„Da fragt man sich, wie die Banken zu ihrem konservativen Image kommen“, meint ein Vontobel-Mitarbeiter.
„Es gibt kaum Platz für vertrauliche Gespräche, und die meisten Mitarbeiter essen an ihrem Schreibtisch zu Mittag, weil’s in der Kantine nicht genug Platz für so viele Mitarbeiter gibt“, findet ein anderer.
Das nur zwei von Dutzenden von Wortmeldungen in den letzten Tagen im Intranet der Zürcher Vontobel, seit die Bank per 1. Oktober ihre Homeoffice-Regeln verschärft hatte.
Die Angestellten der Familienbank sind aus dem Häuschen. Sie protestieren laut gegen die Beschlüsse ihrer Spitze.
Diese sehen noch maximal einen Tag ausserhalb des Büros vor, zudem gilt an Mon- und Donnerstagen Anwesenheitspflicht.
Der Sturm im Personal scheint die Vontobel-Führung nicht aus der Ruhe zu bringen. „Unsere Grundsätze der Remote-Arbeit werden nicht überprüft“, meinte eine Sprecherin auf Anfrage.
„Es gibt genug Platz für alle Mitarbeiter.“
Die Aufregung ist vielschichtig. Die einen stören sich an den vier obligatorischen Büro-Tagen. Bisher galten drei als Minimum.
Die anderen finden, es würde eng im Headquarter an der Zürcher Gotthardstrasse und in den umliegenden Gebäuden, wo die Bank die Mehrheit ihrer Arbeitsplätze unterhält.
Dritte zeigen sich enttäuscht darüber, dass das Vontobel-Management mit der Homeoffice-Verschärfung die Efforts vieler Untergebenen mit Füssen treten würde.
Viele seien „beyond the standard 9-to-5“-Arbeitseinsatz gegangen, „because Vontobel’s culture of trust and autonomy made that extra effort feel worthwhile“, befand einer.
Mit der verfügten Neuerung trete das Gegenteil des Beabsichtigten ein: Die Produktivität würde sinken.
Dass sich die Bank mit ihrer Heimarbeit-Verschärfung ins eigene Knie schiesse, sieht ein weiterer Mitarbeiter so, der sich im Intranet äusserte.
„Die Bank Vontobel scheint gerade bestrebt zu sein aktiv an Attraktivität zu verlieren“, hielt er fest. „Zuerst die Einkommenskürzung um Fr. 10’000.- und nun noch die Kürzung der Homeoffice Zeit.“
Dann meint er: „Solche Massnahmen treffen nicht nur die jetzigen Mitarbeiter, sondern senken auch die Attraktivität um neue Talente zu finden.“
Insbesondere Mitarbeiter mit langen Arbeitswegen würden von der Verschärfung von drei auf 4 Büro-Pflichttage getroffen; sie hätten die Zeit, die sie mit Pendeln vertrödelt hätten, „bis jetzt produktiv für die Bank einsetzen“ können.
Vontobel verliere zunehmend an Attraktivität auf dem Jobmarkt. „Nun bleibt noch die Kantinenverpflegung … wie lange?“
Die harsche Kritik öffnet Tür und Tor für Spekulationen.
Die Vontobel-Aktie tritt seit langem an Ort, die Co-CEO-Führung unter einem aktiven Chairman hat die Bank nicht wie erhofft nach vorne gebracht.
Als Nächstes könnte Zeno Staub, der Ex-CEO, neuer Präsident werden. Unter ihm würde möglicherweise der heutige Finanzchef Thomas Heinzl das operative Ruder allein übernehmen. Er kriegt von allen gute Noten.
Bank Volltubel scheint von Vontoblern … äh umgekehrt, natürlich!
