Als Ellexx vor 4 Jahren an den Start ging, hing der Himmel voller Geigen. Die Gründerinnen hatten viel Geld von Investoren gekriegt und wollten Frauen-Kunden mit tollen Produkten beglücken.
Jetzt verschwindet eines der Vorzeige-Vehikel: die 3a-Vorsorge-Idee mit der Zürcher Bank Vontobel.

Ausgerechnet jenes Produkt, das bei Konkurrenten zu Kundenanstürmen führt, entpuppte sich im Fall Ellexx-Vontobel als Ladenhüter.
Laut einem Insider soll es ein paar hundertmal über den Ladentisch gegangen sein – erwartet worden waren tausende Kunden.

Die Vontobel-Spitze hat die Geduld verloren. Sie habe die Partnerschaft per Ende dieses Jahres aufgekündigt, sagt die Auskunftsperson.
Auf Fragen von gestern reagierte weder die Ellexx noch die Vontobel.
Das Aus des 3a-Produkts soll schwer wiegen, meint die Quelle. Dieses habe die Bewertung des Fintechs „nach oben“ getrieben.
Über 15 Millionen betrug der Wert von Ellexx gemäss der Analyse einer externen Firma von 2023. Sie bildete die Basis für ein „Crowdfunding“.

Rund 1,4 Millionen Franken flossen dem Beratungs- und Produkt-Unternehmen mit Sitz im Zürcher Seefeld darauf zu.
Statt damit schnell den Turnaround zu schaffen, blieben die Verluste hoch. Bis Ende 2024 türmten sich diese auf über 3 Millionen.
So viel betrug der in der Bilanz aufscheinende Verlustvortrag, entstanden über die ganze Betriebszeit seit 2021.
Die Frage ist, wie es mit Ellexx weitergeht. Offenbar soll die eine Partnerin, Nadine Jürgensen, nicht mehr gross in Erscheinung treten.
Durchhalte-Parolen kämen von Patrizia Laeri und der Ellexx-Finanzchefin. Nach Erscheinen der Story sagte die Ellexx:
„Noch bis Ende Januar 2026 können Neukund:innen eine ellexx 3a abschliessen. Wegen technischer Umstellungen bei Vontobel wird diese Lösung danach nicht mehr Neukundinnen angeboten.“
„Bestehende Kund:innen haben weiterhin wie gewohnt Zugang. Es wird eine Folgelösung von ellexx 3a geben, die technisch direkt via ellexx App zugänglich sein wird und damit auch die UX verbessert.“
„Die Lösung erfreut sich grosser Beliebtheit und war mit einer Performance von 19 Prozent eine der besten 3a Lösungen 2024 in der Schweiz.“
Wie es weitergehen könnte?
a) mittelfristige Insolvenz? 😱
b) spendenfinanzierter Gnadenhof? 🐮
c) volles Risiko? (mit Restkapital ins Casino 🎰)
d) garantierte Rendite? (OnlyFans) 👙
e) too small too fail? (Subventionen)
Female Finance, aber bitte ohne Zahlen.
Vontobel zieht den Stecker – offenbar war das grosse ElleXX-Versprechen, Frauen reich zu machen, vor allem eins: reich an Marketing, arm an Performance. Das 3a-Produkt hat nie abgehoben, jetzt bruchlandet die Kooperation. Vielleicht sollte man sich beim nächsten „feministischen Fintech“ erst um solide Finanzexpertise kümmern und dann um die pinke Verpackung.
Wobei mal ganz ehrlich? Ich würde kein 3a Produkt kaufen. Weder von einer Bank noch von einer Agentur wie elleXX
Ich empfehle die Ausgabe von AT1-Bonds.
Stimmt! Die Bonds; also weiblich, passt.
