Als Laurent Freixe am späteren Montagnachmittag bei Nestlé-Präsident Paul Bulcke und dessen designiertem Nachfolger Pablo Isla antrabte, zeigten die beiden, wo Gott sitzt.
Sie eröffneten ihrem CEO nicht nur, dass er per sofort draussen sei, sondern sie nahmen ihm auch sein Handy weg.
Her damit, Du Lügner.
Freixe hatte seinen „Chefs“ zuoberst im Food-Konzern die Liebschaft mit einer ihm direkt unterstellten Marketing-Managerin verheimlicht.
Für Präsident Bulcke der absolute Albtraum. „Freund“ Freixe, den er vor einem Jahr eigenmächtig zum Retter der Nestlé gekürt hatte, wurde zum grossen Zerstörer.

Gesperrte Aktien weg, aufgeschobene Boni fort – raus mit Dir. „ I thank Laurent for his years of service at Nestlé“ war nach 39 Jahren alles von Bulcke über Freixe.
Der stand da, ohne Handy, ohne Millionen – draussen vor der Nestlé-Pforte. Keiner konnte ihn erreichen, mit niemandem konnte er reden.
Bis gestern.
„Dear Philippe“, schrieb Freixe auf seinem LinkedIn Nachfolger Navratil.
„As I just recovered my communication tools, my first message goes to you and to the 270.000 Nestlé colleagues“, tippte Freixe auf seinem Gerät.
„I wish you (…) all the very best (…) you deserve it!“
Freixe hatte Navratil Anfang 2025 in seine Konzernleitung geholt. Dessen Namen kennt er bis heute nur der Spur nach.
Navratil schreibt sich „Philipp“, Freixe nennt ihn in seiner Glückwunsch-Meldung „Philippe“.
Den Franzosen kümmern solche Details kaum, Hauptsache, er ist wieder Teil des Online-Planeten.

„I got my mobile back, I am reachable anytime“, so seine Antwort an einen Ex-Kollegen in der obersten Führungsetage im Nestlé-Palast, der ihm sein Mitgefühl bezeugte.
In Vevey am tiefblauen Genfersee treibt es die Spitze wild. Freixe soll nicht nur ein Verhältnis mit seiner Marketing-Chefin gehabt haben.
Sondern auch mit einer noch höheren, langjährigen und anerkannten Top-Managerin. Diese sei die „offizielle“ Geliebte des Konzern-Imperators gewesen, sagt eine Quelle.
Sie habe Freixe beim Schäferstündchen mit der jungen Geliebten in einem Hotel in Zürich erwischt. Die Hintergangene habe Freixes Liaison Dangereuse via „Speak up“, der Nestlé-internen Meldestelle, gemeldet.
Es kam zur ersten Untersuchung, noch ohne externe Kanzlei und darauf angelegt, dass die Sache nicht explodiert. Ein klassischer „Cover-up“.
Die Haupt-Geliebte habe in dessen Zuge ein Abgangspaket erhalten; sie ist seit kurzem bei einem anderen wichtigen Konzern weit oben.
Die Direktunterstellte kriegte offenbar ebenfalls einen saftigen Good-bye-Bonus – Freixe himself soll ihr diesen verschafft haben.
Diese Informationen sind nicht bestätigt. „Es wurde zum Thema alles gesagt und ich lasse mich nicht auf weitere wilde Vermutungen und Spekulationen ein“, schreibt der Nestlé-Sprecher.
ich kenne ein paar CEO’s die mussten sogar den Löffel abgeben!
….und das soll lustig sein? Und wenn schon, dann bitte richtig, Reiner Calmund heisst der Gute, im Gegensatz zu Ihnen mit viel Format.
@Calmund
sind hier Nestlé Insider unter uns, die humorlose Eier und Herz haben?
Grüsse, Euer Christoph Daum(enlutscher)
So lustig und niedlich 😊
Ach neeeee! Jetzt ist mein Handy weg. Und mein Tinder Account? Wo finde ich jetzt die ganzen aufstrebenden 20 jährigen Managerinnen? Und all die romantischen Whatsapp Talk’s. Das Leben ist so gemein.
Komm Freixe, setz Dich zur Ruh, notfalls in Pattaya. Hast genug Kohle gemacht.
Ein normaler Vorgang, dass bei einer fristlosen Entlassung das
Firmenhandy in der Firma bleibt. Wann wird Bulke entlassen? Er ist
der Schuldige am Nestle – Chaos…
wie definiert man noch einmal Schuld?