„Mit den Füssen abstimmen“ scheint hier angebracht zu sein …
Stellt Euch mal vor, es gibt Berufsgruppen die verdienen deutlich weniger wie die Bär Banker und haben keinen Tag Home Office. Es kann sich ja jeder einen anderen Job suchen, also hört auf zu heulen und lernt endlich zu Arbeiten! Habt keine Angst, es stehen genug vor der Türe, welche gerne jeden Tag im Office arbeiten!
wieso bär banker du stänker, es geht hier um die bank vontobel…
Lieber Andi, bitte krieche auf allen vieren aus deiner Höhle und lerne erstmal aufrecht zu gehen bevor du dich über die Arbeitsmoral im HomeOffice äusserte.
Glaubst du wirklich das konzentriertes schaffen in einen Grossraumbüro möglich ist? Wenn du einen Fliessband Job in einer dunklen Fabrikhalle hast, dann vergleiche dich bitte nicht mit Leuten die ihr Hirn zum schaffen brauchen.
Das Leben eines Neidhammels ist schwierig.
@Funzel:
haha der ist gut. Nach total 7 Jahren in verschiedenen Schweizer Banken habe ich mehr als genug erlebt wie das “Hirn zum Schaffen” gebraucht wird. Mehr als 50% der Bankangestellten verrichten komplett sinnentleerte Arbeit. Special Alignment meeting hier, BS ppts da…. Beim Fliessbandarbeiter sehe ich am Ende des Tages einen Output. Was produziert der grosse Teil der Bank-Akademiker den ganzen lieben langen Tag: heisse Luft.
Hochmut kommt vor dem Fall 😉
Zum Artikel: Bravo Vontobel! Endlich werden die Daumenschrauben angezogen👍👍👍
@Funzel…mit deinem Kommentar hast du dich entblösst. Ausreden mit dem Kopf arbeiten und Grossraumbüro sind meist die, die gerne nichts tun und meisten auch nichts können. Gewöhn dich dran, fertig Homeoffice. Auch du bist ohne Probleme ersetzbar.
Die indigenen Möbelhersteller sollten einen Hilfskonvoi nach Züri schicken. Aktion „Tisch&StuhlAid“.
Ketten. Das hat schon auf den römischen Galeeren funktioniert. Wie dumm muss ein Mitarbeiter sein, der sich im Homeoffice selbst überflüssig macht und auf seine Chancen verzichtet.
Ich zahle doch keinem Mitarbeiter für Abwesenheit einen Schweizer Lohn. Da kann ich doch gleich einen in Polen, Thailand oder Mexiko nehmen.
Vom Unternehmer Palfner kann man täglich sehr schlaue Kommentare lesen.
Die Zeiten von Home Office sind vorbei. Wer es noch nicht gemerkt hat, ist bedauernswert.
Stimmt eben nicht!
Homeoffice macht nicht nur die Arbeit komfortabler, Arbeitsweg entfällt, Stauproblem, OeV Ueberlastung – Umweltentlastung und vieles mehr sind die Vorteile. Aber wenn halt Misstrauen vorherrscht und der Chef tgl. kontrollieren muss tia – evtl. ist sogar der Chef als Führungsperson nicht geeignet….
@Homeoffice – Verfechter
Es kann vereinzelte Jobs geben, die man für sich allein im stillen Kämmerlein ausüben kann und da geht es. Aber es killt sämtliches Teamwork und macht bei Arbeiten wo viele Leute involviert sind die Abläufe mühsam und ineffizient. Bei einer Bank geht das einfach nicht gut, die Corona-Zeiten sind vorbei!
Das ist Ihre Meinung. Kenne da viele andere Meinungen und ich denke wer ins Büro will, soll auch gehen, aber wer besser zu Hause arbeiten kann der soll dies auch können – Flexibilität ist gefordert von Chefs und Arbeitgeber. Und dann kommt es immer noch drauf an, was/welche Arbeiten man auszuführen hat. Einfach pauschal verneinen und sagen es ist vorbei, ist typisch in der heutigen Zeit – kurzsichtig halt!!
