„Kennen Sie unser neues Ticketsystem?“, fragt die Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen auf ihrer Homepage.
„Können“, wäre das besser Verb. Seit einem halben Jahr erfolgt die Entwertung der Tickets durch die Erkennung des Kontrollschildes.
Das System erfolgt in vier Schritten: Nummer eingeben, in den Warenkorb legen, bezahlen und fluchen.
Weil es nicht klappt.
„Das System wäre gut, aber es funktioniert nicht“, sagt ein Mitarbeiter der Firma. Martin Zemp ist CEO der Fähre. Er sagt natürlich etwas anderes: „Insgesamt läuft das System gut.“
„Die Komplexität des Projektes ist hoch, da es mehrere unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen muss. Entsprechend greifen viele Zahnräder ineinander.“
Ähnliches sagte er zu SRF schon vor einem halben Jahr.
Letzte Woche, so Zemp, hatte man „gewisse technische Probleme“, da die Daten „zwischen den Systemen zu langsam übermittelt und synchronisiert wurden und entsprechend nicht alle Daten rechtzeitig vorhanden beziehungsweise angezeigt waren.“
Das neue Ticketsystem ist nicht das einzige Problem der Fähre.
Der Aktienkurs liegt bei 4’000 Franken, vor drei Jahren waren es 6’000, vor zwanzig Jahren 10’000. Dividenden gabs nur 80 Franken.
Die Preise stiegen enorm an. Die Tickets für PWs in den letzten 20 Jahren um fast 60 Prozent, die Teuerung legte nur um 9,5 Prozent zu.
11,50 Franken sind für Goldküsten-Fahrer kein Problem, auch nicht das Jahres-Abo für 2’000 Franken.
Laut Zemp mussten die Mitfahrer früher separat zahlen. Und vergleiche man die Preise mit 1964, liege man sogar unter der Inflation, so der Fähren-Chef.
Stark zurückgegangen sind die LkW-Fährten. Die Fahrer zahlen mittlerweile 42 Franken.
Die Überfahrten sind um über 20 Prozent eingebrochen. Von 12’000 auf unter 9’300. Anscheinend fährt man lieber durch 30-Zonen-Zürich als mit der Fähre.
Ähm, spannend.
Und wie haben sich die Banagopreise entwickelt?
auch von Horgen nach Meilen kann man untergehen!
Dem Mythos nach herrschten Götter am Anfang der Welt als Könige. Hier stand Re an der Spitze der Neunheit von Heliopolis, als Ursprungsgott, der dem Urhügel entstieg, um die Menschheit zu erschaffen. Anschließend zog er sich wieder in den Himmel zurück, fuhr tagsüber in Begleitung seiner Tochter Maat mit der Sonnenbarke durch den Himmel. Am Abend stieg Re in die Nachtbarke um und fuhr durch das Totenreich, um am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang wiedergeboren zu werden. Dabei musste er mit Hilfe von Seth die Angriffe der Schlange abwehren …
ja Manitu! Die Ratten sind doch schon wie wild am Paddeln!
Ob man von Meilen oder von Horgen im Stau nach Zürich steht, ist doch völlig egal.
„Daten zu langsam übermittelt und synchronisiert“, der Lacher des Tages!
Trägt da einer eine 3.5″-Diskette von der einen Seeseite zur anderen?
Sind da CS-ITler am Werk? Frage für einen Freund.
Beni sollte sich mit Themen beschäftigen wovon er etwas versteht.Fähre und Digitalisierung sind nicht seine Kompetenz. Auch Verkehr nicht. Er kann über seine religiöse Community berichten da ist auch allerhand los, knappe Kassen, reaktionäre Strömungen, Abscheu gegen „Nichtgläubige“ durch die Ausserwählten!
Was ist eigentlich Victor Brunners Kompetenz?
