Was der Rabbi da am Telefon erzählt, hört sich an wie eine Agenten-Thriller, wo man nicht genau weiss, was stimmt und was nicht.
Der Mossad, Sergio Ermotti, ein Anwalt aus Deutschland und der Sohn eines Nazis: Es geht wieder um Geld, diesmal um mehr als 1998.
Damals schlossen die Schweizer Banken einen Deal ab mit dem Jüdischen Weltkongress:
1,25 Milliarden Dollar als Entschädigung für nachrichtenlose Vermögen von Holocaust-Opfern, die während und nach dem 2. Weltkrieg in der Bank zuerst unangetastet blieben und dann verschwanden.
Jetzt geht es um die Täter. Um die Nazis. Rabbi Efraim Meir hat den Sohn eines ehemaligen SS-Standartenoberjunkers getroffen.
Den hätten die früheren Kameraden als Kontobevollmächtigten ihrer geraubten Vermögen eingesetzt. Auf sechs Konti sollen Milliarden liegen. „Billionen!“, sagt er, während er in Israel sitzt.
Der Rabbi und sein Anwalt haben die Bild-Zeitung eingeschaltet („Rätsel um geheime Nazi-Konten“). Ein israelisch-amerikanisches Magazin hat Anfang Oktober eine lange Story gebracht.
Medial braut sich da was zusammen.
Ungemütlich wird es vor allem in den USA. Ein Senatsausschuss beschäftigt sich schon länger mit der unappetitlichen Geschichte.
Der Hauptvorwurf: Die CS hätte im Zuge der Nachforschungen in den 1990er-Jahren die Existenz von Nazi-Konten verschwiegen.
Das fällt nun auf die Nachfolgerin, die UBS, zurück. Was am Ende herauskommt, ist unklar. Die Geschichte bindet Zeit, Nerven, Anwälte. Im schlimmsten Fall wird es teuer.
Der Plan, vielleicht doch mal den Sitz in die USA zu verlegen, könnte für die UBS noch komplizierter werden.
Der Rabbi, ein Urgrossvater, der am Nachmittag nur die Tora studiert, ist hartnäckig. Bis zur Assistentin von Ermotti sind er und sein Anwalt vorgedrungen.
Der CEO soll endlich die sechs Konti offenlegen. Der Rabbi lässt sich nicht leicht abwimmeln. Er hat auch schon „den Mossad“ kontaktiert und ist mit der „Bild“ weiterhin in Kontakt.
Zu leicht sollte die Grossbank das Thema und diesen Rabbi nicht auf die Schulter nehmen.
Lügengeschichten. Erstunken und erlogen. Modernes Raubrittertum. Viel Glück, UBS, in den USA
vor ein paar Jahren gelang mir auch mal so eine süsse Geschichte eines angeblichen Erben der Medici. Am Ende ging das Ganze gewaltig nach hinten los. Als Schweiz würde ich meine Schnauze über alte Konten halten und erst mal meine Schulden blechen!
Die Frage ist ja immer:
Wer ist Eigentümer krimineller Gelder?
Bleibt zu hoffen, dass die UBS etwas dazu gelernt hat und diesmal kommunikativ nicht so stümperhaft vorgeht, wie anno dazumal in den Neunzigern. Wie man ‚Krisenkommunikation‘ menschlich machen kann, hat dann die Swissair bei Halifax gezeigt.
Die UBS kann das sicher auch.
echt bescheuert wenn einem die eigene Vergangenheit immer wieder einholt!
selbst der Autor und die Protagonisten dieser Story dürften Leichen im Keller finden.
Wollte die UBS nicht evtl. den Sitz „ins gelobte Land“ USA verlegen? etwas „Schadenfreude“ schwingt da mit, zugegeben
Auf der anderen Seite, ist das einen Bericht wert? wird die Sache so gross oder ist das halt yet another Rabbi der Kohle riecht.
Aufgrund der weltweiten Entwicklung wird sich die Schweiz angewöhnen müssen, ihren Status härter zu verteidigen. Da hilft es nicht, dass sich UBS politisch und gesellschaftlich entfremdet: ist UBS eine Schweizer Bank?
aus vielen Gründen: UBS Schweiz AG abspalten und an die Börse? Meinungen?
