Die Lufthansa-Fürsten zeigen den Swiss-Knechten den Meister.
Sie wollen zentrale Bereiche wie Planung, Flotten-Beschaffung und Vermarktung zu sich in die Frankfurter Konzernzentrale holen.
Das berichtete gestern das Handelsblatt.
2005 hatte die Lufthansa die Swiss für rund 70 Millionen vom Bundesrat geschenkt erhalten. Rasch wurde die Schweizer Tochter zur grossen Milchkuh der Deutschen.

Jetzt schlachten sie diese. Mit der umfassenden Zentralisierung wird die Swiss endgültig deutsch. Sie verliert ihr Alleinstellungs-Merkmal.
Grund ist mehr Profit. Das Asset Swiss soll noch mehr Gewinn für den Konzern Lufthansa abwerfen.
Die Zeche zahlen die Schweizer Passagiere. Sie werden abhängig von den Planungs-Genies in Frankfurt.

Das grösste finanzielle Risiko droht dem Flughafen. Dessen Homecarrier Swiss wandert ab; gesteuert wird die Airline neu direkt von der Lufthansa.
Die Flughafen Zürich AG verwandelt sich in einen Hauswart mit viel Shopping, aber ohne Einfluss auf den wichtigsten Player. No more Airport-Family.
Die Befehle erfolgen in Zukunft aus Frankfurt am Main. Der Hub Zürich, der für den Standort entscheidend ist, wird fremdbestimmt.
Genau das, was die Flughafen-Verantwortlichen unter allen Umständen vermeiden wollten. Jetzt tritt es ein.
FDP Filz der Ära Spörri sei Dank.
Auf dem Punkt gebracht. Nicht zu vergessen aber der Veloweg und Swissair Erzfeind BR Leuenberger sowie Miss Charm Leuthard die den Flughafen ZRH sozusagen abgewürgt hat in dem sie die Erpressung Süddeutschlands klein beigegeben hat und somit den schon anspruchsvollen Flugverkehr massiv verkompliziert hat.
soweit ok. Das grösste Übel war aber Bruggisser mit seinem Grössenwahn einer eigenen Allianz und der Übernahme von maroden Airlines mit Garantie der Schuldenübernahme.
richtig, aber bitte Herrn Honegger nicht vergessen und den übrigen FDP-Filz, wie erwähnt.
Ja, das Vreny Spörri; Gott hab sie selig. In 1993 hat sie ihren Zögling Eric Honegger zum VR der SAirGroup gemacht. Und in 2001 zum CEO, obwohl er noch nie richtig gearbeitet und eine Firma von innen gesehen hatte. Der Anfang des Untergangs der FDP. Gott hab auch sie selig.
@Kappeler: genau! Honegger! Nie als CEO gearbeitet, null aber null Ahnung über die kommerzielle Luftfahrt, keine blasse Ahnung wie der SAir Group funktioniert und Bruggisser während einer Mittagspause innerhalb von 30’ entlassen, OHNE einen sauberen Übergang in die Wege zu leiten. Man kann über Bruggisser denken was man will, aber in diesem Moment war er der einzige der ein fundiertes Gesamtüberblick über die SAir Group hatte. Alle CEO’s die nachher kamen, btw allesamt alles andere als brilliant, mussten somit sozusagen bei Null anfangen.
ist mir völlig egal.
wir schweizer haben die swissair an die wand gefahren.
die deutschen waren die einzigen, die den rest übernommen haben.
jetzt können sie tun was sie wollen.
unsere milliardäre waren ja nicht interessiert.
wieder typisch für uns schweizer, die deutschen sind wieder schuld.
bei den neuen flugzeugbestellung aus den usa waren es ja auch
wir selber. oder waren es die deutschen??
An die Wand geflogen möchte ich ergänzen.
Aber danach wo sie in Bern ein Start up lancierten und 5Mia einschossen damit ein sich ein Tyler Brulé für 5Mio den ach so kreativen Brand swiss ausdenken durfte, dann den Stecker ziehen und ausgerechnet den Gummihälsen geben die uns mit dem Nord/Südanflug den Mittelfinger zeigen, das kann kein Mensch schönreden. Die falschen Freunde, wie schon öfters.
… nicht ganz: grosse Wirtschaftsunternehmen („Milliardäre“) haben damals massiv für die Swissair geopfert, aber es half nicht genug.
… nicht ganz: grosse Wirtschaftsunternehmen („Milliardäre“) haben damals massiv für die Swissair geopfert, aber es half nicht genug.
@Frank Furt: Bald gibt es neben dem Nord-/Südanflug auch Südabflug geradeaus über das am dichtest bevölkerten Gebiet in der Schweiz.
Der riesige Verwaltungsrat des Flughafens (Parlamentarier, Regierungsräte) sah es nie als seine Aufgabe an, das ‚gutnachbarliche‘ Verhältnis mit Süddeutschland zu pflegen. Und immer noch soll Kloten zum Mega-Hub werden.
Immerhin halb Süddeutschland parkiert im Flughafenparkhaus.
