Die Schweiz ist doch keine Bananenrepublik. Dass sie das wäre, hatten Tausende Kläger und Beobachter insbesondere im Ausland vermutet.
Jetzt hat das Bundesverwaltungsgericht in St.Gallen gezeigt, dass es frei von Druck der höchsten Behörden urteilt. Sein heutiger Beschluss in Sachen AT1 ist eine regelrechte Bombe.
Und ein Schlag in die Magengrube der höchsten Exekutiv-Politikerin der Eidgenossenschaft, Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Die Finanzministerin hatte sich in den Wochen und Monaten nach der CS-Rettungsaktion, als sich ein Klage-Hurricane über der Schweiz zusammenbraute, geweigert, mit Kläger-Anwälten zu reden.
Null Kompromiss-Bereitschaft der wichtigsten Person des Landes im Jahrhundertfall CS:
Die Rechnung könnte jetzt für den Schweizer Bürger und Steuerzahler teuer ausfallen. 17 Milliarden Franken teuer.

Die Richter heben nämlich die Ausradierung der CS-Wandelbonds über 16,5 Milliarden Franken, verfügt durch die Finma am 19. März 2023, kurzerhand auf.
Der Beschluss der Bankenaufsicht sei illegal gewesen, laut Richtergremium ist er damit nichtig. Es sei denn, das Bundesgericht würde in einem allfälligen Rekurs anders urteilen.
Die Richter sehen bei weitem keine genügende Rechtsgrundlage für die Ausradierung der AT1s – trotz ins Feld geführter Not. Und das hastig gezimmerte Sonderrecht vom CS-Rettungs-Sonntag habe zudem massiv gegen Eigentumsrechte verstossen.
Die Finma steht damit ebenso wie das Finanzdepartement von Keller-Sutter in strömendem Regen. Beide hatten die 17 Milliarden der UBS „geschenkt“, damit diese ihr die CS als Ganzes von der Schulter nehmen würde.
UBS-Präsident Colm Kelleher meinte später, dass ohne den AT-Wipeout durch den Bund der Deal für seine Bank nicht möglich gewesen wäre.
Es war denn auch die Grossbank, die in der heissen Deal-Phase mit Bern das Ausradieren der CS-Milliarden-Wandelbonds ins Spiel brachte, wie die PUK in ihrem Bericht von Ende 2024 festhielt.

Finanzministerin Keller-Sutter und Marlene Amstad als Präsidentin der Finma hatten der Grossbank neben allem anderen auch noch diesen Wunsch erfüllt.
Die UBS-Anwälte von Bär & Karrer unter Führung des bekannten Rolf Watter hatten in St. Gallen, wo das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) haust, Schulter an Schulter mit der Finma gegen die 3’000 Beschwerdeführer gekämpft.

Ob die Kläger überhaupt etwas von den 17 Milliarden zurückerhalten und falls ja, wer dann dafür aufkommt, ist allerdings noch offen.
Das Gericht hat vorerst „nur“ die Kläger für legitimiert erklärt und ihnen im Grundsatz recht gegeben. Die Begründungen der Unparteiischen lassen aber nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig.
Die Finma mache „geltend, ohne das Rettungspaket für die CS-Gruppe, dessen integraler Bestandteil die Abschreibung der AT1-Anleihen gewesen sei, wären die AT1-Anleihen am 19. März 2023 ohnehin verloren gewesen“, beginnt das BVGer seine Erwägungen.
„Hätte der Bund überhaupt nicht eingegriffen, hätte die CSG AG am folgenden Montag keine Auszahlungen von zurückgeforderten Kundeneinlagen mehr vornehmen können“, argumentiere die Finma.
Und schliesse daraus: „Ohne staatliche Unterstützung wäre es zu einem Sanierungsverfahren mit Sanierungsplan (…) oder einem Bankenkonkurs (…) gekommen.“
„In einem solchen Konkurs wäre nicht zu erwarten gewesen, dass die nachrangigen AT1-Anleihen noch einen Wert aufgewiesen hätten, da die Liquidationskosten in einem Konkurs deutlich höher ausgefallen wären als bei der nun gewählten Rettung durch eine Fusion.“
Sprich: Die AT1-Gläubiger hätten ihr Geld aufgrund der CS-Krise sowieso verloren, daran habe das Ausradieren der Forderungen nichts geändert.

