„Diese Rechnung geht voll auf“, frohlockte der SRF-Reporter zur Rad-WM in Kigali. Organisation super, Strassenbelag mega – und die Menschen unglaublich hilfsbereit und herzlich.
Was Zürich letztes Jahr in den Sand gesetzt hatte, schafft Ruanda problemlos. Die Weltmeisterschaften der besten Velofahrer für Eigenwerbung rund um den Globus nutzen.

Afrika steigt, Zürich sinkt. Die Verwaltung der wichtigsten Stadt des Landes, des Wirtschaftsherzes der Eidgenossenschaft: Sie wächst jedes Jahr um gegen tausend Leute.
Weit über 30’000 sind es schon, mit Löhnen von total mehr als 3 Milliarden Franken. Im Jahr, für sich.
Noch viel mehr Milliarden geben die Heerscharen von Funktionären aus für all ihre Lieblingsprojekte. Tiefbau-Chefin Simone Brander reisst überall Löcher auf.
Kein Durchkommen für Pendler und Städter im Auto. Die City wird in diesen Monaten regelrecht aufgerissen. Ihr Velo-Tunnel beim Hauptbahnhof kostete 40 Millionen.
Brauchen tut ihn praktisch keiner. Minutenlang passiert kein einziger Fahrer – das an einem Freitagnachmittag zur besten Radlerzeit.
Statt innezuhalten, plant die SP-Magistratin schon das nächste Jahrhundertwerk für ihre Lieblings-Klientel, die Wähler auf zwei Rädern:
Eine exklusive Rad-Brücke über die Gleise, die einem privat finanzierten Sport-Unternehmen der Garaus macht.
Geld aus der Steuerkasse: 80 Millionen.

Derweil killt Brander die beliebten Ramsch-Entsorgungs-Gutscheine. Als Ersatz führt sie in Quartieren Grümpel-Sammel-Tage durch.
Dort stehen die Menschen stundenlang Schlange. Ihren alten Kram müssen sie mit dem Lasten-Velo anfahren – Auto verboten.
Wachsendes Beamtenheer, sinkende Leistung: Der Befund zeigt sich im Tiefbauamt auch bei den „Leitkegeln“. Die verbieten das Anhalten noch wochenlang nach der temporären Sperrung für die Street Parade.

Man sei im August stark beansprucht worden durch grosse Baustellen wie an der Bellerivestrasse, die „Veloparkierung rund um den Hauptbahnhof“ und das „Weltklasse Zürich“-Meeting, begründet eine Sprecherin der Stadt.
„Dafür musste sehr viel Signalisations- und Absperrmaterial aufgestellt und teilweise wieder eingezogen werden. Die Personalsituation in unserem Werkhof ist aktuell angespannt.“
Die Polizei kann einer im 13er blutig geschlagenen jungen Frau nicht helfen. Wir müssen gerade die Steinwerfer vom Kasernen-Areal im Schach halten, begründete kürzlich die Truppe der grünen Polizei-Vorsteherin Karin Rykart.
Kigali ist heute an der Limmat. Wobei im Herzen Afrikas die Reise in die andere Richtung geht – nach oben. Morgen stimmen die Zürcher Bürger über einen Sportpalast im Norden der Stadt ab.
Statt 200 wie versprochen kostet der Bau 400 Millionen. Alles andere als ein deutliches Ja wäre eine Jahrhundert-Sensation. Man hat’s ja.

„Stark beansprucht“ (Stadt)
Findet Daniel Leupi. Seit einer Ewigkeit sitzt der Grüne auf dem Stuhl des städtischen Kassenwarts. Der Herr der Zürcher Milliarden hält die Steuern rekordhoch.
Dafür kauft er jede Liegenschaft, die ihm seine Verwaltungs-Späher auf den Tisch bringen. Mehrere hundert Millionen Franken gibt Leupi nächstes Jahr für Wohnsilos aus.
Ein Jungbrunnen für die eigene Karriere. Mit dem Geld der Bürger sichert sich „Breschnew“-Leupi die Stimmen der Wähler.
Denen scheint egal zu sein, dass seine Zukäufe keine einzige neue Wohnung auf dem ausgetrockneten Markt schafft. Leupi verteilt nur um: Die neuen Flats hält er den „Richtigen“ zu.
Rot-Grün hat im wichtigsten Politikum in 30 Jahren Regierung versagt. Die Stadt wird für Normal-Verdienende zum harten Pflaster.
Dabei zählt Zürich mit 450’000 Einwohnern immer noch gleich viele wie in den 1990ern, als der Siegeszug der Linken begann.
Jetzt wollen diese immer noch mehr – die 35-Stunden-Woche für die Zehntausenden Stadt-Angestellten, das ganze Tram- und Busnetz für einen Franken im Tag, mehr Freitage für Frauen, ein Netz von Velo-Highways.
Wer zahlt? Die Firmen. Die Hausbesitzer. Die Krampfer.
Wer etwas auf die Beine gestellt hat, der muss immer mehr abliefern. Gewinnsteuern bei den Immobilien und exorbitante Einkommens-Abgaben, sobald gut verdient wird, füllen Leupis Kasse.
Und finanzieren Branders leere Tunnels und luftige Brücken.

Meine liebste Ausgabe sind die Steuern: Das war mal. Solange der Obolus 10 Prozent ausmacht, sagt keiner etwas – im Gegenteil, es ist ein fairer Preis für gute Behördenleistung.
Ab 15 Prozent wirds kritisch. Von 150’000 durch Fleiss und Können verdienten Franken nimmt einem Leupi und sein SVP-Verbündeter beim Kanton, Ernst Stocker, ab da 22’500 Franken ab.
Eine enorme Summe. Die sogar schnell noch ansteigt. Viel Geld, das der Verdiener für sich selber brauchen könnte, zum Sparen, Konsumieren, Reisen, Kinder grossziehen, Investieren, Wirtschaften.
Weder der gründe Leupi noch der rechte Stocker lassen das zu. Sie knöpfen dem Zürcher, der leistet, immer mehr von dessen selbst Erwirtschafteten ab, um den eigenen Säckel für die wuchernden Ausgaben gefüllt zu halten.
Allen voran für die Entlöhnung der eigenen Leute. Derweil geht es mit der Wirtschaft in die falsche Richtung.
Die UBS hat den Bankenmarkt im Würgegriff. Würde sie gehen, gäbe es lange Gesichter in den Zürcher Steueramts-Stuben. Die Reichen der Welt lieben Arabien und Asien – Julius Bär muss sparen.
