Christoph Schenk war eine Instanz. Der Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank (ZKB) stand bei allen hoch im Kurs.
Jetzt schickt ihn die Bankleitung in Frühpension. Sie wollte mit seiner Entmachtung nicht einmal warten, bis der gestandene Schenk dafür das Minimalalter aufweist.
So kommt es, dass Nachfolgerin Anja Hochberg bereits am 1. Januar das Zepter von Schenk übernimmt.

Schenk würde bis im Frühling, wenn er dann „in den Ruhestand“ gehe, „auf Kundenanlässe fokussieren“, so eine Sprecherin.
Die Personalie steht für den grössten Umbau zuoberst in der Geschichte der Too-Big-To-Fail-Staatsbank. Dieser lautet: Frauen rein, Männer raus.
Logisch, sagt die ZKB. Man strebe einen höheren Frauenanteil an – im Kader bis 30 Prozent.
Das Problem ist das Können. Sind die Gekürten fit für die Aufgabe?

Bei Hochberg finden viele: Absolut. Bei anderen Shooting-Stars der jüngeren Vergangenheit fällt das Urteil weniger eindeutig aus.
Florence Schnydrig Moser machte bei der Credit Suisse keine überragende Falle. Bei der ZKB legte sie dann einen fulminanten Sprint Richtung Gipfel hin.
Die Leiterin des Private Bankings trägt bereits den Titel einer Vize-CEO. Einen Herzschlag vor der absoluten Machtergreifung.
Susanne Thellung ist die Nächste im Umzug. Sie erhielt nach ihrer UBS-Zeit den operativen Leitungsjob bei der Schwyzer Kantonalbank.
Dort schlug sie die Mehrheit der alten Führungsgilde in die Flucht. Lauter Männer.
Mit einer Frau, welche Thellung besonders am Herzen lag und entsprechend die Karriereleiter hochzog, sorgte die CEO für Headlines.
Jetzt übernimmt sie bei der ZKB die Leitung des neu geschaffenen Departments der Affluent-Kunden, dem Segment zwischen den Reichen bei Florence Schnydrig und den armen Schluckern, die sich durch den Telefon-Computer quälen müssen.
Thellungs Sprung ist gigantisch – auch wenn sie nicht mehr CEO ist, sondern „nur“ noch Mitglied der Geschäftsleitung der ZKB.

Doch bei dieser handelt es sich um die drittgrösste Schweizer Bank im Land. Die Schwyzer KB? Vermutlich nicht einmal Top-50.
Schnydrig, Thellung, Hochberg: Sie verkörpern den Willen der ZKB-Rennleitung, die Bank weiblich zu machen.
Dahinter steckt unter anderem Urs Baumann. Der Chief Executive der Nummer 1 von Zürich – die ZKB hat im Wirtschaftskanton mehr Marktanteil als die UBS – liebt die Vielfalt.
An der diesjährigen „Pride“-Parade strahlte er auf Fotos mit seinen Leuten wie ein Marienkäfer. Mit seinen Beförderungen ins oberste Management macht er Nägel mit Köpfen.
Wir sind divers, wir sind farbig.

Schenk zahlt die Zeche. Ebenso wie Daniel Previdoli. Der Produkte-Chef gilt als absolutes Banking-Schlachtross. Wie Schenk wird auch Previdoli frühzeitig in die Pension geschickt.
Es kommt noch besser. Stephanino Isele, der grosse Investment-Banking-Chef, geht ordentlich in Rente, ihn ersetzt ein Mann von der Raiffeisen. Roger Reist – er nimmt Platz in der Generaldirektion von CEO Baumann.
Das, was Iseles „Ziehsohn“ Iwan Deplazes, dem Chef des Bereichs Asset Management, weiterhin verwehrt bleibt. Dabei hat Deplazes mit dem Fondsgeschäft unter der Marke Swisscanto alle in den Schatten gestellt.
Doch Deplazes trägt Nadelstreifen-Anzüge und stammt aus dem Wilhelm Tell-Uri. Ein Innnerschweizer Macho-Stier.
Wohlige Wärme im obersten Nest statt Leistung und Fight ums beste Argument? Willkommen bei New ZKB.
Regenbogen Banker überall. Haben noch nicht mitgekriegt dass dieser Trend vorbei ist. Noch schnell ne Frau befördern damit man compliance ist. Schade um die ZKB. Und diese Frühpensionierung wird nicht ganz gratis gewesen sein. Man hat’s.
D u m m s c h w ä t z e r!
Palfner der Sozialhilfe Philosoph!
Und der Bankrat mit all den Politikern schaut diesem Treiben tatenlos zu. Abkassieren und dann hats sich.