Dies das Kernargument der Finma zusammen mit der UBS, wie es das BVGer in seinem Teilententscheid vom 1. Oktober ausführt. Dieser bringt dann noch eine neue Milliardensumme zum Vorschein:
Die AT1-Anleihen seien nämlich nicht nur gegenüber den „Bail-in-Bonds der CSG AG im Umfang von rund Fr. 49 Mrd. subordiniert gewesen, sondern auch gegenüber den Gläubigern der Tochtergesellschaften der CSG AG“.
Die Hinterletzten einer langen Schlange. „Deswegen“, so die Richter mit Bezug auf Finma und UBS, „hätten die Gläubiger der AT1-Anleihen in einem Konkurs der CSG AG mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts erhalten.“
Dem hält das BVGer in seinem Muster-Urteil einiges entgegen. Zunächst sei zwar richtig, dass im „Falle einer Sanierung die Möglichkeit einer Reduktion von Forderungen“ durch die Finma gegeben sei.
„Dies allerdings ausdrücklich nur, wenn das Gesellschaftskapital vollständig herabgesetzt und damit der Vorrang der Interessen der Gläubiger vor denjenigen der Eigner berücksichtigt wird.“
Doch genau das war nicht der Fall. Die Finma selbst hatte bekanntlich 4 Tage vor dem Untergang der CS, am Mittwoch 15. März 2023, der Paradeplatz-Bank zusammen mit der Nationalbank öffentlich ein genügendes Eigenkapital attestiert.
Das bringt das BVGer zum Schluss: „Die von den Bundesbehörden gewünschte und mit der UBS ausgehandelte Fusion hätte auch im Rahmen eines von der (Finma) verfügten oder genehmigten Sanierungsplans umgesetzt werden können (…).“
Mit einer für die AT1-Kläger deutlich besseren Klage-Lage. „Dabei wären (…) die AT1-Anleihensgläubiger ausdrücklich berechtigt gewesen, gegen die Genehmigung eines derartigen Sanierungsplans Beschwerde zu erheben“, so die Bundesrichter.
Die düpierten AT1-Gläubiger hätten nämlich „geltend machen können, dass eine vollständige Abschreibung ihrer Forderungen rechtswidrig sei, da und solange das Gesellschaftskapital der CSG AG nicht vollständig herabgesetzt worden sei“.
Gemeint ist eben das Eigenkapital-Polster, das dick genug gewesen sei für eine geordnete Sanierung – was die Finma ja selber auch nie bestritten hatte.

Fürs BVGer-Kollegium kann das nur zu einem Schluss führen: „Solange kein Viability Event im Sinne der Anleihensbedingungen gegeben war, wäre die (Finma) daher nicht ohne Weiteres berechtigt gewesen, die AT1-Anleihen vollständig abzuschreiben.“
Die Unparteiischen gehen noch kurz auf den „Badwill“ der CS in den Büchern von Käuferin UBS ein und dessen Bedeutung für die Ausradierung der AT1s.
Es sei unbestritten, „dass die UBS im Mai 2023 gegenüber der US Securities and Exchange Commission (SEC) einen negativen Goodwill von USD 24.8 Mrd. aus der Fusion mit der CSG AG deklariert“ habe.
„Auch wenn in diesem Betrag die Abschreibung der AT1-Anleihen enthalten ist, ist weder belegt noch konkret dargetan, dass, wenn die Fusion in einem Sanierungsplan vorgesehen worden wäre, die Eigenmittelanforderungen an die fusionierten Banken bereits per 19. März 2023 in einem Ausmass angestiegen wären, dass dadurch der Viability Event (…) ausgelöst worden wäre.“
„Entsprechend ist nicht ersichtlich, gestützt auf welche rechtliche Grundlage die (Finma) davon ausgeht, dass sie in jedem Fall eines Sanierungsplans die AT1-Anleihen vollständig hätte abschreiben dürfen.“
Der langen Rede kurzer Sinn: Die CS hatte am Sonntag, 19. März 2023, genug Eigenkapital. Sie hätte damit ordentlich abgewickelt werden können – was vielerorts inzwischen bestätigt worden ist, jüngst sogar durch UBS-Chef Sergio Ermotti.

Zum Schluss noch ein Blick auf die von der UBS für die ganze CS bezahlten drei Milliarden Franken.
