In Minute 12:45 verliert die Chefin leicht die Contenance. „Wenn man den Geschäftsbericht anguckt – es ist alles transparent! -, dann sehen wir, dann sehen wir, dass der Personalbestand relativ stabil, leicht rückläufig ist.“
In ein paar Monaten kommt es zur Abstimmung der Volksabstimmung „200 Franken sind genug“.
Der Moderator der Radio-„Samstagsrundschau“ auf SRF1 grillt seine Chefin unbarmherzig. Lässt nicht locker, die Generaldirektorin Susanne Wille stottert herum und weiss nicht weiter.
Am nächsten Tag kommt es noch übler: „20 Minuten“ und die „SonntagsZeitung“ präsentieren eine Umfrage: Eine Mehrheit der Befragten ist für die Mittelkürzung.

Zurück zu Wille. 100 Millionen Franken habe man eingespart, berichtet sie, und – eben – der Personalbestand sei rückläufig.
Im Geschäftsbericht ist davon keine Rede. Zwischen 2020 und 2024 sind die Mitarbeiterzahlen gestiegen, wie in keinem anderen Schweizer Medium. Ein Plus von 228 Lohnempfängern.
Vor einem Jahr trat Wille die höchste Stelle an, Lohn: 518’000 Franken. In Leutschenbach fragen sich nun einige: Ist sie das wert? Gewinnt sie so die Abstimmung?
Aber vor allem: Kann die frühere SRF-Journalistin im Laden selbst etwas bewegen? Seit einem Jahr kennt die Bevölkerung Willes Lieblingswort: Transformation.
Was die Stimmbevölkerung nicht weiss, ist, was wirklich passieren würde, sollte die Abstimmung durchkommen.
Was genau passiert dann mit der SRG? Wille bleibt im Ungefähren – oder in der Drohgebärde: „Es wäre das Ende der SRG“ (Minute 27:41).
Je länger Wille im Amt ist, desto deutlicher wird, dass sie nur für die Abstimmung genommen wurde. Ihr Strahlen, ihre Freude, ihre Authentizität sollen die unsicheren Wähler nicht unbedingt mit Argumenten überzeugen, sondern emotional abholen.
In den vielen Interviews mit ihr bleibt eigentlich nur ihr fröhliches Wesen in Erinnerung. Häufig hört sie kritischen Fragen nicht richtig zu, so dass die gleichen Fragen nochmals gestellt werden müssen.
Das Charisma von Wille ist eigentlich viel zu gross für die SRG. Der Autor hat vor mehr als zehn Jahren bei SRF gearbeitet, als einfacher News-Journalist.
Susanne Wille hat ihn auf dem Flur so gegrüsst, als sei er der Programmdirektor. Was Wille im Überfluss an Wärme hat, fehlt bei der SRF-Direktorin Nathale Wappler komplett.
Inhaltlich hat Wille aber wenig geleistet. Die Fakten sagens. Der Blick auf die jüngsten Publikumszahlen von SRF ist ernüchternd.
Am Montag, den 29. September 2025, geschah in der Welt allerhand: Trumps Vorschlag für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg oder ein russischer Angriff auf Kiev.
159’000 Zuschauer (15-59 Jahre) wollten sich darüber bei der „Tagesschau“ informieren. 159’000 von knapp 5 Millionen Schweizer in diesem Alter. Das entspricht etwas mehr als drei Prozent.
Ein Blick auf die Publikumszahlen zeigt auch: Zwischen 2 Uhr morgens und 6 Uhr abends müsste SRF eigentlich nichts senden. Das 16-Stunden-Programm interessiert praktisch niemanden.
Zum Beispiel die „Tagesschau kompakt“ über Mittag: 6’000 Zuschauerinnen und Zuschauer (15-59 Jahre) schalten ein. Das sind 0,12 Prozent der Bevölkerung.
Eines ist klar, sie kann nicht Beni Frenkel.
Da ging ein Verb verloren. Bitte nachreichen. Danke
Das Verb ist da, es heisst ‚kann‘ (3. Person Präsens, indikativ).
Diese Susanne Wille verdient fast 500’000 Franken im Jahr, dass die Bürger mit einer Zwangsabgabe finanzieren müssen. Von Sparen keine Spur beim Schweizer Fernsehen! 200 Franken sind wirklich genug.
Der „Schreiberling “ war früher Angestellte für René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch EU Medienseite für Opel und Interessierte. Zum Glück schreibt er nicht mehr dort
Hans Gerhard
Einfach den Laden schliessen und gut ist. Konsumiere keinen SRF content
Man kann Staats- und Marktversagen unterscheiden. Seit einiger Zeit wird nun zusätzlich eine neue Form offensichtlich: „Head Hunter“- Versagen. Da werden kompetente Personen in einem Spezialfeld in Managementpositionen gehievt. Zum Nachteil der Person und der Organisation.
Gekoppelt mit einem Frauenbonus, wirds dann brandgefährlich.
Man nenne mir einen guten Grund zur Ablehnung der 200 CHF Initiative.
Es geht der SRG alleine darum ihren überdimensionierten Apparat und die Arbeitsplätze am Leben zu erhalten.
… weil Fr. 200.- für Grün-Linke Propaganda zuviel sind?