Die CS ist längst weg.
Neue Firmen kommen in Zürich alle Schaltjahre an die Börse. Schaffts dann eine wie die Swiss Martketplace Group, inszenieren sich die Protagonisten als Superheros.
KI erfasst die hochgelobte Tech-Szene. Oracle rast mit dem Zweihänder durch die Prime-Tower-Büros – der US-Software-Gigant braucht die teuren Zürcher Ingenieure nicht mehr im Zeitalter von ChatGPT.
Fertig lustig mit Ex-Pats, die Privatschulen füllen und Gastro-Tempel vergolden: Die wohlhabende Spezies könnte rascher auf und davon sein, als vielen lieb ist.
Bäckereien, die noch vor kurzem keine Grenzen kannten, lassen über Nacht den Rollladen runter, Migros ist im Dauerstress, luftige Start-ups verschwinden im Tages-Rhythmus von der Bildfläche.
Die Swisscom geht mit ihren Server- und Software-Spezialisten nach Lettland ins Billig-Europa, die Post bevorzugt Portugal, die Six ziehts in beide Richtungen: Madrid im Westen, Warschau im Osten.
Für die Swiss Re kann’s nicht weit genug weg von der Heimat sein – Indien ist der neue Hotspot für ihre besten Backoffice-Jobs.
Kigali statt Zürich, Mumbai statt Mythenquai, Lettland statt Heimat. Die Zeichen stehen auf Abschwung. Und was macht die grösste Stadt? Sie lässt es krachen, als gäb’s kein Morgen. Good night, Zurich.
Herr Hässig, besser kann man das Chaos in Zürich nicht beschreiben.
Simone Brander verkörpert diese linke Regierung in Perfektion. Politik
ohne Sinn und Verstand.
100% einverstanden! Man müsste noch hinzufügen, “Politik ohne Sinn und Verstand”…aber letztendlich stets in der eigene Tasche.
Der Stadt/Landgraben wird immer tiefer…tiefer als der Röstigraben..Die Städter leben in ihrer Blase.ab und zu gehen Sie aufs Land heile Welt schauen. Bei den Abstimmungen E-ID und EU wird es sich wieder bestätigen.
Jöö, die SVP-Bots sind wieder unterwegs. 50 Likes in 40 Minuten. Gibt‘s da eigentlich einen Push-Alarm?
Hapo !! YES….die SP in Zürich soll man total vermeiden. Bei den nächsten Wahlen. Zürcher wacht endlich auf. Die Velo Junkies fahren sicher auch Autos.
Jöh, der Gutmensch lebt seine Defizite hier wieder passiv-aggressiv aus. Gaslichtern ohne Ende, verkatert nach dem Wochenendbesäufnis ob der begrölten Benachteiligung als Angehöriges eines zunehmend unbefeierten Randgrüppchens.
Geh impfen.
Vermutlich sind die meisten, die hier kommentieren, wie ich keine Stadtzürcher. Ob es uns passt oder nicht: wer in den Zürcher Stadtrat einzieht entscheiden alleine die Stadtzürcher, die offensichtlich diese Politik wollen. Allen anderen bleibt nichts anderes übrig als das zu akzeptieren…… oder in de Stadt zu ziehen und andere Politiker zu wählen wenn es für sie denn so wichtig ist.
Und dann wollte er ihn mit seinem Impfstatus beleidigen. Was für ein einfacher Mensch.
Simone Brander hätte gut daran getan, wenn sie letztes Jahr schon die maroden Wasserleitungen saniert hätte, welche jetzt zu Grossbaustellen geführt haben, welche den Verkehr in der halben Stadt lahmlegen. Es wäre etappenweise möglich gewesen.
Frau Brander musste ja unbedingt für die Rad-WM, welche einfach nicht in eine Stadt gehört, dutzende Verkehrsinseln entfernen und nach der WM wieder aufbauen lassen. Nur schon was dieser Schildbürgerstreich der linken Verkehrsideologen gekostet hat.
Komischerweise ist noch kein linker Velo-Rowdy Rad-Weltmeister geworden.
steuert. Auch dort regieren komplett Unfähige und steuern den ganzen Kanton
finanziell in die schlimmste Misere. Regierungsrat und Kantonsrat leeren die Staatskassen schlimmer wie die Mafia, und steuern den Kanton in den finanziellen Ruin. Reserven werden zum Fenster raus geschmissen und dann Schulden gemacht.
Völlig idiotisch. Die Thurgauer Regierung gehört sofort abgesetzt. Die Bevölkerung muss sich sofort erheben gegen die Regierenden. Diese Totalversager zerstören unsere Lebensgrundlagen.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Ein korrupter rot-grüner Sumpf, gewählt von wohlstandsverwahrlosten Städtern, die selbst mehrheitlich nichts dazu beitragen – bezahlen tun es mehrheitlich die andern, nämlich die stimmrechtslosen Unternehmen und eine Minderheit von echten Steuerzahlern.
Plapperlapapp.
Genau so ist es, gut beschrieben , danke
Tja, Demokratie ist manchmal halt anstrengend.
Es versteht sich das man einen solchen Schrott nur anonym schreibt. Schlimmer als die „wohlstandsverwahrlosten Städtern“ sind Feiglinge, Abgehängte, Duckmäuser die nicht mit Namen zu ihren Kommentaren stehen!
Offenbar geht es nicht nur in Afrika, sondern auch bei Luki aufwärts. Schreibt über Rad-WM in Kigali und ist gegen Sportförderung zuhause. Wirft anderen vor, zur besten Apérozeit im Apéro zu sein, anstatt den Velotunnel zu benutzen, während er gerade – stundenlang !!! – anstehen musste, um seinen Grümpel zu entsorgen. Kein Durchkommen mehr.
Ah, jetzt wurde es plötzlich Radlerzeit, um „3 pm“. Das muss einer dieser Teilzeitler gewesen sein. Oder doch eher eine:r dieser prekärbeschäftigten Essensausliefer:innen, welche auch nur in der Sozialhilfe ausruhen könnten?
„Zürich mit 450’000 Einwohnern immer noch gleich wie wie in den 1990ern“
1999: 360’704
2024: 448’664
Eine Steigerung um fast 25% ist „gleich viel“? Könnte man glatt als Fake-News bezeichnen.
2024 ist übrigens das Allzeithoch. Vorher war es lange 1962 mit 440’180 Einwohnern.