Inbegriffen im Preis alle Gebäude, wobei das CS-Flaggschiffhaus am Paradeplatz aus der Gründerepoche der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allein 750 Millionen wert hat.
„Selbst wenn allein auf diesen Preis abgestellt würde – der lediglich die Verhandlungsposition der UBS reflektiert – ist damit erstellt, dass es bei einer vorgängigen vollständigen Herabsetzung des Gesellschaftskapitals (…) nicht erforderlich gewesen wäre, die AT1-Anleihen auf Null zu reduzieren“, urteilen das Gericht in der Gallus-Stadt.
„Angesichts der dargelegten Umstände erscheint es daher nicht als ausgeschlossen, dass die AT1-Anleihensgläubiger mit einer Beschwerde gegen einen derartigen Sanierungsplan ein besseres Resultat als eine völlige Wertlosigkeit ihrer Forderungen hätten erzielen können.“
Die CSS-Werbebilder auf der IP-Site, besonders die Volleyballspielerin, sieht arg nach KI aus. Ab 2.8.26 gilt in der EU eine KI-Deklarationspflicht – LH, könnten Sie schon heute einführen.
Seit wann ist die Schweiz in der EU?
Dort gilt auch ein Verbrennerverbot. Und ein Lieferkettengesetz. Und ein Deckel-muss-an-der-Flasche-hängen-sonst-geht-die Menschheit-unter-Gesetz.
Wir sind NICHT in der EU!
Das ist Säuhäfeli Schwitzerländli das gaht na es paar Jöhrli mir hend jetzt ander Sorge
Die Ausradierung von AT-1 Anleihen in Höhe von über 16 Milliarden
angeordnet von Karin Keller-Suter wird die Schweiz noch teuer
zu stehen kommen. Es passt zu ihrem Telefon mit Donald Trump in den
Zollverhandlungen mit den USA.. Die überhebliche Frau aus Wil sollte abtreten. Es reicht.
Sie hat gar nichts zu Melden – USA – Trump – BlackRock – Zionisten – den Rest kennt ihr ja!
Mit SVS wird es wohl auch nicht viel besser.
Sie hat ja selber gesagt, sie hätte in diesen Tagen nur noch funktioniert. Andes gesagt, sie war der Gango. Wie kann es anders sein. Welche Kompetenzen und Erfahrungen in Wirtschaftfragen hat die Frau vorzuweisen? Ganz sicher genügen gute Fremdsprachkenntnisse und das Verhalten als „eiserne Lady“ nicht.
KKS wurde offenbar fürchterlich über den Tisch gezogen. Alles war doch so geplant. Sie riss auch alles an sich.
Diese KKS treibt die Eidgenossenschaft noch in den Ruin mit ihrem tölpelhaften dilettantischen Schwachsinn-Getue ☹️🥲
Tölpelhaft ist diese Dame überhaupt nicht! Sie ist eher berechnend und zeigt Formen, narzisstischer Züge, also!
Vor 20 jahren arbeiteten 50 leute bei der finma, heute gegen 600. Und sie haben es immer noch nicht im griff
arbeiten ist gut!!!!!
Die stehen jetzt schon Schlange an der Stempeluhr um 16:00 Uhr ist heute wieder Schluss mit ausschlafen!
Die lassen sich Berge von Berichten der regulierten Firmen zukommen. Was sie damit machen ist nebulös. Selbstverständlich braucht es ein regulatorisches Reporting. Wer aber verstehen will, wie eine Firma funktioniert, muss deren Schlüsselpersonen kennen und fachlich herausfordern können. Das bringt mehr als 100 Berichte… bedingt aber, dass man die entsprechenden Kaliber hat, die sich bei Banken und Versicherungen den fachlichen Respekt verschaffen.
Damals hatten sie es im Griff! Heute ist alles komplexer und bürokratischer! Es sei Dank gesagt an die Europäischen und Amerikanischen Behörden. Cheers!
Mehr leute heisst nicht mehr Kompetenz sondern mehr administration und da ist die Finma Weltmeister in Nutz und Sinnloser Administration die versteht keinen der Märkte wirklich die Sie überwachen sollten. Wie oft haben wir von der Finma schon gehört, ah das kommt auf dem Mark vor?
Dass das so rauskommt, habe ich gesagt, als KKS und der restliche BR von Verantwortung nichts wissen wollten.