SRG und Co abwickeln oder wie die !Swiss an die Kraniche verramschen.
Ja.
Doofer Kommentar.
Zahlst als Bezüger von Ergänzungsleistungen eh keine Gebühren.
Fehlbesetzung. Da muss ein Partner Knochen ran, der den Laden aufräumt und ein Konzept für die Zeit nach der Halbierung aufstellt und durchführt.
sollte natürlich harter Knochen heissen. Immer diese Autokorrektur.
SRF ist ein Medium von Linken für Linke. Zwangsgebühren bezahlen müssen aber alle. Das ist nicht richtig.
Bravo Patrick. SRF links, Stadtrat Zürich links, 200 Gebühr ist auch mehr als genug
Die Wille soll weg. Und die SRG sparen. Ja zur Initiative!
Aber:
Wo eine Wille ist, ist eine Sackgasse.
…nach der Abstimmung!
Die erste Tranche der Schliessung ist unterwegs. Nach 200 kommt die Null-Abstimmung.
Diese Leute kapieren es einfach nicht: Nachrichten und schweizer Reportagen (etwa nach Sprachverteilung gewichtet – heute scheint es 95% Rätoromanen zu geben) – das ist der zu erbringende Service public. Das Subventionieren von Fussballern oder Tennisspielern mit multi-Millionen-Salären gehört definitiv nicht dazu und auch Sendungen wie Dingdong Donner und Gloria sind fehl am Platz.
200 Franken für links-grüne Propaganda ist definitiv zu viel.
Fussball der Nati und SRF Meteo. Und das war es.
Bewohnern, die noch den Staatspropaganda Zwangsgebühren Sender SRF schauen sollen als Einschlafmittel, völlig egal.
Fr. 200.– sind noch viel zu viel für diesen links-woken Zwangsschrott!
Im Auto höre ich nur noch DLF und SWR4, diese Sender sind in der ganzen Schweiz gut empfangbar (im Gegensatz zu Lokalradios, welche eine sehr beschränkte Sendereichweite haben und mich alle paar Minuten dazu zwingen neue Sender zu suchen).
Ferien nur noch im Ausland, wo ich noch Staumeldungen auf dem Navi erhalten!
SRF ist für mich gestorben.
Ja dann schöne Ferien im youngtimer!
Ausgerechnet DLF das Agiprop-Organ der DDR 2.0 Komintern.
In diesem Jahr habe ich ein Mal SRF geschaut. Ein Länderspiel der Frauen EM, Schweiz gegen irgendwen … nach einer halben Stunde habe ich entnervt aufgegeben, schlimmste Fehlpässe, lange Liegephasen am Boden, Standfussball.
Meine Kinder haben dieses und letztes Jahr bestimmt auch nie SRF oder einen der Lokalsender geschaut.
Vereinzelt hören wir Autoradio, wenn nicht gerade eine Playlist von einem der Kinder abgespielt wird (also eigentlich nur, wenn ich ausnahmsweise mal alleine unterwegs bin …)
SRF, die Radios, die Lokalsender, sie alle haben vor vielen Jahren ihren Kodak-Moment gehabt
Vielleicht sollten Sie sich einmal ein „Echo der Zeit“, ein „Wissenschaftsmagazin“, ein „International“ gönnen und dann nochmals urteilen?
Leider fehlt bei der SRG eine „ausgewogene“ Berichterstattungen komplett. Total eineitige Berichterstattungen, starker Linksdrall. Primitive Argumente, sobald es „rechtslastige“ Anliegen sind. Da sind auch 200chf zuviel.
Zudem „Aktuell“ werden die Nachrichten Regional fast täglich mit der franz. Schweiz lastig berichtet. Tessin und Rätoromanen nur wenn es „linke“ Nachrichten gibt oder Bevorzugung von angenehmen Prominenz. Politisches hinterfragen darf man nicht? Aber den Bürger durch stündliche Nachrichten manipulieren (nicht informieren) besonders 60+ glauben vieles danach. (Sugestion) Swisscom & Post müssen politisch auch entmachtet werden. Die Frage nach Fähigkeit (Macher) und nicht nach Akademischen Titel oder weil es Lehrer (ehemalige) sind, müssen fussfassen.
Hast noch mehr Behauptungen, auch so ein Verlierer Wutbürger.
Das interessiert mich deshalb, weil ich kein Schweizer Fernsehen schaue, aber trotzdem willkürlich gezwungen werde zu bezahlen.
Wenn Staaten mir Dinge aufzwingen, die ich gar nicht will, kann ich sie nur hassen +ablehnen. Wie man liest, kennt SRG die Zahlen und Alter der Zuschauer genau, weshalb kann sie denn nicht denen direkt das verrechnen und mich, welcher kein SRG benutzt in Ruhe lassen mit aufgezwungenen Rechnungen. Ich finde das unerhörte Frechheit, wenn ich staatlich gezwungen werde für etwas bezahlen das ich nicht benutze. Ich hasse diese staatliche Erpressung + Freiheitsberaubung!
Sie zahlen auch Suisa-Gebühren für Memory-Sticks, Harddisks, etc. selbst wenn Sie keine Filme oder Lieder herunterladen. Zwangsabgaben sind nun mal eben ‚in‘.