Vanessa sagen sie mir welche Nöte sie plagen und ich helfe Ihnen, ausser sie sind ein Groupie vom Frenkel Beni dann ist jede Hilfe hoffnungslos!
Die Kompetenz der Impotenz!
Jöö, Fikdorli. Keiner zu klein, ein Tubel zu sein.
Läck Bobby, sind Sie dumm und primitiv.
Ihre Intelligenz und Ihr Charakter sind noch knapper als Geld in einer leeren Kasse.
Beni Fenkel ist bekanntlich Jude und war früher „Scheiberling“ von http://www.zackbum.ch (Betreiber ist Rene Zeyer). Ich mag „RZ“ für seinen Mut, Liechtenstein und Trump zu demasquieren (Fremdwort für 20Milliseukungen äh 20sec äh 20min :-))
hey chilleds, hüt isch Sunntig
Was noch bemerkt wurde soll: die Seite http://www.zackbum.ch (auch wwww.insideparadeplatz.ch ] laufen gut, keine Anhst vor Trump Mister Präsident of USA…;-) ich habe [Details nicht wichtig) aber auch Gerr Gutschin Presta und Herr Stöhlker [und Herr Schellenberf) mit Recherchen ( Fremdwort für 20millisekundenJou…:-)
Hans Gerhard
Beni bringt immer solche Beiträge, die er nicht versteht. Der sollte hier aufhören und sich weiterbilden. Dort müsste er den Verstand einschalten, auf IP nicht Bedingung.
Die Fähre verspielt grad die Legitimation und kugelt sich ins Abseits. Nutzen wie Zeitgewinn (vor ! Tix-Reservation-System) und Preis/Leistung sind grad über dem Zenit. 1 Auto zu 10 Stutz = 1fache Fahrt ist schon weit oben auf der Fahnenstange. Den LKW-Mann muss man fragen, bei über 33 Stutz fährt er wo möglich eine andere Route. Der Chef Zemp soll neue Ertragsfelder suchen und auftun. Aktienkurs bald halbiert auf 2000 ….
Die elektronische Bezahlmöglichkeit ist angenehm, aber so, wie das umgesetzt wurde, ist es kaum brauchbar.
Früher konnte man spontan auch mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Seeseite wechseln um zu wandern oder eine Fahrradtour, heute muss man das ‚vorausplanen‘, Tickets nur 1 Stunde gültig.
Eine Bezahlschranke bei den Zufahrten wäre besser gewesen, eine App haben sie nicht – und weder ZVV noch SBB App erlauben den Ticket-Kauf für nur die Fähre.
Ich kenne viele, die fahren nun mit dem Auto lieber um den See herum, als die Fähre zu verwenden. Die machen auch keine spontanen Ausflüge mehr.
Vor allem fehlt spontane Twint-Zahlung, etwas vom einfachsten. Leider typisch wenn ein Monopol besteht geht der Kundenfokus zur Sau!
In der Schweiz sagt man Velo statt Fahrrad, und das scharfe s ( Fuß ) gibt es in der Schweiz auch nicht. Bitte anpassen und sich integrieren. Danke
Spontanität? In der Schweiz? Träum weiter..
SBB App funktioniert Meilen – Horgen
Kein Problem
@Hans Meier
Okay, danke für den Tipp. Das muss neu sein, denn zuvor kriegte man nur überteuerte Tickets über mehrere Zonen via Zürich vorgeschlagen.
Jesus hatte dies auch so gemacht. Er ist einfach über den See spaziert.
Neuen Idee für die Grünen… Tunnel oder Brücke bauen !!!
Diesmal wäre es keine Geldverschwendung.
Unmöglich für die Grünen. Die wollen keine Autos mehr also keine Brücke breiter als 2 m, keine Tunnels höher als 2 m.
Es reicht wenn man alle Fähren aneinander reiht, dann haben sie eine schwimmende Brücke.
