„Der Professor, der überall Rassismus sieht“, titelte die NZZ vor Monatsfrist über Bernhard Schär. Der Historiker sei „immer zur Stelle, wenn es darum geht, der Schweiz moralische Verfehlungen vorzuhalten“.
Selber würden ihm aber wiederholt „schwere wissenschaftliche Fehler“ unterlaufen.
René Zeyer, der auch in diesem Medium schreibt, hat darauf in seinem eigenen Medienblog „Zackbum“ und später in der „Weltwoche“ über Schär publiziert.
Das kam dem Professor der Uni Lausanne in den falschen Hals. Am 29. September reichte er Klage gegen Zeyer und die „Weltwoche“ ein.
Darin forderte er die Löschung mehrerer Artikel aus der Feder des Autors. So weit, so üblich.

Speziell wird die Klage in einem Punkt. Nämlich, dass sein medienrechtlicher Vorstoss geheim bleiben müsse. Unter Androhung von 10’000 Franken Busse dürfe nichts zur Gerichtsoffensive nach aussen dringen.
Ein Maulkorb der Extraklasse.
Klagen gegen Medien und Journalisten, dann aber verlangen, dass dies geheim bleibt: Das wäre einschneidend, wenn’s Schule machen würde.

Das scheint es jetzt zu tun. Jedenfalls befand das zuständige Gericht Schärs Forderung absolut gerechtfertigt.
Die Präsidentin des Regionalgerichts Bern-Mittelland bejahte nämlich die superprovisorische Forderung des Historikers nach Geheimhaltung.
Sie verbietet den eingeklagten Zeyer und „Weltwoche“ mittels Verfügung vom 30. September, über den jetzt angelaufenen Prozess auch nur einen Ton zu verlieren.

Dabei sind Schär und sein Fight gegen postkoloniales Verhalten, das er hierzulande verbreitet vermutet, längst in der öffentlichen Arena angelangt.
Geschlagene 29 Professoren eilten dem Lausanner Gelehrten nach der Breitseite der NZZ mittels offenem Brief zu Hilfe.
Schär, ein „international renommierter Wissenschaftler“, würde durch die „gezielte persönliche Diffamierung“ der Zeitung unfair angegriffen.
Der Historiker ist Co-Autor einer ETH-Studie, beauftragt von der Stadt Zürich. Es geht dort um den Schriftzug „Zum Mohrenkopf“ in der Mauer einer altehrwürdigen Altstadt-Liegenschaft.
Dahinter stecke Rassismus, so Schär und dessen Studien-Kollegin, einer Geschichtslehrerin am Zürcher Realgymnasium Rämibühl. Die beiden vermieden es in ihrer Arbeit, das Wort „Mohr“ und „Mohrenkopf“ auszuschreiben.
„Um die beiden Zürcher Liegenschaften ‚Zum M*****kopf‘ am Neumarkt 13 sowie ‚Zum M*****tanz‘ an der Niederdorfstrasse 29 hat sich im Zuge der Black-Lives-Matter-Proteste im Sommer 2020 eine Kontroverse entwickelt, die exemplarisch für ähnliche Debatten in der Schweiz und weiten Teilen Europas stehen kann“, beginnen sie ihr Werk.
Alles falsch befand ein Gegengutachten des Zürcher Heimatschutzes. Das „Mohrenkopf“-Haus in der Altstadt gehöre nicht der Zofinger-Familie Schulthess mit dem abgeschlagenen Kopf eines Schwarzen im Wappen.
Sondern einer anderen Schulthess-Sippe. Die Wogen gehen hoch und höher, Experten hüben und drüben schlagen sich die Köpfe ein.
Das Bundesgericht stellte sich auf die Seite der Stadt Zürich und damit von Professor Schär – allerdings aus formellen Überlegungen.
Die Schlacht um den Begriff Mohrenkopf und helvetischen Kolonialismus scheint noch lange nicht zu Ende, dafür sorgt Professor Schär himself. Der will jetzt sogar, dass alles geheim bleibt – with a little help from the judge.

Professor an der Uni?
Lausanne! Dann ist ja alles klar!
Er hat nur eine befristete Assistenzprofessur!
hat heute keinen bock auf kommentare – bin bei meinen miezen :p
Wie ist die politische Verbindung des Professors zur Richterin? Selbe Partei? Selber Verein? Man kennt sich? Bern-Mittelland! Ach so.