Es waren ein paar wenige Schweizer, eng verbunden mit dem Politfilz, angetrieben von den AWUNK der Mc Kinsey Sekte. Also bitte nicht verallgemeinern. Fast alle leben sie noch heute in Saus und Braus abgehoben in ihren Sphären
Einfach weg mit dem Namen und dem Kreuz! Vogel drauf!
Wer „wir schweizer“? Es war die FDP-Clique. Die gleiche Clique hat auch die WINTERTHUR ruiniert. Seit langem habe ich die FDP verlasen. Ich merkte, dass es eine Partei wird, die die Methoden des Frühkapitalismus auferstehen zu lassen weil. McKinsey und HSG sind Ratgeber. Schaut doch die Typinnen und Typen an, die jetzt den Ton angeben bei der FDP.. Ypsomed lässt grüssen.
Nicht erst seit gestern…
Wer hat die Markenrechte an „Swissair“?
Swissair Klimatechnik GmbH (https://www.swissreg.ch/database-client/register/detail/trademark/1202756132 )
Die Markenrechte an «Swissair» liegen bei der Fluggesellschaft SWISS, die sie im Jahr 2009 vom Swissair-Nachlassverwalter für rund 7 Millionen Franken gekauft hat, um zu verhindern, dass andere die Marke erwerben.
Schawinski und seine Frau.
Alles Teil der EU-Anbindungspläne der Freunde Des Portemonnaie (FDP) denen wir das zu verdanken haben. Die schielen schon auf Euro-Pöstchen, als Dankeschön für die Geschenke zu Lasten der Bevölkerung. Gut, auch Genosse äähh äähhh Leuenberger war mit dabei beim Einrichten vom Gabentisch, aber eben, FDP/SP etc ist schon lange keine Unterschied mehr festzumachen. So kommts eben wie es kommt.
Das hat mit der EU überhaupt nichts zu tun. Diese Industrie ist massiv globalisiert und kapitalintensiv geworden. Brussels Airlines gehört zur Lufthansa Group und Michel „Normalo“ Belgier weint nicht jeden Tag, denn er denkt, dass Deutchen das Land übernommen haben. Ich flog damals mit Sabena: der Service war perfekt und die Stewardessen kamen aus den besten Familien.
Das ist völlig Wurscht. Aber das Schweizerkreuz müsste schon längstens weg!
Wenn Sie in der Schweiz leben und wohnen, sollten Sie sich mal Gedanken machen, ob Sie noch im richtigen Land leben!
Die Swiss gehört zu 100 Prozent der Lufthansa und wir schlauen
Schweizer haben die hohen Preise zu zahlen. Alles unter der Oberauf-
sicht von Hauptaktionär Klaumi Kühne….
es sollte der allerletzte Eidgenosse kapiert haben dass die Deutschen schon längstens übernommen haben. ich höre in Zürich an jeder Ecke nur noch Plattdeutsch!
Klaus Michael Kühne mit seinen fletschenden Zähnen kommt mir immer wie die Tiefsee Moräne vor die unter dem Felsen lauert. Ein geldgieriger unsympathischer Typ.
Bei jedem TV Interview bald 7 von 20 sprechen Hochdeutsch
Habe ich allerdings noch nie in der Schweiz gehört.
Die Aargauer sind die Schweizer Ostfriesen!
Klausi hat doch bei Wunderwuzzi René Benko 600 Mio. in den Sand gesetzt!
..und die naiven, linken😡, grünen🤢 Schweizerreisenden bezahlen die Finanzlöcher🕳😉😫😁.
Schland zerstört die Schweiz, punkt oder fragezeichen
Das machen wir schon selber! Solange wir nicht endlich aus dieser Jammer- und Opferhaltung rauskommen, ändert sich gar nichts und wir lassen uns immer wieder über den Tisch ziehen. Daran sind nicht die Deutschen oder wer-auch-immer Schuld, sondern wir selber!
Die Swiss gehört der Lufthansa, können damit machen was sie wollen. Mir egal. Flieg eh nicht mit denen.
Da das Schweizer Kreuz nicht geschützt ist, können sie es auch gleich behalten. In den meisten Ländern wird das sowieso nur als Sanitätsflieger identifiziert.
Genau. Jede Diskussion ist unnötig. Bin überrascht, dass Lufthansa erst jetzt Pflöcke macht.
Schweizer Kreuz nicht geschützt? Schon mal etwas vom WSchG gehört?
@Thomas. Das Schweizer Wappen ist geschützt. Das Schweizer Kreuz nicht.
Dann hängt bei Ihnen die deutsche Fahne oder was?
Was die Lufthansa selber an schlechten Zahlen verursachte, will sie anscheinend auch bei der Swiss umsetzen, wer implementiert jetzt dann noch Gewinne in den Konzern?
Genau gleich wäre es, wenn die Schweiz den Bilateralen Verträgen mit der EU zu stimmen würde.
Befehle aus Brüssel
Nein danke
Selber Schuld, Lufthansa macht das was Sie muss um Geld zu verdienen, sonst ergeht es Ihr gleich wie der Swissair. Und weniger Flüge von und nach Zürich ist auch OK, ich fragte mich schon immer warum Zürich ein Hub sein muss.