Das spannende an der Sache ist, Stadt Zürich verlor mal 100k in 30 Jahren. Ich denke das wiederholt sich aufgrund der beschriebenen Wirtschaftsunfreundlichkeit bald wieder und dann hofiert die Stadtregierung dann jeden der noch Steuern zahlen kann 😉
Die Frage steht im Raum ob die Publikation falscher Zahlen Absicht war. Meine ja, der Autor kann perfekt Bilanzen lesen wo soll denn bei Bevölkerungszahlen das Problem sein. Der Autor wird immer mehr zum Sprachrohr SVP naher Kreise auch die operieren gerne ohne Fakten!
@G Eiger: Ein Fun-Fact ist, dass in der Phase zwischen Allzeithoch 1962 bis zum Zwischentief 1988 der Stadtrat mehrheitlich bürgerlich war. Da haben FDP, LdU, CVP und auch die SVP mitregiert (remember Egloff?). Stapis waren Landolt (FDP), Widmer (LdU) und Wagner (FDP). Gibt es da eine Korrelation mit dem Niedergang der Einwohnerzahl oder bloss eine Koinzidenz?
Exgüüsi, ich korrigiere sofort.
Einwohnerzahl 1990 ist falsch!
Und wieviele Angestellte waren’s 1962 !!!-:)
Absolut richtig analysiert Herr Hässig. Ich verstehe niemanden der sein Geschäft in der Stadt Zürich hat oder sogar immer noch dort wohnt. Damit wird dieser Wahnsinn doch finanziert. Also Herr Hässig wie steht es bei Ihnen ? Übrigens ich mich in der Stadt Zürich geboren und habe meine ersten 25 Jahre dort gelebt, seither aus oben erwähnten Gründen nicht mehr.
Tja, Rolf. Gehört Luki wohl auch zu den „wohlstandsverwahrlosten Städtern, die selbst mehrheitlich nichts dazu beitragen – bezahlen tun es mehrheitlich die andern, nämlich die stimmrechtslosen Unternehmen und eine Minderheit von echten Steuerzahlern“, oder ist das nur Dummschwatz?
RIESENPFUSCH Stöhlkers:
„Dabei zählt Zürich mit 450’000 Einwohnern immer noch gleich wie wie in den 1990ern, als der Siegeszug der Linken begann“.
Bevölkerung der Stadt 1990: 356’352 Einwohner
http://www.stadt-zuerich.ch/de/politik-und-verwaltung/statistik-und-daten/daten/bevoelkerung/bestand-und-entwicklung/aktuelle-bevoelkerung-und-entwicklung.html
Der Mann der Generation Abendrot ist nicht in der Lage verfügbare Daten zu interpretieren. Ist das der „Journalismus“ den Hässig will, Fake-News? Wird IP immer mehr zum SVP Kampfblatt gegen Zürich? Schreibt Stöhlker im Auftrag von SVP nahen Kreisen?
Riesenpfusch von mir. Nicht Stöhlker hat den Schwachsinn geschrieben sondern Lukas Hässig. Ich bitte Stöhlker um Entschuldigung! Frage Hässig ob solche Fake-News seinen journalistischen Anspruch nicht beleidigen!
@Victor Brunner
Artikel von Lukas Hässig geschrieben und nicht von Klaus Jürgen Stöhlker.
Mag übrigens den Velotunnel sehr. Eine Investition für die Gegenwart und besonders auch für die Zukunft.
Ein Riesenpfusch von mir, ich bitte Stöhlker um Entschuldigung. Der Artikel ist von Lukas Hässig der scheinbar so hässig auf die Stadt ist das er mit falschen Zahlen operiert. Absicht?
Stöhlker? Der Artikel stammt doch von Lukas Hässig, warum also den Stöhlker beschuldigen? Leg die Flasche weg bevor du zum Griffel greifst….
3. Versuch!
Adenbeisser, Maier, ich habe den Pfusch von mir auch bemerkt und habe zweimal einen Kommentar, zwischen 0900 und 0940, mit Berichtigung geschrieben, leider hat ihn Lukas Hässig nicht frei geschaltet!
Stöhlker bitte ich um Entschuldigung!
Mach dir nichts draus, Victor. LH hat besseres zu tun als einer Korrektur nachzurennen weil du gepfuscht hast. Man kann deiner Generation ja auch nur beschränkt Vorwürfe machen, ihr wurdet halt ins Schlaraffenland hineinerzogen.
Aber auch die Klönerei von LH kann ich nachvollziehen. Einerseits ist die Welt ist gross und man kann auch woanders Steuern zahlen. So wie ich seit Jahrzehnten.
Andererseits lebt LH natürlich auch davon dass er genug Themen zum klönen findet. Insofern sind seine hohen Steuern teilweise als eine Art Gebühr zu sehen damit er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Weiter so im Eilzug Tempo Richtung Enteignung der Fleissigen. Die Grünen und die Sozis, die in einer Märchenwelt leben und sich immer auf Mami und Papi oder dann halt den Staat verlassen konnten, sind jetzt an der Macht. Sie mussten noch nie arbeiten und werden es auch nie tun, denn so haben sie es gelernt. An die Macht verholfen haben ihnen die Wähler, dann soll es halt so sein. Sie werden euer hart verdientes Geld für ihre Ideologie und Ihresgleichen ausgeben, bis eines Tages nichts mehr zu holen ist, dann werden sie sich noch mehr verschulden, erste eine Pleite bringt eine Änderung.
Stimmt schon. Die meisten Rechten sind durch Einheirat fleissig geworden.
Um bei markigen Bezeichnungen zu bleiben: Die Beamten-Schwemme führt auch zur Beamten-Verfettung.
Abwählen!
Die Linken im Stadtrat. Und der Wädenswiler im Regierungsrat der mit den Steuern nicht runter will und den Finanzausgleich vom Kanton in die Stadt nicht stoppt.
Wädenswil bezog jedes Jahr Geld aus dem Finanzausgleich. Nur 2025 nicht, wegen einer ausserordentlichen Einnahme aus der GgSt. Muss an den Linken liegen.
Der Wädenswiler wird nächstes Jahr nicht mehr zur Wahl antreten. Mal schauen, wen die SVP aus dem Hut zaubert? Den Herrliberger Parteipräsidenten, der ausser extremen Sprüchen nichts weiteres zu bieten hat? Oder die FDP? Wer steht da bereit? Ich sehe auf weiter Flur niemanden. Da kann man wirklich nur mit LH sagen: Gute Nacht, Zürich!
