Ein Leser wurde Opfer eines dreisten Abschleppdienstes. Die Recherche dazu zeigt ein Vorgehen, das Fragen aufwirft.
Spätabends, kurz vor Mitternacht, stellt der Mann sein Auto auf den Kundenparkplätzen eines Fachgeschäfts an der Hohlstrasse in Zürich ab – nur für einen kurzen Moment.
Als er später zurückkehrt, ist das Fahrzeug verschwunden – spurlos.
Erst der GPS-Tracker bringt Gewissheit: Das Fahrzeug wurde abgeschleppt und steht in Kloten.
Die Geschwindigkeit, mit der dies offenbar geschah, wirft Fragen auf. Wird hier vielleicht mit technischer Überwachung gearbeitet?
Oder ist schlicht jemand sehr schnell zur Stelle?
Der Abschlepper aus Zürich-Nord wirbt auf seiner Homepage vollmundig damit, er sei „Ihr verlässlicher Partner für schnelle und professionelle Unterstützung bei Abschleppdiensten und Pannenhilfe“.
Die Kosten sind happig: Fast 900 Franken wurden in Rechnung gestellt.
Üblicherweise liegen Abschleppkosten deutlich tiefer. Nach Informationen hält selbst die Polizei den Betrag für überrissen.
Sie riet dem Betroffenen, den Rechtsschutz einzuschalten.
Klar ist: Wer sein Auto unberechtigt auf Privatgrund abstellt, liegt im Unrecht. Niemand will aus solchen Falschparkern Opfer machen.
Trotzdem: Bei einem Regelverstoss sollte die Reaktion verhältnismässig bleiben.
Ohne klare Signalisation, mit Blitz-Abschleppung und Rechnungen im knapp vierstelligen Bereich entsteht der Eindruck, dass eher Kasse als Ordnung gemacht wird.
Bislang schweigt der Abschlepper. Anfragen blieben unbeantwortet.
Sollte sich zeigen, dass auf öffentlichem Grund Kameras im Einsatz sind – noch dazu ohne klare Signalisation -, würde dies weitere Fragen aufwerfen.
Nach der Veröffentlichung des Artikels meldete sich der Autoschlepper. Er meinte, es seien an der Hohlstrasse keine Kameras angebracht, hingegen sei eine klare Signalisation gegeben.
„Nur einen kurzen Moment“…, aber offenbar mehr als lange genug die Karre fachgerecht abzuschleppen! Gestörte Zeitwahrnehmung des Betroffenen oder Folge der allg. Relatvitätstheorie..
Es ist doch einfach. Gewisse Leute brechen gerne Regeln, mit dem Kalkül, dass man entweder nicht erwischt werde oder dass man die Strafe leicht stemmen könne, falls doch. Der Typ ‚Schwarzfahrer‘, halt.
Erst wenn sie damit rechnen müssen fast mit Sicherheit erwischt zu werden und die ‚Bestrafung‘ finanziell weh tut, lernen diese Mitmenschen dazu und brechen nicht mehr die Regeln
Mag sein, bin nicht betroffen; nicht, weil ich keine Fehler mache, aber weil ich die allzu erkennbar aufgestellten Systemfallen zu vermeiden suche und mich von Profiteuren, Impf- & Systemlingen, Denunzianten und laxativ-induzierten Klugsch… etc. abgrenze. Von städtischen Güselwühlern über Privatpolizisten bis hin zu den Hochschläferinnen bei anhaltend miserablen Leistungen interessiert mich die weggefallene Umsetzungslogik Eurer Behörden und Politik einfach nicht. Und genauso wenig die Zukunft Eurer abstürzenden Städte und Eures fremdgeführten Ländchens. Das ist Überlebensstrategie.
Das ist nicht neu für das links-grüne Zürich, der meist gehassten Stadt der Schweiz. Die Abzockerei ist staatlich “mafiös“ koordiniert und organisiert.
Nichts Neues für Zürich. Es wird nur darauf gewartet und überwacht, dass man Abschleppen kann, um völlig überhöhte Rechnungen einfordern zu können. Die Eidgenössische Stasi nach DDR-Vorbild befindet sich in ihrer Ausweitung.
