Für einen älteren Mitbürger, der auch über die Landesgrenze hinaus Erfahrung hat, nähert sich die Schweiz immer mehr den Zuständen in Deutschland vor 30 Jahren an.
Wenn sich im Alpenland Frauen weigern, auf dem Weg zum Bahnhof die dort angebotenen Unterführungen zu benutzen, erinnert mich dies an meine Tante Hedi, die als ältere Frau in Mannheim lebte.
Um das Jahr 1990 war dort für alleinstehende und ältere Frauen bei einbrechender Dunkelheit der Fussweg durch einen Strassentunnel ein Ding der Unmöglichkeit.
Das Risiko, als kleinstes Unglück der Handtasche beraubt zu werden, war gewaltig. So verzichtete dort Tante Hedi auf manchen Theaterbesuch, denn das Tram in die Innenstadt war nur durch eine unbeleuchtete Unterführung zu erreichen.
Ein Taxi brachte sie zurück, wenn sie doch zum Theater wollte.
Wenn wir in Aarau und andernorts heute die gleichen Zustände haben, ist dies ein Signal dafür, wie weit die öffentliche Sicherheit in der Schweiz allmählich nachlässt.
Grosse und zunehmende Teile der Schweiz sehen aus, als befinde man sich in Deutschland. In wachsenden Teilen von Zürich, so in Altstetten, Oerlikon und Seebach, werden gesichtslose Massenbauten wie Spargel aus der Erde gezogen.
Was das spezifisch Schweizerische ausmacht, die attraktive Besonderheit des Gestaltens, geht mit grosser Geschwindigkeit verloren.
Auch die Bevölkerung in der berühmten Zürcher Bahnhofstrasse hat bei weitem nicht mehr jene Eleganz, wie sie vor 1 bis 2 Generationen Frauen wie Männer auszeichnete.
Die allgegenwärtigen Jeans, zumal noch mit Löchern versehen, sind ein trauriger Anblick. Von mancher Zürcherin weiss ich, dass sie die untere Bahnhofstrasse vom HB bis hinauf zum früheren Jelmoli kaum noch besucht.
Das touristische Gedränge, auch aus anderen Kantonen, die amerikanisch-arabische Wühltechnik in den Auslagen der letzten Kaufhäuser, wirken abstossend.
Am Bellevue blieben die Restaurants im erneuerten Globus leer.
Die zugewanderten Emigranten haben meist keine Ahnung, was eine schöne, europäische Stadt einmal war oder sein kann. Wer aus dem zerstörten Aleppo kommt, für den ist „Züri“ immer noch das Grösste nach Paris, Berlin und London.
Weite Teile Deutschlands sind in einem traurigen Zustand jahrzehntelanger Verarmung. Jeder Schweizer sieht dies auf den ersten Blick, wenn er nach Norden reist.
Die politisch rotgrüne Welle, die aus Zürich eine Wohlfühl-Oase machen möchte, übersieht, dass die angestrebte Velo-Gleichheit für alle zu einer Gesellschaft führt, die Armut als Glück bezeichnen wird.
Dazu muss der Wohlstand aus der Stadt vertrieben werden. Deutschland als bessere Gegenwelt? Das kann nur Sozialdemokraten einfallen.
In der Schweiz stinkt es in den Bahnhöfen nicht durchgehend nach Pisse, die Bahn fährt pünktlich auf die Minuten (und nicht 40 Minuten später), die Armee funktioniert, alte Leute wie Stöhlker werden im Altersheim oder Pflegeheim umsorgt (die Anmeldeformulare kann ich Ihnen zukommen lassen). In anderen Worten: diese Wortmeldung ist einfach nur noch irre.
Darum wähle ich die Netten.
au ja! Deutschland 1990
dann bekomm‘ ich auch 100 Stutz Begrüssungsgeld?
und die Politiker haben volle Macht über die Vermögen?
Sehr geehrter Herr Stöhlker vielen Dankfür Ihre Recherchen ich sehe das genau gleich. Die Linken (Stichwort Subvcentionen) wollen uns vormachen, wie wir (auch andere) leben müssen. Ich selber (bis 61 Details unwichtig) aber auch Ferien selten (viel im Ausland früher aber nur geschäftlich) und habe gesehen, dass „Schweizer“ (extra in Abzeichen) Zustönde wegen Linken (auch Grüne) immer schlimmer werden. Bitte weiter so Hans Gerhard
Auch Gebhard jammert über die Linken. Er als Bürgerlicher ist mit seiner Kaste im AbseitsWeil sie faul waren und sind, nicht verstanden haben das die Welt sich bewegt und Müssigang bestraft wird!
Immerhin hat Zeyer-Groupie versucht einen verständlichen Kommentar zu schreiben!
Immer der gleiche
Schrott. Lassen sie es.
Stöhlker for president of Switzerland;-) Hans Gerhard
In der Regel mag ich ihre Kommentare. Aber bleiben sie bei Dingen wie Wirtschaft oder Literatur. Aber hören sie bitte auf, mit solchen Schlagzeilen „Schweiz wie Deutschland 1990“ Wir wissen genau, dass wir in der CH falsch gehandelt und uns dies selbst einzubrocken haben. Wir haben Leute wie Sie aus DE, FR und IT angezogen wie im Klondike-Goldrausch. Von den ganzen Grenzgänger rede ich schon gar nicht. Die einzige Partei, die davon gewarnt hat, war die SVP. Jetzt sind wir da und fragen uns,was ist da eigentlich abgelaufen in der CH. Ich fürchte aber, dass es wie in FR oder DE zu spät ist.
Die Schweiz ist kein Opfer der Migration, sondern ihrer Bequemlichkeit: Wir wollten Wachstum ohne Planung, billige Arbeitskräfte statt Ausbildung, Wohlstand ohne Verantwortung. Jetzt klagen wir über Folgen, die wir selbst geschaffen haben. Migration war nötig – nur schlecht geführt.