…deutlich, dass das gesamte Schuldenschneeball-Finanzsystem samt Banken kippen wird. Die Menschen werden alles verlieren, samt Pensionskassenguthaben und AHV-Vermögen, welche ja bereits hirnrissig + naiv zur Verwaltung (Enteignung?!) an State Street in die USA überwiesen wurden. Wir werden den Eindruck nicht los, dass diese, mit, auf schuldenbasierten Währungen finanzierten Staaten von verantwortungslosen, korrupten, verbrecherischen Idioten regiert werden.
Für die Zukunft verspricht das nichts Gutes. Leider eine einzige Katastrophe.
Der angebliche Reichtum ist Scheinreichtum mit Kredit
@Edelmetalpreiser
Was für es Gschictli erzählen Sie da? Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?
Insofern haben sie sogar Recht. Um das bereits angedachte digitales Sozialkredit System für alle menschlichen Schafe einführen zu können muss das alte Finanzsystem zuerst zerplatzen.
Und sie werden nichts kaufen oder verkaufen können wer nicht das Zeichen des Tieres trägt. Noch Fragen?
oder soll das misslungene PR für alternative ‚Geldaufbewahrung‘ sein???
Kein Thema zu fern, um es nicht doch noch als Anlass zu nehmen, Armageddon auszurufen.
Irgendeiner findet sich immer. Gähn.
Man sollte auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Sohn des ehemaligen SS-Standartenoberjunkers Märchen erzählt.
Wenn der Sohn eines SS-Funktionärs unbequeme Wahrheiten ausspricht, sind’s Märchen aber als der Vater echte Gräuel gedeckt hat, hat man wohl auch nur „Pflichtbewusstsein“ gesehen. Spannende Maßstäbe.
Wie praktisch: Sobald jemand etwas sagt, das nicht ins eigene Weltbild passt, wird er halt zum „Sohn vom SSler“ und zum Fantasten erklärt. Ist das schon Geschichtsrevision oder nur Feigheit vor der Debatte?
Natürlich kann man alles anzweifeln das ist ein beliebter Reflex, wenn die überlieferten Tatsachen nicht ins eigene Weltbild passen. Aber wer pauschal vom „Märchenerzählen“ spricht, ohne Belege zu liefern, betreibt keine kritische Analyse, sondern billige Diffamierung. Vielleicht fällt es manchen einfach schwer zu akzeptieren, dass die Verbrechen der eigenen Vorfahren nicht durch Schweigen oder Zweifel verschwinden.
Seit wann gilt denn Schuldumkehr? das Märchen erzählt hier der Rabbi oder der Sohn des SS Führers: sie müssen Evidenz liefern, bis dahin ist das ein Märchen, oder wie Du das richtig sagst: eine Diffarmierung. Du hast das bloss seitenverkehrt verstanden. Macht nix.
Die Debatte wurde geführt. Sühne in Form von Zahlung geleistet. Irgendwann ist gut. und nein, ich beteilige mich nicht an dem kollektivem Trauma des deutschen Volkes oder von Dominik, Tom und dem Just Stundenten an der HSG.
@ Tom, Dominik M. und Jus Student HSG
In der Schweiz gilt der Grundsatz:
„Wo das Gesetz es nicht anders bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.“
Schon etwas eine Räubergeschichte das Ganze. Wäre der wirklich Konto Bevollmächtigter oder dessen Rechtsnachfolger hätte er die Konten schon lange leer räumen können. Nun die Amerikaner werden sich nun erneut an dieser Geschichte festbeissen das was sie eigentlich immer tun oder sind wir vom russischen Staat jemals derart gepiesackt worden. Nein mehr will ich dazu nicht schreiben sonst würde mir…….. unterstellt.
Kaiser Nero konnte Latein in allen Facetten, du bist nicht in allem mächtig.
Nein, von den Russen sind wir nicht so geärgert worden. Die Schweiz ist ja immer gerne dabei, wenn man mit Krige gutes Geld verdienen kann. Schön mit den Nazis fett Businness gemacht und bis zum Ukraine Krieg mit den Russen (Rohstoffhandel), die jetzt andere Länder überfallen. Also warum sollten die Russen die Schweiz ärgern? Die Schweiz war doch immer so schön willfähig. Hier über die Geldgier der Juden herziehen, aber selber kein Skrupel haben unmoralisch Geschäfte zu machen (vom Schwarzgeld ganz zu schweigen)! Aber, man ist ja selber soooo toll und die Amis und Israel soooo böse….