Das ist halt eben so, wenn man etwas in fremde Hände gibt und selber nicht gewillt war den Karren aus dem Dreck zu zu ziehen. Wenn ich sehe was heute beim Staat an Hilfen alles möglich ist, hätte man damals auch die Swissair wiederum die Luft gebracht.
Sind wir ehrlich ausser dem Schweizer Kreuz auf der Heckflosse ist vom Renommee, Service und Qualität der alten Swissair auch nicht mehr viel übrig geblieben. Wo heute überall Swiss drauf steht ist eben meist auch nicht mehr viel Swiss Quality drin.
Da haben Sie sicher Recht! Aber die FDP und ihre Brut sahen dies damals anders!Wir sind ja Schweizer und warum sollte man aufs Volk schauen? Bis die Rechnung kommt,sind wir eh weg! Ausserdem wird es bis dahin sowieso nicht mehr viele Eidgenossen geben. Und sie hatten diesbezüglich ja Recht!
Für alle zur Erinnerung. Wer zog unter den vielen Banken (Konti fürs Cash-Management) der Swissair den Stecker?
UBS
Ja, das mit der Swissair stimme ich zu. Der BR Villiger hatte keine Eier um 200 Mio aus dem Staatssäckel zu zahlen. Die Liquidation der Swissair hätte nie erfolgen müssen. Aber die „FDP Granden“ hatten ja bei jedem Kauf einer Schrott-Airline wie Sabena, Air Litoral, Air Liberté und sonstige Krücken nur Ja genickt. Die ganze FDP Riege hat komplett versagt. Auch bei der Swiss versagten die CH Mänägerli.
Germany First war immer das Motto. Die Deutschen wollen immer und überall bestimmen. Sie wollen dank Rhetorik und ruchlosem Verhalten ‚führen‘.
Ja wo die Deutschen bestimmen, einmal das Desaster Deutschland anschauen, Wirtschaft und Gesellschaft. Wirtschaft: in Zukunft wird es in Mercedes Autos BMW Motoren geben, Mercedes hat keine taugliche Strategie mehr wie vor Jahrzehnten als die A- und B-Klasse auf den Markt kam und ein neues junges Kundensegment anzufüttern.
Gesellschaft: die AfD im Dauerhoch, zweitstärkste Partei, viele würden sie wählen nicht aus voller Überzeugung sondern einfach weil die Altparteien viel gelafert aber wenig geliefert haben!
Leider ein weit verbreitetes Vorgehen bei international aufgestellten deutschen Firmen. Da es aus politischen und arbeitsrechtlichen Gründen fast unmöglich ist, strukturelle Anpassungen – sprich Reorganisationen – in Deutschland durchzuführen, wo sie eigentlich notwendig wären, wird aus den angeschlossenen Tochterfirmen die meist besser funktionierenden und rentablen Einheiten abgebaut und in der deutsche Zentrale angesiedelt. Die Konsequenz ist dann auch bekannt. Qualität- und Effizienz Verlust sowie Innovationsleere und Trägheit. Swiss ist dafür nur ein weiteres exemplarisches Beispiel
Das ist schon faszinierend: Wenn die Deutschen ein Unternehmen kaufen, dauert es nicht lange – und schon sitzt ein deutsches Management am Steuer. Zack, die Kultur wird umgebaut, Prozesse durchgezogen und am Ende weiss jeder, wer hier der Chef ist. Die Schweizer hingegen: Kaufen für teures Geld Firmen im Ausland, hofieren die alten Chefs, lassen sich von schönen Worten einlullen – und am Schluss bestimmen die Gekauften, wo es langgeht. Resultat: Die Schweizer schauen brav zu und wundern sich, warum sie plötzlich selber nur noch Statisten sind. Wir sollten uns da mal eine Scheibe abschneiden.
Blocher und seinesgleichen wollten die swissair ja nicht kaufen. Also schneuze tief herr schlaumeier. Mitte der neubziger hat der ausverkauf der scheeiz begonnen und die reichen schweizer haben ihre seckel noch weiter gefüllt. Seober schuld.
Habe über 10 Jahre bei einer deutschen Firma gearbeitet.
Fazit: NIE WIEDER
Siehe US Banken bei denen CH Banken eingestgiegen sind. Unterm Strich keinen Rappen verdient. Milliarden über den Atlantik geschickt.
Herr Blocher wollte die Swissair sterben lassen, doch BR Leuenberger war dagegen. Dafür bezahlten die Steuerzahler die Rechnung in Milliarden Höhe. Im übrigen überfluten uns die Deutschen. SRG usw. zeigen uns das täglich. Eine Schweiz ohne Schweizer, das ist das Ziel der Sozi mit FDP.
Ohne Swiss wäre die Lufthanse schon lange am Arsch!!! Sie bringt das Geld und die LH bekommt den Hals nicht voll Geldgierig wie Sie sind. Sollte das eintreffen, fliege ich nicht mehr Star Aliance! Ist das der Grund weshalb die Flüge FRA-ZRH-FRA immer zu spät sind oder annulliert! Fliege schon lange nicht mehr mit LH über FRA unfreuntlich, arrogant und leider gibt es bei der Swiss auch immer mehr Deutsche!
Dann gehen Sie doch rüber in den grossen Kanton wenn Sie so Fan sind von denen!!!