Schuld liegt immer im Auge des Betrachters!
Ging mir auch so. Als ich pensioniert wurde musste ich den Computer und den Bildschirm in der Firma lassen.
@Rolf
An „So traurig“
Frage: Auch die Kreditkarte der Firma?
Uii, das war ein teuerer Nesquik 🙂 🙂
Ein VR wird nicht entlassen. Er wird an einer GV vom Gesamt-VR oder den Aktionären allenfalls nicht zur Wahl aufgestellt oder von den Aktionären nicht gewählt.
Bern? I ha du gern!
Wie steht es in Sachen „Wilderei“ (Vielweiberei) in unserer Bundes-Hauptstadt?
Vielleicht hat IP in dieser Hinsicht einige Inputs auf Lager?
Die trigillo – Seitensprünge waren mindestens so Gehalt (s)-voll wie nun die Nestle-Vielfaltigkeit.
Immerhin: der Aktienkurs steigt seither 😳 !
@Ruedi: Bulcke kann nicht entlassen werden. Er ist von den Aktionären gewählter VRP. Um ihn loszuwerden müsste eine a.o. GV einberufen werden, an welcher er abgewählt wird. Da er im Frühling 2026 ohnehin nicht mehr antritt, erübrigt sich das. So lange müssen die Aktionäre (und Mitarbeitenden von Nestlé) ihn noch ertragen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Grossaktionäre (auch Fonds!) endlich ihre Verantwortung wahrnehmen müssen – bei der CS haben sie das nicht getan und bei Netlè leider auch nicht…
lieber Lucki, vor ein paar Tagen schrieben Sie noch, Bulcke hätte längst alles gewusst… Heute eine total neue Story, gespickt mit Vermutungen: Sorry, aber dieses IP kann nun wirklich keiner mehr ernst nehmen. Chasperlis schreiben Chasperlizeugs…
Darum lese ich IP nur noch selten und schreibe fast nie mehr Kommentare.
Wenn man die Firma verlässt, muss man das Firmen-Handy und den Firmen-Laptop abgeben und kann die nicht behalten? Was sind denn das für Zustände, dort!
Man könnte hier wohl eine dramatische TV-Serie daraus machen. Ich schlage als Titel ‚Avenue Nestlé 55‘ vor. Allenfalls auch Vevey 55 (five-five).
Wie waers mit Avenue 66 ?
passt etwas besser
Dummhei muss bestraft werden. Was mich wundert, dass dieser Charmeur scheinbar noch verschiedene (eifersüchtige) Hühner im Nestle-Stall hatte. In anderen Muslim-Ländern wäre das ev. akzeptiert worden, aber nicht bei uns UND vor allem nicht bei diesen mieserablen Geschäftsresultsten und Aktienkues☹️😅!
Ich empfehle dir, ab und an ein Buch zu lesen. Da lernt man die deutsche Sprache 😉
Soso, in anderen Muslim-Ländern. Geht’s dir jetzt besser?
Die „junge“ Geliebte ist 45. Für französische Verhältnisse ist sie alt. Im Land der Maîtresses sind solche Affären hoher, verheirateter Politiker (Mitterrand, Chirac, Hollande… nur Macron tickt anders) und Manager völlig normal. Mit Duldung von Madame, solang sie vom Mari gut versorgt werden. Freixes Fehler war, dass er allenfalls gelogen und begünstigt hat.
Man sagt, Macron sei bisexuell
„Der stand da, ohne Handy, ohne Millionen“. Wegen solcher Sätze lohnt sich die Lektüre von IP.
Können Sie sich nicht in den armen Freixe versetzen? Kein Handy, kein Mobile-Banking. Und das e-Banking zählt nicht mehr im Sekundentakt hoch.
Ich überlege mit ein Crowd-Funding für ihn.
Danke, Luki. Diese Story ist wieder super und zeigt, welche Bedeutung Inside Parsdeplatz hat.
Weiter so!
Anstelle der Agate machten auch andere Damen Spagate.
Jetzt ist klar, weshalb es bei Nestle nicht rund läuft. Der CEO Freixe hatte gar keine Zeit sich um den Konzern zu kümmern. Er hat seine Ernennung zum CEO als Freipass zur internen „Jagd“ verstanden. Wahrscheinlich gibt es nicht nur die „offizielle Geliebte“ und die „inoffizielle Geliebte“.