Weitere Prophezeiungen meinerseits:
– die KK werden immer weiter steigen, egal ob Einheitskasse oder nicht.
– der F35 wird nicht rund 1,2Mia teurer, sondern eher 12Mia
– Frau Amherd wird deshalb keine Minute unruhiger schlafen
– Casse-Suisse wird dafür sorgen, dass die FDP bald nur noch einen BR stellen darf
Mark my words.
Die KKS fährt Pleite um Pleite ein.
Es wäre hier wirklich Zeit für einen Rücktritt.
sofort und ohne Absicherung/Rente.
Soviel für die “Super Frau” die geglaubt hat Trump paroli bieten zu können. 😂
Wird diese Vorzeigefrau nun lebenslänglich auf das betreibungsrechtliche Existenzminimum gesetzt?
Das wäre zu Wünschen!
Aber man sollte ihr wenigstens ihre lebenslange Rente absprechen und verweigern!
Wäre wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung!
UBS-Präsident Colm Kelleher meinte später, ohne den AT-Wipeout wäre der Deal für seine Bank nicht möglich gewesen. Tja lieber Mr. Colm, traue nie einer Frau. Und mit der jetzigen Forderung von 25 Mia. Eigenkapital sollte auch ihnen jetzt klar sein, dass die Damen Amstad und Keller Sutter halt auch nur billige Wetterfahnen sind, lach mich kaputt!🤣
KKS war Befehlsempfängerin der Fed (J. Yellen). Die „Fusion“ musste um jeden Preis vollzogen werden. Es war ein grosser Fehler der SNB, der CS keine Liquidität zu gewähren. Die Bank hätte unbedingt gerettet werden müssen und können. Jetzt haben wir diesen problematischen UBS-Koloss.
Über CS-Schwierigkeiten war das Finanzdepartment unter Bundesrat Maurer seit 2021 umfassend informiert. Ab 1. Januar 2023 übernahm Bundesrätin Karin Keller-Sutter das Finanzdepartment. Am 19. März 2023 endete die Credit Suisse infolge Übernahme durch die UBS.
Die FINMA war laufend zur «Schräglage» der CS im «Bilde». Prof. Dr. Marlene Amstad, ist seit 1. Januar 2021 FINMA Präsidentin. Sie trägt primär eine Verantwortung, wie auch der damalige SNB Präsident Prof. Dr. Thomas J. Jordan.
a. Bundesrat Ueli Maurer, Prof. Dr. Marlene Amstad, Prof. Dr. Thomas J. Jordan sollen nun Lösungen aufzeigen.
KKS Bashing von Luki
Das gehört ja inzwischen zum Ritual von Luki! KKS wurde beraten durch die besten Anwālte der Schweiz! Was sagt der Professor Giger dazu. Oder ist er grad im Altersturnen und hat keine Zeit für ein Gespräch?
Nimm deine verschriebenen Tabletten und alles wird wieder gut.
Die besten Anwälte hatte die UBS und sicher nicht KKS der Bund hat ja selbst Starjusristen so erfolgreich das sie gar nicht mehr selbständig sein müssen
Doris mit den AKWs, Viola mit den Fliegern, Karin mit den Banken. Kostet halt.
frauen, quoten-frauen
Simonetta mit den Migranten.
Merke: ein bestimmtes Geschlecht führt immer direkt in den Abgrund.
Und Moritz mit der Swissair.
Den Ueli M. vergessen mit seiner lässigen Nonchalance.
Die Aussage von Bundesrat Ueli Maurer, dass man der Credit Suisse Zeit geben müsse, stammt aus der Zeit um November 2022. Am 2. November 2022 informierte Maurer den Bundesrat über das große Problem bei der Credit Suisse mit starkem Abfluss von Kundengeldern, wollte aber offenbar Zeit geben, ohne frühzeitig staatlich einzuschreiten. Er sagte, dass es viele Sitzungen mit CS, Nationalbank, Finanzmarktaufsicht und Finanzdepartement gab und man alle Varianten diskutierte, jedoch immer hoffte, dass sich die Situation verbessere.
Frauenförderung. Kostete bei jeder Milliarden
Und Status S. Wer hät’s erfunde ? Als Justizministerin hatte sie sich „persönlich“ darum gekümmert.