Schön, darfst du es hier rauslassen.
„Es geht nur um Wucher + Abzockerei !“, so ein Quatsch, sie verstehen nicht was sie lesen. Das hat mit Links/Grün nichts zu tun. Alles auf privater Ebene! Wenn Zürich die meistgehasste Stadt der Schweiz ist sind sie der dümmste Kommentarschreiber von Europa!
Die Stadt Zürich ist die meist BENEIDETE Stadt der Schweiz.
@ KLEINE, ABER NICHT UNWICHTIGE KORREKTUR. Genau. Insbesondere weil Eure Chaoten halb Bern zusammenschlagen
Es gibt halt zu viele Ossis in ZH
🤷🏻♂️
ist der neue Frenkel: Null Recherche, null Inhalt, null Erkenntnis. Nichts als pseudoinvestigative Kritzler-Spekulation für Arme: Ip at his best
Schälli ist ein erfolgloser Schriftsteller der sich ein Zubrot verdienen muss. Also wenn ihnen ein Spatz aufs Auto geschissen hat Schälli anrufen der macht dann inhaltsloses Geschichtli das Hässig bringt!
weiss so ziemlich jeder, dass viele Grundstückbesitzer solche Deals mit Abschleppunternehmen haben. Sicher üble Sache, aber halt legal. Nur der Schelli und sein Leser haben das noch nicht gecheckt… Selber Schuld. Im Raum Hohlstrasse hats genug öffentliche PPs. Und das die betroffenen Kundenparkplätze nicht mit einem Verbot für Nicht-Kunden beschriftet sind, ist garantiert falsch.
Wenn im öffentlichen Bereich illegal und ohne Signalisation gefilmt wird, ist es eben nicht legal…
…in den Abgrund ab. Nicht nur die Autos. Die steigenden Edelmetallpreise sprechen eine deutliche Sprache, dass das gesamte System langsam, aber mit absoluter Sicherheit in den Zerfall übergegangen ist. Die Menschnmassen haben es nur noch nicht erkannt. Auch auf der untergehenden Titanic spielte die Musikkapelle noch bis zum Schluss. Schlagzeuger, Gitarristen, Klavierspieler konzentrieren sich auf die Dirigenten und Trompeter in den Regierungsetagen, dass Volk tanzt, gröllt, lacht und keiner von allen realisiert, dass sie gemeinsam langsam absaufen…..Schwimmwesten nutzlos.
Sie sollten Ihre Tabletten regelmässig nehmen!
Fragen kannst du gerne haben, Recht haben und dazu noch zu bekommen ist aber eine ganz andere Geschichte….
Gesetze sind Müll und schützen immer die falsche, der letzte der sich an die Gesetze hält ist der Staat selbst
Zu Recht oder zu Unrecht abgeschleppt, lasse ich mal stehen. Wäre die Polizei nur auch so konsequent mit zB zügigen Verhaftungen bei Demonstrationen wie in Bern, dann ist diese Abschleppung OK.
Ich als Fussgänger in der Stadt Zürich fühle mich des Oefteren bedrängt durch Fahrräder und Scooters auf den Gehwegen.
Sich mal Gedanken machen, welche Strafen da mal verhängt werden könnten.
Bin mir aber sicher, dass die Welpenschutz geniessen durch die Regierung der Stadt Zürich haben.
Bitte keinen Blödsinn hineininterpretieren: Dieser Beitrag hat nichts mit der Polizei zu tun: Es geht um falschparkierem auf einem Privatgrundstück.
@Mar al Lago: Es geht nicht um Polizei oder Anzeigen durch Private, es geht um das System. Durch lasche Politiker, welche die Polizei einschränken, das zu tun, was sie eigentlich tun müssten und wollten, haben wir eine Justiz bekommen, die vom linken Gedankengut gesteuert wird. Politiker in der Stadt Zürich geben Steuergelder für so viel Sinnloses aus. Bussen werden für Bagatellen erhöht. Bussen sind schon längst zu einer Einnahmequelle geworden. Nicht jetzt in diesem Falle. Wir müssen klarer, härter aber gerechter durchgreifen. Sonst enden wir z.B. wie gewisse deutsche Städte.