Das kling nach einem Märchenerzähler.
Offenbar ist es in manchen Familien Tradition, die Wahrheit systematisch zu verdrehen und mit brauner Phantasie zu ersetzen. Da stellt sich die Frage, ob bei euch die Gehirnwäsche schon in der Wiege begann.
„Zu leicht sollte die Grossbank das Thema und diesen Rabbi nicht auf die Schulter nehmen.“
Boulevard, seichtes zeug, fake news alles kein Problem.
Aber BITTE kein Verhunzen der Sprache und Durcheinanderbringen von Redewendungen.
Das ist ein Verbrechen.
Ist doch eine wohlklingende und kreative Satzgestaltung!
Finde ich lustig.
Bin nie sicher, wie gewollt ironisch LH ist.
Ich nehme Rabbies nie auf die Schulter.
Sie sind schwer, haben Läuse im Bart und stinken nach Inkontinenz und Verwesung.
War doch zu erwarten Israel braucht dringend Geld der Krieg verschlang X Milliarden ,die Schweiz hat noch Reserven und ist wie der Vergangenheit absolut unfäig solchen forderungen entgegenzutreten . Unsere absolut unfäige Politik hat zu allem überflüss noch AHV Reserven und Gold in Milliardenhöhe in die USA verschoben die werden mit sicherheit dennächt Sichergestellt. Dümmer gehts nicht !!!! Nichts dazugelernt und die Hälte vergessen das ist Schweizer Politik heute.
Abgesehen von der Grammatik stimme ich mit Ihnen völlig überein.
Wenn das stimmt, hat die UBS ein Problem. Zusätzlich zu all den Problemen aus der Fusion.
Vielleicht sollte ich mein Konto da auflösen.
Wer nach 2010 noch Kunde bei CS oder UBS war, hatte die Kontrolle über sein Leben verloren.
Aber 2025 noch immer Kunde bei der UBS?
Hoffnungslos.
99.9% der Schreiberlinge hier sind für UBS wohl keine core clients. Da kannst Du Dein Konto saldieren so lange Du willst
Die UBS sollte weg aus der Schweiz. Das Risiko für unser Land ist zu gross.
Wer weiss was die UBS noch alles erbte von der CS
AUFSPALTEN und Weltreise teilweise.
Die Geschichte klingt sehr seltsam, vor allem wenn man bedenkt, dass der Mossad beide Banken schon seit sehr langer Zeit infiltriert. Bei allem, was Israel betrifft, insbesondere unter Netanjahu, muss man sehr zynisch vorgehen und darf nicht einfach glauben, was ein selbsternannter Rabbi am Telefon sagt.
Jetzt wird einmal mehr versucht, Geld aus den Banken zu pressen- von gewissen Kreisen. Vermutungen und Gier sind grosse Antriebsfedern. Die Suche nach Gelder wurde dazumal komplett aufgearbeitet und sogar noch 1,3 Milliarden schnell bezahlt. Am Schluss hatte es sogar noch zu viel Geld und man wusste nicht, wem man das geben soll.
Nei würkli??? Wer hätte das gedacht!
Die Milliarden wurden den Deutschen schon vor 3000 Jahren versprochen.
Wer den Mossad ’schon kontaktiert‘ hat, hat sich bereits moralisch und rechtsstaatlich delegitimiert.
Die freundlichen Menschen der Semiten möchten ihre fürstlich bezahlten Abkommen lieber im Abo. Geld für den Gaza Aufbau oder Abbau?
Das soll nicht die lieben Banker heilig sprechen.
Sehr unwarscheinlich!
Die letzte Suche, mit Hilfe von hunderten von Teams, fuehrte sogar dazu, dass bei CS und UBS der Inhalt jeder einzelnen Schreibtisch-Schublade hntersucht wurde.