„Kennt die Zahlen nicht“ muss es heissen. Ein paar Auserwählte pflegen so ein Anmeldegerät (sieht so aus wie das Therma-Keyboard der SRF-Moderationsstars). Da melden sie sich dann an von zu Hause und voten wer von der Familie sonst noch was kuckt. Wird dann von Frau Fiala’s Partner hochgerechnet oder so.
Das gabs nicht mal beim Staatsfunk der DDR.
Und was bekomme ich für 335? Keine Champions League, kein Eishockey, dafür alte Kurt Früh Filme, Wiederholungen a gogo werde dauernd von einem schwulen Reigen und Werbung berieselt. Das ist nicht einmal mehr 200 Fr. wert.
Früher gab es wenigstens noch Onkel Fritz, Tante Elise und Traugottli
Na na na Urschweizer… Sie erhalten einwandfreies Inklusions- und Umerziehungs-TV. Das muss Ihnen doch plus 300 Stutz p.a. wert sein. Aso… aso ehrlich jetzig.
335.- für viel Desinformation!
Wir schauen nicht rein!
Sogar für mich als Zielgruppe – die 1930-Tagesschau ist zu lange, zu beliebig, zu wenig aktuell. Ich habe immer das Gefühl, man müsse die Zeit füllen. Gleiches gilt für das gesamte Programm.
und die meteo-sendungen! gebt doch auch dem pfarrer oder dem arzt oder andern berufen gelegenheit, jeden abend während der besten sendezeit zehn minuten lang dem ganzen schweizervolk (soweit noch eingeschaltet) über ihre ‚einzigartige beschäftigung‘ zu berichten.
tja, das ist bei damen oft so.
alles verändern und eben doch nicht.
Die Initiative ist eine Täuschung. Nirgends steht geschrieben, dass die Gebühren nicht wieder erhöht werden können.
Ausserdem hat das Bundesgericht entschieden, die Serafe-Gebühr sei eine versteckte Steuer.
Diese Zwangsabgabe ist ERSATZLOS abzuschaffen.
Die Frage ist, warum zwingt mich der Staat, für seine Staatspropaganda mir diese zwangsweise, und dazu noch mit einem absurd hohen Betrag, noch selbst bezahlen zu müssen?
Die jährliche Zwangseinzahlung, bei der ich jedes mal am liebsten Kotzen würde und Hassgefühle dem Staat gegenüber empfinde.
absurd hoher Betrag? 10 Rappen pro Tag???
@markus: Rechnen ist nicht Ihre Stärke… zuviel vorgekautes von ÄSS ÄRR ÄFF konsumiert?
@markus:
2 + 2 = 5, stimmt schon markus, stimmt schon…
schon Deutsche Frauen Fussball auf SRF… der Kanal hat fertig.
Die Schweizer sind auch schwach.
…wollen diesen Sender zu Propagandazwecken.
Wir aber wollen das nicht, weil wir politisch anders denken. Weshalb dieser ständige staatliche Zwang? Wir sind mit der Politik dieses Staates nicht einverstanden, weil wir Freiheit wünschen, nicht diese ständige Zwängereien. Sobald Staaten und Regierungen immer mehr staatlichen Zwang anwenden, wendensich die Menschen von ihnen ab. Das gleich geschah in Sachen, Corona, Impfzwang, Smartphonezwang, E-ID, EU-Rahmenabkommen, usw. Die wollen Zwang aus geschäftlichen Gründen! Das ist abzulehnen, denn wir wollen Freiheit und nicht immer mehr Versklavung.
Und wir wollen Vielfalt, faktenbasierte Nachrichten und keine rechtspopulistische Propaganda a la Foxnews
Meines Wissens haben aber nicht Linke die Mehrheit in Bern.
Ich weiss nicht, wie Sie „anders“ denken. Viel Gescheites kommt dabei wohl nicht heraus – diesen Eindruck hinterlässt Ihr Kommentar zumindest bei mir.
Wo ist UKW mit all den ausländischen Sendern. Verlust durch Wille. Dab+ kann man nicht zuhören.
Die ausländischen Sender sind da! Ich habe DLF schätzen gelernt. Viele Nachrichten und gute Huntergrundberichte. DLF deckt die ganze Nordschweiz ab. Wenn einem nach etwas mehr Musik ist, dann empfehle ich SWR4.
.. also, zumindest für die Schweizer+“/&>-innen sind diese deutschen Programme gratis. Aber für ein solches News Programm würde man sogar noch gerne ein paar Fränkli bezahlen: DLF ist DER brillante News-Sender mit deutschen und vorallem auch internationalen News.
DLF vs SRF4News:
Doppio Espresso vs Deutsche-Bahn-Aufbrüh-Kaffee (10 Std. abgestanden im DB Restaurantwagen 😉
Diese dauernde Behauptung der linken SRF hängt mir langsam zum Hals heraus. Die Befürworter einer Reduktion auf Fr. 200.00 ist meiner Meinung der Todesstoss eines breiten Programms. Ich würde all diesen Kritikern empfehlen, einmal in den USA
die Fernsehprogramm anzuschauen, dann würden sie vielleicht gern etwas mehr für unsere Programmvielfalt bezahlen. Scheinbar ist auch vielen Befürworter der Fr. 200.00 nicht klar, dass das die Kosten für verschiedene Programmbereich extra bezahlt werden müssen. Was dann einiges mehr als heute Kosten wird!
