Wenn man sie braucht, ist KI selten eine Hilfe. Wie gross ist Sergio Ermotti? „Die Grösse von Sergio Ermotti ist in den öffentlich zugänglichen Quellen nicht verzeichnet.“
Auf die Antwort kommt man via Annäherung. Ermotti ist grösser als Alt-Bundesrat und früherer UBS-Präsident Villiger, aber deutlich kleiner als Roger Federer (1.85 Meter).
Ermotti wird wohl Durchschnitt sein: Etwa 1.80.

In seiner Branche ist man damit kein Turm. Als unser Superbanker 2023 zum „European Banker of the Year“ ausgezeichnet wurde, überragten ihn die Juroren.
Sergio wirkte wie ein Bub mit Schultüte.
Die Normalgrösse hilft aber, Vertrauen zu erwirken. Als man bei der Bevölkerung nach der Fusion mit der CS um solches buhlte, rückte man beim Fototermin eng zusammen.
Die auffallend vielen kleingewachsenen UBS-Banker stiegen sogar auf Treppchen, damit der Fotograf nicht in die Knie gehen musste.
Alle sahen gleich gross aus. Keller-Busse stand neben Ermotti und kam ihm bedrohlich nahe.
Die Merci-Tour ist vorbei. Das Selbstbewusstsein ist endlich wieder frei von Demut. Ist der Bundesrat bei der Senkung der Eigenkapitalquote nicht willig, zieht man halt ins Ausland.
Warum? Weil wir wieder jemand sind.
Im jüngsten Geschäftsbericht wurden die Treppchen entfernt. Der CEO wirkt nun wie Gulliver im Zwergenland.
Die hochgewachsene Keller-Busse muss sich unbequem hinsetzen, um Ermotti herum viele sehr kleine Menschen.
Das Foto hat Analogien zur Selbstkrönung Napoleons. Der Kaiser wirkt im Gemälde übergross, die Frauen bücken sich oder setzen sich auf einen Stuhl.
Grössere Männer gibt es zwar, aber die werden an den Bildrand gerückt.
Die Frage lautet: Ist Ermotti wirklich so ein Riese im Vergleich zu den anderen UBS-Prinzen? Hat man bei den Fotos etwas gespielt?
Die Bank beantwortet keine Fragen.
Im Geschäftsbericht 2024 wirkt zum Beispiel Finanzchef Todd Tuckner im Vergleich zum Boss mini.
Auf einem Foto der Agentur Keystone-SDA sind sie auf Augenhöhe. Haben es wirklich alle 15 GL-Mitglieder zum Fototermin geschafft?
Zumindest ein Bein hat es nicht geschafft, nämlich das linke von Co-President Investment Bank, Marco Valla. Man sucht es auf dem Foto vergeblich.
Kleine Männer haben fast immer ein unfassbare grosses Ego, dass sie vor allem mit riesigen Autos oder anderen grossen Klappen erfolglos versuchen, wett zu machen.
Meine Oma meinte zu meiner Schwester immer: Lass bloss die Finger von kleinen Männern.
die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Ein Beispiel typischer Küchentischpsychologie. Der Umkehrschluss wäre, dass grössere bzw. nicht kleine Männer „fast immer“ kein „unfassbar grosses Ego“ hätten.
…der “Chef“.
Im Militärdienst hiessen kleingeratene hohe Tiere „Klimadusi“. Kleiner, magerer dumme Siech. Die mussten immer von unten nach oben bellen. – Da waren die grossen hohen Tiere viel angenehmer im Umgang.
Große Hoffnungen machen große Menschen.
Aus England
schweizer angst war noch nie ein guter ratgeber!
aus dem Tessin
Sergio ist auf jeden Fall ‚larger than life‘
Ein selten dämlicher Bericht, ohne jeglichen intellektuellen Inhalt.
Warum? Er zeigt genau das Problem der Branche auf. Narzissmus und Egomanie in Reinkultur.
@ Headhunter: Er zeigt das Problem von Beni Frenkel an auf.
Ja, intellektuelle Dame, wollen Sie jetzt auch noch gleich einen “Spagat“ machen für den Sergio?