Diese Leute haben ein paar Eigenschaften, die nicht zu unterschätzen sind, sie sind intelligent und wenn es ums Geld geht, gehen sie über Leichen – Lügen, Betrügen, Auftragsmorde und Attentate eingeschlossen. Die Einleitung sind oft die Lügengeschichten minutiös vorbereitet und mit ihrer Medienmacht verbreitet werden. Dazu gehören auch konstruierte Beweise von gekauften Zeugen, etc., etc.
Meine Frage an diese Leute ist, wann zahlt ihr Wiedergutmachung an die 6 Millionen Palästinenser, Libanesen, Jordanier, etc. die ihre ermordet habt?
Hab es schon mehrmals hier geschrieben, … die Amis werden alles tun um die CS und UBS kaputt zu machen, um diese als Konkurrenz zu erledigen.
Gilt auch für andere europäishce Bankhäuser. Überziehen diese einfach mit Strafen, aber die eigenen Bankhäuser lässt man entweder ungestraft oder nur für den Bruchteil blechen im Vergleich zu den anderen. Das funktioniert aber nur solange der USD Leit- & Reservewährung für die Europäer bleibt, … der Rest der Welt vor allem die SOC und BRICS+ Staaten verabschieden sich davon.
Wenn ich im Israelisch/amerikanischen Blättchen lese, „The documents he hands across the table confirm beyond the shadow of a doubt that there is definitely much more here than meets the eye“, warum hat der Strunz das nicht schon in den 90-er Jahren angemeldet?
Wartete er, bis die damals gebüsste CS in der UBS aufgegangen war, wo es wieder Geld zu holen gibt?
Warum, ganz einfach: In den 90ern war noch kein großer Fisch im Netz, nur ein paar kleine Halunken im Nadelstreifen. Jetzt aber, mit der UBS als Erbin all der vergoldeten Leichen im Keller, lohnt sich das große Auspacken. Strunz hat nicht geschwiegen er hat investiert. Und jetzt wird eben geerntet, was die Compliance übersehen hat.
Wer das Geldsystem versteht, weiss haargenau, dass die Banken die vom System bereitgestellten Kundenguthaben, systembedingt nicht für sich verwenden können. Sämtliche Guthaben sind irgendwo vorhanden, es sei denn sie wurden vernichtet und als „Gewinn“ verbucht!
Wie viele staatlich Bildungsverwahrloste sind existent?
Keine Bank hat meines Wissens ein Interesse, es sei denn staatlich diktiert, Kundenguthaben zu vertuschen, warum auch? Sie profitiert doch nicht von den Kundenguthaben, sie kann für die Verwaltungsaufgaben, Gebühren verlangen, mehr nicht!
Click auf den Link und lies das ganze durch. Der gute Opa wurde von einem Ostdeutschen Anwalt kontaktiert, der nach der ganzen DDR-Erfahrung bis heute Angst hatte, die Sache anzumelden. Sehr glaubhaft! Der und seine Gang wollen an die Knete. Der Opa, den die traumatisierten Ostdeutschen wie durch ein Wunder gefunden haben, kriegt ein paar Prozente.
Das sind Enten vom Gröbsten, wie die japanischen Metallkisten im Urwald von Borneo, voller Russenbonds aus der Zeit nach WK1, die Russland aus Ehrengründen noch honorieren wollte … harr-harr
UBS abwickeln resp. aufteilen.
– Der ganze unglückliche Investment-Teil, der noch nie nachhaltig Rendite erwirtschaftet hat (weder bei CS und ich vermute auch nicht bei UBS), abspalten – an die USA zurücksenden.
– Den Schweizer Teil der Bank behalten, das funktioniert.
– Wann ist eigentlich der Gerichtstermin von Netanjahu beim Internationalen Strafgerichtshof?
Huch, es geht wieder los! An sowas hätte ich N I E gedacht!
Erinnern wir uns, wie des damals losgegangen ist?
Mit dem Bär und der Frau Greta Beer und dann Bronfman und den Haifischen D’Amato und Fagan…. Schlimme Erinnerungen….
Kriege kosten einen Staat sehr viel Geld. Der Lieferant verdient je länger er dauert, je mehr. Wenn der Lieferant am Schluss seine alte „Ware“ wieder einsammelt, ist dann Frieden. Aber kosten tut die ganze „Übung“: seeeehr viel. Jetzt muss auch dringendst viel Geld her!