@ Lago Mio
Was stimmt nicht mit Ihnen?
Die Venus-Falle ist auch nicht unbedingt günstiger, da beklagt sich aber niemand, wenn er mal kurz weg war.
Hier an der Hohlstrasse war war eine Parkverbotstafel montiert – die ging vergessen im Artikel – worauf ein Parkverbot signalisiert war.
Wer das Auto verlässt, der hat parkiert und gegen das signalisierte Parkverbot verstossen, ist doch logisch.
Das führt logischerweise zu „Unannehmlichkeiten“, jedoch sicher nicht über CHF 891. Ein Fall für die „Rechtspflege“.
Ich mache es einfach so: ich fahre nicht schneller als erlaubt, parke nicht wo es verboten ist, und halte mich an die Regeln.
Stadtkämmerer und Abschleppdienste hassen diesen Trick.
Mach ich auch so und habe keine Probleme. Nie!
.
Mit dieser Haltung sind Sie sicher auf dem Schulhof verprügelt worden.
Wie immer: Wer brav die dicke Rechnung zahlt, ist der Dumme – die Abschlepper verlassen sich darauf, dass genug Leute das einfach machen. Oder glaubt denn jemand ernsthaft, dass der Grobe vom Abschleepzüri, die folgenden juristischen Feinsinnigkeiten nur im Ansatz versteht? https://www.zh.ch/de/sicherheit-justiz/sicher-unterwegs/sicherheit-im-strassenverkehr/besondere-vorschriften-strassenverk
Der halbe Schälli:
– nur für einen kurzen Moment. Wie lange war den der „kurze“ Moment?
– Ohne klare Signalisation. Wie war signalisiert?
Und Luki setzt noch einen Titel der in sein bekanntes Züri Bashing passt, „Abschlepp-Falle Zürich?“
Genau. Hat mit Züri oder Grün oder links nix zu tun. Wer etwas auf meinem Grund und Boden deponiert ohne meine Zustimmung ist selbst schuld.
Durch meine Arbeit im Immobilienbereich kommt es immer wieder mal vor, dass ich den Abschlepper beauftragen muss. Die Kosten sind aber nur halb so hoch und wir sehen vom Geld auch nichts! In der Regel gibt es erstmal eine Umtriebsentschädigung, im Widerholungsfall kommt dann eben der Abschlepper. Erlebt wird viel. Parkieren mitten auf der Privatstrasse, parkieren auf nicht vermieteten klar markierten Parkflächen wobei man dann eine Woche in die Ferien geht, etc. Persönlich gehe ich immer verhältnismässig vor. Spitzenreiter der Falschparker ist die Spitex.
und der Spitex wird ziemlich benötigt.
PP für Spitex schaffen!
Spitex darf hoffentlich auf Behindertenparkplätzen parken – von denen gibt’s nämlich mehr als genug!
Immer noch nicht gecheckt, was überall abgeht, aber weiter brav gute Ideen und Ideologien posten? Fleissig Grün-rot gewählt, geimpft & geboostert, solidarisch auf watsonpunktceha mitkommentiert und trotzdem läuft alles aus dem Ruder? An was könnte irgendwas wohl liegen?
Spiex sind die einzigen Falschparkierer, die ich auf meinen Firmenparkplätzen akzeptiere. Sie machen etwas sinnvolles, sind nie lange da und irgendwann bin ich vielleicht auch mal froh um sie.
Habe die Firma gegoogelt, scheint eine typische traditionelle Schweizer Firma zu sein, seit Jahrzehnten seriös, machen auch Reparaturen und Ankauf/Verkauf von Autos. Normalerweise kann man noch das Team anklicken-Fehlanzeige. Haben wohl eine zusätzliche Einnahmequelle entdeckt. Dank an Zuwanderung.
Vielleicht so teuer wegen Mitternachts-Spät-Zulage !!!