Punktgenau für Sie und Ihr Leseverständnis geschrieben, werte Hannelore.
Aber nicht für Ihr tieferes – ‚dämlich‘ entlarvt Sie – Niveau.
Mir fehlen die Worte um Ihren heutigen Beitrag akurat zu beschreiben.
Am ehesten nahe kommt wohl Schwachsinn
die schweiz hat echt grosse probleme :-/
…ohne “Stöcklischuhen“ herum läuft.
…höhe der Bankbilanz!
der durchschnittliche amerikaner ist nur 1.75m gross. da wirkt der sergio noch grösser. zügelkisten sind gepackt
…desto grösser muss deren Chef erscheinen.
Täuschung ist das Erfolgsrezept der Banker, denn schon die Bankkunden erhalten anstatt Gold und Silber nur noch Falschgeldwährungen ohne Werte. Dafür kassieren die Banker Kreditzins. Zinsen für aufgebuchtes nix! Kein Wunder, wenn sie alle lächeln auf dem Foto. Lachen sie über die Dummheit ihrer Kunden?
Die Frau mit der Ethno-Strickjacke (zweite von links) gefällt mir. Sie wirkt authentisch und sieht nicht overdressed aus.
So sollte der Dresscode für UBS-Banker sein. Echt eben – und nicht fabriziert und aufgesetzt via Photoshop.
Wird wahrscheinlich die ESG- / Diversity-Beauftragte sein.
Echt ist hier schlechter Geschmack von A bis Z!
Textilkompetenz erschöpft sich in Schwarz (aber unbewusst ehrlich, die Bank ist ein Trauerspiel).
Ethno ist vielleicht ein Souvenir an die letze Spendenaktion: UBS hilft ausgebeuteten Minenarbeitern.
Da haben Sie Recht. Ein Halbgebildeter Emporkömmling mit großer Klappe ruiniert unsere Wirtschaft.
Erstaunlich wie spannend Ermotti sein muss. Das Gruppenbild spiegelt die Verachtung gegenüber Menschen und die pathologische Selbstüberschätzung der Abgebildeten. Wer Geld hat, muss nicht denken! Schwarz ist die richtige Farbe.
Von dieser originellen Frau würde ich gar einen Anlagefond kaufen. Wie heisst sie übrigens?
Die zweite von links mit den Segelohren ist Alfred E. Dargan.
aus.
Mike Dargan, Group Chief Operations and Technology Officer, ist der 3. von links.
Aufruf an die UBS-Staff im Maschinenraum: Wer ist die ominöse Frau mit der eleganten Lappland-Strickjacke, 2.von links? Danke.
Wie Kommentarschreiber Rolf Karrer meinte, würde er gerne von ihr einen Anlagefond kaufen. So wird die UBS nahbar – und menschlich!
Das ist Suni Harford. Ehemals Head Asset Management, wurde trotz sympathischer Ethno-Strickjacke entfernt und für den Nachhaltigkeitsbereich durch Chef-Abwicklerin Martin ersetzt. Ganz im Sinne der amerikanischen “grün ist gestern”-Vorgaben.
Suni „Strickjacke“ Harford, the former President of UBS Asset Management, has stepped down and retired from her roles at UBS as of March 1, 2024. She was succeeded by Aleksandar Ivanovic as the president of asset management and by Beatriz Martin Jimenez for sustainability and impact leadership.
Suni Harford currently holds public board roles as an Independent Director at Capital One Financial Corporation since March 31, 2024. She is also a Director and the Board Chair at the Bob Woodruff Foundation, an organization focused on supporting veterans. Her active public board positions as of 2025.
Die sympathisch wirkende Frau mit der Lappland-Cardigan-Strickjacke heisst Suni Harford, ex UBS. Sie ist eine waschechte Frau aus N.Y. (native New Yorker) und väterlicherseits eine Irisch-Amerikanerin dritter Generation.
Wahrscheinlich handelt es sich bereits um eine Übung für den Ernstfall😑. Tote werden nicht zweimal gerettet😏.