Man(n) Frau kann immer noch wie gehabt mit cash bezahlen, allerdings ist der Preis von 11.50 schon nicht ganz ohne;
Der Preis ist viel zu teuer, darum ist die Frequenz der Fahrzeuge auch derart eingebrochen. Für LKW ist es ein Abriss.
Aktienkurs war früher sogar bis um CHF 13’000.
Dieser „Schreiberlinh“ war früher bei René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum,ch, eine Medienseite die einzige (leider)) zumindest in der Schweiz (niemand traut sich mehr, Herr René Zeyer kritisiert das immer wieder, aber Herr Fenkel schreibt /zum Glück( nicht mehr dort. Ich mag zackbum.ch sehr (früher war ich in der Bankenbranche) und verfolge das „Medien“geschen sehr.
Jedem sein Pläsierchen – ob man heute eine frühere Banktätigkeit noch lobenswert finden sollte, sei mal dahin gestellt.
Ich kann mit BF und Zeyer nichts anfangen.
@Hans Gerhard
Ihre gleichen Geschichten in jedem Blog
sind sehr bemitleidenswert.
Ich gehe davon aus, dass es sich um
geistlose Veräppelung handelt.
Sind dafür die Grünen verantwortlich?
Bestes Beispiel wie man den Kundenansturm über den Preis lenkt.
Es geht überall nur noch ums Testen der maximalen Preisakzeptanz.
.. wohl eher um Expansion der Bonus-Kapazitäten.
Ich habe seit Installation des Systems nur gute Erfahrungen gemacht. Habe mich auf der Webseite mit 2 Autos mit den entsprechenden Kennzeichen registriert, für mehrere hundert Franken mit Rabatt „Tickets gekauft“. Seitdem fahren wir auf die Fähre und erhalten nach Sekunden eine Bestätigung des abgebuchten Betrags mit Restsaldo per Mail. So einfach und problemlos geht dies seit über einem Jahr. Mit Einzelfahrten habe ich keine Erfahrung.
Dies kann ich nur bestätigen, einfach und problemlos.
Aber eben, Herr Frenkel muss sich mal wieder was aus den Fingern saugen.
Ich fahre seit 1986 beruflich 2-3 x in der Woche hin und zurück. Mit Abo über CHF 500.00 geniesse ich fast 20% Rabatt!
In den fast 40 Jahren hatte ich nie ein Problem, dazu stets freundliche Bedienung. Das Abbuchen des Fahrpreises funktioniert tadellos!
Frevel‘s Plattitüden sind, wie immer, der reinste Bullshit!
vielleicht mal ein brücke bauen?
aber eben, niemand will sowas vor seiner haustüre.
also, jammert einfach weiter.
8-spurige Autobahn unter dem See durch. Kommt garantiert 2060. Dann gibts aber keine Autos mehr.
eher einen Velotunnel bitte für x Millionen und bitte den grünen Farbanstrich nicht vergessen.
Natürlich dort wo der Tunnel anfängt und aufhört alle blauen Parkplätze im Umkreis von 1 km abschaffen
Je komplexer ein System, desto anfälliger ist es. Weiss jeder Dubel 😉
Als älterer und früher eher seltener Gelegenheitsbenutzer vermeide ich neuerdings die Fähre und geniesse die Fahrt durch Zürich ober über Rapperswil.
Fortschritt geht anders – auch ohne Big Brother. Meine Mobilität muss nicht überall aufgezeichnet werden, weil dieser Unsinn der Autokennzeichen-Erfassung neuerdings auch in Parkhäusern grassierend um sich greift. Man muss wirklich nicht jeden Blödsinn mitmachen. Manchmal gibt es dann halt auch zwangsläufig Kompromisse in Bezug auf Klimaziele.
mit meinen Pseudo-Nummernschildern an meinem Lasten-Velo geht mir das Ganze eh am Arsch vorbei! Überwachung? Ich liebe meinen grossen Bruder! Meist winke ich ihm auch noch fröhlich zu!