Kann Ihnen schon zum Hals raushängen. Das ändert aber erstens nichts an der Tatsache, dass (auch) der SRG-Journalismus einen linken Einschlag hat, und zweitens SRG es seit Jahren unterlässt, irgendwo irgendwie zu sparen. Man spricht von sparen und stellt symbolisch die eine oder andere Sendung ein. Aber von Sparen keine Spur.
Ich will freiwillig umerzogen werden und selbst entscheiden können, wen ich dafür bezahle. Also weg mit dem Staatspropaganda-TV.
Ich war letzte Woche in Italien: was für ein Gefühl auf das Navi zu schauen und all die tollen Staus wieder zu sehen!
SRF hat mich meiner Staumeldungen beraubt und wird nun an der Urne dafür büssen müssen.
Freiheit wollen wir. Staaten haben den Planeten, sowie uns Menschen nicht erschaffen, somit haben Staaten und Regierungen uns auch nichts aufzuzwingen.
Weshalb versklaven uns diese Staaten und Regierungen immer mehr????
Wir müssen das stoppen und zwar sofort! Die Zwangpropagandasanstalt SRF gehört sofort liquidiert, so wie ARD- und ZDF-Propagandasender in Deutschland auch.
Meine Meinung, auch wenn es nicht Allen passt:
Journalistisch ist SRF heutzutage einer der professionellsten Anbieter mit einem allerdings auch (zu) grossen und (zu) teuren Apparat. Ausser die NZZ in ihrem Segment sind die anderen Medien je länger je entfernter von einem qualitativ guten Journalismus. Dazu zähle ich zB den Tagi und vor allem Angebote wie 20 Minuten und Blick.
Im Newsroom sitzen und zu jedem Thema einen (flachen) Kommentar abzugeben, hat mit Journalismus nichts mehr zu tun.
Das stimmt absolut. Ich habe tagtäglich mit Journalisten zu tun. Und nach der NZZ kommt vom Niveau her lange nichts, dann kommt SRG und dann die grosse Leere. Blick und Tagi machen nur noch Thesenjournalismus und die Journalisten sind meist einseitig und teilweise gar nicht informiert. Von 20 Minuten und Nau wollen wir gar nicht sprechen. Da arbeiten ohnehin fast nur 22-jährige Praktikanten mit dem entsprechenden Vorwissen.
Jeder kennt das PETERPRINZIP.
Ja, aber solange Peter 518’000 Franken pro Jahr bekommt …
SRG abschaffen – und dann Journalismus wie in den USA, Russland, etc., wer Kohle hat bestimmt den Inhalt. Mir grauts!
Ja, definitiv. Die überaus ehrgeizige, ganz offensichtlich heillos überforderte Frau war für diesen Job von Anfang an eine Fehlbelegung. Wer dermassen unwahr und forsch wie Frau Wille argumentiert, hat die Glaubwürdigkeit total verspielt.
200 sind noch zuviel. 50% der Sendezeit Konserven. Sonntagnachmittag für Familien, Ältere, nichts. Dafür Doofmann-Sendungen wie «Champion der Champions». SRF verschleudert Geld. Mona mit den grossen Augen ständig auf Achse, nächstens finanziert SRF wenigen der „Servelat-Prominenz“ Ayurveda-Retraite in Indien und Frau Wille die UKW Hörer abgehängt hat kassiert mehr als eine halbe Million obwohl sie dem „Service public“ Auftrag nicht mehr nachkommt! Ihre Schwester im Geiste Wappler kommt auch auf etwa 380’000 und Cina der VRP mit dem 50% Job mehr als 150’000. Geld ist im Überfluss vorhanden.
Die SRG ist nur noch ein Reklamesender. Erstklassige Informationen und Gesprächsrunden über Politik, Wirtschaft und Bildung sucht man vergeblich. Bürgerliche Fachleute müssen den Sender neu aufstellen. Aus für den linken Woke- und Gendersender!
Ich möchte eine starke SRG, aber dennoch spricht nichts gegen radikales Sparen und Fokussierung auf Information und Kultur, also auf das, was die Privaten nicht können.
SRG muss mit unseren Zwangsgebühren weder Hollywood-Filme noch teure Unterhaltungsformate selbst produzieren. Auch bei Championsleague-Rechten muss sie garantiert nicht mitbieten.
Was auch gesagt werden muss: Die SRG wirbt den Privaten zum Teil gute Leute ab, indem Konditionen geboten werden, welche die Privaten nie und nimmer zahlen könnten. Dieselbe Position, 25 Prozent mehr Lohn. Das geht nicht.
Toni spricht mir aus der Seele. Information und Kultur – in meinen Augen die zentralen Pfeiler eines „Service public“ – qualitativ und quantitativ stärken, Unterhaltung und Sport den Privaten überlassen. Im übrigen nähme es mich wunder, ob es Untersuchungen gibt, wieviele Personen in der Schweiz ARD, ZDF und die dritten deutschen Programme schauen – vielleicht mehr als das SRF-Programm?