@Finanzausgleichsrechner: Haben Sie den Kommentar von Urs vom Albis verstanden?
@Demokrat Schläppli
Der Allesbesserwisser und selbsternannte Kandidat Andri Silberschmidt von der FDP.
@Demokrat Schläppli: Jetzt schon, danke. Die Stadt ist nämlich der grösste Beitragszahler in den Finanzausgleich.
@Finanzausgleichsrechner: Sie haben recht, was die absoluten Zahlen angeht. Ist ja auch logisch bei den vielen Unternehmenssteuern, die die Stadt einnimmt. Pro Kopf sieht die Sache dann aber ganz anders aus: Hier bezahlt Zollikon ca. 3600 CHF, Zumikon ca. 3500, Küsnacht ca. 3400, Herrliberg 3300, Erlenbach 3200 und die Stadt Zürich lediglich ca. 1500.
@Demokrat Schläppli: Absolut richtig. Die Frage ist nur, was diese Gemeinden denn genau besser machen.
Voll auf den Punkt gebracht.
Was Rot-Grün in Zürich macht paktiziert man in Südamerika seit eh und je. Es geht ganz einfach: du gibst mir deine Stimme und wenn ich gewinne kriegst du einen Job in der Verwaltung.
Das funktioniert auch im Simmental ziemlich gut. Nur sind die in der Stadt Zürich angestellten üblicherweise nicht wegen Verstoss gegen die Rassismusstrafnorm vorbestraft.
Wenn man sich hauptsächlich auf die Umsetzung grüner Ideologie und die Wahrnehmung von LGBTQ+-Interessen konzentriert, kann das langfristig nur ins Elend führen. Langsam aber sicher.
Soso.
Sehr gut analysiert, Herr Hässig. Die Zürcher Regierung ist auszumisten, aber sicher nicht durch die GLP und FDP Geldsäcke zu ersetzen. Eine weitere Kommerzialisierung würde die Entmenschlichung nur noch verschlimmern. Aber in grünen Kreisen mit ihrem arroganten Veloauftritt, der bis in die Buchenegg, trotz Fahrverbot! u über den Albis ihren Fanatismus betreibt, sollte statt egozentrischem, arrogantem Idealismus menschliche Wärme, Gemeinschaftsgefühl und Soziales Denken Einzug halten. Von der zuwanderungsfreudigen SP reden wir lieber nicht. Vorerst brauchen wir in Zürich eine kräftige SVP.
Ergänzend ist beizufügen, dass die Stadt wieder mehr Wohnraum hat. Die Zahl 1990 müsste mit 1960 ersetzt werden, heute + 88’000.
Aber in einem Punkt Herr H. ist zu widersprechen: Häuserkauf durch die Stadt ist richtig u wichtig. Nur so kann der Spekulation günstiger Raum zum Wohnen und das Gewerbe wirksam entzogen werden.
Gewinne durch Wohnen u Gesundheit sind zu verbieten, u uns bleibt wieder Handgeld für Spass u Freude, vorbei an den kriminellen Geldsäcken.
Frommer Wunsch, die SVP hat in der Stadt weit und breit kein taugliches Personal. Kommt davon weil die Partei in den letzten Jahren nur Obstruktion betrieben hat. Zur Stadtentwicklung nichts ausser Nein!
@Roggwilinski Antiukri / aka Beamtin der Stadt Zürich
Häuserkauf durch die Stadt ist richtig u wichtig.
Ja klar, irgendwo müssen die Beamtinnen ja auch günstig leben können! Und natürlich in Velo- oder Fuss-Distanz zum geheizten Büro mit 12 verschiedenen Kaffeesorten.
Was? Der riesige Stapel auf dem Tisch da? Kommt von meiner Vorgängerin. Kann ich nichts machen.
Das Telefon abnehmen? Am Mo, Mi und Fr ist meine Kollegin dran (von 9:45-10:30) und am Di und Do habe ich frei.
Apropos: jetzt habe ich Feierabend.
Und wieso genau soll ich jetzt einen SVP-Lobbyisten der Erdöl-Vereinigung wählen? Wikipedia:
„Zunächst als Interessenvertretung der Heizölhändler und Tankstellenbetreiber gegründet, wurde sie… durch die Leiter der Schweizer Ableger der internationalen Erdölgesellschaften Shell, BP, Total und Exxon Mobil geführt. …ist anzunehmen, dass diese Konzerne die Vereinigung auch im Wesentlichen finanzieren. Schon kurz nach ihrer Gründung vernetzte sich die Erdöl-Vereinigung wirksam mit der Schweizer Wirtschaft und Politik; …ist in allen branchenrelevanten eidgenössischen Kommissionen anzutreffen…“.
In Tsüri sind alle so derart verweichlicht, da gibt es nur Schönwetter Velofahrer und auch dann brauchen sie einen Motor, gelle Frau Brander. Gümmelen ist nur noch etwas für Boomer die Zeit haben und ihre verschwitzten Phonak-Leibchen noch amortisieren müssen. Also interessiert sich keine Sau für Rennvelo in Tsüri. Das kann man wissen.
Zürich steuert auf argentinische Verhältnisse zu, vor der Mileis Zeit. Die Regierung knöpft dem Bürger Geld ab, sie weiss am besten wie man es ausgibt. Nämlich für Heerscharen unnötiger Beamter. Sind die Velodemonstranten bereits zum Grossteil Tsüri Beamte die ihre Jobaussichten und Aussichten auf eine städtische Wohnung verbessern wollen oder entwickelt es sich erst dahin?
„Weisch, ich hätt gern e Wohnig i der neue Stadtliegeschaft, mach dänn au a alle Demos fliissig mit“.
Schwester, Luke hat ein Delir!
Ameti von der GLP ist das beste Beispiel, wie Linke unter der Hand die Wohnungen verteilen
Voll auf den Punkt gebracht… Da gibts nur eines Zürich Stadt und den Kanton verlassen… Ich zahle gerne anders wo meine Steuern, als diese für solche sinnlose Projekte abzuliefern….
@winkler – wir sind bereits vor 5 Jahren mit unserem Geschäft weggezogen und bereuen es keine Sekunde. Was da in der Stadt Zürich abgeht ist nur noch abartig. Das sage ich das Stadtzürcher.
Dann seid ihr ja wenigstens nicht zu Schaden gekommen.
Wie sieht das Veloaufkommen dann im Winter aus?