Du wirkst wie jemand, der sich intellektuell über andere stellt, weil er materiell nichts beitragen kann. Ziemlich clever so bleibt man immer schuldfrei und besserwisserisch zugleich.
pseudo coolness zulasten der firma und den kunden.
es gibts nichts schlimmeres, als bidere köpfe, die
auf cool machen…
Typisch für den Gender Baumann! Die Anja Hochberg ist eine fähige Frau. Sie sollte noch lernen, weniger ausschweifend zu sprechen !
Mein Konto dort wird aufgelöst… Die Bank verliert an Attraktivität.
Lege Dein Geld NIE in einer Bank an, wo Frauen das Sagen haben !
Mehr Frauen in der Politik = mehr Krieg = mehr Probleme
Hypotheken bei einer anderen Bank abschliessen. ZKB Standardmarge liegt aktuell bei 1.30 %! Vor dem Untergang der CS war sie 1.10 %.
Manchmal hat die Strategie „Go woke“ auch positive Folgem wie „Go broke&smoke“.
Als staatliche Bank, wer hat dieser das in das Pflichtenheft schreiben lassen???
Wuchs dort die Überzeugung von ‚Merit to Quota‘?
Diese gleiche elementare Frage ist bei allen staatlichen Domänen angebracht. Spitäler, Krankenkassen, Hochschulen, Öffentlicher Verkehr wie Tram- Bus- Bahn- Fracht, Schulen, Digitale ID, Polizei, Masseneinwanderung, Nachrichtendienste, EnergiePrivatisierungen allgemein…
Jemand schickt dieses eigwntlich Öffentliche EIgentum auf seltsame Reisen die nicht das Wohl der Menschen hier noch das des Landes im Sinn haben. Meritokratie hat uns gross gemacht!
Ich finde es richtig und wichtig, dass bisherige Minderheiten jetzt auch Erfolg haben können und nicht mehr diskriminiert werden.
Das ist ein Schritt in die richtige, gerechte, Richtung!
Diskriminierung bekämpft man nicht mit einer anderen Form der Diskriminierung der Schuss geht nach hinten los. Man muss gleiche Chancen schaffen und den besten Kandidaten nehmen nicht nur auf das Geschlecht schauen.
Schweizer Männer bei gleicher Eignung bevorzugt !
Schade dass man auf Alter, Geschlecht, Ethnie etc schaut statt auf Leistung, Potenzial und Willen zur Veränderung.
Die Schweiz zurück in die konservativen 50er Jahre
Es wird ja auch immer konservativer gewählt…
Die Schweiz war noch nie über die 50er Jahre hinweg. Wenn wir das wären, wäre die $VP dort wo sie hingehört: in die Jauchegrube der Geschichte.
Verhinderer und Spalter, Hetzer und Abzocker. Das ist alles was die $VP schafft. Ach ja, das auch noch: sie kriecht allen Diktatoren weltweit in den Ar…. . Sind auch alles Männer
:, Maurer, Parmelyn, Rösti…. Aber das passt dann, gell.
Schnäbeliträger und Versager.
„Wir sind divers und bunt“ = Etikettenschwindel. Kein*e einzige*r Dunkelhäutige*r ist oben dabei. Wahrscheinlich nicht mal im mittleren Kader.
Urs und die ganze GD möchten Frauen aber haben auch Druck von Jürg Müller Ganz….er gehört somit auch in den Artikel. Jürg Müller Ganz gehört schon lange weg.
JM ist eine politische Windfahne. Einzig dank dem Untergang der Konkurrentin CS kann ganz auf woke führen. Erinnert mich an die Migros. Der Markt bestraft Fehlentwicklung. Abwarten.
Es scheint, dass Baumann nicht auf die Qualität der Mitarbeiter schaut, sondern ob sie woke sind. Frauen als Kriterium zu nehmen zeigt seine Inkompetenzen. Leute wie Baumann scheitern oft nach ein paar Jahren. Regenbogenfarben statt Können und Motivation!
Ja, das Können und die Motivation….. sieht man allenthalben wo Männer am wüten sind. Stellenabbau, unsittliche Boni. Swisscom, Post, SwissSteel, UBS, CS, Baer allesamt von Männlein geführt. Allesamt in der Krise und Skandalbehaftet. Jaja, die Männlein, die Superhelden.
Immerhin, in den letzten 100 Jahren Wirtschaftsgeschichte haben es die Männer doch geschafft, die Umwelt zu zerstören und den Klimawandel herbeizuführen. Soviel zum Thema vorausschauend und intelligentes Handeln von Männern.