Also, Frau Wille kommt bei mir noch gut rüber, obwohl ich gegenüber solchen Frauen sehr skeptisch eingestellt bin. Wokeness ist in diesen Kreisen zu verbreitet. Da wünsche ich mir den Trump, der hier einmal aufräumt, und nicht nur bei der SRG.
Trotzdem werde ich für 200 stimmen. Aber nicht wegen der Wille.
Nur noch politisch unvoreingenommene und sachliche Angestellte bei der SRG.
Halbierung ja, No Billag besser.
Aktuell erhalten 13 private regionale TV-Sender und 21 private lokale Radiosender ebenso Unterstützung aus den Gebührengelder. Das geht in der Diskussion immer ein bisschen unter.
……und ob die immer besser sind als der Staatssender sei dahin gestellt. Tele-Züri kennt auch immer nur die gleichen Talkgäste oder „Promis“ und bei wichtigen Themen fehlt dann auch immer die Zeit.
Genau!
Auch diese Sender braucht es eigentlich nicht. Sind sowie fast alle vom gleichen Inhaber (Wanner, CH Media) dominiert. Also Einheitsbrei …
Wenn ihr fragen müsst, könnt ihr euch sie nicht leisten 🙂
Flughäfinnen und Flughäfen, Passagierinnen und Passagiere, Bundesplätzinnen und Bundesplätze… – nur schon mit ihrer dauernden nervigen Genderei verbraten die SRF-Radiöler inhaltslos Stunden.
Und natürlich muss jeder SRF-Radio-Schurni, der einen Drei-Sätze-Beitrag halbwegs stotterfrei hinkriegt, immer vorher und nachher mit vollem Namen und Pseudo-Titeli („Das war unser internationaler diplomatischer Korrespondent und Sicherheitsexperte Fredy G. aus Ulan Bator“) erwähnt werden – Narzissmus pur!
Und für dieses selbstverliebte Minoritätenprogramm muss ich zwangsweise bezahlen – unfassbar…
Wutbürger auf der Verlierer Seite macht sich Luft. Und sonst?
@charlyx
Noch vor wenigen Jahren wäre es das Normalste auf der Welt gewesen, nur für das zu bezahlen, was man auch will.
Heute sind das aus Ihrer rot-grün-gender-lgbtqs (Sie dürfen wählen) – Sicht Wutbürger und Verlierer.
Die rotgrüne SRG ist am Ende. Qualität gleich null und Berichte oft einseitig links und inkompetent. Lichter aus mit diesem woken Genderladen.
Ein Biotop für diesen Genderwahnsinn ist das Sendegefäss «Echo der Zeit» von Radio SRF. Haben sich dort auf die Fahne gesetzt in ihrer Berichterstattung, uneingeschränkt ständig die weibliche und männliche Form zu erwähnen.
Dies tönt dann so:
Kurzarbeitsbetrügerinnen und Kurzarbeitsbetrüger, Krawallmacherinnen und Krawallmacher, Ladendiebinnen und Ladendiebe, Expertinnen und Beobachter, Tyranninnen und Tyrannen Wolfsschützerinnen und Wolfsschützer, Organspenderinnen und Organspender, Weggefährtinnnen und Weggefährten, Hackerinnen und Hacker, Militärbloggerinnen und Militärblogger…….
SRF ist nicht in der Lage, Programmhinweise rechtzeitig und informativ bekannt zu machen. ( Kulturplatz : Moderation EW), Rundschau , Magazin). Das einfältige und langfädige Quiz ( 1 gegen 100) kann weg; nutzloses Wissen wird wohl nur geschaut wegen dem unsäglichen Gewinnspiel für Zuschauer. Ein Jammer
Ich denke, CHF 200.- sind genug. Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg…
Ganz ehrlich? Ich denke, 200.– sind 199.90 zu viel!
Sehe nicht ein, dass im Zeitalter von social media, wo sich jeder seine Kanäle global so zusammensuchen kann, wie er will, ein Staatsfernsehen noch irgendeine Berechtigung haben soll.
Warum nicht für unsere Bauern ein Pflichtfleisch-Programm starten, wo jeder Bürger jährlich 335.– zahlen muss für Fleisch? Natürlich auch Vegetarier!
Kein Wunder schaut niemand mehr Tagesschau, und schon gar nicht kompakt. Ich selber habe vor längerer Zeit aufgehört, die News auf SRF zu schauen, denn ich habe genug von der einseitigen Berichterstattung aka Russlandbashing und Banderalobung, oder Radikal-islamischem Terror und Kriegsverbrecherlobbying.
Was wirklich geschah hört man bei SRF, ARD, ZDF etc. schon seit längerem nicht mehr. Um zu erfahren was wirklich geschah, muss man sich alternativ im Netz informieren.
Deshalb sind auch 200 Franken noch zuviel für das was geboten wird.
Habe als Kind erlebt, dass SRF am Dienstag eine Sendepause hatte. Vielleicht sollte man solche Tage wieder einführen.
Noch besser: Das ganze Jahr Sendepause.
und auch nachts
Ja manchmal reicht einfach das Geschlecht allein nicht, um ein Unternehmen zu führen.
Nach einer gewissen Zeit wird das Problem für viele sichtbar.
Dominik Meier macht das in der Rundschau herausragend. Sehr kritisch. Kein Wunder musste er beim Farbfernsehen weg.