Wie sieht das Autoaufkommen denn in der Nacht aus?
Überlasten Sie doch die Stadtzürcher Politikerinnen nicht mit solchen banalen Fragen.
Was fällt Ihnen eigentlich ein? Und wieso denken Sie überhaupt?
/Ironie off
Nicht nur Zürich – der ganzen Schweiz – stehen harte Zeiten bevor. Politische Systemfehler – teuer, teuer, teuer – und der Trumpel ennet des grossen Teichs gibt uns noch einen drauf.
Wäre in der Stadt die Linke erfolgreich gewesen mit dem Ausländerstimmrecht auf kommunaler Ebene, würde sie sich wohl die Augen reiben …
Ja, dumm gelaufen. Aber wer war schon wieder dagegen?
dieses Zürich von heute ist total dekadent:
weshalb fast Alles nun die Wände hoch rennt!
An allen Fronten herrscht nur Linkes Gedusel,
was immer aus dem Stadthaus kommt ist Fusel!
ORF
Abwählen, konsequent abstrafen, vorführen. Und notfalls die Stadt verlassen.
Tja, du kannst also schon nicht mehr abstrafen, oder?
1)
Es könnte sein das die Schweiz wie übringes auch DE einen fatalen Fehler begangen haben, und sich die ,,Lenker“ auf den Lohrbeeren zu lange ausruht haben, was die Vorväter aufgebaut haben.
Saudi Arabien schaut schon etwas zu machen für die Zeit nach dem Öl. China ist dem westen 100 Jahre voraus in allem. Andere sind auf der Überholspur.
Ich reise regelmäßig durch Europa und Schweiz ist Gott sei Dank noch an der Spitze, doch ich denke ich erkenne die Zeichen des Untergangs.
Gerne will ich auch erläutern warum.
2)
So sehr sich die CH auch rühmt neutral und souverän zu sein, sie ist es nicht.
Viele Poitiker sind ideologisch verblendet und inkompetent, wie z.B. Amherd und F-35 für überteuerte und vor allem unnütze Flugzeuge deren Mängellist über 900 Punkte hat die seit Jahren bekannt sind, und wewegen über 50% der USAF F-35 Flotte am Boden ist.
Dann dieses Debakel um Zölle, … Schweiz hat Diplomatie verlernt, … und vor allem hat sie sich von ihrem Kern der Neutralität verabschiedet.
Auch hier fängt man an Leute zu bestrafen wegen ihrer Meinung, selbst wenn diese Tatsachen entsprechen.
3)
Top 3 der Exportländer der CH sind USA, DE und China. USA hat nun 39% Zoll, was die Exporte einbrechen lassen wird. Deutschland wird seit 2022 kaputt gewirtschaftet und zum wirt. Selbstmord grezwungen was Blackrock Merz auch tut, was bedeutet das auch DE nichts mehr von der CH kaufen wird.
Da die CH nicht neutral ist und von EU & Nato umzingelt ist, ist sie 100% abhängig und wird gezwungen werden die gleichen Sanktionen die es gegen Russland verhängt hat auch gegen China zu verhängen wenn es so weit ist, … weil daran arbeitet die USA die EU dazu zu zwingen.
Die Sozialisten und Kommunisten in den grossen Städten zerstören die CH mit ihrer woken und ideologisierten Genderpolitik die CH. Erstaunlich und ärgerlich ist, dass es noch linke Wähler gibt, die diesem Abstieg gemütlich und ahnungslos entgegensehen. Anscheinend ist Bildung in diesen Kreisen ein negativer Aspekt.
Aber sonst es doch gerade die links-grün-woke Bildung schuld?
4)
Die größten Exporteure sind Roche, Novartis, Glencore, Nestle, Swatch, Holcim, ABB … was passiert wenn die Exporte einbrechen.
Der Tourismus macht nur 3% des BIP aus, und bringt vor allem den Kommunen und Kantonen Einnahmen, …doch die halten das Land nicht über Wasser.
Die Banken, … zwar 10% des BIP aber auch die halten das Land nicht über Wasser.
Worauf will ich hinaus ???
Man lebt aktuell von der Substanz ohne sich darauf vorzubereiten das diese vielleicht wegbricht.
5)
Ich habe keine Lösung parat, aber man sollte öffentlich darüber diskutieren, … man sagt ja Problem erkannt, Problem gebannt.
Das o.g. wird ja bereits bestehende Probleme in Rente, Bildung, Infrastruktur, Sicherheit, Gesundheit usw. verschärfen..
Denn dann sprudeln die Steuereinnahmen nicht mehr so, und was machen die o.g. Damen und Herren dann ?
Man sollte sich jetzt schon um das kümmern und nachhaltige Lösungen finden.
Keine Sorgen!
Denen wird zu gegebener Zeit was einfallen. Warum Hirnkapazität jetzt schon beanspruchen wenn sowieso nicht vorhanden?
Zürich brummt, der Autor träumt.
Viele werden jetzt staunen, aber am wenigsten pleite sind die Russen!
Der ganze “Westen“ wird von chronischen, unwissenden, korrupten Schuldenmachern und Vollidioten regiert, und mit schuldenbasierten Währungen mit Zinsschuld finanziert, von ebenso verbrecherischen Banken + Zentralbanken. Die Schulden können systembedingt gar nie zurückbezahlt werden, weil die schuldenbasierten Währungen durch Kredit entstehen und mit Wucherzins belastet sind. Die Währungen sind nicht Geld sondern Kredit der nicht Geld gedeckt ist. Betrug total.
Enden wird es nicht mit Wohlstand, sondern in Armut.
Ja lieber Lukas, so treffend beschrieben- aber was nützts?
Ich bin überzeugt NICHT‘S.
Solange so viele verblendete Wähler die „Fehlgeleiteteten“ in der Stadtregierung hoffieren, weil sie irgendwie vom Sozialgeld profitieren, die gut bis sehr gut verdienenden Menschen sich um nichts kümmern als um ihren Lifestyle, sind diejenigen die es beinahe nicht mehr bezahlen können, immer noch in der Unterzahl.
Du schöne Stadt 🏙️ du bist dem Niedergang geweiht.🤔
Erstaunlich, und trotzdem wollen alle in der Stadt Zürich wohnen. Eine tolle Wutrede, passt zum heutigen Wetter.IP halt.
Zürich ist Afrika, zumindest Kreis 4. Schwarz soweit das Auge reist und mittendrin Totschgesicht Brander.
Du bist mir aber ein ganz krasser du.