Die Stimmung bei dieser Firma ist unterirdisch, überall wird am falschen Ort gespart, jeder kämpft nur noch für sich selbst und ALLE sind ständig Hässig und trampeln von oben nach unten aufeinander herum.
Würde ich eine Liste erstellen müssen, wie man eine Migration an die Wand fährt, wären diese Tasks alle zuoberst Auf meiner Liste, aber das wenigsten wäre, ob der Schönwetter-Kapitän ein paar Zentimeter zu kurz geraten ist und nur Ja-Sager um sich gescharrt hat.
Manche Menschen erscheinen aufgrund Ihrer Ausstrahlung und Dominanz grösser als sie in Wahrheit sind. Das gilt auch für deren Kapazität als CEO sowie den Charakter.
Rechts unter dem Sofa steht ein einsamer schwarzer Schuh verkehrt in der Landschaft.
Nö, die Perspektive täuscht nur sehr.
Das ist der rechte Schuh von diesem Clown da.
Da gibts noch einen, der meint er sei der Grösste: Boris Collardi.
ich habe noch nie so ein ängstliches und nervöses Volk wie meine
angeblichen 🇨🇭 Brüdern und 🇨🇭 Schwestern gesehen. Angst tötet!
Boris Collardi meinte nur, ER wäre grösser…
Ein gewisses Mass an Eitelkeit ist in Ordnung. Es müssen nicht alle unrasiert und im Kleidungsstil der Soziologen herumlaufen.
Als ehemaliger UBS Mitarbeiter der n-1 Entlassungswellen überstanden hat, jedoch bei der n-ten durchgefallen ist, möchte ich recht herzlich all den Riesen gratulieren für die tolle erbrachte Leistung in all diesen Jahren. „Ende der ironischen Aussage“
Der Artikel erweist mir Ehre.
Lloyd Blankfein ist wie gross? 1.60? M.E. hat er Goldman Sache lange zeit sehr gut geleitet. Dieser Artikel suggeriert nun also, dass keine Personen unter 1.85m eine Bank leiten darf/sollte?
Trump ist im Übrigen 1.90m gross, warum setzen wir nicht ihn als CEO der UBS ein? Er würde die UBS sicher wieder „Great“ machen…
klein und fein war f r ü h e r
Die Bilder von diesem Puppentheater schaut in ein paar Jahren keiner an, die Zahlen schon!
Und wie steht die Nasengrösse in Zusammenhang?
Wie die Nase eines Mannes, so die Grösse seines Johannes.
vor, oder nach dem Faustschlag misst.
Die UBS schafft es schon, uns bei solch völlig nebensächlichen Dingen wie diesen Bildern übers Ohr zu hauen. Da will man sich lieber gar nicht vorstellen, wie sorgfältig wohl mit Produkten, Risikoberichten und Eigenmittelberechnungen umgegangen wird.
Ermotti ist „lang“. Grösse ist was anderes. Denn: „Grösse“ ist ein nicht biologischer Begriff! Wortspielerei mit Bedeutung!
Ermotti ist kurz. Aber sein Ego ist sehr gross.
Verglichen mit den Fotomontagen unserer Bundesstars zu Neujahr wirken die UBS-Fotos höchst authentisch. Und der Fotograf ist bestimmt günstiger als die Bundesfotokünstler.
Dieser „Schreiberling“ war frügher Angestller von René Zeyer (Betreiber von wwww.zackbum.ch) Unser „Maestro“ manageds die „Seite“ (acuh NZZ und Weltwiche) selber, halt GEARBEITET, nicht nur auf der (übrigens auch Herr Gautschin etc).
Hans Gerhard
Was nicht vergessen wird darf: René Zeyer und Gerr Gutschin haben keine Subventionen erhalten, halt nicht (Stichwort SRF…) Oder 20Millisekunden äh 20sek äh 20min ;-)😉
rz and Gautschin for President 😉
Hans Gerhard
Naja wenn dann würde eine allfällige kleine Grösse für ihn sprechen denn es ist bekannt dass man als kleiner Mann allgemein weniger Chancen im Berufsleben hat.