Päi per Wiu und das ganze überteuerte StaatsRotFunk-Theater hat ein blitzartiges Ende.
Der VR und die GL sind seit Jahren Fehlbesetzungen. Politisch gesteuert. Beschämend.
Da ist nichts politisch gesteuert, weil die Politik nichts von diesem Geschäft versteht. Die reden ja immer noch von „Service Public“. Es geht aber um Macht und Geld und viel Geheimniskrämerei. Ein Club von Günstlingen, die alles unter dich ausmachen.
Mich stört an der SRG – aber gewaltig:
– Das dümmliche, permanente Gendern.
– Die blödsinnige Selbst-Inszenierung bei der Tagesschau
ist ja kaum zum Aushalten.
– Die Produktion der teuersten Sendung: Tatort.
Wird selbst im grossen Kanton immer von der Kritik
verrissen.
– Und über allem: woke, woke und nochmals woke –
mit dauernden Belehrungen.
Geben wir doch der SRG die Chance für den (grossen) Reset. Dazu braucht es ein deutliches JA zur Initiative.
Wille und dieser Links-grün-woke Schwachsinn sind zwar eine Zumutung, was viel wichtiger ist, SRG muss weg. Ein Staat, der sich Demokratie nennt, braucht keinen Propaganda-Apparat, das brauchen nur Diktaturen. Reine Zwangsverdummung.
Ich vermisse Ihre Präsenz wie das von einem CEO eines öffentlich rechtlichen Betriebs dem Publikum und den Genossenschaftern gegenüber nicht nur üblich ist, sondern Teil einer professionellen Kommunikation ist.
Besonders, wenn sparbedingte Veränderungen anstehen wie auch eine folgenschwere Abstimmung. Dabei geht es nicht um Abstimmungspropaganda, sondern um Facts und Figures.
Sodann weiss ich nicht, inwiefern Frau Wille – mit Phil. I-Hintergrund – das Know How für finanzielle Betriebsführung gelegen ist, bzw. sie sich damit befasst. Dies ist keine Kritik sondern eine Wahrnehmung meinerseits.
Wer SRF schauen, hören oder streamen will, löst ein digitales Abo. Das Basisangebot umfasst die klassischen SRG-Sendungen; von «Tagesschau» über «Kassensturz» und «DOK» bis «Rundschau». Zusatzinhalte können modular dazugebucht werden. Wer SRF nicht nutzt, zahlt auch keine Serafe-Gebühr. Einfach.
Deutsche bleiben Deutsche
… dann erledigt sich das Problem Wille und Wahn von selbst!
Ich bin im *Team Susanne*.
Empfehlenswert ist nicht Beni, sondern die Radio SRF Samstagsrundschau
vom 11.10.25. Diesmal sehr kritisch.
https://shorturl.at/gwlVZ
Witz Kommentar des Tages !!
S. Wille war eine ausgezeichnete Journalistin aber heute ist sie die falsche Person für diesen Job. 100mio hat die SRG gespart! Das ist mir eigentlich völlig egal aber was die Fernsehmacher nicht begreifen wollen ist die Tatsache dass sich die Ideologie in Leutschenbach auch bei CHF 200 nicht ändern wird. Ich will wieder Leute wie Heiner Gautschi, Hans O. Staub, auch Heidi Abel und vor allem Journalisten ohne Starallüren am TV sehen. Qualität und objektive Berichterstattung sind gefragt und dann zahle ich gerne die Serafe Gebühren. Träumen darf man doch.
Der Linke Sender sollte ausgemistet werden!
SRG muss doch nicht sparen…Jährlich kommen gut 100000 Zuwanderer in unser Land…das gibt Jährlich gut 30 Millionen Franken mehr Einnahmen für die SRG ohne etwas zu leisten!Von dem zusätzlichen Geld spricht niemand…
Nur zahlen die meisten so viel Beitrag wie für Wohnen, Krankenversicherung, Zahnarzt, Therapien und Fahrschule.
Ich bin seit Mai 2020 absolut SRF-frei. Es lebt sich ausserordentlich gut ohne. Leider muss ich nach wie vor die Steuer von CHF 365 trotzdem entrichten. Das stinkt mir gewaltig und auch CHF 200 sind noch viel zu viel.
Was für ein undifferenziertes SRG- und Wille-Bashing von diesem Beni Frenkel. Und ebenfalls die vielen wirklich „blöden“ Kommentare zum Interview mit Susanne Wille. Ich denke, nur ein Bruchteil der Kommentierenden inkl. dieser Beni Frenkel haben das Interview gehört. Einfach mal drauflos ballern. Polemik machen.
Ich bin wahrlich kein Fan der SRG, doch Susanne Wille hat meiner Meinung nach souverän und offen auf die doch kritischen Fragen geantwortet und ich bin heute besser informiert über das was kommen könnte, wird die Halbierungsinitiative angenommen, als noch letzte Woche.
Sie hat rhetorisch brillant (die Nachhilfe war ja teuer genug on the job, inkl. Managerdiplom) nichts ausgesagt.
Āhnlich wie Sie Herr Keel.