Die Sozialisten und Kommunisten haben in den verantwortlichen Stellen oft versagt. Beispiel? die BR Jans, Berset, Baume-Schneider haben bis jetzt nichts erreicht- die Inkompetenzen sind überall bestens bekannt- nicht nur in der Politik. Mehr mag man gar nicht sagen. In der Privatwirtschaft wären diese Personen schon längst entlassen worden- von Amherd bis Cassis.
go woke – go broke. Ein neues Paradebeispiel. Gute Nacht ZKB
Oh, hast Du aber Brav auswendig gelernt. Gell. Auch Du so ein Gockel der auf dem Mist steht und kräht, selber jedoch zu den Abgehängten gehört.
Gell, Frauen haben Dir zu dienen, zu Hause zu sitzen und zu kochen und wenn das Männlein (also Du) nach Hause kommt, die Finken bringen. Da hättest Du sicher grosse Freude daran.
Ja, viele Männer sind wie Du irgendwo kurz vor dem finsteren Mittelalter in der Evolution stehen geblieben.
Egal ob das Wissen und Können da ist, spielt doch keine Rolle, jetzt müssen die Frauen ran, retten kann die Kantonalbanken dann der Staat.
Weil bekanntlich so viele weibliche CEOs in der Geschichte der Schweizer Bankenlandschaft für Insolvenzen gesorgt haben.
Bekanntlich waren ja weibliche CEOs in der Schweizer Bankenlandschaft für die Insolvenzen oder grosse Skandale verantwortlich. Normalerweise führt nicht das Geschlecht zum Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmen.
ist DIE Firma eigentlich weiblich oder männlich?
oder ist DIE Organisation gar ein Eunuche?
Mann weiss es noch nicht und ist noch am Grübeln …
Es ist ganz einfach. Ich finde weder eine Rasse noch ein Geschlecht sollte bevorzugt behandelt werden. Umgekehrter Rassismus und Sexismus inbegriffen.
Aber Yvonne – jetzt füllen wir doch mal die Quoten? Ich finde auch eine ehemalige Telefonistin oder Kioskverkäuferin erhöht die Diversity in der ZKB (Quoten first/ Rest ehhh KI)
Lächerliche Zustände was uns diese Zukunft verspricht. Macht einfach eure Arbeit falls ihr das noch könnt? und mit dem habe ich fertig!
ich finde es gut, dass überall Frauen einfach so installiert werden.
So kann man mit Popcorn und einem Glas Weisswein gemütlich zusehen, wie alles senkrecht nach unten geht. Wie immer bei solchen moves.
Korrekt und gemäss der Fähigkeitskriterien ist Anja die einzige der genannten Frauen die den Job auch verdient hat.
Männer werden bei der ZKB diskriminiert & niemand sagt die Wahrheit weil man Angst um den Job, Beförderung oder Bonus hat
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
So , diese Aussage scheint ja typisch schweizerisch zu sein.Man hat Angst die Pfründe zu verlieren. Leistung nach Schleimen und nicht nach können. Arme Männer.
Jö, dann ruf bei der Obhutstelle an, und heul dich dort aus. Wie peinlich ist das.
Sniff Sniff, dann Heul doch. Was die Männer in den letzten Hundert Jahren geschafft haben:
Korrupte politische Systeme
Umweltzerstörung
Klimawandel
Kriege
Und wer nun sagt, dass sei so nicht Richtig, dann bringt doch Fakten.
Und wenn Männer nun nicht mehr alle Spitzenpositionen abdecken können, beginnen sie zu heulen wie Kindergärtner. Eifersüchtig dass Frauen auch Besser sein können als Männer? Wahrlich, Heulsuse.
Der fähige Deplazes lassen wir mal die Swisscanto Fonds zusammenstellen, das ist den Damen zu schwierig, und wenn es mal kriselt, haben wir einen Sündenbock.
Nach den Gummihälsen nun halt die Gummihälsinnen, woher denn, … selbstverständlich von der CS🙈
NEIN. Es kommt von der linkslastigen Politik gegen die Privatwirtschaft ist.
Sobald ich Iwan Deplazes auf einem Bild sehe, denke ich nicht an Swisscanto Fonds sondern Tom Turbo und Thomas Brezina. Immerhin schöne Kindheitserinnerungen.
Hat tatsächlich etwas😀.
Form vor Funktion.
… Thellung.
Stimmt. Fragile Weiblichkeit war schon lange nicht mehr Thema.