Es kann in der Tat so gewesen sein, dass der CEO viel zu fest mit seinem (Liebes-)Leben beschäftigt war und damit abgelenkt war vom einzig richtigen Fokus eines CEO, dem Wohl des Unternehmens und dessen Stakeholders (Kunden, Arbeitnehmer und Aktionäre) zu dienen.
Tigrillos überall.
Ja- Markus- und überall nette Damen, die die Kohle und den Ruhm als Geliebte eines bekannten oder reichen Managers schätzen!
Arroganter Frosch, dieser Freixe
Alle bei Selbsthilfegruppe Jolanda Hegglin melden!
Offizielle und inoffizielle Geliebte, verstehe.
Nur so interessehalber: Was meint Agata dazu, die Frau Gemahlin des Herrn Freixe? Die war ja auch mal bei Nestle.
Man sollte immer auf Nummer Sicher gehen und das Privatleben streng vom Berufsleben trennen.
Alles andere bringt nur Ärger.
Richtig Druide!
Vor allem in so hohen Positionen! Dass das ansonsten früher oder später
in die Hose geht,sehen wir ja jetzt wieder!
Ich verstehe solche Leute
einfach nicht!
Sie setzen ihre Karierre einfach so aufs Spiel!
du bist ein kognitiver superstar
Das ist genau das Rezept, um KEINE Karriere zu machen. Dann ist man ein langweiliger Bravling, ein Naivling, der übergangen wird, während andere vor vorgehaltener Hand lachen.
Maximal bis zur Mitte und zudem: KLAPPE HALTEN!!!
Ist dreimal Nestlé nicht etwas viel für einen einzigen Tag?
Das spielt Luki keine Rolle nur Klicks zählen drum übertreibt er immer.
Arbeitet bei Nestle auch noch jemand für die Kunden?
Ich denke wohl kaum, denn dann würde Nestle GESUNDE Lebensmittel herstellen…
Ganz schlechter Stil von Bulcke, nachdem er jahrelang Freixes Eskapaden tolerierte. Die Sache mit dem Handy: Kleinlich, spiessig, unnötig. Jemanden absichtlich zu demütigen, damit man seinen eigenen Hintern retten kann.
Dann soll Bulcke mit gutem Beispiel vorangehen und selber den Hut nehmen…
Er wird bald. Nur noch Frage der Zeit.
wer kommt auf die Idee Herr Bulcke könnte ein gutes Beispiel abgeben? Längst hätte er seinen Hut nehmen müssen u. sollen. Er kann es nicht, wie leider so Vieles!
tja, frauen sind gefährlich.
ein bischen spass und man ist sehr, sehr verletzlich.
das ist wie russischer roulette.
Die Managerin bei N erinnert mich einwenig an die Schauspielerin Famke Jansen welche damals einen wohl beleibten Drecksack im Boot beim „Nahkampf“ erdrosselte (James Bond) 12 Punkte, Lukas, geile Geschichten, wie immer!
Handy weg. Ja und? Ich weiss von Fällen in anderen namhaften Unternehmen, wo Entlassene, die sofort freigestellt wurden, nicht bloss Handy, Notebook, Badge, Schlüssel, etc. abgeben mussten, sondern von vor der Tür wartendem Securitypersonal bei ihren letzten Schritten im Gebäude bis auf die Strasse begleitet wurden. Und natürlich keine Gespräche mehr mit den Ex-Kollegen. Da ging es um „normale“ Mitarbeitende und Entlassungen ohne irgendwelche Vorwürfe oder Unregelmässigkeiten.
Ist meines Wissens üblich, vor allem bei Multis und Banken. Wenn man kündigt – oder gekündigt wird – gibt es automatisch eine sofortige Freistellung. Man will nicht, dass jemand noch in der Firma rumhängt, in einem Job, den er/sie offenbar sowieso nicht mehr machen will. Das bringt niemandem etwas.
Vor allem, wenn der/die Angestellte Zugriff auf sensitive IT-Systeme hat, oder der Bereich sicherheitsrelevant ist, beugt man so auch allfälligem Missbrauch oder einer Racheaktion vor. Es dient eigentlich allen Beteiligten.
Bei Lebensgefahr ist sich Jeder selbst der Nächste.
Volksmund
Bei Nestlé ist es wirklich Zeit, dass es zu einem umfassenden Kostensenkungs- und Abbau Programm kommt.
Bei einem so grossen Konzern mit 277’000 Mitarbeitern sollte eigentlich jedes Jahr immer 5% eingespart werden.
Da sammelt sich über die Jahre einfach zu viel Speck an.