Erstens wird diesem Mikro-KMU mit der Dauerberichterstattung viel zu viel Ehre erwiesen. Zweitens werden Männer Schuld sein am Ende dieses „Frauenermächtigungsvehikel“, weil sie Müllabfuhr, Baustellen und Maschinenfabriken beherrschen und Frauen in den Globus, auf Instagram und in Nailstudios trieben…
Wie es mit ElleXX weitergeht? Offenbar nach dem bewährten Startup-Muster: Erst der große Feminismus-Talk, dann das große Stühlerücken und am Ende bleibt das ‚Empowerment‘ vor allem in den Phrasen hängen. Eine Gründerin verschwindet still, während die anderen mit Durchhalteparolen versuchen, die Fassade zu polieren. Wer Fragen stellt, bekommt PR-Floskeln statt Antworten aber hey, Hauptsache der LinkedIn-Glanz bleibt erhalten.“
Irgendwelche dumme Männer, die sich weiss was davon versprechen, werden schon noch Geld einschiessen, natürlich nicht das eigene
… tja, der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
@Töpfer
Ja die frommen tollen feministischen Sprüche von Laeri und Konsorten werden versiegen. Und das Geld geht zur Neige. Aber das war von Anfang ersichtlich.
Die Luft entweicht aus dem, kräftig aufgeblasenen, Ballon. 😉
Ich dachte in den Ballons 🎈 sind Silikonpolster drin. Danach hat es auf Social Media jedenfalls ausgesehen.
War wohl eine optische Täuschung (Push-Up).
Endlich, solche Buden und Produkte braucht mann nicht.
Logisch kommt die Durchhalteparole. Es ist ja nicht so, dass Laeri & Co. im freien Markt einen ebenso hochbezahlten Nachfolgejob finden würden. So wird die Zitrone solange ausgepresst wie es geht.
Endlich. Am besten gleich vollständig abwickeln und abschreiben.
Wie kommt denn im 2024 ein Verlust von 3 Mio. zusammen: Zu Hohe Spesen und Ausgaben für die drei Damen. Da müssen sich die Ladys ein anderes Geschäftsmodell überlegen. Frau Leari zurück zum SRF, wird schwierig, da gehts auch bergab. Evtl. in die Politik für die Grünen oder SP, da wäre sie gut aufgehoben, die verschleudern auch das Geld der Anderen und wollen Schulden machen bis zum Gehtnichtmehr.
Der Autor hat die aufgelaufenen Verluste über die Jahre seit der Gründung gemeint. Nichts aussergewöhnliches für ein Startup – sofern es dann irgendwann abhebt…
Fusion mit Zeam.
Habe gehört, dass Sanija Ameti an einem Einstieg interessiert ist.
Und anschliessend Weiterverkauf an die Bären? 🐻
Wenn vermeintliche Schönheit vor Wissen und Erfahrung kommt, gibt es doch immer alte „weise“ Männer die dem Scharm der Ausstrahlung einer Frau verfallen…
Fanconi und Co….
Die Last tragen dann die Kundinnen…
Produkte die nicht das machen, was sie machen müssten gemäss Prospekt, sollten gemieden werden… aber wenn man halt als Privater investiert, ohne dass das Produkt eine Historie hat, dann hat man keine Teilsicherheit, ausser dass das Prospekt und die Vision schön und ideologisch war.
Wie die Sache endet? Am Schluss sind natürlich die Männer schuld. Wegen des Patriarchats hatten die tapferen Gründerinnen nie eine Chance…
@Rico Reinhard
Es ist eigentlich egal ob Frauen Start Up oder Männer Start Up.
Am Schluss ist das Geld weg, aber die Gründer haben jahrelang gut gelebt.
Mit was?? Mit fremdem Geld!
Der Krug geht zum Brunnen bis man bricht.
Vorschlag an die “Finanztechnikerinnen“:
Wenn 3a-Produkt nicht funktioniert, dann einfach mit 3b-Produkt weiterwursteln!