Quatsch, es ist auch die SVP, welche durch das stete Predigen von Wirtschaftswachstum die Migration ankurbelt. Natürlich sagt sie das nicht, und ihre Wähler merken es nicht, oder wollen es nicht merken…
Die Rotgrünen sind wahnsinnig, ihre Voodoo Vorstellungen nutzen sie zu ihren Gunsten aus, es werden laufend neue Stellen geschaffen, die nur kosten und nicht produktiv sind, die sie dann wieder besetzen können. Im Asylwesen sind praktisch nur Personen aus diesem Umfeld anzutreffen, hätten sie nicht die Gelegenheit sich dort ihren Lohn abzuholen, würden sie wohl über Sozialleistungen finanziert werden müssen. Für die Folgen davon müssen dann die Steuerzahler aufkommen und falls das nicht ausreicht, erfinden sie immer neue Möglichkeiten um den Bürgern noch mehr wegzunehmen, was ihnen dient.
Oh – trotz rechtsbürgerlichem Parlament?
immer kommt die gleiche Ausrede, rechtsbürgerliches Parlament, von wegen. Selbst die FDP hat im 2024 mehr Vorlagen der Grünen unterstützt als jene der SVP, aber für dich ist es natürlich immer noch eine rechtsbürgerliche Regierung. Das kommt davon, wenn man sich die Politische Meinung aus Blick und 20Min herleitet.
Schuld sind auch die Bürger, die die Sozialisten und Kommunisten noch wacker wählen und selber nicht merken, dass sie damit ihr eigenes Grab schaufeln. Wenn die guten Steuerzahler weg sind ist auch fertig mit der linken Wohlfühloase. Jedenfalls steigt neben der stark steigenden ausländischen Kultur auch die ausländische Kriminalität und die Sozialkosten. Und die naiven, gutmütigen und teilnahmslosen Bürger interessiert das anscheinend nicht einmal. Die Wohlstandsverwahrlosung zeigt sich auch immer häufiger in der CH.
Der von Ihnen verbreitete Blödsinn, dass „rot-grün“ für die Misere verantwortlich ist, wird durch dauerndes Wiederholen nicht wahr. In den Räten und im Bundesrat gibt es eine bürgerliche Mehrheit. Das war in den letzten Jahrzehnten immer so. Die Stadt Zürich ist nicht die Schweiz – auch wenn viele Zürcher das meinen…
Die Kleinstadt Solothurn,die sogenannte schönste Barockstadt der Schweiz, hat gemäss Blick- Auswertung die höchste Kriminaldichte der Schweiz. Der Bahnhof und die Unterführungen haben wöchentliche Überfälle, Messerstechereien und Drogendelikte. Speziell Frauen meiden in der Nacht diese Orte. Die Stadtregierung und die Stadtpräsidentin schauen
weg oder sind generell überfordert. Ein Beispiel wie die öffentliche Sicherheit in einer CH- Kleinstadt nicht mehr gewährleistet werden kann.
„Mr. Free Market“ mit seinen beiden riesigen Knüppeln aus Gold und Silber wird schon dafür sorgen, dass auf der Welt bald alle gleich arm sind.
Dann gibt’s auch keinerlei Grund mehr für Migration und Sozialneid. 🥇🥈✌️
Die Linken können einfach nicht logisch denken. Oder sie wollen nicht. 1 und 1 gibt nicht 2. Es gibt vielleicht annähernd 2 aber nie genau. Und daher ist es auch so, wenn ein Linker ein Problem lösen soll, wird das Problem grösser. Das ist wie ein Naturgesetz.
Darf ich jetzt als erster für 66 Daumenraufgeber, die sich nicht dazu getrauen, fragen, was du uns eigentlich sagen willst?
In der schönen Stadt Solothurn, die sogenannte schönste Barock- Stadt der Schweiz, hat gemäss Blickauswertung die höchste Kriminastatistik der Schweiz. Der Bahnhof und die Unterführungen sind permanente Ziele von Überfällen, Messerstechereien und Drogendelikten. Speziell die Frauen meiden in der Nacht diese Orte. Die Polizei und die Stadtregierung/ Stadtpräsidentin schauen weg oder sind generell mit dieser Situation überfordert.
Die Kriminalstatistik der Stadt Solothurn ist nur deshalb so hoch, weil überdurchschnittlich viele Velos „abhanden“ kommen. Die Statistik zeigt auch, dass „Messerstechereien, Überfälle etc.“ weder ein permanenter Zustand in Solothurn sind, noch statistisch signifikant von anderen Schweizer Städten abweichen. Die Stadt Solothurn gilt mit lediglich knapp 17 Tsd. Einwohnern in der Erhebung zudem als eigener Bezirk, was die Zahlen weiter relativiert.
Fakten hierzu unter: https://so.ch/verwaltung/departement-des-innern/polizei/ueber-uns/statistiken-jahreszahlen/polizeiliche-kriminalstatistik/
Ein Mainstream-Medium. Und sicher lesen 83 Solothurner IP.
Die schlimmsten Kantone/Städte mit dem meisten Pa.. sind Solothurn, Aargau, BS, Bern, Zürich, Genf, usw. Den Linken Regierungen in den Städten ist das alles egal. Es wird einfach ausgesessen… Siehe Bern.
Bis zum nächsten Mal…
Niemand, der in die Politik geht, meint es gut, und Parteien schon gar nicht. Die haben andere Beweggründe.
Stimmt. In der Politik geht es immer um Macht. „Demokratische“ Parteien funktionieren im Kern wie diktatorische Regimes. Das gilt für alle Parteien links bis rechts. Die linientreuen und machtstrebenden Politiker machen dort Karriere. Ob sie die Fähigkeiten haben eine Gemeinde und Land zu regieren darf immer öfters bezweifelt werden.
Wahnsinnig! Diese News. Das hätte ich jetzt nicht gedacht!
Ich war 1975 zum ersten Mal in China. Mao war noch an der Macht. Peking war ein Armenhaus. Aber alle waren gleich. Auf den Strassen nur Fussgänger, Velos und uralte Dieseltrucks. Die Leute waren entweder blau (Militär) oder grün (Arbeiter) gekleidet.