Eine weltweite Finanzstabilität gibt sowieso es gar nicht, weil das Fianzsystem ein Schuldenschneeballsystem ist, welches jeden Tag komplett crashen kann. Das Finanzsystem kann jede Sekunde zerfallen, weil alles auf ungedeckten Schulden hochfinanziert ist.
Zuerst die 39% und jetzt noch das. Es reicht.
Das Bundesgericht wird dies wieder verwerfen und KKS recht geben, es müssen erst noch viele RA Stunden generiert werden, denn alle wollen daran Verdienen!
Willkommen im Schweizer Rechtszirkus: Urteile auf Bestellung, RA-Stunden als neue Währung und KKS als moralische Instanz – obwohl sie selbst längst Teil des Problems ist. Aber Hauptsache, die Kassen klingeln.
Alle ausser die Geschädigten Hautpsache die 33 Mrd Boni bleiben wo Sie sind, Tijam Schällenursli haben ja so toll gearbeitet, da schröpfen wir halt die Gläubiger
UBS-Präsident Colm Kelleher meinte später, ohne den AT-Wipeout wäre der Deal für seine Bank nicht möglich gewesen. Tja, lieber Mr. Kelleher, mit Barbara Levi die am 1. November 2021 die Nachfolge von Markus Diethelm als Group General Counsel angetreten hat, müssten sie doch bestens über die AT1 Ausradierung informiert worden sein, oder etwa nicht?
Die Malversationen und konstanten Fehlentscheide von KKS sollten mal grundsätzlich und gründlich auf Ihre strafrechtliche Relevanz geprüft werden. Grundsätzlich ist eine komplette Inkompetenz nicht strafbar, aber… nun ja. Fakt ist: KKS ist als Bundespräsidentin schon lange und insbesondere jetzt nicht mehr tragbar.
luki ist ein absoluter champion. aufgrund dem rechtlichen zwischenentscheid macht ip einen top-reisserischen titel, um dann im nachfolgenden textbereich an allen fronten und enden zu relativieren. ich sags gerne nochmals; wenn man sich diesen themen annimt, dann bitte mit tiefgang. ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ip dafür die richtige plattform ist. was dann dazu noch die meisten kommentarschreiber anfügen, ist eh ein geplärr von diletanten. die gefolgerten zusammenhänge sind typische merkmale von kleindenkern.
Starker Einstieg: „Luki ist ein absoluter Champion.“ Da spürt man sofort den geforderten Tiefgang.
Und „aufgrund dem rechtlichen Zwischenentscheid“ – mutig, dem Genitiv einfach mal freizugeben.
Aber keine Sorge: Wer pauschal „Dilettanten“ und „Kleindenker“ ruft, nur weil differenziert wird, zeigt vor allem eins – echte Meisterschaft im Flachdenken.
danke herr lehrer kopfschüttler. vielleicht müssen sie von ihren alltäglichen dreisatzkorrekturen abstand nehmen und etwas grösser denken. versuchen sie’s doch mal; es wird sie im alltag bereichern.
So viele Juristen bei Bund, FINMA und den Banken und dann kommen sie mit einer rechtlich nicht abgesicherten Lösung, welche den Steuerzahler enorm kosten wird?
Aber warten wir ab, was das Bundesgericht dazu zu sagen hat.
Häufig werden Urteile des Bundesverwaltungsgericht kassiert. Man darf an der Qualität des Urteils dieser Verwaltungsrichter berechtigte Zweifel hegen. Sie betrachten das rein durch die juristische Brille, erkennen nicht das weltweite Finanzstabilität in Gefahr war.
Mal schauen, was die juristische Schlaumeierei zu Gunsten einer schnellen Schweizer Lösung (zu Gunsten UBS) vor Bundesgericht taugt.
Anwälte sind Geschäftszerstörer und keine Geschäftsmacher.
Beispiel aus der Finanzbranche?
Der Verwaltungsratspräsident der CS, Herr Rohner, ist Rechtsanwalt.
Das kommt so, wenn Nichtskönner in einer Regierung sind. KKS arbeitet auch nur gegen die Bürger, wie die ganze sogenannte Regierung. Manchmal wird auch Ungerechtigkeit mit Gerechtigkeit belohnt. Ein Dreckgeschäft wurde mit der CS gemacht! Und die naiven Herrschaften wollten uns das als Rettung verkaufen. Jetzt schlägt das Pendel zurück… Die Dame sollte schon längstens den Abgang machen. Es reicht!