Das kommt davon, wenn wir Schweizer nur noch bequem anlegen und verwalten wollten.
Die Swiss ist deutsch. Helvetic bleibt die einzige Schweizer Airline. Ebner als Besitzer ist nicht mehr der jüngste. Hat die Schweiz ernsthaftes Interesse an einer reinen Schweizer Airline, so sollte in Erwägung gezogen werden Helvetic auszubauen und zur Schweizer Nationalairline und unabhängiger von den Wet Leasing Aufträgen von Swiss zu machen. Natürlich wird das erstmal Geld kosten. Viel Geld.
Auch Helvetic ist stark abhängig von Lufthansa. Sie fliegen sehr viel für die Deutschen.
Ein Vorgeschmack auf das was passieren wird, wenn wir den EU-Gesslervertrag akzeptieren.
Gessler ist eine Variante von Gisler.
@ Beizer
Gessler ist eine Figur in der Sage Wilhelm Tell des deutschen Schriftstellers Friedrich von Schiller.
Soviel zu deinem grossartigen Vergleich.
soo schlecht läuft es ja nicht mit der Swiss, oder?
Die Lufthansa muss irgendwie noch wirtschaftlich denken. Der Europäische Gerichtshof ist eine politisches Machtinstrument!
Ryanair für Reiche.
befielt, Punkt.
Ähm wer zahlt wem was? Dann müsste die Swiss befehlen den die ist es die der Lufhansa das Geld bringt!
Lufthans wäre schon lange am Boden ohne Swiss!
Nicht erst seit gestern bestimmt Frankfurt, was bei der Swiss läuft. Die Swiss ist schon lange keine Premium-Air mehr. Wenn eine Destination gefragt, wird sie auch bedientt – ist doch total egal, ob von der Swiss oder einem anderen Air. Kloten verkommt zum Europa-Zubringer für die Süddeutschen. Die Swiss steht sinnbildlich, wie sich die Schweizer fortwährend selber verarschen
und schliesslich im der völligen Bedeutungslosigkeit versinken werden. Ich höre die Schafe schon blöken: „Aber üs gahts doch guet’…
Zum Glück gibt es die freie Wahl. Ich jedenfalls fliege praktisch nie mit der unsympathischen Deutschen-Swiss. Es gibt meistens bessere und sogar günstigere Alternativen.
Warte gespannt auf eine Liste dieser qualitativ ebenbürtigen oder besseren Alternativen, v.a. im kundenanspruchsvolleren Langstrecken-/Code-sharing-Geschäft. Die Schafherden-Abwicklung einer Ryanair, easyJet oder Edelweiss Air wird ja kaum gemeint sein.
Ja vielleicht vermögen Sie es einfach nicht Swiss zu fliegen! Dann muss man natürlich auf die billigen ramsch Airlines umsteigen!
Die Namensrechte für die SWISSAIR sind bereits seit Jahren reserviert. Da das Konkursverfahren abgeschlossen ist, kann der Name wieder aktiviert werden. Es wäre ganz einfach: Aus der super gut geführten Helvetia die NEUE SWISSAIR kreieren. Da ja die EU-Verträge vom Schweizer Volk eh hochkant abgelehnt werden, wäre das dann die logische Folge.
Sind Sie schon mal Helvetic geflogen? Das mag ja sein noch die einzige reine CH Airline aber das Personal auf den Flieger Katastrophe wie früher bei Crossaire verstehen sich ja nicht mal unter einander!
SWISS ist die falsche Bezeichnung, korrekt wäre „Lufthansa Süd“.
Service: Aldi-Süd!
Ging beim Kauf von Anfang an nur um den Namen „Swiss“. Eigentlich dürften Produkte und Dienstleistungen, wo nicht 80% Schweizer Wertschöpfung drin ist, keinen Namen mit Bezug zur Schweiz haben und auch keine Werbung mit „Schweiz“ machen dürfen.
Die Wertschöpfung für Swiss liegt schon bei den Schweizern. Sie zahlen ja die Wucherpreise für Null Service (aber mit Schweizerkreuzchen). In Deutschland nennt man dies „Kaufkraftabschöpfung“.
Die Swiss Intl. Airlines rangieren aktuell immerhin noch auf Platz 11 der weltbesten Fluggesellschaften. Und zurecht. Kann man aber nicht wissen, wenn man flug- und klimabeschämt höchstens alle drei Jahre im easyjet-Stehbus mal nach Malle fliegt.
Ich fliege viel. Sehr viel. Meist Star Alliance. Der Unterschied von Swiss zu Lufthansa ist, pardon, war das „herzlichere“, das „persönlichere“ – „klein(er)“ eben. Und wenn etwas mal nicht funktioniert, dann hat man bei der Swiss irgendwo noch einen gewissen Zugang gehabt – bei Lufthansa ist man verloren und es interessiert auch niemand, was nicht funktioniert. Meines Erachtens wird die Swiss mehr und mehr die Symphatie der Schweizer verlieren – da die anderen Airlines ex Zürich eben auch höhere Preise verlangen, wird auch die „neue Swiss“ das für eine gewisse Zeit tun können…
Gut so. Die Swiss ist lediglich eine getarnte Lufthansa. Die Schweiz hat Ihre Fluggesellschaft verspielt. Weg mit der Swiss.