Deng Xiaoping, der Nachfolger von Mao gab der Wirtschaft grosse Freiheiten, die Politik blieb aber in der Hand der Partei. Dank der Möglichkeit, dass jemand seinen Lebensstandard verbessern konnte wenn er arbeitete, packten die Chinesen sofort zu. Seit damals hat sich der Wohlstand inChina für viele hundert Millionen Menschen gewaltig verbessert.
Sie meinen China das Land der Nomenklatura und das Land von Hunderten Millionen Duckmäuser!
Immobilienbesitz gibt es in China nur im
Baurecht. Meinen Sie diesen Wohlstand ?
Informiere Dich mal über die Zustände ausserhalb der grossen Städte. Massive Ausbeutung und Umweltverschmutzung haben zu diesem Wohlstand geführt. Die Chinesen haben, in manchen landwirtschaftlichen Gebieten, die Böden so stark geschädigt, dass dort selbstständig nichts mehr wächst.
Wenn du das als erstrebenswertes Beispiel sehen möchtest, bitte. Ich sehe diesen Wahnsinn eher mit Sorge und Bestürzung zu.
Warum sind die Linken stark? Weil die Bürgerlichen, früher Stöhlkers Freunde, total versagt haben. Auch Stöhlker ist auf dem Abstellgleis, sein dümmliches Züri Bashing ist nur noch peinlich. Dem Greis fällt nicht mehr besseres ein.
Brunni vergiss nicht deine Medis gegen Cholesterin und hohen Blutdruck zu nehmen.
Sheriff auch so ein anonymer Versager. Wahrscheinlich SVP oder FDP Wähler!
Ihr Kommentar ist völlig daneben. Entweder sind Sie ein völlig er Ignorant oder haben ein rotes Parteibuch.
Wie lange wird LH wohl noch Klaus J. Stöhlker auf IP faseln lassen. Seit Beginn schreibt KJS nur hässige Artikel über die Schweiz und das blöde Volk. Ich bin entsetzt, dass dieses Elend nicht aufhört und hoffe, dass er zur Verantwortung gezogen wird.
Unser Fehler war, dass KJS eingebürgert wurde und sein Pass müsste längst eingezogen werden. Wenn Eidgenossen sich so in Deutschland aufführen, werden sie innert kurzer Zeit abgeschoben.
Die FDP Freunde Stöhlkers wollen den Rahmenvertrag. Mit überragender Mehrheit wollen sie uns entmachten. Eine weitere Schande von Bern. Mir wird übel.
Das Traurige ist ja eigentlich auch heute passiert…die Delegierten der FDP sind auch von Ihrer Wählerbasis abgerückt… Blind was in der EU abgeht. Dabei hätten doch genau die Unternehmer die Möglichkeiten mit Ihren Gegenparteien ins Gespräch zu kommen. Könnten sich ein eigenes Bild machen. Von 100 deutschen Unternehmern sind 80 gegen die EU. Mir tun unsere Jungendlichen leid, dass sie bei dieser Art von Politik, nicht mehr erleben dürfen, wie schön das Zusammenleben war in den 80ern und 90ern Jahren.
Klaus hält uns den Spiegel vors Gesicht, als EX-Deutscher… Gute Nacht L-FDP
Eine FDP, die sich weiter so von ihrer Basis, ihrer Grundlage, Werten wie FREIheit (FREIsinn) entfernt, wird weiter verlieren.
Erste Sektionen lösen sich auf: https://schweizerzeitung.ch/geht-die-fdp-den-weg-der-bdp-fdp-pieterlen-loest-sich-auf-fdp-delegierte-gegen-volksrechte-und-gegen-kmu/
Das Problem von Deutschland, das Stöhlker nicht anschneidet ist die immer weiter zunehmende (EU)-Bürokratie, die der Freiheit entgegensteht. Jedes Jahr 60.000 neue Seiten Gesetze und Verordnungen in der Schweiz, 80% aus (idR noch freiwilliger) Übernahme von EU-Recht.
„Sie werden nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein!“
Auch die FDP tanzt nach dem WEF-Sozialismus von Klaus Schwab und seinen Millardärsfinanzierern mit Blackrock und Co. im Hinterhrunde. Die wollen die Welt besitzen, genau deshalb sollen Sie alle nichts mehr besitzen! Nur so können die tatsächlichen Kapitäne hinter dem WEF alles besitzen.
Wacht endlich auf!
Was soll dieser Unsinn. Habe erwartet, dass der alte Klaus einen Kommentar zu den FDP Abstimmungen, Ja zum EU-Vertrag, Nein zum Ständemehr schreibt. Aber dazu fehlt ihm die politische Weitsicht.
Stöhlker ist der schlimmste Teutone, der jemals von dort eingebürgert worden und ich hoffe, dass er ausgewiesen wird. Selbst die Deutschen in unserem Land sind entsetzt über diesen charakterlosen Typen.
Aus diesem Grund wird die FDP ab heute von jedem Wahlzettel gestrichen!
Das finde ich gut, wenn du die vom Wahlzettel steichst.
Die Verlotterung der Schweiz haben wir den Grünen und Linken zu verdanken. Und all denen, die eine 10 Millionen Schweiz wollen!
Der ungehemmte Kapitalismus stürzt die Welt in die Armut. Steuergeschenke und „Hilfsprogramme“ für Wirtschaftszweige, die sie nicht brauchen, haben Deutschland in die Krise gestürzt.
Und die Flüchtlingskrise 2005 hat eine konservative Regierung ausgelöst.
Deutschland wurde in den letzten 20 Jahren hauptsächlich von konservativen Regierungen geführt. Zwar haben linke und Grüne mitmischen dürfen, aber die Verantwortung lag bei den Konservativen.
AFS – das wäre eben eine Alternative. Aber die Schweizer sind gleich blöd wie die Deutschen. Blind, blind und nochmals blind.
Dann solltest du die Alishe Weidel vereinfacht einbürgern lassen.