Die studierte Dolmetscherin hat bei der CS-Rettung zwar viel gesagt aber leider nichts verstanden.
Vielleicht hätte sie einen Dolmetscher gebraucht.
Aber sie hat ja am KV SG Englisch unterrichtet?
Das reicht nicht?
Jedenfalls hat sie eine sturm feste und unzerstörbare Betonfrisur.
„Krisenmanagement à la Keller-Sutter: Mit Dolmetscher-Diplom in der Hand Milliardenversprechen gegeben – jetzt erklärt das Gericht, was sie selbst nicht verstanden hat.
Die FDP hat das „Arbeiten“ schon lange verlernt. Dort gibt es nur noch System-Manager, Mitläufer und (Berufs-)Politiker.
Leider keinerlei Unternehmer, Patron etc. – die für die Wirtschaft (und auch sonst) relevante Zusammenhänge und Abhängigkeiten erkennen könnten. Kein Wunder, verbockt die KKS sämtliche Dossier, die ihr anvertraut werden …
Ich sage es war Vorsatz !
Vorsatz von wem und warum ?
Das Problem ist das Notrecht das man der Exekutive nach dem WK2 wieder entziehen hätte sollen. Zuerst kamen die China Virus Masken etc. Massnahmen. Dann die CS Verscherbelung an die UBS. Und das wird so weiter gehen, bis entweder die Bevölkerung was dagegen macht oder mit den Füssen abstimmt. Zur Zeit ist die grosse Mehrheit jedoch super happy mit dem Kabukitheater und daher läuft alles so weiter wie gehebt.
Also, wäre die CS pleite gegangen, hätten die aufschreienden Aktionäre auch nichts mehr bekommen. Schlussendlich haben ja genau diese gierigen, nimmersatten Aktionäre die sinkende CS, geführt von Dilettanten, noch die Decharge erteilt, also!😄
Ja aber die Aktionäre haben noch was aber die Obligationäre nicht, das ist sowieso Kreuzfalsch, die Aktionäre sollten immer die letzten sein die noch Geld sehen
Und schon geht die Schweiz die 16.5 Mia CHF suchen, sollte sich das Urteil in der zweiten Instanz nicht ändern.
In der Tasche von Karin Keller-Sutter finden wir keine 16.5 Milliarden Franken. Sie hat als Übersetzerin nie so viele Kohle machen können. Sitzt der Bundesrat auf einem Sack mit 16.5 Milliarden CHF eventuell ? Wohl nicht. Sind die Taschen der FDP 16.5 Milliarden Franken gefüllt ? Wage ich zu bezweifeln.
Dies sind keine Verbindlichkeiten des Bundes: die Haushalthochheit des Bundes liegt beim Parlament, das Parlament wurde nicht nach 16.5 Milliarden Franken gefragt.
Wer zahlt’s ?
Wer zahlt’s? Am liebsten die UBS, wird aber Wunschdenken sein…
Was für Amateure! Und solche Leute Schimpfen sich Volk und Staatsdiener. Einfach nur erbärmlich! Um solche Schei..e zu bauen würde keiner von uns einen Prof.oder Dr.-Titel brauchen! Aber anscheinend braucht es einen solchen um Legal und ohne Konsekuenzen
solche bauen zu können!
Ja KKS! Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!
Man sollte die FDP Abwickeln! Die sollten nie mehr einen BR stellen dürfen! Man sieht ja was dabei rauskommt! Und die FINMA ist kein deut besser.
Von 50 auf 600 MA in zwanzig
Jahren. Und wenn es mal darauf ankommen würde etwas zu unternehmen?
Dann Schlafen alle!
Warum nur die FDP abwickeln, besser alle Parteien.
Abwarten. Das Bundesgericht dreht die ganze Chose wieder um. Keine Angst.
Kann mir jemand erklären, warum die Schweiz bzw. die Steuerzahler dafür aufkommen sollen und nicht die Rechtsnachfolge der CS, also die UBS?
Dann gibt’s halt 3 Jahre lang nur 0.10 Dividende und etwas weniger im Bonustopf für die obersten 1000 (you, dreamer du).
Die Verfügung ist vom Bund, nicht der UBS. Staatshaftung.
