufu für die nächsten Jahre für 1.6 Millionen einkauft aber die Nennung der Anzahl der Jahre ausklammert, 2 Jahre / 10 Jahre? Somit kann der Leser auch keine Schlüsse ziehen. Auch die Hunde der Militärpolizei welche täglich eingesetzte werden (Berufsmilitär) beziehen das Futter aus diesem Pool.
Es handelt sich um eine Überlebensration für 1200 Jahre. Der designierte Konsument ist übrigens Bello von Rutschmin.
Er kann Obersten von Brigadieren unterscheiden und pinkelt ersteren ans rechte Bein.
Meine vollste Zustimmung! Bei den 1.62 Mio handelt es sich um ein Kostendach ¨r die nächsten 8 (!) Jahre. Dies als Hinweis für den geneigten Leser, da der Autor diese Info (geflissentlich?) unterlassen hat.
Ich gebe Ihnen absolut Recht, der Artikel lässt einige Angaben (bewusst?) weg.
Aber dennoch, auch wenn es sich um ein 8-Jahre-Vorrat für 150 Hunde handelt ist der Betrag immer noch fragwürdig. Und vor allem stellt sich doch die Frage:
Wer braucht das wirklich, ausser vielleicht Hundefans? Könnte man dieses Geld woanders nicht sinnvoller einsetzen?
Die Brieftauben haben sie wohl ausgemustert…
‚Ausgemustert‘ ist vielleicht das falsche Wort. Jedenfalls gab es ein Jahr lang ‚Calvados-Taube im Schlafrock‘, ‚Berner Täubchen nach Ueli Art‘, ‚Taubenschenkeli à la Brigadeuse‘, …
Jetzt haben unsere Sozialisten und Kommunisten einen weiteren Grund, die Armee abzuschaffen- weil sie zu teuer ist. Lieber die Kohle den Hamas schicken- dort werden dafür Waffen gekauft, statt die Leute zu ernähren und weiterzubilden. So sind halt unsere Cüplisozialisten- sie wollen halt auch die ganze Welt vom Luxus profitieren lassen.
Hattest du zu viel Cannabis im Hundeguetsli?
Eine Dose Hundefutter a CHF. 100.00 so kommt man auf den Betrag. Helmut Hubacher hat das in seinem Buch „Tatort Bundeshaus“ bereits mit der. Beschaffung von Armee Rucksäcken beschrieben.
Sieht man ja im zweiten Bild, wer hier was für sein Hobby macht.
Im Notfall ist man denn sofort Notschwanger…
Krass. Ein Incel, der durch einen Hund getriggert wird.
Viel Lärm um nichts, lieber IP! Bei den CHF 1.62 Mio handelt es sich um Kostendach für die nächsten 8 (!) Jahre. Auf den Tag heruntergerechnet sind es ca. CHF 550.-. Nun müsste man nur noch seriös die Anzahl Diensttage der Hunde wissen. Und dann relativiert sich alles.
Vielen Dank für die klärenden Infos! Ich denke, Diensthunde sind nicht verantwortlich für die etwas bizarre Ausgabenpraxis unserer Armee.
Das Hundefutter den Linken und grünen Gutmenschen zum Fressen geben.
Oh, wow.
Und der Matzinger T r o t t el antwortet auch noch..😂
Jetzt weiss ich endlich weshalb unser Frass in der Rekrutenschule in Chur so ungenießbar ist und miserabel riecht.
Vieso du esen vleisch von 🐷?
Jö, da bespasst sich wieder einer selber.
Mus gehn in schuhle von Reckruten in Vinter in Chur!
He Bro, du besser noch machen Teutsch Kurs befor du nemen Wafe in Hand!
He Bro wie hast du den Einbürgerungstest mit deinen miserablen Deutschkenntnissen geschafft?
Leutnant TS & Murat:
Auch schon mal was von Sarkasmus gehört?
Mann kann die Hunde auch zum Kreditbellen einsetzen.
Es ist alles nichtssagend und ohne Grundlage. Sieht man ja auch in den Kommentaren. Sind es 300 Hunde? Oder 300 Führer? Mit Garantie sind es bestimmt nicht 300 Hundeführer Teams. Oder ist 1 Person und ein Hund ein Team? Gibt’s ja dann bestimmt noch Teamleiter und Funktionen darüber. Aber eigentlich egal. Ist sowieso wieder ein Artikel, den wirklich niemand braucht.. oder liegen die Hundehaufen alles am Paradeplatz? Würde mich nicht wundern wenn die robidogs künftig im Briefkasten von LH entsorgt würden.
Fehlen noch Schlaftabletten und Beruhigungspillen mit so vielen
Friedensdiskussionen im Fernsehen.
Hoffentlich ist das Hundefutter nicht plötzlich für die „Katz“.
Die 1,6 Mio sind für 8 Jahre! Demnach 200’000 pro Jahr. Die amtierenden Bundesräte kosten rund 2,8 Mio pro Jahr plus was sie verschenken und falsch investieren!
Hundestaffel kann verdoppelt werden, dafür der Bundesrat auf 4 reduzieren.
Zitat:
Inside Paradeplatz (IP) publiziert mit diesem Fokus jeden Morgen aktuelle Artikel zum Schweizer Finanzplatz mit seinem Herz am Paradeplatz. Herausgeber ist Lukas Hässig (lh), Zürcher Wirtschaftsjournalist.
Sorry, aber IP wird immer mehr zu Blick und 20 Minuten….
Habt Ihr keine besseren Storys mehr??
Was soll man dazu noch sagen 😩
Eigentlich unglaublich, aber es passt genau ins Bild der (heutigen) schweizer Armee und auch unserer Politiker.
Die ganzen Hobby-Hündeler freuen sich natürlich, aber alle anderen fragen nach dem gesunden Menschenverstand 🤔
Das Hundefutter nennt man im Militär Grenpacks.