Wann checkt ihr es endlich, die Sozialisten haben nicht einfach den Sinn und Verstand verloren – ist die altbewährte sozialistische Strategie der Zersetzung um den Staat zu ruinieren damit die Bahn frei ist für ihren geliebten Faschismus.
Ein 08/15-Züri-Linken-Bashing-Artikel, wie er hier im Wochentakt rausgehauen wird. Diesmal wird selbst die Rad-WM in Ruanda zum Linken-Bashing instrumentalisiert. Wie bescheuert ist das denn?
Anyway, mich freut es, dass die Rad-WM in Kigali ein Erfolg ist. Das dürfte dem Radsport in Ruanda und ganz Afrika Auftrieb geben. Ich freue mich, wenn künftig an TdF, TdS, Vuelta, Giro, etc. mehr afrikanische Riders an der Spitze mitkämpfen. Hopp Afrika! Und natürlich auch hopp Schwiiz!
Die Afrikaner sind einfach besser als die Schweizer. In allen Belangen.
Das findet Deine Frau übrigens auch.
Nur darum hoffe ich auf die E-ID! Vielleicht wird dann in ferner Zeit mal Abstimmen und Initiativen unterschreiben möglich und damit die Stimmbeteiligung verdoppelt…doch das will man offensichtlich nicht!
Ja, die Abstimmenden sollten, wie auch die Kommentatoren hier, wenigstens wissen, worüber sie abstimmen bzw. schreiben und über die Vor- und Nachteile umfassend und objektiv orientiert sein. Ob das mit einer elektronischen Abstimmung eher der Fall wäre, ist fraglich, zumal das Problem der mangelhaften Information nichts mit einer E-ID zu tun hat. Zudem besteht bei den elektronischen Abstimmungen und Wahlen die Möglichkeit, diese per Knopfdruck zu manipulieren, weshalb gewisse Kreise offenbar dafür sind.
Nicht mitgekriegt, was zur E-ID bspw. in Vietnam, bevorzugtes SPler-Reiseziel, gerade läuft? Von ‚die Post‘ – wegen den lockeren Arbeitsgesetzen, weisch – über 140 andere CH Unternehmen bis zum EDA, das überzeugte Überlegenheit signalisierend teuer in HCM City hockt, warten sie alle auf ein paar Brosamen, nachdem vor Ort eben mal 86 Mio. Bankkonten von renitenten E-ID Verweigern gelöscht wurden. Im Westen machen CA, GB, FR, DE und AU einfach vorwärts, aber auch deren einstige Ansteher für die Gratiswurst werden wohl auf die Barrikaden steigen, wenn sie erst einmal checken, was wirklich abgeht.
Was haben Sie den geraucht?
Nadja Schiltknecht-Rohner wurde wegen des ZFF im Hotel Dolder gesehen. Urs leider nicht. Vielleicht hat er sich versteckt oder verkleidet.
Tja, das Leben hat bekanntlich nicht nur Sonnenseiten.
zu den genialen Fotos auf IP.
Schon ohne den Artikel zu lesen, sagen diese Portraits/Fotos mit den super Kommentaren darunter, alles aus über die Dekadenz von Zürich.
Nicht erst seit dem legendären Züribergfasnachts-Foto von Weisse Weste mit dem Versicherungsvertreter.
Die Fotos auf IP sind und bleiben Kult!
Rot-Grün ist der Tod der Stadt. Aber die Leute wollen es so und werden dann erst aufwachen, wenn sie alleine in Zürich wohnen und niemand mehr sie Steuern zahlt.
die grössten benutzerzahlen hat der velotunnel natürlich nicht am nachmittag sondern zu pendlerzeiten, genauso wie alle anderen strassen auch in zürich.
es ist entlarvend für den autor, dass er offensichtlich radfahrer generell für arbeitslose hält.
shame on you, lh.
Die grossen Mehrheit, die hier schreiben, wohnen interessanterweise gar nicht in der Stadt Zürich.
Ja die Stadt Zürich ist wohlstandsverwahrlost. Ob Linke oder Bürgerliche, beide Poole tragen die grosse Schuld für diese elende Dürftigkeit.
In Zürich wurde die Rad WM von den linken Globalisierern halt, wie alle von uns kapitalistischen Ausbeutern finanzierten Grossanlässe, für ihre linkextremistischen Ziele instrumentalisiert. SRF jubelte kriecherisch über die erste inklusive Rad WM. Das Wetter machte den Klimahysterikern allerdings einen dicken Strich durch die Rechnung, weil es kühl und regnerisch war.
Stadträtin Simone Brander konnte mit der „Stadtmutter“ das sinnlose Velo-Herumfahren aus dem Stadthaus heraus besichtigen.
Mit trockenen „Finken“, ohne Regenschutz.
Nur dieser „Unsinn“ kostet mich als Stadtbürger sinnlos zig Millionen. Für was überhaupt?
Und was? Bei den nächsten Wahlen wird Links Grün die Mehrheit schaffen. Es gibt bald keine anderen Wähler mehr, die guten Steuerzahler haben die Stadt verlassen und die Firmen können nicht wählen.
Die Firmen aus der Stadt Zürich ziehen um, in den Kanton Zug.
Dort ist die „Steuerlast“ viel tiefer und als CEO werde ich höflichst empfangen und unterstützt.
Als Stadtzürcher muss ich die Stadt demnächst verlassen, es ist mir steuerlich zu teuer, alles viel zu kompliziert mit den 10’000enden von städtischen Mitarbeitenden.
Auf der Strasse komme ich nicht rasch weiter, überall ein Simone Brander Loch in der Strasse. Im Seefeld eine Katastrophe, am Kreuzplatz wird monatelang – wie im Kindergarten – gesändelt!!
Aber klar doch.
Danke, habe das Gesicht gesehen und verstehe nun den Begriff Zwetschge.
Dein Gesicht können wir uns alle vorstellen.
Lasst noch mehr Farbige, Angriffshelikopteren, und Halal Esser ins Land und schaut was da noch alles rauskommt.
Hast du was gegen Kopten?
Die einzige Idee, welche diese Super Grünen wirklich umsetzen sollten ist ÖV zum Null (oder symbolischen) Tarif im Stadtzentrum. Ich habe das in mehreren Australischen Städten (Melbourne, Brisbane) erlebt, und das ist wirklich vernünftig und bringt viele Autos aus dem Zentrum, was m.M. nach Allen dient. Und dort sind keine Sozialisten am Werk.