Endlich haben wir jetzt das Woke Öko Element in den Investitionsprozess mit einer typischen Düüütschen mit fettem SUV auch in der ZKB. Die Schweiz sollte dankbar sein für das TalentIN – Sie hat es idR schon bei der CS danach immer gewusst (hat diese CIO ev schon einmal eine Aktie gekauft?) hmmm
Warum immer diese Piefkes ?
geht nur, weil ja der steuerzahler schlussendlich bezahlt. pervers.
Wenn man nicht die besten anstellt, sondern Quoten und Ideologien wichtiger sind, dann folgt die Underperformance mit Sicherheit. Aber was solls die Geschäftsbeziehung ist bereits beendet.
So ist das!
Der 1. Dominostein war die CS, … der 2. wird die UBS, … dann die ZKB
Die Kontoführung bei der ZKB ist kostenlos.
Christoph Schenk ersetzen ist nicht ganz einfach! Und dieser versteht/verstand vom umfassenden Geschäft ganz sicher auch mehr als der derzeitige CEO!
Christoph Schenk habe ich immer sehr geschätzt. Immer fundierte Börseneinschätzungen. Werde ihn vermissen.
Ein Opportunist und Wichtigplauderi wie Herr Schenk kann locker durch jede Person aus dem grossen Kanton ersetzt werden.
Ganz ganz schlimm wo ist der Bankrat was für eine verdammte Frechheit Herr Schenk bleiben sie COOL ich löse alles auf
Die ZKB kopiert wieder einmal die UBS, dort ist das ganze langsam überstanden und es darf auch wieder einmal ein Mann sein. Vielleicht in ein paar Jahren sogar wieder einmal ein Offizier ? Ich hatte immer gerne Frauen in meinem zivilen Führungsbereich, aber nicht nur … Früher waren sie für die Brieftauben zuständig, heute machen sie (fast) das selbe Programm wie die Männer durch; aber leider kriegen wir Männer noch immer keine Kinder… und das ist gut so !
Solche primitiven Kommentare passen zu einem Militärkopf, der im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist..
@General
Völlig richtig. Oberst Neff behauptet im Generalstab gewesen zu sein. Sein Kommentar deutet eher auf Hilfsdienst hin. Vermutlich war er Ofordonanz mit besonderen Aufgaben😄😄😄😄
Gott sei sei Dank, hat die Genration Neff ausgedient. Wer heutzutage noch Offiziere in der Führungsetage wünscht, hat den Sprung ins Jahr 2000 nicht geschafft. Die Banken brauchen Fachleute nicht abgehalfterte Militärs.
Werden hier wirklich die Fähigkeiten der neuen Führungskräfte und die ihrer Vorgänger beurteilt oder beschränkt sich das Urteil nur auf das Geschlecht? Sollte man nicht langsam weiter sein?
Baumann darf vollziehen, was ihm Dr. Jörg Müller – Ganz vorgibt. Denn er hat das strategische Projekt der Frauenquote initiiert und ist somit dafür verantwortlich. Er hat Parallelen zu Trump. Dieser will den Friedensnobelpreis, Ganz will in die Geschichtsbücher eingehen als der Frauenförderer. Spätestens wenn die Zahlen nicht mehr stimmen gibt es eine Wende. Es gab Zeiten, da hat das SP Co-Präsidium bestimmt, dass nur eine Frau den vakanten Bundesrats Sitz besetzen kann. Heute ist die Männerdiskriminierung in der ZKB angekommen. Dr.Jörg Müller Ganz und mit ihm die FDP sind stolz darauf.
Die ZKB ist die zweitteuerste Bank hinter der UBS. Das war nicht der ursprüngliche Sinn und Zweck. Vermag ich nicht.
Die Kontoführung bei der ZKB ist kostenlos.
Dr. Anja Hochberg – Vermögensverwaltung / Asset Management/Top100 Women 🇨🇭 / Women of the Year 2024
Wer sich auf Linkedin derart präsentiert, der/die hat ein Problem.
“Women of the year”. Im Plural also, interessant. So ein Schwergewicht, dass sie von sich selbst in Mehrzahl schreibt? Und falls ja, Schwergewichtig bezogen auf was?
Dann kannst Du so ziemlich alle Männer aus linkedin streichen.
Dort sieht man vor lauter Federn die Gockel nicht mehr.
Jaja, die Männlein. Einzig und alleine im Schwanzvergleich führend, ansonsten Nieten und Versager in Krawatte. Zudem verantwortungslose, bonusgeile Abzocker. Siehe Swisscom, Post, SwissSteel, UBS, CS, Baer….
Gell, das gilt nicht. Denn Benko war ja sicher auch Queer….. Was für Schwachmatten ihr Frauenverachter doch seit.
Oh je, champion.
