Iqbal Khan sitzt seit einem Jahr in Hongkong. Von dort aus regiert er die UBS-Region Asien.
Im Schweizer Handelsregister war der Co-Head Global Wealth Management der Grossbank aber bis vor wenigen Tagen mit Wohnsitz Herrliberg eingetragen.
Am 20. August, also vorgestern, erfolgte im Register die Meldung, dass Khan nicht mehr in Herrliberg an der Goldküste lebe.
Sondern in Hongkong, dem Finanzzentrum Chinas und Asiens. Dort, wo die UBS am stärksten wachsen will.
Bei der UBS hiess es auf Anfrage, man könne sich keinen Reim auf die verspätete Wohnsitz-Mutation des Mitglieds der Konzernleitung machen.
Die Bank meinte, Khan habe sich 2024 in der Schweiz ordentlich ab- und in Hongkong ebenfalls regelkonform angemeldet.
Dass das Handelsregister den Wohnsitz-Wechsel erst jetzt durchführe, sei rätselhaft. Man wisse auch nicht mehr.
Khan hat Anfang 2025 einen grossen Bonus für die Leistungen im 2024 eingestrichen. Diesen muss er wie das fixe Einkommen selbstverständlich versteuern.
Das Steueramt reagiert auf die Wohnsitzmeldung. Wenn sich Khan, wie es aus der UBS heraus heisst, per September 2024 in Herrliberg abgemeldet hat, dann sollte alles gesetzeskonform gelaufen sein.
Die Frage bleibt, warum die UBS mit ihren Heerscharen von Juristen, nicht sichergestellt hat, dass Khans Domizilwechsel im Zürcher und Basler Handelsregister (HR) – formell existiert weiter ein Doppel-Hauptsitz – rechtzeitig vollzogen wird.
Fliegt ein Manager der UBS heraus oder kündigt er von sich aus, dann verschwindet sein Name innert weniger Wochen aus dem HR. Dort sind alle Unterschrifts-Berechtigten eingetragen.
Ausgerechnet bei Khan, der sich Chancen auf den CEO-Job bei der UBS ausrechnen kann und dessen Herrliberg-Villa seit der Verfolgungsjagd mit CS-Spionen im 2019 im Spotlight ist, versagten die Zuständigen.
How comes? Shit happens? Oder wer hat hier den Job nicht gemacht?
und weg sind se, die Beiden.
Viel Krach gemacht – nix für das Gemeinwohl hinterlassen.
Das Handelsregister macht einen Eintrag wenn dazu der Auftrag erteilt wird. Macht man dies nicht, ändert sich nichts. Hat wohl Kahns Team schlampig gearbeitet. Keine News wert.
Steuerlich ist es absolut irrelevant. Da gilt die An- Abmeldung bei der entsprechenden Wohnsitzbehörde.
In Wildensbuch ist die Turmuhr stehen geblieben.
Ach herrjeh!
Was kann man machen um den betroffenen Leuten das Leid etwas zu lindern? Gibt es ein Spendenkonto?
IK’s Umzug ging einfach vergessen bei den HR-Meldungen der UBS in den vergangenen 12 Monaten. Interner Systembruch. So spannend ist das jetzt auch wieder nicht. Man kann ja nicht jeden Hauswart hinterherlaufen.
Those are not details! This is exactly why he Bank has issue with the integration. Details matters, being precise matter, caring matter… not just because UBS is a Swiss Bank and perfection is a MUST but because this is how such companies lose their best employees… and Clients!
Behörden Mühlen mahlen manchmal langsam oder Khan hat das Formular nicht korrekt ausgefüllt und die Monierungen kamen zurück zum Amt. Möglich ist auch, dass der Heimatschutz noch über Khans Klage gegen Thiams Baumwuchs befinden musste. Oder hat Khan gar vor das Land und die Bank wieder zu wechseln und man lässt ihn wieder überwachen. Spielt er gar bald in einer ganz anderen Liga und verhökert Dollar Strukis und Lombard Lendings in Belutschistan ?
Der Hinweis, wonach der Fehler beim Handelsregister Zürich liegt, bringt mich zum schmunzeln – eigentlich muss ich laut lachen. Es gibt kaum eine präziser arbeitende Behörde als das Handelsregister. Die UBS hat einfach ihren Betrieb nicht in Griff. Mir ist ein Fall bekannt, wo das Friedensrichteramt seit fast zwei Monaten auf eine Terminbestätigung durch die Legal UBS wartet – offenbar sind dort einfach alle in den Ferien oder unfähig.