Ein einfacher Bezahlvorgang wird digitalisiert kompliziert. Vermutlich wird die ohnehin auf der Fähre erforderliche Mannschaft nicht kleiner, dafür der IT-Aufwand mehrfach kostentreibender.
Früher hat man auf Wetter und auf den Verkehr geschaut, dann ist man kurzfristig auf die Fähre gegangen. Heute ist es zu kompliziert um kurzfristig auf die Fähre zu gehen, man nimmt die Strasse.
Früher kriegten wenigsten die an der SBB-Prüfung durchgefallenen Billet-Kontrolleure noch einen Job bei der Zürichseefähre Meilen-Horgen, da sie dort nur 2 Stationen auswendig lernen mussten. Diesen Job scheint es mittlerweile auch nicht mehr zu geben.
Fachkräftemangel – aber nicht bei IT – da wohl eher Qualitätsmangel mit garantierten Updates.
Die Herren dort machen einen ausgezeichneten Job, Du Lappi!
(Aber mit dem neuen System brauchts eine Person weniger.)
Bin ich leider das letzte Mal auf der Fähre gewesen.
Boykottiere alles was nicht bar bezahlt werden kann.
Da haben sich die Betreiber von einem guten Verkäufer etwas aufschwatzen lassen. Stichworte: Modern, einfach, kostensparend und kundenfreundlich.
Dass es stümperisch umgesetzt wurde und nun kompliziert und kundenunfreundlich ist, will man offensichtlich nicht akzeptieren – als Betreiber. Sonst hätte man schon längst etwas daran geändert. Aber da man sich konkurrenzlos wähnt, lässt man es einfach weiterlaufen. Bis die Insolvenz zuschlägt. Was denen echt zu wünschen ist.
Stichworte: Du hast „KI“ vergessen. Wenn das dabei ist, lehnen nur noch die dummen ab.
Mit etwas Wartezeit und Überfahrt ist ein LKW fast gleich schnell auf der anderen Seeseite, wenn er über Rapperswil fährt. Das braucht nicht wirklich viel Benzin und 42.- gespart… Es ist überall das Gleiche, überall die Preise erhöhen und dann wundert man sich, wenn sich die Leute Alternativen suchen…
Das stimmt. So ca. ab 16:00 Uhr fräst’s sich fast von selbst unbe- und -gehindert mit knapp 60 in beiden Richtungen jeweils durch die Rosenstadt. Auch ab 7:00 Uhr morgens läuft dort alltäglich alles wie auf Schienen. Weil es halt kein Nadelöhr, die Route aber eine total gut durchdachte Idee ist.
Das System ist top. Kaum auf der Fähre kommt schon die Emailquittung. Endlich digital! Danke, dass das doofe Bezahlen mit Bargeld oder per Karte vorbei ist und nun automatisch erledigt wird! Kein warten mehr bis jemand vorbei kommt und einkassiert. Ich hatte noch nie Probleme mit dem neuen System
Wo wollen Sie denn hinfahren (oder laufen) auf der Fähre? Während der zehnminütigen Überfahrt sitzen sowieso alle im Auto und warten…
Für ein ‚Seebueb‘ oder ein ‚Schneema‘ ist das Ticket fast gratis. Also alles im Lot. Backbord voraus.
Der Preis für die Fähre Romanshorn-Friedrichshafen wurde auch massiv angehoben.
Bei den Wucherpreisen hat es heute kaum noch Autos auf den Fähren. Die schädigen sich mit den überhöhten Preisen alle selbst. Die Menschen realisieren langsam, dass sie nur noch abkassiert werden. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr. Besser sie würden die Preise senken, dann wären die Fähren wieder voll, pro Fahrzeug die Einnahmen etwas geringer, aber mit grösserem Transport-Volumen, höherem Umsatz, sind die Einnahmen insgesamt dann höher.
Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die E-ID. Freut euch jetzt schon was hier uns dann erwartet und nicht mehr rückgängig gemacht werden. Darum E-ID nein!
Ja. Sie wissen jetzt, dass ein Auto, dass auf dich eingelöst ist, über den See transportiert wurde.
Übermitteln die die Daten noch mit Brieftauben?
Als 87 jähriger benutze ich regelmässig die Fähre.
Trotz Benutzerkonto hat die Bezahlung nicht funktioniert.
Der Fährenmann überfordert, trotz Guthaben von 87.50 drohte er mir
nächstes Mal mit dem Entzug des Guthabens.
KI lässt grüssen
Seit 10 Jahren habe ich ein Jahresabo. Ich arbeite in einem Autohaus und fahre täglich 2x mit verschiedenen Nummern – ZH, ZG, LU, GR, SG. Die Nummern auswendig zu kennen,ist unmöglich.Ihr System funktioniert nicht richtig, keine App, und ich werde schief angesehen, obwohl ich Stammkunde bin. Nur 50 Nummernänderungen pro Jahr–nach nur 20 Tagen bin ich ausgeglichen. Das ist frustrierend und eine grosse Verschlechterung der Dienstleistung.Unsere Mitarbeiter fahren jetzt sogar freiwillig um den See, um Ärger zu vermeiden, fällige Abos wurden nicht verlängert. Traurig, frustriert, schlechte DL.
Bei dieser furchtbaren Aktienentwicklung muss man sich schon Fragen stellen.
Hier braucht es offensichtlich Veränderungen.
Das Essen an der GV war formidabel, der Apéro ebenso wie auch die Blumen auf dem Tisch, ebenso der Auftritt der Schöneggler. Die Fähre ist ytd +5.25%, klar gibt besseres an der OTC X wie Holdigaz oder Weleda, aber werde weiterhin meine Fähre Aktie behalten.
Die Fähre ist nicht hip genug, Uferkönig Péclard einspannen: Cupli auf Backboard mit Spitze verdienenden Barmaids.
Die Horgen-Meilen-Fähre ist eine tolle Sache! Aber sie hat wohl auch die Wirkung der zahlreichen Verbesserungen beim Fahrplan der S-Bahn unterschätzt! Ausserdem haben nachweislich immer mehr Menschen gar kein eigenes Auto mehr, inkl. Mobility Kunden. Junge Menschen machen wiederum immer weniger den Führerschein. Alles auf das komplizierte, digitale Bezahlsystem abschieben zu wollen, finde ich etwas gar einfach.
Das was fehlt ist eine brauchbare App. Dass ohne eine solche digitalisiert wurde, ist mir ein Rätsel. Das jetzige sog. Bezahlsystem ist Stand der „Nuller-Jahre“.
Sorry, kann das Gejammer nicht verstehen.
Ich habe die Fähre seit der Umstellung schon verschiedentlich benützt. Beim Ticket gab es nie ein Problem.
Könnte es sein, dass die Jammeri nicht wirklich mit dem Internet umgehen können?
In 1 Jahr werden die Gemeinden mit Anstoss Zürisee über Subventionen für die Fähre abstimmen. Wird sie bekommem. Und in 3 Jahren ist der Betrieb unter Transport-Heimatschutz. Warum? Die beiden Super-USP „spontan Überfahrt“ und „Zeitvorteil über den See“ werden mit dem so modernen System nicht mehr gespielt.
Eine Brücke zwischen Horgen und Meilen würde den Wirtschaftraum Zürich weiträumig beleben, die Stadt entlasten sowie die Goldküste an die Zivilisation anschließen und könnte ein architektonisches Juwel mit Strahlkraft sein. Oder wir hangeln uns irgendwie durch die nächsten Jahrzehnte und warten, bis Autos fliegen können oder der Privatverkehr illegal ist. Politiker und Beamte ausgenommen.