Dass es solche Liebschaften auf allen Management Stufen beim Konzern gibt, ist ein offenes Geheimnis.
Ausserdem sind 5% an Kosteneinsparungen für so ein Konzern sehr homöopathisch und für die betroffenen Mitarbeiter locker verkraftbar und auch kaum bemerkbar..
… und in +/- 20 Jahren verdient der Konzern sein Geld ohne Mitarbeiter. Selten so einen Stuss gelesen.
Wer keine Ahnung hat, hat eine umso grössere Meinung (von sich selbst).
Genau, man könnte die Dividende jeweils um 5% senken…..
„Ein bischen Schpaß muss sein!“ (Roberto Blanco). Wieder schade nur für die ganzen Anleger, die Nestlé – einst eine Aktie sicher wie eine Burg – ihre ersparten Stutz anvertraut haben…
Ist schon sagenhaft, was Sie für eln Netzwerk haben.
Weiter so…👍👍
Ein Lehrstück für alle Executives. Keine Liebschaften mit Untergebenen der Firma. Eine Armlänge Abstand zum mindesten.
Immer diese Besserwisserinnen. Freixes bestes Stück ist 1 m 20 lang. Wie, bitteschön, kann er da bis auf Armlänge an die Dame herankommen?
„Eine Armlänge Abstand“… gutes Gedächtnis! Nur sind das hier in Nestlé aufgewachsene Damen und keine Naturvölker zu Gast in der Firma.
Alle Hilfsmittel, vom Computer bis zum Handy sind Eigentum des AG und diesem beim Austritt zurückzugeben. Und so viele Geliebte wie Casanova hatte der Herr dann wohl doch nicht.
Unabhängig von der vorliegenden Story und unabhängig von Exekutivfunktionen, die anderen Gesetzmässigkeiten unterliegen, als einfache Angestellte: Früher haben sich viele Paare auch am Arbeitsplatz kennen gelernt. An Betriebsanlässen hat es öfters mal für alle Teilnehmenden sichtbar gefunkt. Diesbezüglich ist die Arbeitswelt zu einem vollkommen sterilen Ort geworden, nicht selten sogar zu einem Minenfeld. Daran ist die schon fast perfekt durch politisierte Sexualität schuld. Alles Private ist politisch lautet die Losung vieler Progressiver. Diese Haltung ist vollkommen pervertiert.
Nichts spricht dagegen, sich am Arbeitsplatz kennenzulernen. Nur sollte man dies wegen der Gerüchteküche auch offenlegen. Und wenn wie im vorliegenden Fall ein Abhängigkeitsverhältnis besteht, muss einer von beiden min. die Abteilung wechseln oder das Unternehmen verlassen.
Auch in Grosskonzernen sind „romantic relationships“ nicht verboten, jedoch bis auf die niedrigsten Hierarchiestufen meldepflichtig. Dies kann u.U.interne Versetzungen zur Folge haben. CEOs sollten auch in dieser Hinsicht Vorbild sein
Du bist viel zu woke, Grundgütiger. So ein bisschen Höpperlen im Besenschrank muss doch drin liegen, oder?
Er hat wohl „Nesquik“ falsch interpretiert…
Der war gut 😂😂😂, Aufsteller des Tages!!!
Unser Tigrillo Berset war eben ein ganz schlauer! Vielleicht gibt er Nachhilfe-Unterricht !
Als Aktionär interessieren mich die Liebesgeschichten eines CEO nicht, aber die Kurve des Aktienkursverfalls seit 3 Jahren schon.
Vielleicht hängt das eine mit dem anderen zusammen.
@HB
Da haben Sie aber etwas gemeinsam mit dem Einsamen.
(Freixe)
Der interessiert sich auch sehr für die Nestlé Kurven !
Ob Kitkat seine Millionen wert war fragt Mann den Mr. Nestquick ?
Soviel zu den schwerst arbeitenden, gestressten, keine Zeit für nichts habenden CEO´s.
Welche die Work-Life-Balance nie hinkriegen. Ausser ihre besten Freund bei Laune zu halten…
Freixe ist kein Casanova. Dieser hatte Stil und war vielseitig begabt. Nicht nur im Umgang mit Frauen. Freixe ist allenfalls ein armseliger Schürzenjäger.