Hauptsache, Herr Stöhlker weiss, wie schön Zürich früher war. Die bleirussgeschwärzten Fassaden an der Weststrasse, der Gay-Strich im Pissoir im Shop-Ville, der heimelige Geruch der Kohle-Heizungen, der Gestank der Borstensiederei im Schlachthof, die zerfallenden Häuser im Niederdorf, der Slum beim Herdern-Gleisfeld, die Autos in der Bahnhofstrasse, emissionsintensive KMU inmitten von Wohnsiedlungen, flächendeckend Parkplätze… nicht alles war schlecht, aber heute ist es besser.
Es gibt eine Zeit zwischen Ihrer Beschreibung und heute. Und die war definitiv sehr viel besser als heute.
Tja, sehr geehrter Ueli der Knecht, wenn ihr Name ihr. Programm war frührr, dann war es wohl so für sie. Ich habe aber noch ein anderes nicht links/grün beherrschtes Zürich erleben dürfen!! Zürich ist nicht mehr meine Stadt, links/grün ist nicht meine Gesinnung!! Diese Art der Politik und Einstellung führt direkt in die Verwahrlosung. Jetzt will sich sogar die FDP der europäischen Verwahrlosung anschliessen!! Jetzt ist such die FDP nicht mehr meine Partei!!
Na, Anna, würde mich interessieren, an welche du denkst.
Die linken haben die richtigen
Gesetze geschaffen !! Bei
Strassenblockaden und
Vergewaltigungen immer mehr
Urteile liest mit Freispruch
für die Angeklagten!! Wird noch
Viel interessanter in der
Schweiz, merken immer mehr Leute wo Sie leben !!
Äh, es sind nicht die Linken, welche die Gesetze machen. Dafür haben wir – ob du es glaubst oder nicht – das Parlament.
Sie haben recht, Herr Stöhlker, genau so ist es. Es ist kaum mehr zum „Zueluege“. Auch die FDP ist jetzt offensichtlich nach links abgerutscht. Sollten wir in die EU gezwungen werden, geht der Niedergang nicht mehr 30 Jahre, sondern dann sieht Zürich, Basel und Bern bereits in 5 Jahren aus wie Berlin, Duisburg, oder Frankfurt beim Bahnhof.
In bestimmten Quartieren in Basel ist der Niedergang schon heute Tatsache. Wer es sich leisten kann zieht weg. Diejenigen die bleiben müssen, haben in diesem Trauerspiel die „Schwarze Peter“ Karte gezogen.
Die Tante Hedi aus Mannheim hat offenbar Unterführungen benutzt.
Jaja, früher war alles besser. Unerträgliche Verklärung eines alten Besserwissers, der seit gefühlten Jahrhunderten due Schweiz schlechtredet. Wieso sind Sie noch hier?
Dass, nebst Handy, noch Messer und KO-Tropfen zur heutigen Ausgangsausrüstung gehören und der Pfefferspray zur Selbstverteidigung für Frauen ein Muss ist, ist schon bedenklich, wenn nicht alarmierend. Unterschiedliche Kulturen und Werte vertragen sich offensichtlich nicht. Was tun? 75% der Gefängnisinsassen sind Ausländer. Und bei den verbleibenden 25% Schweizern, ist der Migrationshintergrund nicht bekannt. Damit dürfte klar sein, wo der Hebel anzusetzen ist. Nur die rot-grüne Politik hat dies noch nicht erkannt, sind ihr doch Velofahrstreifen und -Parkplätze in den Städten wichtiger.
Nur die rot-grüne Politik hat das dies noch nicht erkannt….die hat es erkannt…aber das sind ja Ihre Wähler und gegen die wird bestimmt nichts unternommen!
Blödsinn. Und übrigens werden Parkplätze und Velostreifen nicht im Bundeshaus bestimmt, wo rechts übrigens eine solide Mehrheit hat.
Das Gesetz, dass neun von zehn Werbungen mit Farbigen, Schwulen, Lesben oder sonstigen Minderheiten-Menschen gezeigt werden müssen?
Dazu kommt, dass Menukarte und Werbung nur auf englisch geschrieben sind. Für mich ein klarer Fall. Die wollen mich weissen Herterischweizer nicht, als kaufe ich auch nicht.
Dieses Gesetz gibt es nicht. Aber lass dich nicht stören, du bist nicht gemeint. Du bist ja nicht zu Farbigen, Schwulen, Lesben oder sonstigen Minderheiten.
Es sah vor zwanzig schon in vielen europäischen Städten so aus. Und auch Lausanne oder Genf waren Zürich weit voraus in dieser Beziehung.
Die meisten Zuwanderer in Zürich stammen übrigens aus Deutschland. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang, dass es hier immer mehr aussieht wie in Deutschland? Ich frage hier nur, und stelle keine These auf …
Eine starke Zuwanderung aus DE hatten wir bereits Anfangs 1900 schon einmal. Mein Grossvater war auch einer. Dann kamen der 1. und 2. Weltkrieg und nach den verlorenen Kriegen mussten sich die Deutschen bescheiden in die Gesellschaft einfügen um nicht zum Teufel gejagt zu werden. Danach kamen in den Nachkriegsjahren die Italiener und Spanier, brachten uns viel von ihrer Kultur und viele haben sich voll integriert ohne ihre eigene Identität zu verlieren. Den Deutschen ist dies selten gelungen und sie geben sich oft auch keine besondere Mühe.
Ja, die Italos und Spanier haben sich integriert und dabei unsere schweizer Kultur bereichert und verändert. Stell dir mal vor, Saumageneria am Bahnhofplatz.
Ehe eine Systempartei untergeht, soll das Land untergehen. Diese Parteien sind viel mehr ein Versorgungsapparat für ihre Funktionäre und Geldgeber als eine bürgerotientierte, lösungsorientierte Kraft. Niemand verkörpert die Selbstgefälligkeit, Egozentrik und Verantwortungslosigkeit des Parteienapparats besser als die Zürcher Regierung, zumindest nicht in der Schweiz.
Basler bringt mehr Gravitas rüber, Amelie.