Jedes Land sollte zumindest an einer nationalen Fluglinie beteiligt sein, um im einem notwendigen / schlimmsten Fall auch die Kontrolle darüber zu haben.
Und wenn die Fluglinie auch noch die nationale Identität im Namen und im Logo hat , sollte das ohnehin der Fall sein.
Kommt nun also darauf an, welche Management und Verantwortungsbereiche Lufthansa tatsächlich komplett unter das globale Gruppenmanagement nach Frankfurt a.M. verlegen möchte.
Besonders kritisch ist hierbei , da Management / Eigentum der Flugzeugflotte zu betrachten.
Das Thema Vermarktung/ Buchung ist da weniger kritisch,
Der Untergang der Swiss begann schon 2003 als die damals Superschlauen Politiker allen voran der Superschlaue Leuenberger grinsend den Medien die Verscherbelung der Swiss an LH präsentierten. Ich verstehe nicht warum man dem Taugenichts nicht schon längst die Pension gestrichen hat!
Wenn dem alles so sein sollte: seitens des Flughafens zusammen mit dem BAZL eine genaue Analyse machen, Auswirkungen prüfen etc. Bei der SWISS und Lufthansa vorstellig werden und den eigenen Standpunkt klar machen. Vernünftige Vorschläge unterbreiten. Wenn dies nichts bringt der Lufthansa, resp. SWISS die bisherigen slots teilweise aberkennen und mit anderen Gesellschaften verhandeln. Die warten nur, im schweizerischen Markt Fuss zu fassen oder ihr Angebot auszubauen. Wir müssen nur endlich etwas gegen diese schleichende Entwicklung unternehmen und Kante zeigen.
Überraschend ist nur dass es so lange gedauert hat bis es so weit kam.
Der nächste logische Streich kommt bestimmt. LH wird bemüht sein aus Optimierungsgründen möglichst viel Anschlussverkehr von ZRH nach FRA und MUC zu verlegen. (macht sie übrigens heute schon)…
Bei „Swiss“ kommt mir stets dieser Teiler Brüllee in den Sinn. Gibt es den noch?
Dieser legendäre Schaumschläger ist aber ziemlich von der Bühne verschwunden. Offenbar wurde endlich erkannt, dass der nur mit ziemlich viel Wasser kocht, aber legendär riesige Rechnungen präsentiert. Passt gut zum damaligen Fiasko der Schweizer-Luftfahrt, made by FDP.
Die Schweizer fahren alles an die Wand. Neustes Beispiel, KKS.
Sorry das gehört nicht hier hin!
Wie nimmt man eine Gans aus?
Anleitung für Eigenbedarf oder Verkauf:
Schritt 1: Gans auf dem Schneidebrett positionieren.
Schritt 2: Keulen abschneiden.
Schritt 3: Flügel abschneiden.
Schritt 4: Gänsebrust abtrennen.
Schritt 5: Fleisch in Scheiben trennen.
Und nun viel Erfolg!
Die Schweizer fahren alles an die Wand, neustes Beispiel, KKS-.
Nach 20 Jahren ist die Kuh gemolken und reif für den Metzger.
Die SWISS präsentiert sich punkto Zustand, „Schmuddeligkeit“ etc. der Flugzeuge und bezüglich der Pünktlichkeit schon seit Jahren in desolatem Zustand. Dazu kommt, dass das teilweise recht kurz angebundene Kabinenpersonal äusserst häufig zu wünschen übrig lässt und der Bordservice häufig echt „unterirdisch“ ist. Fazit: Die SWISS ist eh schon längst demoliert und es wird ihr keiner mehr wirklich eine Träne nachweinen.
Schon in der 2010er Dekade hatte man das als damaliger Vielflieger (4-5 Flüge/Woche) kommen sehen. Ich vermied Lufthansa zu fliegen wann immer es ging aber die Swiss hatte sich graduell dem Niveau der Anderen angepasst.
Nicht nur die Swiss – auch die Schweiz passt sich immer mehr dem Niveau eines Entwicklungstaates an.
Hast du auch mal noch gearbeitet?
zum Glück hat die Schweiz während Corona diese deutsche Airline noch unterstützt, so blöd sind wir eben. Swiss vergessen und eine neue einheimische Airline aufbauen. Am besten Edelweiss als Tochter von Swiss rauslösen oder Helvetic. Die Gewinne der Swiss werden sinken. Ich werde mich jedenfalls nach alternativen Airlines umschauen.
Etwas muss man der Lufthansa lassen: Die Lufthansa hat es innert 20 Jahren tatsächlich mit Deutscher Gründlichkeit geschafft, den einst guten Ruf der SWISS(AIR) perfekt an die Wand gefahren zu haben. Wo man auch hinhört im Schweizerland: Wenn über die SWISS diskutiert wird, ist praktisch nur noch ein „Nasenrümpfen“ auszumachen. Von der einstigen Begeisterung über die schweizerische Luftfahrt ist ein Trümmerhaufen geworden.
Es hat niemand Schweizer Investoren daran gehindert, die von Schweizern herunter gewirtschaftete Swissair zu übernehmen und neu aufzubauen.