Hinter Anonymität versteckt sich die Unsicherheit und Angst.
Mohrenköpfe sind fein aber nicht gesund. Wohl bekomms Herr Prof. Schär.
Das Gegenteil eines Mohrenkopfes ist ein Weissgrind. Ob dieser auch schmeckt, ist unbekannt.
Das sind doch keine „Mohrenköpfe“ Herr MarcelPalfner!
Das sind „Dubler“, die doch jedes Kind zwischenzeitlich kennt.
@Dubler. Stimmt. Die Dubler sind einfach auch die Besten.
Medikamente heute wieder vergessen!
Wo bleibt das gute alte „Teeren und Federn“?
Solche Typen belasten nur das System. Mit ihrem Verhalten bestätigen sie Mitbürger, sich „vom Staat“ und den gespielten Spieli abzuwenden.
Finanziert und Reputiert auf Kosten des Steuerzahlers?
Von wem sonst? Linksextreme lassen sich alles vom Staat bezahlen!
Die Hälfte aller Studenten in der Schweiz sind Ausländer. Unser Volk bezahlt denen ein Studium das bis 600’000 Franken kostet. Aufhören damit und die Hälfte der Professoren aufs RAF schicken.
so ist es, halt eine linke Berner Richterin, fast wie ein falscher Fehler 🙂
Was kostet so einer ?
passt alles zusammen, zum verbrecherischen System.
Ein paar subversive Weltverbesserer, welche möglichst unter dem Radar die Gesellschaft nach ihren meist links-radikalen Vorstellungen „umformen“ wollen, aus Prinzip wissen was korrekt ist, jedoch sich dem offenen Dialog nicht stellen wollen.
Was für ein erbärmliches Verhalten!
BRAVO !!!!
Wieso wurde das Gebaude uberhaupt Mohrenkopf benannt?
zum Glück gibt es Medien wie IP, die über solche Missstände und solche Scharlatane schreiben! Kleines Gegengewicht zum Staat, der solche „Professoren“ noch durchfüttert!
Schär? Ein weiterer links-grüner, wertloser Nichtsnutz, der auf Kosten des Steuerzahlers lebt.
Es wird der Tag kommen, an dem begonnen wird, aufzuräumen.
Wow, Churchill. Du imponierst uns ja richtig.
Auf was für ein „billiges“ Niveau lässt sich dieser „Lehrende“ ein?
Geheimhaltung einer „Klage“ zu bejahen, durch die Präsidentin des Regionalgerichts Bern-Mittelland, unglaublich oder?
20 Milliarden bezahlt das Volk jährlich für solche Hochschulen.
Derselbe „Lehrende“ findet es dann aber ganz in Ordnung, wenn Studenten Prangerlisten mit Professoren erstellen, die mit israelischen Universitäten zusammenarbeiten.
Das nennt sich Professor, der einen fachlichen Diskurs verweigert? Das hatten wir doch früher in der DDR. Widerlich. Leider geht die geschichtsvergessene Schweiz in diese Richtung.
Widerliche Seilschaften mit widerlicher Gesinnung. Am liebsten würden solche Leute die SVP verbieten.
Als Deutscher Reichsbürger müssten Sie dringenst nach Russland weiterziehen. Nur dort werden Werte noch grossgeschrieben!
@Klartexter: Es geht um die Art des fachlichen Diskurses, nicht um den fachlichen Diskurs.
Beim Klartexter werden die Likes mit denjenigen des verärgerten Steuerzahlers multipliziert.
Professor an einer Uni war früher einmal eine seriöse und ernstzunehmende Persönlichkeit…heute das Gegenteil.
STUDIEN werden je nach BEZAHLUNG und WUNSCH erstellt!
Und diese subalternen Elemente sollen Experten sein ?
Das sind nur selbsternannte Komödianten !
Bei Putin, Xi und Co. läuft es auch so…
Das sind doch wirklich keine „Mohrenköpfe“ Herr MarcelPalfner!
Das sind „Dubler“, die doch jedes Kind zwischenzeitlich kennt. Warum Sie noch nicht?
busches Du, Beni?
Na ja, von einem Studierten, in Klüngelschaft mit einer Juristin, ist nichts anderes zu erwarten. 1x mehr ein trauriges Abbild der Schweiz.
Möchtest du dein nächstes AKW lieber von einem Unstudierten konzipieren lassen?