Ich kann Herrn Stöhlker nur zustimmen.Ich bin in Zürich geboren und aufgewachsen. Oft habe ich meine Grossmutter in DE in den Ferien besucht. Den Abstieg DE habe ich miterlebt und sehe erschreckende Parallelen in der derzeitigen Entwicklung der Schweiz. Das tragische an der Geschichte ist, dass sie sich stets wiederholt und die Menschen nichts daraus lernen. Hochkulturen verschwinden und Neues entsteht, aber leider nicht immer Besseres.
Meine Ex-Frau kommt aus Paris. Sie hat mir schon in den 90er Jahren gesagt, dass die Schweiz einfach 20 Jahre hinterher hinkt. Leider hat sie recht bekommen…
Warum biste nicht gleich bei der Grossmutter in DE geblieben. Wir haben von der Sorte schon viel zu Viele hier!
Das Schlimme in DE ist, dass in gewissen Bundesländer Neonazis ungehemmt ihre braune Sausse verteilen. Und die Nau-Leser freuen sich vermutlich drüber.
Nicht nur die Tante Heidi aus Mannheim macht einen Bogen um Bahnhöfe und Trams und um all dieses abgerockte sogenannte „öffentliche“. Auch ich als Geissen-Peter meide Bahn und Bahnhöfe und Plätze und sogar die Grillstellen. Alles ist von Kopftüchern und Wasserpfeifen beschlagnahmt, im ÖV sieht man nur noch schwarz und Angst ist auch bei mir Dauerzustand, im eigenen Land. Tsüri und seine Agglos sind ein einziges shithole geworden, ein idenditätsloses und geschlechtsloses und verspraytes Elendsloch. Bald gehen wir alle nur noch mit Messer aus dem Haus. So geht Kunterbunt.
Mohamed Ali war Moslem.
selber schuld!
Stöööööhlker ist auch nur ein self-fulfilling-prophecy-Jünger!
Nur woke hat Stöhlker noch vergessen.
Das Stadtbild hat sich überall in der Schweiz verändert. Nein, die Schweiz nicht aus, wie Deutschland 1990, sondern fast wie Deutschland heute.
Es gibt zu viele aus der SP, die den Delegierten der FDP für ihren gestrigen Entscheid zujubeln. Normale Parteimitglieder der FDP, sollten langsam merken, dass sie nicht mehr geführt werden, von Leuten mit einem klaren Blick für das Wesentliche einer Liberalen Wirtschaftspartei. Die verbleibenden Partei-Mitglieder (nicht Delegierte) müssen sich damit abfinden, dass „IHRE“ FDP nicht mehr weit weg sein wird, von einer unter 10 % kleinen Partei. Gestern schaufelten sich die Delegierten das Grab selber. Wohin, wenn man nicht zur SVP gehen möchte? Wie in den 80iger zur Autopartei?
Das Hauptproblem ist die kulturfremde, illegale Zuwanderung und diese wird leider nicht nur von den Linken gefördert, sondern und viel schlimmer von der sogenannten Mitte. Die Linke bestätigt täglich die Aussage von Einstein, dass nur zwei Dinge unendlich sind, aber es ist die „Mitte“, welche die Mehrheiten für oder gegen Gesetze die die Zuwanderung nicht stoppen. Auch gestern hat man leider gesehen, dass von der Mitte her keine Besserung kommen wird. Als FDP darf man für die neuen EU-Knebel-Verträge sein, aber das man gegen das Ständemehr ist, gibt wenig Anlass zur Hoffnung.
schuld sind unsere politiker.
sie machen die gesetze im parlament.
wo sind die gesetze gegen littering
und wo, wo die asylanten auch arbeiten
sollen?
selber schuld. inkl. svp.
alle jammern, niemand macht was.
Wie kommt der Autor auf die Idee, gerade 1990 sei die Sicherheit im öffentlichen Raum in (West-)Deutschland problematisch gewesen? Dies war der Abgesang der goldenen Kohl-Ära vor der Wiedervereinigung, lethargisch und langweilig. Der brave Bürger hatte da nichts zu befürchten. Erst etwas später, nach Abklingen der Wende-Euphorie, wurde es „draussen“ etwas rauher, der öffentliche Raum war bevölkert von Wendeverlierern und Entwurzelten. Insbesondere auch Jugendlichen ohne Ziel, Halt und Führung. Oft vom rechten Rand, mit schrecklichen Folgen (Mölln, Solingen, Rostock-Lichtenhagen).
„Auch die Bevölkerung in der berühmten Zürcher Bahnhofstrasse hat bei weitem nicht mehr jene Eleganz, wie sie vor 1 bis 2 Generationen Frauen wie Männer auszeichnete.“
Schweizer konnten sich nie elegant kleiden. Vor kurzem in Lugano: Man spürt die Nähe Italiens, die Leute sind eleganter gekleidet.
Der Verfall der Eleganz ist keine Schweizer Erscheinung, sondern ein weltweites Phänomen.
Meine ganze Garderobe stammt vor 2000. Was heute weltweit angeboten wird, ist buchstäblich Ramsch.
Sich elegant kleiden und dann flanieren. Sehen und gesehen werden, gab oder gibt es so etwas in der Schweiz?
Ich habe das Zürich von früher auch als sympathischer in Erinnerung. Heute wirkt die Bahnhofstrasse-Menschenmenge echt „multikulti“. Im Ausland, wo auch immer (ausser in Venedig), habe ich diesen Eindruck nie gehabt. Ich denke, auf eine schweizerische oder europäische dominierte Menschenmenge an der Bahnhofstrasse können wir nicht mehr hoffen.
2035 wird die Schweiz wie der Sudan sein. Der Abstieg ist unaufhaltsam.
Was für ein Plapperi.
Ich bin 2010 im Rahmen des PFZ mit meiner Familie in die Schweiz gekommen mit meiner Familie.
Heute habe ich das Stimmrecht und wenn heute über die Schliessung der Grenzen abgestimmt würde, würde ich Ja sagen.
Was hier passiert, ist für mich eine Katastrophe und meiner Meinung nach folgt es den Interessen bestimmter Eliten.
Am schlimmsten finde ich, dass einige Parteien öffentlich gegen Migration auftreten, im Hintergrund aber genau davon profitieren.