Lufthansa wendet nur die Spielregeln des Kapitalismus an. So wie es Schweizer Unternehmen auch tun.
Wo ist das Problem Herr Hässig? Sehnen Sie sich nach einer geschützten Werkstatt?
Was der Flughafen anbetrifft, würde ich diesen als Raubritter- oder Wegelager-Zone einstufen.
Vor ca. 10 Jahren:
0.75 Liter Mineralwasser in der Migros-Filiale am Flughafen 0.95 Rappen.
Die gleiche Flasche innerhalb der Sicherheitszone 7 Franken.
Als ob diese Dienste ortsabhängig wären. Es könnte sich dadurch auch einiges verbessern. Die Planung der Swiss war in den letzten Jahren eher mau. Siehe Pilotenmangel, wegen Fehleinschätzung der Urlaubssituation oder Fehleinschätzung des Passagieraufkommens an gewisse Destinationen. Heisst nicht dass es besser wird aber auch nicht dass es schlechter wird. Wie geschrieben: Diese Dienste sind nicht ortsabhängig. Warten wir doch ab, bevor wir reisserisch schlecht reden. Motzen wir, wenn es wirklich nachhaltig schlechter wurde. Ich wette in 2 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.
Zur Erinnerung. Die Swiss war vor der Übernahme ein Sanierungsfall und wäre es alleine auch geblieben. Nur durch die Übernahme durch die Lufthansa und Integration in die Star Alliance wurde sie zur Perle. Dies aufgrund der klugen Strategie, sie als Langstrecken-Airlines zu pushen. Und diese konnte dann – dank Integration in den Konzern und die Allianz – mit gutem Sitzladefaktor operieren, was ihr sonst nie gelungen wäre.
Aber halt, nur Firmen die wirklich in der Schweiz beheimatet sind, dürfen den Namen der Schweiz tragen. Eine Deutsche Firma mit Deutscher Zentrale darf sich nicht „Schweiz“ nennen, auch wenn sie es englisch schreibt. Swiss sofort umbenennen in Gummihalsa, Luftheidi oder SwishAir.
Gummihalsa gefällt mir ganz gut – passt! Die deutschen Supermänätscher brauchen gefühlte 50 Jahre, um einen Flughafen oder einen Bahnhof fertig zu bauen. Dabei ist noch nicht garantiert, dass das Teil dann auch funktioniert. Die Swiss haben sie auch bereits abgehalftert bis zum geht nicht mehr, jetzt gibts noch den Rest. Tant pis, c‘est la vie! Wenn dann der Flughafen Zürich nur noch Provinz ist, dann hört wenigstens das Südanflugsgejammer auf.
Die Schweiz ist leider selber schuld an ihrem langsamen Niedergang. Nur Flasche an der Spitze, die von nichts eine Ahnung haben.
Damals wars der BR Leuenberger, der nicht gewillt war oder ev auch unfähig, der Swissair einen Ueberbrückungskredit zu gewähren.
Doch heute fliesst der Rubel ungeniert in alle Ecken und Enden der Welt.
Nichts gelernt, wenn wir heute sehen was der BR alles anstellt.
Wie lange geht das noch gut?
Die Swisshansa ist schon lange deutsch, jetzt wird in der Verwaltung einfach nachgeholt was im Produkt schon lange der Fall ist.
Wie die noch mit dem Schweizer Kreuz auf der Flosse rumfliegen dürfen ist mir schon lange schleierhaft. Die Swiss ist so schweizerisch wie ein Emmentaler made in USA.
Emmentaler made in USA. Tilsiter made in Switzerland. Merksch öppis? (Falls nicht: Tilsit liegt nämlich in Russland).
und was ist mit Swiss LX 181 (HB-JNI) vom Montag, dem 25.08.? Bleibt dieser Flieger in BKK wegen Defekt liegen?
Passagiere können nicht auf Flug von heute umgebucht werden, kein Platz vorhanden, rede von First and Business
Erwin, sorry wo genau kratzt es dich?
Was soll das, Thema verpasst es geht um Zürich nicht Bangkok!
Due Swiss hat ja kein Büro in Bangkok. Also auch Null Service. Jeder ist auf sich gestellt.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Die Swiss ist für mich schon lange nicht mehr.
Sehr ärgerlich. Du bist auf dem Suvarnabhumi Airport in Bangkok und der 777-kann aus technischen Gründen nicht abfliegen. Umbuchen auf den nächsten scheduled SWISS-flight am folgenden Tag geht auch nicht, weil LX 181 ausgebucht. Business Class 100% voll!
In solchen Situation muss die SWISS äusserst grosszügig sein, ist sie jedoch aber nie. Äusserst ärgerliche Rappenspalter-Airline.
Heute ist klar das man zwar nicht die Swissair aber die Swiss, hätte retten können. Die Lufthansa musste zunächst erst zahlen, wenn das Unternehmen wieder Gewinn schreibt was ab 2007 der Fall war. Der Betrag, der die Eingenossenschaft letztlich erhielt, lag jedoch bei ca. 300 Mio und nicht 70. Trotzdem war das selbstverständlich geschenkt. Unsere Regierung hatte in der neueren Zeit noch nie Rückgrat. Das zeigt sich heute ganz besonders.