Und zahlen müssten auch das die Steuerzahler. Nein danke.
Die Stadtbürokratie von Zürich bildet eine Einheit des gelebten Verwaltungsterrors, Strassenveloterror, Denkmalpflegeterror, Gartendenkmalschutzterror (das Pack im Stadtrat will darüber bestimmen, wie der eigene Garten aussehen soll), überall nur Verwaltungsterror, eine Art Hamas von Zürich
Gell, du hast keinen blassen Schimmer, was Terror ist?
Es gibt keinen Grund für Schwarzmalerei.
Ein Blick auf die Börse verrät aber dass es ein Qualitätsproblem bei Schweizer Unternehmen gibt. Der SPI wird nicht nur von den Amerikanern abgehängt, sondern inzwischen sogar vom einst belächelten deutschen DAX. Das liegt nicht nur an Nestle, auch die Pharmas werden branchenintern nach unten durchgereicht, Sika im freien Fall, Gurit, Schweiter oder Komax stehen am Abgrund.
Als Wirtschaftsstandort bleibt die Schweiz allerdings top. Verhältnismässig wenig Steuern und Regulierung, freier Arbeitsmarkt.
Top und doch reihenweise vor dem Kolaps?
Stadträtin Simone Brander ist nicht nur „eine Zumutung“ für die Stadt Zürich.
Kleinkariert, verbot sie uns die beliebten Ramsch-Entsorgungs-Gutscheine. Ihr Ersatz, Quartier Grümpel-Sammel-Tage, am liebsten den „Grümpel“ noch zu einem VBZ-Cargo-Einsammlungs-Tram tragen.
Entsorgen Sie Sperrgut im Recyclinghof, dann stehen jeder Stadt-Menschen dort stundenlang Schlange. Unseren alten Kram müssen wir mit dem Lasten-Velo anfahren – Auto verboten.
Stadträtin Simone Brander ist nicht in der Lage, den „Kreuzplatz“ innert 2 Monaten zu sanieren. Ginge sie einmal nach China würde sie dies sehen.
Danke, Lukas Hässig! Eine hervorragende Einschätzung zur aktuellen Lage der Stadt Zürich, die über ihre Verhältnisse lebt und wieder Stadttore möchte, damit ja kein Auto eindringen kann. Irgendwann gibt es ein böses Erwachen und Rot-Grün bekommt die Quittung.
Soeben hat ein Bänker dem Handwerker den Parkplatz weggeschnappt.
Rot-Grüne Sozi-Brüder und Schwestern eben..
Die Volksgenossen bringen halt nichts zustande, die gehen lieber bizzli wandern.
Wieso wird hier immer nur auf rotgrün herumgetrampelt ?
Regierungsrat Ernst Stocker, der „Big Spender“ aus Wädenswil, ist
Mitglied der SVP. Stocker hat sich auch deutlich gegen Steuersenkungen und Sparmassnahmen ausgesprochen.
Und was ist dem starken Stellenwachstum beim Bund und allen anderen Kantonen ? Wer ist dafür verantwortlich ? Nicht etwa die sogenannt Bürgerlichen ?
Wir Schweizer/Schweizerinnen können keine tollen Events veranstalten. Die Frauenfussball-EM im Sommer war nur bei uns ein Spektakel. Aufgebauscht von allen Medien (StaatsTV und -RADIO, alle Verlage). Ausser von ip; bravo. Und heute kicken dieselben Schweizerinnen wieder vor 299 Zuschauern/Innen.
Auch da sind die Linksgrünen schuldig!
und das ESAF nicht vergessen, hicks. Oder das ZFF als Krönchen auf dem Sähnchen.
Aber, aber… Der ESC des SRF: Gesichtsbekleisterte Männer in Strümpfen & Jupes, Ukraine-Gebrüll, voll die Nichteinladung des staatlich deklarierten Bösen, dafür Befeierung von Westasiaten wegen überhaupt und so. Alles moderiert von Schweizer Gigastars – Schenkelklopf-Komödiantinnen, Zahnreihen-Präsentatorinnen und, nun man weiss es nicht so genau, noch anderen Hypertalenten.
Der Titel könnte auch auf IP passen.
Treffend! Anhand der Fähigkeit, eine Velo-WM zu organisieren, Schlüsse auf die Ineffizienz des DeepState zu ziehen….
Ich habe die Stadt, in der ich über fünf Jahrzehnte gelebt und gewirkt habe, vor sieben Jahren verlassen und dies nie bereut. Wenn ich heute mal in die City muss, ist für mich das befreiendste Gefühl, die raschmöglichste Rückfahrt…. aber es schmerzt immer noch, zu lesen, wie eine ideologisch geklonte Sippe diese -an sich schöne Stadt- kaputt regiert… wie auch immer, mein Schritt damals ist bewusst erfolgt und die Lebensqualität ist heute einiges höher, bei geringeren Kosten….
Dein Wirken hat nur wenige Spuren hinterlassen.
Jetzt wollen die im ernst noch eine 35 Stunden-Woche
für ihre ,Gspänli‘ einführen? Das ist ja echt der Oberknaller!
Schon heute kommt ein Staatsangestellter auf knapp
14 Einwohner der Stadt!
Was meint ihr wie es danach aussieht?
Mann müsste Frau Brander und Herr Leupi wol mal einem Psychologischen Gutachten eines Forensik-Gutachters des IRM unterziehen! Ausserdem wäre es evtl. Von Vorteil auch ein EMERI und ein CT anzuordnen und sie evtl.auch einem Neurologen
vorzustellen!
Was die zwei wursteln ist doch nicht mehr normal.
Ein normalo wäre längst in der Geschlossenen gelandet!
Ja, Rabe.
Energie 2000 – das war vor vielen Jahren (Staatliche Förderung!)
Fernwärme-Netze in Zürich sind heute etwas gar spät unterwegs……
es ist das anspruchsdenken der bevölkerung, welche die verwaltung stetig wachsen lässt. die schweizer sind stolz auf den funktionierenden staat und beschweren sich sofort, wenn mal irgendwo was nicht perfekt läuft. ironischerweise sind es dann die selben leute, welche sich über die wachsende anzahl staatlicher bzw städtischer angestellter beschweren, die sie selber mit ihren ansprüchen erst erschufen.
Die Zwetschge soll ihre Habseligkeiten einpacken und sich entfernen.
Du bist komplett überfordert, gell?