Zürich könnte getrost seinen Namen ändern in Bussen-Stadt
Langsam wird es mühsam mit dieser Stadtregierung. Was mich nervt ist wie diese Fahradfaher, Kuriere, Escooter etc herumfahren und keine Strafe erhalten. Ein Schlag ins Gesicht.
Genau.
Alle Autofahrer aus der Stadt bitte.
Wenn ein Privater unberechtigterweise auf einem privaten Parkplatz parkiert und der PP-Besitzer das Fahrzeug dann entfernen lässt, ist die Stadtregierung weder direkt noch indirekt involviert.
InsideVerkehrZürich: Wenn unzufrieden, dann umziehen. So einfach.
Was man mit dem Auto «schneller» am Ziel ist, vergeudet man danach bei der Suche nach einem legalen Parkplatz.
In Zürich sollte man sich kein Auto leisten, wenns mit dem Tram, Bus oder Velo auch geht.
Richterliche Verbote, die vom Eigentümer nach Art. 258 ZPO beantragt wurden, müssen auf der angeschlagenen Tafel konkret formuliert sein und es muss stehen, dass die Bestrafung im Widerhandlungsfall nach 292 StGB erfolgt.
Steht da nichts genau, kann man sich betreiben lassen. Oder den Wagen abholen und bezahlen, jedoch Nötigung anzeigen und die nicht geschuldeten Kosten eintreiben.
🏆RadBlocker dran machen 👉mit Twint Entsperrung. Viel günstiger. Belastet die Strassen nicht mit stinkigen Abschleppwagen für 900CHF. Oder Parkplatz mieten für 500CHF. Und dann ca 3xTag andere abschleppen/selber✌️🤠
Schlüsselservice, Rohrreiniger etc., vermutlich alles Firmen in den Händen von tüchtigen Zuwanderern aus S/O-Europa. Hier lässt sich mit überrissenen Rechnungen bei Ahnungslosen gewaltig Kohle machen.
Die Bürger wegen Bagatellen in der Stadt Zürich drangsalieren. Ein erfolgreiches Geschäftsmodell.
Zürich ist in sämtlichen Belange ein „Loch“ geworden.
Dann bleib doch in Herrliberg, Roger. Wir vermissen dich und deine Karre erst recht nicht in der Stadt.
Es dauert genau noch so lange ,bis alle Firmen begriffen haben ,dass man nicht in Zürich domiziliert sein muss und damit auch keine Steuern mehr entrichten muss!
Ja Sepp Ab-Depp, wenn der gute Roger nicht die Stadt Zürich mit einer fetten Quersubventionierung zwangs-mittragen müsste, könntest Du nicht mehr so günstig, in der Stadt Zürich vor Dich hin marodieren. Ich glaube, etwas mehr Dankbarkeit wäre angebracht!
Komisch und viele Herrliberger fahren täglich ins „Loch“ um zu arbeiten oder sich vergnügen weil Herrliberg zu einer Schlafstadt verkommen ist und nichts bietet ausser FCZ und ein paar klassischen Konzerten in der Kirche!
Wo ist die Ueberraschung in Ldn sind die Strassen (Parkbussen, Parkkrallen und Abschleppdienste) seit Jahren in Pakistanischer Hand. Alle Maschen, auch diese, wird in der CH Aufwind finden.
Frage mich welche Kosten entstanden wäre wenn man dort einen Drahtesel abgestellt hätte.
So wie ich Zürcher Gerichte bisher erlebt habe, werden sie sich bestimmt der Sache annehmen. Solche Fälle dauern im Schnitt etwa 35 bis 40 Jahre und dann stellt der Richter Nichtzuständigkeit wegen eines Formfehlers und Verjährung fest.
Nehme an, die Stadt ist auch noch am Erlös beteiligt?
Nein Frank, aber Links ist für alles verantwortlich.
Nur verursachend, dann aussitzend. Verantworten und ausbaden tun die ausgelösten Katastrophen i.d.R. jeweils alle anderen.
Dann doch einfach an die Regeln halten, dann wird man auch nicht abgeschleppt. So einfach.