Dr. Föhnfrisur for President – Zeno will make Vontobel great again!
Auf keinem Fall Zeno Staub und dessen Ehepartnerinn, die noch viel schlimmere Vermieterin, welche einem die Heizkosten aufbrummen und gleichzeitig die Halbe Schlichtungsbehörde durch Ihre Verwaltungs-Vertretern „besetzt“ halten, treten das Mietrecht mit Füssen.
Bin auch für Zeno mit der Föhnfrisur.
Homeoffice ist kein Menschenrecht, die verwöhnte Bankerkaste wird zum Glück bald durch KI ersetzt. KI klönt nicht nach Homeoffice, denn sie muss unter dem Tag ja nicht mit dem Hundeli Gassi gehen.
Freu Dich nicht zu früh!! Auch Dein Job wird über kurz oder lang
a) Ausgelagert
b) durch KI ersetzt
Ausnahme: Du bist Selbstständig. Aber auch dann: Wer braucht Treuhänder? KI ersetzt die.
Selbst die Landwirtschaft ist nicht mehr sicher. Bei der Kühe Melkerei bereits eingeführt, selbstfahrende Traktoren ebenfalls. Da werden wohl auch bald etwelche Subventionen in Frage gestellt werden müssen.
Handwerker, Pflege: die werden noch etwas verschont.
Homeoffice mindert übrigens auch den CO2 Ausstoss. Aber das ist Dir ja auch egal. Gell.
Hast du heute deine Medikamente genommen?
Aus dem Kommentar entnehme ich, dass die Bank ein Problem hat: sie kann den Zugriff von ausserhalb der Schweiz auf Schweizer Daten nicht einschränken. In diesem Lichte verstehe ich die Aufhebung des Home Office (ist eben immer noch einfacher als ein Authentisierungssystem zu bauen, welches die Lokation des Anwenders feststellt).
…dann sollen jene denen es nicht passt sich eine andere Stelle suchen. Die Zeiten des home-slagging sind definitiv vorbei und es gibt genügend Leute die offene Stellen besetzen können und werden!
Vontobel war jetzt vielleicht etwas schneller und deutlicher mit der Ansage, andere werden folgen.
Im US Bereich (ehemailg UBS SFA) gibt es Leute, welche seit 2021 grundsätzlich zu Hause waren. Gearbeitet wurde praktisch nix seit Corona. Und einen solchen Mist kaufte Vontobel für sehr viel Geld.
@Die haben keine Ahnung
Aha, gearbeitet wurde nix. Und sie wissen das, weil…?
Wenn dieser staubige Zeno übernimmt, säuft der Vonti-Laden noch ganz ab!
Zeno ist hoch intelligent und clever. Leider hat er null people picking skills.
Früher sagten die Chefs folgendes wenn es einem nicht passte. Schau dort hat der Schreiner ein Loch ausgesägt… und tschüss
Thomas Mann (Die Buddenbrooks) hätte Freude an Vontobel: das Ende der Familiensaga begann vor über 20 Jahren, als Hans Vontobel selig seinen Sohn Hans-Dieter in die Pampas senden und die Führung der Bank – mit über 80 Jahren – wieder selbst übernehmen musste.
Das Führungstrio? – ein „Gruselkabinett“, das bei bei einem professionellen Assessment gnadenlos durchfallen würde.
Die Mitarbeiter von Vontobel sollten schon mal vorsorglich die internen Reglemente von Bär zu Gemüte führen.
Die Bank Bär hat auch zu viele Leute an Board. Mit Hans-Dieter
Vontobel begann der Untergang der Bank.
