Christian Levrat zählt zu den wichtigsten Politikern im Land. Insbesondere, seit der Freiburger nicht mehr Politiker ist.
Sondern Präsident der Schweizerischen Post. Diese präsidiert der Sozialdemokrat seit 2021.
Der Erfolg lässt auf sich warten. Der von McKinsey stammende CEO hat das Feld geräumt, nachdem er mit unzähligen Digital-Zukäufen Schiffbruch erlitten hat.

Divers agiert die Post jetzt auch in ihren Job-Inseraten. Dort setzt der einst konservativste Betrieb des Landes auf modernes Auftreten.
Als Sujets nutzt er dunkelhäutige Menschen: Eine Frau wirbt für „Leiter:in Behörden“ für „Zielkund:innen, insbesondere im Gemeinde-Umfeld“.
Ein Mann für „Leiter:in GRC und Regulierung“, wo es um den „regulatorischen Rahmen für PostNetz“ geht.

Die gewählten Modelle geben zu reden. Levrat und seine Manager schalten damit einen weiteren Gang nach oben.
Auf die konsequent „inklusive“ Sprache folgen jetzt die entsprechenden Illustrationen. Es geht darum, das Hohelied auf Diversität nicht nur zu singen.
Sondern im Alltag zu leben.
Im operativen Geschäft läuft es derweil weniger rund. Die Post befindet sich in einem Dauer-Umbruch. Sie füllt ihre Shops mit Produkten, die wenig mit dem Kerngeschäft zu tun haben.
Damit nicht noch mehr Poststellen zugehen. Diese frequentieren je länger je mehr die alten Schweizer – eine aussterbende Truppe.
Hauptsache Jahr un Jahr das Brief und Paket Entgelt regelmässig erhöhen und Leistungen gleichzeitig abbauen. Pfui CH Post
Selten so gelacht, wieso haben sie keine Chinesin genommen?
Der Sozi Levrat hat nicht begriffen, dass die Genderli-Zeit zu Ende ist. Der
Typ sollte schnellstens ersetzt werden.
Levrat ist ein Pleitier der nicht gecheckt hat, dass Ideologie in der Unternehmensführung geradewegs in den Untergang führt.
Ist die Post auch schon aufgewacht, jetzt wo die ganze Gender, Race-Geschichte schon wieder am sterben ist.
Levrat sollte sich mal die Rede von US-Minister Pete Hegseth zu Gemüte führen und etwas lernen. Dort wird richtigerweise aufgezeigt, wie man mit Diversität, Inklusion, Farbigkeit und weiterem woken Dreck umgeht. Man wird dies in Zukunft einfach nicht mehr beachten.
Hast du auch einen gekippt, bevor du deinen Kommentar geschrieben hast? Du schäumst ja schon aus dem Mund.
Levrat, SP, benutzte bzw. missbrauchte seine SP Wähler als Steigbügel, damit er jetzt mind 500‘000 als VR Präsident verdient, jedoch veranstaltet er bei der Post nur noch ein Chaos.
Und?
LH = Rassist?
Der gute Mann tickt wie die Migros Manager.
Völlig unfähig
Da wundere ich mich, dass Sie sich nicht auf den Posten beworben haben. Es braucht Leute mit Durchblick. Leute wie Sie!
Hirnverbrannt.
Warum wurde keine Russin genommen?
Post ist rassistisch.
Zusammengefasst: Die Post hat zuviel Geld. Werde die Paketpreise für mein Unternehmen neu verhandeln. Fertig mit jedes Jahr teurer bei weniger Leistung. Und auf die neue Customer Experience kann ich verzichten.
Herr palfner! Ein ganz schlauer Kommentar!
Plauderi!
Auf der einen Seite baut man mit verlängertem Schutz unter der staatlichen Garantie den Konzern um, konkurrenziert mit Querunterstützung den freien Markt. Auf der anderen Seite wird das Geld für ideologische Belange rausgeschmissen. Kein wirtschaftlich geführtes Unternehmen kann sich das leisten.
Kunden und Steuerzahler müssen letztlich dann dafür gerade stehen. Herr Levrat tut, was er als SP-Politiker schon immer getan hat.
Geld ausgeben, das er nicht erarbeiten musste.
Wieder einmal merken die meisten Kommentatoren hier nicht, dass sie gar nicht gemeint sind. Und wenn auch nur wegen fehlender Qualifikation.
Herr Lüthi, wenn sie uns ihren verdrehten Post erklären könnten, würde die tumbe Masse vielleicht verstehen. Lassen Sie uns teilhaben an ihrem Wissen. Nur die Ausserwählten werden von der Post angesprochen, oder was?
Niveauloser und faktenfreier Artikel, nur dummes Bashing. Dabei gäbe es viel zu kritisieren erfordert natürlich mehr Aufwand als einfach in in die Taschen zu hauen. Und der grosse Teil der feigen anonymen IP Community applaudiert.
zeit, dass man wieder leistung im vordergrund setzt
und nicht diversifikation.
Die Post – ein Saftladen geworden (..)
Divers, bunt – nicht mal die Haarfarben der GL-Mitundohneglieder unterscheiden sich wirklich. Die Hemden/Blusen haben gar alle dieselbe Farbe. Also eine grosse Heuchelei. Die Inserate sind nichts als umgekehrte Diskriminierung.