Der Frenkel könnte ja jetzt auch noch unsere Politiker bezüglich Körpergrösse analysieren. Da gibt es viele körperliche (und natürlich auch geistige) Zwerge und vor allem Zwerginnen, mit dafür umso grösserer Klappe. Vor allem bei der SP. In der Arena steht z.B. Mattea Meyer immer auf einem sehr hohen Schemel.
Stil und Anstand kann man nicht kaufen. Was soll der S… dass die Damen sich setzen müssen. Die UBS wird immer unsympathischer.
Randy Newman: „Short people got no reason
To live
They got little hands
And little eyes
And they walk around
Tellin‘ great big lies“
Who the fuck cares Luki??
Hoppla, ein Master of the Universe meldet sich. Geht es vorwärts mit dem Umzug ins Ausland?
In diesem Beitrag ist von Grösse die Rede, obwohl offensichtlich von der Länge die Rede ist.
:o)
Ich habe bei der UBS gearbeitet und Keller-Busse mal persönlich kennengelernt. Die Frau ist tatsächlich so gross, zumindest war sie mind. gleich gross wie ich (1.78m)
In defense of CEO Ermotti
In schwierigen Zeiten wie diesen, verkörpert der CEO die „Seele“ einer Bank. Verschiedene Stakeholder benötigen für ihre Entscheide auch deren Visualisierung.
Die Körpergrösse ist dabei ein wichtiger Faktor.
Die Erfahrung zeigt, dass erfolgreiche CEOs zusätzlich über Charisma, strategische Intelligenz, Willenskraft und Selbstbewusstsein verfügen müssen.
Momentan ist Ambidextrie die optimale Kommunikations-Strategie.
Hier vor-bild-lich umgesetzt.
Mit high heels wäre Ermotti auf natürlicher Weise noch 5-10cm grösser
Herr Hässig, nichts besseres oder gescheiteres als Fotos zu kommentieren. ein NO GO !
Das Ermotti-Bashing wird immer peinlicher
Egal – charakterlich ist er ein Winzling.
Ghandalf der ‚Graue‘ und die Hobbits. Dies ist die Unternehmenskultur.
Aufgabe vom Chefredaktor: Irgend ein Thema gegen UBS und Ermotti finden und darüber einen Artikel schreiben.
Man wurde fündig bzw. konnte sich aus dem vorproduzierten Lückenfüller bedienen.
Niveau: unterirdisch.
Als Leser fragt man sich, wie IP so tief fallen konnte bzw. ob das der eigene Qualitäts-Anspruch ist.
Das macht einen richtig hässig. Wobei wir wieder beim Chefredaktor sind.
Wer mag hier zürnen?
Bitte etwas Phantasie!
Wow…Hier ist wieder ein Beispiel für Qualitäts-Journalismus.
Welch interessante Geschichte! – Und was sagt die Körpergrösse aus über die Leistung der betreffenden Person?
Sollte es wirklich eine Manipulation zu mehr (Körper) Grösse sein … wie armselig, wenn jemand in so einer Position das nötig hätte. Und wie dumm. Sowas fliegt heute rasch auf und der Reputationsschaden ist um ein Vielfaches grösser, als es der „Nutzen“ aus der imposanteren körperlichen Erscheinung je sein könnte. Aber die Menschen sind verschieden. Ein früherer Chef von mir, ein hochintelligenter Mann mit Dr.-Titel, hatte allergrösste Mühe, dass ich (durchschnittlich gross, auch Dr.) 2 cm grösser bin. Und vor allem, dass ich keine Glatze habe. Man kann sich das Leben auch selbst erschweren.
Mein Gott – was für ein Artikel – schön das es auf der Welt keine anderen Probleme gibt. Gehe davon aus das der Autor mindestens 1,90 ist.
Wusste nicht das Banker die Gardemasse von Fussballtorhütern haben müssen.
Wow Beni, immer wenn man denkt, blöder gehts nicht mehr, setzt du neue Massstäbe nach unten. Ermotti mit 1.80 als klein zu bezeichnen (Durchschnittsgrösse Schweiz 177.4) ist nur noch lächerlich. Du hast es nicht einmal geschafft, für diesen Nonsense Bericht die effektive Grösse zu recherchieren.