Während andere Städte den Verkehr optimieren, ist Simone Brander (noch nie produktiv gearbeitet) stolz, Quartierblöcke einzuweihen, die den Pendlerverkehr stauen. Würde man das einem Chinesen oder einem Einwohner von Lagos sagen, er bekäme einen Lachanfall. Aber Zürich muss zuerst zu Bruch gehen, bevor es besser werden kann. Rot-Grün hat sich eine Mehrheit an Beamten, Sozialhilfebezieher und Stadtwohnungsbewohner etc. aufgebaut, die jede Abstimmung gewinnt. Bei mir im Quartier (Wipkingen) wohnt das rotgrüne Establishment – alle mehrere Wohnungen und viiiiel Geld (vom Steuerzahler).
jeder radfahrer bedeutet ein auto weniger in der kolonne und ein freier parkplatz mehr.
am meisten profitieren also neben den radfahrern die autofahrer von den veloförderungsmassnahmen, das gilt auch für den velotunnel am hb.
einfach mal zu pendlerzeiten schauen, wie viele ihn benutzen.
Vorschlag: wir machen einen Austausch mit den Politikern in Kigali und schicken unsere Rot-Grünen Taugenichts aus Zürich nach Afrika 🙂
So sieht’s aus! Die, die es noch wüssten, leben längst nicht mehr, die dummen Jungen, deren einzige Kompetenz ihre Jugendlichkeit ist, sind bereits zu lange im Amt. Und lacht nicht über Zürich, Zürich macht es lediglich vor, was dem Rest in ein paar Monaten droht.
Top Artikel
Je mehr die Linken wüten, umso schneller ist der Spuk vorbei. Gott sei Dank krachen jetzt auch noch die tragenden Säulen der Wirtschaft zusammen. Dann gehts noch schneller! Man kann sich auf die heilende Katharsis freuen.
Apokalypse now!
Wie zutreffend formuliert: „in grünen Kreisen mit ihrem arroganten Veloauftritt(en), bis in die Buchenegg, trotz Fahrverbot! und über den Albis-Pass ihren Fanatismus betreibt“ ist der kantonale Baudirektor Regierungsrat Dr. Martin Neukom.
Er ist der kantonale Velo-Weg Erbauer, wo uch (fast) kein Velos verkehren.
Habe heute nur die grössten, lautesten und stinkendsten SUVs mit Nummern ZH, ZH, GR in der City gesehen. Diese gehören verschrottet. Zürich gehört den Velos und Fussgängern.
Citybiker, in diesen Autos posen nur unsere Freunde aus Pristina.
Aber ihr Slang deutet auf FCZ Südkurve, Ihnen gehört rein gar nichts was sie sich nicht erarbeitet haben. Und noch etwas, nur Idioten fahren Velo in der Stadt wenn nebenan der Uetliberg ist.
Also wenn ich mir anschau was Rechts in Amerika und Weltweit derzeit anrichtet, dann wird mir Links nehr und mehr sympatisch.
Woher will LH denn wissen, wann „beste Radler-Zeit“ ist? Er hätte morgens um 7 hinstehen sollen, aber das ist wahrscheinlich schlicht zu früh für ihn.
Ohne die gleichgeschalteten MSM wären die Sozis am Ende. Es gibt weltweit etwa drei grosse Presseagenturen. Sie sind von den Globalisierern finanziert und gesteuert. Von ihnen übernehmen die westlichen MSM ihre Inhalte und erhalten dafür zum Teil sogar noch Geld.
Was wir in Medien schreiben und lesen dürfen sollte nicht vom Staat vorgeschrieben werden, sondern von Milliardären, die die Medien gekauft haben.
Zürich ist Tod. Ist ist ein Wahnsinn was diese Stadtregierung hier durchzieht. Ich lebe seit 45 Jahren in Zürich. Ich will so schnell wie möglich weg. Es ist nicht mehr zum aushalten, wie sich diese Stadt entwickelt hat.
Wo tut es denn so weh, Fredi? Kommst du dann wieder, wenn du Beratung oder Hilfe im Alter brauchst?
30000 in der Verwaltung?!?
Da wurde doch sicher eine 0 zuviel angehängt…
Eine absurd hohe Zahl für Zürich.
Oder hat es da ein Ameisenhaufen in die Verwaltungebene geschafft?
Ja, ich stimme diesen Argumenten voll zu. Selber bin ich vor einem Jahr weggezogen und verkaufte meine Liegenschaft. Die Planungsunsicherheiten im Heizungsbereich und die unvorteilhaften Zugänglichkeiten für Handwerker und die unfaire Behandlung der Hausbesitzer bei Mieterstreitigkeiten vor dem Mietgericht haben mich dazu vollends veranlasst, das Endgame einzuleiten.Die Festivitäten wurden im Zentrum immer mehr und die Beschädigungen und Schmierereien geschahen nun fast wöchentlich! Schade, aber Tempi passati! Allen jedoch viel Glück!
Die 35 Stunden Woche ist ein Blödsinn und kann nur von Beamten für Beamten gewünscht werden. In einem Arbeitsumfeld wo keine Konkurrenz herrscht, wo der Lohn automatisch Ende Monat kommt. Wo für eine Änderung im Code ich 2,3 h benötige, aber das ganze geht 2 Wochen weil der Prozessmanager, der Productowner und noch x weitere Leute involviert, informiert, ihr ok geben und alles wieder in Frage stellen müssen. Von diesen Leuten hab ich nie was produktives gesehen und frage mich was die den ganzen Tag machen. Und solche Menschen wollen die 35 Tage Wochen, keine Autos und Lasterveloparkplätze.
Läuft genau so in meiner Privatwirtschafts-Bude.
Selber schuld, die dummen Zürcher Bürger merken ja erst dann, wenn man denen die Parkplätze wegnimmt und teure Radwege macht, dass sie ihr Auto nicht mehr irgendwo hinstellen können. Es lebe der Velowahn!!
Ich habe halt kein Auto.
Lukas sieht es für einmal richtig. Merkt keiner bis es zu spät ist (war schon bei Ursula Koch so). Tagi kocht sein Süppli mit, NZZ ist es egal, sie hat ja die Economiesuisse. Gute Nacht.
Somit warten wir seit mindestens 25 Jahren darauf, dass es jetzt dann doch endlich mal zu spät sei.
Jeder kann selbst bestimmen wo er wohnt und arbeitet. Jeder kann auch sein Transportmittel wählen. Am schönsten ist es in der Pampa fern von den Roten und Grünen.