Die Frauen haben jedes Gespür verloren… Erfolg ist bei jeder dieser Damen Mangelware (UBS, VP, LGT, Vontobel, Elle usw). Eigentlich schade. Meine Tochter arbeitet zum Glück nicht auf einer Bank – Zahnärztin!
Der Bankensektor leitete vor rund 30 Jahren seinen dekadenten Niedergang ein. Mit der Finanzkrise wurde die klassische Bankenkultur endgültig beerdigt. Seither regieren Fassade und Opportunismus. Nun versucht die ZKB, verspätet und antizyklisch, eine Art Obama-Wokeness zu inszenieren, als ob man ein längst verblasstes Narrativ künstlich reanimieren könnte. In der Geschäftsleitung ist die scheinheilige Aura dafür längst vorhanden: engelsgleiche Miene nach aussen, während das Messer gut versteckt hinter dem Rücken bereitliegt
CEO Baumann ist praktisch unsichtbar. Ich habe wirklich keine Ahnung ob und was der Mann leistet.
Die Bank ist von autom. Kundengelder-Zuflüssen belohnt worden aber nicht durch aktive Akquise, sondern die Gelder sind einfach reingekommen.
Das Privatbanking muss nun zeigen, dass es besser ist als die anderen Banken auf dem Platz. Hier habe ich höchste Bedenken, dass es so ist.
Schickt den eingebildeten Müller Ganz endlich in Frührente, aber subito 🙈🙉🙊!
Couldn’t agree more!
Ein ex CS DIR hatte eine ex CS Frau zur ZKB geholt. Diese hatte mit soften Woke-Themen „Karriere“ in der CS gemacht. Also wurde sie im HR der ZKB platziert. Dort überwarf sie sich mit allen in Rekordzeit. HR hat dem Paten sein Gschpusi dann ganz schnell wieder zurückgeschickt. Dort durfte sie eine Führungsfunktion für sich selbst erfinden. Abgesegnet von Isele. Wer nichts kann, kann ja vielleicht führen.
Aber sicher.
Ja, auch der Führer konnte nicht viel – ausser rumbossen und rumschreien..
Interessant ist ja, dass Frauen nur in beliebten Branchen und Jobs gefördert werden. Was ist mit Berufen wie Mauerer, Abfallentsorgung oder Strassenmarkierer und im Gegenzug sollte es ev. Obergrenzen bei Lehrern, Ärzten oder im HR geben. Gerade bei HR besteht oft eine 100% Frauenquote. Aber ja es sind ja egoistische und von unserer selbsternannten Elite vorgegeben Ziele im Hintergrund.
Ich finde man sollte damit anfangen Menschen mit Lernschwierigkeiten (also Leute mit einem IQ unter 80) in Führungspositionen stecken, die machen das auch nicht schlechter wie ein Herr Baumann.
In den erwähnten Berufen arbeiten keine Schweizer.
Tja, Daniel, du erzählst halt Blödsinn und arbeitest eben genau nicht auf dem Bau. Frauen werden aktiv zur Handwerker-Lehre angeworben – recht hast du in dem Sinne, dass es im Bildungszentrum Effretikon in den Hallen der Maurer noch kein Frauen-WC gibt. Und genau darum braucht es Fördermassnahmen.
Fördern tun nur Pumpen und Bänder und der Unterschied zwischen Mann und Frau ist in der Tendenz, dass Frauen arbeiten möchten und Männer arbeiten wollen.
Frau Dr. Gummihälsin, gute Nacht ceo Baumann
Widerlich. Der CEO, selbst ein Mann, hat nichtmal die Grösse, sich selbst zu entsorgen und einer Frau Platz zu machen. Das sollen bitte die anderen Männer machen. Im Militär gab es für solche Individuuen einen Namen.
hans, sonst bist du doch der verärgerte Stimmbürger?
Leider gelten solche Sprichwörter in der heutigen Zeit des Influencing resp. der Selbstdarstellung nicht mehr – schon gar nicht im Banking! Marketing und Versprechungen der Top Shots sollen Kunden blenden. Wenn es dann aber um das Preis-/Leistungsverhältnis geht hört der Spass auf. Fette Gebühren, notabene risikolos eingefahren durch die Bankerinnen gehören zum Tagesgeschäft. Wenn Kunden dann die angepriesene Rendite monieren, dann wähnt man sich in einer Märchenstunde vom Feinsten. Ausreden pur und dies nicht zu knapp. Man hat es weit gebracht im Banking – egal ob Mann oder Frau 🙁
Wenn man die einzelnen Personalien anschaut, dann machen die Rotationen durchaus Sinn. Previdoli als altes Schlachtross zu bezeichnen trifft es ganz gut. Wozu braucht man die noch? Schenk war ein netter Plauderi an den Anlässen, aber seine Anlagepolitik ist nur Lärm ohne positiven Wert auf die Portfolios (ob es Anja besser kann? I doubt). Stefanino hat gute Arbeit geleistet und verdient den Ruhestand. Florence ist fähig und erhält nun endlich Gspänli auf Augenhöhe. Also, was soll‘s?
