Martina Bender ist als „Chief People Officer“ eine zentrale Führungsfrau der PwC, der Nummer 1 in der Schweiz.
Jetzt hört Bender überraschend auf. Sie würde „a year abroad with her family in Spain“ verbringen, so eine interne PwC-Mitteilung an die Truppen.
Es gehe für sie und „ihre Familie“ um die Chance, eine neue Lebensart auszuprobieren, „explore Spanish culture, and immerse their three children in international education“.
Bender habe „a key role in crafting and delivering our people strategy“ gespielt, verteilen die PwC-Oberchefs Blumen zum Abschied.
In der Realität sorgte Bender für Gesprächsstoff. Letzten Herbst wurde bekannt, dass sie in ihrem Personalreich mehrere Leute auf die Strasse hinauskatapultiert hatte.
Die Entlassungen habe sie an einem Video-Call unter „Human Capital Townhall“ eröffnet.
Bender war da erst gut ein Jahr bei der PwC. Zuvor hatte sie für Konkurrentin Deloitte gearbeitet. Dort habe sie einen Scherbenhaufen zurückgelassen.
Jetzt ist auch ihre Zeit bei der PwC bereits wieder zu Ende. Dafür lockt Sunny Spain.
McKingsöjj im Lebenslauf. Dazu Frau (Kernkompetenz bei der woken PWC). Sie sight schon verdammt anstrengend aus.
Wenn ich diese englische Ausführung für „ich bin dann mal weg“ lese, kommt mir leichtes Kot… hoch. Und es liegt nicht an Spanien.
Kommt sie nicht aus dem grossen Kanton? Auch wieder eine der vielen Überbewerteten.
Endlich kommt dieses Thema mal aufs Tapet. Am TV, in allen Wirtschafts-, Medizin- und sogar in der Gemeinde-, Kantons- und Bundesverwaltung sprechen die portträtierten Personen fast ausnahmslos (Schrift-) Deutsch.
Täglich, in allen Medien, im Marketing, in den Kommunikationsabteilungen, einfach überall. Viele sind Schaumschläger auf der Flucht vor missratenen Karrieren in ihrer Heimat,
HR Chefs sollten als Vorbilder wirken.
Hier war es ein Schuss in den Ofen.
Ihr Erfahrungsschatz in Kombination mit ihrer persönlichen Situation war leider eine Mission Impossible.
‚Umstrittene HR-Chefin‘ ist ein Pleonasmus.
„War einmal ein Bumerang;
War ein weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum – noch stundenlang
Wartete auf Bumerang.
Joachim Ringelnatz
Gehe sie hin und suche sie die Wahrheit der Welt. Beim Yoga, zum Beispiel, am Strand. Alles frühere war Irrtum oder Beilage.
Und oben schreien die spanischen Aborigines: Guiris, fuera!
Das scheint es die HR „Chefin“ der ZKB leider gleicht zu machen. Mit dem Hammer reinschlagen und einen Scherbenhaufen hinterlassen, die Kultur zerstören und gut ist. Leider haut die noch nicht ab, da das Ego immer noch zu gross ist…..
…und kriegt das sicher noch bezahlt.
Südlich von Spanien gäbe es auch noch genug Wohnraum für se. Je weiter weg desto besser.
Frau Bender hat das Human Capital so konsequent gemanagt, dass andere auf der Strasse landeten – nun managt sie ihr eigenes Kapital in Form von Sonne, Paella und internationaler Schulbildung. Eine saubere Symmetrie.
Teamleute wieder zurückholen und einstellen. Da hat bestimmt ein paar „gute“ dabei. Die Frau HR sabatical in Paellaland feiern und verstummen lassen …
Wer HR im Executive Board hat, hat sowieso verloren; nur die Dümmsten holen das nutzloseste und dümmste Departement in die Führungsriege.
Dein Kommentar ist auch nicht gescheiter. Woher kommt dein Groll? Hast du jüngst deine Kündigung von einer HR-Tante zugesteckt bekommen?
Täusche ich mich oder ist es doch schon eher so, dass momentan diverse Frauen grauenhafte Scherbenhaufen produzieren. Frau KKS ist auch eines dieser schlimmen Beispiele…
Ich kann dem nur beipflichten, Amherd, KKS, und viele weitere mehr
Man nenne auch Merkel, Amherd oder Von der Leyen…
Gewalt und Chaos nehmen zu, Armut und Missgeschicke auch: Frauen zurück an den H.
Na ja, beim Produzieren von Scherbenhaufen ist die Gleichstellung de Geschlechter konsequent durchgeführt und insoweit abgeschlossen. Damit sind zwei sozialistische Ziele, Gleichstellung und das Verursachen von Scherbenhaufen in kapitalistischen Systemen, erreicht.
Erst Köpfe rollen lassen, dann selbst ins Sabbatical – nennt sich wohl strategisches Timing mit Sonnenbrille. Während andere noch ihre Kündigung verdauen, schlürft Frau Bender vermutlich schon Cortado in Valencia und philosophiert über „New Work“ – ganz ohne Team, das widersprechen könnte.
Ein Jahr Auszeit…gibt es sowas wirklich. Ayurveda und Yoga den ganzen Tag. Sehr feminin.
Viele Geschäftsleitungen drücken eine Frau als HR Director rein. Bei Neubesetzungen haben männliche Kandidaten, auch wenn viel besser qualifiziert, das Nachsehen. Von Headhunters wird verlangt, Männer nur alibimässig in einen Auswahlprozess aufzunehmen. Hauptsache, das Diversity-Mänteli glänzt.
Jetzt verlässt Martina Bender den Laden gesichtswahrend als „Good Leaver“. Ihre Karriere von Lufthansa Cargo bis PwC wohl gelaufen.