-ball-Fianzsystem selbst haften, sicher nicht die Steuerzahler.
Hey hey nöd as Bonustöpfli vom Sergio
KKS: «This is no bailout, this is a commercial solution.» Eben gerade nicht. Für diese Falschaussage wird die Eidgenossenschaft haften müssen. Eingreifen des Bundes, Notrecht, SNB-Liquiditätsgarantie zugunsten der UBS – alles Beweise, dass es sich nicht um eine normale Übernahme gehandelt hat.
Exakt. Diese Aussage bricht das Genick. Eine Ausradierung der AT1 Bonds ist so nicht möglich. Und wie der Bericht hier bereits ausführt war der Ablauf nicht korrekt. Zuerst hätte die CS in eine geordnete Abwicklung gehen müssen, bei der die Passivseite von unten nach oben weg ausradiert worden wäre, bis die CS wieder im Lot gewesen wäre. Equity, AT1 etc.
Was erwartet ihr denn?
– Eine Bankerin in der Landesregierung will zum Glück niemand.
– Eine Bundesrätin, die ihr Handeln auf die Expertise von Fachspezialisten abstützt, will auch niemand. Hatten wir schon bei Corona, funktioniert nicht.
Die einzigen, die allenfalls den Durchblick hätten haben können, waren die CS/UBS Manager selbst. Diese fragt logischerweise auch niemand um Rat, schon nur weil wegen den potentiellen Interessenskonflikten, Befangenheiten, Falschaussagen, Absicherungsmanövern.
Meinst du mit eine Banker wäre es besser gekommen? Die Schweiz wäre längst Bankrott mit Bankern in der Regierung den was Banker auf keine Fall können ist mit Geld umgehen oder wirtschaften
Darf man mit F-35 bezahlen ?
Ein bisschen hoffe ich ja schon, dass nun der Staat dafür aufkommen muss. Würde vielleicht dem einen oder anderen Bürgerlichen dann doch noch die Augen öffnen, dass Grossbankenrettungen teuer und risikoreich sind – und nur durch Zufall es anders war bisher. Bankenfreundlich sein heisst nicht wenig regulieren und aufs Beste hoffen.
Bis der Marc realisiert das der Staat ja nur sein Bürger hat und sonst nix weil die Bürger bürgen heissen Sie Bürger…wenn Marc das gemerkt hat hofft er es nüme
Qualifikation:
FDP, Ostschweiz, Frau
das wars dann
…ist schon die nächste FDP-Katastrophe aus der Ostschweiz. Mit ihr wird’s die FDP noch völlig zerlegen – ist eh schon völlig demoliert.
Ein Steilpass für die Kläger von Legal Pass und des Anlegerschutzvereins: das Gericht hat nun bestätigt, dass die CS bei der Übernahme genügend kapitalisiert war und die Abschreibung der 16 Mias AT1s nicht notwendig war. Das gibt eine schöne Ausgleichszahlung, welche die UBS an die Kläger überweisen muss. Mindestens Faktor + 6×76 Rp./CS Aktie. Merci & good job KKKS (Katastrophen KKS).
Ok, wieder KKS. Leider darf man nicht schreiben was viele denken aber ich würde sagen KKS soll in den Ruhestand.
Als Aktionär hoffe ich auf ein Ende welches der Kurs und die Dividende nicht negativ beeinflusst
welches eigenkapital?
das eigenkapital der cs bestand in ihren letzten tagen doch nur noch in form ihrer unverkäuflichen betriebssoftware. diese bilanzierung hätte so nie akzeptiert werden dürfen.
… und wenn sie dann zurücktritt, fällt sie weich.
Es wäre jetzt wirklich an der Zeit für ein paar Rücktritte aber keine Sorge, es wird nichts passieren, der Filz stirbt nie.
Bitte nur noch Juristen mit dementsprechendem Rucksack als Bundesräte aufstellen. Diese komplexen Themen sind von Frau und Mann ohne entsprechendes Auftreten nicht mehr zeitgemäss. Bitte Bundesräte über Versicherungen abdecken, damit der Schaden gedeckt wird. Können schon Verwaltungsräte heute…
Sie haben 35’000 Personal in Bern. Ein Manager muss nicht alles selber können.