Warum lassen sich die Schweizer und Banken unendlich mit denselben Themen Erpressen und ausbeuten? Und warum bezahlen wir doppelt, dreifach, vierfach, u.s.w…? Warum klopft da nicht mal jemand auf den Tisch und sagt so nicht mehr, ihr seid schon in der Nachkriegszeit und nochmals in den neunziger Jahren kompensiert worden. Wo kann man wiederholt Abfindung verlangen nachdem diese schon mehrfach ausbezahlt wurden?
Lachhafte Nummer.
Wer ist eigentlich der hier zitiert „Jüdischen Weltkongress“.
Und warum war eine solche jüdische Organisation in Versailles repräsentiert und involviert (Comité des Delegations Juives)?
Der Schaden und das Nachwirken bis heute übersteigen die angeblichen Kontigelder und das Millionenfache.
Der Fisch bekanntlich am Zipfel zum Stinken an.
– Inbred Blocher
Der Satz unvollständig.
– Inbed Locher
Interessantes Schlüsselwort : Interhandel
Englischsprachige sagen zur Milliarde nun mal Billion.
In defense of Swiss Banks
Alle Jahrzehnte wieder? Die Hardliner nutzen die Gunst der Stunde und inszenieren das Stück „Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit“.
Ob derem alttestanentarischen Gott das gefällt?
Unsere Banken tun gut daran, diesmal das Täter-Opfer-Spiel konsequent zu ignorieren.
Geil. Lets make it a f.. business.
De „Schrieberling“ war früher bei René Zeyer (Bereiber von http://www.zackbum.ch), eine Medienseite für Profis und Interessierte. „RZ“schreibt nun alleine, drei Texte pro Tag ! Ohne Subventionen (Stichwort Linke)…
Beim Ueberfliegen der Texte von Herrn Gerhard bedaure ich immer mehr die fehlende Zensur.
Rabbi Efraim Meir war einst Israels beinahe gesalbter König. Seine Vorfahren David, Saul, Esra und Abner hatten Konti mit Billionen bei der UBS. Es waren zwar nicht ihre Konten, aber sie fühlten sich berechtigt über solche Konten zu bestimmen und hatten nun, post Mortem, Efraim Meir als Statthalter bestimmt. Die UBS soll diesem nun schnellstmöglich 6 Konti mit Billionenbeträgen darauf überschreiben, da sonst Trump sich der UBS annehmen werde.
wir wissen doch alle, wie es abgelaufen ist im 2. wk.
wir haben für alle geld gebunkert.
dieses geld gehört uns mal nicht.
genauso, das gebunkerte, nichtbezogene pk geld von
6 mia. chf
Traditionshäuser haben Vergangenheit und wenn diese Vergangenheit zu belastend ist, sollte man sie abreissen. Dann wird aufgeräumt und es beginnt etwas komplett Neues.
Ich möchte die Kommentatoren bitten, sich zu disziplinieren und hier nicht antisemitisch zu reagieren. Denn die Gefahr und Versuchung ist gross.
Wenn es um die eigene Religion geht (Geld verstecken), dann hört bei vielen eben die Toleranz auf.
Die Springer Bild Lügenzeitung ist involviert. Dann ist ungemach sicher. Dieses Israel Sprachrohr macht jeden Tag Stimmung für diese Zionisten.
@ Schmid: Ach, da ist sie wieder, die gute alte braune Märchenstunde: „Springer-Bild-Lügenzeitung“ und das „Israel-Sprachrohr“ klingt fast so, als würden Sie direkt aus dem braunen Sammelalbum der Verschwörungstheorien zitieren. Aber keine Sorge, in Ihrem braunen Gedankengut ist ja jede Kritik schnell zur „Zionisten-Propaganda“ umdeklariert ganz nach dem altbekannten Muster von Hetzern, die lieber gegen Minderheiten hetzen, als sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Vielleicht hilft es ja, den braunen Staub von den Augen zu wischen, bevor Sie wieder mit solchem Müll um sich werfen.
Dein Antisemitismus scheint dir wichtiger zu sein als jede sachliche Kritik. Wer so über Israel und die Medien redet, hat längst die Grenze zur Hetze überschritten.