Eine Firma die ihre Personalabteilung unsinnigerweise „Chief People Officer“ nennen muss, scheint ihr wokes Imponiergehabe ausleben zu müssen.
Frau Bender (mit finanziellem Polster) kann jetzt in Spanien die Lebensweise einer Abenteurerin ausleben. Wird wohl dort tagtäglich Olivenbäume umarmen?
Erschreckend, wie sich hier so viele sofort ein klares Urteil erlauben können, ohne die Person zumindest persönlich einmal getroffen zu haben. Genügt ein Foto oder ein Lebenslauf, um einen Menschen so zu beurteilen?
Name mit Foto reicht
Das Buch, When Mckinsöij comes to Town, hat schon geholfen bei der Beurteilung der Lage
Ich frage mich, ob es Firmen gibt, wo eine HR-Organisation einen positiven Effekt hatte?
ja. Hier bei Deloitte hat es unsere CHRO geschafft, ihrer ganzen Arbeit für Kunden aus dem Weg zu gehen und ein sehr erfülltes Leben zu führen, in dem sie ohne großen Druck internen Müll erledigt. Aber sie ist Retos Teddybär, also ist das gut für sie.
Gute Frauen sind selten, meistens überwiegt die Einbildung. Siehe Lagarde, VonderLügen,Amherd, ganz schlimm in der deutschen Politik, Bärböck,Fäser, Merkel, Reichinek, die Aufzählung ist unendlich.
Unglaublich, wie kurzsichtig hier Kommentare abgegeben werden. Wer schon einmal in der Führungsriege eines großen Unternehmen tätig war, der weiß, dass HR-Entscheidungen in den seltensten Fällen von einer einzigen Person getroffen werden und das Wohl und den Fortbestand der gesamten Firma, nicht des einzelnen zum Ziel haben. Ein Hetze gegen eine einzelne Person, wie sie hier vom Autor des Artikels angestoßen und von den vielen Lesern freudig mitgetragen wird, ist also mehr als fragwürdig. HR spielt eine zentrale, strategische Rolle in jeder Firma und ist mehr als Leute einstellen und feuern.
Plauderi, bist wohl noch grün hinter den Ohren!
Die pauschale Abwertung der Kommentierenden als „kurzsichtig“ ist selbst ein Zeichen von Arroganz und Undifferenziertheit.
Viele Kommentare basieren auf persönlichen Erfahrungen, Branchenkenntnis oder berechtigter Empörung – sie pauschal abzuwerten ist wenig konstruktiv.
Ja, HR hat eine strategische Rolle. Aber gerade deshalb muss es sich Kritik gefallen lassen, wenn Entscheidungen als unfair, intransparent oder kontraproduktiv wahrgenommen werden.
„Strategisch“ bedeutet nicht automatisch „richtig“ – auch strategische Entscheidungen können ethisch fragwürdig oder schlecht kommuniziert sein.
Unsinn. Von wegen strategische Rolle, nicht einmal ansatzweise.In den HR Abteilungen sitzen Checklistenabarbeiter und Dossierverwalter. Geht es um wichtige Personalentscheide , werden Headhunter beigezogen, die HR Abteilung bleibt aussen vor.
HR braucht es dank KI eigentlich nicht mehr, da genügt auch eine
kompetente Sekretärin die sich etwas auskennt und nicht auf Paragrafen rumreitet. Gesunder Menschenverstand!
Und schon wieder stürzt eine sogenannte Top ManagerIN ab. Verk …kt!
Sind das diese angeblichen ausländischen „Fachkräfte“?!
Ob Deloitte, PWC, EY, KPMG oder BDO 👉 die Heausforderungen sind jetzt überall gleich: 🕹️AI macht’s jetzt 7/24/365 halt viel schneller, günstiger, besser. Und ganz sicher zu 99.999% UNABHÄNGIGER.
🕹️Die allg. HR-DNA würde ich -nach 40 Jahren Praxis, xy round the world/diff. Companies & Industries- als doch sehr „gummig = sehr schnell anpassungsfähig, an Vieles“ beschreiben. Schöner Blumenstrauss & nettes Dankesschreiben – mit HR signierter Kündigung am Schluss. Spezielle Spezie 🫢
Frau Bender wird genug Flüssiges haben um 1 Jahr in Spanien nichts zu tun und eine „neue Lebensart auszuprobieren“ und die spanische Kultur kennen zulernen. Vielleicht nimmt sie ja einen Flamenco-Kurs ? Die Vita tönt nach Jobhopping. Nirgends lange, keine positiven Spuren, allenfalls reichlich Grubengut in Form von zerbrochenem Geschirr. Immerhin.
PWC ist dem W0kewahn verfallen. War in den letzten Jahren ein Wunderpflaster für Sekretärinnen, die aus dem Nichts plötzlich Managing Directors wurden und dergleichen. Ein Schubdpflaster für kompetente Männer.
Zurück an den Herd wäre ein gutes Motto für den Turnaround.
Gemäss CV war Sie also 2 Jahre bei PwC. Hat måchtig gewirkt, in den 2 Jahren, haha, die Frau Dr.
Das HR ist eine Organisation, die es nicht braucht in einer Unternehmung. Interessant ist das „Motivationsschreiben“ ihres Abganges. Armes Spanien.
Die einzige HR-Abteilung, die einen Nutzen stiftet, ist Payroll. Alle anderen sind absolut wertlos – vom Recruiting bis zum „Chief People Officer“. Ich habe in über 25 Jahren Corporate Life noch nicht einen brauchbaren Personalchef kennengelernt. Alles sehr ähnliche und sagen wir mal – etwas spezielle – Persönlichkeitsstrukturen.
Die Big 4 sind Geschichte.