Das Problem im Homeoffice der Chefetage: Managen ist nicht Arbeit, die etwas zählbares als Resultat hat. Man braucht Leute um sich herum. Und jene welche wirklich arbeiten, sollten dies an mindestens 2 bis 3 Tagen dort machen, wo es am Besten geht. Für die einen ist auch das im Büro, für andere Zuhause. Jene, die nicht arbeiten wollen, können dies an beiden Orten. Am einen stören sie auch noch die anderen…
Und wenns der Chef nicht merkt, dann ist er eh ein Wachlappen!
Die Bank läuft schon lange nicht mehr rund. Halbjahresgewinn war wieder einmal lächerlich klein. Schieben all die drittklassigen ehemaligen UBS Kader von Abyeilung zu Abteilung, wo sie noch mehr Unheil verbreiten. Grösser Witz im Swiss Banking, wo man offensichtlich Konservative sein will – Der neue CEO im US Geschäft, ein Latino, sitzt onshore in New York, als ehemaliger Sales Guy der Deutschen Bank. Wenn Trump nicht wäre (unzählige Finanzflüchtling), würde das Geschäft sicher nicht so gut laufen. Wie seine fünf Vorgänger, wäre nach 18 Monaten Schluss.
Jetzt wissen wir, weshalb Herr Utermann die da ist. Kein Platz!
Club Med Utti sitzt seine hochbezahlten Stunden im Einzelbüro ab
…der Arbeitgeber entscheidet wie gearbeitet wird und in Abteilungen wie der Vontobel SFA ist es höchste Zeit das ausgemistet wird. Dort laufen die Leute gegen 11Uhr rein und verabschieden sich um 16Uhr bereits wieder. Bei 90% der Angestellten muss halt einfach kontrolliert werden was sie den ganzen Tag machen da sie sich selbst nicht motivieren können und Führung benötigen. Schlussendlich schiesst man sich selbst ins Knie wenn man nur zuhause rumlungert da man sich so rascher selbst abschafft…
… mit gratis Kantine Lunch und outside Kaffee… nochmals 2 Std weg.
Bei Vontobel geht es ja nicht erst seit Staubs Abgang drunter und drüber. Er war ja Jahrelang der Chef.
Dann ist er kläglich gescheitert als Politiker.
Und nun kommt Bad Hair Zeno zurück. (War er zwischenzeitlich wenigstens beim Coiffeur?)
Schätze Ende 2026 wird Vontobel Geschichte sein.
Bedauernswert sind höchstens Menschen wie Du. Sicher ein alter weisser Mann und $VP Wähler. Gar am End noch ein Bauer…. ein Subventiönler.
Stellt euch vor, es ist 10+ Mio Schweiz und niemand darf mehr HO machen. Die ganze Schweiz ein Tokio, siehe Artikel NZZ gestern. Es wird nicht mehr lange gehen, bis es wieder Zwangs-HO gibt, damit die überfüllte CH bewältigt werden kann.
Nein. Von den „Überfüllern“ arbeiten die wenigsten
vontobel und bär haben fertig.
früher waren privatbankiers ruhig und verschwiegen.
heute hysterische und waschweiber.
Fusionieren? Das beste der beiden Banken zusammenwerfen und neu starten?
Name eventuell VonBär Bank.
Bank von Bär? BvB.
Ich bin für BärTobel.
Seit dem Alzeithoch im AM (2020), gehts nur noch bergab. Die Schuld trägt m.E. Z. Staub und nicht Uttermann oder Christel. Das einzige was Zeno gut gemacht hat, sich rechtzeitig aus dem „Staub“ gemacht. Raus, mit dem Vorwand Politikkarriere zu starten um wieder rein zu kommen in den VR. Dann Uttermann rauszukicken und Präsidium übernehmen und sich als Retter in der Not profilieren. ABER: Die Outflows in NY / QG, bei MTX und bei Vescore, dafür ist m.E. Zeno verantwortlich. Er hat einen Scherbenhaufen hinterlassen und Christel versucht es wenigstens auzuräumen. Homeoffice ist das kleinste Übel
Wer im Homeoffice seine Zeit verbringt, hat auf längere Sicht verloren.