Die Katastrophe begann schon damit, dass man Sie in die Schweiz einreisen liess. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Sie ein Teil der Katastrophe sind?
Wie konnte das nur passieren, dass die Elite Sie in die Schweiz einreisen liess? Wie wäre es, wenn man in Ihrem Fall die Katastrophe rückgängig machen würde?
@Rückgängig machen
Vielleicht sollten wir beide prüfen, wer hier wirklich zur Schweiz gehört und wer nur glaubt, sie zu besitzen.
@Rückgängig machen
Ich habe 2010 leider kein Bitcoin gekauft.
– Könnte man das auch „rückgängig machen“? 🙂
@der echte Schweizer
Grämen Sie sich nicht. @Rückgängig machen: Will nicht verstehen, dass Politiker und Wirtschaftseliten genauso behandelt werden sollten, wie jeder Buschauffeur, der doppelt so viele Passagiere mitfahren lässt, wie die Sicherheitsbestimmungen zulassen. Soviel zur Ethik und Verantwortung der regierenden eidgenössischen Elite. Diese «Elite» sind Seilschaften, die vor allem auf krummen Wegen (legalisiert durch Revision von Aktien, und Stiftungsrecht usw. usf.) einen grossen Teil des Mehrwertes ohne Arbeit abgezweigt haben, und diesen auf diesem Weg zu sichern beabsichtigen.
Ich habe nie verleugnet, dass ich ein Egoist bin.
Ich habe mich aber nie darüber beklagt, wenn jemand nach dem gleichen strebt wie ich.
Sie jammern über Zuwanderung in die Schweiz. Sie sind selber in die Schweiz eingewandert und jammern darüber, dass andere das Gleiche tun.
Ein intelligenter Egoist behandelt die Leute, so wie er selber behandelt werden möchte. Dies mit dem reinen egoistischen Kalkül eine besser Lebensqualität zu geniessen.
@Egoist
Interessant. Ich sehe mich nicht als Egoist – eher als Realist.
Es gibt einen Unterschied zwischen Zuwanderung und unkontrollierter Zuwanderung.
Wer hier lebt, weiss genau, was ich meine.
Ich finde auch, dass nicht noch mehr Leute soviel Ressourcen verschleudern dürfen, wie ich das darf.
Man kann KJS leider nur zustimmen. Dass die Links-Grünen ihre dämliche apokalyptische Ideologie unerbittlich verfolgen ist das eine, dass die FDP diese Politik meistens unterstützt ist das andere. Die sog. “Bürgerlichen” samt SVP ist es nicht gelungen dieses Abgleiten einigermassen zu verhindern. Die SVP hat zwar Wähleranteile dazu gewonnen, wähnt sich im vermeintlichen Erfolg, ist aber im Inland weitgehend erfolglos geblieben. Man schaut hilflos zu wie ua Kernkraftwerke abgeschaltet werden, die Mobilität konsequent eingeschränkt wird, und wie die Bürokratisierung, EU sei Dank, maßlos zunimmt.
@Rückgängig machen
Ich habe 2010 leider kein Bitcoin gekauft.
– Könnte man das auch „rückgängig machen“? 🙂
Welches AKW wurde abgeschaltet? Hättest halt der BKW schreiben müssen, sie solle Mühleberg noch bizzli laufen lassen.
unsere toleranz wurde massiv ausgenutzt
in den letzten jahrzehnten.
wir normals mussten ständig neues und
immer mehr schlucken, gegen unseren
willen.
zum glück schlägt jetzt das pendel zurück.
Hat dich das Pendel schon an empfindliche Stelle getroffen?
Gut beschrieben, unsere sog. Regierungen und Beamten jedoch lesen, sehen und hören die Zeichen nicht. Sie sind Teil des Systems. Ich bereue, jemals Militärdienst für dieses verkommene Land geleistet zu haben.
Ab nach Hause.. ins gelobte Ostdeutschland..
Mit dem „sogenannt“ hast du dich als Oberschwurbler geoutet. Tja
Dann hast du Armer auch nur sogenannt Militärdienst geleistet. Also ist ja alles in Ordnung.
In Oerlikon gab es schon in den 60ern beim Rubinfeld mehrere Wühltische, direkt gegenüber vom damals schon teuren Jelmoli und der günstigen EPA.
Zunehmender Wohlstand scheint immer wieder in hohem Masse Dekadenz zu fördern. Diese ihrerseits fördert das erstarken linker Politiker:innen, die gerne mit vollen Händen das Geld für immer dümmlichere Ideen rauswerfen, das die (Vollzeit-)arbeitende Bevölkerung & erfolgreiche Unternehmen als Steuern eingeliefert haben.
Warum eine wachsende Mehrheit (in den Städten) die Linke wählt, ist vmtl einer wachsenden Anzahl von Profiteuren geschuldet, sicher aber jenen, die die Zusammenhänge von Wohlstand (Geben&Nehmen) nicht mehr verstehen! Das ist das klägliche Versagen der bürgerlichen Politik! Schade
Der Sprung in der Platte.
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Zürich war schon immer provinzwurstig. Heute ist die Wurst halt vegan. Geliefert wie gewählt.
Gilt für das ganze Land.
Willkommen in der Demokratie.
Wahre Worte, aber es heisst VVurst.
Klar, hier ist eine zugespitzte und kürzere Version mit einem deutlichen Seitenhieb:
—
Warum so viele Deutsche in die Schweiz ziehen?
Weil sie genug haben von kaputten Straßen, lahmen Zügen und Politikern, die lieber diskutieren als liefern. In Deutschland fällt alles auseinander – und keiner fühlt sich zuständig. Willkommen in der Republik der Ausreden.
Wer hat die Stadt Zürich den Linken überlassen? Die Bürgerlichen! Diese Geizhälse sind in Strömen zir Goldküste, Kanton Schwyz etc., gezogen, um ein paar Fränkli Steuern zu sparen. Und jetzt wundern sie sich, dass die Linken linke Politik in Zürich machen… Voll schräg, Bro!
dass sie nichts mehr besitzen, und trotzdem glücklich sind.