Auch krass, dass UBS für Sitzgesellschaften (z.B. Immobiliengesellschaft) mindestens CHF 500.00 Gebühren je Quartal verlangt – einfach irr!
Nun … ich fühlte mich bestätigt.
Aber ja: die Behörde arbeitet äusserst präzise.
Doch ist der Arbeitsanfall äusserst unterschiedlich (mit Spitzen im Mai/Juni und November/Dezember).
Zudem verursachen leicht geänderte Anforderungen oft administrative Zusatzschlaufen bei der Gesellschaft.
In diesem Sinne ist genannte Verzögerung durchaus möglich, wenngleich ärgerlich. Aussenstehende mögen darüber schmunzeln.
Ach ja: ich arbeite nicht bei/für UBS, darf aber regelmässig Mutationen aller Art beim Handelsregister anmelden.
Im HR meldet die Bank nur Änderungen der Zeichnungsberechtigungen eines Organs. Private Adressänderungen muss das jeweilige Organ selber melden, das macht weder die Bank noch die Einwohnerkontrolle. Simpel.
Ja das mit diesen Gesetzen, Regeln und Policies ist ja auch sehr kompliziert. Und sein Jurastudium ist jetzt auch schon 13 Jahre her.
Er ist halt mit wichtigerem beschäftigt, z.B. seine Reputation von sämtlichen Fragen zu seiner Rolle im CS Debakel zu säubern.
………….Hongkong verlegen.
dass wir Schweizer langsam aber sicher den Sitz woanders verlegen müssen.
Könnten wir nicht langsam aufhören mit dem langweiligen UBS bashing ?
Wir haben es jetzt gehört und auch festgestellt, dass LH UBS nicht mag.
Vermutlich weil UBS zu Recht dieses Portal blockiert hat.
Es gibt viele, inklusive mir, die das anders sehen.
Schönes Wochenende
Du solltest dich nicht schufli, sondern Schlufi nennen
Wie wichtig ist der Wohnort einer Person im Handelsregistereintrag? Eine Randnotiz, also total unwichtig. Etwa gleich interessant, ob Luki heute blaue oder beige Hosen trägt.
Als Finma frage ich mich, wie sieht es der einwandfreien Gewähr aus für Herrn Iqbal Khan.
Hoffe noch gut.
Vielleicht ist diese Behörde auch hinter ihm her?
Wenn’s um Boni geht, ist UBS auf die Millisekunde präzise – beim Wohnsitz reicht offenbar ein Kalenderjahr Verspätung.
Vielleicht sollte er nach China umziehen. Dort ist gerade ein Sack Reis umgefallen…
Nach Nordkorea
Ich wüsste auch (ich habe viele Jahre) UBS auch um Ausland gearbeitet. Besser nicht, die Zeut (damals) liegt hinter mir (Karriete auch im Ausland) aber das 7st nicht Punkt. Seit ich zurück bin (6 Jahre aufgehört [freiwillig, ich hätte länger (aber ich wollte nicht) immer gearbeitet wenig (bichts) verschleudert halt nicht wie LGBTQ+×÷ NUR WOLLEN aber nicht ARBEITEN – NIE ein danke sagen, ich habe nie das gehört. Aber Linke WOLLEN aber sie können nicht.
Die müssen ja starkes Zeug in der geschlossenen Klapse reinhauen, dem Hans sind die Drähte zusammen gekommen, das ist ja tragisch.
Nehmt dem Kerl endlich die Klammern weg und stellt die Medikamente neu ein. Oder blockiert ihn in diesem Blog.
Eher ein Rätsel warum er noch dort arbeitet. Devisenskandal bereits ad acta gelegt?
Der Einfluss der Bürgergemeinde Rohrbach, die sich für alte Patrizierfamilien einsetzt, muss gross sein.
Es kommt auf den effektiven Wohnsitz an. Wenn er sich mehr als 3 Monate in der Schweiz aufhält, wird er hier steuerpflichtig. Ferner gibt es noch die Möglichkeit (gem. Kommentar Höhn) dass er als faktisches GL-Mitglied in Zürich besteuert werden kann, wie ein Einzelunternehmer. Dieses Instrument könnte Zürich auch bei Steuerflüchtlingen im Kanton SZ anwenden, die tun es einfach nicht.