Diese Geschichte stinkt zum Himmel… und wird kein gutes Ende nehmen. Ich glaube nicht, dass es ein kapitalistisches Unternehmen gibt, das für Geld alles tun würde, das wegen eines solchen Fehlers einen seiner treuen Vertreter auf diese Weise entlassen würde. Alle Apostel hier sind ohne Sünde, aber wenn man ihre privaten E-Mails, Chats und Apps liest, sind sie voller verdorbener Dinge, Pornografie, manchmal sogar Pädophilie…
Dass eine so gestresste, so wenig geliebte, so einsame Person ein wenig Trost bei einer anderen Person sucht, ist normal, und wenn sie nur für ihr Unternehmen lebt, dann ist es normal, dass sie intern ist… . Wir haben das auch in Zürich gesehen, in den Banken, darunter sowohl die neue als auch die alte UBS, CS, SKA und andere, und wir werden es immer wieder sehen, weil es einfach menschlich ist… Eine solche Person als Casanova zu bezeichnen, ist nicht nur dumm, sondern auch verachtenswert…
Viel wichtiger und relevanter als diese Boulevardgeschichte ist das, was Alex Gantner gestern über Nestlé (drohen Kapitalmassnahmen?) schrieb!
Nur Idioten jagen im eigenen Zoo!
Es trifft immer und immer zu. Wenn es Deine eigene Firma ist, kostet es Dich nicht den eigenen Kragen, aber gute MitarbeiterInnen und bei einer börsennotierten Firma bist du halt weg.
@Geiger: BörsenKotiert für Nötzlis!
Und sie schreiben und wettern und enthüllen – aber der Nestle Kurs steigt und steigt. Die Karawane zieht weiter.
Der gute Mann wird mit seiner Ehefrau schon genug Probleme haben…
Die Affäre wurde ja offenbar schön länger beendet. Und frühere hat man auch durchgehen lassen. Nun ein Rauswurf auf Druck der Medien ist einfach nur peinlich und heuchlerisch.
Ich habe selbst Erfahrungen mit Avancen vonseiten zweier Vorgesetzter machen dürfen. In jenen Fällen waren sie froh, jemand Verständnisvolles auf Augenhöhe gefunden zu haben. Die Eheschliessungen zuvor waren eher durch gesellschaftlichen Druck entstanden. Es ist rein menschlich, dass man verstanden werden will und frei entscheiden möchte.
Ich denke ein Turnaround-Management bei Nestle in Verbindung mit einem gewissen Umdenkenken und sich auf alte Werte Konzentrieren könnte evtl.Helfen!
Nur kann ich mir nicht Vorstellen,dass das Herr Navatril hinbekommt!
Grund:
Ihm fehlt die Erfahrung auf
diesem Gebiet!
Ganz einfach ein armseliger, getriebener Chaud Lapin
Und wieso kriegt jede die sich hochschläft einen Abgangsbonus? Würde gerne wissen, wieviel die Marketing-Tussi für ihr Schäferstündchen während der Arbeitszeit erhalten hat!
Hoffentlich legen die Damen ihre Abgangsentschädigungen bei elleXX an. Dann werden sie wenigstens für ihre Naivität bestraft!
Wird der Kopf nur noch zum Kämmen gebraucht,
helfen leider auch KI nicht mehr weiter….
Oh je , sind diese Details nun Wirtschafts Nachrichten oder Glückspost news. Das einzige was intressiert ist wie es mit Nestle wieder Bergauf geht und nicht wer wehn Vö…..
„Alle Tiere sind gleich“
„Einige sind gleicher“
So etwa haben es die „AnFührer“ bestimmt. (👉Animal Farm/G.O.👍🥸)
Warum nicht als Nachfolger der Nestlé-Erbe Patfick Liotard-Vogt, welcher so erfolgreich mit „a small world“ ist. ?
Die Kinder of Switzerland, dem armen Land gebaut auf Granit und Sand, stolzieren mit erhobenen Nasen und schwülstigen Worten die Parade durch. Man ist FINMA, man ist Palästina-Hilfswerkkönig, Nestlianer, CSS-Krack, BAG-Meistergöttin und Eidgenössische Bundes-Super-Master-Chief-Unterhändlerin.
Schon bei dem EY Artikel konkludiert:
Nur wer es inoffiziell wild und hemmungslos treibt, macht Karriere. Seit Frauen „oben mitspielen“, gibt sowas den Männern „Währungswert in the Game“ und sie machen Karriere. Menschen sind Menschen. Es gibt so gut wie immer Grüselgeschichten, wenn genauer hingeschaut wird.