Ich stelle mir den Sepp vor im Nov 2021: alleine im Auto mit doppelter Gesichtsmaske auf dem Weg, sich den 2. Booster zu holen, gegen Bratwurst natürlich.
habe mein auto vor 1 jahr auch verkauft, dachte nehme nur noch den öv (stadt zürich) oder gehe zu fuss, in den öv 90% gesindel, oft unterbrüche, tram oder bus fahren nicht, unregelmässiger betrieb, geht man zu fuss muss man aufpassen dass man von den velos/e-scooter auf dem trottoir nicht umgefahren wird, die zürcher polente macht nix, rein gar nichts dagegen, eigentlich sollte man die polizeivorsteherin anzeigen, eine riesen schweinerei in dieser linken stadt
Und trotzdem scheinen Sie es trotz aller subjektiv gefühlten Schikanen und Unannehmlichkeiten im linken Babylon an der Limmat vorzuziehen, dort zu bleiben.
Stockholm-Syndrom oder einfach mangelnde Konsequenz im Handeln?
Stimmt nicht, die Zürcher Polente macht schon etwas. Nämlich Parkbussen verteilen
Wer nach Mitternacht in Zürich parkiert, den sollten auch 900 Franken nicht stören (immerhin nicht Knast).
Auf Privatarealen parkiere ich nie, wenn dort ein Verbot steht, ausser ich kann den Besitzer persönlich bitten.
In Prag ist praktisch überall das Parken mit EasyPark eingeführt, per GPS wird die Zone ermitelt und man bezahlt. Die Stadt hat Dutzende von Mini-Autos mit Kameras, welche die Strassen durchfahren und online checken, ob man bezahlt hat. Ich zahle NIE, die Busse beträgt rund 30 CHF, und in den teueren Zonen ist die Stunde über 3 CHF und oft auf eine Stunde beschränkt. Da ist die Rechnung schnell gemacht.
Und die Frauen sind erst noch schöner in Prag. Also hopp.
Wenn in Deutschland einer auf meinen Privatgrund parkt und ich ihn dann abschleppen lasse, dann muss ich selbst für die Rechnung aufkommen. Ich bin ja schließlich der Auftraggeber. Danach muss ich dann zur Not per Rechtsweg mir die Kosten vom Verursacher erstatten lassen. Derjenige kann sich dann kostenlos mit seiner Rechtschutzversicherung gegebenfalls dagegen wehren. Ich wiederum kann auch kostenlos dagegen mit meiner Rechtschutzversicherung angehen. Also im Grunde genommen entstehen mir als Falschparker nur die Kosten für das Abschleppunternehmen. Meistens so 2-300 €.
Wenn es sich um einen privaten PP handelt ist es doch so, dass derjenige der den Abschleppdienst anruft den zu bezahlen hat. Die meisten die abgeschleppt werden zahlen brav, aber müssen tun sie aber nicht, oder?
„Niemand will aus solchen Falschparkern Opfer machen“
Es geht allein darum.
Geschäftsmodell!
Habe solche bereits rechtlich durchgespielt… “ Wir sind hier nicht im wilden Westen…“ War die rechtliche Klärung und der den Abschleppdienst Aufbietende Parkplatzbesitzer bezahlte die Rechnung!
alle wissen, dass es keine trickserei mehr gibt.
kurz gratis parkieren ist nun mal betrug.
wie schwarzfahren.
also, wofür die aufregung.
gut, wenn die gesetze durchgesetzt werden.
endlich auch beim abfall am boden werfen usw.
Irrelevant
Juristisch ist der Fall klar: das Abschleppunternehmen muss den Betrag vom Auftraggeber einholen, dem es wiederum überlassen bleibt, diese Kosten auf dem zivilrechtlichen Weg beim Falschparker einzutreiben.
Sollte das Abschleppunternehmen sich weigern, das Fahrzeug herauszugeben ohne Zahlung, ist dies ein klarer Fall von Nötigung und kann ohne Probleme eingeklagt werden.