Und vergessen Sie nicht das es vor lauter “Fintech“ auch noch Geld braucht, und das wären dann Gold und Silber, die bessere Variante wie ElleXX.
Frau Läeri steigen Sie um auf Edelmetall, denn nur mit echtem Geld wird die Zukunft gesichert sein, alles Andere, insbesondere “Fintech“ ist vermutlich zukünftige Verarmung, denn Geld muss aus Werten geschaffen sein, nicht aus Technik.
Es war doch ein voller Erfolg.
Die „Gründerinnen“ hatten 4 Jahre lang einen Lohn, bezahlt durch die Investoren.
In Zürich gibt es zahlreiche dieser Firmen, ich nenne sie „Lifestyle-Startups“. Da kommt selten was brauchbares raus.
Es liegt in der Natur der Sache „Startup“, dass nicht aus jedem ein neues Apple, Google oder Tesla wird. Im Nachinein schlau reden kann jede/r. Und wie erfolgversprechend eine Idee bzw das darauf aufbauende Unternehmen ist, kann man anfänglich leider nicht sagen. Immerhin haben sie es versucht und InvestorInnen gefunden. Das ist schon mal eine Leistung. Ob sie clever und vor allem seriös gewirtschaftet haben, ist von aussen nicht zu beurteilen.
Ein paar leuchtende Zahlenziffern auf dem Smartphone mit etwas Leichtgläubigkeit genügen! Die eidgenössischen Vorzeigefinanzexpertinnen aus Zürich werden Sie zum absoluten digitalen Reichtum führen. Ob real in einigen Monaten, oder Wochen (?) etwas übrig bleiben wird, sehen wir dann noch früh genug. Ein Debakel würde nicht verwundern.
Männer würden die Realität des Marktes akzeptieren und sich neu orientieren. Frauen sind da sturer.
Haben haben ja grosszügige, männliche Sponsoren im Rücken mit sooooo viel Geduld und Nachsicht.
@ Ott
Schwierig ist der übertriebene Ehrgeiz! Wenige Frauen lassen sich stoisch „leiden“, um sich nur keinen wichtigen Fehler in einer Überzeugungsfrage einzugestehen. Öfters gesehen bei Religiösen.
Die Geschichte von der kurz vor dem Tod des Partners eingegangenen Ehe mit einem Investment-Bänkler kennen wir alle. Sie wurde von Frau Laeri auch entsprechend breitgeschlagen: «Ich war als pflegende Angehörige, Mutter, Sterbebegleiterin und Vollzeit operative Start-up-Gründerin am Limit und bin es auch heute noch oft», gesteht sie. Doch es gebe einen wichtigen Grund, warum sie nicht aufgeben werde: Ihre ellexx-Community.
Ich hoffe, dass Frau Laeri von ihrem Ehemann genügend geerbt hat, um sich den Gang zum Sozialamt zu ersparen und die Gläubigerinnen von ellexx vollständig zu befriedigen.
…erreicht?
Was meinen Sie?
Nein, die Verlölung ist nach oben offen. Die Dekadenz kennt keine Grenzen.
Beweis;
Die meisten Menschen würden bei Ausruf einer neuen Plandemie sich erneut boostern für Bratwürste.
Glauben Russland wolle Europa erobern (mit Drohnen auch noch).
Denken Ihre ex CS Aktien, neu UBS oder Nestle seien mehr wert als Bitcoin oder Gold.
Glauben Bundesrat und Lobbyparlament verfolgen unsere Interessen und nicht ihre eigenen (Tigrillo lässt grüssen).
Glauben die E-ID Abstimmung könne niemals manipuliert worden sei.
Merz, Macron, Starmer, v.d.Laie und Bärbock seien genial und Trump super böse und dumm.
Finden Elon Musk doof aber Insolvenz-Habeck intelligent.
Usw. usw.
Bei der Anzahl abgegebener Kommentare auf IP spürt man es: Interessiert auch hier kaum jemanden. -> NEXT
Der Beweis: es ist eben die toxische Männlichkeit an den Finanzmärkten, die, wie hier, Frauen diskriminiert.