Dagegen war die DDR eine Musterdemokratie der Meinungsfreiheit.
ich bin ein Mohr, äh wollte schreiben Tor, ein sog. ‚EigenTor‘ 🙂
Es ist wirklich nur noch Wettwaxen in der Einfältigkeitsbubble hier.
kann man umgehen, in dem man IP einfach nicht mehr liest. Wieso liest du es dann immer noch du Wettwaxe!!!!
Weil ich euch sicher nicht einfach so ungestört wettwexen lasse. Die meisten anderen finden euch obszön.
Das mit der Geheimhaltung hat jetzt nicht wirklich gut funktioniert, deucht mir.
Justiz, Unis, usw. wird fianziert mit Währungen erzeugt durch unendliche Verschuldung gegen Schuldzins. Sämtliche Staaten existieren somit ausschliesslich dank immer höherer Verschuldung. Wer nur dank immer höherer Verschuldung existiert, betreibt Konkursverschleppung, lügt, betrügt und ist somit illegal. Die Illegalität von Staaten, Regierungen, sowie natürlich auch deren Justiz, Richtern, und Gerichten ist somit nachweisbar. Die Berner Richterin, handelt somit illegal, gehört selbst angeklagt. Das gesamte System von Staaten basiert nur auf unendlicher Verschuldung Betrügerei, Erpressung.
Auch in St. Gallen, an der HSG, haben sich mittlerweile einige sog. „Professoren“ klandestin eingenistet, denen Demagogie und heuchelnde „political correctness“ das wahre Motiv hinter einer meist geschwollenen, häufig arroganten Fassade ist. Seither geht’s mit der öffentlichen Wahrnehmung der HSG rasant talwärts. Die einst angesehene HSG ist punkto öffentlicher Akzeptanz mittlerweile tief gefallen.
Wer, wie unser Professerchen, hauptberuflich am Vaterland herummeckert und sonstwie das ganze System ins schiefe Licht rücken will, der hat eine schweres Störung: wurde mal vom patriarchalischen Vater verprügelt, von einem Lehrer gedemütigt, von einem Polizisten wegen Velodiebstahl im Kindesalter hart angegangen. So entstehen verzweifelte Möchtegern-Gutmenschen. Leiden an der als grauenhaft wahrgenommenen Realität, können sich an nichts freuen, sehen überall Probleme, wo gar keine sind, suchen die Rettung im Staat, entwickeln sich nach links, nicht Richtung Eigenverantwortung und Mut.
Dein Mut erschöpft sich in diesem Kommentar. Aber wo bleibt deine Eigenverantwortung?
Mohrenkopf = Dubler; Chips = Zweifel; Professor = Uni; Aromat = Knorrli; Brille = Fielmann; usw.
das Niveau sinkt immer tiefer. Solche Probleme existieren vorwiegend in der Schweiz. In Bozen z.B liest man offiziell zum Mohren und kein Mensch stört es. Wir haben einfach zu wenig wirklich Probleme, dass wir uns mit solchen Details rumschlagen können. Das die linken Richter dem noch recht geben wunder kaum.
Wir haben mehr als genug wirkliche Problem, aber die gewählten Leute haben keine wirkungsvollen Antworten darauf. Als werden Nebenschauplätze bedient wie etwa die Möhren- oder Mohrenköpfe … schrecklich diese „von Amtes wegen“ Schweiz.
Viele Richter und Professoren sind ein immer grösser werdendes Problem und scheinbar niemand unternimmt etwas dagegen.
Na ja, vorher kannte niemand diesen Professor und jetzt die ganze Schweiz. Die Medien werden sich um ihn reissen.
Genau dieses öffentliche Ansehen wollte er erreichen. Jetzt hat er sein Thema gefunden und wird die nächsten Monate und Jahre DER Experte zum Thema die rassistische Schweiz sein.
Manche Menschen schaffen es eben nur durch solche Aktionen.
Oh das sieht fuer LH wieder nach Ärger aus. In Kürze wird wieder das Büro durchsucht und ermittelt, woher das Leck stammt. LH wird Dicht halten und die Quelle nicht preisgeben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieser Story. Könnte ja auch sein, dass der Professor und die Richterin zusammen etwas am Laufen haben.
Was wird die KI-Zensurmaschinerie von IP wohl entscheiden?