Der Inhaber des P ist verpflichtet, mit „angemessenem Aufwand“ zu versuchen, den Falschpark zu eruieren. Tut er dies nicht belegbar, kommt er in einem Gerichtsfall ziemlich flach raus.
Aber die Unwissenden bezahlen…!
So kurz kann der Moment nicht gewesen sein. Sicher 30 bis 40 Minuten, ideal für ein kurzes Nümmerchen plus Hin- und Rückweg. Sonst hätte es der Abschlepper nicht geschafft, dorthin zu fahren, das Auto aufzuladen und wieder wegzufahren.
Hat der Besitzer das Auto wieder, so würde ich die Forderung nicht bezahlen, da völlig überrissen und nicht angebracht. Man kann nicht zu einer Zeit, wo man niemandem den Platz wegnahm oder jemanden behinderte, ohne eine entsprechende Warnung ein Auto einfach abschleppen. Deshalb wird das Auto typischerweise nur gegen vorgängige Bezahlung rausgerückt.
Wer in der Stadt Zürich mit der Blechbüchse unterwegs ist hat den Zeitgeist der Stadt Zürich offensichtlich nicht erkannt.
Die Stadt Zürich ist mit dem Auto zu meiden. Weil die Stadt Zürich es sehr deutlich kommuniziert besuche ich in die Stadt Zürich gar nicht mehr. Selbstverständlich zahle ich auch dort keine Steuer mehr, weder in der Zürich Stadt, noch im Kanton Zürich.
Der Umzug in einen anderen Kanton und in eine andere Stadt hat das Portemonnaie anschwellen lassen: Steuerbelastung 1/3 runter, Prämien der kranken Kassen ung. 1/4 billiger.
Die Emigration aus ZH lohnt sich. Sehr sogar.
Zitat: „Klar ist: Wer sein Auto unberechtigt auf Privatgrund abstellt, liegt im Unrecht.“
Klar ist, dass das nicht stimmt. Nur bei einem gerichtlichen Parkverbot. In allen anderen Fällen zahlt der Verursacher (d.h., derjenige der den Abschleppdienst aufgeboten hat) die Kosten.
Mag absurd erscheinen, ist aber so.
Im Unrecht ist man auch ohne gerichtliches Parkverbot. Einfach nicht zahlungspflichtig.
Ich bring dann ausführliche Informationsblätter an der Scheibe beim Fahrer des illegal parkierte. Stehzeugs an.
Damit sie nicht verloren gehen, verwende ich hochwertiges Klebeband. Je teurer das Auto, um so besser klebe ich. Gut mit Fingernagel anpressen.
Den meisten illegalen Parkierenden steigt der Blutdruck, was beim Wegfahren hilft.
Das ist ein Business Model. Der PP Besitzer erhält kickback. Einfach tagsüber in diesem Geschäft nichts einkaufen und abends nicht parkieren.
Ach ja, würden auch nur diese 💩 E-Scooter, die in jeder Grossstadt dumm rumstehen, auch so schnell entsorgt und abgeschleppt werden?! Gehweg ist tabu, dass ich nicht lache!
Die Stadt Zürich verrechnet eine Abschleppgebühr von 200 Franken plus 90 Franken für die Rückgabe vom Fahrzeug.
Die Parkgebühren sind alle extrem viel zu hoch. Zum Beispiel Fr.2.- pro Stunde ergeben in 24 Stunden Fr. 48.-/Tag, x31 = somit im Monat Fr. 1’488.-!
Kein Mieter mit Wohnung bezahlt Fr. 1’488.-Parkplatzmiete! Das wäre völlig überrissen.
Die Parkgebühren sind schon seit langer Zeit ein Fall für den Preisüberwacher, aber der macht nichts dagegen, weil er Staatsangestellter ist!
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
pendlerprobleme auf dem insidependlerblog. köstlich.
Selber Schuld – man parkiert halt nicht auf fremden Parkplaetzen!
Wir haben von so einer Firma auch eine Rechnung für falsches parkieren erhalten.
Nur zum angegebenen Zeitpunkt waren wir mit dem Auto weg in den Ferien!