Previdoli wie Weber waren Fehlbesetzungen. Die ZKB ist ertragsmässig ein Selbstläufer.
JM steht für bürgerlichen Opportunismus. Die FDP – mit den heutigen gutgeistigen Exponenten – wird weiter an der Urne abgestraft werden.
Insbesondere die gstudierten FDPler haben keinenlei Kontakt zum arbeitenden Mittelstand mehr.
Je mehr Fachkräft*innen, deren vorheriger Zenit die Einführung beispielsweise eines DigiPigi darstellten, ich bei Banken in Spitzenpositionen sehe, desto unwahrscheinlicher wird es, dass ich dort Kunde bin.
Ich ziehe meine persönlichen Schlüsse aus solchen Entwicklungen. Übrigens weiss ich nicht warum, aber bei Florence denke ich immer an Nightingale. Und bei Anja kommt mir ein altes Sprichwort in den Sinn. „Hochberg kommt vor dem Fall!“ Oder so.
Iwan „the terrible“ Deplazes, hat alle und alles was ihm gefährlich werden konmte aus dem Weg geschaffen. Geblieben sind Ja-Sager und Fasnachts-buddies aus dem Kanton Uri. Hat wirklich jemand geglaubt, dass er nur ansatzweise das Format hat für die GD Nachfolge von I? Trotz Stv. Rolle, ein klares Zeichen der ZKB Führung. Du bist und bleibts Abteilungsleiter, denn das ist de-facto das Asset Management. Eine Abteilung innerhalb der ZKB und Iwan ein „ok“ Abteilungsleiter, mehr nicht.
Interessant zu sehen ist, dass diese CEO’s sich während ihrer Karriere ganz gegenteilig gegenüber Frauen im Job verhalten haben. Jetzt zuoberst angekommen ist es natürlich hip so zu tun.
Man sollte es nochmals erwähnen: Müller-Ganz wurde von der FDP portiert.
Auch für die FDP gilt also: Quote statt Leistung.
Ein weiterer Grund nie mehr diese Partei zu wählen.
Das Geschlecht für 75 CHF im Pass ändern und dann erst kann Man(n) Karriere machen.
Dann mach das doch. Aber Du musst wissen, intelligenter wirst Du wegen dem nicht. Habasch sagt ja schon alles.
Es ist für alle Mitarbeiter entmutigend, wenn ein langjähriger Bankangestellter, der gute Leistung erbracht hat, bei einer Beförderung zugunsten einer Person übergangen wird, die aus betriebsfremden Gründen in den Chefposten gehievt wird.
Eine Bank mit Staatsgarantie sollte keine Beförderungsdiskriminierung aufgrund des Geschlechts (gleichgültig in welche Richtung) praktizieren.
Die misogyne Färbung der IP Artikel ist seit einiger Zeit leider nicht zu übersehen. Respekt vor allen Menschen ob Mann, Frau, schwarz, weiss, schwul, lesbisch, religiös unterschiedlich oder sonstwas queres, ist kein Trend, sondern ein menschlicher Mindeststandard für gutes Zusammenlebenleben auf unserem Planeten.
Das bestreitet auch gar niemand, weshalb es umso unverständlicher ist, dass sich die ZKB so derart unnötig in dieses penetrant aufdringliche, woke Millieu hinablässt.
S. Thellung konnte schon bei der UBS schöne ppt-Präsentationen machen…
Neidisch?
Lukas, höhr doch einmal auf mit Deiner billigen Polemik.Was willst Du nun sagen, dass ein paar Männer weg sind vom Fenster oder was und seine Präferenzen tun absolut nichts zur Sache. Aber alte Männer wie Lukas haben leider keine anderes Thema.
Alte Schlachtrösser sind ja wohl kein Leistungsausweis in der heutigen Zeit also beurteile wenn es Zeit dafür ist und nicht vorverurteilen wie IP.
Der Regenbogen steht in der Offenbarungsgeschichte für eines der ältesten Zeichen, in denen sich Gott den Menschen manifestierte. Alle Jünger dieser Sekte dienen der eigenen Selektion der Entbehrlichkeit, niemand benötigt Woke-Life-Balance Versager im kommenden Turbokapitalismus. Wer in der Leistung bleibt wird eine Chance haben, die ZKB ist schon längst aus dem Rennen.