Eines ist klar, diese Welt wird mit Digitalisierung, KI, Behinderung von Freiheit, Meinungsfreiheit, Kontrolle und Überwachung immer schlimmer und manipulierbarer und schrecklicher. Ähnlich war es damals in der DDR, wo ein “Staatssicherheitsdienst“ (genannt STASI) dem Staat nicht Genehme unterdrückte und Wahrheiten verhinderte um sich selbst am Leben zu erhalten. Schweiz und alle anderen Staaten (die den Planeten+Menschheit nicht erschaffen haben!) sind alle die gleichen schrecklichen Gebilde der Unfreiheit und Freiheitsberaubung.
Gebt diesen Experten und Universitäten kein Steuergeld mehr und sie werden mehrheitlich verschwinden, ausser ein paar wenige, die von reichen linken Milliardären gesponsert werden.
Das wäre dann noch viel schlimmer!
Dieses ganze Affentheater wegen Rassismus ist zum Abschnallen. Sagt man irgendwas gegen Ausländer oder Asylanten ist man ein Rassist. Ueber 70 Prozent der Gefängnis Insassen in der Schweiz sind Ausländer. Wenn eine Ultralinke mit mir diskutiert sage ich nicht sie sei eine Stalinistin!
Ich wäre dafür, wieder wie damals, ein Propaganda-Ministerium einzuführen. Die geben dann unwidersprochen vor, „wie etwas zu sein hat“. Wer nicht gehorcht, der wird ohne Prozess abgeführt.
Und was machst du dann mit mir?
Aus Mohren oder Mohrenkopf könnte man einfach mit zwei Pünktchen auf dem o ein ö machen, kleiner Aufwand grosse Wirkung. Meistens aber werden die teuersten Lösungen bevorzugt, der Steuerzahler macht es schon. Ausserdem muss noch jedesmal ein Affentheater dazu gemacht werden, die haben auch nichts besseres zu tun.
Hä? Aus Mohrenkopf wird dann, Deiner Logik folgend, Möhrenköpf… auch nicht gerade dudentauglich, oder?
Teilen teilen teilen
Is Babylon the great?
Das Stossendste daran ist, dass die Massenmedien (TV, Tagi, NZZ etc.) dazu schweigen und mit ihrem steten Fluss aus Banalitäten versuchen die Massen „doof“ zu halten. Man sollte wieder einmal 1984 lesen und sehen wie die „Proletarier“ uninteressiert gehalten wurden.
Also die NZZ ist wie oben im Text erwähnt der Auslöser der Geschichte 🙂
Du bist der Prolo, Oliver?
Widerlich, diese linke und hochideologisierte Professorenschaft im Bildungsbereich. Die schweren wissenschaftlichen Fehler von Schär sollten knallhart aufgedeckt und publiziert werden. Auch müsste die Qualität dieser Richterin in Zweifel gezogen werden. Ein Gemauschel sondergleichen in linken Kreisen!
Der „Professor“ fordert Zensur und Geheimhaltung, eine Richterin stützt ihn. Zeigt dass das Machwerk von Schär und Ashkira Darman auf wackeligen Füssen steht, was auch im NZZ Artikel thematisiert wurde, schwere wissenschaftliche Fehler, nicht zum ersten Mal. Schär Assistenzprofessur an der Universität wird noch vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) im Rahmen des Eccellenza-Programm für 5 Jahre finanziert. Passt alles zusammen, Fragwürdiges liefern, Diskurs verweigern, von Steuergeldern leben und den Trump machen!
Und das alles für ein Gefälligkeitsgutachten, bestellt von Corine Mauch.
Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.
Vom Dubler sind fantastisch gut.
Das bestätige ich, als ehemaliger Migros Kunde.
Die Ammann Mohrenköpfe sind viel besser!
Und die Gerichtsverhandlung wäre dann auch geheim? Und das Urteil auch? Wie dumm darf ein Professor in der Schweiz eigentlich sein?
Wie „dumm“ darf ein Professor in der Schweiz eigentlich sein?
Hat die Richterin bei diesem Professor die Vorlesung besucht?
Ich Frage: Wie dumm darf eine Präsidentin des Regionalgerichts Bern-Mittelland sein, unglaublich oder?
Glaubt sie wirklich – wie in der DDR – ein „Geheim-Urteil“ zu fällen?
Kann mir jemand erklären, weshalb ein ETH-„Professor“ sich für einen Fentanyl-Dealer, der nun glücklicherweise sein illegales Geschäft nicht mehr betreiben kann, ins Zeug legt?