Sie sollten sich schämen, sie b r a u n e r S t i n k e s t i e f e l!
Verstehe die Antworten hier nicht. Wenn sie braun schreiben, meinen sie vielleicht ein Gemisch von Rot und Grün – oder wer demonstriert und demoliert heute gegen die Zionisten?
Hat nicht damals die linke RAF den Axel Springer Verlag wegen der Bild-Zeitung gebombt?
Den Russen wird angedroht das Auslandsvermögen für die Schäden in der Ukraine zu bezahlen. Gestern rennt die halbe Welt nach Arabien um Geld zu sammeln für den wiederaufbau Gazas. Wie wäre es diese Israelische Bande für den angerichteten Schaden und diese Verbrechen bezahlen zu lassen.
Wer sich ein Mal erpressen lässt ist eben erpressbar. Nun ist die UBS die Zitrone und die Übermenschen aus Westasien sind die Zitronenfalter.
So, ich nehme an, dass das mit grosser Wahrscheinlichkeit der wahre Hintergrund für die Strafzölle der Trump Administration gegen die Schweiz ist. Nicht zu vernachlässigen bei dieser Geschichte ist Jared Kushner, der äusserst einflussreiche jüdische Schwiegersohn von Trump, der auch massgeblich am Friedensschluss in Gaza beteiligt ist. Da haben doch unsere lieben gierigen Goloms vom Paradeplatz das Raubgeld ihrer Nazifreunde einfach eingesackt, weil sie genau wussten, dass sich keine Nazinachkommen für diesen Erbteil einsetzen würde.
„Die Holocaust-Industrie“ (Buch von Norman Finkelstein) instrumentalisiert den Völkermord an den Juden und beutet das Leid der Opfer aus. Immer neue Entschädigungsforderungen werden gestellt, von denen die Opfer aber kaum Nutzen haben.
Die UBS ist systemrelevant. Deshalb muss sie vom Schweizer Staat gerettet werden falls sie in Konkurs geht wie die CS, was nicht auszuschliessen ist.
Die Schweiz würde dann haften mit möglicherweise mehreren hundert Milliarden, neben den Schulden gibt es möglicherweise noch Klagen die beglichen werden müssten.
Daher wäre es wohl das Beste, wenn die UBS den Inlandteil hier behält aber der ganze Rest muss die Schweiz verlassen. Eigentlich hätte man das schon länger machen müssen.
Billionen. Frenkel, Billions sind Milliarden. Calm down.
Medikamente heute wieder vergessen !
Erinnert an die Story vom Goldzug
Sehr gut, die Gelder soll man für den Wiederaufbau des zerstörten Gaza einsetzen. Falls überhaupt was an der Geschichte stimmen sollte.
Bloss nicht nachgeben, stets hart bleiben, wie es die SVP immer sagt!
Hat schon bei den nachrichtenlosen Vermögen, beim Bankgeheimnis und beim Zollstreit geholfen🤣
Ironie off
sie sind seit jahrtausenden verhasst…kein Wunder.
Nehmen Sie bitte das Buch „Die Schweiz gegen die Welt“ von Thomas Borer und René Lüchinger und erfahren Sie bitte, dass aus Fantasievorgaben eine milliardenschwere Erpressung zur Folge haben kann. Alles hat eine Verjährungsfrist, auch Bankkonti haben eine. Nur die Dummheit ist ohne Fristen. WKR
Eine mehr als kuriose Geschichte! Die Schweizer Banken hatten doch ano 1998
einen Deal abgeschlossen. Wieso kommen die jetzt und wollen nach 27 jahren erneut
Geld abschöpfen? Haben die damals beim Deal evtl. vergessen den Satz: Per Saldo aller Ansprüche hinein
zu Schreiben? Hat es einen anderen Formfehler drin gehabt? Und wie sieht das ganze bezüglich Verjährung überhaupt aus?
Der Deal war ja Rechtskräftig damals!
Fragen über Fragen.
Aber die UBS hat jetzt wieder ein Problem mehr um das sie sich kümmern muss.
Obwohl sie genügend andere hätten.