Etwas viel Gejammere.
Als weisser Hetero-Mann sollte man heute natürlich keine Karriere in einem Konzern mehr anstreben. Wer etwas kann und leistungsbereit ist, hat so unendlich viele andere Möglichkeiten: Unternehmerisch tätig sein, sich selbstständig machen oder als Investor aktiv werden.
Den ganzen Konzern Bullshit muss man(n) sich doch wirklich nicht antun.
Was für ein Potpourri an Buchstaben und Worten ohne jegliche Stringenz..
Ich warte auf den Tag bis die Zürcher Kantonalbank in „Züricher Kantonalbank“ umgtauft wird.
… oder wieso nicht Zürcher und Zürcherinnen Kantonalbank und -bankin ?
Wir warten auf den Tag, hans, an dem du merkst, dass Vornamen und Namen mit Grossbuchstaben beginnen.
🏆Die KarriereLeiter-Pyramide war noch NIE (nur) auf Ehrlichkeit & Leistung aufgebaut…. Fakt ist jedoch: das PersonalKarusell dreht heute überall sehr schnell🧭 & ungewohnt darwinistisch (s. auch andere Industrien – dito).
🍀Plan B ready machen. Jede/n kann’s morgen -theor.-auch schon treffen. No more Job Garantie.✌️
Wo führen die absoluten Profis, die letzten 12 Verwaltungsratmitglieder der Credit Suisse ihre Karrieren fort ?
Non-binäre und bunte Führungskräfte sind einfach die besten Bankende und Führungskräfte, die der Markt zurzeit hergibt. Somit wollen alle diese Top-Shots verpflichten.
Das Gerücht hält sich hart: ein richtiger Banker arbeitet nicht bei der ZKB.
Die können sich z „Regeboge-Fänchen“ quer schieben, das ist jedoch eine nette Aufforderung.
2 der 3 Damen, die jetzt hochbefördert werden bei der Staatsbank ZKB sind Deutsche. Muss das denn sein ? Gibt es dafür keine qualifizierte Schweizer ?
Nein, gibt es nicht. Schweizer arbeiten nicht so gerne und nur bis 16.30. Dann ist Zeit fürs Gym und s‘Hobby…
Mir wäre es lieber, die ZKB wäre kompetent und kundenfokussiert anstatt divers und farbig. Ich habe zwar nichts gegen Farben, aber da geht’s ums Geld, viel Geld, auch um mein Geld. Und da scheinen ideologische Genderspielchen nicht zu passen.
Scheint der neue denk mit einem anderen Körperteil als dem Kopf. Deshalb due vielen Frauen, die er befördert statt an den Gerd schickt. Das ist nicht despektierlich gemeint. Mehr Trump Spirit würde der ZKB gut tun.
Christoph Schenk darf nie und nimmer aufhören.
Der Mann versteht die Materie wie kein Zweiter.
S. Thellung ging ab Hochschule zu den Banken: Start als Junior, bald Marktgebietsleiterin über mehrere Kantone für das Affluent Segment bei der UBS, dann die KB Schwyz entkrustet und jetzt Head Affluent Segment der ZKB. Skandale? Fails? Getöse?: Nope. Lifere statt lafere?: Yes.
Perfekt?: Wer ist das schon?
Wäre sie ein Mann: Coole Karriere. Respekt.
Aber so: Hm … chli verdächtig.
Der Schreiber und viele Kommentatoren zeigen:
Fehlende Argumente gegen und viel Schiss vor den Frauen. Peinlich.
Es braucht wohl noch einige mehr. Von letzteren, natürlich.
ZKB hinkt dem Zeitgeist hinterher 😅. Loonatic Marxist Snake Barack Osoros is gone…
ZKB Training:
„Ahem, wer ist nochmals US Präsident?“
„Ähm, Barack Obama?“
„Nein, versuch nochmals!“
„Ähm, ah, ja, Kamala Harris?“
„Nein…“
„Joe Biden!“
„Nein…“
Krisen werden kommen… In 10 Jahren haben sie es ev dann mal geschnallt, dass alles ausser Jobeignung bei Hires/Promotions SNAKE OIL ist. 😂
Stimmt es, dass mit der Frauenquote auf die Vorgesetzten anfangs sanfter und stetig zuwachsender Druck aufgesetzt wird? Bis zur Qualitikation mit bonusrelevanter Zielerreichung?
Nein.
Wir kennen es: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Männer, welche nichts von Frauen halten und nur Männer einstellen, gibt es nicht wenige. Bei Frauen in Machtpositionen läuft es nicht anders. Oder die diversen Sorten von „Diversen“, welche primär auf ihresgleichen setzen. Und natürlich auch die Gummihälse, welche weitere Gummihälse holen.