Weil gewisse Menschenrechte für alle gelten. Oder würdest du auf deine verzichten wollen?
Luki und Zeyer – ergeben zwei Rechtsaussenseiter-Blogs, welche sich gegenseitig hochjazzen, schon ein Systemmedium?
ich bin Gustav Thunström vom Verband der schwedischen Berufstrolle. Im hohen Norden bewundern wir schon lange ihren trolligen Stil. Wir würden sie gerne für unsere nächste Free-Gaza-Propaganda-Aktion engagieren, da unsere Sumud-Flottilla leider von den Israelis beschlagnahmt wurde und unsere Aktivisten gerade ideologische Koordinationsprobleme haben sowie die Bettwanzen aus dem Negev-Knast loswerden müssen.
Sprechen sie zufällig auch hebräisch? Das wäre sehr praktisch, damit sie ihrer Tätigkeit in israelischen Medien nachgehen könnten.
Lieber hochgejazzt als heruntergerockt
Jetzt meint der Gusti noch, ich würde im selben, einfachen Weltbild leben wie er.
Richtig. Das AfD Blatt muss eingeschränkt. Wir brauchen hier kein Kurs in Deutsch mit brauner Farbe.
Warum geibt man auf IP dem Prof Schär eine Plattform und Visibilität. Kollektiver Empörungsjournalismus neben den Leitplanken von Geschichte und Menschenverstand?
heute verleumdet man halt seine eigenen Geschichte, anstatt daran zu lernen, in 100 Jahren sind die Leute wieder dumm und machen wieder den gleichen Blödsinn weil Sie ja nichts mehr davon wissen, Danke ihr überkorrekten Vollidioten.
Kurz und klar für was wir gutes Geld des Steuerzahlers ausgeben. Ich frage mich täglich wieviel Dummheit es noch braucht an der sich gewisse Leute gesund stossen können??
Sicherlich keine Alphatiere, nicht als Kinder und auch jetzt nicht als Erwachsene… wenn der Professor so reagiert, darf man davon ausgehen, dass das NZZ-Blättli richtig und inhaltlich korrekt informiert hat über den „Gstudierten“
Solche Professoren sollte man einfangen und als Bauwollpflücker nach Alabama exportieren!
Das können diese nicht. Arbeiten ist etwas für aufrechte Bürger.
Ich sehe keine Arbeitsstellen für solche Deppen, ausser beim Staat.
Gell, das wird man doch noch sagen dürfen, Ol‘ Man?
Denke nicht das man die dafür brauchen könnte
Dann müssen wir wohl Shakespeare’s Othello kübeln, weil ein kleiner dahergelaufener Geschichtsprofessor, der nicht über den eigenen Tellerrand sieht, das Wort ,Mohr’ oder ,Moor’ als rassistisch empfindet:
„Look to her, Moor, if thou hast eyes to see. She has deceived her father, and may thee“.
Der Universalgelehrte. Auch darin, wie wissenschaftlicher Diskurs stattfindet.
Mohr ist Maure. Zürichs Stadpräsidentin hat sich durch Ungebildetheit verraten.
Was erwarten Sie denn. Populismus bei den Linken.
Es wird Zeit, diese unsägliche Verschwendung von Steuergeldern dringend zu beenden. Welche Partei rennt diese offenen Türen ein?
Wir füttern viel zuviele Pseudowissenschaftler durch, die sich mit völligem Unsinn befassen.
Es braucht an den Universitäten endlich mal radikale Kostensenkungsprogramme.
Mit welchen Sorgen wir uns hier @2025 noch gegenseitig -im grossen Stil- selber beschäftigen, oder sie kreieren, ist schon bald nicht mehr zu ertragen. Wenn man 3 Min. hinschaut, was rundherum gerade so alles passiert…..🙏🏼
Ev. helfen vor Ort, statt 👨🎓Papiere studieren & noch mehr produzieren ???
Medienrecht ist Fallrecht.
Da es das einzige «Medienrecht» nicht gibt, muss von einer Querschnittsmaterie ausgegangen werden, welche durch den Einfluss zahlreicher Gesetze gestaltet wird. Die Vorschriften wiederum entwuchsen Staats- und Bürgeransprüchen. Was als «Medienrecht» dargestellt wird, ist im Kern eine Sache, die gleich vielen Kleinpartikeln (Wörter, Sätzen, Artikeln) in die Höhe geworfen wird und wieder vom Himmel fällt.