Es bietet Vorteile, jedoch können diese Jobs zu 90 % ins Ausland verschoben werden.
Absolut einverstanden. Wenn die Mitarbeiter in der Schweiz und vor allem in Zürich nicht mehr in die Banken zurückkehren wollen, dann soll sich bitte niemand wundern wenn der Arbeitgeber seine Stellen ins Ausland verlegt.
Richtig, aber auch jeder Grossraumbüro Job kann statt aus Zürich ebenso gut aus Indien erfolgen.
Neue Talente finden sich immer. Wenn bei Vontobel nur noch die Kantine zieht, dann lassen sich die (Früh-)Pensionierten sicher für ein Comeback begeistern.
Es ist schon verrückt, wie die Banken-Kaste in den letzten 20 Jahren verwöhnt wurde. Und nun glauben diese selber, dass sie eine Spezies der Unentbehrlichen sind.
Diesen Dünkel haben wir selber entwickelt und gefördert und nun reiben wir uns die Augen was wir angerichtet haben. Mit teuren Führungsseminare hat man uns gepredigt:
– Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital!
– Mitarbeitermotivation à gogo!
– Frauen sind wertvolle Führungskräfte – sie haben einen höheren EQ (Emotional
Quotient)!
Und wer als Führungskraft nicht mitmachen wollte, wurde aufs Abstellgleis geschoben.
Wer wird gezwungen bei Vontobel, Bär, … zu arbeiten? Es gibt einen Arbeitsmarkt – zugegeben die Übernahme der CS durch die UBS ist noch nicht vorbei.
Nun vor 2023 waren 5 Tage im Büro der Normalfall. Wer zahlt befiehlt, und das haben viele vergessen.
Homeoffice hat sowohl viele Vorteile wie auch handfeste Nachteile.
Gewisse Softskills gehen mit Homeoffice verloren oder sind abnehmend. Leute, welche die alte Welt nicht kannten, können sie auch nicht umfassend beurteilen.
Banker wird es genug geben in Zukunft. Wartet bis der Merge CS/UBS abgeschlossen ist und weitere Effizienzsteigerungen mit Blockchain Technologie, Digitalisierung, KI und weiterer STP Automatisation eingesetzt hat. Sie fluten ab 2. Hälfte 2026 und 2027 die RAV’s.
Wir, die in der Pflege arbeiten, erleben jeden Tag, wie wichtig es ist, nicht nur mit Wissen, sondern vor allem mit Herz und Einfühlungsvermögen da zu sein. Die Ausbildung zur Pflegehelferin oder zum Pflegehelfer SRK ist ein guter Einstieg. Sie dauert nicht lange, bringt viel Praxis mit sich – und eröffnet die Möglichkeit, direkt mit älteren Menschen zu arbeiten. Gerade für Menschen, die zurzeit auf einen Job oder die erste Auszahlung (nach Sperrfrist) warten, ist das eine sinnvolle Beschäftigung. Sie tun etwas Gutes – und sammeln gleichzeitig wertvolle Erfahrungen.
Wer täglich vorzeitig geht, um private Verpflichtungen wie die Kinderbetreuung zu erfüllen, sollte prüfen, ob der aktuelle Job mit dem eigenen Lebensmodell vereinbar ist. Arbeitszeiten sind keine Verhandlungsmasse. Nicht der Arbeitgeber muss sich an das Privatleben anpassen, sondern umgekehrt. Wer wegen eingeschränktem Homeoffice früher geht und Kollegen im Büro zurücklässt, sollte ebenfalls reflektieren, ob die Rahmenbedingungen noch passen. Private Gründe rechtfertigen keine dauerhafte Abweichung.Teamverantwortung, Kundenorientierung und betriebliche Abläufe gehen vor.