Schlussendlich geht es dann eben nicht um Qualifikation, sondern nur darum, dass man sich mit Leuten umgibt, welche der eigenen Ideologie entsprechen. Das schliesst auch Männer ein, welche der Ideologie wegen primär Frauen und „Diverse“ holen.
Es gibt deutliche Ungleichgewichte im Arbeitsmarkt. Der Fachkräftemangel ist ein Märchen, welches die Wirtschaftslobby gebetsmühlenartig immer wieder aufkocht, damit massenhaft billige Arbeitskräfte ins Land strömen.
Folgen: Wohnungsknappheit/höhere Mieten; höhere Immo-/Boden-Preise; indigene Schweizer werden wie Sondermüll behandelt, mittlerweile ab 40, ab 50 weg vom Fenster; Problematik von mit Alter steigendem BVG wird von Politik absichtlich nicht gelöst; möglichst keine Investition in Weiterbildung der MA (sollen alles selber zahlen); trotzdem soll Rentenalter erhöht werden… etc.
Die Wirtschaft sortiert massenhaft ältere Arbeitnehmer aus und ersetzt sie mit günstigen jungen Zuwanderern. Die mit spätestens 50 Jahren aussortierten, sollen dann aber gefälligst bis 70 oder länger arbeiten, weil die Sozialwerke sowieso schon in Schieflage sind.
Die angeblich „sozialen“ Sozialisten befeuern diese Entwicklung noch mit der ideologischen Begünstigung der Masseneinwanderung. Über diese Hilfe freut sich die Wirtschaft, der es primär um den Profit auf dem Buckel des Bürgers geht. Dazu passen Steuergeschenke für Unternehmen und Reiche. Umverteilung von unten nach oben.
Christoph Schenk war nicht nur ein ausgewiesener Anlageexperte mit einer äusserst erfolgreichen Karriere bereits vor der ZKB, sondern auch ein bodenständiger Mensch, der sein Wort gegenüber Kunden und der Bank über alle Stufen hinweg stets gehalten hat. Sehr selten im heutigen Banken-Business!
Auf dem Weg in die Gymarchie. Immer mehr Stellen der ersten und zweiten Führungsebene werden von Frauen besetzt. Diese fördern Frauen, dazu werden die meisten HR-Heads weiblich. Männer werden vorwiegend für dienende Stellen eingestellt.
Dank weltweiter Vernetzung, exzellenter Intelligenz und mit Unterstützung von Beta-Männer ist die Gymarchie 2035 umgesetzt.
Die Investment Kompetenz von ZKB hat die letzten 12 Monate objektiv messbar abgenommen. Am Einfachsten ersichtlich an den Aktoven BVG Produkten, welche auch Frankly einsetzt. Bis vor 12 Monaten haben sie ihre Passiven Alternativprodukte locker geschlagen, insb. sichtbar beim 45% Fonds. Aktuell hinken sie weit hinten nach. Was auch immer passiert ist, im Asset Management wurde irgend etwas massiv schlechter. Noch 3-4 Monate max und ich schichte um / wechsle den Asset Manager
Für mehr Lohn und Karriere darf mein Arbeitgeber gern entscheiden, welches Geschlecht ich heute habe – ich wechsle es innert Sekunden. Bin Genderfluid :-).
Mir ist eine kompetente Anja Hochberg tausendmal lieber als ein inkompetenter Iwan Deplazes!
Ich bin meist nicht der Meinung von L. Hässig, bei diesem Thema aber zu 100% Zuspruch. Vielmehr als Baumann ist es aber Müller-Ganz, der sich nach der Scholl-Äre zu profillieren versucht und deuich mehr Einfluss als früher hat. Es tut weh zu sehen , wie die neue Führung langsam alles kaputt macht, was Scholl und Co über Jahre aufgebaut haben. Entscheid zu Ungunsten von Deplazes ein weiteres Beispiel. Solche loyalen und qualifizierten Führungskräfte nicht in die GL zu befördern?! Ich wünsche mir die alte ZKB zurück!
Die Weltfinanzkaste hat erkannt, dass die schweizerischen Kantonalbanken nur von innen heraus zerstört werden können, aufgrund dieser Erkenntnis wird entsprechendes Personal mittels Ihren Medien und ihrem Einfluss in die entsprechenden Postionen gehoben. In den nächsten 5 Jahren werden viele Kantonalbanken starken finanzielle Belastungen ausgesetzt werden, ein Immobiliencrash wird vielen den geplanten Untergang bereiten.