Im der vorliegendem Sache sind uns die Einzelheiten nicht bekannt, weshalb ihre Beurteilung dem (anfechtbaren) Justizentscheid überlassen bleiben muss.
schon krass, angeblich kein Geld für die Finanzierung der 13ten AHV. Aber solche Beckenrandschwimmer finanzieren wir mit unseren Steuern, unglaublich wie tief wir im Begriffe sind, zu fallen.
Schon wieder ein Beweis dafür, dass wir zu viel Steuern zahlen, wenn solche völlig unnützen Leute (und damit alle Beteiligten) mit Steuergeldern finanziert werden können.
Würde gerne superprovisorisch 100 Stutz spenden für Eure wertvolle Arbeit.
Danke LH und Danke R Zeyer
Update: Spende erfolgt. Es gibt ein Spendenlink unten im Footer.
Bitte alle die Mitlesen und Kommentieren mal das Portmonnaie ein bisschen öffnen, ist bald Weihnachten.
Das ist das Spendenkonto der Antifa.
Ist der Kreis auch dabei?
Mohrenkopf? Neger?
Ich lasse mich von staatlich subventionierten und bezahlten Stellen, woken Gesellen und Gutmenschen nicht vorschreiben, wie ich zu Denken, Sprechen und zu Schreiben.
Zudem belasten solche Typen unser Rechtssystem, das eigentlich besseres zu tun hat, als die schrägen und dummen Befindlichkeiten einigen Individuen zu befinden, die sich ihr Ego aufblasen wollen.
Wo bleibt die Verhältnismässigkeit?
Wir wissen, wie du denkst, sprichst und schreibst. Das müssen wir dir gar nicht vorschreiben. Aber offenbar ist es ja verboten, oder nicht?
Maulwürfe sind doch die Nagetierchen, die vom Licht verschont unter der Erde ihre Existenz bewerkstelligen.
Ich kann auch etwas zusammendichten, die Zahlen, Nationalitäten, Chronologie in den Mixer geben, mit Professor unterschreiben und als Zuckerguss mit dem Kadi Maulkörbe verpassen.
Die Schweiz ist damit wieder gerettet.
Welches Parteibüchlein die meisten Richter am Regionalgericht Bern-Mittelland haben, dürfte hinlänglich bekannt sein. Schliesslich ist der Berner Verwaltungskreis Bern-Mittelland eine der Hochburgen der Sozialistischen Partei (SP), welche von den dort ebenfalls stark vertretenen Grünen sekundiert wird.
Da ist sie wieder: Die Gesinnungsjustiz und Propaganda, welche auch in Diktaturen nicht schlimmer sein könnte. Ein Vorgeschmack darauf, was uns mit diesen sich an die Macht klammernden Kommunisten noch blüht!
Geschwätswissenschaften. Bitte nicht ernst nehmen.
Mohrfessor Schär wird von irgendeinen Soros-NGO viel Geld einkassieren
Ich liebe Mohrenkoepfe zu essen….
Der Herr Professor darf noch ein bisschen an seinem Deutsch arbeiten. Da ist es nicht so mutig.
Wir gleiten zielsicher in eine linksextremistische Diktatur: Jans E-ID die uns den totalen Überwachuchngsstaat bringt mit 25’000 Mehrstimmen angenommen. Absegnung von Tedros WHO Gesundheitsvertrages durch Jans und Baume. Forum Picking für rote Klagen (warum Klage im Berner Seeland, nicht am Sitz des Weltwoche Verlages im Kanton ZH). Verbot über Linke Klagen zu berichten.
Jetzt toben die IP-Leserbriefschreiber wieder. Billig.
Die Stimmbürger haben der Verfassungsbestimmung Art. 8.2 zugestimmt. Jeder kanns nachlesen.
Aus diesem Text leiten linke, grüne und woke Richter ab, dass abweichende Meinungen verboten, unterdrückt und bestraft werden dürfen.
Wer hat den Mut, eine Volksinitiative zu starten, um diesen gut gemeinten, aber hoch gefährlichen Artikel zu streichen? Statt Energien mit Leserbriefen zu verschleudern, müsste politisch gehandelt werden. Bevor diese Richter eine solche Volksinitiave verbieten.