Diese neue Geschichte ist eigentlich nicht kurios, sie ist typisch für den Jüdischen Weltkongress mit Sitz in der Kapitalistenstadt New York. Es geht darum, möglich nochmals etwas rauszuschlagen. Man kann es ja versuchen, die UBS und andere haben ja schon mal bezahlt.
Wenn es darum geht, von jemandem Geld auszupressen wegen Vorkommissen, die x Jahrzehnte zurückliegen, dann ist der Jüdische Weltkongress sofort zur Stelle. Man kann dabei annehmen, dass er dieses Geld nicht einsetzen wird zur Behebung der Milliardenschäden, die die Israelische Regierung soeben im Gazastreifen angerichtet hat.
Die UBS spielt wieder Indiana Jones im Archiv, diesmal mit Mossad und Nazi-Erbe. Fehlt nur noch, dass Ermotti behauptet, das Konto war „leider verjährt“.
Wenn es um dunkle Konten aus der NS-Zeit geht, sind Banken plötzlich ganz demütig bis das Geld weg ist. Und dann war’s natürlich keiner. “Neutralität” hat eben viele Kontonummern.
Offenbar ist es in manchen Familien Tradition, die Wahrheit systematisch zu verdrehen und mit brauner Phantasie zu ersetzen. Da stellt sich die Frage, ob bei euch die Gehirnwäsche schon in der Wiege begann.
Die österreicher Nachfahren vom Ötzi haben angerufen, der Schweizer Neandertaler der den Ötzi mit einem Pfeil niedergestreckt hat, habe ihm ein handvoll Kupfermünzen gestohlen.
Sie verlangen jetzt, dass der Wert mit Zinseszins zurückbezahlt wird. Harvard-Professoren haben in aufwendigsten Kalkulationen einen imaginären Wert von 650 Trilliarden berechnet.
Die Kartellparteien im BR haben das Chequebuch bereits gezückt. Man will schliesslich nicht als „Neandertal-Denier“ gebrandmarkt werden.
Es ging 1997 nicht um CHF 1.25 Mia. Das war die Summe, die die CH-Banken am Ende gewissermassen als Ablass zahlten, damit der Druck aus den USA aufhörte. Die Volcker-Kommission, eingesetzt vom Bundesrat auf Geheiss der USA, wurde beauftragt, mutmassliche jüdische nachrichtenlosen Vermögen aus dem 2. Weltkrieg zu identifzieren. Die internationalen Vorwürfe reichten von CHF 2 Mia. bis zu 20 Mia. Gefunden wurden nach Jahren der Untersuchung CHF 9 Mio. Der ganze Aufwand belief sich für die Schweiz auf gut 2 Mia. Es gibt also nichts neues unter der Sonne – längst schon ist es dagewesen.
Wie kann man denken, dass etwas verjährt, was jährlich fette Rendite abwirft, für den, welcher es neutral verwahrt?
Die Kundenguthaben kann die Bank nicht für sich verwenden. Sämtliche Guthaben sind irgendwo vorhanden, es sei denn sie wurden vernichtet und als „Gewinn“ verbucht!
Keine Bank hat meines Wissens ein Interesse, es sei denn staatlich diktiert, Kundenguthaben zu vertuschen, warum auch? Sie profitiert doch nicht von den Kundenguthaben, sie kann für die Verwaltungsaufgaben, Gebühren verlangen, mehr nicht!
Beni, mach‘ keine Risches! Danke! Liebe Grüsse, Wera
Nachrichtenlose vermögen fallen in Israel und den USA an den Staat und können nicht mehr ruckvervolgt werden
Nach dem Krieg erzählten doch einige jüdische Einwanderer in den USA, für die die Umsiedelung in die USA einen gesellschaftlichen Abstieg bedeutet hatte, einander, dass die Eltern oder Verwandten Schätze in Schweizer Konten hatten, die sie aber wegen des Bankgeheimnises und den Bankern nicht bekämen. Der WJC wurde wegen dieser Wahrnehmung aktiv; am Ende fand er dank Volcker 1-2% der von ihm erwarteten Summen in CH-Konten. Der WJC zerschlug viel mehr Geschirr als er für die relativ kleine Summen zerschlagen hätte. Schauen wir was hier passiert.