Somit ist klar, dass man den Menschen versucht alles abzunehmen. Dunkle Unterführungen sind dazu bestens geeignet. Wenn die Menschen nichts mehr besitzen sollen, dann klaut man ihnen eben alles. Die Royal-families, Vatikan und Co. sollen anscheinend alles besitzen. Einige Wenige wollen herrschen über alles. War schon immer so.
Die Massen sind leider zu doof, um deren Taktik zu erkennen.Um die Menschen einfacher auszunehmen sollen alle unter ein Dach kommen. In Europa mit Rahmenabkommen+Gerichtsbarkeit unter dem Dach der EU.
Hoppla, merken einige der wohlstandsverblödeten CH doch noch, das was nicht mehr stimmt in diesem unserem Land?
So ist es fast 100% wie Herr S. schreibt! Und es wird jeden Tag schlimmer! Zustände wie in D.
Danke sagen dürfen wir den Linken/Grünen/Mitte und der nach links gedrifteten FDP. Die hat sich jetzt gerade noch selbst 💥!
Es ist nur noch zum 🤮 hier. Und jeden Tag geht es weiter bergab.
Man hat keine Lust mehr…
Das Resultat sehen wir in D, F usw. Und dann haben wir noch Fantasten, die in diese Diktatur! EU wollen? Dann war’s das endgültig für die CH. Lichterlöschen…
Brauchst du ein paar Batterien?
Lustig, dass der Autor selbst Migrant ist, vermutlich sogar ein Wirtschaftsflüchtling.
Wenn die Schweiz heute wie Deutschland 1990 wäre, könnten wir uns auf verfallende Städte, Dauerarbeitslosigkeit und endlose Sozialdebatten freuen. Zum Glück ist sie es nicht auch wenn manche mit nostalgischem Tunnelblick lieber Schwarz-Weiss-Bilder malen als Lösungen bieten. Und Wühltische sind kein Untergang des Abendlands sondern ein Zeichen, dass nicht alle den deutschen Preiswahn teilen.
Da Stimme ich Herr Stöhlker 100% zu.
Früher war es ein vergnügen vom Bahnhof bis Paradeplatz zu flanieren, mit all den schönen Geschäften ,Manor, Jelmoli, Honold, Bally und x andere. Es war ein friedliches schönes Erlebnis. Heute ist von dem nix mehr zu spüren, als Abwechslung noch eine Demo ( Klima, Velo, Woke oder sonst ein Mist) Aber die Zürcher müssen dies ja gerne haben, ansonsten
kann ich mir die Links Grünen Wähler nicht erklären.
Diese Demo, ist die jetzt gerade unterwegs?
Finanziert durch Währungen eines Bankenkartells, die durch Verschuldung entstehen und den Bankern Zins eintragen.
Alle sind sie deshalb immer höher verschuldet und „verslumen“.
Ist doch kein Wunder, wenn die Währungen samt Verzinsung durch Verschuldung entstehen. Das System von Banken+Staaten basiert leider auf der Grundlage des Betruges, denn die Schuldenberge werden immer höher, wie wir nachweislich sehen. Die Schulden können deshalb auch nie mehr ausgeglichen werden. Die Inflationierung + Entwertung der Währungen ist nur ein zusätzlicher Betrug, welcher die Menschenmassen in Armut drängt.
Jahrelang gepflegte Langmut entfaltet eine geduldete Entwicklung mit kulturell gefördert und toleriert vielfältigen Aneignungen. Wenn Integrationsdruck auf Einheimische ansteigt, ist umfassender Identitätsverlust nicht mehr weit entfernt. Gutmenschen sind dann mit Erreichtem zufrieden.
Dann bist du also ein Schlechtmensch?
Um die Situation zu verbessern, muss dafür gesorgt werden, dass bei Verbrechen insbesondere bei Gewaltverbrechen, Nationalitäten und Hautfarbe nicht mehr in Polizeirapporten vorkommen, vor Allem aber in den Medien nicht mehr genannt werden dürfen. Zudem sollte man harmlose Delikte, wie Diebstahl, Raub- und Entreissdelikte nur noch büssen (wie Parkbussen im Strassenverkehr) und auch sollte man diese in der Kriminalstatistik nicht mehr erfassen.
So kann einerseits die gefühlte Sicherheit massiv gesteigert werden und nimmt den Rechten, die Grundlage für ihre Menschenverachtende Politik.
Herzig, du Schwafli. Nationalitäten werden erwähnt, auch wenn sie ziemlich egal sind, und niemand fordert, nur noch Bussen zu verteilen.
Aber vielleicht sollte man das Geschlecht besser hervorheben?
Ich habe es aufgegeben in Zürich einkaufen zu gehen. Auch Restaurantbesuche und Ausgang sind auf ein Minimum reduziert. Es lohnt sich einfach nicht mehr. Und es gibt keine Probleme. Die Wähler haben erhalten wie bestellt.
Die Internetverbindung im Altersheim funktioniert wieder
Am schlimmsten ist das Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main. Davon sind wir zum Glück noch meilenweit entfernt. Aber man muss sich auch nicht wundern, schliesslich hat Frankfurt eine rot-grüne Regierung.
Rot-Grüne Stadtregierungen haben oft sehr viel Gestaltungsfreiraum bei Problemen, welche auf Bundesebene behandelt werden.
Die Zustände im Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es seit 50 Jahren.
Als ehemaliger Börsenhändler bin ich als junger sportlicher Mensch viele Jahre lang wochentäglich vom HBF zur Börse und zurück zum HBF gelaufen bis ich dann später die U-Bahn nutzte
Obwohl seinerzeit noch nicht so schlimm wie heute hatte man es doch als abstossend und ekelerregend empfunden wenn Alkoholleichen und Fixer dort in ihren Exkrementen herumlagen oder einen anpöpelten.
Seit dieser Zeit waren auch Herr Wallmann und Frau Roth , beide von der CDU , im Amt als Oberbürgermeister.
Frankfurt ist nach wie vor weltoffen.