So ist es mit den linken Initiativen immer. Dem Stimmvolk werden die Konsequenzen bei einem JA verharmlost. O Ton Jans und Co: s’änderet sich eigetlich nüd. Später ziehen sie das Spinnennetz, das sie ausgeworfen haben über unserem Kopf zusammen.
„Zudem hat er sich im hochkompetitiven Umfeld der Forschungsförderung mehrfach erfolgreich behauptet – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.“ Auf Deutsch: er biedert sich an den woken Zeitgeist an, um genug Staatsknete abzugreifen, was auch die anderen Professoren freut.
shr geehrter Herr Rene Zeyer (Betreiber vn http://www.zackbum.ch) bitte lassen sie sch nicht einhüchtern (Fremdwort für Sie ,-9) Die Linen (Stichwor Subventionen) wollen,d ass sie einknicken vor dem staat. Aber sie (und Herr Gutschin und Herr Presto) wissen das das nicht klappt.
Btte nicht aufhören danke
Hans Gerhard
ich wollte schon heute morgen etwas schriben, aber wr leider verhindert
Wirklich schade, haben Sie nicht schon am Morgen geschrieben. Jetzt mussten wir mehrere Stunden ohne Ihren Beitrag auskommen. Das ist kaum auszuhalten.
Sehr geehrter Herr Zeyer. Vielen hilft Ihnen das: wir stehen hinter [auch Sherry Gutschin] Ihnen. Das ist halt typische für die Linken.
Bitte nichts aufgeben
Hans Gerhard
Also ein Professor der Gutmenschologie. Das es sowas gibt, habe ich nicht gewusst. Wenn es denn aber gegen unliebsame Artikel geht, dann kann der Herr Prof. B. Schär plötzlich aggressiv werden, sozusagen zum Bösmenschen. Selbstverständlich nur im Dienste der Gutmenschologie. Also doch nicht bös. Freu dich Helvetia, hast noch der Söhne ja, wie sie die UNI Lausanne sah, freudvoll gut.
Du vertrittst die Schlechtmenschologie. Dort hast du es auch zum Professor gebracht.
Zeyer isch hässig! – So de Hässig über Zeyer.
Es ist schon erstaunlich, was sich Professoren unserer Hochschulen leisten.
Diese Hochschulen werden vom Volk jährlich mit 20 Milliarden subventioniert.
Wenn man da liest, 29 Professoren Kollegen eilen ihrem Kollegen zu Hilfe, wegen dieser Mohrenkopf Geschichte, fragt man sich, was machen die den ganzen Tag.
Die Bauern bekommen jährlich 3 Milliarden. Dafür krampfen sie, pflegen unsere Landschaften und sorgen für eine Grundversorgung. Und die Medien ziehen sie deswegen dauernd durch den Dreck.
Die Welt spinnt.
Möchte mal wissen, wieviel das Volk monatlich abdrückt für eine solche Gestalt.
Ich würde alle diese Herren vertragskonform entlassen !
Nicht die „Welt spinnt“. Leider spinnen wohl wir, weil wir dem Treiben nicht den Stecker ziehen! Und die Korrupten und parasitär vom Steuergeld vor sich hin marodierenden Staatsangestellten, inklusive der ganzen Uni-Professörchen und -Professorinnennennen, spinnen! Der Welt gehts sonst sehr gut!
War es nicht auch Lausannes, wo die Bevölkerung für einen Verbrecher demonstrierte. Dafür die Polizei angegriffen hatte, weil sie ihren Job gemacht hatten?? Verdrehte Denkweise…
Leute in den Tod treiben, weil sie dunkelhäutig sind? Ist das der Job der Polizei?
Ein trottel bleibt ein trottel,wie man immer ihn bezeichnen will.
(nach Shakespeare,der evetuell auch auf der Anklagebank kommt)
Zensur wie in der DDR. Nur wurde damals das Steuergeld nicht für solche nutzlose Pseudowissenschaft zum Fenster hinaus geworfen. Also von daher schlimmer als in der DDR.
An den Universitäten muss man dringend ausmisten und Kosten einsparen, Geld zusammenstreichen bis aus Sachen die sinnvoll sind, eine Wertschöpfung bringen oder zur Wissenschaft und Kultur beitragen, aber Personen die sich mit derartigem Habakuk beschäftigen, sind zu entlassen!
Mir graust vor der Vorstellung, was los sein wird, wenn solche Spezies, aufgrund nicht mehr zu vertretender Subventionitis, arbeitslos sein wird.