Homeoffice ist sehr produktiv und erst noch umweltschonend. Alle Firmen sagen was sie tun für den Umweltschutz um gut dazustehen. In der Realität aber tun sie praktisch gar nichts für den Umweltschutz. Das ist alles nur bla bla und Marketing. Firmen, die nicht verstanden haben, wie gut homeoffice funktioniert werden es in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt schwer haben gute Leute zu finden.
Jetzt muss schon der arme Umweltschutz für das Homeoffice herhalten. Kein Argument zu blöd um zu Hause zu bleiben.
So wie sich für mich der Fall darstellt hat Vontobel ein Sicherheitsproblem in der Informatik. Daher wird das Home-Office unterbunden.
Diesen renitenten Mitarbeitern einfach mal eine Änderungskündigung mit reduzierten Lohn und ohne Home-Office hinhalten. Funktioniert immer. Die sind nachher froh, wenn sie noch in die Kantine dürfen.
Es ist schrecklich was in den Maschinenräumen der Banken so alles geschieht. Jetzt wo man sich endlich zuhause gemütlich eingerichtet hat muss man wieder zurück in die lärmigen Kasernen, vorbei an hustenden und pustenden Pendlern, hupenden Bussen und verspäteten Trams. Wann soll ich jetzt meinen Chihuahua spazieren führen und meine Einkäufe in der Delicatessa machen? (fertig Ironie). Wir leben in einer total abgehobenen Gesellschaft und es gibt tatsächlich überbezahlte Banker die meinen unsere Welt sei eine Wohlfühlinsel.
Ich werde dir so viele Mails schreiben und dazu noch anrufen, dass du freiwillig wieder in die Firma kommst. Nix da mit Wäsche, Hundegassi und Kinder herumfahren.
Thomas Heinzl kriegt von allen gute Noten!?
You made my day! Jedenfalls nicht aus dem Maschinenraum.
Es ist wirklich ganz einfach: Alle sind 100% im Büro. Wer nicht, fliegt raus. Diese Saumode von „Home-office“ muss endlich begraben werden. Zuhause wird nicht gearbeitet sondern im Internet herumgestochert, mit den Kindern gespielt oder youtube (bestenfalls) geschaut. Keine Sau nimmt das Telefon ab. Wenn man anruft, war man angeblich gerade auf der „anderen“ Linie.
Kein Wunder bekommt Vontobel das nicht gebacken: Bei Doppel-CEO fühlt wohl die klare Führung…
Wer sich gegen die Verschärfung von Home-Office sträubt, sofort entlassen. Es hat genug Bankfachleute die einen Job suchen!
Ich schame mich hier zu arbeiten… und ich sehe jeden Tag das Elend „kein Homeoffice“…
Diese armen Banker. Jetzt müssen diese doch noch Schaffä und nicht flohner Arbeit zu Hause verbringen mit Abwaschen und Wäsche waschen und Kinder hüten. Und jetzt müssen diese verwöhnten Banker noch zum Würstlistand weil es in der Kantine keinen Platz hat, so ein Mist jetzt müssen diese noch das Lunchpaket zu Hause vorbereiten. Ja Swiss Banking ist definitiv auf dem absteigenden Ast.
Homeoffice ist für Faulenzer; braucht es nicht. Wer zu Hause bleiben möchte, kann Urlaub nehmen oder reduziert (80%, 60%), arbeiten.
Immer diese Homeoffice Diskussionen…. Es ist zu 100% die Entscheidung des ArbeitGEBERS ob und wie er das anbietet. Er muss dann auch mit den „Konsequenzen“ umgehen , falls es hier welche geben sollte ( wahrscheinlich gibt es hier ein paar Branchenspezifkationen. Jeder ArbeitNEHMER darf sich seine Stelle aussuchen oder den Arbeitgeber wechseln. Evtl ja auch wieder die eindeutige bessere Qualifikation für die Urschweizer Bürger , den ausländischen Schmarotzern, die Stellen abzujagen.