Ich bewerbe mich für 2 Jahre um ihren Job und werde den Laden, unabhängig vom Abstimmungsresultat, wie folgt umbauen:
SRF1: Information, Diskussion, Nachrichten, Dokumentation über politische Themen sowie Themen des Alltags
SRF2: Reiner Sportsender
SRF3: Dokumentation über Länder und Reisen, Kurzfilm, Spielfilm, Theater, Kultur
Wiederholungen nur innerhalb der einzelnen Kanäle und in der Mediathek. Keine senderübergreifenden Ausstrahlungen.
Ist die Zuschauerquote noch immer eine Hochrechnung von schweizweit ca. 6000 Setup Boxen? (etwas mehr als die Hälfte in der Deutschschweiz)
Mit billigen Quizsendungen, Sternstunden und Wiederholungen lockt man leider gar niemanden mehr. Schafft Sender und Social Media ab und werdet neutral statt links!
🏆🏆🏆Wer die nette Person nominiert hat, muss sich die „alten“ Einstellkriterein nochmals kurz anschauen (FührungsErfahrung@ GrossFirma,3200 MA/KrisenModus).
TVInhalt ist zu 80% nur noch seichtes substanzloses und trügerisches Schönwetter Programm – sonnig frisch & live ab der frohen JassJodelSchwingerAlp mit dem historischen Trio SCHLAFGUT
als HauptAct. Produktionskosten: wie noch vor 5 Jahren. Mit 3x riesigen Kameras, Minibus, CamTec MA,Kamera & RegieAssistencen,
ChefModerator & Assistenz, Schminke & Catering etc etc.
Die Zeit ist rum. Jedes Mobile hat schon 4K bis 8K Cams, News, AI..
Heute wieder auf die SRG und Morgen auf die Migros draufbashen, so sind wir das gewohnt von Ihnen Herr Frenkel.
Die SRG ist staatsverbindend und sehr preiswert für die vielfältigen Medienangebote. Die Initiative ist der erste Schritt zur Zerschlagung der freien Meinungsäusserung……USA….Ungarn…etc. denkt mal darüber nach bevor Ihr Sparfüchse den Daumen runter macht
Vor allem mit diesem verlogenen Pathos wird die SRG nicht mehr zu retten sein und überdies ist er nicht stimmig. Es geht bei der Initiative bekanntlich nicht um die Abschaffung und entgegen dem Volksmund noch nicht einmal um eine Halbierung der Gebühren, sondern darum, das 200.-Fr. genug dafür sind.
Wer glaubt, dass die öffentliche Meinungsbildung heute noch entlang von Rundschau, Tagesschau, Kassensturz oder Arena stattfindet, hat sehr lange geschlafen und wohl auch die Pandemie verpasst.
Die Masken fallen ab… Quoten sind diskriminierend. Man muss sich entscheiden zwischen Quoten und Exzellenz.…im Falle der linken, woken Propagandamaschine ist aber eigentlich jede Personalentscheidung zum Scheitern verurteilt.
👉Kernauftrag/Ziel&Scope sind mittlerweile so aufgeweicht, dass NUR eine TotalVollsanierung resp. Neupositionierung dieser nationalen MedienPlattform helfen kann. Ganz klare ZIELE & SCOPE festlegen, diesmal (+ ROI, on going messen).
Mit dem Bevölkerungswachstum spült es der SRG immer mehr Gebühren ik die Kasse. Aber es ist offenbar nie genug. Die Sparversprechungen wurden kaum in die Tat umgesetzt. Die Initiative ist eine grosse Chance: die SRG muss sich dann auf den Kernauftrag zurückziehen. Die explodierende Anzahl seichter Unterhaltungssendungen wird dann hoffentlich zurückgehen. Nicht jeder Clown muss auf Kosten der Gebührenzahler durch die Welt reisen oder in einer Kochsendung auftreten…
und warum müssen unternehmungen, handwerker, industriefirmen und privatschulen usw. als FIRMEN serafe-beiträge bezahlen …?!! eine doppelte zahlung! ihre mitarbeiter haben ja bereits privat beiträge bezahlt – und sollten ja während der bezahlten arbeitszeit nicht fernsehen oder radiohören.
Vielleicht reicht ein kurzes Nachdiplomstudium eben nicht aus, um die Zahlen im Geschäftsbericht zu verstehen. Spannend wird es erst, wenn Frau Wille noch am Steuer ist und die Abstimmung durch kommt. Dann ist fertig mit Cupli und Bla, bla, dann muss das Steuer in die linke Hand und der Zweihänder in die rechte. Darüber könnte man eine Sitcom machen. Ich bin mir sicher, die würde laufen! So à la Trump: „you are fired“.
Fremdländer:
Fröhlich, nach meinen südeuropäischen Begriffen, habe ich die Wille nie erlebt, sondern als ehrliche, fleissige pflichtbewusste Schweizerin. Darum hat sie bei mir auch sehr hohe Popularitätswerte.
Wenn Sie am falschen Ort ist, dann weil sie zu anständig ist. Wenn man bei einem solchen Posten ungeschädigt seelisch überleben will, dann muss man eher einen Charakter Richtung Halunken haben.
Apropos, das Gleiche gilt auch für ihren Mann Franz Fischlin.
Ich bleibe dabei, beide sind mir sehr sympathisch.