Der absolut unfähige Levrat wurde von der noch unfähigeren Klavierklimperin Sommaruga auf diesen Posten gehievt. Resultat: katastrophale Dienstleistungsqualität und immer höhere Gebühren.
Da wundere ich mich, dass Sie sich nicht auf den Posten beworben haben. Es braucht Leute mit Durchblick. Leute wie Sie!
Diese überall gekünstelte , sauber mit dem Farbtableau abgeglichene und abgezählte Vielfalt in der Werbung nur noch peinlich, total lächerlich, und diese Propaganda nervt gewaltig.
Wir wollen mehr Sidney Sweeney.
Ist ja sowas von langweilig, ärgerlich, humorlos und strunzdumm-fantasielos.
Dazu werden konsequent auf Plakaten usw. Minderheiten dargestellt, wäre ich Schwarz, Braun oder Gelb/Schwul-Lesbisch, ich würde mich mächtig ärgern, so missbraucht zu werden von diesen umgekehrten Rassisten überall.
Ich fühle mich diskriminiert! Wo kann ich Hilfe finden?
„Africa Modell“? Kennt der Autor den Geburtsort und die Staatsbürgerschaft der Schauspieler?
Hatten wir eigentlich einmal eine Afrikanische Kolonie?
Muss dann wohl Swasiland sein.
Nun wissen wir wen die Post und die anderen woken Buuden als Kundschaft wünschen.
Eidgenossen sind es nicht. Tschüss ihr Woken.
Wirklich divers ist das ganze nicht, man sieht z.B. kaum asiatische Modelle in Werbungen. Man beschränkt sich anscheinend auf gewisse Stereotypen von optischer ‚Diversität‘. Schade, verpasste Chance!
Die PR dieser Firmen ist auch immer weiter weg von der tatsächlichen Kundschaft und deren Problemen und Anliegen. Aber wenn man Stellen z.B. für Lissabon ausschreibt, richtet man sich eben nicht am Schweizer (Arbeits)Markt aus.
Die Post gehört der Eidgenossenschaft, also allen Schweizer Bürgern. Wie kommt es, dass toleriert wird, dass ein Versager wie Levrat in einem Staatsbetrieb, der unter seiner Führung vor die Hunde geht, linkstotalitäre Gehirnwäsche betreibt und Blutaustauschideologien folgt, nota bene mit Steuergeldern, die von allen Bürgern kommen, nicht nur von rotgrünwoken Gesinnungsterroristen (die ja eh kein Geld verdienen). Und insgesamt haben die Rotgrünwoken keine Mehrheit in unserer Demokratie. Aber sie benehmen sich so, als hätten sie die Moral gefressen und seien von Gottes Gnaden.
Wie wärs, wenn sich die Pist. Ichs um den wankelmütigen Zeitgeist scherte, sich dafür etwas mehr um ihr Geschäft kümmerte?
Mit der Bezeichnung von Modernisierung wollen sie aber nur die Menschen täuschen um von der eigenen Unfähigkeit, Sinnlosigkeit+Dummheit abzulenken.
Die Sozis wollen sich systematisch mit dem Modewort “Modernisierng“ schmücken. Was gerade zum Stimmenfang schick und “in Mode“ erscheint, wird medial aufgeblasen.
Besser wird die Post dadurch aber nicht. Die dunkelhäutigen Menschen gehören wie die hellhäutigen zu diesem Planeten. Die Schöpfer der Erde (die Naturkräfte) haben das so bestimmt. Das hat deshalb allseitig akzeptiert zu sein. Die Schöpfer der Erde haben keine Staaten+Grenzen vorgesehen.
Ist wie bei der Migros: Beauftragen teure McKinsey-Leute, beschäftigen zu viele Kaderkräfte, leisten sich ein teures System, haben ihre Lieferketten und ihr ERP-System nicht im Griff — und straffen die M-Budget-Linie und lancieren eine Armuts-Kampagne. Auf welchem Planeten leben Menschen wie Levrat & Co.
…bleibt mir als politisch inhaltsloser, linksextremer „Schwatzer“ in Erinnerung. Er ist eine klassische Fehlbesetzung für dieses Amt. Katastrophe für die Post…
Schwarz-gelb.
Versteckte Borussia-Dortmund-Fans.
oder deren Sponsoren?
Ansonsten eine Vorbereitung was/wer alles immigriert die nächsten Jahre und -Zehnte.
Noch besser macht es die Postfinance. Man denke etwa an die Reklame in welcher ein schwangerer bärtiger Mann vorkommt, und 2 Frauen die gemeinsam Mama werden.
Das ist die Schweiz im Jahr 2025 – das inzwischen vielleicht „wokeste“ Land der Welt.
Alte Weisse Männer die farbige Beschäftigen, das gabs schon zu Eschers Zeiten
Auch in Amerika gab es mal eine Zeit, wo sich Weisse mit Schwarzen Arbeitern, meistens im Freien auf Feldern, ablichten liessen. Der Blues entstand, usw… alles schöne Geschenke der Schwarzen, sonst würden wir heute nur Marschmusik hören.