Ich hoffe das hat die verdienten rechtlichen Konsequenzen. Strafverfolgungsbehörden aufwachen!
Jaja, das Einwohneramt Zürich. Da kann ich Geschichten erzählen.
Laut diesem wohnen hier in einer 2.5 Zimmer-Wohnung 14 Personen. Kein Witz! Schriftlich belegt. Ein paar Anrufe da bringt viele Monate lang gar nichts. Naja, sind auch fast alles X-Xen da, und was die nicht auswendig gelernt haben, lassen diese einfach liegen.
In meiner vorigen Wohnung wurde ich einfach als Konkubinat mit meiner Vormieterin aufgeführt. Monatelang…
Guter Punkt.
Wer würde Iqbal Khan vertrauen …..
IP, bringen Sie Wirtschaftsnachrichten und nicht persöhnliche Wasserstandsmeldungen und Vermutungen von Privatpersonen.Falls IP keine handfesten Fakten hat lassen sie doch diese Spekulationen!
Wer nämlich mit „h“ schreibt, ist dämlich! Gilt übrigens auch für persönlich! Das Wort „persönlich“ ist eine Ableitung des Substantivs „Person“ und wird durch das Suffix „-lich“ gebildet, tja…😮
Wenn jemand das Domizil wechselt ins Ausland, dann wir er von den Steuerbehörden komplett auseinander genommen und das dauert.
Speziell im Kt. Zürich und speziell wenn noch Immobilien im Spiel sind.
Dann kommt noch die nicht offizielle Wegzugssteuer von den Behörden. Da wird einfach addiert.
Die Behörden sind nicht in Eile. Ein Jahr ist da noch harmlos.
Ich bin sicher, dass die Steuerbehörden dahinterstecken und hat nichts mit Khan zu tun. So wird man einfach behandelt in einem Sozialstaat.
Viel Glück in HK
In der Steuerbehörden sind ohnehin die Ultralinken aktiv, die jedem alle Abzüge neiden und alles dreifach hinterfragen und sich dazu alles doppelt belegt haben wollen.
LH sucht immer private Fehler bei den anderen Personen und dichtet noch etwas dazu.
LH sollten die Behörden auch mal durchleuchten, ich glaube nicht, dass es bei ihm sauber ist.
Während Khan zwischen Herrliberg und Hongkong pendelt und Millionen kassiert, bleiben seine toxischen Dollar-Derivate für Kunden wie mich ein Desaster. Uns werden bis heute die Unterlagen verweigert, um unsere wahren und gigantischen Verluste korrekt zu berechnen. Der Skandal ist nicht der Handelsregister-Eintrag, sondern dass die UBS ihre Opfer im Dunkeln lässt, während Khan und Co. ungestört Boni abkassieren.
Ach sie Armer, mit Leuten wie sie habe ich absolut kein Mitleid. Im Gegenteil, Freude herrscht. Sie dachten wohl das Ei des Kolumbus mit dem Investment machen zu können. Falsch gedacht!!!
Der Devisen-Skandal ist alles andere als „ad acta“ gelegt. Rund 100 Geschädigte wurden mit Kompensationszahlungen ruhiggestellt, doch Tausende weitere – Ermotti sprach selbst von 3000 – kämpfen weiterhin um ihr Recht. Statt sich in PR-Manöver zu flüchten, sollte sich die UBS schlicht schämen.
So ein Unsinn, ein Umzug hat nichts mit dem HR Eintrag zu tun. Der Verfasser des Artikels, soweit bei Trost, kann nicht gutläubig gehandelt haben.
Das HR Zürich ist -wie die Steuerverwaltung- die so ziemlich langsamste Verwaltung, die ich je erlebt habe. Sogar die Berner sind da schneller
Fees paid by the Swiss for FX losses are paid as taxes in HK 🤔. With Khan there’s always something that goes wrong, and while he is still allowed to work in a financial institution, the Swiss tax authorities should allow investor losses to be compensated in our tax bill. If not, then it’s a triple loss; fees, taxes, and the actual losses. As for where he pays his taxes, it would be good if they were paid directly into a contingency fund in Switzerland that would compensate clients for every penny he makes “his” clients lose. Never seen a bigger leach than that useless PowerPoint producer.