Die Saudi Nationalbank, (Staatsfonds der Saudis), war wie ich mich erinnern kann schon mit 10 % einer der Hauptaktionäre. Die haben Sfr. 5 Mia geboten für die CS. (Da lag das Angebot von der UBS bei 1 Mia.) Man denke mal mit. Dies hatte zur Folge, dass die UBS erhöht hat auf 3 Mia. (inkl. die Auflage dass die Cocos auf null abgeschrieben werden.)
Diese Forderung bestand von den Saudis nicht.
Dass der Bundesrat unter KKS über den Tisch gezogen ist und war mir schon immer klar.
Der Wert der CS Schweiz lag bei ca. 8 bis 10 Mia SFr. konservativ gerechnet. Bad-Bank Lösungen wurde kaum diskutiert.
Unsere Übersetzerin im Bundesrat hat doch gesagt: this is not a bail out, this is a commercial solution.
Da kann doch das Gericht nicht anders…
Ja, ich hoffe die Lernen aus den Fehlern aber dann treten Sie in den Ruhestand.
…aller Tage Abend! Eine VOR-Verurteilung der Bundesbehörden ist zu früh.Bin gespannt über den weiteren Ausgang.
Hochmut kommt vor dem Fall und ich hoffe für KKS,dass der tief sein wird.
Unsere Gesellschaft und Wirtschaft täte gut daran, für die Besetzung einer Stelle, wieder auf den mitgebrachten Leistungsausweis statt auf irgendeine Quote zu schauen.
Tiefer als St. Güllen kannst du nicht mehr fallen
Frau KKS wird bestimmt Ende Jahr als Bundespräsidentin „entlassen“ – dann hat sie wieder mehr Zeit und kann sich ganz den Finanzen widmen. Ob das gut kommt?
Es ist zwar eine Schlacht verloren aber noch längst nicht der Krieg.
Wichtig am Schluss ist, dass die gierigen Credit Suisse Anleger nicht entschädigt werden.
Wir leben doch nicht in einer Bananenrpublik?
Wetten, dass das Bundesgericht es schon zurechtbiegen wird, dass die AT-1 Obligationäre leer ausgehen?
Hoffentlich auch!
Als Keller-Sutter im März 2023 sagte: «This is no bailout, this is a commercial solution» war klar, dass uns die Sache um die Ohren fliegen wird.
Hätten es lustiger gemacht
Ist ja eigentlich eine mittelmässige Pfeiffenorganisation, Perwönlichkeiten will man dort gar keine, sondern wählbare. Als Jasager und Kopfnicker…solche Leute brachten noch nie irgend wenn irgendwo hin. Das ist ein Gspührschmi Fühlschmi Verein
Wir machen es uns einfach: Die AT1 sind gültig, die UBS ist deren Schuldnerin. Damit hat die UBS auf einen Schlag 17 Mia. neues hartes Kernkapital. Damit sollten doch alle zufrieden sein.
dass sie von der Materie keine Ahnung hat. Trotz alledem erzählt sie im Brustton der Überzeugung mit bösen Augen Unsinn über Unsinn. Die Frau hatte nie das Format für dieses Amt und nun fliegen ihr nach der Demaskierung die Fetzen um die Ohren.
Ich hatte es bereits mehrfach geschrieben: Die Geschichte mit der Ausradierung der AT1 Bonds ist noch lange nicht erledigt. Für Investoren auch aus dem Ausland ist das jetzige Urteil natürlich eine Steilvorlage um weitere Schadensersatzansprüche geltend zu machen, und da wird es garantiert nicht bei 17 Mrd. bleiben.
Das wird die Schweiz noch sehr teuer zu stehen kommen, weil man meinte Gläubiger haben einfach mal so zu verzichten weil man selbst kein Steuergeld einsetzen möchte.
…schon längst liquidierten kleinen „Dolmetscherschule St. Gallen“ und KV-Lehrerin war für die mit allen Wassern gewaschenen Banker betont leichte Kost. Diese Frau war noch nie für „höhere Weihen“ qualifiziert und ihre Unfähigkeit kostet das Schweizer Volk noch Unsummen.
Rücktritt KKS, Amstad, Schsdenersatzklage gegen Watter.
Das ist erst ein formelles Teilurteil. Der Rechts-Streit geht weiter.
Noch zuwarten mit euphorischen Statements.
Da gibt es noch viel zu klären und zu be-urteilen.