Gasthäuser, die „Zum Mohren“ hießen, wurden früher so beworben, weil dort eine besonders delikate Küche zu bekommen war. Es war ein Prädikat, eine Werbung, keine rassistische Beleidigung.
https://www.berliner-zeitung.de/news/zum-mohrenkopf-schwarzer-chef-verteidigt-namen-seines-restaurants-li.109529
Aber mache man das mal einem ideologischen Antirassismus-Professor klar. Der sieht überall Rassismus, auch dort, wo keiner ist (und keiner war).
Sagt die Berliner Zeitung. Zum Tag des Sieges?
Switzerland’s Judikative träumt weiter, was ihre Legislative zum Selbst konstruiert und ihre Executive zu ihren eigenen Gunsten biegt. Man fühlt sich auserwählt. Korrupt sein wurde zum Üblich.
Da sieht man, mit was unsere Studenten an den Unis gefüttert werden. Neuste Kampagne von Blick: Schüler dürfen erst ab 18 Jahren soziale Medien schauen. Damit wäre sichergestellt, dass unsere Kinder in den ersten achtzehn Jahren ausschliesslich von den linken Lehrern:innen indoktriniert werden. Eltern, die sich dem widersetzen werden dann von geeigneten Geheimgerichten bestraft. „Im Interesse der betroffenen Kinder“ darf über solche Femeverfahren nicht berichtet werden.
Tumme Schnuri.
Dann kommt die KESB, im Fall!
Was ist da los? Wir leben langsam in einem totalitären System. So wie man einem Richter, der einen Maulkorb verhängt, nicht perfekt unfehlbare Heiligkeit zuschreiben sollte, so darf man auch einem historischen Symbol nicht nur das Übel seiner späteren Interpretationen anlasten. Dass man heute über „Mohren“-Begriffe streitet – in Strassennamen, Apotheken, Wappen – das mag berechtigt sein. Aber zu tun, als sei hier ausschliesslich ein „schwarzer Fleck der Geschichte“ und nichts mehr Ehrerbietiges, das halte ich für bequem und geschichtsvergessen. Man muss offen darüber diskutieren dürfen.
Einerseits tut ja niemand so, und andererseits scheint mir die Diskussion ja recht offen zu sein.
Das Gutachten von Schär und seiner Kollegin wurde von einem wirklichen Kenner ja detailliert zerpflückt und widerlegt. Im übrigen ist es völlig absurd das Wort Mohr als abwertend zu beurteilen. Die Mohren werden sich bedanken für diese Haltung. Und Texte mit Pünktli statt dem richtigen Wort zu schreiben ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Die haben nun wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Ja. Das ist im wissenschaftlichen Diskurs so, dass man vielleicht zerpflückt wird. Es geht hier aber nicht um den wissenschaftlichen Diskurs, sondern darum, wie dieser in diesem Fall geführt wird. Und die NZZ weiss eigentlich, wie dieser üblicherweise geführt wird.
Kaltenbrunner hätte die Weltwoche gern gelesen.
Franco hätte die Weltwoche geliebt.
Pinochet wäre gern mit Roger befreundet gewesen.
Die Weltwoche sollte man vom Staat aus verbieten.
Auf diesen Ärger esse ich jetzt einen dieser exzellenten Dobler Mohrenköpfe. En Guetä.
Sie heissen Dubler. Also nicht komplett falsch.
Rassismus gegen Weisse und die Welt der Weissen. GIbt’s. Schon gemerkt?
Wäre aber gut zu wissen wie dieser feine Herr heisst der die Klage einreichte. So kann ich wenigsten im Bus, Restaurant, Bar oder Bordell? den Platz wechseln. Neben solchen Leuten will ich nicht die gleiche Luft atmen – und meine Kinder würde ich von der Schule nehmen.
Berner Richterin verhängt Maulkorb gegen Weltwoche? …derweilen liegt Bern in Schutt und Asche!
Wir alle zahlen Steuern als hätten unsere, von uns alimentierten, Obrigkeiten eine Qualität wie der hochwertige Bergstiefel Nepal Cube GTX von La Sportiva, aber in Wahrheit sitzen in den warmen stickigen Amtsstuben nur ausgelatschte Halbschuhe und Birkenstock Sandalen vom Caritas Secondhand Shop. Trotz enormen Sachschaden bei der Palästina-Demo in Bern konnte die Kapo keinen dieser Glünggis verhaften.