Ausgezeichneter Artikel.
Eine neue Betrachtungsweise, sehr gut!
Jetzt lächeln alle nett. Nach dem nächsten FU sagen sie dann alle unisono: Also, ich war das nicht. Ich habe eine weisse Weste.
Und der CH-Steuerzahler bezahlt.
breit ist er auch grad geworden…
Wieso sitzt der Herr rechts auf dem Foto?
Ist er altersschwach?
UBS goes Wimmelbild; die Show geht weiter bis der Vorhang fällt 🤣
BREAKING NEWS: Es gibt Photoshop! Saure Gurken-Zeit bei IP? Da würden wir doch lieber etwas über die Hintergründe des Todes von Fredi Heer lesen.
Keiner zu klein um nicht dem Grössenwahn zu erliegen.
Gebt diesem Popanz noch Stelzen, damit er mit seiner Investmentbank in den USA richtig auf die Fresse fliegt.
Wer hoch steigt, fällt tief.
Auf so einen belanglosen Schwachsinn kann auch nur der Beni kommen.
Ganz meine Meinung, Tscho.
Mein Kommentar zum Thema: „Postproduktion“. Was ist aus meiner Sicht falsch an diesem Bild? Die Position von Ermotti. Botschaft an mich: Gefahr droht!
Schon lange nicht mehr so einen hohlen, irrelevanten Kommentar gelesen.
Ich mag Herr Motti auch nicht. Um das Risiko für den Steuerzahler zu senken, wäre es angebracht, sein Ego in einer Hydraulik-Presse zu schrumpfen.
Ein bisschen erstaunt bin ich aber, dass ich heute auf IP noch nichts über die Pharma-Zölle von Trump und die Egomanen vom Rheinknie lesen konnte. Die spannen gerade unsere Lobbyisten in der Hydraulik-Presse ein, um für ihre Placebos noch überrissenere Preise als bisher in der Schweiz verlangen zu dürfen. Als Kompensation für die nun wegfallende Ultraabzocke in den USA.
Hoffentlich bringt das Erdbeben die Türme zu Basel zum Einsturz!
🏙️🫨
Vielleicht ist er auf nur 1.76 und trägt versteckte höhere Absätze a la Sarkozy oder Stallone, diese Tessiner sind schrecklich eitel.
Mit Zegna Massanzug…
…der Sergio.
..Verhältnis zur Grösse Ermottis beschreiben wurden wieder mal zensuriert. Meinungsfreiheit wird auch von IP leider nicht mehr zugelassen. Was ist los.
Weshalb wird die Wahrheit mit Füssen getreten?
Egal, was all die miesepetrigen Kommentarschreiben meinen: für mich ist Sergio der Grösste!
Das Video zeigt: Bei UBS ist der Personenkult nicht nur erlaubt, sondern offenbar Teil der Gehaltsabrechnung. Wer nicht klatscht, wird wohl zur Compliance-Abteilung strafversetzt. Ermotti steht da wie ein Messias im Maßanzug, während seine Untergebenen sich gegenseitig überbieten im devoten Applaus man hört förmlich die stille Panik: Hoffentlich sieht er mich klatschen!
Wenn devoter Gehorsam eine Choreografie hätte, wäre dieses Video die Generalprobe. UBS-Mitarbeitende klatschen ihrem CEO Sergio Ermotti zu, als hätte er gerade den Weltfrieden verkündet dabei hat er vermutlich nur die Kaffeemaschine repariert. Die Begeisterung wirkt so echt wie ein Werbespot für Zahnpasta: strahlend, aber leer. Man fragt sich, ob Standing Ovations inzwischen zur Pflichtlektüre im UBS-Knigge gehören gleich nach „Wie man charismatisch nickt“, ohne zu denken. Ein CEO, der so angebetet wird, braucht keine Strategie nur ein Podest und ein Nebelwerfer.
Tolles Foto mit der Couch. Allem Anschein nach hat Frau Keller-Busse bereits den alten Ägyptern Modell gestanden.
Er ist definitiv grösser als Hans Geiger.
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