Ich fliege nur noch Ali heb ab
Wie immer. Im Verhandeln waren (und sind auch noch immer) unser Spitzen–Manager/Politiker die Besten! Ihr Motto: Switzerland Last!
Und hier wird über die Rechtmässigkeit des Schweizer Kreuzes auf Sport T-Shirts gestritten, während eine Deutsche Flugzeuge mit „Swiss“ und Flagge fliegen….
Es soll doch mal ein Jurist prüfen, ob die Swiss überhaupt noch das Wappen am Leitwerk tragen darf, denn das geht nur unter gewissen Bedingungen, siehe den Fall der ON-Schuhe.
Es soll doch mal ein Jurist prüfen, ob die Swiss überhaupt noch das Wappen am Leitwerk tragen darf, denn das geht nur unter gewissen Bedingungen, siehe den Fall der ON-Schuhe.
Da soll doch mal ein Jurist prüfen, ob die überhaupt noch das Wappen der Schweiz am Leitwerk tragen dürfen, denn dafür gibt es genaue Bedingungen, siehe den Fall der ON-Schuhe.
Nicht jammern. Es waren nicht die Deutschen, die die Swissair zu Grunde richteten, es waren schweizer Wirtschaftsspezialisten und Politiker, die dafür verantwortlich waren. Und als ein sogenannter Nachfolger (Swiss) geboren war, war es wieder die Politik, der es zu teuer war und darum verschenkte man die Swiss der Lufthansa. Als Eigentümmer, können die jetzt selbstverständlich entscheiden, was sie wollen.
Also nicht jammern!!!
-Ausstoss auf netto null reduzieren. Das bedingt, dass die Flughäfen und Sportflugplätze in der Schweiz geschlossen werden.
Sie schneiden sich ins eigene Fleisch, wenn die Flughäfen nichts mehr dem Staat abliefern.
Wer „Löliregierende“ wählt bekommt die Rechnung. Macht doch nichts, denn der Planet ist gross genug um sich andere Wohnorte ohne (linke und grüne Dickschädel.- und Klimahysteriepolitik) auszusuchen.
Gut so. Und wenn der Flughafen halt nichts mehr an den Staat abliefert, könnte man ja die Reichen höher Besteuern. Aber gell, das geht gar nicht…. Möge Federer und die anderen Schmarotzer an ihrer Gier ersticken.
☘️CH Selbsbewusstsein (incl. Lebensstandart) hat sehr grosse Mühe, sich daran gewöhnen zu müssen, dass wir mit 9Mio Konsumenten auf Platz 99 landen (Welt). 👉Gerade bei zukünftigen Handelskriegen ist DIES doch ev. ein ziemlich wichtiger „key factor“ ???👉Ev. alles mal ganz neu denken?👉Neue Zeit mit AI/Robotic/ eVoting/eHealth/eLearning/eGovernment. 👉 neue „Shit-Spielregeln“ von aussen. 👉Sehr Hohes Tempo. Hohe Volatilität. Kommen tut die DigiWave zu 99.999%. Mit der extern gepushten Zielvorgabe 👉 6G ab 2030 (Ziel BAKOM) geht’s dann ja erst richtig los. Starten o. CH warten ?
Klingt wie HSG (Hilfsschule Sr. Gallen) wischi-waschi nach dem Einnehmen von bewusstseinsverändernden Substanzen (und zwar viel!).
Es ist für mich immer noch nicht nachvollziehbar, warum Leute ernsthaft glauben, dass eine ehemals schweizerische Fluggesellschaft die für ein Apfel und einem Ei an die Kraniche verramscht wurde, immer noch eine schweizer Gesellschaft sein soll? Gehts noch?
Aus meiner Sicht müssten das schweizer Kreuz und der Name Swiss automatisch aberkannt worden sein.
Eventuell könnte sogar eine schweizer Airline mit den Mitteln der neu bestellten Mittelstrecken Bomber, die für einen angeblichen Fixpreis zu teuer eingekauft werden, aufgebaut werden. Zur Abwechslung mal was Sinn machen würde.
Dass die Deutschen das Geschäft schlechter betreiben würden, ist erst einmal eine Unterstellung.
Bsp. zur bereichs-, hiesig halt bevorzugt sektorenübergreifenden Unternehmenssteuerung liefern die Staatsbetriebe: Bis auf den marktdominierenden Worblaufener Laden sind alle CH Wohlfühlstätten am kränkeln; das anhaltende Geheul über operative Chancenlosigkeiten in boomenden Anbietermärkten mit regulatorisch gestützten Ertrags-, aber fehlkalkulatorisch abgewrackten Substanzwerten, läuft unter Kulturpflege.
Der Schweizer will geführt werden, und schlechter als die Eigenen wird’s kaum jemand tun.
Bei Ausbruch von Corona stand die Lufthansa mit dem Rücken zur Wand. Unser oberschlaue Bundesrat gab der Lufthansa Kredit, damit sie die Swiss halten konnte. Das war fast dämlicher als damals sie zu verkaufen. Es war DIE Gelegenheit, die Swiss in Schweizer Hand zurückzubekommen.