Wir brauchen dringend ein Börsen-Gleichstellungsbüro.
🤥Bei Finanzen geht es knallhart: um Marktkenntnisse, Risiken & Zahlen. Fancy PR Schaumschlägerei „hilft“ da nur eine kurze Zeit. Dann kommen schnell 👉die nackten Zahlen wieder.
2026 wird ElleXXX eingestellt.
Ich hoffe noch dieses Jahr.
Spricht für Vontobel.
Finden Sie?
Das Vontobel dieses Produkt überhaupt in die Palette aufgenommen hat spricht klar gegen Vontobel.
Das alles war voraussehbar. Ein schönes Lächeln und eine Woke- und Gendermentalität genügt halt nicht für eine erfolgreiche Vermögensverwaltung. Das Emanzenprofil ist gescheitert.
Unausgesprochen, aber offensichtlich: die Zielklientel dieses Frauenpower-Startups waren die erblinken Frauen. Reiche Unternehmerwitwen, ausbezahlte, führungsunfähige v.a. weibliche Nachkommen von Gründerfamilien und ähnliche „Glücksfälle“. Aber wenn das Füllhorn die BiedermännerInnen überschüttet, stehen händeringend auch schon die guten „Freunde der Familie“ mit Pralinés vor der Tür und bieten sich für die guten Dienste an. Und machen das Rennen.
Das war doch von Anfang ein No-Go. Frauen haben Frauen ausgenommen.
Endlich, Vontobel hat zu lange zugeschaut.
Es spricht gegen Vontobel, dass sie sich überhaupt auf eine Zusammenarbeit eingelassen haben. Da war von Anfang an nichts da, was erfolgsversprechend gewesen wäre. Keine Fachkompetenz, keine Erfahrung, nur eine Fernsehmoderatorin mit Frauengeschwätz als Marketinggag. Underperformance und hohe Kosten, keine Kunden als erwartbares Ergebnis. Als ob die Frauen so doof wären, sich auf so was einzulassen. Nur die naive Vontobel haben sie damit erwischt.
Es ist Herbst, die Blätter fallen von den Bäumen und es ist einfach der Lauf der Natur.
Die Fusion mit der Radicant AG wäre der erfolgversprechende Lösungsansatz.
Bester Anbieter für 3.Säule A-Produkte ist Viac. http://www.viac.ch
Ist unabhängig und auch die Fonds haben langfristig eine gute Performance. Wird auch von K-Tipp etc. empfohlen.
ElleXX ist absolut keine Referenz für Qualität und Vertrauen. Alles was Frau Laeri anrührt, muss mit doppelter Vorsicht goutiert werden. Sie scheint eben auf einem anderen Planeten zu leben…..
VIAC selbst ist ein Fintech-Unternehmen, das eine moderne, digitale Vorsorgeplattform anbietet. Es ist bekannt dafür, im Vergleich zu traditionellen Banken und Versicherungen sehr kostengünstig zu sein und den Markt in der Schweiz aufgemischt zu haben.
Die Vorsorgegelder (Säule 3a und Freizügigkeit) werden über Vorsorgestiftungen der WIR Bank gehalten.
VIAC arbeitet eng mit der WIR Bank zusammen, die als Depotbank fungiert.
Für die 3.Säule A-Anlageprodukte (Indexfonds und ETFs) wählt VIAC die kostengünstigsten Anlageprodukte aus.
Realistischer Wert von ElleXX: NULL
Null wert bei einem negativen Cashflow und Null Assets?
Ich wuerde sagen, der NPV ist „WEIT NEGATIV“, also „unternull“.
Die machen bald den Laden dicht. Schuld sind dann die bösen Medien, welche das Konzept der 3 Damen vom Grill nicht verstehen und unterstützen wollten.