Fazit: jungi Manne, mached dä Elefant, susch wird nüüt us dä Karriere…
Die Braven bleiben immer arme Knechte (und ausserdem Klappe!).
Kleinliches Verhalten vom VR-Präsidenten, was vermutlich nur daran liegt weil er selbst nichts gemerkt hat. Zum Ex-CEO: Ein solches Verhalten zwei Frauen im gleichen Konzern ist halt der Kardinalfehler schlechthin. Was lernen wir daraus? Auch Fremdgehen will gelernt sein.
Der Allerhellste war dieser Laurent Freixeja ja anscheinend nicht. Lässt sich vom Gspusi-2 mit dem Gspusi-1 erwischen. Wohl immer das selbe Hotelzimmer gebucht. Meine Güte was für Pfeiffen sind das denn.
Nur die grössten Pfeifen schreiben Pfeifen mit zwei ff!
@Franz W.
Pfeife schreibt man sehr wohl mit zwei f.
Wer es mit drei f schreibt liegt falsch.
Amerika hat die Epstein-Files, Nestlé hat die Freixenet-Files.
Es zeigt halt wieder um was es eigentlich geht.
Macht; Geld; Sex.
Auch klevere und gescheite Leute verlieren halt bei“Eile mit weile“ meistens den Verstand. Dieser rutscht dann halt unter die Gürtellinie.
Frage? Wer hat das Hotel bezahlt?
@Walter Herz
Wer wohl hat das Nestlé bezahlt ?
Der Nachfolger vom KGB
oder war es der Onkel von
Kitkat#2 der Egowahn ?
Oder halt doch Underlever ?
Und wer hat sich die Sitzgelegenheit vergolden lassen ?
2 schlafende Profis!
Für viele Franzosen ist es selbstverständlich, dass man eine Geliebte hat. Störend ist höchstens die eifersüchtige Partnerin. Deshalb hat er die Affäre auch nicht zugegeben. Fragt sich nur, wie denn das offizielle Verhältnis mit der noch höheren Managerin mit den Corporate Governance Regeln zu vereinbaren war. Wahrscheinlich eine der vielen Ausnahmen und Spezialfälle.
Womit feiert der net(te) Laurent (Freixe) seine wiedererlangte Freiheit?
Natürlich mit Freixenet !
Marienhof, Lindenstrasse, Schwarzwaldklinik, Traumschiff, Dallas, Denver Clan und jetzt eben auch Nestlé: Unterhaltung vom Feinsten.
Tipp für IP-Leser: Immer Popcorn, Chips, Salzstangen und Bier vorrätig halten.
Tipp für Nestlé-Teppichetage: Der Aktienkurs wird steil steigen, wenn ihr die TV-Rechte an einen guten Produzenten verkauft. Reality-TV kombiniert mit einer Telenovela – das gab es so noch nie! Handelsregister-Eintrag muss aber angepasst werden, da die Kohle im Unterhaltungsgeschäft gemacht wird.
2 unfähige CEOs hintereinander. Schneider hat nur falsche Entscheidungen getroffen und den Wert des Konzerns fast halbiert, der andere sollte das Ganze aufräumen und hat nur
Weiber im Kopf. Der VR muss auch sofort gehen.
Die Schwanzdenker sterben nie aus.
Er wurde von den Frauen verführt, ist ein Opfer.
Seifenoper
Meine Frau sagte dazu: was für eine Arroganz, aber vor allem Ignoranz des Verwaltungsrates/der Moralisten.
Da verschmutzt der Konzern Grundwasser, die Bevölkerung leidet, nichts passiert. Da kauft der Konzern sie letzten Quellen einer Region, die ohnehin schon arme Bevölkerung muss plötzlich exorbitante Preise für ihr Wasser bezahlen, aber nichts passiert. Da werden Kinder mit Süssigkeiten zu Diabetikern gemacht, aber nix passiert. Und jetzt vögelt der Chef mal seine Assistentin und die Welt schreit auf.
Tolle Welt!
Ich habe großen Respekt vor Ihrem Medium und finde Ihre Arbeit zur Information der Öffentlichkeit beeindruckend. Aber seien Sie vorsichtig: Laurent bereitet eine millionenschwere Klage gegen Nestlé vor – möglicherweise nutzt er auch Ihr Medium, um seine eigenen Ziele zu verfolgen
Bist du es selbst, Laurent?
Wäre er muslimisch, gäbe es kein Problem. Alles normal dort.
Nestlé ist nicht der einzige Laden, bei dem es in den oberen Etagen wild zugeht.