Diese jetzige Rezession in der Schweiz ist genau dazu da um solche Leute auf die Strasse zu stellen.
Wer sich nicht den Regeln seines Arbeitgebers fügen will, gehört aussortiert und ausgemistet.
Wenn es weniger Mitarbeiter gibt, hat es wieder Platz für vertrauliche Gespräche.
Wobei was sind eigentliche vertrauliche Gespräche unter Home Office Faulenzer?
Der Montag sagt zum Dienstag, der Mittwoch könne am Donnerstag nicht arbeiten, weil der Freitag am Samstag Sonntag hat.
Ohne Heute gäbe es morgen kein Gestern.
Scheint mir Jammern auf hohem Niveau zu sein – wie so oft in der Bankenszene…
Homeoffice ist attraktiv, weil viele Büros einfach schrecklich sind. Grossraum, unpersönlich, keine Privatsphäre. Sitzungen in einer Bürobox mit Luftzufuhr.
Arbeitgeber sparten gerne Kosten – jetzt schieben sie’s auf «mangelnde Leistung», obwohl sie abbauen wollen. Ein attraktiver Arbeitsplatz würde helfen, aber viele können das nicht bieten.
Hört auf mit dem Märchen, dass im Homeoffice effizienter gearbeitet wird. Mit ein paar Ausnahmen ist dies kompletter Humbug.
Der Coiffeur bei Vonti macht normalerweise auch Home Office.
Herr Hässig Sie müssen genauer hinsehen!
Was die lieben Personen für eine Verunstaltung auf den Toiletten herzaubern. Von Braunen Spuren und Flecken, an denen man offensichtlich sieht wie hoch der Druck bei den Mitarbeitern sein muss!
Die Situation ist düster und wird schlimmer..
Wenn da „Standard 9-to-5“-Arbeitseinsatz“ herrscht, dann haben die ja faktisch einen freien Tag pro Woche…
Wie bereits erwähnt sollte die Präsenz auf Montag und Freitag verlegt werden! Grund: Am Freitag macht der eine Partner Homoffice und schaut auf die Kinder etc.und am Montag der andere! Und wenn dieses System unterbunden würde,könnte man schon einiges bewirken! Es gibt zuviele Leute die heute noch
Denken sie seien Unersetzbar! Ausserdem die Nörgler vormerken und ein
Änderungsvertrag unterbreiten! Wenn nicht Einverstanden! Arivederci Clear! Dann haben sie genug Homeoffice für Bewerbungen!
Und die ewige Sche…se mit CO2 ist auch nur warme Luft!
Die Schweiz ist für 0,2 %
verantwortlich!
Weltweit!
Oje..können die armen Vontobel Bürohengste ihre Netflix-Serien, die Wäsche erledigen, Einkaufen, ins Fitnessstudio usw. nicht mehr während der zu teuer bezahlten Arbeitszeit im Homeoffice erledigen. Die Divas sollen subito ins Büro und arbeiten!
Die Bank Vontobel sollte es in Erwähgung ziehen das Steuer an Hr. Staub und an Hr.Heinzl zu übergeben!
Zudem sollten sie ihnen einen gewissen Welpenschutz
einräumen von 6-12 monaten!
Grund:
Sie hätten einiges aufzuräumen und das geht nich von heute auf Morgen!
Und wenn sie es wieder erwarten nicht schaffen würden?
Dann: Adios für beide!
Ein Versuch wäre es allemal wert!
Denn sind wir ehrlich Leute!
Viel schlimmer kann es nicht
mehr werden!
Und die zwei könnten das hinkriegen!
Macht euch diesbezüglich selbst euer Bild und eure Gedanken!