Die SRG ist inzwischen viel zu weit links. Seit Corona hat man die Ausgewogenheit und die Rolle als 4. Gewalt komplett aufgegeben. SRF als Staatshörige Subventions-Empfängerin.
Dass man sich im Corona-Thema verrannt hat, ist nicht das Problem. Der Nichtwille dies zuzugeben und einen neutralen Rückblick zu produzieren schon. Selbst als die Labortheorie längst erwiesen war, schwurbelte SRF noch Monate später immer noch vom Tiermarkt.
SRG ist inzwischen viel zu weit links – gib mal konkretes Beispiel! Deine in die Luft-use-Bhaupterei bringt nichts.
I habe eine Idee: Anstatt dass der Bundesrat sinnlos die Armee aufrüstet (wegen den „Bösen“ Russen soll er doch lieber die SRF Gebühren aller Schweizer übernehmen.
Frau Wille ist wichtig für das Einhalten der Frauenquote. Es gibt immer noch zu wenig Frauen in der Führung. Und die Quoten müssen eingehalten werden auch wenn es Probleme gibt
Die Initiative mit den 200.-/a ist schon krass. Zu Billags Zeiten waren’s noch weit über 400.-. Jetzt sind wir bei 330.- und bald, nach BR Rösti, bei 300.-. Allerdings, wenn man Sendungen bietet, die 0.12% de möglichen Zuschauer ansehen, dann dürfte klar sein wo gespart werden kann. Vielleicht ist es auch kein Unglück wenn das TV mal einige Stunden/Tag nicht sendet. So wie früher, Ältere kennen das.
Das waren noch schöne Zeiten, am Sonntagnachmittag die ganze Familie vor dem TV. Der Samstagabend Familien TV vom feinsten. Politsendungen wo die Fetzen fliegen, Hintergrundsendungen, Reportagen. Und heute geht die Familie in Bett weil nicht läuft am TV. Am Sonntagnachmittag in die Beiz weil im TV nichts läuft.
Es gab Zeiten wo die Strassen leer waren wegen einer TV Sedung. Wo die Wasserversorgung von Zürich bei Pausen im TV an die Grenze kam. Wo es das Wort Gender noch nicht gab.z
Das Programm reinste Katastrophe schaue nicht einmal
mehr am Mittag Tagesschau !!
Abend Programm für Kinder !!
Für neuste Nachrichten habe
ich viel bessere Sender.
Das ist kein Schweizer Sender. Es ist ein Sender dominiert von allerlei Hochdeutschen, deren Weisheit wir geniessen sollten. Frage: Warum sind schon 5% der gesamtdeutschen Bevölkerung (von 80 Mio) hier wohnhaft oder Grenzgänger.
5% SIND V I E R H U N D E R T T A U S E N D. WAS WENN 400’000 SCHWEIZER IN DEUTSCHLAND WÄREN.DANN KÄME DER STEINBRÜCK WIE ANGESAGT. dass wir das zulassen???? Einfach DREIST.
Dieser Staatspropaganda Sender muss zerschlagen- und endlich ausgemistet werden.
Während Schweizer Medienhäuser zurecht laufend Personal abbauen, hat man den Eindruck, die SRG ist das Auffangbecken für diese ausgemisteten Personen.
Anders ist nicht zu erklären, warum der Persnalbestand bei diesem Staatssender von Jahr zu Jahr grösser wird.
Ich mach mir einen Spass draus und frage Junge Leute zwischen 15 und 40 Jahren ob sie SRF schauen.
Die können nicht mehr vor Lachen.
Steigerung? Schaut Ihr Tagesschau oder Arena?
Dann schreien und krümmen sie sich vor Lachen und haben Tränen in den Augen und der Bauch schmerzt 🙂
Mit an sich grenzender Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen,dass Fr.Susanne Wille die falsche Chefin für SRG ist!
Aber egal! Hauptsache die Frauenquote stimmt und sie kann 518.000 Schäfchen ins trockene bringen!
Absolut unterirdisch sowas!
Beni Frenkel ist eine absolute Zumutung auf IP. Der schreibt noch blöder als KJS und das will etwas heissen. Luki Hässig wird IP bald vom Bundesamt verlieren, da die Beiträge auf ein absolutes Minimum gefallen sind und nur noch mit einem Kopfschütteln gelesen werden.
Ich habe noch nie so viel auf “mute” gedrückt. Hat sich das SRF verändert oder wir alle?
Frau Wille sieht wenigstens echt sympathisch aus. Dass aber die meist belanglosen Visagen nach jeder Sendung im Grossformat und als Mini-Video gezeigt werden ist eine Zumutung. Und Ausdruck von Geschmacklosigkeit wie die Auswahl gewisser PräsentatorenInnen selber. Der Haupt Zehnvorzehn Sprecher zum Beispiel mit seinem stieren Blick ist ja kaum zum aushalten.
Also mir sind die Fr. 200.- noch zu viel, ich brauche kein Staatsfernsehen, das ist veraltet und nicht mehr zeitgemäss. SRF kann mit weniger immer noch ihr linkslastiges Fernsehen und Radio machen. Für mich sollten die Gebühren generell freiwillig sein, so kann man dann SRF im Abo haben wer noch möchte. Oder einzelne Sendungen einmalig zahlen, bei Filmen geht es ja auch.