Schuld sind immer die Männer! Ob früher, heute oder morgen.
Wenn das ganze nicht so arrogant daherkäme – müsste man mMitleid haben. Von Frauen für Frauen – wer irgendwo arbeitet wo es viele Arbeitnehmerinnen auf einem Haufen hat, weiss. Frauen untereinander ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Aber vielleicht gibt es ja im nächsten Frühjahr wieder freie Praktikumsstellen bei Yaël Meier. Da könnten sie dann 1:1 lernen wie man erfolgreich wird. Wohl kaum mit einem Firmennamen der nach einer Erotik-Ladenkette tönt.
die damen können es auch nicht besser.
aber länger.
Das Scheitern von anderen derart billig und wiederholt auszuweiden steht im Widerspruch zu qualitativ hochstehendem Journalismus.
Es kommt immer darauf an, wer scheitert. Sind es junge Schaffer (ob Männlein, Weiblein oder hybrid ist egal), kickt man nicht nach, wenn sie bereits am Boden liegen. Sind es indes aufgeblasene Selbstverwirklicher*Innen, welche meinen, schlauer als der Rest der Welt zu sein, ist beim zu erwartenden Scheitern adäquate Häme durchaus erlaubt.
M.E. Ist ElleXX ein mehr als überflüssiger Furz von Frauen. Zudem wohl ein Selbstbedienungsladen für dieselben. Die Gestelle werden immer leerer!
So oder so Hut ab vor allen, die in der Schweiz Unternehmergeist an den Tag legen. Dabei gibt es Produkte die am Markt besser oder weniger gut ankommen, das gehört zum freien Markt.
Und ich nehme nicht an, dass die Gelder der Kunden verloren sind.
Learning by getting
Frauen-Streiktag, Motto:“Ohne Frau geht nichts“.
Aber:“Ohne Mann geht noch viel weniger“
Frauen im Geschäft ist unweiblich, unnatürlich und offensichtlich ein Problem für die demographische Entwickklung der Schweiz. Frauen wollen Kinder bekommen, für Kinder sorgen. Guetzli backen und für den Haushalt sorgen.
Grosis braucht es auch zum gelegentlich die Töchter entlasten, nicht in Banken.
ElleXX sollte in das Kundensegment der Non-binären expandieren. Die sind auch verwirrt und bestimmt bereit in den Klassenkampf zu investieren. Economies-of-scale = 100!
In defense of ElleXX
Realität ist nicht nur, was gerade geschieht, sondern beinhaltet auch die vorhandenen Möglichkeiten. Und die sind vorhanden. Lage und Situation nüchtern analysieren, um Herausforderungen zu meistern, gehört zum Alltag von UnternehmerInnen.
Bestehende Produkte verbessern und neue auf den Markt bringen, ermöglichen eine profitable Zukunft.
Präventiv Aufgeben darf nie eine Option sein.
Das Woke-Zeugs ist out. Und dann werden halt solche „Da machen wir auch ein wenig mit“-Engagements gestrichen. Normal. Die Firma bietet Frauen keinen spezifischen Mehrwert, alles heisse Luft.
Was lese ich da?
„Noch bis Ende Januar 2026 können Neukund:innen eine ellexx 3a abschliessen (..)“
Ich dachte das ganze sei von Frauen für Frauen?
Ich habe es schon immer kommen sehen:
Die ElleXX lag seit vier Jahren in den Wehen!
Und siehe da, was folgte ist nun die Totgeburt?
Die die Vontobel nun erfolgreich vorspurt.
ORF
Bei der Anzahl der Publikationen über ellexxx (ist das ein Hardcore Anbieter ?) gehe ich inzwischen davon aus dass der InsideParadeplatz Inhaber auf der Liste der Crowd Founders zu finden ist. Oder auf der Liste der ellexxx laufenden Ausgaben auftaucht, als eine der PR Ausgaben.
Diese Patrizia Laeri ist stroh-dumm.