Staatspitzel Banken (alle) sollten vielleicht besser untergehen bevor sie im Auftrag vom Staat unser Geld Zypernmässig konfiszieren…
Hört auf mit dem JAMMERN wegen Home Office Regelung. Schaut euch mal die internationale Situation an. So z. B. holt Goldman Sachs und Bank of America alle wieder ab sofort ins Büro zurück. Ebenso grosse britische Banken. Über kurz oder lang ziehen auch andere Banken nach (oder haben es schon gemacht). Geht mal von eurem Ego und Wahnvorstellungen runter und schaut euch andere Branchen an. Ärzte, Pflegepersonal, Handwerker, etc, etc haben NULL Home Office bei geringerem Einkommen, keinem (oder nur marginalen) Bonus. Das Gejammere ist fast schon peinlich. Gibt’s nur in der Finanzbranche.
Da freut man sich wieder auf die effizienten Tage im Büro, wo man andauernd gestört wird für Nonsense, Klatsch und Tratsch Diskussionen mithören darf in der Kaffeepause etc.
Dann sitzt man im Grossraumbüro, alle haben den Kopfhörer auf und sind in Online-Meetings, weil praktisch an jedem Termin mind. eine Person dabei ist, welche in einem anderen Gebäude den Arbeitsplatz hat. Aber Hauptsache man ist im Büro, oder noch besser Leute fahren kreuz und quer durch die Stadt oder aus anderen Regionen an, weil es physisch ja so viel besser sein soll…
Ach war das schön ab und zu auf’s Velo oder eine Joggingrunde während des Tages. Auch auf die Babysitterin konnte man verzichten. Wer will schon auf sowas Schönes verzichten.
Die Eigentümer müssten sofort sehen, wo das Problem liegt. Eine Führungsspitze, die keinen Rückhalt selbst in höhere Ebenen hinauf genießt. Die immer aggressiver versucht, die Mitarbeiter mit unsinnigen Regelungen zu erschlagen. Die andere Meinungen unterdrückt und ahndet. Hans Vontobel würde sich im Grab umdrehen.
Wo bleibt der Schmähbericht von Zeyer gehen Trump? Er wird doch sicher etwas daran auszusetzen haben, dass Trump geschafft hat, was keinem seiner Vorgänger der letzen 50 Jahren nur ansatzweise gelungen ist.
Home Office ist ja nur ein Teil des Übels. Aber das „no geschwind go Käfele ennet der Grenze“ mit Lappi & Co. im Anschlag, bekommt man so auch nicht in den Griff. Nach dem Motto: Datenschutz ist für die „anderen“. Mannschaft und Trainer mal auf die Finger schauen/auswechseln hilft vielleicht. Schade für den Ruf der CH-Banken.
Arbeitnehmer, welche denken, dass Homeoffice eine Menschenrecht ist, sind genau so auf dem Holzweg wie diese ultra-linken „Demokratischen Jurist*innen“, welche im Nachgang zur illegalen Hamas-Unterstützungs-Demo vom Samstag in Bern, bei welcher die halbe Stadt kurz und klein geschlagen und abgefackelt wurde, das Hauptproblem darin sehen, dass der schwarze Block während den Krawallen keine Toiletten aufsuchen konnte und von der Polizei nicht mit Speis und Trank sowie warmen Decken versorgt wurde.
Es gibt immer mehr Leute in der Schweiz, welche völlig überschnappt sind! Verhältnisblödsinn pur!
Die Stimmung der Mitarbeiter ist im vierten Untergeschoss. Ich bin 15 Jahre dabei bei der Vontobel. Der Leistungsausweis der Führung ist schwach. Hinzu kommt, dass sie kein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern haben. Diese Marschbefehle sind Ausdruck einer Führung welche nur durch Befehle und Angst regiert. Nahezu jeder Mitarbeiter lästert über die Doppelspitze. Das Management ist verzweifelt und geht immer härter gegen Kritiker vor. Es herrscht ein Klima der Angst und des Misstrauens. Und all dies wird durch diese Spitze immer weiter verschärft. Wann merkt es endlich die Familie?