Dieser Artikel ist offenbar motiviert durch Pressemeldungen über die Vergewaltigung einer jungen Frau nahe beim Bahnhof Näfels-Mollis GL. Auch noch von einem „Ausländer“. So schlimm dieser Vorfall ist: Die meisten Vergewaltigungen werden nicht vom Unbekannten begangen, der hinter dem Busch hervorspringt, sondern von Tätern aus dem engen privaten Umfeld, häufig sogar der eigenen Familie.
Der Vergleich mit Deutschland 1990 ist absurd. Damals kämpfte Deutschland mit Wiedervereinigung, Massenarbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Kollaps – die Schweiz dagegen mit der offenen Drogenszene, 350 Toten pro Jahr und Ausnahmezustand am Platzspitz. Heute gilt Zürich als eine der sichersten Städte Europas. Probleme gibt’s, ja – aber kein Niedergang. Früher war nichts besser, nur härter. Die Schweiz braucht Klarheit, nicht Geschichtsdrama.
Eine gute Analyse von Herrn Stöhlker mit leider viel Wahrem. Diese Entwicklung wird sich noch beschleunigen mit einem Ja zum neuen Rahmenabkommen Schweiz-EU. Geld wird abfliessen, noch mehr Menschen zuwandern. Mehrere Länder warten auf den EU-Beitritt, meist eher arm. Was das bedeutet ohne Souveränität kann man sich ausmalen. BR Cassis will das und die FDP hat soeben gesagt, wir auch. Und wir anderen ?
Wann wird dieser Teutone endlich in sein Herkunftsland zurückgeschafft?!
… wenn die Ur-Schweizer auch in diesem Zusammenhang wieder einmal die Schuld bei dem „Teutonen“ sehen und sie deswegen ausweisen wollen, dann stehen die Chancen hoch, dass sich diese Situation deutlich verbessert : – die beschriebene Unsicherheit wird deutlich besser, da die Teutonen ja die Haupttäter sind …- die kommerzielle Qualität der Bahnhofstraße und des Bellevue wird deutlich besser, da die Teutonen ja auch die Eigentümer und Betreiber sind und somit sowohl Mieten wieder sinken werden, die Qualität der Geschäfte wieder steigen wird und endlich wieder mehr Kunden kommen.
Heute wieder Wettwaxen in der Bubble.
Wenn man meint, rechts sein zu müssen, um irgendwie dazuzugehören, aber im Geheimen eben doch realisiert, dass man nie dazugehören wird – und wenn, dann nur, bis man selbst als neues Feindbild der eigenen erkoren wird, weil man nur einen Schicksalsschlag vom Scheinvaliden entfernt ist…
2 Problemthemen , die komplett Unterschiedliche Ursachen haben !
1. Sicherheit : Einverstanden , der Schweizer Staat und leider auch alle größeren EU Staaten Handel hier nachlässig und inkonsequent! Es ist immer noch völlig demokratisch, wenn man (ausländische) Straftäter konsequent und streng bestraft. Dabei ist es auch völlig in Ordnung und konsequ, wenn man Einwanderer der ersten Generationen wieder in Ihr Ursprungsland zurückschickt ! Und es wäre auch schlauer , wenn man die Gefängnisplätze mit höchster Priorität an tätliche Kriminelle vergibt und Steuersünder & co anderweitig bestraft
ja, der klaus, der hatte schon lange nicht mehr so viel positive kommentare wie auf diesen artikel.
alle, die sonst so gegen seine artikel wettern, sollten sich mal fragen, was sich machen liesse:
– förderung der ausländischen mädchen (damit sie von den altertümlichen traditionen emanzipieren)
– schulung der jungen männer (wenn schon die schweizerinnen keine kinder mehr wollen),
– zwang zu einer landessprache,
– strengere, an ausländische erziehungsweisen angepasste schuldisziplin,
– kontrollen bei ausl. familien, was schulbesuch etc. der kinder betrifft,
– kein automatischer familiennachzug.
Bei der Landessprache bin ich für Surmeirisch, ok?
Die Linken – die mit dem Problem zwischen den Ohren – haben alles zerstört.
Wie die Kakerlaken kommen sie, wenn alles gut läuft und reich ist und reissen dann mit ihrer luziferischen Dummheit alles in den Abgrund.
Bei dir liegt das Füdli zwischen den Ohren, oder?
Erst letzte Woche bin ich zu Besuch über Altstetten nach Wiedikon gefahren…. wie in der DDR nach 40 Jahren Sozialismus, heruntergekommene Häuserfassaden, holprige Strassenbeläge. Investiert wurde da in den letzten 20 Jahren rein gar nichts. Wer will da eigentlich wohnen.
Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man um Züri-City einen grossen Bogen machen! Vor allem wenn man dazu noch auf ein Auto angewiesen ist!
Herzig, der dumme Schwätzer.
Von der Sehnsucht nach einer Schweiz, die es so nie gab.
Es muss schön gewesen sein, damals in der guten alten Schweiz.
Da, wo die Bahnhofstrasse noch aus lauter eleganten Menschen bestand, die ihre Handtaschen trugen, ohne dass jemand wagte, sie anzusehen. Da, wo ältere Damen in Mannheim zwar nicht durch Unterführungen gingen, aber immerhin noch wussten, was sich gehört. Und wo die Architektur noch aus ehrlichen Steinen bestand – und nicht aus diesen neumodischen Glasfassaden, die aussehen, als hätten sie zu viel Selbstbewusstsein.
Heute hingegen: Furcht und Fetzen. Jeans mit Löchern, Mensc
Aarau … Brugg … Zürich.
Eine Schande, welches Pack sich dort an den Bahnhöfen ungestört aufhalten darf!
Es scheint so, als ob dies von den Linksradikalen, denen sich die Versager-Partei FDP nun in riesigen Schritten annähert, so gewollt … damit die Leute auch ja zu Hause bleiben, in der 15-Minuten-Stadt.
Langenthal, Payerne, Thun, Pruntrut… von der SVP so gewollt?
Haha „Deutschland vor 30 Jahren“. Heute ists ja noch viel, viel schlimmer!