Mich interessiert der Fortgang Ihrer Geschichte?
Die Stadtverwaltung wurde von Linksradikalen übernommen.
Berechtigte dürfen unbefugt parkierte Autos nur verhältnismässig abschleppen lassen; sie tragen zunächst die Kosten und müssen sie zivilrechtlich geltend machen. Es gibt kein Retentionsrecht am abgeschleppten Auto. Wer die Herausgabe verweigert, um Zahlung zu erzwingen, kann sich je nach Lage der Dinge wegen Nötigung (Art. 181 StGB) oder Erpressung (Art. 156 StGB) strafbar machen.
Vorgehen:
1. Sofort Herausgabe des Autos verlangen; auf fehlendes Retentionsrecht hinweisen und ggfl. Polizei rufen.
2. Rechtsvorschlag bei Betreibung einlegen. Gericht entscheidet Verhältnismässigkeit.
Gleich radikal sind Leute in der Steuerverwaltung. Motto: Vorauseilende linke Staatsgewaltpraxis
Wer mit dem Auto noch durch Zürich fährt, ist „völlig meschugge“, OK, alle Städte! Überall 30iger Zonen, überall Fahrverbote, Autoarme Langstrasse, sonst hagelts Bussen, Parkplätze verschwinden jeden Tag, ganze Stadt voller Blitzer usw. usf. Fazit: Vor 800 Jahren mauerte sich Zürich ein, wäre wieder soweit, nur noch erbärmliches📦!
Was macht man an einem Abend gegen Mitternacht rund 45 Minuten? An die Langstrasse laufen. Und dort die frische Nachtluft geniessen.
Was ist nur aus IP geworden!?
Inside Parkplatz.
IP ist ein trauriger Blog geworden, wenig qualifizierte Autoren und viel Gewäsch auf tiefem Niveau.
Es wäre zu begrüssen, wenn nicht nur auf Privatgrund zügig abgeschleppt würde, sondern auch wenn der Karren mal wieder ein Trottoir oder einen Velostreifen blockiert. Die Dreistigkeit der Automobilisten kennt keine Grenzen, aber motzen, das können sie.
Also, ab 2011 warb die Stadt an der Limmat mit «Zürich. World Class. Swiss made.» für sich, von den dunklen Zeiten davor namens «Downtown Switzerland» oder «Little Big City» wollen wir gar nicht erst anfangen. Seit Ende 2017 heisst es schlichtweg «Zürich, Schweiz.»? Fazit: Wie wäre es mit: Nichts ist unmöglich, Abzocke garantiert.😀 😃 😄
Wie halt global überall und so nach 50 Jahren merkt man: Marketing macht kein Produkt besser und nur Enttäuschungen grösser. Das beste „Marketing“ sind Produkte, die halten, wofür man sie gehalten hatte. Zürich ist das teure Sandwich vom Sprüngli, das hübsch ausschaut und sicher auch fein ist. Aber halt nicht satt macht.
Die Innenstadt ist vol von Gewerbeparkplätzen, die nachts und am Wochenende nicht gebraucht werden. Mit der richtigen App könnte man diese zur Kurzvermietung ausschreiben – und allen wäre gedient. Win win anstatt Bünzlitum.
Kommt halt mal klar in eurem Zürich, ganz ehrlich. Engagiert euch politisch oder schafft Momentum im politischen Betrieb, aber hört auf zu maulen und murren und im Ausgang dann doch wieder der schönen Studentin nach dem Mund zu reden und auf progressiven Hippie zu machen.
Da stehe ich fast jeden Abend irgendwo in Zürich aber mich schleppt niemand ab, schade 🙂
An der Langstrasse wirst du gegen Bezahlung sofort abgeschleppt.🙂
👉für 900 findet sich in ZH sicher irgendwo jemand, der/die schleppt ✌️🙏🏼🍀
Die Berichte von Paul Schellenbaum sind es nie wert, auf IP zu erscheinen.
Meine Tante hat einen Abfallsack in den falschen Container geworfen, das wäre auch etwas für ihn.