Die Swissair-Zerstörung war eine reine, wiederhole reine, CH Angelegenheit.
Alles wurde “in house” (Wellauer-Corti) fertiggestellt, um Swissair zu vernichten.
Nun, Gott sei dank wurde Lufthansa involviert, um “einige” Arbeitsplätze zu retten. Als Hauptaktionär und nach 25 Jahren Erfahrung darf Lufthansa entscheiden was gut ist und was nicht.
Die Swiss ist ohne Beitrag aus Deutschland als Schweizer Company fatalst gescheitert. Mit Grössenwahn und fehlendem Instinkt. Und wohlgemerkt mit 2 Airlines und wahllosen Schrott-Zukäufen im Ausland. Das musste von Profis übernommen und geregelt werden. Zudem gibt easyjet die Trends vor, und nicht die Lufthansa. Kloten soll sich darauf konzentrieren wieder kundenfreundlich zu werden und nett zu sein mit den Fluggästen.
Lufthansa zerstoert sich selber, Beweise:
1: Yield pro Passagier/“Meile“ erodiert bei Lufthansa/Gruppe kontinuierlich – ein Spiegelbild des immer schlechteren Service auf ALLEN Stufen.
2. US-airlines verdienen ca. 9-10x mehr mit den Meilenprogrammen (je ca. $3Milliarden p.a.!!; LH behandelt das Miles&More als Kostenblock..
=“operative death spiral“: mehr sparen>schlechterer Service>unzufriedenes Personal> deshalb immer tiefere Preise.. die Lufthanseaten haben das nicht begriffen
fuer auslaendische Airlines ab der Schweiz ist das HOCHLUKRATIV!
ZRH gilt als ein „High Yield Airport“
Einfach nur zum kotzen. Die Zeigefinger und Besserwisser mit ihrer unendlichen Gier. Ein Deutscher, dann kommen alle nach. Gruppenkommando im Stechschritt mit Heuchelmasken. Verhassteste Nation.
1 Milliarde CHF weg, SwissAir weg, Gehälter der Mänätscherli im 5 Jahre im Voraus ausbezahlt … und keiner der involvierten Eidgenossen wurde juristisch belangt.
Meisterstück.
Egal welches Geschäft – wenn man die letzten 25 Jahre analysiert springt einem die Naivität und Mutlosigkeit unserer Politik direkt ins Auge.
Ich frage mich, ob die BR-Wahl durchs Volk stärkere Persönlichkeiten ans Ruder bringen würde – ich vermute es mal stark. Das Parlament will glattgeschliffene Kieselsteine, das macht die Arbeit einfacher…
Die Schweizer sind halt zu blöd für fast alles.
Das ist das Resultat des FDP-Filz und der rechtsbürgerlichen Politik in Bern. Die Rettung der Swissair wäre im Nachhinein ein Schnäppchen gewesen.
Das ist betriebswirtschaftlich absolut der richtige Schritt. Das haette ich schon laengst gemacht. Auch sonst wuerde ich absolut alles vereinheitlichen (Catering-Material, einfach alles). Das Einzige, was es braucht, sind unterschiedliche Logos, Uniformen und andersfarbige Sitzbezuege.
Super und alle Schweizer bekommen die deutsche Staatsangehörigkeit? Was für ein Gedanken Gut!
Ich frage mich langsam sind diese Kommentare alle von Deutschen geschrieben? Nur negatives gegen Swiss und den Hub Zürich. Flughafen Zürich AG gehört der Schweiz und da haben die Deutschen nichts zu sagen, wäre ja noch schöner!
Was sagt eigentlich das Managment von Edelweiss dazu, die gehört ja auch der Lufthans?
Hänu, immerhin keinen Grund mehr, den Flughafen auszubauen. Von mir aus kann der schrumpfen auf die Grösse eines Modellflugplatzes.
Wie konnte man es zulassen, dass ein Schweizerkreuz, der Inbegriff von Qualität und Zuverlässigkeit ein Deutsches Flugzeug deutsche zieren darf? Kommt bald das Schweizerkreuz auch noch auf die Deutsche Bahn?
Ja, unsere Politiker hatten damals versagt! Doch seit damals sind sie noch schlechter geworden und konnten sie sich sogar noch steigern! Irgendwann, wenn Fehler gemacht wurden, sollte ein Schlusstrich gezogen werden und ein Neubeginn erfolgen. Doch beim F35 läuft alles auf dem falchen Geleise weiter zum Totalschaden!
Wie konnte man es zulassen, dass ein Schweizerkreuz, der Inbegriff von Qualität und Zuverlässigkeit ein Deutsches Flugzeug zieren darf? Wann kommt das Schweizerkreuz auch noch auf die Deutsche Bahn?
Ja, unsere Politiker hatten damals versagt! Doch in der Zwischenzeit sind sie noch schlechter geworden und konnten sie sich sogar noch steigern! Irgendwann, wenn Fehler gemacht wurden, sollte ein Schlusstrich gezogen werden und ein Neubeginn erfolgen. Doch beim F35 läuft alles auf dem falchen Geleise weiter zum Totalschaden!
Ich liebe EasyJet.